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Author Topic: Übliche Lügen der Homöopathie-Mafia  (Read 308 times)

Julian

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Übliche Lügen der Homöopathie-Mafia
« on: November 18, 2019, 11:33:16 PM »

Einer der rhetorischen Tricks der Homöopathie-Mafia: ihnen unangenehme Tatsachen als "Mythen" zu verleumden.

Aber Tatsachen sind Tatsachen, da kann die Mafia noch soviel lügen, wie sie will...


Besonders peinlich ist es, wenn "Gesundheitsportale" sich nicht entblöden, den Mist der Homöopathie-Mafia auf ihre Dunghaufen im Internet zu streuen.


Peinlich, peinlich:

https://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/expertenwissen/mythen-id160977.html

[*quote*]
Das unabhängige Gesundheitsportal Lifeline bietet umfassende, qualitativ hochwertige und verständlich geschriebene Informationen zu Gesundheitsthemen, Krankheiten, Ernährung und Fitness. Unsere Redaktion wird durch Ärzte und freie Medizinautoren bei der kontinuierlichen Erstellung und Qualitätssicherung unserer Inhalte unterstützt. Viele unserer Informationen sind multimedial mit Videos und informativen Bildergalerien aufbereitet. Zahlreiche Selbsttests regen zur Interaktion an. In unserem Expertenrat und Foren zu verschiedenen Themenbereichen können die Nutzer von Lifeline mit Experten Themen diskutieren oder sich auch mit anderen Nutzern austauschen. Unsere Informationen sollen keinesfalls als Ersatz für einen Arztbesuch angesehen werden. Vielmehr liegt unser Anspruch darin, die Beziehung zwischen Arzt und Patienten durch die bereitgestellten Informationen qualitativ zu verbessern und zu unterstützen. Unsere Inhalte dienen daher nicht der eigenmächtigen Diagnosestellung sowie Behandlung. © Copyright 2018 Lifeline
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"qualitativ hochwertige und verständlich geschriebene Informationen"? Qualitativ hochwertig heißt vor allem eines: daß die Informationen WAHR sind. Sind sie das? Nein.


Jetzt zum Machwerk dieses "Portals":

https://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/expertenwissen/mythen-id160977.html

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Home > Therapien > Homöopathie > Expertenwissen > Mythen rund um die Homöopathie: Was stimmt wirklich?
Unter die Lupe genommen

Mythen rund um die Homöopathie: Was stimmt wirklich?

Autor: Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung: 15. Oktober 2019

Rund um die homöopathische Medizin kursieren viele Missverständnisse: So heißt es oft, dass in homöopathischen Arzneimitteln kein Wirkstoff mehr nachweisbar sei. Oder dass es keine Studien gebe, die die Wirksamkeit der Heillehre belegen. Welche Wahrheit dahinter steckt.

Wissenschaftler im Labor untersuchen Globuli
    Um die Homöopathie ranken sich viele Mythen.

Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage vom November 2018 greifen immer mehr Menschen in Deutschland auf homöopathische Arzneimittel zurück und wünschen sich eine integrative Medizin – also das Miteinander konventioneller und alternativer Medizin im Sinne eines bestmöglichen Behandlungsergebnisses. Die Anwender von homöopathischern Arzneimitteln begegnen immer wieder Missverständnissen rund um die natürlichen Arzneimittel: Diese bestehen nur aus Zucker und ihre Wirksamkeit ist auf den Placebo-Effekt zurückzuführen. Was stimmt wirklich?

"In homöopathischen Mitteln ist kein Wirkstoff nachweisbar."

Es stimmt, dass der Wirkstoff in vielen homöopathischen Arzneien so stark verdünnt (potenziert) wird, dass er nicht mehr nachweisbar ist. Das ist jedoch meist nur bei sogenannten Hochpotenzen wie C30 oder höher der Fall. Solche Präparate gelten in der Homöopathie als besonders stark und sollten nur in Rücksprache mit erfahrenen Homöopathen – zum Beispiel homöopathisch geschulten Ärzten oder Heilpraktikern – eingenommen werden. Für die Selbstmedikation eignen sich dagegen Niedrigpotenzen (Tiefpotenzen) wie C1 bis C11 oder D1 bis D23, die häufig ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sind. Bei der Herstellung finden hier weniger Verdünnungsdurchgänge statt, sodass im fertigen Arzneimittel durchaus noch ein Wirkstoff nachgewiesen werden kann.

Möglichkeiten und Grenzen der Selbstmedikation

    zum Interview

    Worauf es bei der homöopathischen Selbstbehandlung ankommt und bei welchen Anzeichen man besser ärztliche Unterstützung sucht, erklärt Internist und Homöopath Dr. Ulf Riker

    zum Interview

"Es existieren keine belastbaren Studien zur Wirksamkeit."

Ein Argument, das immer wieder auftaucht. Eine Recherche in der amerikanischen Datenbank medizinischer Fachartikel "pubmed" ergibt insgesamt über 4.000 Einträge zur Homöopathie – darunter sind 205 randomisierte kontrollierte Studien mit Menschen. Zu diesem Ergebnis kam auch das Homeopathy Research Institute (HRI): Bis zum Jahr 2014 wurden laut einem Bericht des HRI fast 200 randomisierte klinische Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie veröffentlicht. Grenzt man den Zeitraum auf die letzten zehn Jahre ein, wurden 72 randomisierte kontrollierte Studien veröffentlicht, davon wurden bei 73 Prozent der Studien die Wirksamkeit homöopathischer Mittel mit einem Placebo verglichen. Randomisierte placebokontrollierte Studien werden auch im Rahmen der Zulassung konventioneller Medikamente durchgeführt.
"Die Wirksamkeit der Homöopathie ist nicht bewiesen – im Gegenteil."

Um diese Aussage ausgewogen zu bewerten, müssten alle veröffentlichten Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Mittel detailliert bewertet werden. Dies wurde bisher in verschiedenen Meta-Analysen (Bewertung von Studien) gemacht – allerdings wurden bei diesen Analysen alle verfügbaren klinischen Studien indikationsübergreifend zusammengefasst und nicht die Studien zu einzelnen Krankheiten1 oder Patientengruppen2 bewertet3. Bei der Bewertung der Datenlage sollte auch folgender Gesichtspunkt einfließen: Auf dem Gebiet der Homöopathie ist im Vergleich zu schulmedizinischen Arzneimitteln nur ein Bruchteil der Forschung betrieben worden. Dies könnte auch an den unterschiedlichen Anforderungen zur Zulassung von Homöopathika und konventionellen Medikamenten liegen. Für letztere sind klinische Studien zur Wirksamkeit sowie Sicherheit im Rahmen der Medikamentenzulassung gesetzlich vorgeschrieben. Homöopathika dürfen dagegen gemäß Arzneimittelgesetz (AMG) § 21 und 38 ff. auch als registrierte Mittel ohne Angabe einer spezifischen Indikation in Verkehr gebracht werden.

Es gibt Studien, die eine Wirksamkeit der alleinigen oder begleitenden Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln gezeigt haben, beispielsweise bei Husten4,5 oder Schlafstörungen6. Andere Studien konnten dagegen keine Überlegenheit von Homöopathika gegenüber Placebo zeigen, zum Beispiel bei akuten Atemwegsinfekten bei Kindern7, Kniearthrose8 oder Bleivergiftung9.

Homöopathie: Irrtümer und Missverständnisse

Homöopathie: Häufige Irrtümer und Missverständnisse
"Die Wirkung der Homöopathie ist auf den Placebo-Effekt zurückzuführen."

Placebos haben keine pharmakologische Wirkung und werden in unterschiedlichen Formen hergestellt – von Tabletten über Tropfen bis hin zu Spritzen. Neben der Therapie werden sie auch im Rahmen der Diagnostik eingesetzt. Hat die ärztliche Behandlung mit einem solchen Arzneimittel eine positive Wirkung auf den Patienten, spricht man vom Placebo-Effekt. Doch auch die Behandlung mit einem pharmakologischen Wirkstoff kann diesen Effekt auslösen. Wie es genau zum Placebo-Effekt kommt, ist bis heute nicht restlos aufgeklärt.

Fassen wir zusammen: Es gibt Studien, die eine Überlegenheit der Homöopathie gegenüber Placebo gezeigt haben.4-6 Andererseits gibt es auch solche, die eine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirkung nicht bestätigen konnten.7-9 Um hier einen Schritt weiterzukommen, müssten die bisherigen Ergebnisse zu homöopathischen Mitteln in weiteren klinischen Studien umfassend untersucht werden.

"In Globuli ist nichts drin außer Zucker."

Wie oben beschrieben liegt der Wirkstoff nur in hochpotenzierten homöopathischen Arzneien in so starker Verdünnung vor, dass kein stofflicher Anteil der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar ist. Doch bei der Herstellung von Homöopathika bleibt es ja nicht bei der Potenzierung, wie diese Verdünnung im Fachjargon genannt wird: Die Lösungen werden zusätzlich verschüttelt (dynamisiert). Es wird vermutet, dass die Information im Wirkstoff dadurch auf die Trägersubstanz (Alkohol oder Wasser) übertragen wird. Wie der Prozess genau funktioniert, ist bisher aber nicht geklärt.

"Homöopathie und konventionelle Medizin schließen sich aus."

Viele Schulmediziner, etwa Allgemeinärzte, sind auch homöopathisch tätig. Das zeigt bereits, dass die beiden Heilkunden friedlich koexistieren. Die Homöopathie sollte zudem nicht als Alternative zur konventionellen Medizin angesehen werden, sondern als Ergänzung. Kein qualifizierter Homöopath wird etwa dazu raten, schwere Krankheiten ausschließlich mit Homöopathie zu behandeln. Homöopathische Mittel können aber zusätzlich eingesetzt werden, als begleitende oder unterstützende Therapie.

"Krankenkassen sollten Kosten für homöopathische Mittel nicht erstatten."

Viele Krankenkassen erstatten ihren Versicherten freiwillig die Kosten für rezeptfreie Arzneimittel oder Anwendungen wie Akupunktur, Heilfastenkuren oder Homöopathie. Das kritisiert manch einer, weil die Wirkung angeblich nicht bewiesen sei (siehe Mythos oben). Die Kassen aber möchten ihren Versicherten eine ganzheitliche Therapie ermöglichen: Aus ihrer Sicht können alternative Heilmethoden den Genesungsprozess unterstützen und die Schulmedizin somit sinnvoll ergänzen.

"Homöopathie ist eine längst überholte Heilpraxis."

Die Homöopathie wird mitunter als verstaubt dargestellt. Dabei geht auch sie mit der Zeit: Die Analyse der Ausgangsstoffe wie auch die Produktionsverfahren von Globuli und Co. sind hochmodern. Das Verschütteln wiederum wird auch bei großen Herstellern nach wie vor von Hand erledigt.

"Homöopathie kann schlimme Nebenwirkungen haben."

Vergiftungen bis hin zum Tod: Von Zeit zu Zeit verunsichern Skandale im Ausland auch die deutsche Bevölkerung. Verunreinigungen oder Panschereien bei der Arzneimittelherstellung sind in Deutschland jedoch nahezu ausgeschlossen: Homöopathische Medikamente werden hier im Gegensatz zu vielen anderen Ländern streng geprüft. Auf den Markt kommen nur registrierte Arzneimittel. Eine offizielle Zulassung erfolgt ausschließlich in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsgebiet. Das Zulassungsverfahren regelt das Arzneimittelgesetz (AMG).

"Homöopathie ist rein pflanzlich."

Homöopathische Arzneien haben zwar natürliche Ausgangsstoffe, nicht alle stammen jedoch von Pflanzen. Apis mellifica, Arsenicum album oder Hekla lava beispielsweise haben tierische beziehungsweise mineralische Ursprünge.

"Homöopathische Mittel sind gleichzusetzen mit Globuli."

Globuli sind die bekannteste Form von homöopathischen Arzneien. Diese können aber auch als Tropfen, Tabletten, Salben, Urtinktur oder Ampullen zum Einsatz kommen. Nicht jede Darreichungsform ist dabei zur Selbstmedikation geeignet, sondern erfordert mitunter die Expertise eines homöopathisch geschulten Arztes oder Heilpraktikers.

Darreichungsformen in der Homöopathie

Darreichungsformen in der Homöopathie
"Homöopathische Mittel dürfen nur einen Wirkstoff enthalten."

Die klassische Homöopathie, wie Samuel Hahnemann sie gründete, sieht tatsächlich die Verordnung jeweils eines Wirkstoffs vor (Einzelmittel). Heutzutage können Homöopathika jedoch mehrere Wirkstoffe vereinen, um gegen verschiedene Beschwerden – etwa Schnupfen, Fieber und Kopfschmerzen bei einer Erkältung – gleichzeitig vorzugehen. Solche Arzneien werden als Komplexmittel bezeichnet.

"Das Ähnlichkeitsprinzip ist unlogisch."

Die Homöopathie basiert auf dem Grundsatz, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann. Eine Substanz, die in Reinform bestimmte Symptome (zum Beispiel Übelkeit) auslöst, verspricht als homöopathisch potenziertes (verdünntes) Mittel somit genau gegen diese Symptome Wirkung. Die konventionelle Medizin baut meist auf das gegenteilige Prinzip: Sie verordnet bei bestimmten Beschwerden deren Gegenmittel. Bei Impfungen oder der Sensibilisierung gegen Allergene wiederum setzt man ebenfalls auf die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem man ihm die Substanz, gegen die er immun werden soll, in kleinsten Mengen verabreicht.

Fünf homöopathische Sofort-Helfer bei akuten Beschwerden

Lifeline/Wochit

    Hahn RG: Homeopathy: meta-analyses of pooled clinical data. Forsch Komplementmed. 2013;20(5):376-81
    Mathie RT et al. Randomised, double-blind, placebo-controlled trials of non-individualised homeopathic treatment: systematic review and meta-analysis. Am J Ther 2018;25(4):e447-e452
    Bundesärztekammer (Hrsg.), Placebo in der Medizin, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2010
    Zanasi A et al. Homeopathic medicine for acute cough in upper respiratory tract infections and acute bronchitis: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Pulm Pharmacol Ther 2014;27(1):102-8
    Jacobs J, Taylor JA. A randomized controlled trial of a homeopathic syrup in the treatment of cold symptoms in young children. Complement Ther Med 2016;29:229-234
    James M et al. Efficacy of individualized homeopathic treatment of insomnia: Double-blind, randomized, placebo-controlled clinical trial. Ther Med 2019;43:53-59
    Hawke, K. et al. Homeopathic medicinal products for preventing and treating acute respiratory tract infections in children. Cochrane Database of Systematic Reviews 2018;4, DOI: 10.1002/14651858.CD005974.pub4
    Koley M, Saha S, Ghosh S. A double-blind randomized placebo-controlled feasibility study evaluating individualized homeopathy in managing pain of knee osteoarthritis. J Evid Based Complementary Altern Med 2015;20(3):186-91
    Padilha RQ1, Riera R, Átallah AN.Homeopathic Plumbum metallicum for lead poisoning: a randomized clinical trial.Homeopathy. 2011;100(3):116-21

Autor: Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung: 15. Oktober 2019
Quellen
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Wer das bis hierher überstanden hat ohne großen Brechreiz, hat entweder keine Ahnung oder einen extrem abgehärteten Magen.



Nach Laune der Chefin: "Let's make sushi!"


https://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/expertenwissen/mythen-id160977.html

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Home > Therapien > Homöopathie > Expertenwissen > Mythen rund um die Homöopathie: Was stimmt wirklich?
Unter die Lupe genommen

Mythen rund um die Homöopathie: Was stimmt wirklich?
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Was wohl? Nichts bzw. fast nichts. Verdrehungen sind Teil- und Halbwahrheiten und sind dennoch Teil einer Lügenmaschine mit dem Ziel, Sektenwahn und den Verkauf von Medizinfälschungen anzukurbeln.



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Autor: Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung: 15. Oktober 2019
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Also noch relativ "neu"...



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Rund um die homöopathische Medizin kursieren viele Missverständnisse: So heißt es oft, dass in homöopathischen Arzneimitteln kein Wirkstoff mehr nachweisbar sei. Oder dass es keine Studien gebe, die die Wirksamkeit der Heillehre belegen. Welche Wahrheit dahinter steckt.
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Es gibt keine "homöopathische Medizin"! Homöopathie ist keine Medizin, sondern Betrug.


"Missverständnisse" ist ein Wort, mit dem Kritik als geistige Unfähigkeit der Kritik umbezeichnet wird und die Kritiker als Trottel abgestempelt werden. Das ist einer der häufigsten rhetorischen Tricks der Homöopathie-Mafia.



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Wissenschaftler im Labor untersuchen Globuli
    Um die Homöopathie ranken sich viele Mythen.

Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage vom November 2018 greifen immer mehr Menschen in Deutschland auf homöopathische Arzneimittel zurück und wünschen sich eine integrative Medizin – also das Miteinander konventioneller und alternativer Medizin im Sinne eines bestmöglichen Behandlungsergebnisses.
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Das ist gelogen. Das sind sogar mehrere Lügen. Die "Studie" und deren "Auswertungen" sind Fälschungen. Das haben wir bereits im Kasten:

Homöopathie = Betrügen mit Statistik
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9810.0

Kriminelle Reklame der DHU, 2018
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9811.0



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Die Anwender von homöopathischern Arzneimitteln begegnen immer wieder Missverständnissen rund um die natürlichen Arzneimittel: Diese bestehen nur aus Zucker und ihre Wirksamkeit ist auf den Placebo-Effekt zurückzuführen. Was stimmt wirklich?
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Nein, das sind keine "Mißverständnisse". Sondern hinterhältige Lügen. Nahezu Jeder denkt nach den vielen Geschichten, die ihm die Mafiosi erzählen, daß die Kügelchen aus Milchzucker seien. Aber die meisten Homöopathika-Hersteller haben schon vor etlichen Jahren auf ganz ordinären Rübenzucker umgestellt. Einer der Gründe ist der Preis: Rübenzucker ist billiger. Ein anderer ist der Geschmack: Milchzucker schmeckt nach Milchzucker. Diesen Geschmack mag nicht jeder. Also gibt es bei manchen Mitteln zwei Varianten: eine "für Kinder", mit Milchzucker, und eine für Erwachsene, mit Rübenzucker.

Was den Placebo-Effekt-Angeht: Der ist nur ein Teil des Betrugs.


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"In homöopathischen Mitteln ist kein Wirkstoff nachweisbar."

Es stimmt, dass der Wirkstoff in vielen homöopathischen Arzneien so stark verdünnt (potenziert) wird, dass er nicht mehr nachweisbar ist. Das ist jedoch meist nur bei sogenannten Hochpotenzen wie C30 oder höher der Fall. Solche Präparate gelten in der Homöopathie als besonders stark und sollten nur in Rücksprache mit erfahrenen Homöopathen – zum Beispiel homöopathisch geschulten Ärzten oder Heilpraktikern – eingenommen werden. Für die Selbstmedikation eignen sich dagegen Niedrigpotenzen (Tiefpotenzen) wie C1 bis C11 oder D1 bis D23, die häufig ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sind. Bei der Herstellung finden hier weniger Verdünnungsdurchgänge statt, sodass im fertigen Arzneimittel durchaus noch ein Wirkstoff nachgewiesen werden kann.
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Skeptiker und ihre begnadeten Anführer werden nicht müde, zu behaupten, daß "da nichts drin ist". Tatsache ist aber, daß erstens es viele homöopathische Mittel gibt, die nur schwach verdünnte Urtinkturen enthalten. Mittel der sogenannten Komplexhomöopathie sind ohne weiteres bloße Gemische aus völlig unverdünnten Urtinkturen. Von Verdünnung KANN also gar keine Rede sein,.

Zweitens, und das ist ein Hammer, wird mehr als die Hälfte des Umsatzes der deutschen Homöopathika-Hersteller mit Komplexmitteln gemacht. Zur Zeit dürften das mehr als 350 Millionen Euro pro Jahr sein. Die Skeptiker liegen also mindestens doppelt falsch. Peinlich, aber wahr... 


[*quote*]
Möglichkeiten und Grenzen der Selbstmedikation

    zum Interview

    Worauf es bei der homöopathischen Selbstbehandlung ankommt und bei welchen Anzeichen man besser ärztliche Unterstützung sucht, erklärt Internist und Homöopath Dr. Ulf Riker

    zum Interview
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Ulf Riker fiel bereits mehrfach auf und wird demnächst näher unter die Lupe genommen.



[*quote*]
"Es existieren keine belastbaren Studien zur Wirksamkeit."

Ein Argument, das immer wieder auftaucht. Eine Recherche in der amerikanischen Datenbank medizinischer Fachartikel "pubmed" ergibt insgesamt über 4.000 Einträge zur Homöopathie – darunter sind 205 randomisierte kontrollierte Studien mit Menschen.
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Daß eine Studie gemacht wurde, heißt noch lange nicht, daß diese Studie in Ordnung ist. Tatsache ist, und das ist ist wirklich ein Hammer, daß mehr als 90 Prozent der Studien sowieso Pfusch sind.

Tatsache ist auch, daß viele Studien angeblich über Homöopathie sind, es sich in Wahrheit aber gar nicht um Homöopathie handelt. Und noch ein Hammer: Die Homöopathie-Szene ist zu dumm und/oder zu korrupt, um diese Fälle zu erkennen oder gar zu kritisieren. Es herrscht eisernes Schweigen. Wie bei der Mafia auf Sizilien: OMERTA! Oder auf Deutsch: "Schnauze halten!"

Wenn es jemand wagt, auch aus Homöopathenkreisen, irgendwelche Dinge als unhomöopathisch zu kritisieren oder gar zu entlarven, fällt die Meute über ihn her. Das war zum Beispiel 2007 so, als es in einer Bublath-Sendung um Homöopathie ging und im Forum des ZDF die Homöopathie-Versager Gift und Galle spuckten. Wir haben eine ganze Reihe von Mitschnitten im Archiv.

SOS - Esoteriker von Boot gerammt - ZDF-Forum säuft ab - SOS
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3018.0

Hahnemann würde eine Wiederholung der Sendung fordern, das Original, und in
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3063.0

Homöopathen untereinander im Krieg. COLA-WARNUNG!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3002.0

Wenn das Vakuum an die Hirnschale klopft: Thunderstorms! Thunderstorms!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7709.0

Jens Behnke lügt mal wieder das Blaue vom Himmel
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10487.0

Rotzgören und Pöbel beim ZDF
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3166.0


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Zu diesem Ergebnis kam auch das Homeopathy Research Institute (HRI):
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Das "Homeopathy Research Institute (HRI)" des Alexander Tournier ist eine Fälscherwerkstatt. Das haben wir mehrfach bewiesen.

Alexander Tournier, ein notorischer Lügner und Fälscher
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9954.0

WITCHCRAFT: Jahresbericht 2016 der Dozentur für Homöopathie
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9848.0

Homöopathie = Betrügen mit Statistik
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9810.0


[*quote*]
Bis zum Jahr 2014 wurden laut einem Bericht des HRI fast 200 randomisierte klinische Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie veröffentlicht.
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Und wenn es 100.000 Studien wären. Mist ist Mist. Die Studien sind Mist.


[*quote*]
Grenzt man den Zeitraum auf die letzten zehn Jahre ein, wurden 72 randomisierte kontrollierte Studien veröffentlicht, davon wurden bei 73 Prozent der Studien die Wirksamkeit homöopathischer Mittel mit einem Placebo verglichen. Randomisierte placebokontrollierte Studien werden auch im Rahmen der Zulassung konventioneller Medikamente durchgeführt.
[*/quote*]

Und wenn es 100.000 Studien wären. Mist ist Mist. Die Studien sind Mist.


[*quote*]
"Die Wirksamkeit der Homöopathie ist nicht bewiesen – im Gegenteil."
[*/quote*]

Das ist natürlich dumm: so viele Studien, und alle sind sie Mist. Diese Studien beweisen Homöopathie nicht. Das zum ersten. Anders herum wird der ganze Studienzauber zum Selbstschuß, weil die vielen faulen Studien von den Homöopathie-Mafiosi nicht als faul erkannt und ausgesondert werden.

Und wenn man alle faulen Studien ausgesondert hat, bleiben keine übrig. Oh ja, das ist peinlich.


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Um diese Aussage ausgewogen zu bewerten, müssten alle veröffentlichten Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Mittel detailliert bewertet werden.
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Bewertet werden? Aber ja doch! Natürlich! Wenn jemand allerdings richtig bewertet und die vielen Studien eine nach der anderen als Schund aussortieren, geht die Hetze der Homöopathiemafiosi los. Das haben unter anderem die Australier erleben dürfen, die Homöopathie als Mumpitz entlarvt hatten.


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Dies wurde bisher in verschiedenen Meta-Analysen (Bewertung von Studien) gemacht – allerdings wurden bei diesen Analysen alle verfügbaren klinischen Studien indikationsübergreifend zusammengefasst und nicht die Studien zu einzelnen Krankheiten1 oder Patientengruppen2 bewertet3.
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Ja und!?


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Bei der Bewertung der Datenlage sollte auch folgender Gesichtspunkt einfließen: Auf dem Gebiet der Homöopathie ist im Vergleich zu schulmedizinischen Arzneimitteln nur ein Bruchteil der Forschung betrieben worden.
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Ńa sowas! Fast keine Forschung. Aber immer behaupten, daß Homöopathie wirkt. So etwas nennt man Betrug.


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Dies könnte auch an den unterschiedlichen Anforderungen zur Zulassung von Homöopathika und konventionellen Medikamenten liegen. Für letztere sind klinische Studien zur Wirksamkeit sowie Sicherheit im Rahmen der Medikamentenzulassung gesetzlich vorgeschrieben. Homöopathika dürfen dagegen gemäß Arzneimittelgesetz (AMG) § 21 und 38 ff. auch als registrierte Mittel ohne Angabe einer spezifischen Indikation in Verkehr gebracht werden.
[*/quote*]

Und das ist Betrug! Das ist ein vom Gesetzgeber erlaubter Betrug an den Bürgern. Wer denkt, daß nur Fürsten und Tyrannen die Bürger bescheißen, der irrt sich gewaltig. Unter dem Deckmantel der Demokratie zu bescheißen, ist äußerst lukrativ und geht ganz einfach.

Deutschland ist ein Täterland. Hier geht alles!


[*quote*]
Es gibt Studien, die eine Wirksamkeit der alleinigen oder begleitenden Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln gezeigt haben, beispielsweise bei Husten4,5 oder Schlafstörungen6. Andere Studien konnten dagegen keine Überlegenheit von Homöopathika gegenüber Placebo zeigen, zum Beispiel bei akuten Atemwegsinfekten bei Kindern7, Kniearthrose8 oder Bleivergiftung9.
[*/quote*]

Eine Überlegenheit der Homöopathie? Das ist gelogen. Eine Überlegenheit homöopathischer Mittel? Auch das ist gelogen, aber anders. so sind Komplexmittel durchaus pharmazeutisch wirksam, weil sie nur sehr schwach oder gar nicht verdünnte Urtinkturen enthalten. Aber es ist eine Lüge, die Komplexmittel als Homöopathie zu bezeichnen. Diese Lüge wird jedoch vom Gesetzgeber begangen. Und damit sind die Komplexmittel Homöopathie - und es ist eine riesengroße Lüge und ein Betrug an den Bürgern.


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Homöopathie: Irrtümer und Missverständnisse

Homöopathie: Häufige Irrtümer und Missverständnisse
"Die Wirkung der Homöopathie ist auf den Placebo-Effekt zurückzuführen."
[*quote*]

Die Wirkung von Homöopathie oder die Wirkung von homöopathischen Mitteln? Homöopathie wirkt nicht. Kann sie nicht, weil sie Betrug ist.

Homöopathische Mittel mit nur schwachen Verdünnungen haben auch eine Wirkung, sind aber trotzdem Betrug.

"Mißverständnisse" liegen nicht vor. Bloß Lügen, Verdrehungen und Täuschungen durch die Homöopathie-Mafia. Das sind die Täter. Genau die!


[*quote*]
Placebos haben keine pharmakologische Wirkung und werden in unterschiedlichen Formen hergestellt – von Tabletten über Tropfen bis hin zu Spritzen.
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Das stimmt so nicht. Je nach Anwendung können Placebos durchaus physiologische Wirkungen haben. Zum Beispiel wenn die Haut angestochen wird. Dann gibt es durchaus eine Wirkung.


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Neben der Therapie werden sie auch im Rahmen der Diagnostik eingesetzt. Hat die ärztliche Behandlung mit einem solchen Arzneimittel eine positive Wirkung auf den Patienten, spricht man vom Placebo-Effekt. Doch auch die Behandlung mit einem pharmakologischen Wirkstoff kann diesen Effekt auslösen. Wie es genau zum Placebo-Effekt kommt, ist bis heute nicht restlos aufgeklärt.
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Weil sich mit Placebos besonders gut bescheißen läßt, ist die Homöopathie-Mafia ganz wild auf Placebos. Wie und warum? Weil mit der Behauptung "da ist nichts drin, dann richtet es auch keinen Schaden an" homöopathische Mittel erlaubt wurden. Es wurde vorgetäuscht, daß sie nicht schaden. "Und wenn sie nicht schaden, dann sollen die Leute das Zeug doch schlucken! Passiert doch nichts." Aber das ist falsch. Unter anderem, weil die Homöopathie-Mafiosi mit allen Tricks versuchen, wirksame Medikamente der wissenschaftlichen Medizin durch ihren wirkungslosen homöopathischen Pfusch zu ersetzen. So etwas bei Blutdruck-Medikamenten, Krebsbehandlungen oder anderen gefährlichen Dingen, und schon beißt der Patient ins Gras...


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Fassen wir zusammen: Es gibt Studien, die eine Überlegenheit der Homöopathie gegenüber Placebo gezeigt haben.4-6
[*/quote*]

Fassen wir zusammen: Diese Studien sind Mist.


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Andererseits gibt es auch solche, die eine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirkung nicht bestätigen konnten.7-9 Um hier einen Schritt weiterzukommen, müssten die bisherigen Ergebnisse zu homöopathischen Mitteln in weiteren klinischen Studien umfassend untersucht werden.
[*/quote*]

Das ist gelogen. Er müssen nicht noch mehr Studien gemacht werden. Homöopathie muß verboten werden. Weil sie Betrug ist!


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"In Globuli ist nichts drin außer Zucker."

Wie oben beschrieben liegt der Wirkstoff nur in hochpotenzierten homöopathischen Arzneien in so starker Verdünnung vor, dass kein stofflicher Anteil der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar ist. Doch bei der Herstellung von Homöopathika bleibt es ja nicht bei der Potenzierung, wie diese Verdünnung im Fachjargon genannt wird: Die Lösungen werden zusätzlich verschüttelt (dynamisiert). Es wird vermutet, dass die Information im Wirkstoff dadurch auf die Trägersubstanz (Alkohol oder Wasser) übertragen wird. Wie der Prozess genau funktioniert, ist bisher aber nicht geklärt.
[*/quote*]

Das ist gelogen. Die Homöopathie-Mafiosi können nicht beweisen, daß Homöopathie funktioniert. UND DANN schwafeln sie lang und breit über Wirkungsmechanismen. Der oder die Wirkungsmechanismen sind aber scheißegal! Erst recht scheißegal, wenn es gar keine Wirkung gibt, und genau das ist der Fall.



[*quote*]
"Homöopathie und konventionelle Medizin schließen sich aus."
[*/quote*]

Homöopathie ist keine Medizin, sondern Betrug. Selbstverständlich schließt sie das aus!


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Viele Schulmediziner, etwa Allgemeinärzte, sind auch homöopathisch tätig. Das zeigt bereits, dass die beiden Heilkunden friedlich koexistieren.
[*/quote*]

Das ist gelogen. Die Tatsache, daß jemand ein Arzt ist, heißt doch noch lange nicht, daß er KEIN Pfuscher ist.


[*quote*]
Die Homöopathie sollte zudem nicht als Alternative zur konventionellen Medizin angesehen werden, sondern als Ergänzung.
[*/quote*]

Das ist gelogen. Homöopathie ist wirkungsloser Scheißdreck. Warum sollte man Menschen zusätzlich zu wirksamen Medikamenten (denen der wissenschaftlichen Medizin) noch irgendeinen Scheißdreck einflößen oder spritzen? WARUM!? Bloß weil ein Haufen Lügner das so will?


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Kein qualifizierter Homöopath wird etwa dazu raten, schwere Krankheiten ausschließlich mit Homöopathie zu behandeln.
[*/quote*]

Das ist gelogen.


[*quote*]
Homöopathische Mittel können aber zusätzlich eingesetzt werden, als begleitende oder unterstützende Therapie.
[*/quote*]

Das ist gelogen.


[*quote*]
"Krankenkassen sollten Kosten für homöopathische Mittel nicht erstatten."
[*/quote*]

Warum sollten Krankenkassen für Betrug bezahlen? Das wäre Veruntreuung der Versichertengelder. Und es wäre Betrug in dem Sinne, daß den Patienten vorgelogen wird, sie würden wirksame Medikamente erhalten, während sie in Wahrheit mit Scheißdreck abgespeist werden und dadurch wertvolle Zeit verlieren und, wenn sie Pech haben, deswegen sterben oder bleibende Schäden davontragen. Der Tod ist übrigens auch ein bleibender Schaden...


[*quote*]
Viele Krankenkassen erstatten ihren Versicherten freiwillig die Kosten für rezeptfreie Arzneimittel oder Anwendungen wie Akupunktur, Heilfastenkuren oder Homöopathie.
[*/quote*]

Und warum tun die Krankenkassen das? Weil sie damit eine besondere Schicht der Bevökerung anlocken wollen: Leute mit viel Geld, die sich möglichst gesund ernähren. Der Versicherungsmarkt ist ein Verdrängungswettbewerb.



[*quote*]
Das kritisiert manch einer, weil die Wirkung angeblich nicht bewiesen sei (siehe Mythos oben).
[*/quote*]

Das ist gelogen. Es gibt keine Wirkung!



[*quote*]
Die Kassen aber möchten ihren Versicherten eine ganzheitliche Therapie ermöglichen: Aus ihrer Sicht können alternative Heilmethoden den Genesungsprozess unterstützen und die Schulmedizin somit sinnvoll ergänzen.
[*/quote*]

Das ist gelogen. Es ist ein Marketingtrick der Krankenkassen, die das Geld ihrer Versicherten auf diese Weise veruntreuen.


[*quote*]
"Homöopathie ist eine längst überholte Heilpraxis."
[*/quote*]

Wenn es bloß das wäre! Homöopathie ist aber keine "Heilpraxis" , sondern Betrug.


[*quote*]
Die Homöopathie wird mitunter als verstaubt dargestellt.
[*/quote*]

Homöopathie ist nicht verstaubt, sondern Scheiße.



[*quote*]
Dabei geht auch sie mit der Zeit: Die Analyse der Ausgangsstoffe wie auch die Produktionsverfahren von Globuli und Co. sind hochmodern. Das Verschütteln wiederum wird auch bei großen Herstellern nach wie vor von Hand erledigt.
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Das ist gelogen. Die Grundideen der Homöopathie sind Scheißdreck. Homöopathie wirkt nicht. Die Patienten werden belogen und betrogen. Viele verlieren wertvolle Zeit und sterben deswegen.


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"Homöopathie kann schlimme Nebenwirkungen haben."

Vergiftungen bis hin zum Tod: Von Zeit zu Zeit verunsichern Skandale im Ausland auch die deutsche Bevölkerung.
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Das ist gelogen. Das hat nichts mit Deutschland und Ausland zu tun. Auch in Deutschland werden Kranke belogen und betrogen. Die schlimmste Nebenwirkung: der Tod. Wegen des Verlusts wertvoller Zeit für eine wirkungsame Behandlung.



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Verunreinigungen oder Panschereien bei der Arzneimittelherstellung sind in Deutschland jedoch nahezu ausgeschlossen: Homöopathische Medikamente werden hier im Gegensatz zu vielen anderen Ländern streng geprüft. Auf den Markt kommen nur registrierte Arzneimittel.
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Ja und!? Das besagt gar nichts!


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Eine offizielle Zulassung erfolgt ausschließlich in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsgebiet. Das Zulassungsverfahren regelt das Arzneimittelgesetz (AMG).
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Ja und!? Das ist ein Betrug durch den Gesetzgeber.


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"Homöopathie ist rein pflanzlich."
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Rein pflanzlich? Zu gerne pflegen die Homöopathie-Mafiosi dieses Bild. In Wahrheit rühren sie jede Scheiße in ihre Mittel. Darunter höchst giftige Pflanzengifte, Schlangengifte und giftige Chemikalien. Und natürlich Hundescheiße. Die ist übrigens nicht pflanzlich.


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Homöopathische Arzneien haben zwar natürliche Ausgangsstoffe, nicht alle stammen jedoch von Pflanzen. Apis mellifica, Arsenicum album oder Hekla lava beispielsweise haben tierische beziehungsweise mineralische Ursprünge.
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Und wie ist das mit "PET"!? PET ist ein Kunststoff. Kleingemörserte PET-Flaschen werden als homöopathisches Mittel benutzt.

Die Homöopathen vom Recycling-Hof
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9789.0


[*quote*]
"Homöopathische Mittel sind gleichzusetzen mit Globuli."

Globuli sind die bekannteste Form von homöopathischen Arzneien. Diese können aber auch als Tropfen, Tabletten, Salben, Urtinktur oder Ampullen zum Einsatz kommen. Nicht jede Darreichungsform ist dabei zur Selbstmedikation geeignet, sondern erfordert mitunter die Expertise eines homöopathisch geschulten Arztes oder Heilpraktikers.
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Das ist gelogen. Homöopathie ist keine Medizin. Sie gehört in Niemandes Hand, sondern verboten.


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Darreichungsformen in der Homöopathie

Darreichungsformen in der Homöopathie
"Homöopathische Mittel dürfen nur einen Wirkstoff enthalten."
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Ach, woher denn!? Selbst die Verdünnung wird in x Varianten gepfuscht, darunter auch mit der Verdünnung unter einem laufenden Wasserhahn.


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Die klassische Homöopathie, wie Samuel Hahnemann sie gründete, sieht tatsächlich die Verordnung jeweils eines Wirkstoffs vor (Einzelmittel). Heutzutage können Homöopathika jedoch mehrere Wirkstoffe vereinen, um gegen verschiedene Beschwerden – etwa Schnupfen, Fieber und Kopfschmerzen bei einer Erkältung – gleichzeitig vorzugehen. Solche Arzneien werden als Komplexmittel bezeichnet.
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Homöopathie ist eben Betrug.


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"Das Ähnlichkeitsprinzip ist unlogisch."

Die Homöopathie basiert auf dem Grundsatz, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann. Eine Substanz, die in Reinform bestimmte Symptome (zum Beispiel Übelkeit) auslöst, verspricht als homöopathisch potenziertes (verdünntes) Mittel somit genau gegen diese Symptome Wirkung.
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Das ist gelogen. Das verspricht nämlich kein Mittel, sondern die Homöopathie-Mafia.


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Die konventionelle Medizin baut meist auf das gegenteilige Prinzip: Sie verordnet bei bestimmten Beschwerden deren Gegenmittel.
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Das ist gelogen. Das ist nämlich eine völlig unzulässige Verallgemeinerung.


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Bei Impfungen oder der Sensibilisierung gegen Allergene wiederum setzt man ebenfalls auf die Selbstheilungskräfte des Körpers, indem man ihm die Substanz, gegen die er immun werden soll, in kleinsten Mengen verabreicht.
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Das ist gelogen. Es geht nicht um irgendwelche ominösen "Selbstheilungskräfte", sondern um genau bekannte biochemische Maschinen, die Teil der Konstruktion des Menschlichen Körpers sind.


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Fünf homöopathische Sofort-Helfer bei akuten Beschwerden
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Das hilft gar nichts, sondern das ist Betrug.
« Last Edit: November 19, 2019, 09:18:57 PM by Julian »
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