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Author Topic: PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --4a  (Read 1217 times)

ama

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PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --4a
« on: December 17, 2008, 12:06:15 PM »

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17.12.2008 12:32 Uhr
Rosa Linde (55 J)

Der Alternativmedizin gehört die Zukunft. Zunehmend bekennen sich Menschen, die krank sind, zu diesen Heilmethoden. In der Regel ist diese Heilkunst nicht schädlich. Die Medizinkundschaft gelangt so wieder zu einer gesunderen Lebensweise. Auch ist die Alternativmedizin neben der Schulmedizin das 2. Standbein zur Gesunderhaltung der Bürger. Neben den vielen Krankenkassen und im Zuge des Gesundheitsfonds wird darüber intensiv nachgedacht, diese Heilpraktiken auf den Sockel der Erkenntnis zu heben und voll zu legalisieren. Das heißt, dass die Krankenkassen ermutigt werden, auch die Kosten zu übernehmen. Neben der Gesundheitsfürsorge wird dadurch auch für die Entfaltung der Konjunktur gesorgt. Unsere führenden Repräsentanten wie Horst Köhler, Johannes B. Kerner und Angela Merkel werden in ihren Ansprachen zu Weihnachten u. zum Jahreswechsel dem Volke noch mehr dazu erklären. Wenn es gelingt, aus der Schulmedizin und der Alternativmedizin eine Einheit zu machen, ist der Erfolg gesichert!
 

17.12.2008 12:16 Uhr
Peter Honerath (51 J)

Wir haben uns in der Zukunft zwei großen Herausforderungen zu stellen: 1. eine alternde Gesellschaft 2. knappere budgets Vor diesem Hintergrund geht es darum allen Menschen eine soziale und gesundheitliche Versorgung zu bieten. Die alternativen Heilmethoden haben die Vorteile dass sie 1. besser auf chronische Krankheiten anzuwenden und 2. i.d.R. kostengünstiger als "schulmedizinische" Verfahren und Heilmittel sind. Allerdings gilt es für jeden Verordner die alternativen Therapien und Arzneimittel neben anderen, vergleichbar einer "Brückenbildung" zur "Schulmedizin", gemeinsam einzusetzen.
 

17.12.2008 12:10 Uhr
Anonym (62 J)

Aus eigenen Erfahrungen in der Familie mit: Brustkrebs und Chronischer Leukämieform bei Erwachsenen kann man nur jedem raten dem sein Leben lieb ist: Erst die sog. Schulmedizin und anschließend oder begleitend, in Absprache mit dem behandelden Arzt, evtl. alternative Heilmethoden.
 

17.12.2008 12:07 Uhr
Doris 62

Anonym 10.45 ihre ständigen Aussagen über den Nichterfolg einer chemotherapie nerven. australien,usa, und? Wollen sie tatsächlich, das ein krebskranker Mensch davon Abstand nimmt, obwohl er geheilt werden könnte. Und was ist mit den vielen Menschen, denen eine Chemotherpie geholfen hat. Ich finde ihre ständigen Ausführungen absolut daneben. Ich vertraue meinem Hausarzt und meinem Frauenarzt. Beide nehmen sich viel Zeit und fragen als erstes wie es mir geht, was macht die Arbeit etc. Ärzte in Bausch und Bogen zu verunglimpfen ist nicht in Ordnung
 

17.12.2008 12:05 Uhr
Reiner Ernst (55 J)

Es scheint wieder eine interessante Sendung zu werden? Das Kompetenzteam dieser Runde ist in der Lage, alle Fragen der Menschen in D allumfassend zu beantworten. Diesen Leuten muss man einfach glauben. Gerne lassen sich Millionen deutscher Bürger von diesen Leuten nicht nur führen, sondern gelegentlich auch mal anführen. Die Leute sollten den Künsten der Alternativmedizin einfach glauben? Besser ist jedoch noch, intensiv zu glauben. Es stimmt, dass aromatisierte Traubenzucker- Sodamehl- Präparate gut gegen vielfältigste Krankheiten helfen. Entscheidend ist, dass der Medikamentersatz durch Ärzte, Apotheker, Wunderheiler... verabreicht wird. Das sind Schlankmacher fürs Portemonnaie und gut für die Figur. Es soll ja schon in einigen Apotheken „Intellekturonat- Pillen“ geben, die auch noch andere freie, unterversorgte Bereiche des menschlichen Gehirns aktivieren. Diese Pillen sind teuer u. helfen mit Sicherheit, das geistige Blickfeld zu erweitern. Die Zuschauer sind doch nicht blöde?
 

17.12.2008 11:58 Uhr
Anonym

Für Heilpraktiker gilt viel zu oft der Spruch: Wer heilt hat Glück. Alternativ: Wer heilt hat den Patienten lange genug bei Laune gehalten. Ein Homöopath gibt solange verschiedene Mittel bis die Krankheit von allein verschwunden ist und behauptet dann das letzte Mittel ists gewesen. Die verkaufen sogar eine Verschlechterung des Zustands als Erfolg den sie "Erstverschlimmerung" nennen und behaupten das wäre ein erstes Zeichen dafür dass das Mittel wirkt. Eigentlich ist es diese Verschlechterung aber nur die Konsequenz daraus dass Patienten vor dem Höhepunkt ihrer Erkrankung aktiv werden.
 

17.12.2008 11:56 Uhr
docmed (68 J)

"Wer heilt hat Recht" - Ein Satz, getragen von Unkenntnis und Verleugnung wissenschaftlicher Logik! Wer sagt, dass eine Heilung durch die angewandte "was auch immer Methode oder Heilmittel" und nicht spontan(!!) im Krankheitsverlauf, als Placebowirkung, durch das Charisma des Schamanen erfolgte. So simpel ist der gefühlte Beleg eben nicht. Die Wirksamkeitsstudien, ob blind, doppelblind, mit und ohne Randomisierung könnte sich die böse Pharmaindustrie ja sparen....! Gibt es kausale oder nur zeitliche Verknüpfungen zur Therapie. Wer glauben will, glaubt. "Mir hats aber doch geholfen!"
 

17.12.2008 11:56 Uhr
Anonym (45 J)

Sehr geehrte Damen und Herren, aus eigener Erfahrung möchten wir Ihnen folgendes mitteilen: unsere Tochter ist inzwischen 8 Jahre jung und litt mit 7 Jahren unter Kopfschmerzen. Die Kinderärztin und der Augenarzt konnten nichts feststellen. Die Kinderärztin gab uns den Tipp, einen Optiker aufzusuchen, der auch die sog. Winkelfehlsichtigkeit feststellen kann. Dies bestätigte sich. Bei sehr vielen Kindern, die unter der Fehlsichtigkeit leiden, kommt es dadurch zu Lernschwächen. Hier ist es doch sehr wichtig, dass Augenärzte und Optiker zusammen arbeiten, so wie die Allgemeinmedizin mit Heilpr. zus. arbeiten sollten.
 

17.12.2008 11:53 Uhr
Anonym

[Zitat]Plötzlich gibt es jede Menge ärztliche Naturheilpraxen - warum?[/Zitat] Weils Kohle bringt. [Zitat]Wieso ist es nicht möglich, dass Heilpraktiker und Ärzte miteinander für das Wohl des Patienten sorgen?[/Zitat] Weil es auch anständige Ärzte gibt, die nicht nur auf Kohle aus sind.
 

17.12.2008 11:52 Uhr
Kern (52 J)

Bitte nicht alles in einen Topf werfen. Zwischen "Handauflegen" und einem nach höchsten internationalen Qualitäts-Standards gefertigtem apothekenpflichtigen homöopathischen Medikament liegen Welten. Für homöopathische und pflanzliche Präparate liegen auch schon viele Studien vor, die ihre Wirksamkeit wissenschaftlich belegen. Das ist leider noch nicht bekannt genug. Für viele Ärzte gehören diese Medikamente zudem schon lange zum Standard in der täglichen Therapie.
 

17.12.2008 11:48 Uhr
sil

@Wastock Nur die Herstellung von homöopathischen Mitteln erfolgt mit pharmazeutischer Qualität. Die Wirksamkeit ist nicht erwiesen. Im Übrigen gibt es von der Randi-Foundation 1 Mio Dollar für diesen Nachweis. Prof. Ernst aus Großbritannien legt noch 10000 private Pfund obenauf. Beide Herren mussten noch nicht zahlen und werden es auch nie müssen.
 

17.12.2008 11:38 Uhr
Anonym (43 J)

@Andreas Die Profis der Komplementärmedizin sind nicht die Ärzte. Gäbe es nur Ärzte, wäre diese Art zu heilen schon längst in der Versenkung verschwunden. Lange Zeit wurden die alternativen Heilmethoden von Ärzten höhnisch abgelehnt. Plötzlich gibt es jede Menge ärztliche Naturheilpraxen - warum? Wieso ist es nicht möglich, dass Heilpraktiker und Ärzte miteinander für das Wohl des Patienten sorgen? Gute und schlechte Behandler gibt es auf beiden Seiten.
 

17.12.2008 11:30 Uhr
Claudia 37

Was sol das, ich meine, wer heilt hat recht, wenn es jemandem gelingt - wie auch immer - die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren ist dies erst einmal positiv. Gefährlich wird es, wenn Scharlatane ihren Weg als den einzig richtigen propagieren, den Pateienten abzocken und auch noch Angst vor der konventionellen Medizin einjagen - mit dem effekt, dass der Patient an heilbaren Krankheiten stibt oder sich zu spät operieren lässt. Solche Fälle gibt es ja leider. Wenn konventionelle + alternative Medizin zusammen arbeiten ist das Ergebnis meist sehr erfreulich
 

17.12.2008 11:28 Uhr
wastock (64 J)

Es sollte sich herumgesprochen haben, dass homöopathische Präparate im Sinne der EU Direktive 2001/83 EC Arzneimittel sind, deren pharmazeutische Qualität durch eine amtliche Pharmakopöe in der EU abgesichert wird. Damit sind diese Produkte wissenschaftlich belegt und dürfen nicht in einen Topf geworfen werden mit Produkten und alternativen Heilmethoden, die weder per Gesetz noch durch ein Regelwerk wie die Pharmakopöe definiert und abgesichert sind.
 

17.12.2008 11:28 Uhr
Anonym (68 J)

Es gibt eine Andenmedizin "VILCACORA" stärkt das Eigenimmunsystem. Mir ist ein Fall bekannt: Bei einem 60 jährigen Mann wurde damit ein Pankreatumor zum Schrumpfen gebracht, sodaß er nicht mehr Nachweisbar ist. Ist das Zufall oder sind andere Fälle bekannt?
 

17.12.2008 11:28 Uhr
docmed (68 J)

Achtung!! Eine sehr wichtige Info für alle und MARIANNE: Aufgrund möglicher schwerer Nebenwirkungen ist vor dem Einsatz von „Vitamin B17“ zu warnen!! Laetrile ist KEIN Vitamin, kein für den Körper gesunder Stoff, eine Wirksamkeit gegen Krebs ist nicht belegt. Auf keinen Fall kann eine Laetrile-Therapie eine erforderliche Krebstherapie ersetzen. Patienten, die eine komplementäre Unterstützung suchen, sollten sich für die bewährten und erwiesenermaßen ungefährlichen Möglichkeiten entscheiden.Der Inhaltsstoff der Bittermandel kann zu Nervenschäden und zum TOD führen!!
 

17.12.2008 11:25 Uhr
Schnuffi

Amygdalin spaltet unter Einwirkung der Magensäure Blausäure ab, und die ist hochgiftig. Was ist denn daran gesund?
 

17.12.2008 11:14 Uhr
Andreas

Die Alternativmedizin hat - auch als Placebo - durchaus ihre Daseinsberechtigung. Allerdings sollte sie keinesfalls Heilpraktikern und anderen Dilettanten überlassen werden, welche bar jeder fundierten Ausbildung viel Schaden anrichten können. Deutschland muss sich endlich vom Heilpraktikergesetz, einem Relikt aus dem 3. Reich verabschieden, und die professionelle Durchführung von Behandlungen auch ausschließlich Profis überlassen.
 

17.12.2008 11:13 Uhr
Anonym (50 J)

Sehr geehrte Damen und Herren, früher verlacht, verhöhnt+verspottet hält z.B. Akupunktur/Schröpfen Einzug in die Arztpraxen.Bestimmt nicht nur wegen der Heilerfolge; die zusätzliche Geldquelle ist bei jedem Arzt willkommen! Und bei "Hand aufhalten" denke ich in erster Linie an die lange Liste der IGeL-Leistungen; zum größten Teil nur gut für das Portemonnaie des Arztes. Dabei wird häufig mit Druck+Angst gearbeitet, und das ist nie ein gutes Zeichen, von wem auch immer es angewendet wird! Im übrigen: ich arbeite seit 27 J. im Gesundheitswesen+bin zudem freie Reiki-meisterin. Beste Grüße
 

17.12.2008 11:02 Uhr
Marianne

@Sil Leider kann die Pharmaindustrie mit Vitamin B 17 keine Geinne machen, Also versucht sie mit allen Mitteln die Giftigtkeit von bitteren Aprikosenkernen zu propangadieren. Gott sei Dank brauche ich für Vitamin B 17 keinen Apotheker sondern bestelle mir die bitteren Aprikosenkerne beib Händler meines Vertrauens. Da ich jeden Tag 10 - 20 verzehre und es mir immer besser geht würde ich jedem Krebskranken das Buch Eine Welt ohne Krebs empfehlen.
 

17.12.2008 10:54 Uhr
docmed (68 J)

Lieber Alfredo, woher wissen Sie, dass es nicht die individuell immer mögliche "Schnellerheilung"gewesen ist und nicht die "Kunst" des Homöopathen? Sie glauben halt dran, das ist ok,- nur ist diese "Kasuistik" a la "Mir hat´s aber geholfen..." kein Beweis! Wer glaubt, der glaubt und läßt sich auch von statistischen und experimentellen Gegenbeweisen nicht irritieren. Siehe die nicht belehrbare Horde der Wünschelrutengänger und Wasseradernfinder....Von ihnen akzeptierte(!!)Gegenbeweise zur genüge u. trotzdem: Wir glauben aber dran! So sind wir Menschen und so wird das Resümee der Sendung sein.
 

17.12.2008 10:50 Uhr
Demokrat

Wo bleiben die Kristallkugeln in der Sendung? Wer die Gäste kennt, weiß bereits, daß die "Schulmedizin" natürlich nur ans Geld denkt! Vielleicht sollte man mal untersuchen, in wie weit die Erfolge der Globuli nur auf Autosuggestion beruhen, also ein Placeboeffekt sind! Der menschliche Körper ist in der Lage, sich in gewissem Rahmen selbst zu helfen. Dabei können die Alternativen Hilfe leisten!
 

17.12.2008 10:45 Uhr
Anonym (37 J)

"Was heilt hat Recht" - Statt dem Inseldenken wäre es schön, eine Brücke zu schlagen - und Hand in Hand zu arbeiten und den Patienten zu sehen. Wir bestehen nicht nur aus dem Körper, der als große und komplexe Chemiefabrik funktioniert - und dem man Fehlendes in Form von Medikamenten zuführt - oder dessen entartete Zellen man mit Chemotherapie bekämpft: Wir bestehen auch aus Gefühlen, eigenen Mustern und leben in einem Gefüge (mit anderen Menschen und Dingen). Ob wir uns nun Ärzte, Heiler, Seelsorger, heißen... "Heilen" kann sich nur der Patient selbst - alles andere sind Impulse von außen.
 

17.12.2008 10:43 Uhr
docmed (68 J)

Ich lese immer "Schulmedizin". Was ist das? Es gibt doch nur die Medizin, wissenschaftlich fundiert, sich kritisch hinterfragend, die mit diesen Voraussetzungen an den Medizinischen Fakultäten der Universitäten der Welt gelehrt wird. "Schul - Medizin" ist der von Herrn Hahnemann, dem "Erfinder der Homoiopathie,eingeführte Kampfbegriff zur Abwertung der wissenschaftlich begründeten Medizin! Sprechen wir also von MEDIZIN und PARA- Medizin, vielleicht noch Komplementärmedizin!
 

17.12.2008 10:43 Uhr
Karl Meier

Man sollte den Menschen mal klar machen, daß sie nicht wegen jeder Kleinigkeit gleich zum Arzt rennen. Der Körper kann sich bei einer gesunden Lebensweise auch selber helfen. Dann brauchten wir auch keinen Gesundheitsfond der uns nur das Geld aus der Tasche zieht, denn die Politiker gehen immer nur den einfacheren Weg. Geld vom Versicherten holen.
 

17.12.2008 10:36 Uhr
geka (58 J)

Na, Herr Plassberg, da beweisen Sie aber wieder mal die Gabe, ein Fass aufzumachen. Zoff garantiert! Die Regeln der Wissenschaft und der Physik werden beiseite geschoben. Erfahrungsmedizin, "Wer heilt hat Recht", Erdstrahlen, Energieströme, Heilkraft der Steine etc. ist die Sprache der selbsternannten Heiler und Schamanen. Sollen sie doch ihre Klientel bedienen, aber bitte kostenlos(!!), denn in Deutschland ist doch sonst auch immer eine Qualitätsprüfung gefragt. Wo ist diese Beweisführung gefordert, wie beim Penicillin u.a. Medikamenten selbstverständlich?
 

17.12.2008 10:33 Uhr
Hans

Wer bei Hand aufhalten an alternative Medizin denkt, hat wohl vergessen, wie die sogenannten Schulmediziner mit oft überflüssigen "IGeL-Leistungen" die Hand aufhalten und dabei Ihren gutgläubigen Patienten die Taschen leeren.
 

17.12.2008 10:31 Uhr
Alfredo (65 J)

Liebes HaF - Team, hatte eine schlimme Gürtelrose (Herpes Zoster) und mein Arzt, ein Homöopath, hat mir ein homöopathisches Mittel gegeben, Keine Antiviral -Medikamente, und ich hatte schon nach kurzer zeit eine wesentliche Besserung zu verzeichnen.Der Hautarzt, den ich auch aufgesucht hatte, und der mir Antiviralmittel verschreiben wollte, die ich aber abgelehnt habe, war verblüfft über den schnellen Heilerfolg und konnte sch das nicht erklären!
 

17.12.2008 10:27 Uhr
Menschenfreund

Afrikanische Alternativmedizin wäre doch auch mal etwas. Warum immer Asien? Dort werden Albinos umgebracht, weil man deren Körperteile für Zaubertränke braucht. Die Wirksamkeitsnachweise sind genauso fundiert, wie für Reiki, Homöopathie, Edelsteintherapie etc.. Die Anwender haben sehr gute Erfahrung damit gemacht und kennen jemanden, bei dem das gut geholfen hat.
 

17.12.2008 10:13 Uhr
Alexa (36 J)

Ich denke es ist von beiden Seiten vermessen zu sagen sie seinen die Besseren. Ich bin der Meinung das ein miteinander ein viel besser Weg wäre allein schon im Interesse des Patienten. Die eine Partei schimpft auf die Schulmedizin dabei ist sie genau so wertvoll die anderen schimpfen über Heiler weil sie meist keine Ahnung davon haben. In jedem dieser Bereiche gibt es Absahner und in jedem Scharlatane ich denke alle über einen Kamm zu scheren wäre ein fataler Fehler.
 

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