Die "studierte Biologin" Bärbel Engelbertz, zitiert von einem Hamer-Fanatiker:
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Engelbertz [...]
Insgesamt sei die Virologie der größte Betrug der Medizingeschichte, auf
den sie allerdings, wie sie selbstkritisch einräumte, in ihrem Studium
ebenfalls hereingefallen sei.
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Dann hat die "studierte" "Biologin" im Studium anscheinend nichts, aber auch rein gar nichts begriffen...
Das hält sie aber nicht ab, gegen das Impfen zu hetzen und zu lügen - und damit andere Menschen in Lebensgefahr zu bringen.
Was Bärbel Engelbertz erzählt, finden die Hamer-Irren ganz toll:
http://www.neue-medizin.com/engelb.htm[*QUOTE*]
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B. Engelbertz: Verständnis von Gesundheit und Krankheit
auf der 3. Deutschen Impfkritikerkonferenz
Am 3./4. Oktober 2003 fand in Gersthofen bei Augsburg die 3. deutsche
Impfkritikerkonferenz statt, die von der Redaktion der Zeitschrift
"Impfnachrichten" organisiert wurde. Ich selbst war nur bei zwei Vorträgen
dabei: Der brillanten Darstellung des AIDS-Schwindels von Michael Leitner
sowie dem "Interview" mit Bärbel Engelbertz, dem mein eigentliches
Interesse galt und von dem ich im folgenden einige Eindrücke wiedergeben
möchte.
Den gängigen Impftheorien und der Impfpraxis liegen falsche Vorstellungen
des Phänomens "Krankheit" sowie der Funktion von Viren und Bakterien
(sowie anderer Mikroben) zugrunde. Die Biologin Bärbel Engelbertz, selbst
Mutter eines aufgrund Impfung schwerbehinderten Sohns, rückte das schiefe
Bild in einem gestellten Interview mit Angelika Kögel-Schauz zurecht.
Krankheit und Gesundheit, beides sei lebensnotwendig, so ihre
überraschende Auffassung. Ständig krank zu sein überfordert den Körper,
ständige Gesundheit jedoch würde bedeuten, daß das Energiegefälle fehlt,
um Lern- und Lebensprozesse zu meistern, die für unsere geistige
Entwicklung überlebensnotwendig seien. Vermutlich meint sie den erhöhten
Energiebedarf bei besonderes Herausforderungen für das Individuum, von
denen praktisch niemand verschont bleibt (siehe DHS und SBS in der Neuen
Medizin). Es ist klar, daß ein "Bekämpfen" von Krankheiten bzw. ein
Vorbeugen gegen die "Feinde" durch Impfung aus diesem Verständnis heraus
wenig Sinn macht.
Für eine sog. Krankheit gebe es äußere und innere Ursachen. Äußere sind
natürlich (z.B.) Unfall, Vergiftung, Gewalteinwirkung - in all diesen
Fällen sei eine Impfung von vornherein und unbestrittenerweise sinnlos.
Bei den inneren Ursachen (die natürlich letztlich auch Reaktionen auf
Ereignisse in der "Außenwelt" sind) handle es sich um ein Ungleichgewicht,
zumeist ein Ungleichgewicht der Gefühlswelt.
Am Beispiel Magengeschwür erläuterte die Referentin den Widersinn des
herrschenden Paradigmas: Wie jeder "gebildete" Mensch weiß, gilt
heutzutage nicht mehr Ärger oder Streß als Ursache eines Magengeschwürs,
sondern (vor allem) das Bakterium Helicobacter pylori. Genau dieser
bakterielle "Erreger" sei jedoch ein wichtiger Stickstofflieferant. Wie
kann der im Körper Lebende nun plötzlich ein Erreger sein, fragte
Engelbertz.
Bei der Virologie ist der Skandal ein noch größerer. Wie aus anderen
Texten auf meinen Seiten hervorgeht (und vor allem aus der
klein-klein-aktion) gibt es für keines der als pathogen behaupteten Viren
einen Existenznachweis.
Engelbertz wies darauf hin, daß "Viren" (rein zufällig!?) die Größe von
Zellbestandteilen hätten, beispielsweise durch Eiweißhüllen geschützte
Botenstoffe und Transportvehikel. Gesteuert werde das alles vom Gehirn und
Bewußtsein.
Insgesamt sei die Virologie der größte Betrug der Medizingeschichte, auf
den sie allerdings, wie sie selbstkritisch einräumte, in ihrem Studium
ebenfalls hereingefallen sei. Derzeit besonders lächerlich sei die
SARS-Geschichte: Man sehe all die Leute mit diesem albernen Mundschutz
herumhopsen, der im Ernstfall überhaupt keine Schutzwirkung habe, weil die
vermeintlichen Viren schließlich kleiner als die Poren des Mundschutzes
seien.
Grundsätzlich fehle es der Virologie an zwei Nachweisen:
1) Daß es sich bei sog. Viren um Fremdkörper handelt, die von außen
eindringen (Erregernachweis), und
2) daß diese ursächlich für (Infektions)Krankheiten sind (=
Pathogenitätsnachweis).
Tatsächlich handle es sich bei den Infektionskrankheiten bereits um die
zweite Phase eine Krankheitsgeschehens, die bereits nach den Erkenntnissen
von A. Béchamp [Anm.: dem Gegenspieler des Betrügers Pasteur] der
"Müllentsorgung" diene. Was jedoch geschieht bei sog. chronischen
Krankheiten? Hier werde das Hilfssystem überfordert statt unterstützt,
so daß die Arbeit nie erfolgreich abgeschlossen werden kann. Ohne den
Namen "Hamer" zu erwähnen, sprach Engelbertz viel von Konflikten und über
die intelligenten Mechanismen der Natur, mit diesen Konflikten umzugehen.
Auch der Vorgang des Impfens sei ein Auslöser von Konflikten (neben der
toxischen Wirkung).
Die Konfliktphase ist bekanntlich immer die erste
Phase einer Erkrankung. Damit sind wir wieder bei den inneren Ursachen
einer Erkrankung, der Störung des Gleichgewichts auf der Gefühls- und
Bewußtseinsebene angelangt. Impfungen können davor naturgemäß nicht
schützen - aber schaden, indem sie den Organismus zusätzlich toxisch und
emotional belasten.
Jede Impfung zeuge von Unsicherheit und mangelndem
Vertrauen in den eigenen Körper, der durchaus in der Lage sei, mit den
Herausforderungen des Lebens intelligent umzugehen. Zurück zur Neuen Medizin
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Wenn jemand so etwas sagt:
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Jede Impfung zeuge von Unsicherheit und mangelndem
Vertrauen in den eigenen Körper, der durchaus in der Lage sei, mit den
Herausforderungen des Lebens intelligent umzugehen.--------------------------------------------------------------------------
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dann ist ganz sicher dessen Enddarm intelligenter als sein Gehirn...
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