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Author Topic: Wien: Energieschutzring um Krankenhaus war 95.000 Euro zu teuer  (Read 1921 times)

Eulophon

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"Der Krankenanstaltenverbund (KAV) hat laut „Kronen Zeitung“ einen Esoteriker damit beauftragt, um 95.000 Euro einen „Energie-Schutzring“ um das Spital zu legen."

Wer sagt denn, daß nur die Deutsche dumm sind wie Deutsche? Die östergeärmelten sind keinen Deut besser. Der Energieschutzring um das Spital war 95.000 Euro zu teuer. DIe arme Chefin wurde vom Sessel entklebt. Die spannende Frage ist: Welche Rolle spielen die 95.000 Euro? Hätte man die Frau auch gefeuert, wenn der Energieschutzring kostenlos gewesen wäre? Das ist die Gretchenfrage: Wie hältst Du es mit Irren?

Das ist keine akademische Frage. Bei der deutschen Krankenversicherung TechnikerKasse ist am 6.2.2018 eine als esoterisch bekannte Politikerin Chefin einer Landesvertretung geworden: die Steffens. Die oberste Prinzengarde der Technikerkasse wußte definitiv, was die Steffens im Schädel hat. Was für ein Karneval!

Dem ORF seinen Energieschutzring zu legen dürfte besonders teuer werden:
http://wien.orf.at/news/stories/2901277/

Na, dann schützt mal schön. Die Homöopathen haben schon das CERN umgenietet, wie ich beim Kollegen Eule lese. Da werden die den ORF gewaltig blitzen lassen.

Homöopathische Panzerknacker nieten das CERN um
www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8937.0
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Eule

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Re: Wien: Energieschutzring um Krankenhaus war 95.000 Euro zu teuer
« Reply #1 on: March 17, 2018, 06:25:36 PM »

Die üblichen Verdächtigen werden gebeten, sich bei Blitz und Schwefel etwas zurückzuhalten, sonst sieht man ja den Wald vor Rauchwolken nicht mehr.

[*quote*]
Sa, 17. März 2018

SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger mit der Präsidentin des Obersten Sanitätsrats, Sylvia S. (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER, Peter Tomschi, krone.at-Grafik)

Wer hat Guru bestellt?
17.03.2018 13:49
Köpferollen nach teurem Spitals-Voodoo geht weiter

Großes Aufräumen nach dem Auffliegen des 95.000 Euro teuren Esoterik-Klamauks beim Krankenhaus Nord in Wien: Nach zwei Suspendierungen wird ein weiterer Vertrag beendet. Und jetzt sei auch geklärt, wer die Expertise des Bewusstseinsforschers und Ex-Autohändlers Christoph F. wünschte: Laut Informationen aus der Spitäler-Direktion kam die Initiative dafür von der Präsidentin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich.

Der Oberste Sanitätsrat berät die Bundesregierung über grundsätzliche Fragestellungen im Zusammenhang mit dem „Stand der medizinischen Wissenschaft“ und sollte auch fundierte Gutachten liefern. Der Verdacht, dass ausgerechnet die Präsidentin dieses bedeutenden Gremiums der Republik einen gewissen Hang zu Esoterik-Schabernack und Simsalabim-Medizin hat, könnte nicht ganz unbegründet sein: Univ.-Prof. Dr. Sylvia S. dürfte nämlich die Bestellung der 95.000 Euro teuren „Energie-Schutzschild“-Aktion beim Krankenhaus Nord initiiert haben.

Christoph F. versprach „höhere Energien“ für die Patienten.

Insider: „So geht das nicht“

Sylvia S. hat einen mit angeblich mehr als 10.000 Euro pro Monat dotierten Beratervertrag für das Projekt KH Nord und dürfte sich für das Engagement des ohne Gewerbeschein tätigen Bewusstseins-Forschers Christoph F.  eingesetzt haben. Am Montag wird S. in der Spitäler-Direktion vorgeladen, berichtet ein Insider des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV): „Der Vertrag wird beendet, so geht das nicht.“

Sandra Frauenberger und Dr. Sylvia S. (re.) bei einer Führung durch die Baustelle des Krankenhauses Nord (Bild: Peter Tomschi, krone.at-Grafik)

Jene, die Unterschriften leisteten, bereits abgezogen

Wie berichtet, wurde bereits die Programmleiterin Susanne L., die ihre Unterschrift auf die 95.000-Euro-Abrechnung der peinlichen Esoterik-Show gesetzt hat, von ihrem Job abgezogen, ebenso ihr Stellvertreter, der den Vertrag mit dem Bewusstseins-Forscher – nach dem Vier-Augen-Prinzip – ebenfalls abgezeichnet hat.

Stadträtin Sandra Frauenberger, Spitzenbeamtin Susanne L. (Bild: PA/Herbert Pfarrhofer, krone.at-Grafik)

Angezählt, aber noch nicht vor der Ablöse steht Spitäler-Direktor Herwig Wetzlinger: Die Flussgeist-Beschwörung, Geomantie-Projekte und die Aufstellung von „Lithopunktur-Steinen“ am Areal seines früheren Arbeitsplatzes Klinikum Klagenfurt seien nicht von ihm angeordnet gewesen.
Bild: Martin A. Jöchl, APA/HANS KLAUS TECHT, krone.at-Grafik

Teures Abrakadabra hat politische Folgen

Und für Wiens Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) sei laut „Krone“-Infos der Rücktritt bereits terminlich fixiert: Wenige Tage nach der Amtsübergabe von Bürgermeister Häupl an Michael Ludwig am 24. Mai soll auch sie Platz für einen Nachfolger machen. So könnte der teure faule Zauber zumindest der SPÖ bei ihrem Neustart helfen.

Richard Schmitt
Chefredakteur krone.at
[*/quote*]
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Eule

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wulörika

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Re: Wien: Energieschutzring um Krankenhaus war 95.000 Euro zu teuer
« Reply #3 on: December 09, 2018, 08:35:14 AM »

https://wien.orf.at/news/stories/2952069/

[*quote*]
KH Nord: Ermittlungen gegen zehn Personen

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt in der Affäre um das Wiener Krankenhaus Nord gegen acht Verdächtige sowie zwei unbekannte Täter wegen Betrugs und Untreue.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat in der Affäre um das Wiener Krankenhaus Nord bereits zwei Vorhabensberichte an die Oberstaatsanwaltschaft Wien (OStA) übermittelt, berichtet das „profil“. Nur ein Teil der Ermittlungen betrifft laut dem Nachrichtenmagazin die sogenannte Energetik-Affäre.
KH Nord

ORF.at/Julian Illsinger

Die Affäre um das KH Nord zieht weite Kreise

Einer der Berichte basiert auf Ermittlungsergebnissen des Bundesamts zur Korruptionsbekämpfung (BAK). Der OStA müssen die Vorhabensberichte vorgelegt werden, weil die Causa aufgrund des öffentlichen Interesses berichtspflichtig ist. Ob auch der Weisungsrat damit befasst wird, ist laut einem Sprecher der WKStA noch offen.

Untersuchungskommission im Gemeinderat

Die gemeinderätliche Untersuchungskommission versucht derzeit die politisch Verantwortlichen für die Kostensteigerung beim KH Nord zu ermitteln. Zuletzt tagte er am vergangenen Dienstag, geladen war jener Energetiker, der um 95.000 Euro einen „Energetischen Schutzwall“ um das Großspital gelegt hat. Er war krankheitsbedingt jedoch entschuldigt. Auch Sonja Wehsely (SPÖ), als Gesundheitsstaträtin zehn Jahre lang für das Großprojekt verwantwortlich, musste bereits aussagen - mehr dazu in KH Nord formal fertiggestellt https://wien.orf.at/news/stories/2951053/ und in KH Nord: Wehsely weist Verantwortung von sich. https://wien.orf.at/news/stories/2946875/

Links:

    KH Nord als Beitrag zur „Digi-Hauptstadt“ (wien.ORF.at; 6.12.2018)
https://wien.orf.at/news/stories/2951747/
    KH Nord: Abrechnungen überteuert https://wien.orf.at/news/stories/2949672/ (wien.ORF.at; 26.11.2018)

    „Profil“-Artikel https://www.profil.at/oesterreich/krankenhaus-nord-ermittlungen-betrug-untreue-10518262

Publiziert am 08.12.2018
[*/quote*]


[Zitatmarkierung gesetzt. ET]
« Last Edit: December 09, 2018, 12:40:30 PM by el_Typo »
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wulörika

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Kuscheliges Parteibuchkorruptionsbiotop Österreich
« Reply #4 on: December 09, 2018, 08:48:34 AM »

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el_Typo

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Re: Wien: Energieschutzring um Krankenhaus war 95.000 Euro zu teuer
« Reply #5 on: December 09, 2018, 12:42:50 PM »

Wie schafft es der linksverseuchte ORF, über Dinge zu berichten, die die linksverseuchte Republik unter der Korruption ihrer linksverseuchten SPÖ eingeseucht hat?

Houston, wir haben ein Problem!
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Grammatik ist für Anfänger!
(Solidargemeinschaft frei lebender Buchstaben)

Ayumi

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Re: Wien: Energieschutzring um Krankenhaus war 95.000 Euro zu teuer
« Reply #6 on: December 09, 2018, 04:04:36 PM »

Wie wäre es mit einer Revolution?
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Écrasez l'infâme!
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