Sehr geehrte Frau Eickendorf,
Frau xxxxx hat mich gebeten Ihnen auf Ihre eMail zu antworten. Der Einfachheit halber schreibe ich meine Bemerkungen in einer anderen Farbe zwischen Ihre Zeilen.
„Sehr geehrte Frau xxxxxx,
danke für Ihr Mail vom 04.11.05. Es ist gut, wenn Sie sich kritisch Gedanken machen über das, was um Sie herum passiert. Das ist zum Beispiel auch ein Ziel von „Ökostadt“, die Menschen sollen kritisch sein! Dazu ist natürlich nötig, dass Dinge, die ich hinterfrage, auch von allen Seiten beleuchtet werden, also das Für und Wider geprüft wird. Natürlich ist auch wichtig zu prüfen, was bezweckt derjenige, der Informationen herausgibt.“
Genau das tut der AKW. Was er mit seiner Informationsarbeit bezweckt ist ganz einfach: Ihr Verein sollte damit auf eine Seite aufmerksam gemacht werden, von der er die Dinge offensichtlich noch nicht beleuchtet hat.
„Zu diesem Zweck haben wir auch versucht, im Internet eine Homepage des „Arbeitskreis Widerstand“ zu finden, um etwas über Sie zu erfahren. Leider sind wir dabei nicht fündig geworden. Könnten Sie uns weiterhelfen und Informationen über Ihren Arbeitskreis zur Verfügung stellen? Danke.“
Der AKW hat keine Homepage. Er benötigt auch keine, denn die relevanten Informationen für die Aufklärungsarbeit sind bereits ausreichend im Internet vorhanden. Man muss nur die Infos vernetzen.
Bei dieser Arbeit ist eine Berührung mit Bereichen nicht auszuschließen, wo es besser ist, dass keine Informationen über den AKW bekannt sind. Sie haben bestimmt schon einmal davon gehört, wie z.B. die Scientology-Organisation mit Abweichlern und Kritiker umzugehen pflegt. Deshalb gibt es auch keine Auskünfte über den AKW und deren Mitarbeiter.
„Wir gehen jetzt mal der Reihe nach vor, um Ihre Bedenken abzuarbeiten.
Herr Hannich hat seine Bücher im Kopp-Verlag herausgegeben. Stimmt.“
Hat er nicht seine ersten beiden Bücher selbst herausgegeben, weil er zunächst keinen Verlag fand? Leider fand ich im Internet keine seriöse Seite, die sich mit den Thesen von Herrn Hannich auseinander setzt, mal von einschlägigen Internet-Buchhandlungen abgesehen, bei denen man seine Werke bestellen kann. Warum gibt es keine kritischen Stellungnahmen von anderen Finanzexperten? Wird Herr Hannich dort nicht zur Kenntnis genommen, weil seine Thesen vielleicht doch zu abstrus sind? Oder - diese Deutungsmöglichkeit gefällt Ihnen vielleicht besser - schweigt man ihn tot, weil er anders ist?
„Wer sich die Internetseite des Kopp-Verlags mal anschaut, wird schnell feststellen, dass es ein Verlag ist, der die Wünsche der Leser nach welt-kritischen Büchern bedient. Ja, es gibt dabei auch esoterische Bücher. Ist das schlimm? Was verstehen Sie unter Esoterik? Ist die Suche nach Erklärungen des Seins, nach Gott, Fragen zum Universum verwerflich? Das, was die Menschen vor hunderten bzw. tausenden von Jahren als selbstverständlich betrachtet haben und schon Zusammenhänge zwischen Natur und Universum hergestellt haben, wird jetzt im hochtechnologisierten Zeitalter der Super-Logik wieder in Frage gestellt, da wir in unserer Schulzeit nur das Denken und Handeln nach den Regeln des Verstandes beigebracht bekommen haben und verlernt haben, nach einem Bauchgefühl zu handeln. Die Kombination von beidem ist doch wünschenswert, oder nicht?“
Also ich denke lieber mit dem Kopf als mit dem Bauch. Und mein Kopf verrät mir, dass Sie hier versuchen etwas schön zu reden. Was Sie da als „weltkritische Bücher“ bezeichnen, ist größtenteils Schund. Da fließt der Gehirneiter in Strömen. Sperren Sie Ihre Augen doch mal richtig auf! Ich will ja nicht behaupten, dass es im Angebot des Kopp-Buchversands nicht auch das eine oder andere vernünftige Buch geben mag. Die Kritik des AKW richtet sich auch nicht gegen die Esoterik, sondern gegen die Unterwanderung der Esoterik durch rechtsgewirkte Verschwörungstheorien. Und nun ist die Ökologiebewegung dran. Nur wenige sehen, wie weitgehend unbemerkt die braune Brühe zwischen die biologisch-dynamischen Kartoffeln aus bioregionaler Bodenhaltung läuft.
„Verschwörungstheorien klingt bei Ihnen sehr negativ.“
Sie sind auch negativ, und die meisten von ihnen sind rechtsextrem besetzt. Dadurch können Rechtsextremismus und Antisemitismus ungehindert in die Mitte unserer Gesellschaft einfließen. Und zwar auf der Schiene der Esoterik, weil es da viele, sehr viele naive und leichtgläubige Menschen gibt, die zu viel mit dem Bauch denken. Zu dem ganzen Komplex der Verbindung von Esoterik und Verschwörungstheorien kopiere ich Ihnen hier an den Schluss der eMail eine kleine Linkliste, wo Sie sich mal schlau machen können. Es lohnt sich!
„Ist es falsch, korrupten Politikern und machtorientierten Geldsammlern zu unterstellen, dass sie nicht immer das Wohl der einfachen Bevölkerung im Sinne haben?
Die Zeiten, in denen man sich nicht kritisch zu Regierungen und deren Manipulationstechniken äußern durfte sind vorbei oder möchten Sie diese zurück?“
Demokratisch Politiker sind ehrenwerte Menschen, die mehr für die Gemeinschaft tun als andere und dafür viel öffentliche Kritik in Kauf nehmen müssen. Wie überall - wie auch in der Ökologiebewegung - gibt es da schwarze Schafe. Die werden erkannt und ausgemustert. Dafür ist der demokratische Rechtsstaat da und wir brauchen dazu keine durchgeknallten Verschwörungstheoretiker.
„Wir distanzieren uns ausdrücklich von rechtsextremen Gruppierungen.“
Dann überprüfen Sie mal Ihre Verbindungen!
„Allerdings sehen wir auch die Problematik, dass jeder, der sich unbequem macht, sehr schnell in diese Schiene gedrückt wird. Angenommen eine rechtsextreme Gruppierung sagt „Bei Rot über die Ampel gehen ist gefährlich“ und unser Verein stimmt dem zu, sind wir dann sofort auch rechtsextrem oder ist es wirklich gefährlich, bei Rot über eine Ampel zu gehen. So schnell wird man verurteilt.“
Diese Art zu argumentieren muss ich leider als kindisch zurückweisen.
„Kent-Depesche: Michael Kent hat mit seiner Depesche viel Aufklärungsarbeit geleistet. Als Beispiel die Depesche zur Verdummung durch TV-Konsum. Findet Ihr Arbeitskreis es gut, dass die Bevölkerung durch massenhaften Fernsehkonsum zu einer leicht zu manipulierenden unkritischen Masse geworden ist? Möchten Sie das einfache Volk weiterhin dumm halten durch sinnlose Programme, die jeden vom eigenständigen Denken abhalten? Also, Michael Kent ist dagegen, wenn Sie ihm dabei zustimmen, sind Sie dann auch direkt Scientologe? Wir zumindest nicht!
Kent berichtet auch über Nahrungsergänzungen und beleuchtet sehr kritisch z.B. unnötige Fluorid-Verordnungen und gesundheitsschädigender Süßstoffkonsum. Süßstoff zum Beispiel wird in der Schweinemast verwendet, damit die Tiere mehr fressen. Für die Lebensmittelindustrie und die Schulmedizin ist es natürlich klasse, wenn wir uns selber vergiften und auch noch glauben, es sei alles schön. DA gibt es Abhängigkeiten, die man beleuchten sollte. Leben wir denn nur noch, um die Chefs der extrem gut verdienenden Food-Designer zufrieden zu stellen und um die Macht der Chemiekonzerne zu stärken, die sich freuen, noch mehr Medikamente über Schulmediziner vertreiben zu dürfen, weil wir uns falsch ernähren? Gesteuert, genehmigt und empfohlen durch unsere „unabhängige“ Regierung. Gut, Scientology vertritt auch diese Meinung, aber ist sie deshalb falsch, weil zwei ganz verschiedene Gruppen mal einer Meinung sind?“
Für eine solche gesellschaftskritische Reflektion können wir auf Organisationen wie Scientology gut und gerne verzichten. Ihre obigen Worte: Natürlich ist auch wichtig zu prüfen, was bezweckt derjenige, der Informationen herausgibt.
„Wir haben uns erlaubt, auch im Internet die angegebenen Seiten von Ingo Heinemann zu sichten. Er engagiert sich sehr im Kampf gegen Sekten. Begründet in einer Angst, manipuliert zu werden und keine eigene Meinung mehr vertreten zu dürfen, die nicht gewünscht wird. Das ist verständlich. Aber dies rechtfertigt nicht, Menschen zu verunglimpfen, die kritisch sind.“
Herr Heinemann verunglimpft niemand (da verfallen Sie schon in die übliche Abwehrhaltung von Scientologen u.s.w., sie alle werden ja so sehr verunglimpf, verleumdet, denunziert, gerufmordet, das scheinheilige Gejammer kenne ich zur Genüge), sondern bringt knallharte, belegte Fakten.
„Er bezieht sich auf Daten des Verfassungsschutzes und anderer staatlicher Einrichtungen. Hat er denn mal gefragt, inwiefern diese Daten gesteuert und statistisch bearbeitet worden sind, um eben Menschen mundtot zu machen, die anderer Meinung sind? Um staatliche Einrichtungen und Handlungsweisen zu legitimieren? Wenn Sie dies befürworten, leben Sie in der falschen Zeit. Nationalsozialismus wollen wir auch nicht zurück!“
Hier rutschen Sie in den typischen Argumentationsgraben der Verschwörungstheoretiker. Für mich ist das ein Indiz, dass Sie schon von dieser Seite ausgiebig „geimpft“ wurden. Die Beamten des Verfassungsschutzes machen ihre wichtige Arbeit gewissenhaft und nach strengen, gesetzlich vorgegebenen Regeln. Das sind alles belegte Fakten.
„Natürlich ist nicht alles schlecht, was der Staat für uns tut. Es gibt durchaus gute Absichten, die teilweise jedoch durch die Macht der Großindustrie wieder zunichte gemacht wird oder durch wirtschaftliche Abhängigkeiten auch zu anderen Ländern verhindert werden. Aber verändern zum Wohle des einzelnen Menschen kann man doch erst etwas, wenn es angesprochen und diskutiert wird.“
In unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist dies alles möglich, ohne dass man sich obskuren Verschwörungstheorien und Sektenideologien hingeben muss. Wenn Sie das wirklich machen wollen, dann engagieren Sie sich in einer demokratischen Partei, die Ihren Bedürfnissen am nächsten kommt.
„Wir haben hier in Deutschland geschichtlich bedingt, die Problematik, dass manche Themen tabu sind.“
Das ist Unsinn. Das behaupten immer die, die gewisse Themen zu ihren Zecken instrumentalisieren möchten. In Deutschland ist kein Thema tabu. Man muss einfach nur bei den Tatsachen bleiben und die gesetzlichen Regelungen z:B. des §§ 130 StGB (Volksverhetzung) beachten. Das ist alles weder Maulkorb noch Zensur, sondern Menschenrechtsschutz aus historisch bedingten Anlässen.
„Sollte jemand wagen, das Verhalten einer jüdischen Regierung zu kritisieren, bekommt er postwendend Schwierigkeiten und Mundverbot. Ist das richtig? Gerade in diesem Zusammenhang ist es einfach, unbequeme vermeintliche Gegner schnell in die Kategorie des Rechtsextremismus zu drücken, damit niemand sich mehr traut oder outet, ihren Ideen Gehör zu schenken.“
Das ist auch Unsinn. Sie meinen sicherlich hier die israelische Regierung. In Deutschland bekommt niemand Schwierigkeiten, der Israel sachlich kritisiert. Aber solche „Kritik“ wird oft von Rechtsextremisten und Antisemiten dazu genutzt, um Stimmung gegen Juden zu machen. Man sagt Zionisten und mein die Juden. Das ist Verwerflich.
„Gerade zum Thema Ritalin können wir uns auf das Wissen von ausgebildeten Heilpraktikern verlassen, die aus jahrelanger eigener Praxiserfahrung berichten. Wer da behauptet, Ritalin sei die einzig wahre Lösung, um angeblich auffällige Kinder in den Griff zu bekommen, dient nicht dem kindlichen Wohl sondern nur dem Wohle der Chemiekonzerne.“
Na klar, da steckt natürlich wieder die große Verschwörung der Pharmakonzerne dahinter. Wie kann es auch anders sein.
„Wer die Probleme in Schulklassen, in unserem Schulwesen mit Psychopharmaka lösen möchte, geht nicht den richtigen Weg. Dies wäre ignorantes Verhalten den Erfolgen der Heilpraktiker gegenüber und ein Abschieben von Problemen auf andere. Natürlich haben Schulmediziner Angst, dass ihnen die Patienten davonlaufen. Wer hat denn noch Vertrauen in die Schulmedizin?“
Ich, und ich bin froh darüber, dass mein Arzt seinen Beruf in einer Schule gelernt hat und nicht im Kindergarten. Ich habe auch nichts gegen einen kritischen Umgang mit Medikamenten jeder Art. Aber dafür brauche ich auch keine Verschwörungstheoretiker und Scientologen.
„Aber da ist es die Aufgabe der Schulmediziner, die Erfolge aus anderen Bereichen zu akzeptieren und nicht eine alleinige „Heilerlaubnis“ (deren Ergebnisse oft fraglich sind) für sich zu beanspruchen. Heilpraktiker suchen da eine Kommunikation, manche Schulmediziner auch. Auf diesem Gebiet tut sich etwas, weil nach natürlichen nebenwirkungsfreien Lösungen gesucht wurde und immer noch wird.“
Gegen eine fachliche Kooperation zwischen Ärzten (bitte hören Sie auf mit diesen „Schulmedizinern“, das sind Ärzte, die eine wissenschaftlich Hochschulausbildung absolviert haben, die nur die Besten der Besten schaffen) und Heilpraktikern, die schließlich auch eine fachliche Ausbildung und Zulassung haben müssen, die ohne die moderne Medizin nicht denkbar wäre, möchte ich ja gar nichts sagen. Aber wenn ich sehe, mit welchem pseudowissenschaftlichen Humbug manche Heilpraktiker antanzen, dann kann ich sehr gut verstehen, wenn sich seriöse Ärzte solchen „Dialogen“ lieber verschließen.
„Wir denken, jeder hat ein Recht auf unabhängige Information und soll für sich werten, was er für richtig hält. Dazu wollen wir beitragen!“
Ja dann überprüfen Sie doch mal die Unabhängigkeit Ihrer Informanten Kent, Tolzin und Konsorten!
„Politik fängt in dem Moment an, wo zwei Menschen unterschiedlicher Meinung sind. Erst durch ein Zusammentreffen können gute Lösungen gefunden werden. Das Ignorieren einer Meinung trägt nicht dazu bei. Wir halten uns jedoch bewusst politisch neutral, um nicht mit irgendwelchen Grundsatzprogrammen in Verbindung gebracht zu werden, die wir nicht vertreten. Wir als Verein Ökostadt Rheinland e.V. entscheiden alleine im Vorstandsgremium, mit welchen Menschen wir einen Kontakt pflegen bzw. welche Aktionen wir für erwähnenswert halten. Die Arbeit der Kent-Depesche halten wir z.B. für wichtig, da sie Themen aufgreift, die von anderen Medien gerne ignoriert werden. Allerdings kann man auch beobachten, dass auch andere Medien wie z.B. das Greenpeace-Magazin manche Themen in ähnlicher Weise aufgreift. Ganz bewusst verzichten wir darauf, die Religionszugehörigkeit der Menschen zu überprüfen oder zu bewerten!“
Falls Sie Scientology für eine Religion halten sollten: Das ist eine üble Bande und sonst nichts. Es gibt viele seriöse Zeitschriften und Quellen, die Sie für Ihre Aktivitäten nutzen können. Es bleibt Ihnen ja auch überlassen, die Kent-Depesche auszuwerten. Aber bitte machen Sie doch dafür nicht auch noch Propaganda. Oder würden Sie ein Müsli empfehlen, dessen Rezept sich zwar hervorragend liest, in dem aber eine tote Maus liegt?
„Bitte bilden Sie sich eine Meinung, die nicht starr auf Schlagworte und manipulativen Übeschriften begründet ist.
Gerne stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung, bitten aber darum, sollten wir zitiert werden, dass dies nicht aus einem Sinnzusammenhang herausgerissen geschieht. Auch dadurch lassen sich Meinungen manipulieren und Eindrücke vermitteln, die nicht der Realität entsprechen. Eine durchaus gängige Methode in unserer heutigen Medienwelt! Und bitte denken Sie daran, uns doch auch mehr Infos über Ihre Gruppe zur Verfügung zu stellen, so dass wir uns auch ein Bild über Ihre Arbeit machen können.“
Ich sehe an Ihrer Art zu argumentieren und an Ihren Äußerungen, in welchem Grade Sie bereits von einer gewissen Richtung indoktriniert wurden, sicherlich ohne es zu merken. Das ist negative Manipulation, der Sie da unterlegen sind. Falls Sie das nicht erkennen und die Konsequenzen daraus ziehen, können Sie Ihre „Ökostadt Rheinland“ in den Wind pfeifen.
„Liebe Grüße aus Brüggen
Ökostadt Rheinland e.V.
Birgit Eickenberg
P.S.: Eine Kopie des Schreibens geht ebenfalls, wie auch Ihr Mail, Herrn Franz Alt zu. Weiterhin erlauben wir uns, auch dem Kopp-Verlag, Herrn Hannich und Michael Kent diese Mail zuzusenden.“
Ich schicke dann hiervon auch eine Kopie an Herrn Alt, sowie an den Bürgermeister von Brüggen und die örtliche Presse. Herr Hinz alias Kent hat bestimmt schon von seinem Freund, dem Verschwörungstheoretiker Jo Conrad
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=15?boardid=38&s=079168aaaba291db77a51a6380170f53einiges über den AKW erfahren. Herr Kopp und Herr Hannich werden den AKW sicherlich noch kennen lernen.
Zwar nicht mit lieben, aber mit aufrichtigen Grüßen
Trutz Helsing