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Author Topic: Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen  (Read 3401 times)

ama

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Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen
« on: November 21, 2007, 10:31:30 AM »

[*QUOTE*]
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From: ARD-Pressedienst@ard.de
Date: Wed, 21 Nov 2007
Subject: Europäischer CIVIS Medienpreis - Ausschreibung Wettbewerb 2008

Europäischer CIVIS Medienpreis - Ausschreibung Wettbewerb 2008

Köln, 21.11.2007 - CIVIS - Europas Medienpreis für Integration und
kulturelle Vielfalt wird ab sofort in allen EU-Mitgliedsstaaten und der
Schweiz ausgeschrieben. Gesucht werden Radio- und Fernsehprogramme, die
sich in überzeugender Weise der Themen Integration und kulturelle Vielfalt
annehmen - ohne Konflikte zu leugnen. Der CIVIS Medienpreis 2008 ist
insgesamt mit 47.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 20. Januar 2008.

Mit dem neuen "Wirtschaftspreis 2008" vergibt CIVIS erstmals einen
besonderen Themen-preis für herausragende Berichterstattung über die
betriebliche Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund.

"Wir brauchen eine höchst sachliche, auch kritische Berichterstattung in
den Medien über diese neuen Entwicklungen im Wirtschaftsbereich", macht der
Präsident der Europäischen Rundfunkunion (EBU-UER) und Vorsitzende des
CIVIS-Kuratoriums, Prof. Dr. h.c. Fritz Pleitgen, in seiner Einladung zum
europäischen Wettbewerb noch einmal deutlich. Pleitgen bestärkt darin
Programmverantwortliche und Journalisten in Europa, sich intensiv mit der
Integration von Einwanderern in Wirtschaft und Arbeitsalltag
auseinanderzusetzen.

Der "Young CIVIS Media Prize" wird 2008 erneut als europäischer Förderpreis
für junge Journalistinnen und Journalisten sowie Studierende und
Absolventen der Film- und Medien-hochschule ausgeschrieben, die nicht älter
als 32 Jahre sind.

Der CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa
zeichnet seit zwei Jahrzehnten Programmbeiträge in Radio und Fernsehen aus,
die besonders geeignet sind, das friedliche Zusammenleben in der
Europäischen Einwanderungsgesellschaft zu fördern. Die Rundfunkanstalten in
Europa berichten in ihren Programmen bereits viel über Integration und
kulturelle Vielfalt. Der CIVIS Medienpreis will diese Leistungen deutlich
machen und zugleich durch beispielhafte Fälle aus ganz Europa wertvolle
Anregungen vermitteln.

Zum CIVIS Medienpreis können alle Radio- und Fernsehbeiträge eingereicht
werden, die in der Zeit vom 21. Januar 2007 bis 20. Januar 2008 im Hörfunk
und Fernsehen öffentlich gesendet wurden. Alle gestalterischen Formen sind
zulässig. Die Fernsehpreisverleihung des CIVIS Medienpreises wird am 9. Mai
2008 in Ljubljana/ Slowenien stattfinden. Moderatorin des Festaktes ist
Sandra Maischberger.

Gemeinsam für Integration!

Der europäische CIVIS Medienpreis wird von der Arbeitsgemeinschaft der
Landesrundfunk-anstalten in Deutschland (ARD), vertreten durch den
Westdeutschen Rundfunk (WDR),

gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung ausgeschrieben. Das Zweite Deutsche
Fernsehen (ZDF), der Österreichische Rundfunk (ORF), die Schweizerische
Radio- und Fernsehgesell-schaft (SRG SSR idée suisse), das Slowenische
Radio und Fernsehen (RTV SLO), der ARD/ZDF Ereignis- und
Dokumentationskanal PHOENIX, der deutsch-französische Kulturkanal ARTE, die
Deutsche Welle (DW), das europäische Satellitenfernsehen 3sat und die
Europäische Rundfunkunion (EBU-UER) sind Medienpartner.

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV), das Europäische Parlament,
die Beauf-tragte der deutschen Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge
und Integration, die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA)
und die WDR mediagroup webservice sind Kooperationspartner.

Die Organisation und Durchführung des CIVIS Medienpreises übernimmt die
CIVIS medien stiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Köln.

Weitere Informationen im Internet unter www.civismedia.eu

CIVIS medien stiftung GmbH
Breite Strasse 48-50
50667 Köln
Email civis@civismedia.eu
Telefon +49 (0)221 277 587-0
Fax   +49 (0)221 277 587-16

Rückfragen an:
Stefanie Schneck
WDR Pressestelle
Telefon 0221 220 2075
stefanie.schneck@wdr.de
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[*/QUOTE*]


Wo fängt Vielfalt an und wo hört die Toleranz auf?

Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen wenn in Deutschland verkauft werden oder ihnen mit Muschelschalen oder rostigen Messern die Schamlippen weggekratzt werden?

Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn in Deutschland Frauen ermordet werden, weil sie sich nicht dem Diktat ihrer Väter und Brüder unterwerfen?


Solange es keine Bestrafung der Täter gibt und solange IM FERNSEHEN und den anderen MEDIEN mit brachialer Gewalt blödestes Ritualverhalten indoktriniert wird, ist und bleibt dieser Preis nichts weiter als fäkales Zeugnis der Selbstbeweihräucherung der Veranstalter.

.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen
« Reply #1 on: November 21, 2007, 10:36:03 AM »

[*QUOTE*]
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Jeden Tag werden 6000 Mädchen genital vernichtet.


http://www.ahriman.com/kb90text.htm
[Zitatanfang]
In der jüngsten Zeit kommt die Genitalverstümmelung wieder öfter in die Schlagzeilen 1), aber zunehmend in einer Form, die einem das Blut in den Adern gefrieren läßt. Es ist so, als lese man den Bericht eines KZ-Häftlings über seine Torturen, Demütigungen und Mißhandlungen und erfahre dann in einem Kommentar, daß dies alles seinen Sinn habe: die Folterungen seien »Orientierungshilfe«, die Verfolgung ein »ehrwürdiger Brauch«, die KZs beschafften Arbeitsplätze, und man dürfe um Himmels willen die KZ-Insassen nicht befreien, weil sie sich in der feindseligen Umgebung nicht zurechtfänden.
[Zitatende]
(Peter Priskil)


http://bathseba.virtualave.net/fembesch.html
[Zitatanfang]
Erst vor kurzem hat eine rituelle Massenbeschneidung im westafrikanischen Sierra Leone daran erinnert, daß der Brauch trotz jahrzehntelanger Bemühungen um Aufklärung keineswegs am Aussterben ist. Mit blutenden, oft stark entzündeten Wunden wurden dutzende Patientinnen in die Krankenstation von Grafton nahe der Hauptstadt Freetown eingeliefert.

Wären dort nicht belgische Mediziner der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" tätig, hätte die Außenwelt nicht erfahren, daß an einem einzigen Tag Mitte Januar bei einer geheimnisumwitterten Dschungel- Zeremonie 600 jungen Frauen mit unsauberen Messern, Scheren und Glasscherben die Genitalien abgeschnitten wurden.

Seit christliche Missionare dagegen anpredigten, haben unzählige staatliche und private Organisationen im Geiste abendländischer Aufklärung versucht, das "Sauberkratzen" zu bekämpfen, wie der Brauch in Afrika vielerorts genannt wird. "Aussichtslos", sagt resignierend der kenianische Arzt Sohanpal Dhupa. "Studierte Leute liefern ihre Töchter zwar nicht mehr den alten Hexen und deren Glasscherben aus, doch statt mit dem Unsinn aufzuhören, schicken sie die Mädchen zur Operation ins Krankenhaus."

Dhupa erklärt das mit dem "ungeheuren Druck der Tradition in den ahnenhörigen Gesellschaften Afrikas". Tief verwurzelt ist der Irrglaube, daß beschnittene Mädchen gesünder heranwüchsen, weil sie weniger Probleme mit der Körperhygiene hätten und dadurch mehr Kinder zur Welt brächten. Befürworter der Frauen-Beschneidung berufen sich auch gern auf ihre jeweilige Religion. Tatsächlich jedoch wird sie von keiner Weltreligion gefordert. Im Mutterland des Islam, Saudi-Arabien, ist Frauenbeschneidung völlig unbekannt.

Und selbst die traditionellen Glaubenslehren in Afrika, die eine Beschneidung befürworten, begründen sie nicht mit göttlichen Geboten,
sondern mit Regeln des sozialen Zusammenlebens. So ist immer noch die Überzeugung verbreitet, daß Beschneidung den Sexualtrieb dämmt, somit die Jungfräulichkeit für den künftigen Ehemann sichert und ihn davor schützt, Hörner aufgesetzt zu bekommen. "Frauen, die noch Schamlippen haben, gelten als Prostituierte. Wer seine Tochter verheiraten will, muß sie verstümmeln", sagt Dhupa.
[Zitatende]
(Bathseba Biotit)


http://www.frauennews.de/themen/genital.htm
[Zitatanfang]
(Angebliche) Gründe für Genitalverstümmelungen

Die Verstümmelung von Mädchen wird von keiner Weltreligion vorgeschrieben.

In einigen Ländern wie Ägypten ist sie sogar verboten, wird aber dennoch praktiziert. Die Gründe für diese Praxis beruhen auf vorchristlichen und vorislamischen Traditionen. In einigen Ländern gilt die "Beschneidung" als Teil eines Initiationsritus, mit dem die Mädchen in die "Welt der Frauen" eingeführt werden.

Tief verwurzelt ist der Irrglaube, daß beschnittene Mädchen gesünder heranwüchsen, weil sie weniger Probleme mit der Körperhygiene hätten und dadurch mehr Kinder zur Welt brächten. Weiter ist die Überzeugung verbreitet, daß die Beschneidung den Sexualtrieb dämmt. Die Jungfräulichkeit bleibt somit angeblich für den künftigen Ehemann gesichert.

Oder der Klitoris wird Aggressivität zugeschrieben. Sie sei in der Lage, Männer impotent zu machen bzw. bei der Geburt das Baby zu töten. Oder aber das Genital sei schmutzig und häßlich und die Frau soll so "gereinigt" werden.

Verbreitet ist die Genitalverstümmelung vor allem in ostafrikanischen Ländern, in Somalia, aber auch in Ägypten und einigen zentral- und westafrikanischen Ländern. In Nord-Sudan sind etwa 98 % aller Frauen beschnitten.

Im Koran sagt der Prophet Mohammed (um den Männern und Frauen die Lust zu lassen) zu einer Beschneiderin "schneide wenig ab".

In den vier großen islamischen Rechtsschulen wird aber ganz unterschiedlich mit dem Thema umgegangen. In vielen Rechtsgutachten (Fatwas) würden erst späteren Deutungen zufolge hygienische Gründe genannt.

Nach einer Äußerung des neuen Scheichs der richtungsweisenden islamischen Al-Azhar-Universität in Kairo ist die Beschneidung der Klitoris aus religiöser Sicht verboten.
In der Türkei, in Pakistan und dem Iran sind Beschneidungen nicht üblich.

Beschneidung ist keinesfalls nur bei Muslimen üblich. Koptische Christen beschneiden die Babys oft gleich bei der Tauffeier. Oft bedient sich die Tradition der Religion, um ihr Handeln zu legitimieren.
[Zitatende]


http://srv02.anaserve.com/~mbali/dirie.htm
http://www.unfpa.org/modules/goodwill/ambassadors/waris.htm
http://www.spuren-suchen.de/gds/kontinente/afrika/waris/warislife.htm
http://www.arts.uwa.edu.au/aflit/MGF9.html
http://www.unicefusa.org/issues99/jan99/feature.html
http://www.lvrj.com/lvrj_home/1999/May-20-Thu-1999/news/11215192.html
http://www.awesomelibrary.org/Classroom/Social_Studies/Biographies/D_E_F.html
http://www.tve.org/sisters/breaking.html
http://www.un.org/News/dh/latest/27list.htm
http://www.frauennews.de/themen/genital.htm
http://www.somalicenter.org/Resources.htm
http://www.bmz.de/medien/reden/rede2000021901.html
http://www.sistahspace.com/nommo/index5.html
http://www.gegenwehr.de/Links2.html
http://www.afrika-post.de/special/dirie.htm
http://www.fgm.org/BooksFilms.html
http://www.logos-buero.com/page1.htm
http://www.ruediger-nehberg.de/startseite.htm
http://www.target-human-rights.com/ziele.htm
http://www.fgmnetwork.org/articles/Waris.htm (mit Mailingliste)
http://www.ahriman.com/kb90text.htm
http://www.s-t.com/daily/12-96/12-08-96/m03ho559.htm
http://www.hartford-hwp.com/archives/30/153.html
http://bathseba.virtualave.net/fembesch.html
http://www.hri.ca/fortherecord1999/documentation/commission/e-cn4-sub2-1999-14.htm
http://dhushara.tripod.com/book/orsin/rites/rite.htm
http://www.amnesty.org/ailib/intcam/femgen/fgm1.htm
http://umbc7.umbc.edu/~korenman/wmst/fgm2000.html
http://umbc7.umbc.edu/~korenman/wmst/fgm2001.html
http://umbc7.umbc.edu/~korenman/wmst/wmsttoc.html
http://www.religioustolerance.org/fem_cirm.htm
http://www.afrol.com/Categories/Women/msindex.htm
http://www.feminist.org/news/newsbyte/fgm.html
http://www.ncpd.org.eg/TFGs/fgm-tfg.html
http://www.librarymedia.org/health/Topics%20pages/Female.htm
http://www.rainbo.org/
http://www.home.sis-online.com/dotto/
http://almashriq.hiof.no/general/600/610.medical_sciences_medicine/617/Circoncision_anglaise.html
http://www.minorities-jb.com/african/lifestyles/mutilate1011.htm
http://www.eskimo.com/~gburlin/noharmm
http://www.overpopulation.org/dignity.html
http://www.facetoface.org/main.html
http://www.amnesty.de/de/j9903/buecher.htm
http://www.dir-info.de/nachrichten/infolinks/98/08/980822d68e6414.htm
http://www.wege.at/beschneid.htm


Kinder an die Macht!

RR

--
I think I'll get antropological on them one day.
(Pim van Riezen in a.s.r.)
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[*/QUOTE*]

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« Last Edit: November 21, 2007, 10:38:53 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Thymian

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Re: Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen
« Reply #2 on: February 25, 2011, 10:51:04 AM »

Die kulturelle Vielfalt, die so gepflegt werden muß, zu der gehören auch das Wegsehen und das Schweigen bei Vergewaltigungen in unserem schönen Bruderland Türkei.
Logged
.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Machtfalter

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Re: Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen
« Reply #3 on: July 17, 2015, 03:32:17 PM »

Die hochgelobte Türkei, auch so ein Fall für sich.
Logged

Krik

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Re: Ist es toleranzpflichtige Vielfalt, wenn Mädchen
« Reply #4 on: April 24, 2019, 01:52:53 PM »

push
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REVOLUTION!
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