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Author Topic: Der Hamer als Kronzeuge  (Read 10695 times)

Eule

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Der Hamer als Kronzeuge
« on: August 05, 2013, 02:36:21 PM »

Die Medizin-Ninjas haben in Pilhars Sklavendasein eine Lücke gerissen. Pilhar löscht. Das Ding ist weg:

http://www.germanische-heilkunde.at/index.php/beitrag-anzeigen/items/dr-hamer-an-dr-engert-angelo-amstutz.html

Pilhar löscht die Worte seines Herrn und Meisters und Geldbeschaffungsmaschine. Wow. Wer ist in Ungnade gefallen, der Hamer oder die Amstutz?

Das Webarchiv hat noch ein Exemplar von Hamers Brief an Engert.

http://web.archive.org/web/20110909140444/http://www.germanische-heilkunde.at/index.php/beitrag-anzeigen/items/dr-hamer-an-dr-engert-angelo-amstutz.html

[*quote*]
Dr. Hamer an Dr. Engert - Angelo Amstutz

04.12.1996

---

Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Sülzburgstraße 29
50937 Köln

Köln, 4. Dezember 1996

Herrn
Prof. Dr. med. Engert
Facharzt für Kinderchirurgie
Chef der Universitäts-Kinderchirurgie Herne-Bochum (Universität Bochum)

Betrifft: Angelo Amstutz, geboren am 5. Dezember 1991

Sehr geehrter Herr Professor Engert !

 Es tut mir leid, Ihnen diesen Brief schreiben zu müssen, und ich werde mich bemühen, ihn so kollegial wie möglich zu schreiben. Es ist ja nicht meine Art, jemandem, der uns eigentlich einen Gefallen tun wollte, nachträglich 'in die Waden zu beißen’.

 Sie haben sich ja in der 6-stündigen Operation (einschließlich Zentralvenenkatheter) auf Ihre Art - und streng nach Schulmedizin - große Mühe gegeben. Das muß man anerkennen und Ihre Schulmedizinkollegen werden Sie loben: "Alle Wilmse werden von vorne operiert" sagten Sie am Abend vor der Operation.

Aber Angelo ist tot! Und die Eltern planen, fürchte ich, Schlimmes; immer wieder sagen sie: "Wir hatten ihm für diese 6-Stunden-Operation keine Erlaubnis erteilt."

 Ich weiß nicht, was ich den Eltern darauf sagen kann, denn sie haben ja leider recht. Wir, das heißt die Eltern Hans-Peter und Daniela Amstutz, Herr Harald Baumann (ein Freund der Familie Amstutz), Sie und ich, hatten, wie Sie sich wohl genau erinnern werden, eine bindende Vereinbarung getroffen und mit Handschlag besiegelt: Es sollte nur von hinten, von retroperitoneal per Flankenschnitt an den Tumor von Angelo herangegangen werden. Ich hatte meinen Kopf dafür verwettet, daß der ‘Tumor’ retroperitoneal gelegen sei und abgekapselt ist, so daß man die Operation nach spätestens einer Stunde beenden könnte und daß der Junge dann im Bauch Platz zum Atmen habe, bis die Leberschwellung abgeklungen sei.

 Meine ‘Wette’ habe ich zwar gewonnen - aber Angelo ist tot.

 Die Eltern sagen mit Recht, daß Sie diese eindeutig getroffene Vereinbarung ohne deren Einwilligung selbstherrlich mißachtet und sich darüber hinweggesetzt haben.

 Es war auf Ihr Angebot hin weiters vereinbart, daß ich bei der Operation zugegen sein dürfte. Auch darüber haben Sie sich hinweggesetzt, denn als Sie mich in den Operationssaal hineinließen, hatten Sie schon - genau entgegen der getroffenen Vereinbarung - den Bauch quer von der Seite bis zur anderen geöffnet. Sie wissen, wie entsetzt ich war, als ich sah, was Sie da gemacht hatten - ohne die Erlaubnis der Eltern! Denn wir hatten doch noch am Abend vorher eingehend besprochen und waren gemeinsam zu der Ansicht gelangt, daß der Junge eine solche Riesenoperation - zweimal durch das Peritoneum und den retroperitonealen Tumor von vorne herausnehmen - gar nicht aushalten würde, ganz zu schweigen von der Nachbehandlung mit Opiaten und Intensivabteilung mit Dauerschlaf für einige Tage etc. etc..

 Es ist ja eine ungeheuerliche Tragik: Wie wir jetzt wissen, war ja der ‘Tumor’ in drei großen Scheiben - wie ‘Flundern’ - ganz leicht mit der flachen Hand herauszulösen. Von hinten, wie es vereinbart war, hätte die Operation nicht einmal eine Stunde gedauert. Der Junge hätte für eine solche kleine Operation außerhalb des Peritoneums nicht einmal einen Zentralvenenkatheter benötigt - wenn Sie sich doch nur an unsere getroffene Vereinbarung gehalten hätten! So ist Angelo mit drei Litern Blutverlust (so viel war im Absauggerät!) regelrecht verblutet, denn diese dreifache Menge seines eigenen Blutvolumens, die ja heparinisiert war, ließ gar keine Blutstillung zu.

 Seit dem ‘Fall Olivia’ denkt wohl jeder Chirurg, er brauche die Eltern eines Kindes ohnehin nicht mehr für voll zu nehmen, die gehörten ohnehin alle mehr oder weniger entmündigt. Das war Ihr Fehler, Herr Professor Engert. Sie hätten sich an die getroffene Vereinbarung halten müssen. Die Eltern von Angelo konnten lediglich darauf vertrauen, daß Sie nur das machen würden, wozu Sie deren Erlaubnis hatten, nicht mehr. Es war ja auch nicht so, daß sich die Notwendigkeit einer Erweiterung der Operation unvorhergesehen intra operationem (während der Operation) ergeben hätte, sondern Sie haben die Ihnen nicht gestattete ‘große Version’ der Operation von Anfang an in Gang gesetzt.

 Ich muß Ihnen nochmals attestieren, daß Sie sich auf Ihre, allerdings nicht genehmigte, Art die aller größte Mühe gegeben haben. Hätte man auf diese Art etwas schaffen können, dann hätten Sie es sicherlich geschafft. Es reicht aber nicht aus, nur Schulmedizin zu machen ("Alle Wilmse werden von vorne operiert."), sondern Sie hätten anerkennen müssen, daß die Eltern von Angelo auf wohlbegründeter Basis argumentiert haben und wußten, daß ja sogar Professor Kaufmann, Chef der Radiologie der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, versichert hatte, nach der CT-Serie vom Juni 1996 gehe der Tumor ganz sicher von retroperitoneal aus. Auch wenn jetzt der Histopathologe, wie das ja so üblich ist, alles so dreht und herumdeutelt, bis alles ‘schulmedizinisch passend’ gemacht ist, in diesem Fall wahrscheinlich: "von der Blase ausgehendes, retroperitoneal gelegenes Rhabdomyosarkom", hätte Sie das nicht von der eindeutigen Vereinbarung mit den Eltern entbunden. Außerdem kenne ich kein gut abgekapseltes und in toto leicht herausnehmbares Rhabdomyosarkom. Da muß der Histopathologe schon gewaltige Klimmzüge machen, um ein Nephroblastom und/oder zusätzliches Nebennierenblastom ‘wegzuempfinden’.

 Herr Professor Engert, ich meine es nicht böse mit Ihnen, denn ich weiß zu genau, wie schwer Sie selbst am allermeisten an dieser schrecklichen Katastrophe tragen. Sie selbst sind ein Opfer des Wahns der Schulmedizin geworden, der Sie dienen sollen. Es ist für Sie selbst bestimmt furchtbar genug, damit zu leben, daß Sie selbstherrlich etwas gemacht haben, was Sie nicht machen durften. Nachdem Sie mich in den OP riefen ließen und ich feststellte, daß Sie die Familie vor vollendete Tatsachen gestellt hatten, lag es mir auf der Zunge zu sagen: "So bringen Sie den Jungen um, damit möchte ich nichts zu tun haben!". Aus Rücksicht habe ich das nicht vor Ihrem OP-Team gesagt, zumal ich ja nichts mehr machen konnte.

 Übrigens: Sie haben wenigstens überhaupt etwas gemacht, wenn Sie dabei auch das Opfer dieses Schulmedizin-Wahns geworden sind. Ihre Kollegen haben gar nichts gemacht, was genau so schlimm ist! Vielleicht noch schlimmer. Die haben seit April 1996 nur Morphium angeboten. Dabei hätten sie alle, mindestens seit der Laparotomie in Spanien am 7.11.1996, diesen kleinen Eingriff mit Nieren-Flankenschnitt leicht machen können und machen müssen - bevor man Morphium anbietet - und man hätte damit, wie wir ja jetzt wissen, Angelo innerhalb einer halben oder einer Stunde leicht retten können. Er hätte sogar eine unbegrenzt hohe Lebenserwartung gehabt. So haben alle für sich selbst argumentiert: "Den großen Eingriff von vorne hält der Junge nicht mehr aus. Den kleinen Eingriff dürfen wir nicht machen, denn sonst hätte ja der Hamer mit seiner NEUEN MEDIZIN recht." Deshalb boten sie alle nur Morphium an.

 Herr Professor Engert, ich bin nicht Ihr Richter. Für Sie selbst ist es die schlimmste Strafe, mit Angelo’s Tod leben zu müssen, der nicht hätte sein müssen, wenn Sie sich nur an Ihre Vereinbarung mit den Eltern gehalten hätten. Wenn ich Ihnen helfen kann, so damit, daß wir uns jetzt alle zusammen bemühen, die Wahrheit herauszufinden und öffentlich bekannt zu geben. Es geht nicht so weiter, daß wir alle uns an dem Wahn der sogenannten Schulmedizin weiterhin schuldig machen. Wir können Angelo nicht wieder lebendig machen. Helfen Sie, daß Ihr tragisches Fehlverhalten etwas Positives bewirken kann. Lassen Sie Angelo nicht umsonst gestorben sein. Wenn Sie in dieser Richtung der Wahrheitsfindung eine Lösung suchen sollten, reiche ich Ihnen sofort die Hand. Ich könnte mir vorstellen, daß so etwas auch das einzige wäre, was die Eltern von Angelo angesichts dieses furchtbaren tragischen Irrtums des Schulmedizin-Wahns mit dem Tod ihres Kindes versöhnen könnte. Die Eltern sind medizinisch so versiert, daß sie alles schulmedizinische Herumjonglieren mit Hypothesen bis ins Letzte durchschauen. Irgendwelche dümmlichen Ausflüchte bezüglich der Gegebenheiten bei ihrem Sohn sind da völlig fehl am Platze. Wie gesagt, speziell die Mutter von Angelo plant furchtbares, nicht nur gegen Sie.

 Ich meine, Herr Professor Engert - und ich meine es gut mit Ihnen -, es ist genug gelogen und aufgrund der Lügen falsch gemacht worden - im ‘Falle Olivia’ werden in Österreich alle klinischen Akten seit 1 ½ Jahren als Staatsgeheimnis behandelt, damit die Lügen nicht ruchbar werden -, jetzt hilft uns allen nur noch die einfache redliche Wahrheit. Es hilft doch jetzt auch nichts mehr, wenn gesagt wird: "Zwar hat der Dr. Hamer recht gehabt, Angelo hätte mit der kleinen Operation von hinten überleben können, aber für die Schulmedizin ist Angelo glücklicherweise gestorben - so können wir unseren ganzen Lügen-Betrug noch weiter betreiben und ein schönes dickes Geld damit verdienen."

 Ich halte Sie nicht für einen Menschen, der so denkt, sondern im Prinzip für eine ‘ehrliche Haut’, wer immer Sie auch zu Ihrem tragischen Irrtum beredet hat oder was immer Sie dazu bewogen haben mag. Ich sehe aber eine Lösung in der aufgezeigten Richtung. Wenn Sie an einer solchen ‘Lösung durch die Wahrheit’ interessiert sind, lassen Sie es mich wissen.

 Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer - Quelle: www.germanische-heilkunde.at
[*/quote*]



Hamer und die Amstutzens dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Daß die Amstutz sogar Bücher macht mit dem Hamer-Dreck, zeigt, wie wenig sie begriffen hat. Ihr öffentliches Auftreten und ihre gewerbliche Tätigkeit für Hamer-Dreck sind dreist.
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Eule

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Re: Der Hamer als Kronzeuge
« Reply #1 on: August 05, 2013, 02:53:06 PM »

2011 sah es bei Pilhar noch so aus:

http://web.archive.org/web/20110820141245/http://www.germanische-heilkunde.at/index.php/dokumentation.html?year=1996

[*quote*]
germanische-heilkunde.at > Dokumentation

Das einzige Recht der Entrechteten, ist die Dokumentation des Unrechts

Um die momentane Situation zu begreifen, studieren Sie die Geschichte dieser Erkenntnisunterdrückung von Beginn an!

---


Dokumentation 1996

27.12.1996 07:31
Dr. Engert an Eltern Amstutz

Sie und Ihre diabolischen "Berater" haben aber letztlich Ihrem Kind die einzige Chance, die es nach den Voroperationen noch hatte, genommen!

Weiterlesen … Dr. Engert an Eltern Amstutz

25.12.1996 07:27
Eltern Amstutz an Dr. Engert

Wir glauben jedoch, daß Sie Herr Prof. Engert soviel Rückgrat haben, und zu dem, was Sie gemacht haben, stehen! Somit ist es ja auch nicht nötig, die Akten so lange zurück zu halten.

Weiterlesen … Eltern Amstutz an Dr. Engert

07.12.1996 07:07
Dr. Hamer an Dr. Stähler - Angelo Amstutz

Angelo wurde am vergangenen Dienstag, 3.12.96 operiert und starb nach 6-stündiger Operation und über 3 Litern Blutverlust "in tabula"

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Stähler - Angelo Amstutz

04.12.1996 06:56
Dr. Hamer an Dr. Engert - Angelo Amstutz


Aber Angelo ist tot! Und die Eltern planen, fürchte ich, Schlimmes

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Engert - Angelo Amstutz

03.12.1996 06:51
 
Totenschein Angelo Amstutz

Todesbescheinigung NRW

Weiterlesen … Totenschein Angelo Amstutz

28.11.1996 06:36
Dr. Hamer an Dr. Stähler - Angelo Amstutz

Daß Sie Angelo nach allem Für und Wider nicht operieren wollen, muß ich einstweilen akzeptieren und respektieren

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Stähler - Angelo Amstutz

20.11.1996 06:28
Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

Sie hätten besser daran getan, Ihre Seele nicht zu verkaufen.

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

17.11.1996 06:18
Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

Dann gnade denen Gott, wenn die sich an dem kleinen Jungen zu vergreifen versuchen, nur um den "Leichnam Schulmedizin" immer wieder frustran zu reanimieren.

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

11.11.1996 16:14
Urteil 1. Instanz - Strafsache PILHAR


Weiterlesen … Urteil 1. Instanz - Strafsache PILHAR

11.11.1996 09:00
Strafprozeß gegen Eltern Pilhar am LG Wr. Neustadt - Fortsetzung

Hauptverhandlung

Weiterlesen … Strafprozeß gegen Eltern Pilhar am LG Wr. Neustadt - Fortsetzung

07.11.1996 06:11
Angelo Amstutz - OP-Befund


Weiterlesen … Angelo Amstutz - OP-Befund

31.10.1996 06:00
Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

Wie ich erfahren habe, haben Sie heute freundlicherweise die Familie Amstutz in Begleitung einer Kollegin von der Pathologie, in Luzern aufgesucht und Angelo untersucht.

Weiterlesen … Dr. Hamer an Dr. Klippel - Angelo Amstutz

29.10.1996 05:56
 
Dr. Klippel an Eltern Amstutz

Aus diesem Grunde werde ich persönlich Ihren kleinen Sohn untersuchen

Weiterlesen … Dr. Klippel an Eltern Amstutz

11.10.1996 09:00
Strafprozeß gegen Eltern Pilhar am LG Wr. Neustadt - Fortsetzung

Hauptverhandlung

Weiterlesen … Strafprozeß gegen Eltern Pilhar am LG Wr. Neustadt - Fortsetzung

09.10.1996 15:54
Dr. Hamer an Prof. Dr. Ludwig - Habilitation

Magnifizenz, ich ersuche Sie deshalb dringendst um eine persönliche Unterredung

Weiterlesen … Dr. Hamer an Prof. Dr. Ludwig - Habilitation

09.10.1996 09:00
Strafprozeß gegen Eltern Pilhar am LG Wr. Neustadt

Hauptverhandlung (wir Eltern wußten bereits im Jän/Feb 1996, dass wir aus präventiven Gründen zu 8 Monaten auf 3 Jahre bedingt verurteilt werden - Verhandlung hin, Verhandlung her)

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16.09.1996 13:39
RA Rebasso an HG Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - VORBEREITENDER SCHRIFTSATZ

Weiterlesen … RA Rebasso an HG Wien

14.09.1996 19:23
 
Krebs ist die Reaktion des Körpers auf das Gefühl der Hoffnungslosigkeit


Weiterlesen … Krebs ist die Reaktion des Körpers auf das Gefühl der Hoffnungslosigkeit

01.09.1996 18:54
Deutsch-Schulbuch 3. Klasse Hauptschule bzw. Gymnasium

Die Indoktrinierung unserer Kinder ...

Weiterlesen … Deutsch-Schulbuch 3. Klasse Hauptschule bzw. Gymnasium

29.08.1996 14:09
OLG Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - BERUFUNG WIRD FOLGE GEGEBEN

Weiterlesen … OLG Wien

14.08.1996 09:09
 
AKH-Wien an BH Wr. Neustadt

Eine CT-Kopfuntersuchung ist aus medizinischen Gründen nicht indiziert gewesen, da nie Metastasen im Bereich des Kopfes nachweisbar waren

Weiterlesen … AKH-Wien an BH Wr. Neustadt

05.07.1996 13:39
RA Rebasso an LG für Strafsachen Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - BERUFUNG

Weiterlesen … RA Rebasso an LG für Strafsachen Wien

13.06.1996 18:59
Olivia - Tagebuch eines Schicksals

Einen Tag nach der Geburt meines Sohnes Matthias hielt ich das erste Exemplar meines gedruckten Tagebuches in Händen

Weiterlesen …

13.06.1996 18:56
ARENA Aktuell Film an Dr. Hamer

Film "Das Mädchen Olivia"

Weiterlesen … ARENA Aktuell Film an Dr. Hamer

12.06.1996 05:50
Eltern Amstutz an Kinderspital Luzern

Wir bestätigen hiermit, dass wir eine Chemotherapie für Angelo ablehnen

Weiterlesen … Eltern Amstutz an Kinderspital Luzern

03.06.1996 05:41
Kinderspital Luzern an Elter Amstutz

Anlässlich der diagnostischen Hospitalisation Ihres Sohnes Angelo bin ich Ihnen auf der Chefarztvisite begegnet

Weiterlesen … Kinderspital Luzern an Elter Amstutz

23.05.1996 19:27
Dr. Hamer an Salzburger Nachrichten

Ihr Bericht ist eindeutig mehrfach falsch

Weiterlesen … Dr. Hamer an Salzburger Nachrichten

25.04.1996 15:45
Prof. Dr. Kanz an Uni Tübingen - Gutachten Habilitation

Ich empfehle der hohen Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen die Ablehnung der vorliegenden Werkes als Habilitationsschrift.

Weiterlesen … Prof. Dr. Kanz an Uni Tübingen - Gutachten Habilitation

25.04.1996 13:00
LG für Strafsachen Wien - Urteil

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - ANTRAG WIRD ABGEWIESEN

Weiterlesen … LG für Strafsachen Wien - Urteil

25.04.1996 09:00
LG für Strafsachen Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - HAUPTVERHANDLUNG

Weiterlesen … LG für Strafsachen Wien

09.04.1996 15:46
RA Rebasso an LG für Zivilrecht Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - KLAGESCHRIFT

Weiterlesen … RA Rebasso an LG für Zivilrecht Wien

01.03.1996 18:46
Die Leiden von Olivia Pilhar

Von der Interpol gehetzt, verhaftet und verfolgt, weil sie für eine freie Wahl der Behandlung eintreten

Weiterlesen … Die Leiden von Olivia Pilhar

27.02.1996 16:05
 
Mitteilung gemäß § 8 a Abs 5 MedienG

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - DAS VERFAHREN IST BEIM LANDESGERICHT FÜR STRAFSACHEN WIEN ANHÄNGIG

Weiterlesen … Mitteilung gemäß § 8 a Abs 5 MedienG

14.02.1996 14:20
LG für Strafsachen Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - BESCHLUSS

Weiterlesen … LG für Strafsachen Wien

07.02.1996 20:28
RA Rebasso an LG für Strafsachen Wien

Medienprozeß Pilhar ./. Die Neue Kronen Zeitung wegen "übler Nachrede" - ANTRAG

Weiterlesen … RA Rebasso an LG für Strafsachen Wien

01.01.1996 15:40
 
Dr. Fernandez - fordere Prüfung


Weiterlesen … Dr. Fernandez - fordere Prüfung

 Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer - Quelle: www.germanische-heilkunde.at

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olivia-tagebuch
[*/quote*]


Davon ist einiges verschwunden... Im Webarchiv ist es aber noch drin. Zum Beispiel Hamers Brief an Dr. Stähler vom 7.12.1996

[*quote*]
germanische-heilkunde.at > Dokumentation > Beitrag anzeigen
 
Dr. Hamer an Dr. Stähler - Angelo Amstutz

07.12.1996

---

7. Dez. 1996

Ryke Geerd Hamer
Sülzburgstraße 29
5000 Köln 41

 An die
Abtlg. für Urologie der
Chirurgischen Univ.-Klinik Heidelberg
Herrn Prof. Dr. G. Stähler

Betrifft:
Kind Angelo Amstutz, Luzern, geb. 5.12.91, gestorben am 3.12.96 "intra operationem in tabula" in der Univ.-Klinik für Kinderchirurgie Herne/Bochum, dazu:
mein Schreiben betr. "Fall Angelo" vom 28.11.96 an Sie, und mein Schreiben vom 4.12.96 an Herrn Prof. Engert, Operateur


Sehr geehrter Herr Professor Stähler!

Angelo wurde am vergangenen Dienstag, 3.12.96 operiert und starb nach 6-stündiger Operation und über 3 Litern Blutverlust "in tabula".

 Zwar habe ich unsere makabre "Wette" gewonnen: Das Nephroblastom war retroperitoneal und gut abgekapselt, könnte als 3 große flache Flundern mit der flachen Hand innerhalb weniger Minuten leicht herausgenommen werden, aber - Angelo ist tot, weil Herr Prof. Engert in selbstherrlich-arroganter Weise gegen die ausdrückliche Abmachung mit den Eltern Amstutz von Anfang an von ventral vorne operiert hat. ("Alle Wilmse werden von vorne operiert") Dabei hätte man die Operation innerhalb einer halben Stunde von dorsal retroperitoneal ganz leicht durchführen können. Das Kind hätte dann eine unbegrenzte Lebenserwartung gehabt! Angelo ist auf dem Altar des dogmatischen Schulmedizin-Wahns geopfert worden. Dieser menschenverachtende schulmedizynische Wahnsinn, der sich anmaßen darf, die Eltern jederzeit zu entmündigen und getroffene Vereinbarungen selbstherrlich medizynisch zu mißachten, dieses Wahnsinnsgeflecht an Lügen, konnte nur dadurch aufrechterhalten werden, daß die eindeutigen Erkenntnisse der NEUEN MEDIZIN 15 Jahre lang unterdrückt wurden, bzw. von Medizinprofessoren, Behörden, Richtern und Pressezaren wissentlich und vorsätzlich unterdrückt werden durfte. Das sind alles keine "wissenschaftlichen Kavaliersdelikte" mehr, das ist seit 15 Jahren vorsätzliche Erkenntnisunterdrückung mit in Kauf genommener Tötung, um bösere Vokabel zu vermeiden.

 Lassen Sie uns den Fall Angelo am Dienstag, 10.12.96 7:45 Uhr in Ihrer großen Röntgenkonferenz diskutieren. So etwas darf sich niemals wiederholen!

 Nachzutragen sind noch 6 Punkte:
Es ist möglich, daß rechts neben dem Nephroblastom noch ein Nebennierenrinden-Blastom bestanden haben kann oder bestand. Das wäre mit dem Hirn-CT-Befund durchaus in Übereinstimmung zu bringen. Beides lag ja retroperitoneal und wäre gut abgekapselt gewesen.
Wir haben, so wie es aussah - ich habe den Operateur speziell darauf aufmerksam gemacht - den ehemaligen, jetzt wie alle anderen Teile ebenfalls indurierten Verbindungsschlauch zu dem präperitoneal paravesical gelegenen unteren Teil des Nephroblastoms gefunden. Das untere gesonderte Nephroblastom wäre also von rechts entstanden, nicht, wie man auch hätte vermuten können, von der linken Niere.
Der rechts paravesical präperitoneal gelegene Nephroblastomanteil von ca. 10 mal 10 Durchmesser hatte, wie man bei der Laparotomie am 7.11.96 gesehen hat, eine offenbar reifere dickere Kapsel als das übrige Nephroblastom / Nebennierenrindenblastom. Schon im April 96 hatte ja der damals supravesical-extraperitoneal gelegene sog. Tumor ("von der Blase ausgehendes Rhabdomyosarkom") deutliche Kammerung und halbliquiden Zustand, wie ein normaler Wilms. Dieser Nephroblastomanteil re. paravesical wurde nicht mehr operiert, weil das Kind während der Operation ausblutete und starb.
Im linken Mittelbauch, gestielt angewachsen am Darm, fand sich ein etwa eigroßer, aus den Bauch-CT's bereits bekannter kleinerer Nephroblastomanteil, der offenbar durch die voraufgegangenen Operationen im April ektopisch dorthin gelangt ist und aufgrund des Wachstumsschubs dort weitergewachsen ist. Auch dieser Nephroblastomanteil (ohne liquide Anteile) konnte nicht mehr operiert werden.
Am unteren Leberrand caudal waren deutlich Leber-Ca-Herde zu sehen, die von völlig anderem Aussehen waren wie die Nephroblastomanteile. Aufgrund ihres hellen Aussehens könnten sie schon teilkavernisiert gewesen sein. (Leber-Adeno-Ca-Tbc)
Die größte Tragik bestand zusätzlich darin, daß der Operateur offenbar die schmale Brücke zwischen Nephroblastomteilen und der großen Curvatur der rechten Nieren zwar fand, aber ignoranterweise für eine "Nierenvene" hielt. Das war nicht einmal so ganz falsch, weil der Nephroblastomstiel ja eine zunächst dünne, später immer dicker werdende "Nephroblastomarterie und Nephroblastomvene" enthält. Er versuchte vergeblich, den hart an der Niere durchtrennten Nephroblastomstiel zur Blutstillung zu bringen, vergeblich. Dort ist mindestens ½ Liter Blut nach und nach ausgelaufen. Obwohl ich ihm diese Besonderheit schon am Abend vor der Operation erklärt hatte und ihn auch während der Operation darauf hinwies, wollte er das einfach nicht glauben und davon nichts wissen.

In Wirklichkeit liegt natürlich genau da das Geheimnis des Nephroblastoms, daß der Entstehungsmechanismus von mir zwar längst entdeckt ist, aber einfach nicht akzeptiert werden darf von der sog. Schulmedizin, weil man sonst die gesamte NEUE MEDIZIN als richtig akzeptieren müßte.

 Der Entstehungsmechanismus des Nephroblastoms:

 Der Beginn der Genese des Nephroblastoms liegt in einem Wasser- oder Flüssigkeitskonflikt, einem sog. "biologischen Konflikt", bei dem wir auf organischer Ebene eine Nekrose im Nierenparenchym finden und zur Kompensation dieser Parenchymnekrose eine Hypertonie. Dies geschieht in der konfliktaktiven Phase, d.h.: solange der Konflikt aktiv bleibt, bleibt auch die Nierenparenchymnekrose und die Hypertonie. Im CCT sehen wir in dieser Phase eine Schießscheibenkonfiguration im Marklager des Großhirns unmittelbar über dem Mittelhirn.

 Conflictolyse:

 Sobald es zu einer Lösung des Wasser- oder Flüssigkeitskonfliktes kommt, passiert in der Nierenparenchymnekrose Erstaunliches:

 1. Die Nierenparenchymnekrose bekommt jetzt "inneren Oedemdruck". Der biologische Sinn liegt darin, nicht nur den Parenchymdefekt wieder aufzufüllen, sondern zusätzlich Nierengewebe zu schaffen, um durch vermehrt mögliche Urinausscheidung einem späteren Wasser- oder Flüssigkeitskonflikt vorzubeugen.

 2. Das in der Nekrose cerebral gesteuerte Oedem, bzw. der Oedemdruck drückt nunmehr, zumal wenn die Nekrose peripher gelegen war, die Nierenkapsel an eben dieser Stelle hoch. Sie dehnt sich auf, verhält sich unter Zellvermehrung hochelastisch. Diesen Vorgang nennen wir eine Nierenzyste.

 Je stärker der biologische Konflikt gewesen war und je länger er gedauert hatte, d.h. je größer die Konfliktmasse ist, desto größer wird die Nierenzyste, die nunmehr entsteht, und zwar blasenförmig entsteht, ausgehend von dem Isthmus über der Nierennekrose. Wir können 4 Stadien bei der Nierenzyste unterscheiden:

 a.) Ausstülpung der Nierenkapsel zur Nierenzyste:
Die Nierennekrose drückt eine liquide Ausstülpung aus dem Nierenparenchym nach außen heraus durch lokale Aufdehnung der Nierenkapsel an der über, bzw. peripher von der Nierennekrose gelegenen Stelle.

 b.) Die Vergrößerung der Nierenzyste:
Unter Verstärkung (Zellvermehrung) bei gleichbleibender Elastizität der Zystenwand beginnt die Zyste durch den erhöhten Innendruck sich zu vergrößern, d.h. zu "laufen". D.h. sie arbeitet sich, platt wie eine Flunder, in Richtung des geringsten Widerstandes retroperitoneal vor und vergrößert sich. Die Größe hängt, wie gesagt, von der Konfliktmasse ab. Eine solche (liquide) Nierenzyste kann gelegentlich platzen, wenn der abdominale Druck durch Stoß oder Schlag plötzlich erhöht wird.

 c.) Anhaftung der Zystenkapsel an der Umgebung zwecks Blutnotversorgung:
Um eine Blutnotversorgung für das später zu bauende Nephroblastom zu schaffen, wächst die Zystenwand überall in der Umgebung an. Wir haben das früher als "bösartiges infiltratives Tumorwachstum" fehlgedeutet und daraus besondere "Bösartigkeit" abgeleitet. Diese Adhärenz ist nur vorübergehender Art, wie wir noch sehen werden. Durch das Anwachsen an der Umgebung bekommt die flunderartige Zyste auch eine gewisse Stabilität, so daß das Abreißen am "Isthmus" unwahrscheinlicher wird.

 d.) Auffüllen der Nierenzyste mit mesodermalen Zellen, die später Nierenzellfunktion übernehmen sollen, und Bau eines eigenen Gefäßsystems (Arterien und Venen durch den Isthmus, ausgehend von der früheren Nierenparenchymnekrose: Diese passagere Phase der (halbliquiden) Zellauffüllung bis zur vollständigen Induration nannten wir früher in unserer Unkenntnis "Wilms".
Der "biologische Sinn" dieses passageren "Wilms-Gebildes" liegt natürlich in der Endausbildung, nämlich dem völlig indurierten Zustand des Nephroblastoms, das ja zu einem zusätzlichen Teil der Niere wird und Urinausscheidung mitübernimmt. Die ganze Zeit von Beginn der Heilungsphase bis zur nephroblastomatösen Endausbildung beträgt 9 Monate, so viel wie eine Schwangerschaft. Bei Tieren mit kürzerer Lebensdauer (und kürzerer Schwangerschaft) sind die Zeiten entsprechend kürzer.
Während dieser "Wilms-Phase" verliert die Nierenzyste jegliche Liquidität, ebenfalls mit zunehmender Induration bildet sich die eigene Blutversorgung durch den Isthmus immer besser aus und die Adhäsion, die wir fälschlich als "Infiltration" eines Tumorgeschehens angesehen hatten, ist nunmehr spontan rückläufig!
Am Ende der Wilmspassage ist das Gebilde, das wir nunmehr Nephroblastom nennen, von einer derben Kapsel umgeben, nirgends mehr angewachsen, Blutdruck spätestens dann wieder normal.

 e.) Das Nephroblastom:
Das (nach 9 Monaten) ausgereifte Nephroblastom ist völlig induriert, hat eine derbe Kapsel, hat durch den Isthmus eine kräftige Arterie und Vene und ist in die Urinproduktion mit einbezogen. Es ist wie ein fest gewordener Beutel, der aus der Stelle der ursprünglichen Nierenparenchymnekrose ausgesproßt ist. Das Nephroblastom ist dann ein Teil der Niere.

 Wir Ignoranten hatten stets die Wilmse zu einem frühen Zeitpunkt operiert, in dem sie noch angewachsen waren. Ich hatte allerdings schon vor 10 Jahren veröffentlicht, daß Nierenzysten, Wilmse und Nephroblastome ein und das selbe seien, nur in verschiedenem Ausreifungsstadium, so wie ein Säugling, ein Mann und ein Greis der gleiche Mensch sein kann in verschiedenem Alter. Die Onkologenbrüderchen hatten da eine Chance gerochen und das Motto ausgegeben, man müsse den Wilms einige Monate lang mit Chemo bearbeiten, dann kapselt er ein und könne operiert werden. Richtig daran war nur das Abwarten, das sie bei Hamer abgeschaut hatten. Der Wilms verkapselt so und so, nämlich immer, wenn man nur wartet.

Deshalb ist es das Beste, nur zu warten.

 Vorzeitig eingreifen muß man nur dann, wie in diesem Fall Angelo - bei dem man normalerweise noch lieber 2 bis 3 Monate gewartet hätte - wenn der Pat. z.B. eine Leber-Tuberkulose (= Heilungsphase des Leber-Ca) mit Leberschwellung hat und wir abdominale Platzprobleme bekommen mit Pfortaderkompression. So hatte ja auch Olivia gewisse abdominale Platzprobleme, die aber weit übertrieben hochgespielt wurden. Interessant auch, daß im Fall Olivia erst alle von "Wilms" sprechen und nachher (siehe histo-pathologischer Bericht) nur noch von Nephroblastom!

 Dazu wurde im histopath. Bericht über die exstirpierte rechte Niere von Olivia von einem weiteren Geschehen, außerhalb des Nephroblastoms von 450 ml Volumen, gesprochen, das Nekrosen mit Kalkeinlagerungen gehabt habe und ganz eindeutig einer zusätzlichen Nierentuberkulose, ebenfalls der rechten Niere, also Nierenkavernen als durch Tbc ausgeheiltes Nierensammelrohr-Ca, entspricht.

 Ein kleines Nephroblastom von nur 450 ml Volumen, wie bei Olivia, braucht überhaupt gar nicht operiert zu werden, weil es keine Platzprobleme macht, sagt Prof. Klippel, Präsident der deutschen onkolog. Gesellschaft und Urologe.

 Das Gewicht des Nephroblastoms bei Angelo dürfte zwischen 2 und 3 kg oder noch etwas mehr gelegen haben. Hinzu wäre noch das Gewicht des paravesical präperitoneal rechts gelegenen Nephroblastomanteils von nochmals 1 kg gekommen, sowie der kleine, gut gestielte, im linken Mittelbauch gelegene (durch die Operation im April bedingte) Nephroblastomanteil von ca. 100 bis 150 g.

 Herr Prof. Stähler, der kleine Angelo ist praktisch aus dogmatischen Gründen exekutiert worden. Er ist ausgeblutet, so wie ein Tier geschächtet wird. Das durfte nicht sein! Das hätte Herr Engert niemals machen dürfen! Der Tod war nicht zufällig, nicht unvermeidbar, er war - gegen den ausdrücklichen Auftrag der Eltern - selbstherrlich willkürlich und vorsätzlich in Kauf genommene Tötung! Grund ist der dogmatische Wahn der sog. Schulmedizin, die über ihre 5000 Hypothesen nicht mit sich reden läßt. Alle Beteiligten waren vorher darüber einig, daß es schulmedizinisch ("Alle Wilmse werden von vorne operiert") für den Jungen keine Möglichkeit gäbe, eine solche Riesenoperation von mindestens 4 Stunden Dauer in dem reduzierten Zustand durchzustehen.

 Sie selbst haben vernünftigerweise auch eine Chemo für unsinnig erklärt. In einem solchen Fall haben die Eltern eines Kindes - zumal, wenn sie medizinisch so versiert sind, wie die Eltern Amstutz - das Recht, über ihr Kind zu bestimmen. Und sie haben eindeutig bestimmt. Der Auftrag wurde in meiner und Hauptmann Baumanns Gegenwart per Handschlag besiegelt. Aber Herr Engert hat sich in maßloser Hybris über die eindeutig zwischen ihm und den Eltern getroffene bindende Vereinbarung hinweggesetzt und das Kind mit der aussichtslosen schulmedizynischen Methode operiert, von der er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wußte, daß sie tödlich enden mußte! Die Methode von dorsal retroperitoneal, die ich vorgeschlagen hatte und die die Eltern verlangt haben und für die ich meinen Kopf verwettet habe, hätte dem Jungen in einer halben Stunde das Leben gerettet. Später hätte man in einer zweiten Operation von einer weiteren halben Stunde Dauer den paravesikalen, ebenfalls gut abgekapselten Nephroblastomanteil exstirpieren können. Der Junge hätte ein unbegrenztes und ungeschmälert lebenswertes Leben haben können.

 Böse Stimmen sagen bereits: Lieber bringt man die Patienten vorsätzlich um, als daß man zuläßt, daß sie Erfolgsfälle für die NEUE MEDIZIN werden dürfen. Die Angelegenheit ist längst nicht mehr die Sache eines wissenschaftlichen Streites, sondern die Sache von Staatsanwälten! Wenn man seit 15 Jahren eine systematische Erkenntnisunterdrückung betreibt, wie im Falle der NEUEN MEDIZIN, dann sind alle kollektivschuldig und mitverantwortlich für die daraus entstehenden Verbrechen, nicht nur die Professoren der Med. Fakultät der Universität Tübingen!

 Sie, Herr Prof. Stähler, haben durch Ihre Unterschrift auf meinem Schreiben vom 28.11.96 Ihr Einverständnis gegeben, daß dieser Fall Angelo zum Testfall gemacht wird. Die Chance, die ich "zufällig" hätte recht haben können, hatten wir gemeinsam mit etwa 2% veranschlagt.

 Ich habe recht behalten - auch wenn nun Angelo völlig unnötigerweise "in tabula" getötet worden ist.

 Das bedeutet fairerweise, daß die NEUE MEDIZIN mit einer geradezu astronomischen Wahrscheinlichkeit von 98% richtig sein muß!

 Ich bitte Sie deshalb nunmehr, den Fall Angelo in aller Offenheit und Redlichkeit auszudiskutieren, zunächst gemeinsam am Dienstag, 10.12.96 7:45 Uhr in der großen Röntgenkonferenz in der Heidelberger Univ.-Klinik, danach in größerem Rahmen mitsamt den histopathologischen Befunden.

 Wir müssen jetzt auch die Konsequenzen diskutieren und ziehen! So hatten wir es vereinbart und so sind wir es unseren Patienten schuldig, die uns vertrauen. Dieses Vertrauen haben wir 15 Jahre lang auf das Schändlichste und Unverantwortlichste mißbraucht. Das, was sich in den beiden Fällen Olivia und Angelo abgespielt hat, darf sich niemals mehr wiederholen!

 Mit freundlichen Grüßen!
Dr. med. Ryke Geerd Hamer

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 Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer - Quelle: www.germanische-heilkunde.at
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Warum verschwindet sowas bei Pilhar? Das sind Beweisstücke für den Wahn Hamers. Die angeblichen Fallbeispiele für Heilungen häuft Pilhar an. Den O-Ton Hamer läßt er verschwinden. Ist der große Heiler so irre, daß Pilhar das nicht mehr verheimlichen kann und will? Wie will er sich seine Geldquelle sichern?



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Eule

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Re: Der Hamer als Kronzeuge
« Reply #2 on: August 05, 2013, 03:04:16 PM »

Sogar den Nachruf auf Angelo Amstutz hat Pilhar verschwinden lassen. Das Webarchiv hat dieses Dokument der Zeitgeschichte aber noch.

http://web.archive.org/web/20121028235613/http://germanische-heilkunde.at/index.php/beitrag-anzeigen/items/angelo-amstutz-nachruf-der-eltern-zum-2-todestag.html

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germanische-heilkunde.at > Dokumentation > Beitrag anzeigen

Angelo Amstutz - Nachruf der Eltern zum 2. Todestag

03.12.1998
Der Fall Angelo AMSTUTZ
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Hanspeter und Daniela Amstutz
Obere Wiese 2
CH-6020 Emmenbrücke
Tel./ Fax: 0041-41-280 34 44
email: dani.amstutz@bluewin.ch

Emmenbrücke, den 3.12.98

Nachruf zum 2. Todestag unseres Sohnes Angelo

Es war ein Dienstag. Wir alle waren voller Hoffnung, aber auch voller Ängste. In diesen Stunden würde unser kleiner Sohn endlich von seinem übergroßen Wilms-Tumor erlöst.

In zwei Tagen wollten wir seinen fünften Geburtstag feiern. Alle fragten ihn, was er sich denn zu diesem großen Tag wünsche? Doch Angelo wollte nichts anderes, als dass ihm endlich jemand seinen großen "Ball" im Bauch wegoperieren würde.

Wieviele Kilometer sind wir immer wieder erwartungsvoll gefahren, um Angelo einem guten Chirurgen vorzustellen. Alle wollten diesen Jungen nicht länger leiden lassen, vertrösteten uns auf die nächsten Tage, um einen Operationstermin zu veranlassen. Obwohl Angelo solche Angst hatte vor Ärzten, freute auch er sich inzwischen, endlich operiert zu werden.

Doch als diese "guten" Chirurgen erkannten, dass Angelo's Fall mit der Neuen Medizin zu tun hat, zerschlugen sie eiskalt seine und unsere Hoffnungen.

Endlich fanden wir einen Chirurgen in Deutschland. Prof. Engert soll eine bekannte Kapazität als Kinderchirurg sein. Unser Sohn sei in den besten Händen. Sogar aus den Emiraten bringe man hoffnungslose Fälle zu ihm. Er hätte bis jetzt noch jedem Kind helfen können. Dies erzählte uns eine Schwester von diesem Spital.

Diese Aussagen waren doch sehr beruhigend für uns. Doch fragte ich Prof. Engert wiederum, ob er Angelo wirklich operieren kann? Er war inzwischen doch recht schwach geworden, da durch die ganze Chirurgensuche und Absagen viel wertvolle Zeit verstrichen war. Natürlich könne er unseren Sohn operieren. Sein Allgemeinzustand lasse dies ohne Probleme zu.

Also, was konnte da noch passieren!? Zudem machte dieser Arzt einen sehr kooperativen Eindruck. Uns wurde zugesagt, dass die Operation gefilmt werden darf, zudem erlaubte man uns, dass zwei Zeugen bei der Operation dabei sein durften. Wir waren der Meinung, dass wir Angelo's Leben einem verantwortungsbewussten Schulmediziner in die Hände gegeben haben. Die Neue Medizin schien ihn gar nicht groß zu interessieren. Endlich ein Arzt, für den das Wohl eines Patienten vor jeglichen kommerziellen, machthabenden und somit gewissen "brüderlichen" Verpflichtungen steht. Dachten wir ... und träumten von einer guten Zukunft für Angelo, für die Neue Medizin, für die Familie Pilhar. Angelo hätte dadurch ein unbeschwertes Leben führen können, ohne all die schrecklichen Folgeschäden einer Chemotherapie. Er wäre der lebende Beweis gewesen, dass die Neue Medizin doch richtig ist. Da er genau dieselben Erkrankungen gehabt hat wie Olivia, wäre durch seine Genesung bewiesen worden, dass Olivia doch unnötigerweise zwangschemotherapiert wurde, und demzufolge die Eltern zu Unrecht verurteilt worden sind.

Als die Operation los ging, wurden unsere Zeugen zwei Stunden zu spät in den Operationssaal hinein gelassen, und die Filmkamera wurde nicht zugelassen. Wie von Sinnen hat Prof. Engert drauflos geschnitten mit seinem Skalpell. Auf lebenswichtige Hinweise von Dr. Hamer hat er nicht gehört. Prof. Engert war ja die "Kapazität"!

Durch die Ignoranz und Arroganz dieses Schulmediziners Prof. Engert musste unser kleiner Sohn sterben - meines Erachtens musste er als Opfer herhalten - für den Altar der Schulmedizin. Was ist schon ein kleiner Junge wert gegen die Machtgelüste der Pharmakonzerne, Schulmedizin, Politik..... - der Krebsmafia?

Alle sie wollten uns nur ihre Chemo"therapie" verkaufen, die eine 98%ige Sterblichkeitsrate aufweist.

Doch sie wollten alle nur das Beste für unseren Sohn. Wir konnten das Risiko nicht eingehen, dass unser Sohn vielleicht! zu den anderen 2% gehört, und wenn, dann mit Folgeschäden, die er sein ganzes Leben lang hätte tragen müssen. Wir haben den Weg der Neuen Medizin gewählt, weil sie die einzige Medizin ist, die logisch und naturwissenschaftlich erklärbar ist, und weil sie über 90% Heilerfolge aufweist, sofern man ihre 5 biologischen Naturgesetze versteht und befolgt, und sofern die Schulmedizin nicht ignoranterweise in den Organismus des Körpers hinein pfuscht.

Mein kleiner großer Freund, Dein junges Leben wurde sinnlos ausgelöscht. Ich werde dafür sorgen, dass man deinen Namen nicht vergisst. Zu dieser Tat, die man dir angetan hat, und zu der Zwangschemotherapie, die man Olivia angetan hat, kann ich nur Helmut Pilhar zitieren:

"Es ist der Tag gekommen, an dem Angelo's und Olivia's Namen
als Mahnmäler vor einer entmenschlichten und völlig entarteten
Medizin, sich um das Wohl ihrer Kinder sorgende und sich dafür
verantwortlich fühlende Eltern, warnen.
Und der Kampf verzweifelter Eltern unschuldiger und hilfloser
Kinder wird es sein, der dieses skrupellose Machtgebäude zum
Einsturz bringen wird.
'Wenn der Glaube zur Gewißheit wird, formt sich der Wille zur Tat'."

Die Neue Medizin ist nicht mehr aufzuhalten. Ihr Schulmediziner könnt noch so viele Kinder umbringen, noch so viele "Heil"-Statistiken fälschen, noch so viele Lügengebäude aufbauen. Es wird die Zeit kommen, wo ihr für all eure Taten Verantwortung tragen müsst.

Vielleicht werden wir das nicht mehr erleben, aber ich glaube, wir können einmal mit unserem inneren Frieden diese Welt verlassen, so, wie Angelo seine höhere geistige Aufgabe in Frieden vollendet hat.

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© 2011 Ing. Helmut Pilhar
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Der eigene Sohn ist wegen des Hamer-Wahns der Eltern krepiert. Trotzdem machen sie weiter Reklame für Hamer und verkaufen Bücher mit dem Hamer-Dreck.

Unglaublich, sowas.
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