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Author Topic: Hamer rastet wieder aus: "Zu dem Artikel von Ivan Koval: 'Krebsrebell Hamer  (Read 7189 times)

ama

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http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20080722_Hamer_zu_Koval.htm

[*QUOTE*]
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Korrespondenz 2008 Germanische Neue Medizin®
 
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER

Zu dem Artikel von Ivan Koval: „Krebsrebell Hamer in der Diskussion“

Angekündigt wird sein Artikel in „Raum & Zeit“: Wie Krebs wirklich entsteht.
Über dem Artikel: Ganzheitliche Medizin.

Am 24. Juni 2008, nachdem ich oben genannten Artikel gelesen hatte, rief ich Frau Käthe Ehlers an. Ich meinte, es sei wohl etwas seltsam, daß man von mir erwarte, auf Laienebene wissenschaftlich zu diskutieren mit jemandem, der nie etwas studiert habe – außer m.W. den Talmud.

Ja, meinte sie, das sähe sie zwar auch so und „vermute“ auch, daß Koval Rabbi sei, aber wenn es Fragen mit echten Argumenten seien, dann sei es letztlich egal, wer sie gestellt habe. Irgendwie und von irgendwem müßten sie doch dann beantwortet werden. Und da sei ich ja schließlich der Kompetenteste.

Da stimmte ich natürlich zu. Wir vereinbarten, daß ich zu den Fragen Stellung nehmen würde und mein Artikel Ende Oktober in Raum & Zeit veröffentlicht werden sollte.

Aber man kann solche Behauptungen mit der Überschrift „Ganzheitsmedizin“ von einem Total-Laien ohne jede Fachkompetenz und mit der Ankündigung: „Wie Krebs wirklich entsteht“ nicht über ein halbes Jahr unwiderlegt im Raum stehen lassen. Deshalb soll hier zunächst eine Kurzstellungnahme erfolgen.

Einige wenige Fragen könnten einer Diskussion wert sein. Die allermeisten aber zeigen, daß der Rabbi(?) Koval von der eigentlichen Germanischen Neuen Medizin®, die er boshafterweise nur einmal falsch „Neue Germanische Medizin“ nennt, ansonsten nur „Neue Medizin“, eigentlich im Grunde scheinbar überhaupt gar nichts verstanden hat. Insofern ist es für mich keine Ehre, mit einem absoluten wissenschaftlichen Nobody und Ignoranten, der sich wie ein Schüler aus irgendwelchen Lexika seine Behauptungen zusammengestöpselt hat, über die „Germanische“ zu „diskutieren“ - „wie Krebs wirklich entsteht“.

Ziel der Rabbiner ist es immer, von den wissenschaftlich unumstößlichen 30 Verifikationen wegzukommen - die einzige Möglichkeit dazu wäre eine korrekte Falsifikation – oder immer wieder in allgemeines Gelaber einzutreten, so als würde es die Verifikationen noch gar nicht geben.

Das ist natürlich um so kurioser, als alle Juden auf der Welt nach Talmud strikt gehalten sind, Germanische Neue Medizin® pur zu praktizieren, mit 98% Überlebenschance. Doch sie möchten immer vortäuschen, als wüßten sie gar nicht, daß die „Germanische“ richtig ist, und als könnten wir noch einmal ganz von vorne mit der Diskussion anfangen. Dann könnte man doch auch den Massenmord (Prof. Niemitz) und die weltweit 2 Milliarden Chemo- und Morphium-Opfer vergessen, den die Verhinderer und Unterdrücker der Germanischen Neuen Medizin® seit 27 Jahren weltweit zu verantworten haben.
Aber es kommt bei Rabbi(?) Koval noch viel schlimmer:

Koval ist nicht irgendwer. Ich traf ihn das 1. Mal Ende Mai 1998, kurz nach der Entlassung aus dem Kölner „Klingelpütz“-Gefängnis.

Anlaß war, daß mir der stellvertretende Rektor der Universität Trnava, Josef Miklosko, ins Gefängnis einen Brief geschrieben hatte. Darin hatte er mir wegen „großen Toleranz der Slowakei und speziell der Universität Tyrnau (Trnava)“ ein faires Habilitationsverfahren angeboten – von Verifikation war darin noch keine Rede. Koval sollte als Verbindungsmann fungieren. Deshalb suchte ich ihn in Begleitung im jüdischem Zentrum in Wuppertal auf.

Wenn Koval in seinem Artikel behauptet:

„Persönlich begegneten wir uns 1998. Im selben Jahr organisierte ich für ihn die Überprüfung der Neuen Medizin in Trnava (Slowakei) und begleitete ihn auch dorthin…“

dann ist das eine handfest Lüge, wie ich noch zeigen werden, denn er organisierte nur das Habilitationsverfahren, das von Anfang an als Falle angelegt war. Dazu steckte er mit der Kölner Justiz unter einer Decke, die schon kurz nach meiner Entlassung, entgegen allen schriftlichen justitialen Zusicherungen, einen neuen Haftbefehl installiert hatte, mit dem ich kurz nach dem vereinbarten Durchfall im Habilitationsverfahren wieder eingefangen und nun definitiv zwangspsychiatrisiert werden sollte.

Was für ein Interesse kann wohl eine Justiz (wenn es nicht ein Rabbinergericht war) daran haben, einen Mann, der gerade seine „Strafe“ für ein fingiertes Verbrechen abgesessen hat, wieder einzufangen, um ihn endgültig und lebenslang in einer psychiatrischen Klinik zu versenken?

Noch schlimmer: Das Ansinnen des Kölner Richters Hilgert wurde offiziell als Ersuchen der deutschen Regierung an die Slowakische Regierung und über diese an die Professoren in Trnava gerichtet, bzw. die Professoren zur Durchführung verpflichtet.

Daß die Professoren von Trnava bei diesem niederträchtigen betrügerischen Deal wissentlich mitgemacht haben, darüber gibt es inzwischen eidesstattliche Erklärungen.

Im Zentrum dieses versuchten staatlichen Menschenraubs - mit meiner geplanten Versenkung in eine psychiatrische Klinik auf Lebenszeit – gab es nur einen schwachen Punkt: Hamer durfte von dem neuerlichen Haftbefehl nichts wissen – was aber mein jüd. Anwalt offenbar gewußt hat – und ich mußte nach dem vorgesehenen und genau geplanten Durchfall von Trnava für die deutschen Justizbehörden wieder verhaftbar sein, d.h. ich mußte danach unbedingt die Bundesrepublik Deutschland wieder betreten.

Bei der Besprechung in Wuppertal wurde mir deshalb dringendst von Koval und seinem extra dort hinzugezogenen Freund geraten, zu dem Habilitationsverfahren (im Sept. 1998) unbedingt mit dem Auto (das damals noch in Deutschland stand) durch die Tschechei nach Trnava zu fahren, denn auf dem Flughafen in Pressburg (Bratislava) könnte ich leicht erschossen werden. Jedoch mit dem Auto durch die Tschechei und zurück sei es dagegen ganz, ganz sicher. Damit ich auch ganz und gar von der Notwendigkeit überzeugt würde, mußte meine Begleitung für die Zeit der „geheimen Besprechung“ sogar den Raum verlassen.

Doch ich hatte Lunte gerochen.

Die Verifikation, die dann im September völlig korrekt gelaufen ist, wurde übrigens erst kurz vor dem Habil-Verfahren und zwar von mir als „conditio sine qua non“ (= unbedingte Bedingung) vereinbart. Das war nämlich mein Gegentrick, denn ich rechnete schon mit dem Betrug, der sich ja dann auch bewahrheitete.

Was jedoch keiner ahnte: die Verifikation war mir tausendmal mehr wert als die Habilitation. Und mich durch eine Verifikation durchfallen zu lassen, das hatten die Herren dem deutschen Staat und der Kölner Justiz ja nicht versprochen.

Somit hatten die Professoren auch keine Bedenken die Verifikation durchzuführen und auch die Urkunde der absolut korrekt durchgeführten Verifikation wahrheitsgetreu zu unterschreiben.

Damals war Koval der zentrale Betrüger in der Trnava-Falle.

Ziel war, mich bei dem Habil-Verfahren durchfallen zu lassen, nach dem Motto: Ätsch, durchgefallen, damit ist die (damals) Neue Medizin falsch; also ist Hamer ein Betrüger, ein Scharlatan. Grund genug, um ihn - wie seit inzwischen 27 Jahren (damals 17 Jahren) - für den Rest seines Lebens in eine Psychiatrische Klinik wegzusperren und die „Germanische“ exklusiv für die Rabbiner zu sichern – wie ich es ja auch 2004/ 2005 dem Richter Francois Bessy dem ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, in dem 15.000-Insassen-KZ Fleury-Mérogis unterschreiben sollte. Damals sollte ich in Frankreich gleich mehrmals psychiatrisiert werden. Das letzt Mal fragte mich meine Batimentschefin, ob ich manchmal etwas depressiv sei. Hätte ich nicht sofort mit einem klaren „nein“ geantwortet, dann hätte man mich sofort endgültig zwangspsychiatrisiert.

Damals 1998 hatte Rabbi(?) Koval noch nicht das geringste persönliche Interesse an der Germanischen Neuen Medizin®, nur an dem geplanten Verbrechen.

Jetzt kommt der gleiche disqualifizierte Mensch, der damals mit der Kölner Justiz und der Universität Trnava das scheußliche Verbrechen organisiert hatte und möchte die „Germanische“ widerlegen.
Doch der Leser möge sich selbst ein Urteil bilden.

Zitat:

Alle Organe entodermalen Ursprungs machen nach Dr. Hamer in der konflikt-aktiven Phase (ca-Phase) immer nur Gewebezuwachs (Tumore). Das würde bedeuten, daß die entodermalen Organe – wie Magen (außer kleiner Curvatur) Dünn- und Dickdarm, Zwölffingerdarm ohne Bulbus etc. - in der ca-Phase nicht mit Gewebeverlust reagieren können.

Es stimmt zwar, daß die Organe des entodermalen Ursprungs besonders stark mit Gewebezuwachs auf entsprechende Reize reagieren, doch sie können auch mit Gewebeverlust auf entsprechende Reize reagieren.

Bester Beweis sind die Experimente von Dr. Aleksandre Speranski, die in seinem Buch „Grundlagen der Theorie der Medizin“ beschrieben sind (Anm.: 1938!). Fotographische Aufnahmen zeigen hier Ulcerationen (Gewebeverluste) im Zwölffingerdarm außerhalb des Bulbus (Entoderm) und in großen Teilen des Dünn- und Dickdarms (beides Entoderm) die nach Reizung gewisser Hirnbereiche in kurzer Zeit hervorgerufen wurden. Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind Erkrankungen, die sich durch entzündliche Geschwürbildung im Dick- oder Dünndarm auszeichnen.

Dr. Hamer ordnet die entzündlichen Prozesse dieser Erkrankungen im Dick- und Dünndarm jedoch Heilprozessen zu. Währen dieser sollen Tumore, die in der Ca-Phase entstanden sind, durch Bakterien abgetragen werden – dadurch die Entzündung. Die oben erwähnten Experimente Dr. Speranskis zeigen jedoch unmissverständlich, dass Gewebeverluste – Geschwüre – im Dick- oder Dünndarm auch ohne vorheriges Vorhandensein von Tumoren entstehen können und zwingen uns, Dr. Hamers Behauptung, dass Ulcerationen und Entzündungen entodermaler Gewebe der Ausdruck von Abtragung derer Tumore in der Heilphase sind, zu überdenken.

Antwort:

Ich soll nun nicht nur die Ignoranz von Rabbi(?) Koval, sondern auch noch die Idiotie der Versuche seines Glaubensbruders Sporanski von 1938 nachweisen.

1. Man kann – das wußte man damals natürlich noch nicht – durch irgend welche elektrischen Reize irgendwo im Gehirn überhaupt kein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm erzeugen! Die Verwechslung von Reiz und DHS zeigt absolute Ignoranz.

Zudem: Keiner der damaligen Tierversucher hat eine Tier am Stammhirn gereizt, denn er wußte ja nicht, daß Entoderm zum Stammhirn gehört. Wenn man sich diese ganz und gar schwachsinnigen Tierversuche (Jahr 1938!) bis heute vorstellt, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Mir kommt das immer so vor, als wenn ein Homöopath eine Heilungsphase mit Globuli, Kügelchen und Tröpfchen in Hochpotenz „behandelt“ und anschließend verkündet, die Heilung sei durch seinen Hokus Pokus erfolgt.

Der ignorante Rabbi(?) möchte mit dem alten Ladenhüter seines Glaubensbruders von 1938 „beweisen“, daß es

a) gar keines DHS bedarf und

b) daß diese Dünn- und Dickdarmveränderungen sofort durch die Reize entstanden seien. Beides ist natürlich Unsinn.

Wir Menschen und Tiere, ganz besonders die sog. Versuchstiere, die schon vorher zu anderen Versuchen verwendet wurden, hatten und haben „Metaplasien“ im Dünn- und Dickdarm. Das sind, besonders bei den flach wachsenden resorptiven Carinomen in der pcl-Phase (Tbc) oder nach der pcl-Phase [= post-tuberkulöse Metaplasien = narbige Veränderungen, die wir früher dann alle (Sprachverwirrung!) als Ulcera bezeichnet hatten], die sich aber diametral hinsichtlich Genese und Verlauf im SBS von den Magen-Ulcera unterscheiden.

Da werden einem dann irgendwelche Behauptungen, vielleicht sogar Fotos (von 1938) entgegen geworfen, die man glauben soll, obwohl diese schwachsinnigen Tierversuche nach unserem jetzigen Wissen unter völliger Ignoranz durchgeführt wurden.

Man sollte sich über solche etwas diffizilen Fragen der Verschiedenenartigkeit von sog. Ulcera mit erfahrenen Klinikern unterhalten anstatt mit ignoranten Rabbis.

2. Bei der Beantwortung des 2. Fragenkomplexes bekomme ich fast eine Beißhemmung ob so viel Dummheit und Unverstand. Wenn ein absoluter medizinischer Laie und Ignorant von seinen „eigenen Experimenten und Untersuchungen“ berichtet. Er sagt z.B. bei mir stünde, daß ein und die selbe Konfliktart (Verlustkonflikt) am Hoden zwei verschiedene Reaktionen hervorrufen könne.

Der Rabbi(?) kann nicht begreifen, daß die beiden Verlustkonflikte entwicklungsgeschichtlich keineswegs die gleichen Verlustkonflikte sind: Der jüngere Verlustkonflikt hat, je nach Händigkeit mit Mutter/Kind oder mit Partner zu tun, der ältere (Teratom) hat damit gar nichts zu tun!

Jetzt kommt’s faustdick.

Zitat:

„Das gleiche geschieht im Magen: Ärgerkonflikte produzieren einmal Ulcera (kleine Curvatur) und einmal Tumore (Rest des Magens)“.

Das steht nirgends in meiner Tabelle, daß Ärger ein Magen-Ca bewirken würde sondern es steht da:

Tabelle Psyche – Gehirn – Organ unter Magen-Ca:

Konflikt, einen Brocken nicht verdauen zu können. „Es liegt mir im Magen“. „Ärger mit Familienangehörigen, z.B.: oft bei Erbengemeinschaft oder Aktiengesellschaft, bei der jemand seinen Anteil nicht herausziehen, d.h. nicht endgültig verdauen kann. Häufig auch im Zusammenhang mit Rentenzahlung, die jemanden eigentlich zusteht oder Gerichtsprozessen“.

Es geht hier (beim Magen-Ca) immer um den alten biologischen Konflikt einen Brocken nicht zu bekommen.

Während ich also gerade nie gesagt habe, daß Ärger = Ärger sei, belehrt mich nun der Nobody, daß erst seine eigenen Experimente nachgewiesen haben, „daß ein und dieselbe Emotion, wie zum Beispiel Ärger, nicht so unterschiedliche Veränderungen am Organ wie einmal Ulcera und das andere Mal Tumore produzieren kann.“

Ich hatte, wie gesagt, nie behauptet, daß der Ärger (z.B. mit dem Nachbarn) und ein Ärger mit Familienangehörigen um den Erb-Brocken die gleiche „Emotion“ sei. Der Rabbi(?) hat wirklich nicht die Spur Ahnung von der Entwicklungsgeschichte und von Biologischen Konflikten.

Aber es kommt noch dicker:

Zitat:

„Ärger- und Streitkonflikte rufen nie Ulcerationen (Gewebeverluste) hervor, sondern immer nur Gewebezuwachs. Die Keimblattzugehörigkeit der Organe und Organteile bestimmt, wie stark diese mit Gewebezuwachs auf Ärger- und Streitkonflikte reagieren. Auch die ektodermalen Organe reagieren auf Ärger- und Streitkonflikt nie mit Gewebeverlust.“

Also die kleine Curvatur, die das Magenulcus hat und zwar bei Ärger-DHS darf das nach Koval aber nicht haben, sondern hat Gewebezuwachs.

Solch ein Quadratschwachsinn!

An dieser Stelle sollte ich mir eigentlich weiteren Stuß nicht mehr antun.

Aber ich will noch ein paar Superstussstellen zitieren:

Zitat:

„Mir ist bewußt, daß die Annahme, daß Magenulcus eine Folge von Ärger ist, allgemein verbreitet ist, dennoch ist diese Annahme eine Fehldeutung und Folge falscher Zuordnung von Emotionen zum Organbefund. Ulcera, wie schon gesagt, haben mit Ärger nichts zu tun.

Der Magenulcus (müßte heißen: das M.-ulcus) des Pilarus (müßte heißen Pylorus) und des Antrums ist immer Ausdruck von Selbstmitleid“.

Nun soll ich auch noch den ganzen „psychologischen“ Blödsinn, dem Menschen, der die Biologischen Konflikte ignorieren möchte, widerlegen, und den schwammigen Begriff Emotionen der Psychologen definieren helfen.

Zitat:

„Die Funktion, beziehungsweise „der Sinn“ des Ärgers, der Wut oder der Aggression im Organismus ist, etwas abzustoßen, sich von etwas abzugrenzen und dies führt an allen betroffenen Organen zu einer Vergrößerung, Verdickung, einem Gewebezuwachs, nie zu einem Gewebeverlust.

Die Lungentumore sind nicht die Folge von Todesangst, sondern vom Kampf mit vermutlich (vorgestellter) oder realer Lebensbedrohung“.

Wo sollte da der Unterschied sein, außer daß man da den archaischen Biologischen Konflikt der Todesangst psychologisieren möchte.

Noch drei Proben für den Stuß:

3. Hamer teilt jede Erkrankung in zwei Phasen ein:

a) die konflikt-aktive, kalte Phase (ca-Phase) – die Phase der Krankheit.

Anmerkung:

Habe ich nie gesagt, daß die ca-Phase die Phase der Krankheit sei. Vielmehr ist alles zusammen ein SBS. Von Krankheit sprechen wir gar nicht mehr, wo doch der Biologische Sinn zumeist in der ca-Phase gelegen ist.

b) die warme, oft heiße Phase nach der Lösung des seelisch-biologischen Konflikts – die Heilphase.

Anmerkung:

Ich spreche nie vom einem seelisch-biologischen Konflikt, denn ein biologischer Konflikt schließt die Psyche selbstredend mit ein.

Von der Heilungsphase spreche ich bei der pcl-Phase nur in dem Sinn, daß die in der ca-Phase notgedrungen in Kauf genommenen Veränderungen in der pcl-Phase wieder ausgeheilt werden müssen.

Aber jetzt kommt es hart:

… denn es gibt auch warme konflikt-aktive Phasen – alle Wut – und Kampfkonflikte und kalte Heilphasen.

Das sind so richtige Klein-Erna-Argumentationen: Ja wieso, bei Wut und Zorn (eindeutig sympathicoton) sieht man doch einen roten Kopf.

Das stimmt. Aber das hängt damit zusammen, daß bei starkem Streß kurzfristig (Wutanfall) Gehirn, Herz und Nieren besonders stark durchblutet werden, was jedem Mediziner bekannt ist. Da auch die Halsmuskulatur angespannt ist, vermag das Blut nicht genügend abzufließen und bewirkt dann den roten Kopf, was in der Volkssprache heißt: „man kocht vor Wut“ – von Koval als Vagotonie fehlgedeutet.

Und daß es auch Sympathicotonie und „Kälte“ in der pcl-Phase gibt, weiß jeder, der die „Germanische“ kennt. Schon mal was von epileptischer oder epileptoider Krise gehört und von den sog. „kalten Tagen“?

4. Zitat Koval:

Dr. Hamer räumt Ereignissen, nicht Emotionen, eine sehr große Bedeutung bei der Krankheitsentstehung bei. Diese Ereignisse – Konflikte – ordnet er bestimmten Organen und Krankheitsprozessen zu.

Wenn man äußere Ursachen – Ereignisse – als Auslöser einer Krankheit sucht und bestimmte Organveränderungen zu bestimmten Ereignissen – bei Dr. Hamer Konflikte – zuordnen will, muß man scheitern.

Es ist wirklich anstrengend, mit einem Ignoranten zu diskutieren, der von der Germanischen Neuen Medizin® wirklich rein gar nichts verstanden hat, besonders nichts von den biologischen Zusammenhängen. Ich spreche nie von Ereignissen, sondern von einem Konflikterlebnisschock, der das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm auslöst, von einem Biologischen Konflikt!

Für intellektuelle Ignoranten ist es schwer zu verstehen, daß das mit Psychologie nichts zu tun hat. Absolut schwachsinnig sich vorzustellen, daß die Art des Ereignisses assoziativ nicht in den Biologischen Konflikt eingehen würde.

Wenn der Patient soeben in einen Teich gefallen und um ein Haar ertrunken ist, dann assoziiert der Organismus das natürlich mit Wasser und der Patient erleidet einen Wasserkonflikt.

Das Gefasel von Emotionen ist bei den Biologischen Konflikten völlig fehl am Platze. Die Psyche ist doch bei den Biologischen Konflikten selbstredend immer mit einbezogen. Der schwammige Begriff Emotion soll nur zur Verunklarung der klaren biologischen Zusammenhänge eingeführt werden.

5. Zitat:

Nach Dr. Hamer ist ein DHS (Dirk Hamer-Syndrom) ein allerschwerster, hochakut-dramatischer, isolativer Konflikterlebnisschock die Ursache der Krebserkrankung. In Wirklichkeit, so Koval, ist das Ereignis für die Entstehung der Erkrankung zweitrangig. Die Emotion, nicht das Ereignis bestimmt die Veränderung am Organ – Gewebezuwachs, Gewebeverlust oder Funktionsstörung.

Herr Rabbi(?) Koval kann einfach nicht biologisch denken. Auch hier wieder der schwammige psychologische Begriff „Emotion“. In der Biologie bei Tier und Mensch wird eben in dem Konflikt-Erlebnis-Schock (Erlebnis umspannt Psyche) die Art des Ereignisses assoziativ automatisch mit einbezogen, in diesem DHS. Zu dem DHS, dem hochakuten, isolativen Konflikterlebnisschock, der uns auf dem „falschen Fuß“ erwischt, also unvorbereitet.

Weiter schreibt Koval:

„Nicht nur die hochakut-dramatischen und isolativen Emotionen haben körperliche Reaktionen zur Folge – Streitkonflikte sind selten isolativ“.

Diese chronischen, nicht hochakuten (Emotionen) haben kumulative Effekte, denn es gibt keine Emotion ohne körperlichen Bezug und körperliche Wirkung.

Auch hier zeigt sich wieder, da hat der Rabbi(?) von der „Germanischen“ absolut nichts verstanden. Abgesehen von dem schwammigen Begriff Emotion wird nicht bestritten, daß jede Gefühlsregung körperliche Reaktionen bewirkt.

Aber 100 kleine Erlebnisse, die uns nicht unvorbereitet „auf dem falschen Fuß“ erwischen, machen noch lange kein DHS. Das sind die 100 Bälle, die der Torwart rechtzeitig kommen sieht. Die machen kein Tor.

Das DHS ist dagegen eine ganz andere Dimension, die eben das SBS auslöst, der abgefälschte, unhaltbare Ball, der ins Tor geht.

Das DHS ärgert die Psychologen ganz besonders, denn es führt die gesamte intellektuelle Psychologie ad absurdum.

Es waren eben nicht die „psychologischen Konflikte“ nicht die Kumulation von Effekten, die uns Probleme, sprich Sinnvolle Biologische Sonderprogramme ausgelöst hätten, sondern der Biologische Konflikt, das DHS, das uns unvorbereitet auf dem falschen Fuß erwischt hatte.

Meine Gegner würden mir Millionen bezahlen, wenn ich mich korrumpieren ließe und das DHS „zu ändern“ mich bereit fände, in dem Sinne, wie der Rabbi(?) Koval es möchte. Aber für sich selbst verwenden alle Juden auf der Welt die Germanische pur, weil sie stimmt.

Von dem restlichen Stuß möchte ich nur noch einen Quadrat-Stuß erwähnen:

Anmerkung Koval:

„Erfahrungen in der Praxis zeigen jedoch, daß die Händigkeit und Ängstlichkeit genau wie das Geschlecht des Patienten keine besondere Rolle bei der Lokalisation der Erkrankungen spielen, wenn man Emotionen und nicht Ereignisse als Auslöser von Erkrankungen betrachtet“.

Hier trifft das Gleiche zu, wie ich schon mehrfach gesagt habe: Man möchte mit dem psychologischen Begriff Emotion alles zerreden und durch die Hintertür die Psychologie wieder ins Spiel bringen. Das ist aber ausgeschlossen. Hier sprechen wir von Biologischen Konflikten und SBS. Dabei ist die Händigkeit eines Patienten und das Geschlecht, auch der hormonelle Status von ganz entscheidender Bedeutung.

Den Rest des Unsinns möchte ich mir, wie gesagt nicht antun.

Daß ausgerechnet so ein ignoranter Rabbi(?) die Unrichtigkeit der Germanischen Neuen Medizin beweisen möchte („Wie Krebs wirklich entsteht“) , löst bei mir nur ein Hamerisches Gelächter aus.

Daß Rabbi(?) Koval so gar nichts von der „Germanischen“ verstanden haben will, wo seine Glaubensbrüder(?) doch seit 27 Jahren ausschließlich (dem Talmud gehorchend) Germanische pur anwenden bei sich selbst, das ist eher unwahrscheinlich.

Viel wahrscheinlicher ist es, daß hier der Diebstahl der Germanischen durch die Rabbiner nur mit anderen Mitteln angestrebt wird, nachdem man alles andere schon versucht hat:    
lebenslängliches Berufsverbot durch Rabbi Robbischon und Rabbi Hehn
   
mehrere Attentate, u.a. durch Rabbi Venderby,
   
die Inhaftierung durch Richter Rabbi(?) Hilgert,
   
mehrere Psychiatrisierungsversuche, u.a. durch Glaubensbruder(?) Pflug in Frankfurt („Frankfurter Falle“) und Rabbi(?) Koval (= „Trnava-Falle“), oder
   
der Diebstahl durch Rabbi Sabbah in Marseille oder „Oberrabbi Lenz“,
   
Internationaler Haftbefehl und Verschleppung nach Frankreich, und dort
   
die Erpressung, durch Oberrabbi Francois Bessy, dem ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, im KZ von Fleury Mérogis - die Germanische exklusiv an die Rabbiner abzutreten – was nicht geklappt hat.


Einziges Ziel ist immer, mich und die Germanische Neue Medizin® (z.B. wie hier) zu verunglimpfen, schlecht zu reden, um sie dann vereinnahmen, das heißt stehlen zu können.

Ich meine, man sollte mal mit ehrlichen Leuten eine sachgemäße Diskussion über die „Germanische“ führen, nicht mit einem solchen Disqualifizierten, der so tut, als wisse er von nichts. Mir ist meine Zeit zu schade dazu, mich zu solchem Stuß zu äußern.

Dr. Hamer


 

Hamer/Korrespo/2008/20080722_Hamer_zu_Koval.pdf

 

siehe auch:

Artikel von Ivan Koval: http://www.kovalinstitut.de/download/KGNM.pdf

Verifikation Trnava, 11.9.98

Mag. Ewa Leimer an Ivan Koval, 28.06.2008 - wurdest Du beauftragt?

Mag. Ewa Leimer, 02.07.2008 - Eidesstattliche Erklärung
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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