Es geht ums Geld. Um was denn sonst? In der ganzen Landwirtschaft geht es nur ums Geld. Also machen sich Leute breit, die ans Geld wollen. Tierheilpraktiker tun sich dabei besonders hervor. Tierärzte sind sie ja nicht. Was können sie? Nichts. Fachlich sind sie Totalversager. Aber das hindert sie natürlich nicht daran, wildesteste Lügen zu verbreiten über Homöopathie und anderen Betrug, und den Tieren eine Qual nach der anderen anzutun. Die Tierhalter sind dumm. Und wer ein Pferd hat, der ist nicht nur dumm, sondern hat auch viel Geld. Ran ans Geld!
Und Bauern? Ach du je... Bauern... Denen kann man jeden Scheißdreck unterjubeln.
Wenn Tiere doch bloß reden könnten...!Hier geht es um einen DREISEITIGEN Artikel:
http://www.topagrar.com/archiv/unsere-Expertin-Homoeopathie-bei-Schweinen-1553903.htm[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
top agrar online
Home » unsere Expertin - Homöopathie bei Schweinen
unsere Expertin - Homöopathie bei SchweinenSchwein - Ausgabe 10/2014
Aufgrund der aktuellen Antibiotika-Diskussion steigt das Interesse an der Homöopathie. An aktuellen Beispielen aus der Praxis von Tierheilpraktikerin Karin Schoenen-Schragmann aus Issum stellt top agrar daher in den nächsten Monaten die wichtigsten Behandlungs- und Einsatzmöglichkeiten der Homöopathie bei Schweinen vor.
Bild 1
Bild 2
Bild 3Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
Der Bezahlvorgang wird über eines unserer Partnerportale abgewickelt.
Nach erfolgreicher Transaktion öffnet sich Ihr gewünschter Beitrag direkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Deutlich zu sehen der Köder, mit dem gelockt wird:
"Aufgrund der aktuellen Antibiotika-Diskussion steigt das Interesse an der Homöopathie."ERSTENS die Antibiotika-Diskussion und ZWEITENS der Trick mit der selbsterfüllende Prophezeihung.
Immer hetzen gegen Antibiotika. Kennen wir schon seit Jahren. Und die Masche mit der selbsterfüllenden Prophezeihung auch. Das sind typische Tricks der Esotter.
Ach, wenn Tiere doch bloß reden könnten...
Ein
"Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick" als Verbreitungsinstrument des Wahnsinns, noch dazu mit einem Tierarzt. Wie tief ist die Bildung in diesem Land gesunken!?
http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Seminar-Einstieg-in-die-Homoeopathie-1615271.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Seminar: Einstieg in die Homöopathie
01.12.2014, zuständige(r) Redakteur(in): Anke Reimink
Seminar
Auch praktische Übungen mit homöopathischen Anwendungsmöglichkeiten wird es geben. Am 10. Und 11. Dezember findet das top agrar-Seminar „Homöopathie in der Milchviehhaltung“ zusammen mit dem Haus Riswick statt. Das Seminar ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Anmeldungen sind noch bis Mittwoch, 3. Dezember, möglich.
Das Seminar auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick bietet eine Einführung in die Homöopathie, praktische Übungen und Fachwissen zum homöopathischen Behandeln von Erkrankungen.
Am ersten Tag werden Anne Verhoeven und Anja Hauswald vom Ökobetrieb Haus Riswick eine Einführung in die Homöopathie geben. Am zweiten Tag geht
Tierarzt und Homöopath Dr. Klaus-Gerd Scharf auf die Möglichkeiten, den Stoffwechsel homöopathisch zu stabilisieren, ein. Anschließend können Teilnehmer und Referenten Praxisfälle diskutieren.
Sie können sich zu einem oder beiden Seminartagen anmelden.
Weitere Infos und ein Anmeldeformular finden Sie hier.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Und noch ein dreiseitiger Artikel, im Heft 10/2014. Stinkt das nicht ein bißchen nach einer gezielten Reklamewelle? Was ist der konkrete Auslöser?
http://www.topagrar.com/archiv/Wie-funktioniert-Homoeopathie-1553907.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Wie funktioniert Homöopathie?Schwein - Ausgabe 10/2014
„Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“: Diesen Grundsatz formulierte der Arzt Samuel Hahnemann vor etwa 250 Jahren und nannte die Heilkunst Homöopathie. Ein homöopathisches Mittel, das bei einem gesunden Organismus bestimmte Symptome verursacht, kann einen erkrankten Organismus heilen, der dieselben Symptome aufweist. Das Homöopathikum
Bild 1
Bild 2
Bild 3Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
Der Bezahlvorgang wird über eines unserer Partnerportale abgewickelt.
Nach erfolgreicher Transaktion öffnet sich Ihr gewünschter Beitrag direkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Eine Meldung vom Oktober 2014, ebenfalls nach der Methode "selbsterfüllende Prophezeihung":
http://www.topagrar.com/news/Schwein-News-Schwein-Homoeopathie-ist-im-Kommen-1567571.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Homöopathie ist im Kommen02.10.2014, zuständige(r) Redakteur(in): Agra Europe / Regina Kremling
1
Auch Naturheilverfahren können eine zukünftige Alternative zum Antibiotikaeinsatz sein. Niedersachsens Nutztierhalter interessieren sich immer mehr für alternative Heilmethoden wie zum Beispiel Homöopathie. Das hat das Landvolk Niedersachsen vergangene Woche unter Verweis auf die Landwirtschaftskammer in Oldenburg mitgeteilt. Diese biete seit mittlerweile mehr als zehn Jahren Vorträge und Seminare zum Thema an und habe festgestellt, dass das Interesse der Landwirte an den Methoden stetig zunehme.
Allein im Gebiet Oldenburg Nord hätten in den zurückliegenden sieben Jahren mehr als 400 Teilnehmer an Schulungen über alternative Heilmethoden teilgenommen. Außerdem würden die Verfahren auch bei Kursen zu wirtschaftlichen und produktionstechnischen Themen von den Teilnehmern selbst angesprochen, berichtete der Landesbauernverband. Erfahrungen aus der Praxis zeigten, dass Naturheilverfahren nur dann erfolgreich seien, wenn sich der Anwender intensiv mit ihnen beschäftige. Außerdem müssten die Tiere genau beobachtet werden. Bei einer frühen Behandlung sei der Erfolg nämlich am wahrscheinlichsten.
Leserkommentare von theismann · 07.10.2014 - 20:40 Uhr 1.
Gute Erfahrungen
Ich kann nur jedem Schweinehalter ermutigen daran zu arbeiten. Wir haben sehr gte Erfahrungen gemacht
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Ein
"Leserkommentar" darf natürlich nicht fehlen. Wie gewohnt OHNE JEDEN BEWEIS werden einfach Tatsachenbehauptungen verbreitet, die von a bis z schwachsinnig und unwahr sind.
Hier kommen wir der Ursache der Propagandawelle näher: es ist die
"Einführung der Antibiotika-Datenbank", im folgenden zweiseitigen Artikel SCHON WIEDER mit dem Hebel einer selbsterfüllenden Prophezeihung angesetzt:
http://www.topagrar.com/archiv/Pruefung-fuer-Tierheilpraktiker-1519391.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » Prüfung für Tierheilpraktiker?
Prüfung für Tierheilpraktiker?Schwein - Ausgabe 09/2014
Homöopathie und Akupunktur bei Schweinen werden immer populärer – nicht zuletzt seit Einführung der Antibiotika-Datenbank. Den Tierärzten ist die zunehmende Zahl von Tierheilpraktikern jedoch ein Dorn im Auge. Deshalb fordern sie dringend eine Fachkundeprüfung für diesen Berufszweig. Schließlich könne es nicht angehen, das sich ein
Bild 1
Bild 2Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Im Dezember 2014 ein VIERSEITIGER ARTIKEL der Tierschänder:
"Gesunde Euter: Von den Öko-Profis lernen" Dabei ist seit Jahren bekannt, daß und wie bei den Hömopathie-Studien gelogen und betrogen wurde und wird.
Perfide heißt es
"Von den Öko-Profis lernen". Wer will schon von Dummies lernen? Geht doch nicht, oder? Aber von Profis, ja, das ist toll. Und so werden Vollpfosten der unterirdischsten Arten als Koryphäen vorgestellt, denen es nachzueifern gilt. Natürlich ohne jeden Beweis, daß das mal klar ist, siehe die Leserkommentare zu anderen Artikeln.
http://www.topagrar.com/archiv/Gesunde-Euter-Von-den-Oeko-Profis-lernen-1614059.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » Gesunde Euter: Von den Öko-Profis lernen
Gesunde Euter: Von den Öko-Profis lernenRind - Ausgabe 12/2014
Wenig Antibiotika, dafür Homöopathie und selektives Trockenstellen: Mit dieser Strategie erreicht der Ökobetrieb auf Haus Riswick eine gute Eutergesundheit und niedrige Zellzahlen. Anne Verhoeven, Anja Hauswald und Dr. Mark Holsteg berichten. Die Zahlen sprechen für sich: Nur 40 % der Mastitiden hat der Ökobetrieb Haus Riswick in den
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
Der Bezahlvorgang wird über eines unserer Partnerportale abgewickelt.
Nach erfolgreicher Transaktion öffnet sich Ihr gewünschter Beitrag direkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Kühe und Euter? Dann schlag nach bei "Mastitis"!
Im Jahre der heiligen Kartoffel 2007:Homöopathen sind strohdumm - oder Betrüger - oder beides(19.1.2007)
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1930.0Anthroposophie > Karmische "Forschungen"... http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1963.0(26.1.2007)
Der kleine Fisch liest den Homöopathen die Levitenhttp://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=2874.0(10.9.2007, der zebrafisch macht die Homöopathen im ZDF-Forum von Bublath zur Schnecke)
Im Jahre der heiligen Kartoffel 2010:ENDLICH: PZ Myers redet Fraktur über die Schande der Universität
"UM's open shame, the Center for Spirituality & Healing"(
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6014.0)
(4.2.2010)
Wie Homöopathen mit Hütchenspielertricks einen Preis kasselieren...http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6473.0(25.8.2010)
Im Jahre der heiligen Kartoffel 2013:http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7787.msg17983#msg17983[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Für die Behandlung von Mastitis bei Rindern mittels Homöopathie gibt es eine umfangreiche Studie von Christina Werner (Uni Kassel) die erstaunlicherweise von der Gesellschaft für ganzheitliche Tiermedizin mit einem Preis (für den Nachweis der Homöopathie) versehen wurde. Originalton Werner:
"Die eigenen Ergebnisse untermauern, dass die Anwendung von Homöopathika für die Therapie der subklinischen Mastitis nicht empfohlen werden kann, unabhängig von der Art des nachgewiesenen Erregers. Deshalb sollte von Behandlungen dieser Art Abstand genommen und die Gesundheitsvorsorge intensiviert werden."von excanwahn 22 April 22:53
Behandlungen, in denen wissenschaftsmedizinische und sogenannte alternative Heilverfahren vermischt werden, sind als "Nachweise" für die Wirkung der alternativen Verfahren untauglich.
von excanwahn 22 April 22:53
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Es gibt genug Quellen, was ein anständiger und guter Journalist problemlos recherchieren kann.
Es gibt genug Quellen, die ein anständiger und guter Journalist problemlos lesen kann.
Seit Jahren!!! Doch der Anständigkeit und der seriösen Recherche stehen Dinge entgegen. Erstens Dummheit und zweitens Geld...
Im November 2014 vollführt die Redaktion einen sogar FÜNFSEITIGEN ARTIKEL vor die Schafe und Belämmerten:
http://www.topagrar.com/archiv/top-agrar-Seminar-So-gelingt-der-Einstieg-in-die-Homoeopathie-1587003.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » top agrar-Seminar - So gelingt der Einstieg in die Homöopathie
top agrar-Seminar - So gelingt der Einstieg in die HomöopathieRind - Ausgabe 11/2014
Die Einführung in die Homöopathie, praktische Übungen und Fachwissen zum homöopathischen Behandeln von Erkrankungen bietet dieses Seminar von top agrar und Haus Riswick. – Wirkung und Grundprinzipien – Homöopathische Arzneimittel – Rechtliche Bestimmungen – Praktische Anwendungen – Verschiedene
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
Der Bezahlvorgang wird über eines unserer Partnerportale abgewickelt.
Nach erfolgreicher Transaktion öffnet sich Ihr gewünschter Beitrag direkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
FÜNF SEITEN. Warum? Können die Damen und Herren nicht lesen? Wofür werden sie bezahlt? Für Propaganda? Herr des Himmels und der Solanum Tuberosum! Wann werden sie im Hexenkostum tanzen und auf dem Besen über den Hof reiten?
Oder... tun sie es bereits.............................????
Im Herbste des
Jahres 2006 der heiligen Kartoffel dräute eine brüsselistische Apokalypse:
"Homöopathika vor dem Aus?". Dazu der oben schon genannte Akteur
"Tierarzt und Homöopath Dr. Klaus-Gerd Scharf" in einem Interview:
http://www.topagrar.com/archiv/Homoeopathika-vor-dem-Aus-164888.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » Homöopathika vor dem Aus?
Homöopathika vor dem Aus?Rind - Ausgabe 09/2006
Bild 1
Bild 2
Bild 3Diesen Beitrag als PDF herunterladen
[LINK:
http://www.topagrar.com/archiv/Homoeopathika-vor-dem-Aus-164888.html?action=download ]
Der Download des Beitrags ist nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte der Verbreitung(z.B. per EDV, E-Mail, Nachdruck und Fotokopie) sind top agrar vorbehalten und bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Das Interview ist nur ein Randstreifen und keine drei Seiten lang, zitiert als Beweisstück, garantiert ungekürzt, nicht daß es heißt, da würde etwas aus dem Zusammenhang gerissen:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Homöopathika vor dem Aus?
Klaus Gerd Scharf, praktischer Tierarzt aus Volkmarsen.
Die EU plant bereits ab 1. Januar 2007 eine Verschrei-
bungspflicht für alle Arzneimittel, die bei Nutztieren
eingesetzt werden. Davon sind auch homöopathische
Arzneimittel betroffen. Wie weit sind diese Pläne?Scharf: Nach den Plänen der EU soll es Tierarzneimit-
tel bereits ab 1. Januar 2007 generell nur noch auf
Rezept geben. Damit soll die Kontrolle über den
Einsatz von Arzneimitteln verbessert werden. Zudem will
man verhindern, dass Landwirte kranke Tiere im Bestand
selbst behandeln. Die EU hat zwar angekündigt, Ausnah-
men von der Verschreibungspflicht zu erlauben, doch die
Mitgliedsstaaten sind sich darin bisher noch nicht einig.
Welche Folgen hat eine generelle Verschreibungspflicht
von Homöopathika für die Praxis?
Scharf: Homöopathische Arzneimittel werden bisher
vorwiegend von den Landwirten selbst eingesetzt und
weniger von Tierärzten. Sie haben sich ihre Kenntnisse in
Fortbildungen und Arbeitskreisen angeeignet und viele
sind darin mittlerweile sehr erfolgreich!
Wenn die Ver-
schreibungspflicht für Homöopathika kommt, werden diese
Arzneimittel kaum noch eingesetzt werden, weil die
wenigsten Tierärzte davon etwas verstehen!
Bedeutet das das Ende des Einsatzes von Homöopathika in
der Nutztierhaltung?
Scharf: Mittelfristig bedeutet das sicher das Ende der
Homöopathie, aber nicht nur in der Landwirtschaft. Heute
verkaufen die meisten Hersteller homöopathischer Arznei-
en mehr als 80 % ihrer Produkte als frei verkäufliche Arz-
neimittel. Wenn es die nur noch gegen Rezept gibt, wird
ihr Umsatz massiv einbrechen. Die Herstellung von Homö-
opathika wird sich kaum noch lohnen, so dass es bald kei-
ne Präparate mehr geben wird. Das ist sicher auch Absicht
dieser Verschreibungspflicht.Sie vermuten die Pharmaindustrie hinter der Initiative?
Scharf: Offiziell fordert natürlich niemand die Verschrei-
bungspflicht oder das Ende homöopathischer Behandlun-
gen, im Gegenteil. Die Regierung fordert zwar mehr natur-
heilkundlich zu behandeln. Gleichzeitig schränkt sie aber
die Anwendung dieser Mittel immer weiter ein. Andere
Arzneien machen mehr Umsatz und Rendite. Deshalb
macht gerade die Arzneimittelindustrie und ihre Lobby
schon seit Jahrzehnten Front dagegen. Jetzt scheinen sie
damit Erfolg zu haben.
Welche Chancen gibt es, die Homöopathika aus der
Verschreibungspflicht auszunehmen?
Scharf: Wir müssen Druck auf die Regierung machen,
damit die generelle Verschreibungspflicht verschoben wird
bis die Ausnahmekriterien der EU feststehen! Die
Interessenverbände müssen sich mehr in die Diskussion
einbringen, sonst droht der Homöopathie das Aus!top agrar 9/2006 R 3
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Da plante also die EU und es herrschte Entsetzen auf dem esottrigen Hühnerhof:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Die EU plant bereits ab 1. Januar 2007 eine Verschrei-
bungspflicht für alle Arzneimittel, die bei Nutztieren
eingesetzt werden. Davon sind auch homöopathische
Arzneimittel betroffen. Wie weit sind diese Pläne?-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
2006 wird von der EU geplant. Das Jahr müssen wir uns merken, weil diese Planung Auslöser für nicht wenige hinter den Kulissen arrangierte Propaganda- und Korruptionswellen war.
Natürlich hat die EU eine Idee. Sonst würde sie nichts tun. WER hatte die Idee? Ist hier nicht festzustellen. Aber Scharf gibt die von der EU verlautbarte Richtung wieder:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Scharf: Nach den Plänen der EU soll es Tierarzneimit-
tel bereits ab 1. Januar 2007 generell nur noch auf
Rezept geben.
Damit soll die Kontrolle über den
Einsatz von Arzneimitteln verbessert werden.-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
"Kontrolle" kann nichts anderes heißen, als daß dem Beimischen und Verabreichen von beliebigen Mengen von Antibiotika ein Riegel vorgeschoben wird. Das ist weniger eine Maßnahme des Tierschutzes als vielmehr eine des Verbraucherschutzes, denn wer will schon gerne mit seinem Fleisch auf dem Tisch auch Antibiotika essen, die dann alles mögliche Auslösen, von Allergien bis zu Resistenzbildungen, und damit zu einer Gefahr für Leib und Leben werden?
Folgendes Statement von Scharf klingt harmlos, hat seine Erklärung aber in den folgenden Antworten:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Zudem will
man verhindern, dass Landwirte kranke Tiere im Bestand
selbst behandeln.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Selber machen = selbstbestimmt! Ein wunderbares Ziel. Und die Selbstbestimmung, die soll beschnitten werden. Warum? Weil die Bauern sich die Mittel, ob legal oder illegal, das ist kuhdungegal, beschafft und den Tieren verabreicht haben. Tierärzte wurden gar nicht erst gefragt. Erstens geht die das gar nichts an und zweitens kosten die auch noch Geld. Also selber machen!
Die EU will also die Aufsicht durch die Tierärzte haben. Das ist, zumindest im Ansatz, eine gute Idee.
Wenn die Homöopathika verschreibungspflichtig werden, was dann? Dann ..... werden sie verschwinden. Wie fürchterlich...
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Wenn die Ver-
schreibungspflicht für Homöopathika kommt, werden diese
Arzneimittel kaum noch eingesetzt werden, weil die
wenigsten Tierärzte davon etwas verstehen!
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Natürlich, die Tierärzte sind schuld. Übrigens leben Tierärzte gefährlich. Die Pharmamafia und ihre Helfershelfer in Belgien und den Niederlanden haben hin und wieder einen untergepflügt... Nur virttell natürlich. Real wurden sie erschossen. Weil sie die Wahrheit gesagt haben, und diese Wahrheit schadet dem Geschäft.
Aber es gibt trotzdem und immer noch gute Tierärzte. Die setzen keine Homöopathika ein. Warum? Antwort: Weil Homöopathie nicht funktioniert. Weil sie Betrug ist.
Diese Tierärzte werden dafür sorgen, daß Homöopathie nicht eingesetzt wird. und wenn sie nicht eingesetzt wird, können die Hersteller sie auch nicht verkaufen. Das tut weh im Portemonneh...
Und wie weh das tut. Scharfens nächste Einlassung geht voll in die Breite:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Bedeutet das das Ende des Einsatzes von Homöopathika in
der Nutztierhaltung?
Scharf: Mittelfristig bedeutet das sicher das Ende der
Homöopathie, aber nicht nur in der Landwirtschaft.-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Zur recht und zur linken tät die Homöopathie darnieder sinken: sowohl in der Tierhaltung ALS AUCH IN DER HUMANMEDIZIN wäre die Homöopathie erledigt.
Im Jahr 2012 haben die deutschen Homöopathikahersteller einen Umsatz von 453 Millionen Euro eingefahren. Das ist keine kleine Summe, und 2006, das Jahr der EU-initiative und des Interviews, hat ebenfalls hunderte Millionen Umsatz gebracht.
Hunderte Millionen Euro! Die sollten plötzlich weg sein. Es wurden schon für weniger Geld Menschen umgebracht...
Der Anteil der freiverkäuflichen Mittel am Gesamtumsatz ist sehr hoch:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Heute
verkaufen die meisten Hersteller homöopathischer Arznei-
en mehr als 80 % ihrer Produkte als frei verkäufliche Arz-
neimittel. Wenn es die nur noch gegen Rezept gibt, wird
ihr Umsatz massiv einbrechen. Die Herstellung von Homö-
opathika wird sich kaum noch lohnen, so dass es bald kei-
ne Präparate mehr geben wird. Das ist sicher auch Absicht
dieser Verschreibungspflicht.[/b]
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Warum ist der Anteil so hoch? Antwort: Weil die Mittel nicht wirken. Warum sollte man Mittel verordnen, die nicht wirken? Die schädigen doch das Budget.
Es sei denn, man bescheißt die Kranken und nimmt Homöopathika, weil die billiger sind, und die WIRKSAMEN MITTEL enthält man den Kranken vor.
Die Kranken bekommen keine wirksamen Mittel. Man betrügt die Kranken! Merkt doch keiner, wenn die über den Jordan und in die Kiste gehen. Ist doch deren höchst persönliches Pech. Schicksal, Karma. Ein Gottesgericht, Urteil gesprochen, verkündet und ausgeführt vom persönlichen Arzt und Richter.
Verschwörungswahn ist immer gut für die Propaganda:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Sie vermuten die Pharmaindustrie hinter der Initiative?
Scharf: Offiziell fordert natürlich niemand die Verschrei-
bungspflicht oder das Ende homöopathischer Behandlun-
gen, im Gegenteil. Die Regierung fordert zwar mehr natur-
heilkundlich zu behandeln. Gleichzeitig schränkt sie aber
die Anwendung dieser Mittel immer weiter ein.
Andere
Arzneien machen mehr Umsatz und Rendite. Deshalb
macht gerade die Arzneimittelindustrie und ihre Lobby
schon seit Jahrzehnten Front dagegen. Jetzt scheinen sie
damit Erfolg zu haben.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Die böse Pharmamafia. Leider verschweigt Scharf, daß die Homöopathikahersteller eine Mafia sind, sogar eine besonders üble. Diese Mafiosi stellen Mittel her, die gar nicht wirken. Und sie sorgen mit Propaganda und Lügen für den Verkauf des wirkungslosen Schrotts. Jedes Jahr hunderte Millionen Euro...
Was tun? Antwort: Druck machen! Sagt Scharf:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Welche Chancen gibt es, die Homöopathika aus der
Verschreibungspflicht auszunehmen?
Scharf: Wir müssen Druck auf die Regierung machen,
damit die generelle Verschreibungspflicht verschoben wird
bis die Ausnahmekriterien der EU feststehen! Die
Interessenverbände müssen sich mehr in die Diskussion
einbringen, sonst droht der Homöopathie das Aus!-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Was ist aus den Plänen der EU geworden? Makulatur. Zumindest in so großem Umfang, daß sich auch heute noch Homöopathen ungeniert an Tieren vergreifen können.
Das Drama geht weiter 2011:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-EU-Parlament-verlangt-Beschraenkung-des-Antibiotikaeinsatzes-337510.html[*/QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » top News » EU-Parlament verlangt Beschränkung des Antibiotikaeinsatzes
EU-Parlament verlangt Beschränkung des Antibiotikaeinsatzes16.05.2011
Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung muss „auf das unbedingt notwendige Maß“ beschränkt werden. Das fordert das Europäische Parlament in einer Entschließung, die am vergangenen Donnerstag verabschiedet wurde. Darin unterstreichen die Abgeordneten, dass antimikrobielle Mittel den Landwirten bei ordnungsgemäßer Anwendung helfen könnten, ihr Vieh gesund und produktiv zu erhalten und das Wohlergehen der Tiere sicherzustellen.
Die ungerechtfertigte Verwendung gelte dagegen allgemein als Risikofaktor für das Entstehen einer Resistenz - mit Auswirkungen sowohl auf die Gesundheit der Bevölkerung als auch auf die der Tiere.Um das Problem langfristig einzudämmen, verlangt das Hohe Haus eine verstärkte Erforschung von Alternativen. Dazu zählten Impfungen oder Resistenzzüchtungen ebenso wie gezielte Strategien, um Infektionskrankheiten bei Tieren vorzubeugen. Nötig seien ferner EU-Leitlinien über den richtigen Umgang mit Antibiotika einschließlich Kontrollen. Die Europäische Kommission soll in die nächste EU-Tiergesundheitsstrategie einen mehrjährigen Aktionsplan gegen resistente Krankheitserreger aufnehmen.
Die zuständige Berichterstatterin der EVP-Fraktion, Elisabeth Jeggle, betonte, das Problem sei nicht in der Intensivtierhaltung an sich zu suchen. Noch immer würden zu viele Antibiotika vorbeugend angewandt. Dabei sei es egal, wie viele Tiere im Stall stünden. Vielmehr dürften die Medikamente erst dann eingesetzt werden, wenn es wirklich zur Bekämpfung konkreter Krankheiten nötig sei.
Auf keinen Fall dürften Landwirte Antibiotika routinemäßig oder vorbeugend einsetzen , stellte die SPD-Europaabgeordnete Ulrike Rodust klar. Man müsse sich mehr mit der Vermeidung von Infektionskrankheiten bei Tieren beschäftigen und Haltungssysteme entwickeln, deren Bedarf an Antibiotika von vorneherein geringer sei.
Rodust plädierte auch für mehr Offenheit gegenüber alternativen Methoden wie Homöopathie oder Phytotherapie. (AgE)
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
FÜNF JAHRE SPÄTER! FÜNF JAHRE! Und noch immer nichts Greifbares. Eine Entschließung, ja, aber kein Verbot der Tierschändung mit Homöopathika. Man sieht hier auch, wie die Ablehnung UNNÖTIGER Antibiotika umgelenkt wird in Propaganda FÜR Homöopathie. Dabei sind UNNÖTIGE Antibiotika unnötig, und Homöopathie ist sowieso wirkungsloser Schrott.
Der Mechanismus der rhetorischen Kriegführung ist immer der gleiche: etwas ablehnen und über die Hintertür "alternativ" irgendeinen Schrott pushen. "Offen" soll man sein, fordert die hochgeschätzte Frau Ulrike Rodust. Wofür denn? Für Idiotie und Betrug? DAS kann es ja wohl nicht sein, oder?
Man sieht hier auch, daß die Redaktion von topagrar sehr wohl von dem Willen und den Bemühungen der EU weiß. Man sieht aber auch, wie die Redaktion den Willen und die Bemühungen der EU zunichte macht, indem sie den Hebel ansetzt und mit Ulrike Rodusts Blödsinn als Kuhfuß Homöopathie pusht.
Und noch etwas sollte man sehen: wie lächerlich die Phytotherapie hier ist. Natürlich gehaltene Rinder auf GUTEN Weiden haben eine große Fülle verschiedener Kräuter. Diese Tiere sind robuster und gesunder. Die brauchen keine Phytotherapie, denn bei ihnen ist realisiert, was Esotter immer posaunen: daß die Nahrung ihre Medizin sei.
Leider, und das ist der Pferdefuß unserer Überbevölkerung und des Geizes und der Ausbeutung der Natur, kann man mit einer natürlichen Tierhaltung nur eine geringe Menge Fleisch und Milch produzieren. Was folgt zwangsläufig? Antwort: die industrielle Produktion.
Steht davon etwas in der Meldung von topagrar? Nein.
Weitere 3 Jahre später gibt es bei topagrar eine ganze
"Serie Homöopathie". Das Beispiel
"Homöopathie gegen Ausfluss" zeigt, wie kritiklos Tierschändung propagiert wird:
http://www.topagrar.com/archiv/Serie-Homoeopathie-Homoeopathie-gegen-Ausfluss-1553875.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » Serie Homöopathie - Homöopathie gegen Ausfluss
Serie Homöopathie - Homöopathie gegen AusflussSchwein - Ausgabe 10/2014
Es muss nicht immer gleich schweres Geschütz sein. Fruchtbarkeitsprobleme lassen sich auch homöopathisch behandeln, wie unser Praxisbeispiel zeigt. Schon wieder: In letzter Zeit beobachtet Ferkelerzeuger Klaus Rathmann
(Name geändert) bei seinen Sauen immer häufiger eitrigen Ausfluss nach dem Abferkeln. Die Sauen fressen und saufen zwar
Bild 1
Bild 2
Bild 3Sie können sich diesen Beitrag für 4,00 € herunterladen. Als Abonnent ist er gratis. Loggen Sie sich dazu einfach oben mit Ihren Zugangsdaten ein, den Downloadlink zur PDF finden Sie dann direkt unter der Artikel-Vorschau.
PayPal Mehr Informationen über PayPal
Sie möchten das PDF per Rechnung bestellen, dann schreiben Sie eine E-Mail an: vertrieb@topagrar.com
Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse und die gewünschten PDFs an.
Der Bezahlvorgang wird über eines unserer Partnerportale abgewickelt.
Nach erfolgreicher Transaktion öffnet sich Ihr gewünschter Beitrag direkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Die handelnde Person ist entweder erfunden oder wird durch Anonymisierung geschützt:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Schon wieder: In letzter Zeit beobachtet Ferkelerzeuger Klaus Rathmann
(Name geändert) bei seinen Sauen immer häufiger eitrigen Ausfluss nach dem Abferkeln. Die Sauen fressen und saufen zwar
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Wir sehen in der Artikelankündigung zwar nicht, was der gute Herr Dingsbums dann tut, aber man kann es mit 100% Sicherheit erraten: Homöopathie bringt die Rettung.
Wenn man weiß, wie sehr Beweise von Esottern verachtet werden, kann man mit Fug und Recht annehmen, daß es auch in diesem Beispiel keine geben wird. Durch die Anonymisierung ist alles zu einem Märchen degradiert.
Darf man das? Darf man die Gesundheit der Tiere zu einem Märchen degradieren? Darf man wehr- und hilflose Tiere einer Pharmamafia opfern?
Und wie ist das mit Menschen? Wie ist das mit Kranken? Topagrar hat einen Beitrag über Krebs:
http://www.topagrar.com/archiv/Brustkrebs-Wie-erkennen-wie-heilen-534781.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Home » Brustkrebs: Wie erkennen, wie heilen?
Brustkrebs: Wie erkennen, wie heilen?Familie, Haushalt, Garten - Ausgabe 05/2011
Innerlich breche ich weg. Meine Freundin redet weiter mit dem Tumorteam, ich sehe nur die Zeiger der großen Wanduhr“, beschreibt unsere Autorin ihre erste Reaktion auf die Diagnose Brustkrebs.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Diesen Beitrag als PDF herunterladen
http://www.topagrar.com/archiv/Brustkrebs-Wie-erkennen-wie-heilen-534781.html?action=downloadDer Download des Beitrags ist nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte der Verbreitung(z.B. per EDV, E-Mail, Nachdruck und Fotokopie) sind top agrar vorbehalten und bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Ein fünfseitiger Artikel über Krebs. Und dann, ganz am Schluß, kommt, wieder, die Homöopathie-Keule:
http://www.topagrar.com/archiv/Brustkrebs-Wie-erkennen-wie-heilen-534781.html?action=download[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
„Mit der Krankheit noch nicht durch“
Doch mit dem Ende der Bestrahlung
haben die wenigsten Frauen gedanklich
mit ihrer Krebserkrankung abgeschlossen.
Vielen sitzt die Angst im Nacken, dass der
Krebs wiederkommt und sie deuten jedes
„Zipperlein“ als Beginn eines Rückfalls.
Erst nach und nach gewinnen sie das Ver
trauen in ihren Körper zurück.
Viele haben zudem das Bedürfnis, ihr
Leben zu verändern. Sie beginnen, mehr
für sich zu tun, den Alltagsstress zu redu
zieren und stellen die Gesundheit in den
Fokus. „Plötzlich wächst ein neues Be
wusstsein für den Schatz Leben“, hat Dr.
Susanne Markmann beobachtet. Anregun
gen, wie sie ihren Alltag zukünftig gestal
ten könnten, bekommen die Patienten in
der Anschlussheilbehandlung, der Reha
oder in der Selbsthilfegruppe. Nicht weni
ge benötigen auch danach psychologische
Unterstützung.
Für manche wird zudem
der Gang zum Heilpraktiker oder Ho
möopathen wichtig. Die Schulmediziner
sind darüber geteilter Meinung, da kein
homöopathisches Mittel eine nachgewie
sene Wirksamkeit besitzt. Sie sehen aber
auch die Stärke der Homöopathie,
den Menschen individuell als Gan
zes zu betrachten.-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
"Die Homöopathie sieht den Kranken als Ganzes." Und das soll die Stärkle der Homöopathie sein. Ja, WORIN ist es denn die Stärke der Homöopathie? Antwort: Darin, die Menschen zu belügen und zu betrügen!
Es wird schlicht und einfach GELOGEN, daß die Homöopathie den Menschen ALS GANZES sieht, und nicht, wie die plöden Ärzte, bloß Teile repariert. Nein, DAS GANZE!
Als ob Ärzte nicht wüßten, daß der Arm oder die Hand zum Gesamtding Mensch gehören.
Aber die eigentliche Lüge ist eine ganz andere, eine noch weitaus niederträchtigere: Es wird verschwiegen, daß Homöopathie überhaupt nicht diagnostizieren kann. Nichts, null, gar nichts! Konnte sie nie. Es wird einfach drauflos gewurschtelt. Hahnemann, der Vollidiot und Oberbetrüger, hat nämlich festgelegt, daß DIE EINZIGE URSACHE DER KRANKHEITEN die "Verstimmung der Lebenskraft" ist.
Seit über 200 Jahren wird diese Lüge weitergetragen. Seit über 200 Jahren! Ist das nicht irre? Krebskranke werden ebenso ausgebeutet wie jeder Andere, der Homöopathen über den Weg läuft.
Selbst Frühchen mit Hirnblutung werden nicht verschont:
"Verlogener Sauhaufen, Betrüger, oder ganz einfach Wahnsinnige?"http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6774.0Hahnemann hat festgelegt, daß DIE EINZIGE URSACHE DER KRANKHEITEN die "Verstimmung der Lebenskraft" ist. Bakterien, Pilze und Viren, all das hat er als Krankheitsursache vom Tisch gewischt. Einfach so. Alles ist nicht materiall. Alles ist nur "geistartig". Und seit über 200 Jahren beten Irre Hahnemanns Schwachsinn nach. Und "behandeln" Kranke danach.
Wie behandelt man eine Infektion, wenn man die Bakterien oder Pilze oder Viren als Ursache der Infektion leugnet? Wenn man sie nicht diagnostiziert? Wenn man sich sogar weigert, sie zu diagnostizieren?
Topagrar hat einen Artikel über eitrigen Ausfluß, siehe oben:
"Serie Homöopathie - Homöopathie gegen Ausfluss"http://www.topagrar.com/archiv/Serie-Homoeopathie-Homoeopathie-gegen-Ausfluss-1553875.htmlEitriger Ausfluß. Ohne Diagnose einfach draufloswurschteln. Wie geisteskrank muß man sein, um das zu tun? Wie vollverblödet und wie skrupellos muß man sein, um dafür Reklame zu machen?
Es geht ums Geld. Es geht ja immer nur ums Geld. Es geht um mehr als 400 Millionen Euro im jahr, denen hilflose Menschen und Tiere geopfert werden.
Dabei darf man nie vergessen, daß es Kritik an diesen Machenschaften gibt, und daß diese Kritik bekannt ist.
Vor drei Jahren, nur so als Beispiel, gab es Kritik:
"Zweifel an der fachlichen Arbeit des Instituts für Ökologischen Landbau des Johann-Heinrich-von-Thünen-Instituts (vTI) in Trenthorst hat die agrarpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Christel Happach-Kasan, geäußert."http://www.topagrar.com/news/Schwein-News-Happach-Kasan-bezweifelt-Sinn-der-Homoeopathie-in-der-Tierhaltung-330348.html[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
Happach-Kasan bezweifelt Sinn der Homöopathie in der Tierhaltung29.04.2011
1
Welchen Stellenwert hat Homöopathie bei der Gesunderhaltung der Schweinepopulation wirklich?
Zweifel an der fachlichen Arbeit des Instituts für Ökologischen Landbau des Johann-Heinrich-von-Thünen-Instituts (vTI) in Trenthorst hat die agrarpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Christel Happach-Kasan, geäußert.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium sei gefordert, für die Einhaltung strikter Fachlichkeit in den Instituten der Ressortforschung zu sorgen, mahnte die FDP-Politikerin vergangene Woche in Berlin. Ansonsten steht ihrer Auffassung nach „deren Fortbestand auf dem Spiel“. Veranlasst zu ihrer Kritik sieht sich Happach-Kasan durch einen unter der Federführung von Institutsleiter Prof. Gerold Rahmann verfassten Artikel über Homöopathie in der ökologischen Tierhaltung. Nach Auffassung der Abgeordneten ist die Beschäftigung mit der Homöopathie in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung „wissenschaftlich nicht zu begründen“. Dadurch würden finanzielle Mittel gebunden, die an anderer Stelle fehlten.
Happach-Kasan bemängelte, dass Rahmann Antworten auf ihre konkreten Nachfragen zu seinen Ausführungen schuldig geblieben sei. Sie hatte sich bei ihm unter anderem danach erkundigt, für welche Tiererkrankungen und bei welchen Nutztierarten eine erfolgreiche Therapie mit homöopathischen Präparaten nachgewiesen und wo dies veröffentlicht worden sei, ferner bei welchen Tierarten und welchen Krankheiten im Institut Tiere mit homöopathischen Präparaten behandelt würden und ob in Trenthorst Grundlagenforschung zur Anwendung der Homöopathie in der Tierheilkunde durchgeführt werde und, wenn ja, mit welchen Ergebnissen. (AgE)
Leserkommentare von heike comeback · 02.05.2011 - 11:27 Uhr 1.
die materie
beherrscht zur zeit den geist und deshalb braucht man anscheinend für alles belege und beweise. kann man denn beweisen dass,chemische arzneien helfen oder nicht auch langfristig kranker machen .braucht Frau Happach-Kasan mehr finanzielle mittel für ihre unnötige grüne gentechnikforschung?
homöopathie hat schon krebskranke geheilt ,doch nach
Heisenbergschers unschärfenrelation kann man mit letzgültiger bestimmtheit nicht sagen ,ob sich eine sache so verhält wie man sie sieht bzw. misst.es gibt sehr vieles zwischen himmel und erde was wir nicht verstehen ,ebenso wenig wie wir Gott beweisen können .Ihn finden wir nur in unseren herzen -wenn wir das wollen.
-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Der
"Leserkommentare" von
"heike comeback · 02.05.2011 - 11:27 Uhr" strotzt nur so vor Intelligenz:
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
die materie
beherrscht zur zeit den geist und deshalb braucht man anscheinend für alles belege und beweise. -----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Die Materie beherrscht den Geist. Schon blöd, wenn man Lügen und Märchen faselt und die Realität sich nicht an die Lügen und Märchen hält. Wenn die höchstbeste und erlauchtigste Kommentatorin
"heike comeback · 02.05.2011 - 11:27 Uhr" nämlich behauptet,
[*QUOTE*]
-----------------------------------------------------------------------------------------
homöopathie hat schon krebskranke geheilt-----------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
dann will sie natürlich, daß auch diesen Schwachsinn ihr Jeder glaubt. Aber Homöopathie hat noch nie jemanden geheilt, und schon gar nicht von Krebs. Aber, und das sehen wir hier, da werden einfach Begriffe wie b]"Heisenbergschers unschärfenrelation"[/b] in den Stall geschmissen und schon ist die gütigste und allererlauchtigste Kommentatorin
"heike comeback · 02.05.2011 - 11:27 Uhr" eine Kernphysikvollprofiwissenschaftlerin der obersten Kajüte.
Zu dumm, daß die Knalltüte nicht mal den Namen Heisenberg richtig schreiben kann...
Der "Leserkommentar" ist eines der Myriaden Musterbeispiele für Indoktrination und Vollverblödung: keine Ahnung von auch nur irgendwas, aber die Schnauze aufreißen, irgendwelche Namen und Begriffe erwähnen, und damit Eindruck schinden bei bildungsfernen Schichten.
Daß die Redaktion das begriffen hätte, also DAS wage ich gar nicht zu denken...
Aber mit der Frau Happach-Kasan sollte man mal reden...
Zum Beispiel sollte man ihr sagen, daß die Australier mehr Rückgrat haben als die deutschen schwarzen Nullen:
"The Verdict on Fran Sheffield, a sadistic fraudster in Australia"
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8131.msg19366#msg19366
Es ist höchste Zeit, Lüge und Betrug in der Medizin radikal zu beseitigen, bei Medizin für Menschen und bei Medizin für Tiere!
[Datum korrigiert. OM]