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Author Topic: Die Suche nach den Ursachen: Geisteskrank!  (Read 8153 times)

ama

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Die Suche nach den Ursachen: Geisteskrank!
« on: August 09, 2006, 10:19:22 PM »

Auf der Suche nach den Querverbindungen der Hamer-Mafia kommen immer neue Stinkmorcheln ans Tageslicht...

http://www.warum-krank.de/3.html

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Die Suche nach den Ursachen

Vorgang Mirko Bach ab 18.Juli 2006


Bilden Sie sich Ihr Urteil selbst, aber das Urteilen versuche ich mir gerade abzugewöhnen. Man fragte mich, ob dieser Mirko Bach sich geoutet habe, aber den Schneid hat er wohl doch nicht.


Original Message -----

From: "Mirko Bach" To: Sent: Tuesday, July 18, 2006 6:49 PM Subject: Warum krank?


Werter Herr Fisseler,


eine gute Frage, die Ihre Homepage da aufwirft. Mein Vorschlag: Begeben Sie sich möglichst bald in psychiatrische Behandlung. Da wird man vielleicht herausfinden, warum Sie krank sind. Den Inhalten Ihrer Homepage nach zu urteilen, ist das bei Ihnen bitter notwendig.
MfG Mirko Bach


Hallo Herr Bach,
haben Sie mit dem Dirk Bach aus dem Fernsehen etwas gemeinsam? Seine Späße gefallen mir ähnlich gut wie Ihre. Sie sind der Erste, der sich kritisch zu meiner Homepage www.warum-krank.de geäußert hat. Dafür danke ich Ihnen. Auch bewundere ich Ihre Beharrlichkeit, mit der Sie an Ihrem Obrigkeitsdenken festhalten. Sie haben wirklich Recht, wenn Ihnen das nicht gefällt, denn wer, wie Sie, den festen Glauben an die Unfehlbarkeit unserer Ärzte nicht verlieren will, den darf man mit derartigen Wahrheiten nicht konfrontieren. Sie müssen dagegen opponieren, denn sonst würde Ihnen der Boden unter den Füßen weggerissen und Sie würden jeglichen Halt im Leben verlieren. An wen oder was soll man denn noch glauben, wenn nicht an die da oben, die doch dafür ausgebildet, dafür bestimmt wurden.
Offenbar gehören Sie zu den Glücklichen, die von dieser Seite noch nie enttäuscht wurden. Ihnen kann ich nur wünschen, dass Sie sich diesen kindlichen Glauben noch möglichst lange erhalten, damit ihnen das spätere Leben unter Erwachsenen nicht allzu grausam erscheint.

Mit freundlichem Gruß
Eckhard K. Fisseler
www.warum-krank.de



Zwei Freunde aus dem Verteiler nahmen dazu Stellung
Hallo Eckhard, 18.07.06 22:55 Uhr
Deine Antwort hat mir gut gefallen, einfach locker bleiben und witzig sein - vielleicht hat der Herr Bach den trotzdem vorhandenen Tiefgang bemerkt. Bei der Gelegenheit habe ich auch mal Deine neue Seite kennen gelernt - finde ich gut.
Gruß Werner


18.07.06 23:55 Köstlich haben Sie formuliert, Herr Fisseler!!
Das spricht für Ihre besondere sprachliche Intelligenz, weit entfernt von der Psychiatrie (einer "Wissenschaft" die seit Ludwig II erfolgreich viele Mitdenkenden und Mitfühlenden in dieser Welt "Irresein" bescheinigt um sie besser eliminieren zu können).
Ihre Briefe und Antworten sind ein besonderer Lesegenuss und von wundervollem und scharfsinnigem Humor, der natürlich ein Mindestmaß an Intelligenz voraussetzt, die ja bei einer Bevölkerung, die seit Jahrzehnten regelmäßig geimpft, d.h. u.a. mit nerventoxischen Substanzen vergiftet wird, nicht mehr bei jedem sehr ausgeprägt vorhanden zu sein scheint.
Schönen Abend!
Mit freundlichen Grüßen
Tel / Fax: 07522/ 912 708
e-mail: abenteuer-gesundheit-thum@online.de  web: www.abenteuer-gesundheit-thum.de
Dr. Andreas Thum
Herrenstrasse 31
D - 88239 Wangen im Allgäu

18.07.06 21:51 Uhr
Warum bescheuert?
Herr Fisseler, bitte schwätzen sie um Himmels willen keinen solchen Stuss. Sie sind doch nichts als ein Querulant, der sich einbildet Querdenker zu sein. Vielleicht kriegen sie ja auch mal für ihr übersteigertes Geltungsbedürfnis das Bundesverdienstkreuz. Aber unterlassen sie es doch bitte, kranke Menschen von einer ordentlichen ärztlichen Therapie abzuhalten, denn sonst haben sie irgendwann mal nicht nur das Verdienstkreuz an der Brust, sondern auch die Staatsanwaltschaft am Hals. Da sie sich für diesen Verbrecher und Antisemiten Hamer einsetzen, sind sie dazu auf dem besten Wege.
Mirko Bach


19.07.06 Hallo Herr Bach,
wieder einmal haben sie deutlich gemacht, wes Geistes Kind Sie sind. Halten Sie wirklich nichts von Demokratie und freier Meinungsäußerung?
Sind Sie so frustriert, dass Sie urteilen und verurteilen, ohne die Hintergründe und Zusammenhänge zu kennen?
Müssen Sie anderen Menschen vorschreiben, was sie tun oder unterlassen sollen?
Sie dürfen mir gern Vorschläge machen, aber bitte keine Vorschriften. Könnte es sein, dass Sie aus dem dritten Reich noch nicht erwacht sind? Da war damals eine solche Geisteshaltung üblich.
Ähnlich verhalten sich auch die übrigen Gegner der Germanischen Neuen Medizin. Auch sie wollen von den Hintergründen und Zusammenhängen nichts wissen.
Da Sie Ihren Glauben an die Obrigkeit nicht ablegen können, weiterhin nur das nachplappern, was die da oben sagen, ohne selbst zu denken und ohne sich selbst zu informieren, macht es keinen Sinn, diesen Dialog fortzusetzen. Auch ist Ihre Art zu argumentieren weit unter meinem Niveau, weshalb ich vorschlage, dass wir beide die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Mit freundlichem Gruß
Eckhard K. Fisseler
www.warum-krank.de





Vorgang Professor Hartenstein



Sehr geehrte Damen und Herren!                                                    Wangen im Allgäu, 19. 6. 2006

Liebe Freunde!


Diesen sachlichen und mutigen Brief von Frau Dr. Markolin, Vancouver möchte ich Ihnen weiterreichen in der Hoffnung, dass immer mehr Bürger ein bisschen wach werden und erahnen, was um uns herum hier geschieht - allein des Geschäftes wegen, wahrscheinlich nicht nur im Gesundheitswesen.


Seit über 15 Jahren bin ich als Arzt vorwiegend mit Präventionsmedizin in den letzten Jahren tätig und kann aus dieser Erfahrung nur bestätigen, dass eine menschliche, heilsame und wirksame Medizin, die sich an Naturgesetzen orientiert, vor unseren Füßen liegt, aber seit Jahren vom Establishment nur solange blockiert werden kann, solange wir das mitmachen!!





Eigene Erfahrung über Erkenntnis- und Erfolgsunterdrückung durch deutsche Behörde BfA:


Ich selbst bekam die Ignoranz unserer Staatsorgane, in diesem Fall der BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin) im Jahre 2003 und 2004 zu spüren.

Als Chefarzt der Sonnenhofklinik in Wangen im Allgäu konnte ich an 1150 Patienten des Jahres 2002 und 2003 nachweisen, dass man alleine mit einem "Leichtlauftraining im Sauerstoffüberschuss", einer gesunden Ernährung und einer herzlichen und menschlichen Betreuung incl. guter Physiotherapien bei den Zivilisationskrankheiten (Altersdiabetes, Hochdruck, Übergewicht, Arthrosen, Rückenleiden, Depressionen) Besserungen von 60 - 80% messbarer Laborparameter (Puls, Blutdruck, Gesamtcholesterin, Blutzucker, Lactat und Walkingindex) innerhalb nur 2 Wochen(! )nachweisen konnte(Anlage "Parcoursauswertung Dez. 2003") und etliche subjektive Symptome bei Arthrosen und Rückenleiden sich besserten, obwohl ich die Medikationen eher reduzierte (besonders bei Blutdruck- und Cholesterinsenkern).


Obwohl ich mehrfach seit Januar 2002 schriftlich der BfA mein Konzept vorzustellen versuchte, um es anderen Kliniken auch zugänglich zu machen, und sogar mit der damaligen Klinikseigentümerin im Herbst 2003 nach Berlin fuhr, um dieses erfolgreiche Konzept (selbst das BfA-eigene Qualitätssicherungsprogramm führte unsere Klinik mit 10 - 20% leistungsstärker als orthopädisch-internistische Vergleichskliniken) einschließlich unserer Studie an 1150 Patienten dort vorzustellen, wurde unsere Klinik als Private Vertragsklinik der BfA immer weniger mit Patienten belegt (bei sehr guter Belegung ihrer eigenen Häuser!).

Im Januar 2004 begleitete ich den "Agrarrebell" Sepp Holzer auf ein Permakulturprojekt nach Thailand um von ihm zu lernen, wie man Landwirtschaft ohne Gift und Kunstdünger erfolgreich umsetzen könne, denn ich plante eine Zusammenarbeit zwischen Klinik und einem Nachbarbauern, der für unsere Küche gesunde Lebensmittel herstellten sollte auf der Basis der Permakultur. Ein Konzept, das notleidende Landwirtschaft und Gesundheitssystem unterstützen und unabhängig von Subventionen machen sollte, bei gleichzeitig noch effizienterer Therapie für unsere Patienten.


Jetzt ging die Belegung weiter runter, Mitarbeiter mussten entlassen werden, der "teure" Chefarzt natürlich zuerst und letztlich musste im November 2005 die ganze, erfolgreiche und von vielen Patienten aus ganz Deutschland geschätzte Sonnenhofklinik in Wangen nach über 50-jähriger Betriebszeit verkauft werden. Ein Altenheim soll entstehen......


Nicht obwohl, sondern gerade weil wir für die Gesundheit der Patienten erfolgreich waren, verloren nicht nur 50 Mitarbeiter und deren Familien ihren Arbeitsplatz, sondern wurde ein erfolgreiches und noch dazu kostengünstiges Erfolgrezept abgewürgt und ein geniales landwirtschaftlich-gesundheitliches Konzept im Keim erstickt.

Die gesamte Studie, die ja keine deutsche Stelle bisher interessiert hatte, liegt heute zur Auswertung einer ausländischen Universität vor.


Dieser Bericht möchte nicht Schuld zuweisen an die kompetenten und freundlichen Mitarbeiter und Ärztekollegen der BfA, sondern Mut machen zu zivilcouragiertem Handeln von uns allen im täglichen Leben, denn manchmal haben nicht zu Ende gedachte Fehlentscheidungen, Festhalten an überholten Lehren (auch wenn die Medien sie noch "preisen" müssen) und Handeln aus Ängstlichkeit vorm eigenen "Karriereknick" fatale Folgen an der Basis.




Wangen, 19. 6. 2006,

Dr. med. A. Thum, Facharzt für Orthopädie







Die NEUE MEDIZIN, die sich ausschließlich an Naturgesetzen orientiert, ist einer der Grundbausteine einer humanen Medizin der Zukunft und Herrn Dr. Hamer gebührt für immer große Anerkennung für seine Entdeckung dieser Gesetzmäßigkeiten.

Aber an uns liegt es heute diese Erkenntnisse von Krankheitsursachen erst mal anzuerkennen und dann weiterzuentwickeln, so dass wir unseren Mitmenschen bei ihrem eigenen Heilungsprozess hilfreich als Arzt-Freund beiseite stehen.


Der Schritt zum Mut ist am Anfang nur ein kleiner und Mut gepaart mit Mitmenschlichkeit ist - im Gegensatz zur Vogelgrippe - sehr ansteckend!

Vielen Dank an Frau Dr. Markolin und ganz herzliche Grüße nach Kanada.




Tel / Fax: 07522/ 912 708    e-mail: abenteuer-gesundheit-thum@online.de   web: www.abenteuer-gesundheit-thum.de

Dr. Andreas Thum , Facharzt für Orthopädie
Herrenstrasse 31
D - 88239 Wangen im Allgäu








Mag. Dr. Caroline Markolin
2306-1150 Jervis Street
Vancouver, B.C.
Kanada


An
Prof. Dr. med. Reiner Hartenstein
Präsident der Bayrischen Krebsgesellschaft e.V.
Nymphenburgerstraße 21a
D-80335 München


07. Juni 2006

Betrifft: Ihre Stellungnahme zur Germanischen Neuen Medizin® in der Passauer Woche (8.03.06)


Sehr geehrter Herr Professor Hartenstein,

Seit mehreren Tagen verfolge ich die zahlreichen an Sie gerichteten Aufrufe, die von Dr. Hamer ausgesprochene Einladung zu einer Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin (GNM) anzunehmen. Der 8./9. Juli, den Ihnen Dr. Hamer als Termin für die Verifikationskonferenz vorgeschlagen hat, rückt immer näher. Aber immer noch schweigen Sie.

In Ihrem Artikel in der Passauer Woche bezeichnen Sie Dr. Hamers medizinische Entdeckungen als ?abstruse, pseudowissenschaftliche medizinische Außenseiterlehre?, deren Verbreitung mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln ?entgegengetreten? werden muss.

Für mich als gewissenhafte Akademikerin ist es äußerst befremdend, ja unakzeptabel, dass hier eine Bewertung vorgenommen wird, die jeder wissenschaftlichen Beweiskraft entbehrt.

Erlauben Sie mir, dass ich Sie in diesem Zusammenhang auf folgenden aktuellen Artikel aufmerksam mache:

Am 29. Mai 2006 (also erst vor einer Woche) erschien im renommierten amerikanischen Wirtschaftsmagazin ?Business Week?, wo regelmäßig auch Beiträge zum Thema Medizin erscheinen, ein Artikel unter dem Titel ?Medical Guesswork? (?Medizinisches Rätselraten?)

In diesem ausführlichen Bericht über die gegenwärtige Situation der schulmedizinischen Praxis verrät der Arzt Dr. David Eddy vom Kaiser Permanente?s Care Management Institute (KPCMI) in Kalifornien, ein, wie er es selbst nennt, ?dark secret?. Dieses ?dunkle Geheimnis? der Medizin formuliert er auf den Punkt gebracht folgendermaßen: ?The practice of medicine is more guesswork than science?. Die medizinische Praxis ist mehr ein Rätselraten als Wissenschaft.

Diese schwerwiegende Feststellung, Herr Professor Hartenstein, die Millionen von Patienten betrifft, stammt nicht etwa von einem Laien, sondern von einem ausgebildeten Arzt mit langjähriger medizinischer Erfahrung. Dr. Eddy ist mit seiner Beurteilung der herrschenden Medizin kein Einzelgänger, sondern findet breite Unterstützung von Kollegen und qualifizierten Experten im amerikanischen Gesundheitswesen (?A great many doctors and health-care quality experts have come to endorse Eddy?s critique?).

Der Vize-Präsident des Commonwealth Fund und frühere Präsident des Harvard Pilgrim Health Care, Dr. Stephen C. Schoenbaum, formuliert seine Bedenken im selben Artikel so: ?We don?t have the evidence that treatments work and we are not investing very much in getting the evidence? ? Wir haben keine Beweise, dass die Behandlungen helfen und wir investieren sehr wenig, um diese Beweise zu liefern.

Dr. Eddy gibt noch ein anderes ?dunkles Geheimnis? der Medizin preis: ?The problem is that we don?t know what we are doing ... Doctors decide whether or not to put a patient in intensive care or use a combination of drugs based on their best judgment and on rules and traditions handed down over the years, as opposed to real scientific proof ? I concluded that medicine was making decisions with an entirely different method from what we could call rational.? (Hervorhebungen von mir)

Hier stellt ein Mediziner vor aller Öffentlichkeit fest, dass die heutige schulmedizinische Praxis experimentellen Charakter hat (?wir wissen nicht wirklich, was wir eigentlich machen?)

1. rein auf Vermutungen und subjektiver Beurteilung gründet
2. sich auf keine echten wissenschaftlichen Beweise stützen kann
3. auf Entscheidungen gründet, die als nicht-rational bezeichnet werden können

Vor diesem Hintergrund, Herr Professor Hartenstein, liest sich Ihr Angriff auf Dr. Hamer und die GNM ganz anders. Sie schreiben: ?Die von Hamer vertretene Heilslehre entspricht einem irrationalen Wunschdenken, das jeder wissenschaftlichen oder empirischen medizinischen Grundlage entbehrt und das, aufgrund der verursachten Todesfälle, als höchst gefährlich einzustufen ist.?

Wer hat Recht?

Ganz einfach. Solange Dr. Hamers Entdeckungen der Fünf Biologischen Gesetze der Neuen Medizin nicht widerlegt sind (bisher gibt es ausschließlich Verifikationen der GNM), trägt die Schulmedizin allein das Stigma des Irrationalismus und der Unwissenschaftlichkeit.

Frau Claudia Zimmermann, die Geschäftsführerin der Bayrischen Krebsgesellschaft, schrieb am 10.03.2006 an Herrn Martin Glabling: ?Wir bleiben bei der Auffassung, dass ein Arzt, der einem Krebspatienten keine medizinische Hilfe auf der Basis von evidence-based-medicine zukommen lässt, sich der unterlassenen Hilfestellung und damit der Körperverletzung schuldig macht.? (entnommen aus pilhar.com)

Dazu ein Zitat aus dem bereits oben angeführten Artikel ?Medical Guesswork?: ausgehend von dem ?Rätselraten?, in dem die heutige Medizin verfangen ist, fordert Dr. Eddy ?a revolution called ?evidence-based-medicine?. Er fordert eine längst fällige radikale Veränderung und Umwälzung im medizinischen Denken, WEIL es der schulmedizinischen Forschung an Beweiskraft (?evidence?) mangelt.

Heißt das, dass einem deutschen Arzt Haftstrafe und Approbationsentzug drohen, wenn er einem Patienten eine Medizin verweigert, die (noch) gar nicht wissenschaftlich abgesichert ist?

Herr Professor Hartenstein, die Revolution ist bereits im Gange. Und diese Revolution heißt zu Recht NEUE MEDIZIN (ob ?germanisch? oder nicht germanisch). Dr. Hamers Neue Medizin ist die erste Medizin in der gesamten Medizingeschichte, die mit Hilfe der Computertomographie die Entstehung, den Verlauf und die Heilung jeder sog. Erkrankung als einen vom Gehirn gesteuerten, natürlichen sinnvollen(!) biologischen Prozess SICHTBAR macht. Wir SEHEN dank Dr. Hamers genialer medizinischer Forschung zum ersten Mal, dass körperliche Symptome, wie z.B. Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes oder Multiple Sklerose etc., mit einem ganz bestimmten psychischen Konfliktthema, wie z.B. Trennungskonflikt, Verlustkonflikt, ?Revier?-konflikt usw., in einem ursächlichen biologischen Zusammenhang stehen, wobei Dr. Hamer anhand von über 40.000 Patientenfällen jene Stellen im Gehirn festmachen konnte, von denen aus die psychischen und physischen Vorgänge koordiniert werden. Die Gehirnebene, die Dr. Hamer quasi als biologische Schaltstelle identifiziert hat, liefert den SICHTBAREN (?evidence-based?) Nachweis, dass Krankheiten, nicht, wie wir glaubten, Ergebnisse eines fehlerhaft funktionierenden Organismus sind, sondern vielmehr sinnvolle biologische Überlebensprogramme, die die Natur im Laufe von Jahrmillionen erfolgreich eingeübt hat.

Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen versäumt seit 25(!) Jahren die Pflicht, Dr. Hamers medizinische Erkenntnisse zu prüfen. Die Tatsache, dass eine so angesehene Bildungsstätte trotz zweier Gerichtsbeschlüsse das per Verfassung festgelegte Habilitationsverfahren nicht durchführt, stellt den Wissenschaftsanspruch der akademisch legitimierten Medizin nur noch mehr in Frage. Die Weigerung der Universität Tübingen, die von Dr. Hamer entdeckten Fünf Biologischen Gesetze der GNM zu evaluieren, ist aber in erster Linie ein ethische Vergehen, das den Ruf der Universität auf alle Zeiten schwer belastet. Denn - erweisen sich Dr. Hamers Forschungsergebnisse als wissenschaftlich korrekt, dann handelt es sich nicht mehr nur um einen Medizinerstreit, sondern um eine gröbste Vernachlässigung medizinischer Hilfestellung gegenüber inzwischen hunderttausender Patienten, die auf eine seriöse Medizinwissenschaft angewiesen sind.

Dasselbe gilt auch für Sie, Herr Professor Hartenstein. Solange Sie Dr. Hamers Einladung zu einer Verifikationskonferenz nicht Folge leisten, machen auch Sie sich mitschuldig. Und, um nochmals auf Ihren Artikel zurückzukommen, solange Sie Ihr abschätziges Urteil über Dr. Hamers Entdeckungen nicht stichhaltig untermauern können, bleiben Ihre Beurteilungen der GNM ?abstrus? und ?pseudowissenschaftlich? was sie sind, nämlich leere Worthüllen. Dies gilt auch über den 8. Juli 2006 hinaus.

Auch wenn Sie, Herr Professor Hartenstein, und Ihre Tübinger Kollegen Dr. Hamers geniale medizinische Entdeckungen aus Argumentationsnot lächerlich machen oder schlicht ignorieren, Dr. Hamer HAT recht, weil die Natur recht hat.

?Die Natur täuscht uns nie. Es sind immer nur wir, die wir uns selbst täuschen?, sagte schon Jean Jacques Rousseau, einer der geistigen Väter einer anderen Revolution.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Caroline Markolin


P.S. Die Veröffentlichung dieses Briefs behalte ich mir vor.




Vorgang Ärztekammer Hamburg, Dr. Reusch




Meine Anfrage per E-Mail vom 04.03.2006




Sehr geehrter Herr Dr. Reusch,                                            


in der Hamburger Morgenpost vom 8. Februar wird berichtet, dass Sie, sehr geehrter Herr Dr. Reusch, als Präsident der Ärztekammer sagten, die Methoden des Dr. Hamer hielten keiner wissenschaftlichen Prüfung stand. Da ich mich für alle neuen Methoden interessiere, bitte ich Sie, mir diese wissenschaftliche Prüfung zu benennen. Wo kann ich dieses Dokument nachlesen?


Der Grund für diese Frage liegt darin, dass kürzlich bei meinem Schwager im Alter von 53 Jahren ein Speiseröhrenkrebs diagnostiziert wurde. Wir wollen nichts auslassen, das vielleicht helfen könnte.




Mit freundlichem Gruß


Eckhard K. Fisseler, Am Mühlenberg 2, 34587 Felsberg, Tel.: 05662 2352




Antwort von Dr. Reusch vom 20.03.06




Am 20.März 2006 antwortet Herr Dr. Reusch und wiederholt seine Aussage: ?Dass die Methoden von Herrn  Dr. Hamer keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten?.


Er schreibt ferner, dass es im Rahmen vieler Rechtsprozesse Stellungnahmen und Gutachten gab und fügt eine mehrseitige Pressemeldung der Deutschen Krebsgesellschaft bei. Die Überlebenswahrscheinlichkeit sei in jüngster Zeit bei vielen Krebserkrankungen gesteigert worden, leider bisher kaum bei Speiseröhrenkrebs. Forschungen dazu laufen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.


Ein Hinweis darauf, dass die Methoden des Herrn Dr. Hamer wissenschaftlich geprüft wurden, fehlt jedoch.






Mein Brief an Dr. Reusch vom 23.03.2006




Eckhard  K.  Fisseler






Am Mühlenberg 2


D-34587 Felsberg


Tel.. 05662 2352


Fax: 05662 9390581


ekf@online.de


Ärztekammer Hamburg


Herrn Dr. Michael Reusch, Präsident,


Humboldtstr. 56


22083 Hamburg


Felsberg, 23.03.2006

Ihr Schreiben vom 20. März 2006




Sehr geehrter Herr Dr. Reusch,




für Ihre ausführliche Antwort auf meine Mail-Anfrage vom 4. März 2006 möchte ich mich an dieser Stelle ganz besonders herzlich bedanken. Ihren freundlichen Zeilen habe ich entnommen, dass Sie ein mitfühlendes Verständnis empfinden, für die Krebserkrankung meines lieben Schwagers Horst. Sie wissen ganz offensichtlich, was es für unsere Familie bedeutet, wenn ein Mitglied im Alter von 53 Jahren diese Diagnose bekommt.




Dankbar bin ich Ihnen auch für die beigefügte gutachterliche Stellungnahme des Dr. med. M. Sökler. Die darin genannten Internetseiten www.neue-medizin.de  und www.pilhar.com habe ich teilweise mit großem Interesse gelesen.


   Vermutlich haben Sie übersehen, dass die von mir gestellte Frage nach der wissenschaftlichen Prüfung der Hamerschen Methode noch nicht beantwortet wurde. Nachdem meine gesamte Familie in großer Sorge ist um das Leben meines Schwagers, wäre es für uns von allergrößter Bedeutung, wenn wir diese wissenschaftliche Prüfung - wo auch immer - nachlesen könnten.


   Horst wird bereits mit Chemotherapie schulmedizinisch behandelt, aber wie Sie selbst schreiben, kann bei Speiseröhrenkrebs bisher kaum von einer Überlebensmöglichkeit gesprochen werden. Aus unserer Sicht wäre es keineswegs abwegig, wenn wir in diesem aussichtslosen Fall die Germanische Neue Medizin ebenfalls anwenden würden.


   Dass Herr Dr. Hamer mit dieser unglaublichen Vehemenz bekämpft und verfolgt wurde, gibt mir persönlich einiges zu denken. Das erinnert mich daran, dass es in der Geschichte zahlreichen Entdeckern ebenso erging. Denken Sie nur an Galileo Galilei, Giordano Bruno und weiteren, bis hin zu Jesus Christus, deren Lehren später alle bestätigt wurden. Könnte es da nicht sein, dass auch Dr. Hamer Recht hat? Wäre es nicht fatal, wenn das sich erst später herausstellt, nachdem es für unseren lieben Horst zu spät ist?


   Was würde geschehen, wenn man Dr. Hamer gewähren ließe? Ob er mit seiner GNM erfolgreicher ist, als die Schulmedizin, könnte sich schon nach wenigen Jahren oder gar Monaten zeigen.


   Kürzlich las ich, dass zurzeit mehr als 50 Prozent aller Krebspatienten innerhalb 5 Jahren sterben. Das ist für die Schulmedizin kein Ruhmesblatt, bedenkt man die riesigen Summen, die für Krebsforschung ausgegeben werden. Würde diese Erfolgsrate bei Dr. Hamer ungünstiger ausfallen, wäre der Spuk ganz schnell zu Ende. Sie könnte aber auch günstiger sein, nur - so werden wir das nie erfahren.


   Für mich ist es unvorstellbar, dass ein Mann in Ihrer angesehenen Position von einer wissenschaftlichen Prüfung redet, die in Deutschland nicht stattgefunden hat. Oder etwa doch? Dann möchten Sie mir bitte eine Kopie davon senden, oder die Quelle nennen, an der ich das zugehörige Protokoll einsehen kann. Für unseren lieben Horst und seine Familie wäre das von lebenswichtiger Bedeutung.


   In den Internetseiten, die ich Dank Ihrer Information aufrufen konnte, las ich von einer wissenschaftlichen Prüfung an der Universität von Trnava (Slowakei), wo angeblich die GNM bestätigt wurde. Was dort geschah, gilt leider nicht für das übrige Europa. Können Sie, sehr geehrter Herr Dr. Reusch, mir bitte sagen, warum diese Überprüfung nicht auch in Deutschland geschieht? Nach dem, was ich in der ?Gutachterlichen Stellungnahme? des Herrn Dr. Sökler gelesen habe, könnte das Ergebnis doch nur so ausfallen, dass Ihre Aussage: ?Die Methoden des Dr. Hamer haben keiner wissenschaftlichen Prüfung standgehalten?, am Ende doch berechtigt wäre. Wo ist das Protokoll davon?




Mit freundlichem Gruß




   (E. Fisseler)




Abschließende E-Mail am 30.03.2006


     


Sehr geehrter Herr Fisseler,


aufgrund Ihres heutigen Anrufes und Ihres zweiten Briefes an den Präsidenten der Ärztekammer Hamburg schreibe ich Ihnen noch einmal eine Mail. Unserer Ansicht nach haben wir die von Ihnen gestellten Fragen erschöpfend beantwortet. Deshalb bleibt uns lediglich, Ihnen und Ihrem Schwager viel Kraft und Gesundheit auf Ihrem Weg zu wünschen.




Mit freundlichen Grüßen Nicola Timpe, Ärztekammer Hamburg, Pressestelle




Stellungnahme von Werner Hanne vom 2.04.2006, den ich über diesen Vorgang informiert hatte und der seiner Empörung offensichtlich Luft machen musste.




über Nicola Timpe an Herrn Dr. Reusch


 


Ich habe von dem im März 2006 stattgefundenen Schriftwechsel zwischen der Ärztekammer Hamburg und Herrn Fisseler bezüglich seines an Speiseröhrenkrebs erkrankten Schwagers erfahren.


   Merken Sie denn gar nicht, dass Sie die eigentliche Frage von Herrn Fisseler ignorieren, was doch aber bedeutet, dass Sie sie nicht beantworten können? Sie dürfen aber sicher sein, dass das weitere Verdummen der Bürger zunehmend ein Ende hat. Sie sollten sich daher schon jetzt darauf vorbereiten und überlegen, wie Sie dann aus Ihrer Situation herauskommen und erklären wollen, wieso die Schulmedizin in Deutschland allein im Krebsgeschehen täglich 1500 Menschen mit den untauglichen Methoden Gift, Verstrahlung und Verstümmelung ein Ende bereitet!


 


Werner Hanne



Vorausgegangen war ein Brief  vom 23.08.1997 an den Justizminister Behrens mit einprägsamer Urteilsschelte, der mir von Herrn Werner Hanne übermittelt wurde




Herrn Justizminister Behrens (persönlich)
Martin-Luther-Platz 40


D- 40212 Düsseldorf


                                                                                                                                   23.08.1997


Zum Prozess gegen Dr. med. Ryke Geerd HAMER am Amtsgericht Köln vom 20. und 22. August 1997




Sehr geehrter Herr Justizminister


Als lebenskundiger, klinisch erfahrener, in voller Praxis tätiger 52 jähriger Arzt, Mitglied der Schweizerischen Ärztegesellschaft und der Vereinigung Unabhängiger Ärzte der Schweiz, Naturwissenschaftler mit höchstem Interesse an Gehirnforschung und Psychosomatik, bei kritischem Verstand mit den rein biologischen Erkenntnissen Dr. Hamers seit geraumer Zeit befasst, habe ich den Strafgerichtsverhandlungen am Amtsgericht Köln gegen Dr. med. Ryke Geerd Hamer am 20. und 22. August 1997 als Prozessbeobachter persönlich beigewohnt.


Ich bin schockiert durch das erlebte boulvardisierte Niveau der Prozessführung, durch die personale Besetzung der Staatsanwaltschaft (Klaas) und des Gerichtsvorsitzenden (Hilgert), die sich dem unbefangenen Beobachter weder durch ihre persönliche Reife, umfassende Bildung, Würde, Unabhängigkeit des juristischen Wahrnehmens und Denkens, kurz ihrer persönlichen Urteilskraft dem eigentlichen Gegenstand der Rechtsfindung, nämlich der bis dahin wissenschaftlich-öffentlichen unüberprüften Erkenntnisse Dr. med. R. G. Hamers, die sich nach meinem eigenen beschränkten Recherchen klinisch hundertfach an schwersten menschlichen Erkrankungen bewahrheitet haben, als gewachsen zeigten. Während dieser zwei Prozesstage verdichtete sich der beklemmende Verdacht, dass hier unter einem Mantel der Legalität (strategische Einengung - Aburteilung ausschließlich anhand des deutschen Heilpraktikergesetzes aus der Zeit des Dritten Reiches) einer der möglicherweise bedeutendsten naturwissenschaftlichen Geister des ausgehenden 20. Jahrhunderts als Arzt und Wissenschaftler der immer offenkundlicher in steigender Zahl an unheilbaren Krankheiten leidenden Bevölkerung entzogen werden soll.


   Diesem großen Geist, von dessen überragender innovativer naturwissenschaftlicher Erkenntniskraft und ihrer möglicherweise global bahnbrechenden Bedeutung sich jeder unabhängig denkende Mensch durch einfache Lektüre seiner grundlegenden Werke, die in klarer und einfacher Sprache abgefasst sind, in kurzer Zeit in ein vorläufiges Bild setzen könnte, wurde sowohl von der Staatsanwaltschaft als auch dem Gerichtspräsidenten in einer vorverurteilenden Manier schockierend respekt- und würdelos begegnet, wie es allenfalls mittelalterlich an den Pranger gestellten Übeltätern widerfuhr. Die Presse- und Fernsehleute bedienten sich an diesem großen und an einem Teil der bereits dafür vorbestimmten und zu ihrem Missbrauch bereits erscheinenden Zeugen wie in einem Jahrmarktstreiben, das nur schon die akustische Störungsfreiheit des Verhandlungsablaufes ständig schwer beeinträchtigte.


Es entstand der für ein demokratisches Rechtssystem zutiefst widerliche Eindruck, dass einerseits Futter für die Medien bereits präpariert war und in exakt prognostisierbarer Form bereits abends und am nächsten Tag als perfekt inszenierte plebejische Vorverurteilung und als Rufmord ausgestoßen wurde, und andererseits am zweiten Prozesstag Staatsanwaltschaft und Richter für jeden Beobachter fühlbar in ihrer Legitimation unheilvoll gestärkt erschienen, diesem "Angeklagten" als gemeinem Gefährder der Volksgesundheit zu begegnen. Würden Sie es denn für möglich halten, dass ein Richter drei von Hass erfüllten Zeugen hintereinander die Frage stellte, ob ihrer Meinung nach der Angeklagte zu bestrafen sei, was diesen Menschen die Gelegenheit verschaffte, der aufgeputschten "Volksmeinung" entlang zur Hatz zu blasen, worauf sich dann die Presse berauscht stürzte!? - Herr Justizminister, dies geschah nun wirklich, und es war ganz nahe einem Lynch-Akt, roch nach Gosse und beschmutzte die deutsche Justiz!


   Justizial blieb stets als größter Skandal im Raume stehen, dass diesem großbeseelten Arzt in niederster Gesinnungsäußerung seitens des Gerichtes der ehrwürdigste aller menschlichen Konflikte aberkannt wurde: - die durch seine berufliche und existentielle Verfolgung entstandene Gewissensnot des Nicht-Helfen-Dürfens bei erkannter Not des Gegenübers und deren Handlungsgrund. Man nimmt ihm aufgrund eines - notabene nach wie vor ungeklärten medizinischen Schulenstreits - wie zu Galileos Zeiten per "Nicht-Abschwören-Wollens", die ärztliche Approbation und lastet ihm, der von Tausenden von verzweifelt in der unheilbaren Not von der anerkannten Medizin "Entlassenen" als Arzt angegangen wurde und wird, "Behandlung" und sogar Tod dieser Beklagenswerten an, auch wenn alle Aussagen selbst der Belastungszeugen der Staatsanwaltschaft diesen Vorwurf in sich zusammenbrechen ließen, und er auch nie nur einer Pfennig für seine Aufklärung über Krankheitsursachen (deren Befolgung Unzählbaren nachprüfbar zur definitiven Heilung verholfen hat) angenommen hat. - Hätte das Gericht nur eine Sekunde lang diese innere Situation eines wirklichen Arztes, der sich der Not der Patienten niemals entzogen hat, gewürdigt, und hätte es den Mut, sich dem obszönen Bewusstseinsbetrug der Medien zu widersetzen, wäre die sofortige Freilassung unter Rehabilitationsfolgen des "Angeklagten" die einzig angemessene Handlung.


 Nachdem Rechtsanwalt Mendel, der Verteidiger Dr. Hamers, am zweiten Prozesstag um ca. 15:00, also noch zu weit unausgeschöpfter Arbeitszeit des Gerichtes, einen fundamentalen Prozessantrag, gestützt auf ein jüngstes Verfassungsgerichtsurteil innerhalb der Betäubungsmittel-Rechtssprechung formuliert hatte, das die Analogiebrücke zum HPG schlug (wenn Haschisch der Volksgesundheit erkannterweise unerheblich schade gegenüber den gleichgestellten schwer destruktiven anderen Betäubungsmitteln, werde der Gebrauch von Cannabis durch den Richter entpönalisierbar - so seien die ärztlichen Begegnungen Dr. Hamers mit verzweifelten Patienten, die sich als nicht nachweisbare Gesundheitsschädigung auswirken, der Strafbarkeit innerhalb des HPG analog zu entziehen), brach der Vorsitzende fassungs- und begründungslos die Verhandlung brüsk und rüde ab, ließ konsternierte Prozessteilnehmer zurück. Er brach die Verhandlung in einem Moment ab, der jeden wirklich unabhängigen Richter hätte in höchstem Maße interessieren und als Gesetzeskundigen hätte herausfordern müssen.
Nach Ausgang dieser zwei Prozesstage bin ich zutiefst beschämt darüber, dass keine bedeutsame Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und der Wissenschaft der Bundesrepublik Deutschland diesen historischen Prozess mitverfolgt hat, der möglicherweise der Dimension einer kopernikanischen Bewusstseinswende im Verständnis menschlicher Erkrankung gleichkommt. Als ärztlicher Berufskollege Dr. Hamers, als Naturwissenschaftler, Zeitgenosse und Bürger eines demokratischen Landes bin ich, sehr geehrter Herr Justizminister, tief beunruhigt und besorgt um das geachtete demokratische Staatswesen Ihres Landes, um die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit in der BRD, da der schwer lastende Verdacht sich einstellte, dass dieser große, den die BRD hervorgebracht hat und dessen sie sich schon heute und ins 21. Jahrhundert hinein als großen Sohn würde rühmen können, bereits verurteilt ist, wenn nicht ein verantwortungsvoller Mann in hoher Machtbefugnis wie Sie, im letzten Moment im wahrsten Sinne "zum Rechten" schaut. Sie haben noch die Macht und Möglichkeit, Ihre persönliche öffentliche Verantwortung für den am 29. August 1997 anberaumten letzten Prozesstag Ihren demokratischen Einfluss geltend zu machen, damit an Dr. Hamer nicht das bereits jetzt feststehend erscheinende Urteil der Höchststrafe an Freiheitsberaubung vollstreckt wird und die BRD damit einen politischen Gefangenen erster Größenordnung einkerkert.


   Lassen Sie sich auch nicht von der erschreckenden Feigheit der anerkannten Medizin, sich der öffentlichen wissenschaftlichen Überprüfung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse Dr. Hamers zu entziehen, zur Gehilfenschaft und stellvertretenden "Entsorgung" dieser Bedrohung bisheriger medizinischer Überzeugung brauchen, sorgen Sie für die Einhaltung der Grundrechte auf ein gerechtes Verfahren und dafür, dass die seit über 10 Jahren rechtskräftige Verurteilung der Universität Tübingen, die naturwissenschaftlich-medizinisch-klinische Überprüfung der Hamer'schen Erkenntnisse vornehmen zu müssen (an der ich selber wie jeder Mediziner hochgradig und einzig interessiert bin), auch vollzogen wird. Sorgen Sie für einen menschenrechtskonformen Prozess, der die endliche Rehabilitierung und sofortige Freilassung Dr. med. Ryke Geerd Hamers zur Folge haben wird, wofür Ihnen in Bälde Millionen von Menschen, deren gesundheitliche Not ohne wirkliche Hilfe jeden Tag mehr zum Himmel schreit, ihren tiefen Dank schulden werden.



Hochachtungsvoll




(Dr. med. H. U. Leuzinger)



z.K. an; Herrn Dr. med. Ryke Geerd Hamer, Strafvollzugsanstalt Köln -Ossendorf
Herrn Rechtsanwalt W. Mendel, Strafverteidiger Dr. Hamers, D- 47799 Krefeld




mein Brief vom 07.04.06




Sehr geehrter Herr Dr. Reusch,




mit Ihrer Aussage, die Methoden des Dr. Hamer hielten keiner wissenschaftlichen Prüfung stand, haben Sie einen Stein ins Rollen gebracht. Ihr zweckloser Versuch, die daraus sich entwickelnde Lawine zu stoppen, indem Sie durch Ihren Pressedienst sagen ließen, es seien alle Fragen beantwortet, hat keineswegs die Gemüter besänftigt. Meine Frage nach einem Dokument dieser wissenschaftlichen Prüfung wurde von Ihnen nicht beantwortet.


   In den vergangenen Tagen habe ich nicht nur im Internet weiter recherchiert, und Dr. Hamers Bücher ?Kurze Einführung in die Germanische neue Medizin? und ?Einer gegen Alle? gelesen, sondern auch einige Mitglieder des Hamerschen Freundeskreises informiert. Das Echo haben Sie bereits erhalten. Damit Sie auch meine Empörung verstehen können, will ich etwas weiter ausholen und von meiner Vorgeschichte berichten.


   Vor etwa 20 Jahren erkrankte ich an Arthrose in Hüfte und Knie. Außer Schmerztabletten und künstlichen Gelenken konnten Ärzte mir nichts besseres anbieten. Meine intensiven Nachforschungen führten mich zu Professor Lothar Wendt, der schon 1948 seine Erkenntnisse über die Ursache dieser und weiterer Krankheiten veröffentlichte. Ihm erging es damals ähnlich, wie später Herrn Dr. med. Ryke Geerd Hamer. Auch seine Erkenntnisse wurden von der Schulmedizin abgelehnt und bis heute so nachhaltig unterdrückt, dass sie an keiner Universität gelehrt werden. Der Grund ist offensichtlich. Wenn wir nur anders essen müssen, um gesund zu werden, kann Niemand etwas daran verdienen. Auf das Geld kommt es also an und nicht auf die Gesundheit der Bevölkerung. Es werden jährlich über 200 000 künstliche Gelenke installiert, für rund 3 Milliarden Euro. So kann unser Gesundheitssystem nicht saniert werden.


   Sehen Sie die Parallelen zu Dr. Hamer? Auch da werden wertvolle Erkenntnisse unterdrückt, das Wissen wird uns vorenthalten, der Entdecker sogar ins Gefängnis geworfen. Noch nicht einmal wissenschaftlich geprüft hat man seine Forschungsarbeiten und Sie behaupten auch noch zu allem Übel, dass sie keiner wissenschaftlichen Überprüfung standgehalten haben. Die gibt es gar nicht. Auch hier ist der Grund offensichtlich, weil bei Anwendung der Hamerschen Methode viele Milliarden nicht ausgegeben würden. Auch hier kommt es auf das Geld an. Dass dabei täglich 1500 Menschen allein in Deutschland an ihrem dillethantisch behandeltem Krebs sterben müssen, lässt die Verantwortlichen völlig kalt. Sie handeln ja schließlich nach den geltenden Regeln der Schulmedizin und sie sind dadurch unangreifbar und nicht verantwortlich zu machen. Sogar unsere Gerichte orientieren sich an diesem Dogma ? und Dogmen sind bekanntlich ein Zeichen für Dummheit.


   Orthodoxe Schulmediziner leben in der Einbildung, alle ihre Handlungen seien richtig. Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass keine ihrer Maßnahmen wissenschaftlich bestätigt ist. Kein Rheumaarzt kann Rheuma heilen, kein Orthopäde kann Arthrose heilen, kein Kardiologe kann Bluthochdruck heilen. Sie behandeln immer nur die Symptome mit teuren Tabletten und empfehlen gymnastische Übungen. Noch niemals konnte auf diese Weise eine dieser Krankheiten nachhaltig geheilt werden. Wie ursächlich geheilt werden könnte, wurde von Professor Wendt ausführlich beschrieben, aber das wissen die Ärzte nicht, wegen der herrschenden Erkenntnisunterdrückung, die von den Verantwortlichen jetzt auch bei Dr. Hamer versucht wird. Das ist aber heute nicht mehr so einfach, denn wir leben im Zeitalter der freien Information. Wer ein bestimmtes Wissen sucht, der findet es. So ist es auch mir gelungen, meine Arthrose zu heilen. Die mich ebenfalls plagenden Allergien und Gastritis sind damit auch verschwunden. Ganz ohne medizinische Maßnahmen und ohne Medikamente. Die von mir gegründete Arthrose-Selbsthilfe liefert seit sechs Jahre tausendfach Beweise dafür, dass dieser persönlich erlebte Erfolg kein Einzelfall ist.


   Sie sehen also, dass auch ich unter den Fehlern der - zu Unrecht so selbstherrlich auftretenden - Schulmedizin gelitten habe, mich aber davon befreien konnte, indem ich mich selbst um eine Lösung meiner Gesundheitsprobleme bemühte. Auch können Sie jetzt verstehen, dass ich mich einmische, wenn ein verantwortlicher Mediziner wie Sie, in der Öffentlichkeit derart falsche Aussagen macht. Offenbar mit dem Ziel, unser Volk für dumm zu verkaufen. Das lassen wir uns heute nicht mehr unwidersprochen gefallen.  
   Vielleicht gelingt es Ihnen und Ihren mitverantwortlichen Kollegen zu der Erkenntnis zu kommen, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann. Es wächst die Zahl derer, die sich nicht weiterhin verdummen lassen. Aus Ihrer leitenden Position heraus könnten Sie den Anfang machen und einen neuen Weg beschreiten. Treten Sie ein für Ehrlichkeit und Offenheit in Ihrem Fach. Besinnen Sie sich darauf, dass Sie letztendlich von uns bezahlt werden. Nur dem Volk der unnötig leidenden Patienten sind Sie verantwortlich und nicht einer Lobby, die uns ausbeuten will.




Mit freundlichem Gruß


Eckhard K. Fisseler


www.arthroseselbsthilfe.de


Frage an die Leser dieses Vorgangs:
Ist das damit jetzt erledigt?

Nein, es ist nicht erledigt, der Vorgang geht weiter.

Von der "Anti-Hamer-Allianz" bekam mein Bürgermeister einen Brief mit dem Hinweis, dass unter dem Deckmantel der Arthrose-Selbsthilfe geworben wird für einen vorbestraften Dr. Hamer. Man wollte mich dort anschwärzen.
Einer meiner Freunde sagte dazu: "Lass die mal ruhig machen. Denen geht doch jetzt schon der A.... auf Grundeis". (Ein im deutschen Volksmund üblicher Ausspruch für Leute, die das Ende ihrer Machenschaften kommen kommen sehen und vor Angst zittern.)
Warten wir mal, was da noch kommt.
[*/QUOTE*]


Auf das Konto von Hamer und seinen Mordshelfern gehen mehr als 60 Tote. An wieviel Leichen ist dieser "Verein" mitschuld?

Die Totenliste:
http://www.ariplex.com/ama/ama_ham2.htm

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Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
Pages: [1]