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Author Topic: Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde  (Read 5833 times)

ama

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Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde
« on: August 18, 2007, 01:31:55 PM »

http://groups.google.de/group/de.alt.naturheilkunde/msg/f3d9f51cd3c5c796?dmode=source&hl=de

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
From: <renate.rat...@bigfoot.com> (Renate Ratlos )
Newsgroups: de.alt.naturheilkunde
Subject: Re: Pädophile Netzwerke
Date: Sun, 25 May 2003 15:25:19 GMT
Message-ID: <3ed4cd94.3413588@news1.ewetel.de>
References: <20030525040943.08559.00000266@mb-m24.aol.com>

On 25 May 2003 08:09:43 GMT, jackneidm...@aol.com (Jackneidmann) wrote:

>In dieser Group wurde IMO auch schon intensiv über Pädonetzwerke diskutiert.
>Vielleicht ist es für einige hier von Interesse, dass die Pädos jetzt in
>de.soc.politik.misc massiv versuchen Fuss zu fassen.Kritiker werden als Nazis
>oder "Braun" beschimpft. Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde, weil es zu
>einem Pädoforum verkam, suchen die Täter jetzt nach anderen Gruppen um ihre
>Propaganda abzusetzen. Bitte helfen Sie mit, dass die Täter keinen Raum für
>Ihre Propaganda finden.

f("Krumme 13")?

g(retrieve(archive))

[Zitatanfang]
Tagung zur Sexualerziehung
 
Die HUMANISTISCHE UNION führt auch in diesem Jahr eine Tagung zum Thema
Sexualität zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V.(AHS)
durch, Thema ist die Sexualerziehung. Tagung und kulturelles
Begleitprogramm laufen nach folgendem Zeitplan ab:
Freitag, 10. November 2000, 20 Uhr - kulturelles Vorprogramm:
Lesung erotischer Texte bei der ASSO Dresden, einer lokalen
Schriftstellervereinigung, im Café Donnersberg, Ränitzgasse 7,
Dresden-Neustadt
Samstag, 11. November 2000, Städtisches Jugendgästehaus -Rudi Arndt-,
Hübnerstraße 11, 01069 Dresden
09:00
Begrüßung durch die Vorstände
09:15
Kerstin Plies: Zwischen Lust und Frust - Ergebnisse einer empirischen
Jugendstudie in Ost- und Westdeutschland(anschließend: Diskussion)
11:00
Prof. Dr. Kurt Starke: Sexualerziehung einst und jetzt(anschließend:
Diskussion)
12:30 - 13:30
Mittagspause
13:30
Christine Wolfram: Autorin von Aufklärungsbüchern: Familiäre
Sexualerziehung (anschließend: Diskussion)
15:00
Johannes Glötzner: Schulische Sexualerziehung
16:30
Abschlussdiskussion
17:00
voraussichtliches Ende der Tagung
Die K13-Online-Redaktion wird an der Tagung und Kulturveranstaltung
teilnehmen. Wir laden alle Gruppenmitglieder, Abonnenten der Zeitschrift,
sowie alle Besucher unserer Homepage und FreundeInnen ein, ebenfalls an der
Tagung teilzunehmen. Die Anmeldungen müssen an die Geschäftsstelle der AHS
in Giessen erfolgen. Die Tagungsgebühr beträgt 25DM. Für die Übernachtungen
am Tagungsort müssen die Teilnehmer selbst Sorge tragen. Es empfiehlt sich
frühzeitig, im JGH Dresden Übernachtungen zu reservieren.
Trier, 22.09.00
Beachten Sie bitte auch den Hinweis dazu im
Link-Aktuelles-K13-Intern-Aktuell

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[Zitatanfang]
Jahrestagung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften am 25.
und 26. Oktober 2000 in Nürnberg
Mögliche Wirkungen von Computerspielen und Jugendgefährdung durch
Abbildungen unbekleideter Kinder Ort:
Karl-Bröger-Zentrum, Karl-Bröger-str. 9, 90459 Nürnberg
Beginn:
25.10.2000 um 10.00 Uhr
Ende:
26.10.2000 ca. 13.00 Uhr
Tagungsprogramm
25. Oktober 2000 10.00 - 10.15 Uhr
Begrüßungsansprache von Frau Stadträtin Ingrid Mielenz
10.15 - 10.30 Uhr
Begrüßungsansprache und Einführung in die Themenbereiche
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
10.30 - 11.00 Uhr
Die Spruchpraxis der Gremien der Bundesprüfstelle im Hinblick auf
Computerspiele
Elke Monssen-Engberding, Vorsitzende der Bundesprüfstelle
11.00 - 11.45 Uhr
Übertragungsprozesse beim Bildschirmspiel
Beeinflussen Computerspiele unser Denken und Handeln in der realen Welt?
Heike Esser, Dipl.-Sozialpädagogin
Tanja Witting, Dipl. Sozialpädagogin
11.45 - 12.45 Uhr
Mögliche Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele
Dr. Rita Steckel und Dr. Clemens Trudewind, Ruhruniversität Bochum
12.45 - 13.45 Uhr
Mittagspause
13.45 - 14.15 Uhr
Deutscher Computerspielemarkt
Hermann Achilles, Geschäftsführer des VUD e.V.
14.15 - 15.00 Uhr
Computerspiele - Spielespass ohne Risiko
Jürgen Hilse, Dipl.-Psychologe, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und
Jugendschutz, Landesstelle NRW
15.00 - 15.30 Uhr
Kaffeepause
15.30 - 16.15 Uhr
Entwicklung der Spruchpraxis der Gremien der Bundesprüfstelle im Hinblick
auf sogenannte FKK-Hefte
Wilfried Schneider, Dipl.-Sozialarbeiter, Bundesprüfstelle
16.15 - 17.15 Uhr
Konsum und Wirkung von Kindererotika/-pornopraphie
Claudia Bundschuh, Dipl.-Pädagogin
26. Oktober 2000 09.30 - 10.15 Uhr
Pornographie im Widerstreit zwischen Jugendschutz und Medienfreiheit
Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Hochschule Vechta
10.15 - 11.30 Uhr
Kinderpornographie - nationale/internationale Bekämpfung
Problematik der Grenzbereiche
Manfred Kaltwasser, Kriminalhauptkommissar, Bundeskriminalamt Wiesbaden
11.30 - 12.30 Uhr
Die Pädoszene in Verbindung mit Kinderpornographie im Internet
Manfred Paulus, Kriminalhauptkommissar, Polizeidirektion Ulm
12.30 - 13.00 Uhr
Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum
Tagungsende: ca. 13.00 Uhr
 
Zusatzangebot für alle TagungsteilnehmerInnen
Für den Fall, dass Sie bereits am Dienstag, dem 24. Oktober, in Nürnberg
eintreffen, können Sie an einer historischen Stadtführung unter dem
Motto:"Leben im mittelalterlichen Nürnberg" teilnehmen.
Die Stadtführung beginnt am Dienstag, dem 24. Oktober um 18.00 Uhr am -
Loew`s Hotel Merkur-, Pillenreuther Str.1, 90459 Nürnberg, und wird gegen
19.30 Uhr beendet sein.
Da es sich um ein Geschenk der Stadt Nürnberg handelt, ist für alle
TeilnehmerInnen der BPjS-Jahrestagung dieses Angebot kostenfrei.
Die K13-Online-Redaktion wird an der Tagung zur Berichterstattung
teilnehmen
Trier, 23.09.00
 
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[Zitatanfang]
Regierungsbeschlüsse: Gewalt gegen Kinder geächtet
 
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
Dieser Passus wird auf Antrag der Regierungsfraktionen im Bürgerlichen
Gesetzbuch verankert, weil Kinder, die Gewalt erleiden, später selbst zwei
bis drei Mal so oft zu Gewalttätern werden. Die Gesetzesformulierung
entspricht Artikel 19 der UN-Kinderrechtskonvention und drückt den Respekt
vor der Menschenwürde der Kinder aus.
(Quelle: SPD-Vorwärts Nr. 9/00)
Bundestagsfraktion der SPD  
 
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[Zitatanfang]
 
Trier, den 22.08.00
Bundesverband von ProFamilia nimmt Stellung:
Pädophilie: Ein Beitrag von ProFamilia zur Debatte
Artikel in ProFam-Magazin 2/2000
 
 
Pro Familia - Deutsche Gesellschaft für Sexualberatung, Sexualpädagogik und
Familienplanung ist sich bewusst, welchen schmalen Grat sie zwischen
Verharmlosung und Verteufelung betritt, wenn sie sich zum jetzigen
Zeitpunkt zum Thema Pädophilie innerhalb eines Diskurses äußert, der
geprägt ist durch öffentliche Irritationen und Irrationalitäten,
hochschiessende Emotionen und tiefe Unsicherheiten. Eine solche Äußerung
einer bundesweit anerkannten sexualberaterischen und sexualpädagogischen
Fachorgansiation mit einem ausgewiesenen sexualpolitschen Anspruch, könnte
- falls sie gehört wird- unter Umständen einen Beitrag zu Versachlichung
leisten. Ob dieser Versuch gelingt, ist offen.
Der ausführliche Artikel folgt nach Rüchsprache mit ProFamilia umgehend als
Pressemitteilung. K13 hatte in den letzten Monaten mehrfach Anfragen an den
Bundesverband gehalten, die hier offensichtlich erfolgreich zum Ziel
geführt haben. Weiteres demnächst hier zu lesen...
 
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nur mehr unseren Mitgliedern an, sondern jeden Interessierten. Wir möchten
alle Freunde und Freundinnen bitten, dieses Serviceangebot in Anspruch zu
nehmen und für sich zu nutzen.
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Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität 2001
Thema: Selbstbefriedigung, Die Lust an und für sich
 
Bericht: Am Samstag, den 29. September 2001 fand die jährliche Herbsttagung
der AHS zum Thema Selbstbefriedigung statt. Ort des Geschehens war im
diesen Jahr die Berliner Humboldt-Universität. Mit etwas Verspätung begann
die Veranstaltung mit der Begrüßung durch den  Vorstandsvorsitzenden der
AHS. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich gerade einmal knapp 40 Personen in
dem somit nur spärlich gefüllten Hörsaal eingefunden.
Als nächstes wurde vom AHS-Vorstand bekanntgegeben, dass eine Referentin
abgesagt hat und ihr Vortrag "Hindernisse zwischen Kopf, Hand und Bauch"
entfallen muss. Hierbei wäre es um Körperbehinderung und Masturbation
gegangen. Als Ersatz für den Vortrag von Frau Dr. Stiemer  wurde ein
anderer Beitrag angekündigt.
 
Als erster Referent des Tages trat dann Dr. Karl Braun ans Rednerpult um
zum Thema "Sexuelle Selbstbefriedigung als Krankheit" zu sprechen. Visuell
unterstützt durch eine "pädagogische Bildergeschichte" aus dem 18.
Jahrhundert bot der Referent einen historischen Abriss über die Irrtümer
zum Thema Selbstbefriedigung. Die Bildergeschichte zeigt den Verfall und
Tod eines jungen Mannes als Folge der Onanie. Damit wurde schon deutlich,
dass man damals der Meinung war, dass sich junge Menschen zu Tode "wichsen"
konnten.  Zu dieser Auffassung  gelangte man, weil man im 18. Jahrhundert
glaubte, dass die Nerven eine Flüssigkeit wären, die in Röhren durch den
Körper laufen. Und eben die Samenflüssigkeit hielt man für jenen
"Nervensaft" in dieser "Epoche der Empfindsamkeit". So waren es die
Philanthropen dieser Zeit, die Begründer der modernen Pädagogik, die einen
Feldzug gegen die "Selbstbefleckung" führten.  Bald setzte sich auch bei
Ärzten und Theologen die Meinung durch,  dass es sich bei der Onanie um
eine Suchtkrankheit handelt, die unbehandelt zur Selbstzerstörung führt.
Die jugendlichen Patienten wurden angesehen, wie Süchtige, denen geholfen
werden muss. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde diese "Nerventheorie"
zwar widerlegt, die Tabuisierung der Onanie hielt sich jedoch weitere
hundert Jahre.  Im Anschluss an diesen Vortrag folgte eine Diskussion, die
u. a. ein paar interessante Äußerungen zum Thema Selbstbestimmung des
Menschen enthielt.
 
Als Ersatz für  für die ausgefallene Referentin gab es einen Beitrag des
Sprechers der Berliner AG-Pädo Dieter Mazurek. Unterstützt wurde er von
einem weiteren Referenten, der es leider versäumte sich vorzustellen.
Grundlage des Vortrags war eine Studie zum Sexualverhalten junger
Erwachsener  Genaugenommen wurde hier das Masturbationsverhalten von
Studenten zwischen 1966 und 1996 untersucht. Durchgeführt wurde diese
Untersuchung von Prof. Dr. Giese vom Hamburger Institut für
Sexualwissenschaft.  Unterstützt wurde der Vortrag von zwei nicht sofort
durchschaubaren Grafiken. Auf diese Studie im Einzelnen einzugehen dürfte
kaum von Interesse sein. Interessant war jedoch der Teil bei dem auf die
bis heute gültige Lehrmeinung in der Psychoanalyse eingegangen wurde. Hier
wird von "Stufen der Entwicklung zur reifen Sexualität" gesprochen. Um mit
dem Vortragenden zu sprechen bedeutet dies; vor dem "ficken" kommt das
"wichsen". Am Ende steht jedenfalls immer und ausschließlich die "reife"
Heterosexualität. Alle anderen Formen der Sexualität gelten demnach bei den
Damen und Herren Psychologen/Psychiatern als krank. Das diese Auffassung
nichts mit der Realität zu tun hat liegt auf der Hand. Tatsache ist es
hingegen, dass es keine festen Entwicklungsstufen der Sexualität gibt. Auch
die Selbstbefriedigung hat selbst innerhalb einer Partnerschaft einen
eigenen Stellenwert und eine eigenständige Bedeutung. An Bedeutung gewinnt
die Onanie insbesondere für die Angehörigen sexueller Minderheiten, denen
ein reales praktizieren ihrer Sexualität aufgrund bestehender ungerechter
Gesetze, verwehrt ist. Hierzu gehören unter anderem Kinder/Jugendliche und
Pädophile. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Not- und
Trostonanie. Dieses waren dann auch die wichtigsten Aussagen des Vortrages
bei dem man dann auch auf die Problematik sexueller Minderheiten wenigstens
am Rande zu sprechen kam.
 
Nach der verspäteten Mittagspause stand dann noch die Sexsucht schwuler
Männer und die Masturbation bei Frauen auf dem Programm. Es macht hier
denke ich kaum Sinn auf diese Themenkomplexe einzugehen. Da wir uns vor
allem das letzte Thema nicht antun  wollten haben wir die Veranstaltung
vorzeitig verlassen.
 
Kommentar: Zunächst einmal fällt auf, dass die Veranstaltung, vor allem im
Vergleich mit der Tagung in Dresden im vergangenen Jahr nur sehr spärlich
besucht war. Mit dem Thema Selbstbefriedigung wurde sicherlich ein
Themenkomplexess gewählt, der jeden betrifft. Aber auch genau hier liegt
das Problem. Ein historischer Abriss über die Irrtümer in der Bewertung der
Onanie ist sicherlich ganz interessant aber hinsichtlich ernsterer und
aktueller Probleme völlig redundant. Wenn man bedenkt, dass es die Aufgabe
der AHS sein sollte, für sexuelle Minderheiten Verbesserungen nicht zuletzt
in juristischer Hinsicht zu erreichen oder wenigstens voranzutreiben ist es
angesichts derartiger Tagungen nicht verwunderlich, dass über Jahre und
Jahrzehnte nichts erreicht wurde.
Sehr realitätsfremd ist es auch wenn beim Stichwort Selbstbestimmung
juristische Aspekte vom AHS-Vorstand brüsk zurückgewiesen werden.
Offensichtlich stören solche Argumente eine theoretische Diskussion im
"Elfenbeinturm". Denn eine Selbstbestimmung des Menschen gibt es nicht, da
diese stets durch Gesetze eingeschränkt wird. Dies wird im Bezug auf
sexuelle Minderheiten besonders deutlich. Hierbei muss man nicht zwingend
auf die Pädo-Problematik eingehen, obwohl es naheliegend wäre, da die AHS
nun mal vorwiegend aus Pädophilen/Päderasten besteht.
Positiv bleibt anzumerken, dass der o. g. Themenkomplex im Vortrag von
Dieter Mazurek durchaus pointiert seinen Platz fand. Hervorzuheben ist hier
auf jedenfalls seine Ausführungen zur Psychoanalyse und Psychotherapie.
Hier wurde deutlich, dass bei diesen pseudowissenschaftlichen und
gefährlichen Theorien jede Abweichung von der handelsüblichen
Heterosexualität als behandlungsbedürftige "Krankheit" eingestuft wird.
Damit sollte auch jedem Pädo klar sein, dass er sich nie und unter keinen
Umständen an solche Personen wenden sollte. Derartige "Hilfen" oder
"Therapien" richten nur unnötigen Schaden bei den Menschen an und auch die
AHS sollte aufhören diesen Schwachsinn mit Therapeutenlisten u. ä.  auch
noch zu unterstützen.
Als Fazit bleibt eine Veranstaltung mit viel heißer Luft und einigen
interessanten Aspekten aus denen man nur die richtigen Schlüsse ziehen
müsste. Indem man überflüssige theoretische Ersatzdiskussion führt wird man
auf keinen Fall etwas ändern, denn das Problem sind und bleiben ebenso
unmenschliche wie ungerechte Gesetze, die geändert werden müssen.
 
Online-Redaktion/Frank Freitag
Berlin/Hamburg,  29.09.2001 / 14.10.2001
 
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Journalisten
 
 
10 Punkte zur Beachtung für Journalisten Schon der Sprachgebrauch macht den
Unterschied, auch wenn das letztlich zu Lasten der Kürze gehen muß. "wird
beschuldigt", "ist verdächtigt", "wird vorgeworfen", "soll... haben",
"bestreitet" sind die richtigen Begriffe während laufender Verfahren und
bis zur Rechtskraft eines Urteils, nicht "Kinderschänder", "Perverse", "der
schlimmste Fall seit Jahren", "leugnet" und ähnliche Vorverurteilungen und
Werturteile. Nennen sie keinen vollen Namen, bringen sie keine Bilder ohne
Einwilligung der Betroffenen, denn "es bleibt immer etwas hängen", auch bei
einem Freispruch. - Schon allein das Verfahren vernichtet (unabhängig von
seinem Ausgang) Existenzen; das hat die Vergangenheit deutlich gezeigt.
Daran sollte sich niemand mitschuldig machen. Auch hier liegt wegen ihrer
Breitenwirkung eine gesteigerte Verantwortung bei den Medien Es könnte auch
alles ganz anders gewesen sein. Deshalb: Bewahren Sie sich Ihre
Unvoreingenommenheit, auch wenn die Vorwürfe und Einzelheiten in diesen
Fällen manchmal noch so bedrückend sein mögen. Ein Gerichtsverfahren bleibt
zwingend bruchstückhaft, kann trotz so sorgfältiger Aufklärung menschliche
Tiefen und Höhen auf allen Seiten nie ganz ausloten. Und auch ein Ergebnis
dieses "Ausschnittes" sieht frühestens mit dem Urteil fest - bis dahin gilt
(nicht nur formale, sondern möglicherweise inhaltlich berechtigte)
Unschuldsvermutung. Ein "Schuldig auf Verdacht" gibt es nicht.
Glaubwürdigkeit bedeutet nicht schon Wahrheit. "Kinder Lügen nicht, wenn
sie über Sexuelles berichten" oder "So etwas denkt sich ein Kind nicht aus"
sind gern benutzte Schlagwörter, die an der Sache vorbeigehen. Die
Problematik kindlicher Aussagen liegt nicht auf der einfachen Ebene "lügen"
oder "die Wahrheit sagen", sondern viel tiefer: Bei der Frage, ob die
Aussage eines Kindes mit der Wahrheit übereinstimmt, kommt es (nach
heutigem wissenschaftlichen Standard) nicht einfach drauf an, ob das Kind
glaubwürdig oder wahrheitsliebend ist oder nicht, sondern darauf, ob die
jeweilige Aussage des Kindes (in der jeweiligen Lage, in der es sich
befindet) glaubhaft ist. Beides kann, das hat die Erfahrung in vergangenen
Verfahren gezeigt, in beiden Richtungen völlig auseinanderfallen. Zu den
Gründen und Ursachen dafür enthalten die Hinweise für die Berufsgruppe der
Sachverständigen und Gutachter in diesem Heft und der unter 5 genannte
Aufsatz von Schade ausführliche Darlegungen. Die Verwendung der oben
genannten "einfachen" Parolen zeugt deshalb nur von der Unkundigkeit des so
Redenden (oder Schreibenden). In fachkundiger, gerichtlicher,
gutachterlicher und staatsanwaltlicher Tätigkeit, aber auch in seriöser
Medien - Berichterstattung sollten diese Verkürzungen deshalb fehlen.
Machen Sie sich so weit es geht kundig, und seien Sie kritisch - nicht nur
gegenüber der Einlassung des / der Angeklagten! Berichterstattung über
Mißbrauchsfälle und deren gesellschaftliches Umfeld gehört für Journalisten
mehr und mehr zum Arbeitsalltag. Deshalb lohnt es sich, über den einzelnen
Fall hinaus zeitlich und inhaltlich in gewissem Rahmen Fachwissen zu
erwerben. Dieses ermöglicht es, ohne fachlichen Hintergrund sonst kaum
verständliche Vorgänge, Sachverständigen-Ausführungen,
Gerichts-Entscheidungen oder Beweisanträge zu verstehen, richtig
einzuordnen und zu beurteilen.
Als Einstieg bieten sich z.B. folgende Aufsätze in gut zugänglichen
Fachzeitschriften an: 1)Heinz und Susanne Offe, Peter Wetzels: "Zum Umgang
mit dem Verdacht des sexuellen Kindesmißbrauchs - Hinweise für die Praxis
sozialer Dienste" in: Neue Praxis 1992, Heft 3, S. 240 ff.
2) Burkhard Schade, Rafaela Erben, Anja Schade:,, Möglichkeiten und Grenzen
diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf sexuellen Mißbrauch eines Kindes
´´ in:,, Kindheit und Entwicklung ´´ 1995, Heft 4
Zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Fragen komplex bieten sich z.B.
folgende Bücher an: "Handbuch sexueller Mißbrauch" von Rutschky / Wolff
(Hrsg.), Hamburg 1994, mit Beiträgen namhafter Wissenschaftler und
Praktiker wie Prof. Undeutsch, Dr. Offe, Böhm u.v.a. und weiterführende
Literaturangaben, oder der Band ;; Die Anhörung von Kindern als Opfer
sexuellen Mißbrauchs ´´ von Kraheck - Brägelmann (Hrsg.) in der Reihe,, Die
Professionalisierung der Vernehmung ´´, Rostock 1993 - Fachkundige
Antworten auf Fragen aus langjähriger praktischer Arbeit und Erfahrung sind
z.B. zu erhalten bei der Universität Dortmund, Arbeitsstelle für
forensischer Psychologie, Prof. Dr. Burkhard Schade, 44221 Dortmund,
Postfach 500500, Tel.: 0231/755-2826, Fax: 5283 ; bei Dres. Heinz und
Susanne Offe, FH Bielefeld ; Dipl. Psych. Hartmut Böhm, Therapiezentrum
e.V. Osnabrück (u.a. zur Problematik von Kinderzeichnungen als
Mißbrauchssymptom): Prof. Dr. Günter Köhnken, Institut für Psychologie an
der Universität Kiel: Prof. Dr. Steller, Universität Berlin: Prof. Dr.
Helmut Kentler, Universität Hannover. Hinterfragen Sie die Fachkunde der
Sachverständigen. Im gewöhnlichen Strafprozeß sind Sachverständige Gehilfen
des Gerichts, in Mißbrauchsprozessen fällen letztlich sie das Urteil.
Halten sie die Aussagen eines Kindes für glaubwürdig, wird in der Regel
verurteilt. Die Strafe fällt höher aus für den, der nicht geständig ist und
somit dem Kind eine weitere Vernehmung vor Gericht nicht erspart. Machen
Sie sich deshalb ein Bild von der Fachkunde der Sachverständigen und
Beratungsstellen: Entsprechen ihre Methoden dem gegenwärtigen
wissenschaftlichen Standard? (z.B. Bildung von geeigneten
Alternativhypothesen ; vollständige Dokumentation der Vernehmungssituation
und der Fragen und Antworten ; Ort der Vernehmung und Anwesende usw. -
siehe dazu auch die genannten Experten unter 5. Und die Hinweise für die
Berufsgruppe der Sachverständigen und Gutachter in diesem Heft). Wollen sie
aufklären oder (mit offenem Bekenntnis zur Parteilichkeit) "aufdecken"?
Prozesse wieder "Montessori" - Fall (Freispruch) mit immer weiter
steigender Zahl angeblicher (auch "außerirdischer") Täter und Opfer haben
gezeigt, wie verheerend es ist, wenn "aufgedeckt" wird, ehe aufgeklärt
wird, ob überhaupt etwas aufzudecken ist. Therapeutisch mag es sinnvoll
sein, keine Zweifel an den Angaben des Patienten zu haben, bei der
gerichtlichen Wahrheitsfindung kann und darf das nicht gelten. Lassen Sie
in Ihrer Berichterstattung auch die Verteidigung zu Wort kommen, nicht nur
deren Verfahrensrügen und das, was in der Öffentlichkeit oft als
"Prozeßverschleppung" gesehen wird, sondern ihre inhaltlichen Aussagen und
Hinweise auf Zweifel, Fragen, Hintergründe und Widersprüche. Treten Sie in
Ihren Veröffentlichungen dem "gesunden Volksempfinden" und dem Ruf aus
Teilen der Bevölkerung nach "kurzem Prozeß" entgegen und für ein
rechtsstaatliches vorurteilsfreies Verfahren auch in diesen Prozessen ein.
Öffentlicher Druck macht es den Gerichten oft kaum möglich, unbefangen nach
der objektiven Wahrheit zu suchen, um die es auch in diesen Prozessen gehen
muß. Auch (und gerade) ein Freispruch ist eine Meldung (oder einen
Kommentar) wert und bietet Gelegenheit, auch einmal andere Hintergründe und
Erkenntnisse solcher Prozesse zu beleuchten. 10. Das Mißbrauchsthema hat
auch erhebliche politische Bedeutung. Wer ist nicht für Kinderschutz? Wer
ist nicht gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder? Viele gesellschaftliche
Gruppen und auch politische Parteien befassen sich mit diesem Gegenstand,
erheben berechtigte Forderungen und ergreifen Initiative. Damit geht es
dann auch - und es wäre unehrlich, das zu übersehen - um öffentliche
Zuschüsse und Planstellen für Beratungsdienste, da fließen Forschungsgelder
im sechsstelligen Bereich. Es geht um Honorare für Gutachter, die mit ihrer
Tätigkeit inzwischen einen erheblichen Teil ihres Eikommens bestreiten. Es
geht um Gebühren von Anwälten, nicht zuletzt derer, die sich mittlerweile
auf die Nebenklagevertretung in solchen Fällen spezialisiert haben. Es geht
um das Ansehen von Staatsanwaltschaften, die sich bei einem so
öffentlichkeitswirksamen Thema gern als Verfechter und Vorkämpfer des
Kinderschutzes profilieren und dabei mitunter ihre gesetzlich geforderte
Objektivität bei den Ermittlungen ( gegen und für den Angeschuldigten )
vergessen. Diese Seite der Prozesse ist bei Bewertung von Aussagen,
Erklärungen und der darauf beruhenden Berichterstattung zumindest immer
mitzubedenken, wenn nicht ein schiefes Bild der Wirklichkeit entstehen
soll.
(Quelle: Nordhorn Broschüre, bzw. aus dem Buch -Was ist Pädophilie?/Cervik)
Trier, den 25.08.00

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.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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« Reply #1 on: August 18, 2007, 01:35:08 PM »

[Zitatanfang]
 
Kinderpolitik & Kinderrechte
 
Kinder haben künftig ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Der Bundesrat hat
am Freitag in seiner ersten Plenarsitzung im neuen Amtssitz in Berlin
wichtige Entscheidungen für die Familien getroffen. So gab er grünes Licht
für die Verbesserung des Erziehungsgeldes zum 1. Januar 2001. Ein weiteres
Gesetz regelt das Unterhaltsrecht. Einen ganz entscheidenden Beschluß hat
der Bundesrat auch für pädophil-liebende Menschen verabschiedet. Kinder
haben nun ein Recht auf eine Erziehung ohne Gewalt. Körperliche
Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigenden Maßnahmen
werden für unzulässig erklärt. Zur Förderung der Erziehung in der Familie
gehöre auch, Wege zur gewaltfreien Lösung von Konflikten aufzuzeigen.
Bayern hatte beantragt, gegen diese Bestimmung den Vermittlungsausschuss
anzurufen, weil sie überflüssig seinen. Mit dieser Verabschiedung in
letzter Instanz durch den Bundesrat setzen die Regierungsparteien die
Gesetzesformulierungen des Artikels 19 der UN-Kinderrechtskonvention in
Deutsches Recht um. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der hier
gelinkten Web-Seiten Info-Stelle-Kinderpolitik.
Kommentar:
Nun haben es alle Kinder endlich schwarz auf weißes Papier gedruckt. Alle
Jungen und Mädchen unter 14 Jahren dürfen nicht mehr mit Gewalt oder dessen
Androhung erzogen werden. Pädophile dürften mit dieser längst überfälligen,
gesetzlichen Verankerung wohl keine Schwierigkeiten haben, denn wer als
pädophil-liebender Mensch Kinder liebt, der tut seinem so geliebten,
kleinen Freund oder Freundin niemals weh. Was in der Öffentlichkeit als
sexueller Mißbrauch deklariert wird ist oftmals kein wirklicher Mißbrauch,
denn erst durch das öffentliche Bekanntwerden wird daraus ein sexueller
Mißbrauch gemacht. Ansonsten könnte man den Pädophilen nicht verurteilen
für ein Handeln, welches beim Kind gar keinen Schaden angerichtet hat. Was
hat aber der Gesetzgeber mal wieder bei seinen Formulierungen der Gesetze
im Bürgerlichen Gesetzbuch total vergessen und ignoriert. Es ist die
sexuelle Selbstbestimmung der Kids. Die Jungen und Mädchen dürfen nicht
selbst bestimmen, ob und mit wem sie eine pädosexuelle Beziehung eingehen
wollen oder nicht. Daher weisen diese "Kinderrechte" einen erheblichen
Mangel auf und erhalten die Note -Ungenügend-.
Trier, den 07.10.00

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K13-Pressearchiv
 
Das Pressearchiv umfaßt z.Zt. über 2000 Artikel aus Tageszeitungen,
Zeitschriften, Magazinen... im gesamten Bundesgebiet und hiesigen
Tagespresse Trierischer Volksfreund der letzten Jahre. Mitglieder der
Gruppe und FreundeInnen aus ganz Deutschland haben dieses zusammengetragen
und archiviert. Wir erhalten aus dem ganzen Bundesgebiet fast täglich neue
Artikel zum Thema aus den jeweiligen Tageszeitungen in den jeweiligen
Regionen zugesandt. Schickt uns auch in Zukunft alles was Ihr in euren
lokalen Zeitungen zum Thema der Pädophilie findet an unser
Redaktionspostfach. Wir werden auch weiterhin die Massenverfolgung der
Pädos eindrucksvoll dokumentieren. Nach dem Beispiel der "schwul-lesbischen
Presseschau" der FU Asta Berlin werden wir eine Auswahl der Presseartikel
in Heftformat herausbringen.
Alle Presseartikel können bereits jetzt schon in Kopie bei uns angefordert
werden. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch pädophile oder
nichtpädophile Selbsthilfegruppen, Arbeitsgemeinschaften, Vereine, Autoren,
Sexualwissenschaftler, Universitäten, Pädagogen und alle anderen
interessierten Einzelpersonen oder Institutionen können unser wohl
einmaliges Serviceangebot des K13-Pressearchives in Anspruch nehmen.
 
Aufruf zur Solidarität
K13-Pressearchiv kombiniert mit dem K13-Gefangenenhilfeverein
Mit dem Archivieren der Presseartikel ist es aber nicht getan. In den
meisten Artikeln geht es um Ermittlungs- und Gerichtsverfahren gegen
Pädophilie. In anderen Artikeln geht es allgemein um das Thema. Nicht
selten läßt sich bereits durch die Art und Weise der Berichterstattung
erkennen, dass aus der Sicht der Pädophilen kein tatsächlicher, sexueller
Mißbrauch stattgefunden haben kann. Die dem Angeklagten vorgeworfenen
Straftaten ohne wirkliche Gewalt stattgefunden haben und somit
einvernehmlich oder oftmals sogar von tiefer und inniger Freundschaft und
Liebe geprägt waren ohne das dem Kind ein Schaden entstanden ist. Mit
diesen betroffenen Pädos versuchen wir dann im Rahmen von
K13-Gefangenenhilfe oder Rechtshilfe einen Kontakt herzustellen. Dabei
bemühen wir uns über die Verteidiger der pädophilen Angeklagten oder
bereits Gefangenen oder über das zuständige Gericht oder über Verwandte und
Freunde des Pädos einen Kontakt herzustellen und aufzubauen. Ist ein
Kontakt hergestellt, versuchen wir zu helfen, wo wir können. Fast in jedem
Fall steht der Pädo im Ermittlungsverfahren, Gerichtsverfahren und späteren
Strafvollzug oder Forensik allein gelassen von Familie und Arbeitgeber da.
Und oftmals sogar lassen Ihn zuvor angeblich gute Freunde im Stich. Der
Pädo steht vor einem zerstörten Leben und Verlust seiner ganzen Existenz.
Wir alle müssen in Solidarität zu unseren pädophilen Leidensgenossen dann
den Kontakt suchen, denn der betroffene Pädo selbst kann dieses fast immer
nicht machen, weil er nichts von unserer Existenz weiß und auch sonst
niemand kennt, der ihm in dieser sehr schweren Lebenssituation hilft und
mit Rat und Tat zur Seite steht. Uns Pädophilen hilft niemand, wenn wir
nicht selbst die Initiative ergreifen und uneingeschränkte Solidarität zu
anderen Pädos beweisen. Wer in schlechten Zeiten Hilfe annimmt und erhält
wird auch in guten Zeiten bereit sein, anderen Pädos in dessen schlechten
Zeiten zu helfen und zu unterstützen.
In diesem Sinne unterstützt das Konzept von K13 durch eine Mitgliedschaft
oder als Fördermitglied. Danke!

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IMPRESSUM

Die Gruppe / Der Verein KRUMME_13 ist durch die ungerechte Gesetzgebung
gezwungen sich an die bestehenden Gesetze zu halten und verstößt daher
nicht gegen geltendes Recht !!!

Herausgeber dieser Web-Sites und Online-Redaktion:
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Postfach 8018
D-54181 Trier
Tel : 0651-6860347(AB)
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abzulehnen, um Regressansprüche zu vermeiden und strafrechtlich relevante
Inhalte auszuschließen.
Die Besitzer der gelinkten Seiten können unserer Sympathie jedoch gewiß
sein.

Nach dem Beispiel des schwulen Überfallnotrufs wurde für pädophil-liebende
Menschen und für tatsächlich gefährdete und sexuell-mißbrauchte Kinder
(Jungen und Mädchen unter 14 Jahren) folgende telefonische
Ansprechmöglichkeit eingerichtet :
 
Pädo & Kids Notruf
0651-9668306(AB)
(wird täglich abgehört)
Persönliche Beratung:
Sonntags von 18 Uhr bis 20 Uhr
Notruf-Mail
[Zitatende]

Munitionsausgabe jeden Tag in der großen Pause.

RR
--
Ich werde dich lebendig begraben!

(Ingwe, Bestattungsunternehmer, "Liebe in Blechdosen", Schweden,2000)
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



Kinder an die Macht!



Kampf den Kinderschaendern!

Wann immer wir auf juristisch verwertbares Material stoßen, erstatten wir SOFORT Strafanzeige und übergeben das Material den Behörden, für Ermittlungsarbeit und Strafverfolgung.  

In diesem Forumsteil werden wir ausnahmsweise Hinweise und Materialien veröffentlichen. Unser Ziel: Durch diese Hinweise indirekt Ermittlung und Strafverfolgung zu unterstützen.

Keine Gnade für die Täter!

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Omegafant

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Re: Nachdem de.alt.jugendschutz gelöscht wurde
« Reply #2 on: October 06, 2013, 10:57:49 AM »

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Gewaltfrei heißt auch: RELIGIONSFREI!!!

Logged
Steine kann man nicht essen!
Pages: [1]