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Author Topic: Die vielen Gesichter des Dr. K.  (Read 3686 times)

ama

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Die vielen Gesichter des Dr. K.
« on: November 30, 2006, 10:41:20 AM »

[*QUOTE*]
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Pharmamafia

DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Coldfire am 31. August 2002 03:55:11:

Weleda? Nie gehört.
Redaktionsbüro? Nie gehört.
DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG? Nie gehört.
Biologische Heilmittel Heel GmbH? Nie gehört.

Selektive Wahrnehmung.

Lauter illustre Namen
 
Antworten:
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
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==> http://www.hbv.de/stage/professional/branchen/pharma/live_kongress_5.html


30834.htm
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Die vielen Gesichter des Dr. K.

DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
Geschrieben von Coldfire am 31. August 2002 04:14:25:

http://www.hanfmedien.com/hanf/archiv/artikel/957/
"Dr. Roland Kaske vom Kuratorium Thera-Fit e.V. empfiehlt eine
kurmäßige Anwendung von Kreatin."


http://www.google.de/search?q=cache:9TD9u9dfKUsC:www.sepponline.de/php3/
content.php3%3Ftheme%3D183+Roland+Kaske&hl=de&ie=UTF-8


http://www.sepponline.de/php3/content.php3?theme=183.
"Der Sport- und Gesundheitsexperte Dr. Roland Kaske vom Europäischen
Institut für Fitness und Ernährung empfiehlt als Schutz vor belastenden
WM-Tagen: Weißdorn, Magnesium und Vitamin E."
"K&P Redaktionsbüro
08166/9281"


http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aktuell.htm
"22.07.02
Bessere Trainingsergebnisse bei optimaler Eisenzufuhr
Unsere Ausdauer wird wesentlich von der Sauerstoffaufnahme der Muskeln
bestimmt, denn Sauerstoff ist unerlässlich für die Energieproduktion.
Durch regelmäßiges Training steigt die Sauerstoffaufnahme, allerdings
nicht unbegrenzt, denn sie ist auf den Transport durch den roten
Blutfarbstoff Hämoglobin angewiesen, der den Sauerstoff zu allen
lebenswichtigen Organen und Muskeln transportiert. Ein lebenswichtiger
Bestandteil des Hämoglobin ist das Eisen. Ein Eisenmangel bewirkt einen
starken Abfall unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, da
unsere Zellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. In einer
Studie an untrainierten jungen Frauen mit leichten Eisenmangelzuständen
(ohne richtige Eisenanämie) zeigte sich, dass eine zusätzliche
Eisenzufuhr die Sauerstoffaufnahme und Ausdauer verbesserte. Während
41 Frauen vier Wochen lang fünfmal pro Woche auf einem Fahrrad-Ergometer
trainierten, passte sich der Stoffwechsel der untrainierten
Teilnehmerinnen an die veränderte Situation mit einer höheren
Sauerstoffaufnahme an. Nachdem die Frauen ihren Eisenmangel mit einem
Eisenpräparat ausglichen, erfolgte diese Anpassung erfolgreicher als
vorher (American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 75, Nr. 4, April
2002).
Quelle: Dr. Kaske, Kranzberg"


http://www.erftkreis-online.de/artikel/2002/05/l020503.html
"Experten empfehlen
Dr. Roland J. Kaske vom Kuratorium Thera-Fit e. V. empfielt:
"Am besten kurmäßig anwenden! Eine Woche 3 x 3 Tabletten, danach
für einige Wochen 1-2 Tabletten pro Tag. So füllen sich die Speicher und
sie bleiben 3 Monate Top-Fit." Bestens vom Körper aufgenommen wird Kreatin
gleichzeitig mit Vitamin-C-haltigen Speisen, schlecht in Kombination mit
Kaffee oder in zu heißen Getränken. Auch sollte es nicht gleichzeitig mit
gepökelten Fleisch- oder Wurstwaren verzehrt werden, da sich
krebserregende Nitrosamine bilden können. In der Apotheke gibt es z. B.
Kreatin-Energie-Tabletten oder Kreatin Optifit. "


http://www.hbv.de/stage/professional/branchen/pharma/live_kongress_5.html
"Gästeliste des Bauer Live Kongresses 10/11. Mai 2001"
"68 Dr. Roland Kaske K&P Redaktionsbüro"


http://www.super-illu.de/service/gesundheit/03289/8/sub.shtml
"Dr. Roland Kaske (39) ist Sportwissenschaftler und Psychophysiologe. Er
beschäftigt sich u. a. mit dem Zusammenspiel von Körper und Seele.
(Mai 1997)"


http://www.apothekennachrichten.de/archiv06/Na2406-02.htm
"Bei den Studienteilnehmern, die im Mittel 405 µg Folsäure pro Tag
aufnahmen, lag das relative Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, bei
0,79 und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei 0,86 gegenüber der
Gruppe, die nur 99 µg Folsäure täglich aufnahm. Folsäure senkt das Risiko
für Schlaganfall und kardiovaskuläre Erkrankungen, folgern die
Wissenschaftler. Sie empfehlen daher zur Prävention den Folsäuregehalt in
Lebensmitteln zu erhöhen. In einem begleitenden Kommentar werden jedoch
weitere Untersuchungen gefordert, um die optimale Menge an Folsäure zu
bestimmen. Dr. Roland J. Kaske, Präsident des Europäischen Instituts für
Fitness und Ernährung, empfiehlt eine Tagesdosis von 300 bis 400 µg."
mehr von diesem Büro
 
Antworten:
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik
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[*/QUOTE*]


==>
http://www.google.de/search?q=Redaktionsb%C3%BCro+08166&num=100
&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&as_qdr=all&filter=0

.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Die vielen Gesichter des Dr. K.
« Reply #1 on: November 02, 2009, 04:33:21 PM »

[*QUOTE*]
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Subject:      [Principien] New Comment On: Die Supersalbe Regividerm
From:      "Principien" <info[bat]principien.de>
Date:      Mon, November 2, 2009 7:26 pm

There is a new comment on the post "Die Supersalbe Regividerm".
http://www.principien.de/2009/10/21/die-supersalbe-regividerm/

Author: kirstin
Comment:
Hallo David,
zunächst einmal Dank für Deine Einschätzung. Das hat meine persönlichen Zweifel an
dem Fernsehbericht bestätigt. Meinungsvielfalt ist spannend. ;-)

Hallo liebe Leser,
ich zähle mich ebenfalls zu den Ex-Neurodermitikern. Auch meine Leidensgeschichte
beginnt im Säuglingsalter. Mit Anfang 20 hat es mich unbeschreiblich heftig
getroffen und ich und meine Lieben um mich, wir haben eine wahre Odyssee
durchgemacht. Cortisonhaltige Cremes hatten nach der langjährigen und zuletzt extrem
häufigen Anwendung überhaupt keine Wirkung mehr bei mir. Jetzt bin ich 44 und seit
20 Jahren absolut symptomfrei. Auch mein Heuschnupfen ist eher nur noch ein Witz und
ich/wir sind super selten krank. Medikamente, Cremes u.ä. gibt es in unserem
Haushalt schon lange nicht mehr.

Als wesentliche Faktoren, die zu meiner Genesung geführt haben, zähle ich
rückblickend:
• Aufbau/Regeneration des Immunsystems durch:
• Ernährungsumstellung (wir kochen zu 90% alles selber und zu Hause leben wir zu
100% Bio und Vollwert) (heute kann ich frische Äpfel sogar mit Schale essen - Äpfel
brauchte ich früher nur anschauen ...)
• Darmsanierung (empfehlenswert ist eine entsprechende Untersuchung der Darmflora
durch Arzt oder Heilpraktiker je nach Gusto. Während der Sanierung sollten nach
meiner Erfahrung Zucker und Kohlehydrate tabu sein. Laienhaft: unser Darm beherbergt
unser Immunsystem und die Neurodermitis ist die Reaktion auf ein gestörtes
Immunsystem.)
• Zuckerreduktion &gt; zu Anfang am besten total zu vermeiden - hart aber hilfreich
(ich habe ca. 3 Jahre bis zur völligen Genesung gebraucht - heute ist
(Rohrohr)Zucker für mich überhaupt kein Problem mehr.)
• eliminieren von Dingen, die das Immunsystem und die Haut(schutzfunktion)
irritieren:
- künstliche Farbstoffe, Aromen und Zusätze im Essen und Trinken
- künstliche Duftstoffe (Parfüm, Körperpflege, Waschmittel)
- auch Kleidung ist häufig super belastet durch sog. Ausrüstungen
• Allergietest machen oder wiederholen und Allergene längere Zeit meiden bzw.
eliminieren (bei mir waren z.B. die Hausstaubmilben extrem hoch - hier hilft
Accarosan sanierend und vorbeugend auf Teppichen und Bettwaren - je nach Zustand
sollten Matratzen und die Füllungen der Bettwäsche komplett ausgetauscht werden -
keine Federn oder Wolle)

Darüber hinaus habe ich noch
• vom Hausarzt eine "Kur" von Calcium-Spritzen bekommen sowie
Mineralstoff-Tabletten, abgestimmt auf und nach Analyse meines Mineralstoffhaushalts
(der ständige Regenerationsprozess der Haut hatte hier ziemliche Defizite
geschaffen)
• vom Zahnarzt Amalgam komplett entfernen lassen (heute weiß ich dass eine
begleitende Entgiftung/Ausleitung sehr empfehlenswert wäre, sollte eine Vergiftung
festgestellt werden)
• eine Reduktionsdiät gemacht (mit einem Lebensmittel angefangen, Tagebuch geführt
bzgl. Reaktionen, sukzessive weitere Lebensmittel dazu genommen)
• baden im Toten-Meer-Salz (in der akuten Zeit)
• später duschen und baden sowie übermäßiges Seifen der Haut reduziert
• das Rauchen aufgegeben
• die Pille abgesetzt
• Fußzonenreflextherapie und Lymphdrainagen gehabt
• Autogenes Training gemacht
• Zimmerpflanzen verschenkt
• Hautiere hatten wir glücklicherweise nicht, sind aber auch oft bei Betroffenen
allergieauslösend (heute kann ich manche Katzen wieder anfassen)
• Silicea hilft auch wunderbar gegen Juckreiz, ist aber bei sehr starker
Neurodermitis und sehr dünner Haut eher unangenehm, wenn es trocknet - probieren -
kann man auch gut innerlich anwenden

Was ich noch gehört habe:
• Stutenmilch für Säuglinge und Kleinkinder soll toll sein, weil ähnlich wie
Muttermilch

Vielleicht sind einige Tipps oder Hinweise dabei in diesem kleinen
Erfahrungsausschnitt.
Wenn ich noch betroffen wäre, würde ich die Creme auch ausprobieren, trotz meiner
Skepsis. Wenn sie den Leidensdruck mildert immer gut. Aber gesund wird man meiner
Meinung nach nur, wenn man die Ursachen findet und konsequent abstellt. Das bedeutet
viel Geduld und viel Disziplin - ich weiß das - aber es lohnt sich.

Bleibt oder werdet schnell gesund.
Viele Grüße Kirstin
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[*/QUOTE*]


Solche "Kommentare" findet man TONNENWEISE in den Webforen und Blogs. Alle nach dem Schema  "mir hat es geholfen, MACHT ES MIR NACH!".

Hinter wievielen dieser angeblichen Erfahrungsberichte steckt in Wahrheit die PR-Mafia!?

.
« Last Edit: November 03, 2009, 11:44:43 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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