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Oh Marketingidee mit den Präfixen "Öko" und "Bio",
wie z. B. "Öko-Produkte", "Ökologische Lebensmittel", "biologisch-dynamische Landwirtschaft", "biologischer Anbau", "Bio-Produkte", "Bio-Landwirt“, "Bio-Bauer", "Bio-Brot", "Bio-Vollkornbrot", "Bio-Weizen", "Bio-Gerste", "Bio-Roggen", "Bio-Hafer", "Bio-Mais", "Bio-Futtergetreide", "Bio-Kohl", "Bio-Gemüse", "Bio-Obst", "Bio-Haltung", "Bio-Fleisch", "Bio-Milch", "Bio-Geflügel", "Bio-Eier", "Bio-Fisch", "Bio-Bier", "Bio-Joghurt aus Bio-Kulturen", "Bio-Lebensmittel", "biologisch – ohne Tierversuche", "biologische Bauweise", "Bio-Haus", "Bio-Hotels", "Bio-Energie", "Bio-Strom", "Biogas", "Bio-Fahrrad", "Bio-Sandalen", "Bio-Strickpullover", "Bio-Batikhalstuch", "Bio-Frisör", "Bio-Frisur", "Bio-Dauerwelle", "Bio-Decke", "Bio-Windel", "Bio-PC", "Bio-Monitor", "Bio-Trend", "Öko-Trend", "Bio-Boom", "Bio-Laden", "Öko-Laden", "Bio-Supermarkt", "Öko-Supermarkt", "Bio-fast-food", "Öko-fast-food", "Bio-Engpass", "Bio-Marketingexperte"... usw. usf... oder Handelsprodukte besonders "ökologisch" oder "biologisch" aussehen zu lassen, auch "Greenwashing" (s. Spiegel Nr. 31/06) genannt,
was wird aus dir...
Exkurs:
[*Zitatanfang*]
[...]
Die Vorgänger-Wurzelrasse waren laut Rudolf Steiner die Bewohner von Atlantis, wo sich 1 Millionen Jahre lang (!) Kultur ballte, die Autos fliegen konnten
und die Menschen mit Gemüse heizten.
[...]
[*/Zitatende*]
Aus: ==>
LÄCHELN BIS DER ARZT KOMMT(
http://www.ultimo-bielefeld.de/kr-buch/b-steine.htm)
Hoffentlich war es kein "Bio-Gemüse".
Trotz des Hauptprinzips der "biologisch-dynamischen Düngung" des Ackers,
der von Rudolf Steiner unter Anlehnung an die Homöopathie erhobenen Wirkung "kleinster Entitäten", also in etwa ein oder zwei "Portionen" Furz (auch Darmwind oder Flatulenz) auf einem Hektar, und das bei möglichst orkanartigen Sturmböen (Unwetter) und der zuvor bei Vollmond im Acker vergrabenen Kuhhörner, gefüllt mit "Düngehilfsmitteln" (zermahlene Kiesel und Kuhmist), sowie teilweise zusätzlicher Düngung mit "stark kieselhaltigem" Ackerschachtelhalmtee bzw. über Wochen im Erdreich vergrabenen Brennnesseln, werden nun auch noch die "biologisch-dynamischen Bio-Kartoffeln" knapp.
Jetzt folgt eine Hungerkatastrophe unter den "Bio-Konsumenten" und "Bio-Verbrauchern".
Eine Meldung vom 03.01.2007 unter hr-online.de.
Rin inne "Bio-Kartoffeln",...
[*Zitatanfang*]
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Konsum
Bioprodukte werden knapp{Foto: Tomaten, Paprika und Pepperoni in Großaufnahme auf einem schönen Haufen.}
Immer öfter vergriffen:
Bio-LebensmittelSupermärkte reißen sich um
Bio-Produkte. Gemüse, Geflügel und Schweinefleisch aus
Bio-Haltung sind für sie in großen Mengen immer schwerer zu bekommen.
Denn die Landwirte sind auf diesen enormen Ansturm nicht vorbereitet. „Eier sind in Deutschland und Frankreich nicht mehr zu haben und bei Kartoffeln weiß niemand, wie die Verbraucher ab Mitte Januar zu bedienen sind“,
erklärt Ulrich Hamm, Fachgebietsleiter für Agrar- und Lebensmittelmarketing an der Universität Kassel. Hafer sei sogar europaweit ausverkauft.
Zu dem
Bio-Engpass ist es durch die hohe Nachfrage großer Discounter gekommen. Viele Supermarktketten versuchen auf den
Bio-Boom aufzuspringen, bestätigt der
Anbauverband Bioland. Konsumenten achteten verstärkt auf
Ökologische Lebensmittel.
Hamm vermutet, dass der Klimawandel und die Verbreitung von Gentechnologie das Bewusstsein der Verbraucher verändert haben. 70 Prozent der Deutschen lehnen genveränderte Lebensmittel beim Einkaufen ab.
"Chance verschlafen"Der Handel würde gerne mehr
Ökoprodukten verkaufen und auf die hohe Nachfrage reagieren, sagte Hamm. Doch mit
Bioprodukten aus Deutschland sei das im Moment nicht zu schaffen. Die deutsche Landwirtschaft habe die Chance verschlafen, verstärkt
ökologisch anzubauen. Zurzeit liefern Argentinien, Chile, Kanada und Südafrika
Bioprodukte nach Europa.
Doch der Trend zu Öko sei langfristig. Der Experte empfiehlt allen Landwirten die Umstellung auf Ökolandbau, auch wenn sie die Produkte erst nach drei Jahren als 'Bio' verkaufen können. Sie sollten sich jedoch rechtzeitig zu Erzeugerbünden zusammenschließen, um auf dem Markt zu bestehen.(sadi)
Stand: 03.01.2007
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[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.hr-online.de/website/tools/printsite.jsp?key=standard_document_28724524&rubrik=15662&srubrik=1987&ivw=rubriken%2Fnachrichten%2FIndex%2Fstandard_document_28724524...raus ausse "Bio-Kartoffeln".
Dasselbe unter spiegel.de.
Rin inne "Bio-Kartoffeln",...
[*Zitatanfang*]
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SPIEGEL ONLINE – 04. Januar 2007, 08:09
URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457679,00.htmlNACHFRAGEBOOM
Bioprodukte werden knappDie Nachfrage nach
Bioprodukten ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. In vielen Städten haben sich regelrechte
Biosupermärkte etabliert. Doch inzwischen wird einem Zeitungsbericht zufolge der Nachschub knapp.
Frankfurt am Main - Engpässe gebe es bei Kartoffeln, Eiern, Schweinefleisch, Futtergetreide und Hafer, berichtet die "Frankfurter Rundschau". Die
Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln sei nicht gedeckt - auch nicht durch Produkte aus dem Ausland,
sagte der Agrarexperte Ulrich Hamm von der Universität Kassel dem Blatt.
Grünen-Bundestagsfraktionsvize Bärbel Höhn befürchtet, dass sich Lücke im Angebot sich in den nächsten Jahren noch vergrößern wird. Grund dafür sei die Politik der Großen Koalition, die ein regelrechtes Rollback in der Landwirtschaftspolitik eingeleitet habe.
Grünen-Fraktionschefin Renate Künast wurde konkreter: "Die Fördermöglichkeiten für Biolandwirte werden von Unions-Ministerpräsidenten und auch von einigen SPD-Ländern systematisch zurückgefahren." Seit 2005 stellten immer mehr Länder die Umstellungsprämien für Bioanbau ein. Diese Prämien federten bisher die zweijährige Wartefrist beim Übergang von konventioneller zu Ökolandwirtschaft ab, in der Bauern ihre Ware noch nicht als Bio verkaufen dürfen.
Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) werfe den Bio-Landwirten ständig Knüppel zwischen die Beine, kritisierte Künast. "Seehofer, CDU/CSU und rückwärtsgewandte Funktionäre setzen das falsche Zeichen: Sie vermitteln, Öko ist nicht erfolgreich. Damit führen sie die Mehrheit der Bauern in die Irre."
Unions-Agrarexperte Peter Bleser machte dagegen niedrige Preise und im Verhältnis zum Aufwand zu niedrige Erlöse der Erzeuger im Hochlohnland Deutschland für die Engpässe verantwortlich. Bleser sagte der Zeitung: "Wenn es lukrativ ist, werden die Bauern auch mehr auf Öko umstellen."
mik/ddp
[...]
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[*/Zitatende*]
Quellen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457679,00.htmlhttp://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/wirtschaft/news/392882...raus ausse "Bio-Kartoffeln".
Rin inne "Bio-Kartoffeln",...
Wdh.:
[*Zitatanfang*]
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erklärt Ulrich Hamm, Fachgebietsleiter für Agrar- und Lebensmittelmarketing an der Universität Kassel. ...
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Doch der Trend zu Öko sei langfristig. Der Experte empfiehlt allen Landwirten die Umstellung auf Ökolandbau, auch wenn sie die Produkte erst nach drei Jahren als 'Bio' verkaufen können. Sie sollten sich jedoch rechtzeitig zu Erzeugerbünden zusammenschließen, um auf dem Markt zu bestehen. ...
[...]
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[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.hr-online.de/website/tools/printsite.jsp?key=standard_document_28724524&rubrik=15662&srubrik=1987&ivw=rubriken%2Fnachrichten%2FIndex%2Fstandard_document_28724524...raus ausse "Bio-Kartoffeln".
Der Marketingexperte für Agrar- und Lebensmittel an der Universität Kassel, der ganz im "Sinne" Rudolf Steiners empfiehlt, ist auch Fachbeirat der Zeitschrift "Ökologie & Landbau":
[*Zitatanfang*]
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Fachbeirat der Zeitschrift „Ökologie & Landbau“:
[...]
Prof. Dr. Ulrich Hamm,
Witzenhausen[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.soel.de/soel/ma/gremien.html--
Über: ==>
Die BUNTE WELT der gesunden Ernährung.(
http://www.novo-magazin.de/73/novo7341.htm)
...
Demeter, die Erd- und Muttergöttin, Göttin der Fruchtbarkeit und des vegetativen Lebens, die Kornmutter und Getreidegöttin, wurde durch Zeus
Mutter der "weißarmigen"
Persephoneia...
Über
staatliche geförderte Esoterikforschung. ==>
Der lange MARSCH durch die Institutionen.(
http://www.novo-magazin.de/84/novo8435.htm)
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