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Author Topic: PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --2a  (Read 1115 times)

ama

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PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --2a
« on: December 17, 2008, 12:04:48 PM »

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17.12.2008 16:15 Uhr
Anonym

Ich kenne bis heute nur eines gegen das die Alternativmedizin hilft und das ist das Völlegefühl im Geldbeutel.
 

17.12.2008 16:15 Uhr
Wilfried (45 J)

Egal, ob man sich schulmedizinisch oder alternativ behandeln lässt, das Gehirn sollte man zumindest vorher mal einschalten, um festzustellen: 1. Scharlatane oder Betrüger gibt es hier wie da, ebenso wie ehrliche und anständige Leute. Allerdings erinnert die unheilige Allianz aus Pharmazeutischer Industrie, Apothekern und Fachärzten an ein mafiöses Kartell. Belege dafür gibt es genug. 2. Die ernstzunehmenden alternativen Heilmethoden setzen voraus, dass man sich mit der eigenen Person auseinandersetzt oder mindestens anerkennt, dass Krankheiten immer etwas mit der eigenen Person zu tun haben. Bei der Schulmedizin wiederum sollen sich Patienten nicht mit sich selbst beschäftigen, keine unangenehmen Fragen stellen, dafür kostenintensive Untersuchungen oder Operationen erdulden und teure Pillen schlucken. 3. Bei ernstzunehmenden alternativen Heilmethoden greifen herkömmliche wissenschaftliche Erklärungsmuster nicht, da solchen Mustern eine mechanistische Weltsicht zugrunde liegt.
 

17.12.2008 16:10 Uhr
Anonym (66 J)

Herr Plasberg machen Sie Sich auf was gefasst. Ihr Gast H, Stadler trat vor einiger Zeit im Nachtcafe auf. Er versuchte auf die ihm eigene bekannte übelste Art die anderen Teilnehmer aus dem Lager der "alternativen" als Scharlatane hinzustellen. Erst als ein Arzt aus der Runde ihm mit sehr deutlichen Worten klar machte das alle Ärzte die alternativ arbeiten aus dem Lager der Schulmedizin kommen hörten die Angriffe von Seiten H. Stadlers auf. Herr Plasberg sorgen Sie bitte dafür das dieser Mann nicht mit seinen hinlänglich bekannten Phrasen die Sendung verunstaltet.
 

17.12.2008 16:07 Uhr
Anonym (60 J)

Gleich, was heute Abend herauskommt. Ich habe mich selbst von Heilern überzeugen lassen. Es laufen Studien, die zeigen, dass Heiler Metastasen zum Stoppen brachten und Patienten, die laut Weißkittel längst verstorben sein müssten, sich weiterhin des Lebens erfreuen. Auch wenn es der Politik und der Pharmazie nicht passt. Es ist Tatsache. Als Dipl.-Ingenieur und bekannt für Genauigkeit und Zuverlässigkeit stimme ich dem Internationalen Institut für Biophysik in Neuss zu. An der Sache ist etwas dran und der Weg geht über die Biophotonik, um das herauszufinden! Egal, was der kluge Kritiker aus der Schweiz zu sagen hat. Messergebnisse liegen vor.
 

17.12.2008 16:07 Uhr
Wunderheiler

Wenn man sieht wie die Ergebnisse bzw. das Resultate in der Krebsforschung aussehen, kann man sich nur Fragen, was treiben die Forscher in letzten Jahren in den Labors.Nichts!Es kann dafür nur einen Grund geben, die Pharma-Industrie will weitere Milliarden-Gewinne mit nutzlosen Medikamente verdienen.
 

17.12.2008 15:52 Uhr
Sibylle (45 J)

Moderne Medizin heute heißt doch eigentlich nur Medikamente oder Chirurgie. Alternativen haben es schwer. Ich finde es schade, dass in Deutschland auch viel zu wenig z.B. über die Stammzellmedizin gesprochen wird und wenn, dann oft negativ. Die Tochter von Bekannten hat ihr eigenes Nabelschnurblut bekommen, weil sie nach der Geburt einen Hirnschaden hatte - in den USA! Heute geht es der Kleinen gut! Das ist die Zukunft und ich fürchte, die deutschen Ärzte werden das verschlafen. Deswegen danke für dieses spannende Thema in der Sendung!
 

17.12.2008 15:50 Uhr
Rugendorfer (37 J)

Ich halte Heilen durch Handauflegen für durchaus möglich. Es fängt doch eigentlich schon bei einem Händedruck an, wenn man z.B. einen Streit beilegt. Man fühlt sich dann erleichert und besser. Es stärkt wieder die eigene Psyche des Menschen. Und eine kaputte Seele ist doch der Ausgangspunkt vieler unerklärlicher Krankheiten.
 

17.12.2008 15:39 Uhr
Dorothee (47 J)

Meine 23-jährige Tochter lebt mit schwerer u.a. geistiger Behinderung. Eine gynäkologische Erkrankung konnte weder schulmedizinisch noch homöophathisch erfolgreich behandelt werden. Bereits nach zwei Besuchen bei einem seriösen Geistheiler hörten ihre mittlerweile fast 1 Jahr andauernden Blutungen auf.Sie ist ein absoluter Gradmesser für die Redlichkeit eines Geistheilers. Und hier zeigt sich, dass durch diese alternative Form der Heilung die Selbstheilungskräfte wirklich erfolgreich angeregt werden können. Seriöse Geistheilung ist also kein Placebo-Effekt!
 

17.12.2008 15:38 Uhr
Hannelore Karalus (57 J)

Ich bin Reiki Meisterin und lege Hand auf. ich würde mir sehr wünschen, dass die alternative Heilmedizin - wirklich ehrlich zu Wort kommt, die zusammensetzung der Manschaft heute abend, ist aber meiner Meinung nach sehr einseitig auf allg. medizin. Ich weiß aus eigener Arbeit von der Wirksamkeit der Heilenergie durch Reiki, Kann auch von anderen Kollegen sagen, wir legen die Hand auf, ich würde mir sehr wünschen, dass die allg.Medizin ihre Angst verliert und mehr mit der alternativen Medizin zusammen arbeiten würde. Hier in unserer kleinen Stadt Bad Camberg ist dies bei einigen Ärzten vor Ort möglich
 

17.12.2008 15:34 Uhr
Ines (46 J)

Ich denke es ist an der Zeit, dass sich Schul-mediziner und Therapeuthen verschiedenster alter-nativer Heilmethoden an einen Tisch setzen u. ge- meinsam versuchen, uns allen zu mehr Gesundheit zu verhelfen. Verschiedenste gesundheitliche Probleme, bei der mir die Schulmedizin leider nicht helfen konnte, haben mich nach solch einem alternativen Stroh- halm ( Biomeditation n.V Philippi) greifen lassen, der sich jedoch als großer Baumstamm heraus- stellte. Beide Richtungen haben ihre Berech- tigung u. beide haben große Erfolge zu verbuchen. Die Schulmedizin für die körperlichen Belange und alternative Therapien für den Geist und für unsere Seele. Gemeinsam wären wir ein unschlagbaren Team. Wir müssen nur den Mut haben, endlich offener aufeinander zuzugehen, anstatt uns gegenseitig zu verurteilen, denn wir sitzen alle im gleichen Boot. Man darf auch nicht vergessen, dass die uralten Heilmethoden über einen Jahrtausend alten Erfahrungsschatz verfügen, die Schulmedizin leider noch nicht.
 

17.12.2008 15:33 Uhr
Hann

mir fehlt noch eine Reiki Meisterin, die aus eigener Sicht von ihren Erfahrungen berichten kann. ich bin auch Reiki Meisterin und weiß, dass Hand auf legen, vielen Menschen helfen kann. Ich lege Hand auf, von Hand aufhalten kann keine Rede sein. Ich hoffe, dass die Plattform heute abend gerecht ist, und dass die alternative Heilmethode eine ehrliche Chance hat, wirklich gehört zu werden. ich freue mich auf einen interessanten Abend.
 

17.12.2008 15:19 Uhr
Gerlinde

Ich habe persönlich nur gute Erfahrungen mit homöopathischen Arzneimitteln gemacht. Viele Krankheiten sind damit billiger und effizienter zu behandeln. Leider sehen viele Krankenkassen das immer noch anders und bezahlen nur die teureren allopathischen Medikamente, die meist auch noch Nebenwirkungen haben. Danach müssen dann die Nebenwirkungen behandelt werden. So ist sichergestellt, dass die (allopathische) Pharmaindustrie immer ihre Umsätze macht. Und die Krankenkassen klagen über die steigenden Arzneimittelausgaben. Ein Teufelskreis!
 

17.12.2008 15:11 Uhr
Maria Tabeling (43 J)

Ich wählte die Abkehr von den Ärzten, da nach 7 Magenspiegelungen noch eine Magenspiegelung vorgeschlagen wurde!!! Die Ärzteschaft war nicht in der Lage miteinander zu kommunizieren. Zudem es feststand das es nicht am Magendarmtrakt lag. Völlig überflüssige Untersuchungen! Somit auch eine Laseruntersuchung in einer MH - Schule, wobei meine Hinterenetzhaut Verbrennungen erlitt. - war ja neu dieser Laserapparat, musste ja ausprobiert werden.
 

17.12.2008 15:08 Uhr
Karl (64 J)

Ich denke Ihre Frage zur Meinung ist nicht einfach mit ja oder nein zu beantworten. Sie wird in vielen Fällen sicher helfen bzw. als begleidende Maßnahme zur Schulmedizin erfolgreich sein. Vor allen Dingen dann wenn sich die Schulmedizin überwiegend auf die Technik verlässt und die menschliche Zuwendung hinten an steht. Das es in vielen Fällen nicht zu diesem etwas zeitintensiveren menschlichen Kontakt kommt, hat die Gesundheitpolitik, insbesondere die Arroganz mit welcher sie von der zuständigen Minsterin umgesetzt wird zu verantworten.
 

17.12.2008 15:07 Uhr
Helmut (65 J)

Ärzte sind schon lange keine Halbgötter in weiß mehr,Falschabrechnungen und schlechte Ausbildung ist vorherrschend ( in Brustkrebsuntersuchungen ist Deutschland ein Entwicklungsland) daher werden in Deutschland noch jede Menge Frauen verstümmelt, die Niederlande sind weit besser aufgestellt und sollten ein Beispiel sein.Die unhaltbaren Zustände in Deutschen Krankenhäuser (Überstunden im Übermaß für die Ärzteschaft trägt weiterhin dazu bei das eine Verbesserung nicht in Sicht ist.Scharlatarne in der Medizin gibt es viele, wenn sie den Menschen jedoch helfen ist es auch O.K.
 

17.12.2008 15:07 Uhr
bodo

solange die Menschheit sich von Wissenschaftlern und deren Dogmen verblöden läßt, ist eine solche Frage verständlich. Der Glaube das nur das wirklich ist, was die Wiossenschaft beweisen kann ist es schlecht bestellt um die Menschheit
 

17.12.2008 15:02 Uhr
Krank machen

Könnte mir vorstellen, dass die meisten zustimmen zu der Aussage "der die macht mich ganz krank". Seltener hört man schon (das Lob) der die tut mir gut.
 

17.12.2008 15:02 Uhr
Anonym (45 J)

Zunächst hoffe ich, dass diese Diskussion um ein doch meist brisantes Thema wirklich fair ist. Ich bin selbst Heilpraktikerin und nutze u.a. die Möglichkeit der Geistheilung erfolgreich und gerne."Schwarze Schafe" gibt es sicher in jedem Beruf, doch die Möglichkeit der z.T. schon sehr alten und bewährten Heilmethoden in der Schulmedizin nicht zu nutzen, finde ich sehr schade und auch verantwortungslos dem Patienten gegenüber. In anderen Ländern ist ein Hand-in-Hand der konventionellen und der alternativen Medizin längst normaler Klinik- und Arztalltag, und das mit Erfolg. Ich hoffe also weiter
 

17.12.2008 15:01 Uhr
Anonym

Ich bin für alternative Therapiemethoden: Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis. Der Arzt hat bei einer schweren Hüftarthrose ein Arzneimittel mit vielen Nebenwirkungen verordnet, mit dem die Schmerzen verringert wurden, aber nicht die Ursache behandelt. Wenn das Arzneimittel abgesetzt wurde, waren die Schmerzen wieder da. Ein Heilpraktiker hat mit einer Ganzheitsbehandlung dazu beigetragen, dass der Betroffene heute ohne Schmerzen gehen kann.
 

17.12.2008 15:01 Uhr
Kritikus (70 J)

Es ist sehr interessant zu wuissen: Die Japaner kannten jahrhundertelang keine Krebserkrankung. Als sie dann vom "Westen" Milch und Milchprodukte in ihre Nahrung mit aufnahmen, fingen bei ihnen auch Krebserkrankungen an. Obwohl das weltweit in Fachgremien bekannt ist, sind alle offiziellen Untersuchungen unterdrückt worden. Oder wer weiß mehr darüber? Vielleicht die Runde heute Abend? Was meinen Sie, Herr Plasberg (oder Gäste)?
 

17.12.2008 14:57 Uhr
Anonym

Wesentlichen Anteil an der Heilung hat m. E. das Vertrauen der Patienten zu den behandelnden Ärzten. Begegne ich einem Arzt der sein Gebiet theoretisch hervorragend beherrscht, zu dem ich allerdings kein Vertrauen habe gibt es sicherlich Probleme. Behandelt mich ein nur 80 % "Guter" zu dem ich Vertrauen habe dürfte die Behandlung insgesamt positiv besser verlaufen. Eine Mitschuld tragen die Krankenkasse, der 80 %ige wird für seine Leistungen nicht bezahlt. Wenngleich mache Ärzte es noch glauben, die Götter in weiß gibt es nicht mehr.
 

17.12.2008 14:51 Uhr
Anonym

Es gibt keine alternativen Heilmethoden, wie es auch keine medizinischen Heilmethoden gibt. Es gibt auch keine Krankheiten, s. g. Krankheiten sind nichts anderes als Nährstoffmängel, die verhindern, dass die Selbstheilungskräfte (z.B. Immunsystem) ihre volle Wirkung entfalten können. Wir nehmen zuviel von den schädlichen und zuwenig von den wichtigen Stoffen auf und dieses Ungleichgewicht verursacht oxidativen Zellstress. Ich (Morbus Bechterew u. Diabetes) nehme seit 5 Jahren ein Nährstoffkonzentrat aus Insektenproteinen und habe seit dem in keinem Wartezimmer mehr sitzen müssen.
 

17.12.2008 14:51 Uhr
Sarah

Warum muss man sich denn entscheiden? Kann man nicht sowohl das eine als auch das andere nutzen, je nachdem was der Patient gerade braucht? Ein bißchen Toleranz auf beiden Seiten täte vor allem den Patienten gut!
 

17.12.2008 14:47 Uhr
Hans Euler

Gefragt wurde warum es mehr Krebserkrankungen gebe. Das Robert-Koch-Institut gibt dazu Auskunft (dort nachlesen): Krebs ist eine Krankheit vorwiegend des älteren Menschen. Da die Lebenserwartung immer weiter steigt und die Geburtenrate niedrig ist, nehmen alte Menschen zu und somit auch Krebs. Hinzu kommt eine bessere Diagnostik, die mehr Früh-Fälle zum Vorschein bringt. Die altersbereinigte, standartisierte Inzidenz (Anzahl pro 100000 Einwohner) von Krebs, wie sie weltweit angewandt wird, zeigt dass die Zahl bei uns seit den 90-er Jahren sinkt, erst recht die Mortalität.
 

17.12.2008 14:45 Uhr
Martina (36 J)

Korrektur meines Eintrages vom 17.12. 03:25: Ich habe Herrn Peter Graus irrtümlicherweise als Heilpraktiker bezeichnet - richtig aber ist, dass er als Energetischer Therapeut praktiziert. Man möge mir diesen Fehler verzeihen! Danke.
 

17.12.2008 14:41 Uhr
Anonym (44 J)

letzendlich zäht das was für den einzelnen Menschen individuell richtig ist und das hat auch etwas mit eigenverantwortung zu tun! jeder mensch sucht sich seinen Berater(in) aus und entscheidet dann, ob er sich behandeln lassen möchte. ob das ein Heilpraktiker oder Feng shui Berater oder der Schulmediziner ist,ist doch die Wahlfreiheit die wir Gott sei Dank heute haben! hurra!!
 

17.12.2008 14:40 Uhr
Thomas Hanke (45 J)

Warum haben Sie keinen Vertreter des Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH) eingeladen, der immerhin 4.500 Mitglieder im Bereich der alternativen Medizin vereint. Und warum muss es immer ein entweder/oder sein. Könnten den nicht beide Medizinrichtungen zum Wohle des Patienten zusammenwirken ? Aber da würde wahrscheinlich die Pharmaindustrie ihr Veto einlegen. Das sog. alternative Heilen, das Wissen aus Jahrhunderten hat der Menschheit das Überleben bis heute gesichert, nur mal so nebenbei bemerkt.
 

17.12.2008 14:37 Uhr
Anonym

Einzelne Krebserkrankungen stellvertretend herauszugreifen, die heute schlecht behandelbar sind (Bauspeicheldrüse), wäre genauso irreführend wie auf den Hodenkrebs hinzuweisen, der heute zu 96% heilbar ist (oder ALL der Kinder mit 80% usw). Nur die Gesamtschau aller Krebserkrankungen ist zu langjährigen Vergleichszwecken sinnvoll. Über etwaige Erfolge der alleinigen AM bei Krebs gibt es keine dokumentierten Erfolge. Wo sind sie ? Wenn sie therapiebegleitend und nebenwirkungsarm sind, kann man sie nach Patientenwunsch integrieren, wenn sie die Therapie nicht behindern.
 

17.12.2008 14:32 Uhr
Hermann (61 J)

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. -Voltaire-
 

17.12.2008 14:29 Uhr
Leo Nore (55 J)

Die hochwissenschaftlichen Erkenntnisse der Schamanen aus der Mongolei und der Medizinmänner Afrikas sind Grundlage dafür, dass die Alternativmedizin in D eine Renaissance erlebt. Sehr bedeutend sind die großen Erfahrungen der Bantuvölker Afrikas für Heilprozesse verwendbar. Z. B. die Rinderkotstreichmasse wird von den Medizinfrauen beider Abnabelung Neugeborener angewandt. Diese Medizinkunst wäre in D gut für eine neuartige Geburtenregelung anwendbar. Chinesische Medizintechniker bringen demnächst die Akupunktur- Pistole zur Anwendung. So kann schneller und sicherer geheilt werden. Selbstverständlich wird der Pawlowsche Reflex im Placeboeffekt durch Hypnosefügung effektiv so manipuliert, dass der kranke Kunde alsbald nicht nur von seinen Gebrechen befreit ist. Deutschland benötigt eine Symbiose aus Schulmedizin und Alternativmedizin, welche dann die Hybridmedizin ist. Die Hybridmedizin ist der nächste Schritt- ein Paradigmenwechsel- ein Kompromiss oder Kompromist? Gute Besserung......
 

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