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Author Topic: Fundstück: "Global Scaling" und die falsche Software  (Read 9572 times)

ama

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Fundstück: "Global Scaling" und die falsche Software
« on: March 18, 2006, 10:32:57 PM »

Nachdem "Global Scaling" als Betrug aufgeflogen ist, wird dieses Beweisstück allerorten ein fröhliches Grinsen bewirken.

http://web.archive.org/web/20020613034255/raum-und-zeit.com/news/warn.htm

[*QUOTE*]
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Software-Warnung           
Im Internet wird eine Global-Scaling-Software angeboten, die nach Erkenntnissen des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH, i.m.Leonard Euler (IREF) nicht optimiert, sondern falsche Ergebnisse erzeugt.


Vom AW-Verlag in Einsiedeln/Schweiz wird im Internet unter der Bezeichnung "GSx 1.0" eine Software "für die effiziente Berechnung von Parametern nach Global Scaling" angeboten. Leider wurde dem Erfinder der Global Scaling Theorie und Leiter des IREF, Dr.rer.nat. Hartmut Müller keine Gelegenheit gegeben, die Software in der Anwendung zu erproben, bevor sie angeboten wurde. Ein Test in der Praxis ergab jetzt, dass die Software "GSx 1.0" falsche Ergebnisse liefert, wie nachstehende Beispiele zeigen. Bis zu diesem Test war die Auslieferung des Global Scaling Calculators, wie in raum&zeit Nr. 112 beschrieben,. zurück gehalten worden. Durch die voreilige Auslieferung der Software durch den AW-Verlag unter der irreführenden Bezeichnung "Global Scaling GSx 1.0" können die Anwender Schaden erleiden, weil die Software zu falschen Ergebnissen führt.


Hierzu einige Beispiele:


1. Architektur - bautechnische Anwendung


Im Industrie- und Wohnungsbau ist es oft erforderlich, die optimale Schallisolation von Räumlichkeiten zu gewährleisten bzw. Resonanzerscheinungen zu umgehen. Dies kann mit schallisolierendem Material erreicht werden, aber auch, indem man die Maße der Räumlichkeiten und ihre Geometrie nach Global-Scaling optimiert. Erstere kann durch eine einfache Phasenverschiebung der Maße im logarithmischen Raum erreicht werden. Der richtige Wert für eine derartige Aufgabenstellung wäre z.B. 4,06 m. Die Software GSx 1.0 liefert jedoch einen völlig falschen Wert 14,79 m.
Ursache: Phasenverschiebungen im logarithmischen Raum konnten infolge der voreiligen Auslieferung durch den AW-Verlag nicht in die Software GSx 1.0 integriert werden.


2. Energiegewinnung durch gloable Resonanzkopplung


Eine Resonanzkopplung mit stehenden Wellen ist nur im Knotenbereich möglich, allerdings nicht genau im Knotenpunkt, denn dort herrscht Ruhe, d.h. es finden keinerlei Schwingungen statt, sondern nur in relativer Nähe eines Knotenpunktes. Prädestiniert für eine globale Resonanzkopplung ist z.B. die Frequenz 23,34 MHz. Die Software GSx 1.0 liefert jedoch einen falschen Wert 16,46 MHz.


Ursache: Algorithmen zur Berechnung von globalen Fluktuationen konnten infolge der voreiligen Auslieferung durch den AW-Verlag nicht in die Software GSx 1.0 integriert werden.


3. Polyparametrische Optimierung - technische Anwendungen


Der Calculator der Software GSx 1.0 liefert bei gleichzeitiger Optimierung mehrerer gekoppelter Parameter stets nur Werte, die auch als Ergebnisse der Optimierung jedes einzelnen Parameters für sich genommen zur Verfügung stehen.


Ursache: Algorithmen zur Berechnung von verzweigten Kettenbrüchen konnten infolge der voreiligen Auslieferung durch den AW-Verlag nicht in die Software GSx 1.0 integriert werden.


4. Elektrosmog und Bioresonanz


Die Trägerfrequenz 433,92 MHz kommt z.B. in funkferngesteuerten Zentralverriegelungen von Automobilen, in Wireless-Mikrophonen, -Kopfhörern und -Lautsprechern zum Einsatz. Die physiologische Nebenwirkungen dieser Frequenz (Senkung des Konzentrationsvermögens, mitunter Herzrhythmus-, Durchblutungs- und Verdauungsstörungen) werden allerdings bei Zentralverriegelungen dadurch verhindert, dass die Sendeleistung sehr gering ist und die Frequenz nur kurzzeitig aktiviert wird. Analysiert man nun diese Frequenz mit Hilfe der Software GSx 1.0, so kommt man zu dem Ergebnis, dass sie überhaupt keine biologische Relevanz besitzt und als Elektrosmog somit unbedenklich ist.


Ursache: Algorithmen zur Berechnung von Bioresonanzen konnten infolge der voreiligen Auslieferung durch den AW-Verlag nicht in die Software GSx 1.0 integriert werden.


Aus Platzgründen können hier nicht alle mathematischen Unzulänglichkeiten der Software "GSx 1.0" aufgeführt werden. Die erwähnten Beispiele können jedoch von Absolventen der REB-Ausbildung des IREF leicht nachvollzogen werden.


Vor dem Erwerb der Software "GSx 1.0" muss dringend gewarnt werden, da sie nicht optimiert, wie behauptet, sondern Ergebnisse bringt, die geeignet sind, den Anwender dieser Software zu schädigen. Mit ihr werden die Erkenntnisse der Global Scaling These von Dr. Müller in Misskredit gebracht. Der Urheber der Global Scaling These, Dr. Müller, war deshalb gezwungen, gegen den Verfasser und Vertreiber der Software, André Waser, rechtliche Schritte einzuleiten.


Es gibt nur eine von Dr. Müller autorisierte und zu richtigen Optimierungen führende Software: Den Gobal Scaling Calculator (GSC 3000), dessen Oberfläche sich auch deutlich von "GSx 1.0" unterscheidet. Den GSC 3000 gibt es in den Versionen premium und professional Er ist nur über das Institut für Raum-Energie-Forschung i. m. Leonard Euler zu beziehen und kostet in der Version premium 1. 716 DM zzgl. MwSt. = 1.990, 56 DM, in der Version professional 8.000 DM. zzgl. MwSt. = 9.280,- DM. (Im Preis enthalten: 2 Tage Software-Schulung und Beratung am Institut für Raum-Energie-Forschung in Wolfratshausen.)


Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH
c/o Ehlers Verlag
Geltinger Straße 14e
82515 Wolfratshausen
Tel. 08171/418467
Fax 08171/418466
www.raum-energie-forschung.de
e-mail: institut@raum-energie-forschung.de
Zurück
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[updated, OF]
« Last Edit: March 04, 2012, 11:33:49 PM by Omegafant »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Re: Fundstück: "Global Scaling" und die falsche Software
« Reply #1 on: March 04, 2012, 11:34:23 PM »

Ähnlich bizarr sind die Verbindungen, die Ulrich Berger 2008 entdeckt hat:

http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2008/09/gabriel-chip.php

[*quote*]
15.09.08 · 16:37 Uhr
Der Gabriel-Chip - eine österreichische Tragikomödie

Kategorie: Naturwissenschaften  ·  Kommentare: 1
Der neue "Skeptiker" ist eben erschienen. Er enthält zwei frei zugängliche Artikel zum Thema - Google aufgepasst - LHC, CERN, Schwarze Löcher und Weltuntergang, und auch ansonsten ist er wie immer lesenswert. (Das sagen übrigens auch andere.) Der dort abgedruckte vierte Teil meiner Serie Alternativwissenschaft in Österreich ist leider nicht online zugänglich. (Sehr wohl aber die Teile 1, 2 und 3.) Da ich ihn Nicht-Skeptiker-Abonnenten nicht vorenthalten will, steht er nun auch hier (Achtung: Überlänge, sechs DIN A4-Seiten). Er behandelt die Vorgänge rund um den sogenannten Gabriel-Chip, der böse Handystrahlen neutralisieren soll, und wie dieser zu seinem ominösen "amtlichen Wirknachweis" kam. (Die meisten Quellen sind bzw. waren im Netz zu finden, doch auf eine nachträgliche Verlinkung habe ich aus Bequemlichkeit verzichtet.)



Dr. Walter Medinger, Gutachter

Von Gießen sind es immerhin 600 Kilometer bis nach Linz in Oberösterreich. Deshalb war Dr. Walter Medinger auch dankbar, dass er bei seinem Bekannten zu Abend essen und in dessen Haus auch übernachten konnte, bevor er die Heimreise antrat. Der Richter am Gießener Landesgericht hatte dafür wenig Verständnis. Schließlich hatte Dr. Medinger kurz zuvor vor Gericht ausgesagt, und zwar nicht als Zeuge dieses seines Bekannten, der dort wegen Betrugs angeklagt war, sondern als unabhängiger Gutachter. Wortreich hatte er erklärt, nach welchen komplizierten physikalischen Gesetzen die vom Angeklagten hergestellten und um 300 Euro verkauften „Feldprozessoren" zur Abwehr von „Handystrahlen" angeblich wirkten. Eine Menge High-Tech steckte laut Angeklagtem in den Aluminiumplättchen, immerhin involvierte die Fertigung in seiner Garage angeblich auch ein Gerät, das Gravitationswellen in Schallwellen umwandelte. Zu einem weiteren Auftritt von Gutachter Medinger kam es nicht mehr. Er wurde wegen Befangenheit abgelehnt und der Angeklagte, der schon früher wirkungslose Tropfen an Krebspatienten verkauft hatte, erhielt sechs Jahre Haft wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 28 Fällen.


Rechtsdrehendes Wasser, rechtsdrehende Wellen und der Gabriel-Chip

Diese unrühmliche Episode datiert aus dem Jahr 2004. Warum ausgerechnet Walter Medinger ein positives Gutachten zu einem Scharlatanprodukt gegen „Elektrosmog" verfassen sollte, ist auf den ersten Blick nicht ganz einsichtig. Immerhin ist Medinger weder Physiker noch Mediziner, sondern Chemiker. Insider wussten allerdings, dass er schon zwei Jahre zuvor durch ein ähnliches Gutachten die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Damals hatte er die Wirkung eines anderen Aluminiumplättchens gegen heimtückische Strahlen bestätigt. Zur Herstellung dieser Plättchen waren zwar keine Gravitationswellen erforderlich, laut Patent aber „rechtsdrehendes Wasser", was in der Wissenschaft allerdings auch nicht als explizites Qualitätskriterium gilt. Dafür gab es das Ding aber schon um wohlfeile 30 Euro.

Die Rede ist hier von dem als „Gabriel-Chip" bekannt gewordenen Aufkleber fürs Handy. Die Wirkung dieses Chips beruht angeblich darauf, dass er die „schädlichen", weil „linksdrehenden" Wellen der Handystrahlung „auf rechts dreht", womit sie „natürlichen", also unschädlichen Wellen entsprechen. Erfunden hat ihn der heute 78-jährige Salzburger Franz Gabriel, der von seinen Anhängern als „Naturforscher" bezeichnet wird. In Österreich ist dieser Begriff eine Art Sammelbezeichnung für Erfinder, die mit der Wissenschaft eher auf Kriegsfuß stehen, nach jahrelanger eingehender Beobachtung der Natur aber eine Eingebung haben, die sie schlagartig erkennen lässt, was die Welt im Innersten zusammenhält. Diese Erkenntnis wird dann flugs in bare Münze umgesetzt. Manche dieser „Naturforscher" verkaufen „Freie-Energie"-Maschinen, andere Wasserbelebungsgeräte und wieder andere eben „programmierte" Aluminiumfolien.

Wie alle modernen „Handychips" schirmt das Gabriel-Plättchen natürlich keine Strahlung ab und kann daher auch nichts gegen die thermischen Effekte der elektromagnetischen Felder ausrichten. Die wären auch relativ einfach messbar und das würde das Problem nach sich ziehen, dass man die behauptete Wirkung nachprüfen könnte. So wird also von Herstellerseite angegeben, dass die angeblich besonders schädlichen „athermischen Effekte" der Mobilfunkstrahlung, die in „linksdrehenden Wellen" stecken sollen, durch den Aufkleber gewissermaßen „neutralisiert" werden.

Ein altes Ärgernis der Voodoo-Technik-Branche war es, dass die Wirkung der wirkungslosen Produkte nur durch die sattsam bekannten, zumeist aus der Alternativmedizin stammenden Quacksalbertests zu belegen war. Entsprechend lesen sich die von den Firmen angeführten Wirksamkeitsbelege üblicherweise wie ein Lexikon der Parawissenschaft: Radiästhetische Tests mittels Pendel, Wünschelrute und Biotensor werden gefolgt von Untersuchungen via Bioresonanzgerät; kinesiologische Muskeltests stehen neben Belegen aus der Dunkelfeldmikroskopie und aus diversen Wasserkristallisationsfantasien. Selbst die tendenziell eher leichtgläubige Kundschaft ist damit kaum noch zu beeindrucken. Der Markt rief nach Studien, die zumindest den Anschein von Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Glaubwürdigkeit boten. Und dieser Ruf ereilte Dr. Walter Medinger.

Amtlicher Wirknachweis für Handy-Humbug

Medinger hatte in dieser Hinsicht einen gewaltigen Vorteil. Er war nämlich nicht einfach irgendwer, sondern seines Zeichens der Leiter der Abteilung Natur- und Umweltschutz im Magistrat der Stadt Linz. Darüber hinaus war er auch Mitglied des österreichischen Umweltrates und des Umweltausschusses des Österreichischen Städtebundes sowie allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für die Bereiche Umweltschutz und Chemie. Was Medinger befand, das war quasi offizielle Behördenmeinung. Der vielbeworbene „amtliche Wirknachweis" für den Gabriel-Chip verhalf der Firma Gabriel-Tech zu enormen Umsätzen.

In der ZEIT erschien dazu ein Artikel mit dem Titel „Humbug fürs Handy. Mit obskurer Technik gegen den Elektrosmog versuchen Scharlatane Geld zu machen." In der FAZ hieß es „Humbug auf hoher Ebene. Purer Unfug: Der Gabriel-Chip als „Handy-Strahlen-Neutralisator"", und auch ein Beitrag im FGF-Newsletter wurde mehr als deutlich. Schließlich interessierte sich sogar das Fernsehen für den Chip. Allerdings nicht zur Freude der Hersteller - der Bericht des ZDF-Magazins WISO trug den Titel „Folie schützt nicht vor Handystrahlung". Prof. Jiri Silny von der RWTH Aachen hatte den Gabriel-Chip unter die Lupe genommen und keinerlei Effekte feststellen können.

Von der Feldkohärenz zur Feldgradientendivergenz

Die Innovation von Walter Medinger war ein neuartiges physikalisches Testverfahren, das auf der Messung der vertikalen Komponente der magnetischen Flussdichte des Erdmagnetfeldes beruhte. Medingers Idee war, dass Handys und andere strahlende Geräte nicht durch ihre Strahlung selbst den Menschen schädigen, sondern dadurch, dass sie das natürliche Erdmagnetfeld störten. Dabei sei nicht die Stärke des Magnetfeldes ausschlaggebend, sondern wie abrupt sich dieses zwischen benachbarten Punkten ändere. Eine funktionierende Schutzvorrichtung wie der Gabriel-Chip, so Medinger, könne diese starken räumlichen Schwankungen mildern und somit einen „Magnetfeldausgleich" bewirken. Um diesen festzustellen, wird mittels Magnetometer auf einer Versuchsfläche von einem Quadratmeter an elf mal elf Gitterpunkten die vertikale Flussdichte bestimmt, zuerst ohne Handy, dann mit Handy ohne Chip und schließlich mit Handy plus Chip. Die Werte werden mittels Software räumlich interpoliert, mit Niveaulinien versehen und bunt eingefärbt. Das Ganze sieht dann aus wie eine Wetterkarte und wird von Medinger als „Feldkohärenzmuster" (FKM) bezeichnet.

Die beiden „Wetterkarten" mit und ohne Handychip werden dann quasi übereinandergelegt, die Differenz der beiden wird errechnet und das Ergebnis mit dem Hintergrundbild ohne Handy verglichen. Leider geschieht dieser Vergleich meist rein subjektiv durch Interpretation der bunten „Wetterkarten". Da kommt ein Tief, pardon, eine „Störzone" von Nordwesten, zieht aber nach Intervention mittels Handychip nach Süden ab. Da werden Bereiche mit mildem Klima („Magnetfeldausgleich") gelobt, während in anderen Gewitter („Störzonen") drohen.

In manchen Messgutachten wird zur Objektivierung dieser allzu offensichtlich dubiosen Vergleichsmethode ein „Ausgleichsindex" ermittelt, dessen genaue Definition allerdings nebulos bleibt. Da ist von diversen „Filtern" die Rede, die die Messdaten passieren müssen, ohne dass klar ist, was da aus welchen Gründen weggefiltert wird. Eine weitere Variante, die manchmal eingesetzt wird, ist die folgende: Von den beiden „Wetterkarten" mit und ohne Schutzchip wird die Schwankungsstärke innerhalb des Messquadrats festgestellt. Dazu berechnet eine spezielle Software zuerst den sogenannten Gradienten des Feldes und mittels einer weiteren Formel etwas, was sich Divergenz nennt. Das Ergebnis heißt dann „Feldgradientendivergenz" (FGD). Diese FGD ist nun aber wiederum keine Zahl, sondern wie die ursprüngliche Flussdichte ein Skalarfeld, also eine „Wetterkarte". Womit wir wieder beim selben Problem wie oben geschildert landen.

Die Krux an dem Messverfahren ist tatsächlich eine vierfache: Erstens ist die Feststellung eines „Magnetfeldausgleichs" anhand des subjektiven Vergleichs bunter Bildchen keine nachvollziehbare Methode. Zweitens ist völlig unklar, ob etwaige Messdifferenzen statistisch signifikant sind. Eine statistische Analyse ist aber unmöglich, da im Normalfall nur Einzelmessungen, noch dazu in stets derselben Reihenfolge, durchgeführt werden. Drittens beruht die Berechnung der FGD auf einem Feld, das durch numerische Interpolation aus einzelnen Messpunkten gewonnen wurde. Da es aber unzählige verschiedene Interpolationsverfahren gibt, sind sämtliche daraus gewonnenen Daten zu einem Gutteil Artefakte der eingesetzten Software und damit insgesamt unbrauchbar. Das merkt man den bunten Bildern auch an. Die „Höhenlinien" der FGD-Bilder zeigen typischerweise eine Menge von „Berggipfeln" und „Talsenken" an, die alle hübsch aufgereiht ausgerechnet an den Messpunkten liegen. Das vierte Problem ist auch nicht zu unterschätzen: Selbst wenn ein „Magnetfeldausgleich" tatsächlich stattgefunden hätte, so fehlt jedweder seriöse Beleg dafür, dass dieser irgendeine Auswirkung auf das Wohlbefinden oder die Gesundheit von Menschen hat. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier über „Ausgleiche" eines statischen Magnetfeldes in der Größenordnung der Messtoleranz eines guten Magnetometers.

Berücksichtigt man dann noch, dass die gesundheitliche Relevanz von etwaigen athermischen Effekten von Mobilfunkstrahlung nach derzeitigem Wissensstand ohnehin noch Spekulation ist, so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Experten für elektromagnetische Felder die Vorgänge rund um den Gabriel-Chip etwa so beurteilen: Ein unbrauchbares Messverfahren attestiert einem Aufkleber zum Schutz vor einer imaginären Gefahr eine nicht vorhandene Wirkung.

Ein Sachverständiger für Handychips

Den Technikern im Linzer Umweltamt war die Sache suspekt und die negative Presse konnte das Magistrat schon gar nicht brauchen. Nach seinem rasanten Aufstieg in den Vorstand eines Vereins namens Gabriel-Forschungsgesellschaft wurde Medinger schließlich bis auf weiteres karenziert - mit Rückkehrrecht. Er ging nach Graz und gründete dort gemeinsam mit Wolfgang Homann als kaufmännischem Leiter eine Firma mit dem hochtrabenden Namen „International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility" (IIREC). Hauptgeschäftsfeld des IIREC: Gutachten für alle erdenklichen Anhänger, Aufkleber, Folien, Kästchen etc. zum Schutz vor Strahlen und zur „Entstörung" der Umgebung. Zweites Standbein: die IIREC-Akademie mit ihrem Angebot an Schulungen von „Messpartnern" im einzigartigen IIREC-Messverfahren mit bunten Bildchen. IIREC-Seminare über athermische Effekte und was diese angeblich am Menschen anrichten wurden flugs von der Ärztekammer als Fortbildung approbiert. Gleichzeitig warfen Medinger und Homann auch ein Buch auf den Markt, das mit dem peinlichen Titel „Rechtsherum tanzt die Natur" den eingebildeten „rechtsdrehenden Wellen" des Gabriel-Chips zur Anerkennung verhelfen sollte. Mit Erfolg - kurze Zeit später erhielt das IIREC von der österreichischen Wirtschaftskammer die Anerkennung als „Technisches Büro für Elektromagnetischen Schutz und Umwelt".

Wenige Wochen nach dem erfolglosen Auftritt Medingers vor dem Gießener Landesgericht reagierte der Hauptverband der Gerichtssachverständigen Österreichs. Medingers Kompetenzen als Sachverständiger wurden allerdings nicht etwa beschnitten, sondern im Gegenteil sogar ausgeweitet. In einem atemberaubenden Willkürakt wurde er zum ersten gerichtlichen Sachverständigen Österreichs für die „Untersuchung und Beurteilung biologisch wirksamer Störungen in elektromagnetischen Feldern und Medien sowie zur Wirkung von Schutzmitteln" bestellt - also sozusagen zum Sachverständigen für Erdstrahlen und Handychips.

Ein „amtlicher Wirknachweis" klingt schon recht gut, doch ein „wissenschaftlicher Wirknachweis" wäre noch besser. So oder so ähnlich dachte wohl die Firma Gabriel-Tech, als sie stolz darauf verwies, dass bereits eine wissenschaftliche Doppelblindstudie unter Leitung des Medizinphysikers Dr. Lebrecht von Klitzing im Gange sei. Der Abschluss der Studie verzögerte sich, doch endlich konnte das Gabriel-Service-Center verkünden: „Umfangreiche Doppelblindstudie beweist die Wirkung des Gabriel-Chip". Der interessierte Leser konnte diese Studie sogar herunterladen, und - Überraschung! Als Leiter der Studie fungierte kein Dr. von Klitzing mehr, sondern ein gewisser Dr. Medinger vom IIREC. Erstellt hatte er diese Studie gemeinsam mit der „Ganzheitsmedizinerin" und ärztlichen Leiterin des IIREC, Dr. Elisabeth Plank.

In den folgenden Monaten war das IIREC so fleißig, dass es zu einer ernsthaften Konkurrenz zum IBBU von Dr. Kempe und ihrem Bioresonanzkästchen (siehe Teil 1 dieser Serie) heranwuchs. Ein IIREC Zertifikat besitzen inzwischen etwa der vor Erdstrahlen schützende Airdoc Raumharmonisierer und der Airdoc Handychip, ein Bett namens „Guten Morgen" mit positiven Auswirkungen auf Wasseradern, der Kosmische UMH-Energetisator, die TerraPro Energieauflage, der JFR-Feldformer, der Aulterra Neutralizer Handychip, die Zone030 Ausgleichsfolie, der Vita Tronic Strahlenharmonisierer, die BiCoTec Wirkträger und ein Handychip namens „Der Goldene Punkt". Letzterer ist übrigens eine Erfindung eines alten Bekannten von Dr. Medinger, nämlich von Herrn Gabriel selbst.

Longitudinale Wellen und wissenschaftliche Märchen

„Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie." Das dachte sich wahrscheinlich auch Walter Medinger, als er daran ging, die bunten Bildchen seines Messverfahrens auch mit einem wissenschaftlich klingenden Märchen vom Wirkprinzip des Gabriel-Chips zu untermauern. Von Medingers theoretisch-wissenschaftlicher Expertise konnte sich der interessierte Laie bereits 2003 ein erstes Bild machen. Im Mitteilungsblatt des Wünschelrutengängervereins namens Österreichischer Verband für Radiästhesie und Geobiologie fand sich Medingers Bericht über „Harmonikale Strukturen in morphogenetischen Feldern". Konkreter zur Sache kam Medinger aber im Rahmen des Johannes-Kepler-Symposiums für Mathematik an der Uni Linz, wo sein Vortrag betitelt war mit „Stören Funkwellen biologisch relevante Information? Messergebnisse im Magnetfeld und ein physikalisches Modell dazu". Das Abstract zu diesem Vortrag erklärt: „Mit der skalaren, also sich in internen Ladungs- und Stromdichten von Medien äußernden Elektrizität und ihren biologischen Wirkungen muss auch bei verschwindender Feldstärke gerechnet werden."

Diese Formulierung könnte allerdings auch den gebildeten Laien einigermaßen verwirren. Was nämlich „skalare Elektrizität" sein soll, ist unklar. Zwar sind einige physikalische Größen aus dem Bereich der Elektrizität tatsächlich skalare (also richtungslose) Größen, die Wortwahl erinnert aber auch ein wenig an die in Esoterik- und Alternativmedizin-Kreisen sehr beliebten longitudinalen elektromagnetischen „Skalarwellen" des Herrn Prof. Konstantin Meyl, die angeblich schon Nikola Tesla entdeckt haben soll, die aber leider mit dem Makel der Nichtexistenz behaftet sind.

Meyl ist für Medinger jedenfalls kein Unbekannter, traten doch beide gemeinsam 2005 beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin  zum Thema „Energetisiertes und Informiertes Wasser" auf, wo Medinger über „Neue Messverfahren zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern und Wellen auf Wasser" referierte. Im „wissenschaftlichen Anhang" des Gabriel-Handbuchs „Mobilfunkstrahlung stört ein Jahrmillionen altes Gleichgewicht", verfasst von Dr. Medinger, findet sich auch tatsächlich ein Abschnitt über „longitudinale (Teslasche) elektromagnetische Wellen".

Der Homepage des IIREC kann man auch entnehmen, was es mit Wasser so auf sich haben soll: „Wasser ist nicht nur der stoffliche Hauptbestandteil biologischer Gewebe, sondern auch ein hervorragender Speicher für elektromagnetisch codierte Information. Das IIREC hat ein Verfahren entwickelt, mit dem diese Information „gelesen" werden kann." Nun ist der erste Satz in dieser kühnen Behauptung freilich Pseudophysik der übelsten Sorte. Was das für den zweiten Satz bedeutet, kann sich der geneigte Leser denken. Als Beleg für diesen Humbug beruft sich das IIREC auf den britischen Elektroingenieur Cyril Smith. Dieser bestimmt die „Resonanzfrequenzen" des Wassers gerne mit einem Pendel, erklärt das Arzt-Patient-Globuli-System der Homöopathie bevorzugt als „verschränktes makroskopisches Quantensystem" und referiert über „Effekte von Skalarwellen auf biologische Systeme".

Russische Quacksalber und Quanten-Biocomputer

In einem Schreiben an das österreichische Technologieministerium zitiert Medinger aber nicht nur Cyril Smith als „führenden Experten für Elektrosensibilität", sondern beruft sich auch auf Resultate, die auf der Jahrestagung 2003 des Arbeitskreises Biopsychophysik vorgetragen wurden. Dort durften u. a. so illustre Herren wie etwa Peter Gariaev vortragen, der von Medinger auch im Gabriel-Handbuch zitiert wird. Gariaev will mit Hilfe eines „Quanten-Biocomputers" herausgefunden haben, dass menschliche Gene „mittels Schall- und Lichtwellen" miteinander kommunizieren und dabei „4-dimensionale epigenetische Information" übertragen. Die biopsychophysikalische Jahrestagung fand übrigens in Linz statt, und zwar „mit Unterstützung aus städtischen Umweltschutzmitteln".

Medinger beruft sich in seinen „wissenschaftlichen" Erörterungen weiters auf den russischen Astrophysiker Nikolai Kozyrev, der nach traumatischen Jahren im Gulag eine Theorie entwickelte, nach der Sterne deshalb leuchten, weil sie Zeit in Energie verwandeln. Eine weitere Quelle Medingers sind die russischen Physiker Schipow und Akimow, deren Wirken bereits in einem Artikel in der FAZ gewürdigt wurde, betitelt mit „Russische Quacksalber heilen das Ozonloch - In Russland blüht die Pseudowissenschaft".

Der aus der Quantenphysik bekannte „Aharonov-Bohm Effekt" wird zur Unterstützung einer krausen Idee bemüht, die in den Kreisen der „Neuen Physik" so beliebt ist, dass Prof. Gerhard Bruhn von der TU Darmstadt dazu eigens eine Richtigstellung auf seiner Homepage platziert hat. Als nächstes muss auch die an sich seriöse, aber spekulative Theorie der „Mikrodynamik" von Prof. Werner Hofer von der Universität Liverpool als Beleg für Medingers Ausführungen über die wundersame Wirkung des Gabriel-Chips herhalten. Prof. Hofer selbst ist davon weniger begeistert, er schrieb mir, er halte dies für „eine Irreführung".

Die Firma Gabriel-Tech ist inzwischen zurückgerudert. Zwar prangt das „amtlich bescheinigt" sogar mit Rufzeichen auf ihrer Webseite, gleichzeitig distanziert sie sich aber von esoterischen Wirkprinzipien und von Medingers „rechtsdrehenden" Wellen: Die Gabriel-Chips neutralisieren nicht und drehen auch nichts herum, weder Wellen noch Frequenzen. [...] Vorneweg soll erwähnt werden, dass Gabriel-Chips nicht mit "Orgon-Strahlen" oder "Bioenergetischen Feldern" oder "Tesla-Generatoren" etc. bestrahlt werden. Auch werden keine "kristallinen oder silikaten oder naturidentischen Stoffe" eingeprägt. Nach einem etwas verworrenen Versuch, die Wirkung des Chips esoterikfrei zu erklären („Simulation einer Wechselwirkung aus Elektrosmog-Einflüssen mit denen eines natürlichen Informationsumfeldes"), folgt sofort wieder ein Sprung ins Fettnäpfchen, als man sich ausgerechnet auf Rutengänger-Guru Dr. Hartmann und die amerikanische Oberquacksalberin Hulda Clark beruft.

Radiästhesie, Geomantie und Glimmerplättchen

Die Rutengänger-Mythen vom „Hartmann-Gitter" und den „Benker-Kuben" bemühte auch Walter Medinger schon in seinen Gutachten. Dazu passt eine im Web zu findende Passage, in der Medinger seinen Zugang zur Forschung beschreibt: „Über die Neue Medizin und die Beschäftigung mit dem Werk V. Schaubergers (der ja einige Zeit in Linz gelebt hatte) gelangte ich zu den staunenswerten Eigenschaften des Wassers und über die Baubiologie und den „Elektrosmog" zur Radiästhesie und Geomantie, die ich seit einem halben Jahr als Ergänzung schulwissenschaftlicher Methoden heranziehe."

Tiefe Einblicke in die Anfänge von Medingers experimenteller Forschung finden sich in einem Diskussionsforum: „Walter hatte eine Störung im Magnetfeldverlauf in seiner Wohnung mit dem Magnetometer festgestellt und sorgfältig den Feldverlauf gemessen. Durch numerische Integration konnte er daraus das Vektorpotenzial errechnen. Schließlich hat er das Ganze mit einem kleinen Kästchen aus Aluminiumbastelpapier und in den Maßverhältnissen der biblischen Bundeslade, in das er Glimmerplättchen eingeklebt hat, entstört."

Medingers Partner Wolfgang Homann führt inzwischen die Geschäfte der BiCoTec GmbH, deren Anti-Elektrosmog-„Wirkträger" natürlich IIREC-zertifiziert sind und Elisabeth Plank gründete ein „Institut für Bioelektrizität und Medizinische Raumkohärenzforschung", dessen Agenden auch unschwer zu erraten sind. Dieses bildete gemeinsam mit dem IIREC die Plattform QEresearch, wobei das Q zwar nicht für „Quacksalberei" steht, aber für „Quantenbiologie", was in etwa dasselbe ist.

Das IIREC selbst hat mittlerweile nach Israel expandiert, wo die Tochterfirma die in Graz begutachteten Entstörfolien gleich selbst vermarktet. Walter Medingers Erhebung zum Sachverständigen für Handychips wurde zwar inzwischen rückgängig gemacht, er selbst firmiert trotzdem neuerdings als „Biophysiker" und bietet für schlanke 330 Euro einen Kurs in „Tiefen-Mathematik", die etwas mit dem „Global Scaling" von Dr. Hartmut Müller zu tun haben soll. Dr. Müller wiederum hält als Gastreferent des IIREC Seminare zu genau dieser Thematik ab.

Aufmerksame Leser werden sich daran erinnern, Hartmut Müller bereits in Teil 2 dieser Serie begegnet zu sein - er ist der Erfinder der kosmischen „Lottoprognose", der vor ein paar Jahren die Donau-Uni Krems mit seiner Quantenteleportation beglückte und der Menschheit „Biohandys" versprach. Auf die Biohandys wartet die Menschheit zwar immer noch, doch eines ist gewiss: Wenn sie kommen, dann nicht ohne goldenen Gabriel-Biochip mit IIREC-Zertifikat.


Autor: Ulrich Berger· 1 Kommentar· Permalink· Trackback-URL

Tags:
Elisabeth Plank· Gabriel-Chip· Handy-Chip· Handystrahlen· Hartmut Müller· IIREC· Magnetfeldausgleich· Walter Medinger· Wirknachweis· Wolfgang Homann
[...]
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[*/quote*]


Da hätte ich die Frage, wer denn nicht mit "Global Scaling" und dessen Geschäftemachern vernetzt war.

Die kosmische "Lottoprognose" wiederum führt zu der Frage, warum niemand spätestens hier gegen Hartmut Müller protestiert hat. Sind die Leute so schmerzfrei, daß selbst gallopierender Blödsinn ihnen weder als Blödsinn erscheint noch ihnen irgendwelche Skrupel bereitet, anderen Leuten diesen Blödsinn anzudrehen?
« Last Edit: March 05, 2012, 12:36:40 AM by Omegafant »
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Steine kann man nicht essen!

Omegafant

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Dr. Werner Ch. Nawrocki macht bei XING in "Global Scaling"
« Reply #2 on: March 05, 2012, 12:35:51 AM »

Daß XING nichts wert ist, ist ja bekannt. Wie tief der geistige Horizont steht, sieht man an diesem Fundstück, gezogen am 5.3.2012. Es zeigt die Eigenwerbung eines Dr. Werner Ch. Nawrocki, der mit "Global Scaling" wirbt.

http://www.xing.com/profile/WernerCh_Nawrocki

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Educational background
   
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Das ist nicht unscheinbar, das ist knüppelhageldick! Der Herr "Dr. med. W. Ch. Nawrocki ist Absolvent der Global Scaling Ausbildung mit Diplom am "Institut für Raum-Energie-Forschung in Memoriam Leonhard Euler" in Wolfratshausen bei München".

Kein Witz, sondern ganz real, siehe Beweisstück, welches am 5.3.2012 in der Website des Herrn Doktor gesichert wurde:

http://www.dr-nawrocki.de/globalscaling.html

[*quote*]
Global Scaling

nach Dr. rer. nat. Hartmut Müller   

Global Scaling - eine revolutionierende neue Physik von Dr. Müller, die alle Wissenschaftler, alle Menschen dazu bringen wird, völlig umzudenken.

Es läßt sich nun wissenschaftlich beweisen, was z.B. die Hermetische Philosophie - siehe das Buch : Transformation- Das Geheimnis dieser Welt - immer schon gelehrt hat!

 Das Problem ist: die Wissenschaftler wollen nicht umdenken, sie wollen nicht akzeptieren, daß wir heute weit über die bisherigen Erklärungen und Methoden hinaus gehen können!

Diese Methode von Global Scaling nach Dr. Müller wird die Welt demokratisieren, den modernen Kapitalismus verbessern, d.h. die Ausbeutung durch Zinsen abschaffen und uns eine neue bessere Welt ermöglichen, in der wir Menschen uns nicht mehr gegenseitig schaden und totschlagen.

Aber es gehört Mut dazu, sich mit Global Scaling zu beschäftigen, nämlich Mut, umzudenken und neue Gedanken zuzulassen, die weit über alles Bisherige hinausgehen!

Dank an Dr. Müller, der nichts für sich behält, sondern sein gesamtes Wissen lehrt und somit jedem die Möglichkeit gibt, mit zu forschen, die Welt zu verbessern.

Dr. Müller könnte auch viele Patente anmelden, würde dann aber Gefahr laufen, daß das Großkapital die Patente aufkauft, und verschwinden läßt.

 Bravo, er demokratisiert dieses neue Wissen, so daß jeder die Möglichkeit hat, alles nachzuprüfen und selbst mitzuhelfen, daß dieses Wissen nicht geheim gehalten wird.

Dr. Müller sollte für seine bahnbrechenden Forschungen den Nobelpreis erhalten !

Mehr Informationen für Interessierte auf der nächsten Seite:
 for people who are interested in Global Scalingmore information in english on the next page:

Dr. med. W. Ch. Nawrocki ist Absolvent der Global Scaling Ausbildung mit Diplom am "Institut für Raum-Energie-Forschung in Memoriam Leonhard Euler" in Wolfratshausen bei München - siehe nächste Seite und/oder bei Links !      

Frankfurt am Main

Hier kommen Sie zu dem Originalartikel von Dr.Müller

Dr. Hartmut Müller

Dr.W.Ch.Nawrocki in der REB-Abschluss-Gruppe
4. von rechts in der vorderen Reihe der Stehenden.

hier klicken, um das Bild grösser zu sehen

Dr.W. Ch. Nawrocki in der REB- Didaktik-Gruppe - hinten an der Wand im Licht, 2.von links           
                             
hier klicken, um das Bild grösser zu sehen                           
[*/quote*]


"Global Scaling" ist Betrug. Hat sich das nach über einem Jahr Prozeßdauer noch immer nicht zum Herrn Dr. Werner Ch. Nawrocki herumgesprochen oder sitzt der die Sache aus?


Diese Megalobhudelei ist sowas von gequirlt, man könnte jedwede Ähnlichkeit mit Politikerreden für nicht zufällig halten.

http://www.dr-nawrocki.de/globalscalingengl2.html

[*quote*]
Global Scaling

from Dr. rer. net. Hartmut Müller   

back to german      
This is an introduction for people who are interested
 Institut Space-Energy-Research in Wolfratsthausen, Director:
 Dr. Hartmut Müller   

An Introduction to Global-Scaling-Theory

 by Dr. rer. nat. Hartmut Müller, director of the Institute For Space-Energy-Research in memory of Leonard Euler (IREF), Wolfratshausen

 Nature continues to amaze us with an almost infinite variety of phenomena. Man has been searching for centuries to find the principle that “holds the world inside together”. Today we are closer to the solution of this puzzle than never before.

The “Sacrament” of Physical Measuring

 From the time of Galileo and Newton we have known and studied properties that are common to all material phenomena: space, time and motion. These are physical properties, which explains why physics holds a fundamental position among all of the natural sciences. Till the end of the 20th century physics dealt with the exploration of quantitative relationship between these fundamental properties and their derivatives. In the centre of its epistemological paradigm was physical measuring becoming something like the “sacrament” of scientific production.
 At the same time, this paradigm brought about the end of the ancient student-master relationship between natural sciences and mathematics. In the academic enterprise of today the mathematician only develops the models. It is the physicist (chemist, biologist, geologist) who decides which of the models matches the measurement and gets applied. As a result of this division of labour mathematics was more and more ‘instrumentalised’ and hence isolated from its intellectual source—the natural sciences.
 And so it was that physics itself was demoted to a mere interpreter of models and ideas that got completely out of touch with reality – and this to an ever greater extent. To calculate a modern physical model “up to last digit” and to verify it by measurement, today is possible only for the most simplified cases. Physical laws have degenerated to nothing more than hair-splitting; physical facts independent of a model they describe hardly exist anymore.

A Scientific Gold Mine

 The scientific division of labour according to the example of large-scale industries also had its positive consequences (“Nothing so bad that it wouldn’t be useful”—an old Russian saying goes). The physical compatibility of completely different mathematical models made it necessary to bring precision of physical measurements to unprecedented heights. Over decades a priceless colossal data base was accumulated. It contains the spectral lines of atoms and molecules, the masses of the elementary particles and atomic nuclei, atomic radii, dimensions, distances, masses and periods of revolution of the planets, moons and asteroids, the physical characteristics of stars and galaxies, and much more. The need for measurements of the highest precision promoted the development of mathematical statistics which in turn made it possible to include precise morphological and sociological data as well as data from evolutionary biology.
 Ranging from elementary particles to galactic clusters this scientific data base extends over at least 55 orders of magnitude. Yet, despite its tremendous cosmological significance this data base has never been the object of an integrated (holistic) scientific investigation until 1982. The treasure lying at their feet was not seen by the labour-divided, mega-industrial scientific community.

 First indication of the existence of this scientific gold mine came from biology. As the result of 12 years of research Cislenko published his work “Structure of Fauna And Flora With Regard to Body Size of Organisms” (published by Lomonosov-University Moscow, 1980). His work documents what is probably the most important biological discovery in the 20th century. Cislenko was able to prove that segments of increased species representation were repeated on the logarithmic line of body sizes in equal intervals (approx. 0.5 units of the decadic logarithm). The phenomenon is not explicable from a biological point of view. Why should mature individuals of amphibians, reptiles, fish, bird and mammals of different species find it similarly advantageous to have a body size in the range of 8 - 12 cm, 33 - 55 cm or 1,5 - 2,4 m? Cislenko assumed that competition in the plant and animal kingdoms occurs not only for food, water or other resources, but also for the best body sizes. Each species tries to occupy the advantageous intervals on the logarithmic scale where mutual pressure of competition also gave rise to crash zones. Cislenko, however, was not able to explain why both the crash zones and the overpopulated intervals on the logarithmic line are always of the same length and occur in equal distance from each other, nor could he figure out why only certain sizes would be advantageous for the survival of a species and what these advantages actually are.
 Cislenko’s work caused the German scientist Dr. Hartmut Müller to search for other scale-invariant distributions in physics, as the phenomenon of scaling has been well known to high-energy physics. In 1982 he was able to prove that there exist statistically identical frequency distributions with logarithmic-periodically recurrent maximums for the masses of atoms and atomic radii as well as for the rest masses and for life spans of elementary particles. Müller found similar frequency distributions along the logarithmic line of the sizes, orbits, masses, and revolution periods of the planets, moons and asteroids. Being a mathematician and physicist he did not fail to recognise the cause for this phenomenon in the existence of a standing pressure wave in the logarithmic space of the scales/measures.

The Logarithmic World of Scales

 What actually is scale? Scale is what physics can measure. The result of a physical measurements is always a number with measuring unit, a physical quantity. Say, we have measured 12cm, 33cm and 90cm. Choosing as the standard measure (etalon) 1cm, we will get the number sequence 12 – 33 – 90 (without measurement unit, or as the physicist says: with unit 1). The distances between these numbers on the number line are 33 - 12 = 21 and 90 - 33 = 57. If we were to choose another measuring unit, such as the ell with 49,5cm, the number sequence will be 0,24 – 0,67 – 1,82. The distance between the numbers has changed. It is now 0,67 - 0,24 = 0,42 and 1,82 - 0,667 = 1,16. On the logarithmic line the distance will not change, no matter what measuring unit we choose, it remains constant. In our example, this distance amounts to one unit of the natural logarithm (with radix e = 2,71828…): ln 33 - ln 12 = ln 90 - ln 33 = ln 0,67 - ln 0,24 = ln 1,82 - ln 0,67 = 1. Physical values of measurement therefore own the remarkable feature of logarithmic invariance (scaling). So, in reality any scale is a logarithm.
 Now it is interesting, that natural systems are not distributed evenly along the logarithmic line of the scales. There are “attractive” sections which are occupied by a great number of completely different natural systems; and there are “repulsive” sections that most natural systems will avoid. Growing crystals, organisms or populations that reach the limits of such sections on the logarithmic line, will either grow no more or will begin to disintegrate, or else will accelerate growth so as to overcome these sections as quickly as possible.
 The institute for Space-Energy-Research i.m. Leonard Euler (IREF) was able to prove the same phenomenon also in demographics (stochastic of world-wide urban populations), economy (stochastic of national product, imports and exports world-wide) and business economy (stochastic of sales volume of large industrial and middle-class enterprises, stochastic of world-wide stock exchange values). The borders of “attractive” and “repulsive” segments on the logarithmic line of scales are easy to find because they recur regularly with a distance of 3 natural logarithmic units. This distance also defines the wavelength of the standing pressure wave: it is 6 units of the natural logarithm.
 By its anti-nodes the global standing pressure wave replaces matter on the logarithmic line of scales, and concentrates matter in the node points. Thus, in the transit from wave peak (anti-node) to wave node there occurs a tendency of fusion, while at the transition from node point to anti-node disintegration tendencies arise. This process causes a logarithmic-periodical change of structure. Packed and unpacked systems alternately dominate on the logarithmic line of measures at distances of 3k, i.e. 3, 9, 27, 81 and 243 units of the natural logarithm.

 Sound Waves In Logarithmic Space As Cause of Gravitation

 The existence of a standing density wave in logarithmic space – for the first time in the history of physics – explains the origin of gravitation. The global flow of matter in direction of the node points of the standing density wave is the reason for the physical phenomenon of gravitational attraction. Thus, particles, atoms, molecules, celestial bodies, etc. – the scales/measures of which stabilise in the node points of the standing pressure wave – become gravitational attractors. In physical reality, therefore, the standing density wave in logarithmic space of scales also manifests as a global standing gravitational wave.

 In consequence, the exact identity of value for inert and gravitational masses of physical bodies (as it is claimed by physics today), independent of the body’s density or material, can occur only in the exact node points of the global standing density wave. So far, systematic measurements to verify this postulate of Global-Scaling-Theory have not been carried out. The Institute of Solid-State-Physics at Friedrich Schiller university is now preparing free-fall experiments ( Pseudo-Galileo-Tests) at the Bremen gravity tower in order to determine the possibility of material-related violation of the equivalence principle with a hitherto unmatched precision of < 10-13. The Satellite Test of Equivalence Principle STEP planned for 2004, aspires to an observational limit of ca.10-18. At a height of 550 km comparisons will be made of acceleration velocities of four different pairs of test masses moving on an almost circular solar-synchronous orbit (see: http://einstein.stanford.edu/STEP).

 The “Sound Barrier” of the Universe

 Standing waves can only form if the medium in which they propagate is bounded. Consequently, the existence of a standing density or pressure wave in the universe means that the universe is limited by scale. At the universe’s lower horizon of scale density of matter reaches a maximum, at its upper horizon a minimum. The two horizons constitute the universe’s “sound barrier”. At precisely these phase transitions pressure waves are reflected, they will overlap and form standing waves. A standing wave can only exist for any length of time if the medium is permanently provided energy from outside. This means that our universe is in a constant energy exchange with other universes.
 Standing waves are very common in nature because every medium is limited/bounded, be it the water of the oceans, the air of the earth's atmosphere or the radiation field of the sun’s atmosphere. Standing waves excite the medium into natural oscillations, and due to the fact that the amplitude of a standing wave is no longer time-dependent but only space-dependent, these eigenvibrations will move in sync across the whole medium.
 A wave occurs whenever an oscillating particle in a medium excites adjacent particles into vibrations so that the process propagates. Due to the viscosity or elasticity of the medium and the inertia of the particles their oscillation phases differ and the physical effect of a phase shift in space – termed a propagating wave – will arise. The rate of this phase shift (phase velocity) is always finite and dependent on the medium.
 In contrast, phase velocity of a standing wave between two adjacent node points is zero because all particles oscillate in phase. This gives rise to the impression that the wave “stands”. In each node point the phase actually bounces 180 degrees – so phase velocity is theoretically infinitely high. It is precisely this property that makes standing waves so attractive for communication.

Standing Waves as Carrier Waves for Information Transmission

 Standing waves do not transmit energy, they merely pump energy back and forth within half a wavelength. Half a wavelength is completely sufficient – even for interplanetary communication – if we are dealing with standing waves in logarithmic space. The wavelength of standing density waves in logarithmic space are 2x3k, i.e. 6, 18, 54, 162 and 486 units of the natural logarithm. Half a wavelength, therefore, corresponds to 3, 9, 27, 81 and 243 units. These are relative scales of 1,3 and 3,9 and 11,7 and 35,2 and 105,5 orders of magnitude. Exactly in these intervals node points occur. Hence, node points mark scales relating as 1:20, 1:8103, 1:5,32x1011, 1:1,5x1035 and 1:3,4x10105. Within the scope of these scales communication between two adjacent node points is possible.
 The ability to modulate a standing wave is confined to its node points, because it is only in the immediate proximity of the node points that energy can be fed into or taken from a standing wave. If it is a standing wave in linear space, the node points are simply locations in which attachment of an external oscillatory process is possible. Node points of a standing wave in logarithmic space, however, are particular scales which have different frequencies assigned to them. In order to calculate these frequencies it is necessary to acquaint oneself with the mathematical foundations of Global-Scaling-Theory.

The Physics of the Number Line

 The world of scales is nothing else but the logarithmic line of numbers known to mathematics at least since the time of Napier (1600). What is new, however, is the fundamental recognition that the number line has a harmonic structure which is itself the cause for the standing pressure wave.
 Leonard Euler (1748) had already shown that irrational and transcendental numbers can be uniquely represented as continued fractions in which all elements (numerators and denominators) will be natural numbers. In 1928 Khintchine succeeded to provide the general proof. In the theory of numbers this means that all numbers can be constructed from natural numbers; the universal principle of construction being the continued fraction. All natural numbers 1, 2, 3, 4, 5, … in turn are constructed from prime numbers, these being natural numbers which cannot be further divided without remainder, such as 1, 2, 3, 5, 7, 11, 13, 19, 23, 29, 31, … (traditionally 1 isn’t classed as a prime number although it fulfils all criteria). The distribution of prime numbers on the number line is so irregular that so far no formula was found which would perfectly describe their distribution. Only the Theory of Global Scaling was able to solve this mystery:
 The distribution of numbers is indeed very irregular – but only on the linear number line. On the logarithmic number line, large gaps of prime numbers recur in regular intervals. Gauss (1795) had already noticed this. Thus, the set pi(n) of prime numbers up to the number n can be approximated by the simple formula pi(n) = n / ln n. The reason for this phenomenon is the existence of a standing density wave on the logarithmic number line, the node points of this density wave acting as number attractors. This is where prime numbers will ‘accumulate’ and form composite numbers, i.e. non-primes, such as the 7 non-primes from 401 to 409. Hence a “prime number gap” will occur in this place. Precisely where non-primes (i.e. prime clusters) arise on the logarithmic number line, there it is that matter concentrates on the logarithmic line of measures. This isn't magic, it is simply a consequence of the fact that scales are logarithms, i.e. “just” numbers.
 So the logarithmic line of scales is nothing else but the logarithmic number line. And because the standing pressure wave is a property of the logarithmic number line, it determines the frequency of distribution of matter on all physically calibrated logarithmic lines – the line of ratios of size, that of masses, of frequencies, of temperatures, velocities, etc.
 Now, in order to find a node point on the logarithmic line one only needs the number line (that everybody knows) and a natural standard measure with which to multiply (calibrate) the number line. The wavelength of the standing density wave on the logarithmic number line is known. The distance between adjacent node points is 3 units of the natural logarithm. Thus it is easy to calculate all nodal values Xn by the simple formula Xn = Y x exp(n) (Y being a natural standard measure, n = 0, +-3, +-6, +-9, …).
 Frequency values of node points are e.g. 5Hz (n=-54), 101 Hz (n=-51), 2032 Hz (n=-48), 40,8 kHz (n=-45), 820 kHz (n=-42), 16,5 MHz (n=-39), 330,6 MHz (n=-36) etc. The frequency ranges around 5 Hz, 100 Hz, 2 kHz etc. are predestined for energy transmission in finite media. This is also where the carrier frequencies for information transmission in logarithmic space are located. Frequencies that occur near a node point are not just very common in nature but are used also in technological applications.

Natural Standard Measures – The Key to Global Scaling

 Exact knowledge of the harmonic structure of logarithmic space is the gateway to Global Scaling. In order to open the gate one needs the key –natural standard measures (see table).
 Natural standard measures are themselves values of node points. In the node point of a standing wave vibrations do not occur, there is stillness. This is why natural standard measures own a high degree of stability. The rest mass of the proton remains stable over a minimum of 1030 years. For the same reason also the speed of light in a vacuum constitutes a rather obstinate value. The existence of stable natural standard measures is the physical basis of a natural metrology on which Global Scaling Theory is rested.Continued Fractions As “World Formula”
 1In 1950 Gantmacher and Krein proved that the spatial distribution of free-moving particles in linear oscillating chain systems can be described by a continued fraction. Terskich (1955) was able to prove the same for non-linear oscillating chain systems. In 1982 Müller showed that the distribution of matter in logarithmic space also has a continued fraction structure. This continued fractional structure provides that the concentration of matter increases hyperbolically in the proximity of node points. In first approximation the distribution of matter in the logarithmic space of scales has the fractal dimension of Cantor dust, but is being deformed hyperbolically in the proximity of a node point (see illustration).
 The mathematical aspect is to be found in the realisation that not only is it possible to represent every number as continued fraction, but the distribution of numbers on the logarithmic number line altogether can be represented as such.
 This mathematical aspect has immediate physical consequences: Where ever one works with numbers – be it in natural sciences, sociology or economy – one will encounter the phenomenon that there are certain attractor values that all systems, totally independent of their character, prefer, and that the distribution of these attractor values along the logarithmic number line follows a (fractal) continued fraction rule.
 This continued fraction rule “contains” physics, chemistry, biology and sociology insofar as these disciplines work with scales (real numbers), i.e. in as far as measurements are made. Many results of complicated, large-scale measurings, therefore, can be relatively easily pre-calculated within the frame of Global Scaling Theory, for example the temperature of cosmic microwave background radiation whose value cannot be larger than Tp x exp(-29) = 2,7696 K; the rest mass of the neutron mn = mp x exp(1/726) = 939,5652 MeV, as well as the rest masses of other elementary particles (see: raum&zeit special 1).

 Creation’s Melody

 In the context of Global Scaling Theory the hypothesis of the Big Bang appears in a new light. Not a propagating shock wave (pressure wave) in linear space (the echo of the hypothetical primeval explosion) is the cause of cosmic microwave background radiation, but a standing pressure wave in logarithmic space. It is also responsible for the fractal and logarithmic scale-invariant distribution of matter in the entire universe. It created the universe as we know it and recreates it continually. It is the cause of all physical interactions and forces – gravitation, electromagnetism, nuclear fusion and nuclear decay. It is the cause of topological 3-dimensionality of linear space, of left-right-asymmetry, as well as of anisotropy of time. All of these phenomena are physical effects which arise at the transition from logarithmic into linear space. The standing wave in logarithmic space now allows us to communicate across astronomical distances practically without time delay. How is this possible?

Neighbours in Logarithmic Space

 Systems in linear space that lie very remote from each other can be very close to each other within the logarithmic space of scales. Our sun and Alpha Centauri are 4 light-years away from each other in linear space, while in the logarithmic space of scales they are immediate neighbours. Once this is understood it is not too difficult to create the physical conditions that will make communication in logarithmic space possible. Two electrons on the same quantum level that may be thousands of kilometres apart, are found in practically one and the same point within the logarithmic space of scales. The fact explains not just a whole range of quantum mechanical phenomena, but constitutes the basis for a totally new telecommunications technology which was publicly demonstrated for the first time on 27th October 2001 in Bad Tölz, Germany.
 G-com technology is still in its infancy (a first language modulation succeeded in July of 2001), but in two important aspects it is already far superior to any other conventional means of information transmission. Firstly, a modulated standing gravitational wave can be demodulated in any location on Earth, on planet Mars, or even outside the solar system at the very same moment in time, thus making distances and transmission times meaningless. Secondly, no waves are generated nor transmitted which is why G-com technology does not require aerials, satellites, amplifiers or converters. This launches a new era of telecommunications – free from electric smog.

 More information on the Theory of Global Scaling you can find in ‘raum&zeit special 1‘ .

In addition:

Dr. Hartmut Müller           

here ist your link to Dr.Müller:
 Institut für Raum-Energie-Forschung   

The distribution of matter in the logarithmic space of scales (above) in first approximation has the fractal dimension of Cantor dust (below left), but is deformed hyperbolically in the proximity of a node point (below right).

The continued fractional structure of the distribution of matter in logarithmic space ensures that the concentration of matter in the proximity of the node point increases hyperbolically.

back to home                   
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Das Angebot des Herrn Dr. med. Nawrocki, wie es heute, am 5.3.2012 von ihm feilgeboten wird, ist wenig erfreulich. Zu sagen es sei esoterischer Blödsinn, ist wahrlich zu zurückhaltend. "Irisdiagnostik", "Kinesiologie" und "Kirtlianfotographie" (den Tippfehler gibt es seit Jahren unkorrigiert) sind Unfug. Die Ärztekammer versagt in grob fahrlässiger Weise.

http://www.dr-nawrocki.de/praxis_uebersicht.html

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Wer mehr lesen will:

http://www.akupunktur-arzt.de/dr.nawrocki/

http://www.alchemie-seminare.de/sonder.html

http://www.oekotest.de/cgi/yabb2/YaBB.pl?num=1113338418;start=all

http://vorarlberg.orf.at/magazin/klickpunkt/focus/stories/7338/

http://www.bleep.de/Podiumsgaeste.153.0.html

http://www.alphaomegagmbh.de/

http://www.drnawrocki.de/patent.html

http://www.alchemie-seminare.de

http://drwernerch.rtlshop-homepage.de/impressum.html

http://www.creme-du-ciel.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=27&Itemid=42

http://www.beonit.com/business-1/Homepage/index2.html

http://www.beonit.com/business-1/Homepage/Dr_Werner_Ch_Nawrocki_B305.html
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Re: Fundstück: "Global Scaling" und die falsche Software
« Reply #3 on: July 22, 2015, 06:55:34 PM »

"Global Scaling" ist Betrug. Ohne Wenn und Aber, es ist Betrug. Das ist absolut eindeutig, einwandfrei bewiesen und sonnenklar. Hartmut Müller hat vor Gericht gestanden, daß er sich den ganzen Unfug aus den Fingern gesogen hat.

Seit 2006, seit den Prozessen, ist klar, daß "Global Scaling" Betrug ist. Das sind inzwischen 9 (in Worten NEUN) volle Jahre. Trotzdem ist der Global-Scaling-Blödsinn bei Dr. med. W. Ch. Nawrocki immer noch online!

http://www.dr-nawrocki.de/globalscaling.html

http://www.dr-nawrocki.de/globalscalingengl2.html

Bei Xing heißt es heute:

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Dr. Werner Ch. Nawrocki

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[*/quote*]

Was meint er mit "Gesundheitsvorsorge-CheckUP mit Methoden die es eigentlich nicht gibt!"? Etwa "Global Scaling"?


Kritiker der wissenschaftlichen Medizin werfen dieser vor, sie ändere ihre Meinung nicht. Änderungen gäbe es nur, wenn der, der sie vertritt, stirbt. Vor allem Esoteriker äußern sich in diesem Tenor. Am Beispiel von Nawrockis Veröffentlichungen sehen wir, daß Nawrocki trotz Beweis durch das Gericht uneinsichtig geblieben ist. Was mag dieser Mann in der von ihm angewendeten "Medizin" alles tun?

Ich ziehe die Frage zurück. Ich will es lieber gar nicht wissen.
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Re: Fundstück: "Global Scaling" und die falsche Software
« Reply #4 on: April 15, 2022, 08:45:35 PM »

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