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Dr.med. Georg Seifert | t: +49 30 450 666 087 | f: +49 30 450 566 906
Leiter AG Integrative Medizin"Damit wird auch klar, wer - selbst wenn er ihn nicht getippt hat - inhaltlich verantwortlich für diesen hahnbüchen geisteskranken Text über Homöopathie ist: Georg Seifert!
Aus einem Interview hat Eulophon am 10 Juli, vor genau einem Monat, folgende Aussagen zitiert:
[*quote*]
Aus der Charité hört man:
„Wir können uns zurzeit noch nicht erklären, wie dieser Online-Beitrag entstanden ist“,„Es ist kein Beitrag, der aktiv über die Seite auffindbar war“,
„Wir distanzieren uns ganz klar“,„Wir finden es sehr ärgerlich, dass so etwas passiert ist.“
„Das ist ja ein ganz sensibles Thema“,
„Wir werden oft instrumentalisiert von verschiedenen Seiten“,
„Wie dieser den Weg ins Internet geschafft hat, versuchen wir gerade noch intern zu klären“,[*/quote*]
„Wir können uns zurzeit noch nicht erklären, wie dieser Online-Beitrag entstanden ist“,Wie wäre es mit "Ich, Georg Seifert, habe diesen Text geschrieben."
Seifert hätte ihn natürlich auch von Jemandem schreiben lassen können. Zum Beispiel von Dellmour, der gleich am Anfang der "Literaturliste" mehrfach aufgeführt wird. Aber das enthöbe ihn nicht der Verantwortung für dieses Verbrechen.
„Wir distanzieren uns ganz klar“,Nachdem dieser Text mehrere Jahre auf der Domain der Charité in Berlin der Weltöffentlichkeit, und vor allem den Eltern an Krebs erkrankter Kinder hingestellt worden war!?
„Wie dieser den Weg ins Internet geschafft hat, versuchen wir gerade noch intern zu klären“,Der Text war Teil einer ganzen Website, die auftragsgemäß von den Angestellten der Klinik und dem IT-Support der Charité Berlin gestellt, gepflegt und veröffentlicht worden ist. Auf den Webservern der Charité in Berlin. Daran gibt es nicht das geringste zu deuteln oder zu bezweifeln. Gar nichts!
http://web.archive.org/web/20110711055412/http://paedonko.charite.de:80/forschung/ag_integrative_medizin/hintergrundinformationen/homoeopathie[*quote*]
Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie
Homöopathie
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Homöopathie.
Homöopathie
Was ist Homöopathie?
Wie wirkt Homöopathie?
Was sind homöopathische Arzneimittel?
Methoden der Homöopathie
Literatur
Was ist Homöopathie?
Definition
Die Homöopathie ist ein Therapieverfahren der Komplementärmedizin. Die homöopathische Behandlung erfolgt mit Arzneimitteln, die zum Gesamtzustand des Kranken (Körper, Psyche, Vegetativum, Konstitution) und den auslösenden Ursachen seiner Erkrankung genau passen. In der homöopathischen Anamnese (Befragung) wird dazu die Gesamtheit aller körperlichen und psychischen Symptome und Auffälligkeiten des Kranken erhoben. Nach der „Ähnlichkeitsregel“ wird jene Arznei verordnet, deren homöopathische Wirksamkeit dem Zustand des Patienten am besten entspricht.
Der Reiz der homöopathischen Arznei regt die Selbstheilung an. Diese natürliche Heilreaktion führt in Abhängigkeit von der angewandten homöopathischen Therapiemethode und der Situation des Kranken zu einer raschen und sanften Heilung oder Besserung der Beschwerden.
Entdeckung
Das Wirkprinzip der Homöopathie ist seit Bestehen der Menschheit als „Ähnlichkeitsprinzip“ bekannt und wurde 1790 durch den deutschen Arzt, Pharmazeuten und Chemiker Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1755-1843) für die Medizin entdeckt. Während eines Selbstversuches mit dem Malariamedikament Chinarinde traten malariaartige Zustände an Hahnemann selbst auf. Weitere Versuche mit anderen Arzneistoffen und Literaturrecherchen bestätigten diese Beobachtung als allgemeines Therapieprinzip: jede Arznei, die bei bestimmten Krankheitszuständen wirksam ist, kann am Gesunden ähnliche Krankheitszustände hervorrufen.
Durch diese „Arzneimittelprüfung am Gesunden“ wurde es erstmals möglich, die physiologische Wirkung von Arzneimitteln zu bestimmen. Jeder Arzneistoff löst im menschlichen Organismus ein spezifisches Reaktionsmuster körperlicher und psychischer Symptome aus („Arzneimittelbild“). Davon ausgehend kann für jeden Krankheitszustand eine Arznei verordnet werden, die dem individuellen Krankheitsbild am ähnlichsten ist. Das hat zur Namensgebung der „Homöopathie“ geführt: homoios pathos (gr.) bedeutet „ähnliches Leiden“, da homöopathisch verordnete Arzneimittel am Gesunden jene Krankheitszustände auslösen können, die dem Leiden des Kranken ähnlich sind.
Die therapeutische Anwendung der Ähnlichkeitsregel war bereits vor Hahnemann aus verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie bekannt und wurde schon von Hippokrates (ca. 460–370 v. Chr.) beschrieben: „Similia similibus curentur“ (lat.) = „Ähnliches vermöge durch Ähnliches geheilt zu werden“.
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Wie wirkt Homöopathie?
Das wissenschaftliche Modell der Medizin ist auf messbare und statistisch berechenbare Teilbereiche des Menschen beschränkt und auf das Erkennen, Bekämpfen und Verhüten von Krankheiten spezialisiert. Der Mensch verfügt aber auch über physiologische Fähigkeiten, um die Gesundheit zu erhalten oder durch Selbstheilung wieder herzustellen. Diese Funktionssysteme zur Regulation, Anpassung, Regeneration und Abwehr werden als „Autoregulation“ bezeichnet und reagieren sehr empfindlich auf äußere und innere Reize (Dellmour 2005). Das autoregulative Modell der Homöopathie ist auf diese natürlichen Funktionen zur Gesundheitserhaltung und Selbstheilung ausgerichtet und erklärt den physiologischen Wirkmechanismus der Homöopathie und die Wirkungen homöopathischer Arzneimittel.
Wirkmechanismus
Die physiologischen Ebenen des Menschen (Melchart et al, 2002) sind über das autonome Nervensystem untereinander und mit dem ZNS verbunden. Dieses Netzwerk aus sensorischen, motorischen, neurovegetativen, metabolischen, endokrinen, immunologischen, emotionalen und mentalen Teilsystemen verbindet alle Organe, den Körper und die Psyche und ist die physiologische Grundlage der Ganzheitlichkeit des Menschen. Als „Autoregulationssystem“ reagiert das Netzwerk auf physiologische, pathologische und therapeutische Reize, um den physiologischen Zustand zu erhalten oder wiederherzustellen.
Homöopathische Arzneimittel wirken als spezifische Reize, die bei ausreichender Ähnlichkeit mit dem krankhaften Zustand des Autoregulationssystems die Autoregulation stimulieren. Die Autoregulation bewirkt häufig eine regulatorische Verstärkung der vorhandenen Symptome (Erstreaktion) und regt die Selbstheilung an. Da die Reaktion auf den homöopathischen Reiz alle körperlichen und psychischen Systeme betreffen kann und oft nur kurzzeitig mit nachfolgender Einstellung eines neuen regulatorischen Gleichgewichtes in Erscheinung tritt, sind isolierte Einzelwirkungen homöopathischer Arzneimittel statistisch meist schwer fassbar. Die Patienten erleben die homöopathische Wirkung jedoch als sanfte Verbesserung der Beschwerden, die von psychischer Entspannung und ausleitenden Effekten begleitet sein kann.
Wirknachweise
Aufgrund der unterschiedlichen Wirkmechanismen sind die für pharmakologisch wirksame Arzneimittel entwickelten Doppelblindstudien meist nicht in der Lage, die regulatorischen Wirkungen homöopathischer Arzneimittel ausreichend zu erfassen (Dellmour 2006). Nur unter Anwendung sehr strikter Kriterien ist es möglich, mit placebokontrollierten Studien aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten (Seiler 2005).
Die bisher durchgeführten Doppelblindstudien, Tierversuche und experimentellen Studien führten daher manchmal auch zu negativen Ergebnissen. Die Gesamtheit der vorhandenen Doppelblindstudien zeigt jedoch in großen Metaanalysen eindeutige Unterschiede zu Placebo und positive Ergebnisse für die Homöopathie (Kleijnen et al, 1991; Linde et al, 1997; Dellmour 2006). Auch der Vergleich mit der konventionellen medizinischen Behandlung ergab in Abhängigkeit von der untersuchten Indikation bessere Behandlungsergebnisse bei geringeren Nebenwirkungen und einer höheren Patientenzufriedenheit (Witt et al, 2005; Hamre et al, 2005).
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Was sind homöopathische Arzneimittel?
Homöopathische Arzneimittel werden nach einem im Europäischen Arzneibuch oder in einem der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union offiziell gebräuchlichen Arzneibuch hergestellt. Als Arzneistoffe werden pflanzliche, tierische, mineralische, chemische und mikrobiologische Rohstoffe verwendet.
Potenzierung
Aus den Arzneirohstoffen werden Lösungen, Tinkturen oder Milchzuckerverreibungen (Triturationen) angefertigt. Diese werden mit Alkohol oder Milchzucker schrittweise verdünnt und nach jedem Verdünnungsschritt durch Schütteln oder Verreibung intensiv mechanisch „dynamisiert“. Das Verdünnungsverhältnis pro Potenzierungsschritt (1:10 bei decimalen D-Potenzen, 1:100 bei centesimalen C-Potenzen oder 1:50.000 bei LM- oder Q-Potenzen) und die Anzahl der Verdünnungsschritte werden nach dem wissenschaftlichen Namen des Arzneimittels angegeben.
Beispiele: Arnica D6, Belladonna C30, Chamomilla LM VI.
Durch die Verdünnungsschritte wird die molekulare Konzentration des Arzneistoffes schrittweise verringert und in den höheren Potenzgraden gänzlich eliminiert. Gleichzeitig wird der „Inprint“ des Arzneistoffes in immer reinerer Form auf den Arzneiträger (Wasser, Alkohol, Zucker) übertragen.
Historische Entwicklung
Hahnemann hat das aus der Chemie stammende Verfahren der seriellen Verdünnung zur Anfertigung von Arzneiverdünnungen verwendet, da Patienten wiederholt auf homöopathisch zum Krankheitszustand passende Arzneimittel in der üblichen Dosierung heftig überreagiert haben. Dabei machte er die überraschende Entdeckung, dass die homöopathische Wirkung mit zunehmender Verdünnung nicht schwächer, sondern immer deutlicher wird.
Während die pharmakologische Wirkung nach wenigen Verdünnungsschritten verloren geht, bleibt die homöopathische Wirkung auch in Verdünnungen „jenseits der Loschmidt´schen Zahl“ erhalten. Hahnemann wusste dies nicht – die Loschmidt´sche Zahl wurde erst 22 Jahre nach Hahnemann entdeckt – und fertigte immer höhere „Potenzen“ an, die kein Molekül des ursprünglichen Arzneistoffes mehr enthielten und dennoch verlässliche und kraftvolle Wirkungen zeigten (Dellmour 1993).
Arzneiinformation
Die Wirksamkeit höchster Verdünnungen erscheint unter 3 Voraussetzungen verständlich:
1. Die homöopathischen Wirkungen sind substanzspezifisch, d.h. die in der Homöopathie bekannten und auch therapeutisch angewandten Wirkungen der Arzneistoffe stimmen mit den aus der Phytotherapie oder Toxikologie bekannten Reaktionsmustern weitgehend überein.
2. Diese homöopathischen Reaktionsmuster wirken unabhängig vom Verdünnungsgrad an Mensch und Tier und konnten auch in isolierten Zellversuchen nachgewiesen werden (Harisch 1990).
3. Die homöopathische Wirkung wird nicht durch das Arzneimittel, sondern durch das Autoregulationssystem erbracht, das auf den homöopathischen Reiz des Arzneimittels reagiert.
Aus empirischer Sicht ist die Wirkung homöopathischer Höchstpotenzen unbestritten und fixer Bestandteil der täglichen Praxis. Da die Wirkungen auch im molekülfreien Hochpotenzbereich erhalten bleiben, elektronisch übertragbar und verstärkbar sind und digital auf CD-ROM gespeichert werden können, kann das aktive Wirkprinzip homöopathischer Arzneimittel als „Arzneiinformation“ bezeichnet werden. Einen guten Überblick zum aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung geben Endler et al. 2005.
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Methoden der Homöopathie
Es gibt über 2000 homöopathische Einzelmittel und unterschiedliche homöopathische Behandlungsmethoden (König 2005). Gemeinsam ist allen Verfahren das homöopathische Simileprinzip (Dellmour 2000). Durch den Vergleich des „Krankheitsbildes“ mit den „Arzneimittelbildern“ geeigneter Arzneimittel kann jene Arznei als Simile verordnet werden, deren physiologisches Reaktionsmuster dem krankhaft veränderten Zustand am ähnlichsten ist.
Die „Klassische Homöopathie“ wendet Arzneimittel an, die zum Gesamtbild der Symptome passen. Daneben gibt es Behandlungsmethoden, die besonders auf die psychische oder klinische Symptomatik des Kranken ausgerichtet sind.
Eine Sonderform stellt die „Komplex-Homöopathie“ dar, bei der fixe Kombinationen mehrerer Mittel nicht nach dem Simileprinzip, sondern nach diagnostischen Kriterien verabreicht werden.
Darreichungsformen
Homöopathische Arzneimittel können als alkoholische Dilutionen („Tropfen“), Zuckerkügelchen („Globuli“), Milchzuckertabletten sowie als Verreibungen, Injektionen, Nasentropfen, Augentropfen, Salben und Zäpfchen angewendet werden.
Dosierung
Die Dosierung hängt von der Situation des Kranken, dem Potenzgrad und der homöopathischen Methode ab. Bei akuten Störungen werden homöopathische Arzneimittel bis zum Eintritt der Besserung meist häufig wiederholt. Bei chronischen Störungen werden die Mittel seltener oder als Einzelgaben verabreicht.
Therapie
Die Homöopathie ist bei akuten Störungen und vor allem bei chronischen Krankheiten bewährt. Der Therapieerfolg ist vom Krankheitszustand und Regulationsverhalten des Patienten abhängig. Die Erfahrungen in der Praxis, aber auch die Anwendung der Homöopathie in Krankenhäusern (Usar 2005) und auf der Intensivstation (Frass 2005) zeigen, dass die homöopathische Medizin auch bei schwersten Krankheitszuständen Heilung oder eine Verbesserung der Beschwerden bieten kann.
Die Ausübung der Homöopathie erfordert eine jahrelange Ausbildung, die mit einer Facharztausbildung vergleichbar ist.
Weitere Informationen zur Homöopathie und Hinweise für die Suche homöopathischer Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker bietet der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. (DZVhÄ) unter undefinedhttp://www.dzv.de/ .
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Literatur
Dellmour F.: Die Entwicklung der Potenzierung bei Samuel Hahnemann und spätere Abänderungen der Arzneiherstellung. Documenta homoeopathica, Bd. 13, Maudrich, Wien 1993: 139-188.
Dellmour F.: Klinische Studien und Metaanalysen in der Homöopathie. Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung 5/6-2006: 52-60.
Dellmour F.: Naturwissenschaft und Homöopathie. Zwei Teilbereiche der Wirklichkeit. In: König P. (2005): 167-196.
Dellmour F.: Das Simileprinzip der Homöopathie. Teile 1-4. Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung (Februar 2000: 15-19, April 2000: 5-11, August 2000: 6-11, Oktober 2000: 5-10). Internet: Öffnet externen Link im aktuellen Fensterhttp://www.grundlagen-praxis.de/debatte/deutsch/dell_sim.pdf.
Endler Ch.: Ein Österreichischer Beitrag zur Klassifikation und Vertiefung der Grundlagenforschung. In: König P. (2005): 209-230.
Frass M.: Homöopathie – ihr Stellenwert auf einer Intensivstation. In: König P. (2005): 139-148.
Hamre H. J., Fischer M., Heger M., Riley D., Haidvogl M., Baars E., Bristol E., Evans M., Schwarz R., Keine H.: Anthroposophic vs. conventional therapy of acute respiratory and ear infections: a prospective outcomes study. Wien Klin Wochenschr (2005) 117/7-8: 256-268.
Harisch G., Kretschmer M.: Jenseits vom Milligramm? Die Biochemie auf den Spuren der Homöopathie. Springer, Berlin 1990.
Kleijnen J., Knipschild P., Riet G.t.: Clinical Trials of Homoeopathy. British Medical Journal Vol. 302 (1991): 316-323.
König P. (Hrsg.): Durch Ähnliches heilen. 2. Auflage. LexisNexis ARD Orac, Wien 2005.
Linde K., Clausius N., Ramirez G., Melchart D., Eitel F., Hedges L:V., Jonas W.B.: Are the clinical effects of homoeopathy placebo effects? A meta-analysis of placebo-controlled trials. Lancet 350, 834-843 (1997).
Melchart D., Brenke R., Dobos G., Gaisbauer M., Saller R.: Naturheilverfahren. Leitfaden für die ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Schattauer, Stuttgart 2002.
Seiler HP.: Doppelblindstudien, Rationalität und Homöopathie. Offener Brief an Prof. Dr. phil. Harald Walach. November 2005. Internet: Öffnet externen Link im aktuellen Fensterwww.dzvhae.com/portal/pics/abschnitte/211105103810_seilerwalachoffenerbrief.pdf . Siehe auch Zusammenfassung als Leserbrief von F. Dellmour in Homöopathie in Österreich Jg. 17, Heft 2, Sommer 2006: 34-35.
Usar K.: Homöopathie im Krankenhaus, in den Institutionen und an den Universitäten. In: König P. (2005): 125-137.
Witt C., Keil Th., Selim D., Roll S., Vance W., Wegscheider K., Willich S. N.: Outcome and costs of homoeopathic and conventional treatment strategies: A comparative cohort study in patients with chronic disorders. Complementary Therapies in Medicine (2005) 13, 79-86.
Literaturhinweise
Literatur
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