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Author Topic: PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --1h 21.05 Uhr  (Read 1436 times)

ama

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PROTOKOLL: Hand auflegen oder nur Hand aufhalten? --1h 21.05 Uhr
« on: December 17, 2008, 03:06:17 PM »

17.12.2008 20:48 Uhr
Susanne (40 J)

Hallo,ob nun Schulmediziner oder Heiler: wer seinem kranken Gegenüber mit Liebe, Respekt und Verständnis und nicht aus Mitleid, Geldgier oder gar rein "handwerklich" begegnet, wird die Selbstheilungskräfte des Patienten anregen, damit wirkliche Gesundung eintreten kann und nicht nur eine kurzfristige Unterdrückung der Beschwerden erreichen. Diese Menschenliebe sollte beim ersen Kontakt mit dem Behandler als gutes Bauchgefühl "rüberkommen" und Auswahlkriterium eines persönlichen Vertrauensarztes sein. Auch Heiler müssten deshalb gesetzlich erstattungsfähig sein! Wer heilt hat Recht!!!
 

17.12.2008 20:47 Uhr
Dominik

Nein leider muss man Globuli selbst bezahlen. Ich denke, und habe es auch selbst erfahren , dass Hömopathie wirken kann. Ich hatte früher sehr starke Neurodermitis , diese ist jetzt fast weg. Und die Pharmaindustrie ist selten besser bei den vielen Nebenwirkungen.
 

17.12.2008 20:45 Uhr
Dorothe (44 J)

Während ein Mediziner ohne die Ursache der Erkrankung zu erforschen, kostet ja auch der Krankenkasse zuviel, verschreibt er lieber Pillen der Pharmamafia. Diese haben oft mehr Nebenwirkungen und verursachen neue Krankheiten. Das bringt einen dauerhaften Patienten zum Arzt und einen dauerhaften Kunden der Pharmamafia. Ein guter Heilpraktiker kann in der Lage sein die Ursache zu finden und dann mit natürlichen Wirkstoffen die Beschwerden lindern oder gar zu heilen.
 

17.12.2008 20:45 Uhr
Andreas R

Hier fragte jemand: ...wie kann ich als Laie richten, welche Medizin besser ist ?...Geschichten aus eigener Erinnerung oder von Freunden sind immer durch ein selektives Gedächtnis beeinflusst, positiv wie negativ. Daher eignen sich Anekdoten nicht zur Bewertung. Alleine in die Zukunft gerichtete (prospektive) und kontrollierte Studien können Aufschluss geben. Und genau da versagen alternative Methoden und genau desshalb bleiben sie alternative Methoden. Andernfalls würden sie Bestandteil der Medizin.
 

17.12.2008 20:43 Uhr
Michael (54 J)

Hat eigentlich irgendjemand der Diskutanten eine vage Vorstellung davon, wie finanziell schwierig die Eröffnung einer Heilpraktikerpraxis ist? Ich habe das mehrere Jahre unterstützt und das bei einer sehr guten Heilpraktikerin. Dabei konnte ich viel Unverständliches beobachten. Man gibt gerne Geld fürs Essen aus, aber nicht für seine Gesundheit, weil die regelt das "System" ohne HPs.
 

17.12.2008 20:42 Uhr
Anonym

Die Qualität einer Ausbildung sagt noch lange nichts über seinen Behandler aus. Das gilt für Schulmediziner, für Heilpraktiker und Heiler! Deshalb sollten wir nicht die Behandlungs-techniken in den Vordergrund stellen, sondern den Menschen, der wieder gesund werden will. Der Dachverband Geistiges Heilen e.V. setzt sich für ein Gesundheitssystem ein, das von drei wichtigen Säulen gleichberechtigt miteinander getragen wird: Schulmedizin, Naturheilkunde und Geistiges Heilen. Die Einbeziehung von Geistheilern in den Heilungsprozess fördert die Linderung von Beschwerden und reduziert die Kosten.
 

17.12.2008 20:41 Uhr
Kritikus (70 J)

Die Pharma(Chemie)Industrie ist keineswegs an unserer Gesundheit bzw. am Gesundmachen von Menschen interessiert, ihr einziges Streben ist das nach viel, viel, viel Geld, also Gewinn. Wo es sich selbst bei unheilbaren Krankheiten finanziell nicht zu lohnen scheint, weil der Umsatz zu gering ist, wird weder geforscht noch hergestellt. Dadurch sterben Menschen oft jammervoll. Wo aber die Volksseuche Krebs höchste Gewinne verspricht, kommt Jahr für Jahr ein neues und immer teureres Produkt auf den Markt. Da hat selbst Ulla Schmidt kapituliert, weil sie an die Chemie glaubt. Vielleicht hat sie auch demnächst einen Aufsichtsposten in Aussicht...
 

17.12.2008 20:40 Uhr
Anonym (60 J)

Irgendwie versteh ich dieses Infragestellen nicht. Die chenisches Medizin ist Jahrtausende alt und sie wird nach wie vor angewandt. Es sollte die Schul- sowie die Alternativemedizin zu Anwendung kommen und nicht das eine gegen das andere ausspielen. In einer Zeit wo die Menschen nur so verunsichert werden, sind viele Beschwerden auch auf der psychosomatischen Ebene zu suchen.
 

17.12.2008 20:39 Uhr
Konter Heinz (66 J)

Für meine chonische Sinusitis (drei mal Nasennebenhöhlen OP, Dauerentzündung) und eine in immer kürzeren Abständen auftretende akute Bronchitis hat die Schulmedizin scheinbar nur Antibiotika und Kortison zur Verfügung. Nach Absetzen dieser Medikamente tritt nach ein paar Tagen der nächste akute Fall ein. Medikamente zur Linderung und eventuellen Vermeidung dieser Krankheiten muß ich selbst bezahlen. Mit Hilfe einer Heilpraktikerin, solange ich das als Rentner bezahlen kann, komme ich ohne Antibiotika und Kortison über die Zeit.
 

17.12.2008 20:36 Uhr
Anonym

Könnte es sein, dass ich mit meinem Krankenkassenbeitrag die Behandlung mit Globuli bezahle? C 300?
 

17.12.2008 20:36 Uhr
Michael (54 J)

@Hermann und Karl : Ich denke, Gesundheit ist insbesondere in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ein großes Problem. Die gute Nachricht dabei ist, Sie werden hoffentlich aufgeweckt und entdecken Ihre Wichtigkeit bei der heilenden Behandlung auch für Sie selbst. Eventuell haben Sie es nocht nicht gemerkt: Das Gesundheitsniveau kann nicht mehr wie bisher so sozial ignorant behandelt werden.
 

17.12.2008 20:35 Uhr
Susanne (40 J)

Hallo, Schulmediziner ohne ganzheitlichen Ansatz können meiner Erfahrung nach nicht heilen, weil sie das an der Uni auch nicht lernen, sondern nur "handwerkliche Fertigkeiten" beigebracht bekommen, um nach Schema F berufsmäßig handeln zu können. Heilen ist eine Kunst und nur der wirklich "beseelte" Künstler kann dem Kranken in seiner Seele begegnen: so werden Heiler und Patient zu Weggefährten und wenn der Patient das Gefühl hat, dass der Heiler oder Arzt ihn auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene verstehend begleitet, wird der Kranke (aus sich selbst heraus) verstehen und gesungen.
 

17.12.2008 20:35 Uhr
Hermann (61 J)

Klaus Uhlmann (73J) Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen. Damit haben Sie die derzeitige "Deutsche Lage" bestens beschrieben. Danke!
 

17.12.2008 20:27 Uhr
Neuner

Man kann Heilpraktiker keinesfalls mit Ärzten vergleichen, da gibt es ein riesiges Kompetenzgefälle. Um HP zu werden reicht ein Hauptschulabschluss und einige Kurse, das ist in wenigen Monaten machbar. Also wenn ich krank bin geh ich zum Arzt und NIE zum Heilpraktiker. Ich lasse schliesslich an mein Auto auch nur Fachleute ran
 

17.12.2008 20:24 Uhr
Inge Iven (60 J)

Die Menschheit lebt seit Jahrtausenden und hat immer schon eine Medizin gehabt, die auch hohe Lebensalter zuließen. Wer, um Gottes Willen, besteht eigentlich so penetrant darauf, dass wir erst in den letzten 100 Jahren den Stein der Weisen gefunden hätten? Warum das, was Jahrtausende überdauert hat, "Hokuspokus" nennen? Ist das nicht ein wenig arrogant? Könnte es nicht sein, dass diese "antiquierten" Methoden mehr zu bieten haben, als sich "Gott Wissenschaft" vorstellen kann?
 

17.12.2008 20:23 Uhr
Klaus Uhlmann (73 J)

Klaus Uhlmann, Hamburg, guten Abend. Sollte die für 2009 vorausgesagte Rezession wirklich massiv greifen, empfehle ich, Ihre Sendung umzubenennen in " Hartz aber vier ".
 

17.12.2008 20:23 Uhr
Hermann (61 J)

Karl (64J) Karl hat Recht wenn er schreibt: Dieses Thema,so wichtig es auch immer sein mag,passt nicht in die aktuelle Stimmungslage und den Ängsten die die Menschen zur Zeit bewegen. Tausende von Arbeitsplätzen stehen noch vor dem Weihnachten auf der Kippe. Die Armut treibt viele Menschen in die "Gesetzlosigkeit" ab. Und hier redet man über die Pille davor und die Zigarette danach. Merke: Armut ist Nahrung für Krankheit.
 

17.12.2008 20:17 Uhr
Gisela Lohbauer (48 J)

Es gibt schlechte Heilpraktiker und es gibt schlechte Ärzte. Ich denke nicht, daß man die eine oder andere Richtung verteufeln kann nur weil man auf der einen oder anderen Seite an einen Pfuscher geraten ist. Es sollte kein gegeneinander sondern ein mitteinander der Methoden geben wie es in England selbst in vielen Krankenhäusern möglich ist, ohbe daß den Ärzten eine Zacke aus der Krone fällt.
 

17.12.2008 20:09 Uhr
Anonym (65 J)

wie kann ich als Laie richten, welche Medizin besser ist?Ich kann nur meine Erlebnisse mit in diese Sendung einbringen,ich litt sehr nach einem Behandlungsfehler durch Schulmediziner in diesem Fall sprachen Mediziner von schicksalshaft. -den angerichteteten Schaden schiebt bis auf ein Arzt der Mediziner von sich. Hilfe habe ich bei einer Ärztin und einem Heiler Klaus bekommen. Sie arbeiten bespielhaft zusammen und ich habe durch diese Tatsache wieder Hoffnung. es geht doch-
 

17.12.2008 20:07 Uhr
Birgit Jordan

Vor ca. 20 Jahren bekam ich wegen meines Schwindels ü.mehrere Tage mit homöopath.Cock- tails behandelt.Nach Diagnose Parsiten i.Kopf u. Hirnhautreizung,bekam ich wied.Cocktail. Lag am Boden,kurz vor d.Atemlähmung.Im KH erklärten mich Ärzte f.schwer psychisch krank,als sie erfuhren daß ich Schauspielerin bin.Wurde zum Pflegefall.Heute Heilpraktikerin weiß ich,d.Atem- zentrum liegt i.d. Medulla oblangata.Kopfnerven waren schwer geschädigt.Hatte die Hirnhautrei- zung.Trotzallem bin ich f.d. Homöopathie.Wurde nicht ernst genommen,weiter falsch behandelt. Ein Marthyrium.Schwindel kam v.der HWS.
 

17.12.2008 20:07 Uhr
Michael (54 J)

Liebes HaF Team: Folgenden Gedanken sah ich bislang nicht im GB: Ihr Titel zum Thema wirft eigentlich ein ökonomisches Wettbewerbsproblem auf: Der Arzt ist hier durch die ganze Gesundheitsindustrie bevorzugt. Damit hat jeder Heilpraktiker eine viel schlechtere Ausgangsposition. Die Summen, wobei der HP die Hand aufhält, sind verschwindend und Existenzgefährdend, da ja der klassische Patient von vorneherein eine Grundpräferenz vorgeschrieben bekommt. Das ist ein wirkliches Übel.
 

17.12.2008 20:03 Uhr
Angela (64 J)

Warum arbeitet die klassische Medizin nicht mit Heilern zusammen, wie es in Großbrittanien und der Schweiz schon länger der Fall ist? Dann könnten wir uns doch bittere Diskussionen und Rechthaberei ersparen.
 

17.12.2008 20:02 Uhr
Karl (64 J)

Guten Abend zusammen, dieses Thema, so wichtig es auch immer sein mag, passt nicht zu der aktuellen Stimmungslage und den Ängsten die die Menschen zur Zeit bewegen. Haben Sie den kein Gefühl und kein Spürsinn für aktuellen Probleme? Ich glaube die Sendung, Hart aber Fair, entfernen sich auch immer mehr von der Basis. MfG Karl Edmund
 

17.12.2008 20:02 Uhr
jolesch

an 17.12.2008 19:10 Uhr Anonym (49 J) Stimme Ihnen voll und ganz zu! Von dem milliardenträchtigen Hokuspokus lässt sich´s auf Kosten Gutgläubiger fein leben. Auch ich bin der Meinung, dass die Runde nicht ausgewogen ist. Da wird Stadler gleich wieder Lobbyismus unterstellt werden um ihn mundtot zu machen und seine Glaubwürdigkeit zu untergraben. Mehr Kritiker bitte! Keine Zeit mit Einzelbeispielen verschwenden. Bitte. Die gibt es zur Genüge auf jeder Seite. Es wäre so schade um die wertvolle Diskussionszeit. Rütting Fliege, Engel? Heilerin? Mir schwant Fürchterliches. Armer Stadler. Glückauf
 

17.12.2008 20:02 Uhr
Wilfried (45 J)

Was ich von einem (guten) Arzt erwarte: 1. Dass ich als Mensch wahr- und ernstgenommen werde 2. Dass sich mein Arzt selbst als Mensch wahrnimmt (und nicht als Gott in weiß) 3. Dass ich kein Fließbandpatient bin 4. Dass mein Arzt mit mir zusammen eine therapeutische Lösung erarbeitet und meine Mitarbeit einfordert 5. Dass der therapeutische Weg nicht von Erwägungen geleitet ist wie finanzieller Gewinn, beruflicher Aufstieg oder Auslastung von Geräten. 6. Dass die therapeutische Lösung den geringst möglichen Eingriff in meinen Körper und meine Seele vorsieht. Darf gerne ergänzt werden ...
 

17.12.2008 20:02 Uhr
Anonym

Weil lukrativer, wird die heutige Medizin nicht so schnell zu vertreiben sein. Dabei forscht sie am falschen Ende. Sie stellt bisher nicht in Frage, dass die Ursache einer Krankheit materiellen Ursprungs sein müsste. Was, wenn das falsch ist? Was, wenn die Ursache IMMER seelisch ist und der Körper ungelöste Probleme austragen muss, weil unsere hektische Zeit im für die eigene Mitte keine Zeit lässt? Kann man dagegen impfen?
 

17.12.2008 20:01 Uhr
peter (62 J)

Lieber Herr Plasberg ! Über solch ein Thema kann man doch garnicht vernünftig diskutieren. Es gibt Menschen die dran glauben, und andere eben nicht. Der Glaube soll ja Berge versetzen können. Allerdings gehe ich wenn ich Zahnschmerzen habe zu einem Zahnarzt und nicht in die Kirche.
 

17.12.2008 20:00 Uhr
Sabrina Borauke (24 J)

Guten Abend, als ich gelesen habe welche Gäste in der heutigen Sendung anwesend seien werden, habe ich mich gefragt warum kein Heilpraktiker dabei ist. Mit freundlichen Grüßen
 

17.12.2008 19:57 Uhr
Klein

Zum Vergleich: nach 6 Jahren hartem und schikanösem Studium mit zig zig Prüfungen + 1 Jahr im PJ hatte ich 50.000 DM Schulden gemacht und war damit kein Einzelfall. Dann kamen 5 Jahre zur FA-Ausbildung hinzu. In der Summe mehr als 12 lange Jahre bis zur Niederlassung.
 

17.12.2008 19:56 Uhr
Anonym

Der Ausspruch von Chefarzt und Theologe Manfred Lütz "Ganzheitlichkeit ist ein religiöser Begriff, der für mich nicht in die Medizin gehört. Denn ein Chirurg soll nicht meine Seele heilen, sondern meine Arme und Beine" beweist einmal mehr, wie krank unsere mechanistische Medizin ist; genau Herr Lütz, wozu sollte sich ein Chirurg überhaupt mit dem Patienten zu unterhalten ? Heilt doch alles auch so von selbst durch den guten Elektrosmog in den Krankenhäusern. Mechanistische und seelenlose Robotermedizin versus intelligente ganzheitliche Medizin, die alle Aspekte des Menschen einbezieht.
 

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