Beweisstück, gezogen am 16.9.2006:
http://www.Krebstherapeuten.de/body_veranstaltungen.htm[*QUOTE*]
Abstrakte der Vorträge des 11. onkologischen Symposiums der U B
K das am 1. und 2. Juli 2006 zum Thema:
"Besondere Therapien in der biologischen Krebsbehandlung"
stattfand, finden Sie hier.
1. Behandlung mit Spenglersan-Kolloiden bei Karzinom
Referent : Herr Kliemchen
2. Organotherapie zur Zellregeneration
Referent: Dr. Th. Niecke
3. Neue Erkenntnisse der Forschung bestätigen naturheilkundliche Methoden
Referent: Dr. G. Neumeyer
4. Labor in der Praxis Harnschau und Blutuntersuchung
Referent: HP Proske Dipl. chem
5. Patientenverfügung und Hilfen zu humanem Sterben
Referent : HP G. Schunke Dipl. Päd.
6. Rechtsmilchsäure- in der Onkologie
Referent : HP Dr. Oliver Ploss
7. Was kann die anthroposophische Medizin zur Krebsbehandlung beitragen
Referent : Dr. D. Schlodder
8. Tumortherapie mit Fieber, onkolytischen Viren und dendritischen Zellen
Referent : A. Thaller
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1. Franz Kliemchen Heilpraktiker Residenz Bären Hauptstraße 36 76534
Baden-Baden
Die Behandlung mit Spenglersan-Kolloiden in der Krebstherapie:
Vor 60 Jahren starb der berühmte Schweizer Arzt Dr. med. CARL SPENGLER.
Das Ergebnis seiner langjährigen Forschungen waren Arzneimittel, mit denen er
eine für die Wissenschaft völlig neue Therapie, die
"Spenglersan-Immun-Thempie" begründete. Die
Spenglersan-Kolloid-Immun-Therapie erschließt insbesondere das Gebiet der
Krankheiten mit sogenannten "unbekannten Ursachen". Oft verbergen sich
dahinter Tuberkulotoxikosen oder über mehrere Generationen hinweg
luetisch-toxische Erbschwächen. Heute sind die als "mikrobiologische
Immunmodulatoren" bezeichneten Spenglersan-Kolloide aktueller den je. Das
Indikationsspektrum ist außerordentlich breit: Bedingt durch die Tatsache, dass
viele Erkrankungen auf Mischinfektionen, Störungen des Immunsystems,
Allergien oder auf Autoimmunkrankheiten beruhen, ergibt sich für die
Spenglersan-Kolloide eine große therapeutische Breite.
Carl Spengler wurde 1860 in Davos als Sohn von Dr. Alexander Spengler
(Alexander Haus) geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er
in der Praxis seines Vaters in Davos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere
Abhandlungen über die Tuberkulose. ROBERT KOCH wurde auf ihn
aufmerksam und holte ihn als Mitarbeiter nach Berlin in sein Institut. Dort
arbeitete SPENGLER u.a. mit den Nobelpreisträgern BEHRING und
KITASATO zusammen.
Während seiner Arbeit mit ROBERT KOCH an dessen Tuberkulin entdeckte
SPENGLER die Bedeutung der Mischinfekte. 1895 übergab ROBERT KOCH
sein "Original Tuberkulin" CARL SPENGLER zu umfangreichen
bakteriologischen Forschungen. Diese führte Spengler in Davos neben seiner
ärztlichen praktischen Tätigkeit weiter.
In der Carzinomtherapie hat Spenglersan-Kolloid K die größte Bedeutung. .
Unverträglichkeitserscheinungen, die z.B. durch Chemotherapien entstehen
können, werden abgemildert oder entstehen erst gar nicht. Leukopenien, die
durch allopathische Krebsmittel verursacht werden können, werden in kürzester
Zeit beseitigt und oft begleitendes Unwohlsein und Kreislaufstörungen entstehen
erst gar nicht.
Was sind Spenglersan-Kolloide ?
Die Spenglersan-Kolloide sind mikrobiologische Immunmodulatoren. Sie
bestehen aus Antigenen und Antitoxinen verschiedener Bakterienstämme und
sind auf D9 potenziert.
Das Indikationsspektrum der Spenglersan Kolloide ist außerordentlich breit.
Bedingt durch die Tatsache, dass viele Erkrankungen auf Mischinfektionen,
Störungen des Immunsystems, Allergien oder auf Autoimmunkrankheiten
beruhen, ergibt sich hier eine große therapeutische Breite.
Aus der jahrzehntelangen Erfahrung mit den Spenglersan Kolloiden in der
Komplementärmedizin bei Karzinomerkrankungen kann man zusammenfassen,
dass dem Therapeuten hier äußerst effiziente Medikamente zur Verfügung
stehen.
Weitere Informationen über den Referenten oder das Sekretariat der UBK
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2. Dr. med. Torsten-U. Niecke Ballindamm 9 20095 Hamburg
"Organotherapie zur Zellregeneration"
Organtherapeutika werden seit langer Zeit für die Behandlung verschiedener
Erkrankungen genutzt, sie bieten besondere Therapiemöglichkeiten. Zu den
Wirkprinzipien wurden in der jüngsten Vergangenheit neue Erkenntnisse
gewonnen.
Eine Sonderstellung unter den Organtherapeutika haben die Thymus- und
Milzpetide, die direkt auf das Immunsystem wirken. Ein gesundes Immunsystem
ist für den Schutz gegen Krankheitserreger von außen, aber auch für die
Vernichtung kranker Körperzellen (z.B. Krebszellen) unentbehrlich. Nach vielen
Therapien ist das Immunsystem häufig geschwächt und muss möglichst schnell
wieder leistungsfähig sein. Mit neuen Laboruntersuchungen kann die Therapie
individuell abgestimmt werden. Es werden Fälle aus der Praxis vorgestellt.
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3. Dr. med. Günter Neumeyer Koppelweg 33 21279 Hollenstedt, Nordheide,
Naturwissenschaftliche Begründungen für eine wirksame
bio-immunologisch ergänzende Krebstherapie
Die Lehrmedizin versucht seit gut zweihundert Jahren, sich als "reine
Naturwissenschaft" zu profilieren. Am Beispiel der klinischen Prüfungen wird
diese Anschauung in Zweifel gezogen, da Menschen keine genetisch identischen
Inzucht-Ratten sind, sondern höchst differente Individual-Unikate. Die große
Zahl der bisher noch nicht definitiv heilbaren Erkrankungen unterstützt die
These.
Im Bereich der bio-immunologischen, integrativen Krebstherapie sind seit
Jahrhunderten die unterschiedlichsten Therapievorschläge entwickelt worden.
Anhand der Therapiepläne nach P.G. Seeger, T. Tallberg, HJ. Rogozinski und
H. Kremer werden Gemeinsamkeiten aufgezeigt, die sich zum Teil auch in der
täglichen Praxis realisieren lassen.
Aus der Therapie-Erfahrung mit Organpeptiden (z.B. mit Thymus - Milz - und
anderen Organextrakten), Bakterien-Lipolysaten und spezifischen
Nahrungsstoffen (Aminosäuren, Fettsäuren, Mineral-Spurenstoffe) und
mikrobiologisch wirksamen Darmregulatoren wird die Praktibilität dieser
Methoden hinterfragt.
Die Bedeutung der Psyche bei der Behandlung der Erkrankten wird besonders
hervorgehoben.
Schlussendlich wird eine statistische Stichwort-Analyse aus 80 Büchern und
Manuskripten zum Thema der naturheilkundlich-komplementären Methoden
diskutiert, aus der hervorgeht, dass eine dringende Notwendigkeit besteht,
gemeinsam mit allen an diesem Thema Beteiligten zu einer vernünftigen
Konzentration auf bewährte Aspekte zu gelangen, um im Rahmen der
"Krankheitsverwaltungs-Politik" dem Anspruch der Notwendigkeit,
"Erfahrungs-Wissenschaftlichkeit" und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden und
damit jedem hilfesuchenden Kranken eine Chance zu vermitteln, sich von
schädigenden Einflüssen zu befreien.
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5. Gottfried Schunke Heilpraktiker Dipl.Päd. 99867 Gotha
Patientenverfügung (PV) und Hilfen zu humanem Sterben
Der Vortrag geht davon aus, dass eine PV grundsätzlich gedacht ist als eine
vorsorgliche schriftliche Willensäußerung eines im komatösen Zustand
sterbenden Patienten, Somit sind Festlegungen zur (erlaubten !) Sterbehilfe
unumgänglich notwendig. Zur aktiven Sterbehilfe kann, da in Deutschland (noch)
verboten, nichts festgelegt werden ! Eine solche PV wäre von Anfang an
ungültig. Demzufolge können die Maßnahmen der indirekten und passiven
Sterbehilfe angezogen werden, gleichviel, ob sie nun direkt so benannt oder
entsprechend umschrieben werden. Der Vortrag geht auch ein auf die Probleme
des assistierten Suizids (Garantenstellung u.a.), der in Deutschland ebenfalls
(noch) nicht praktiziert werden darf. Infolge der durch beteiligte Ärzte
unterschiedlich interpretierten Sterbehilfeformen und der Nicht Verankerung der
PV im deutschen Betreuungsrecht kommt es zu im wesentlichen drei
unterschiedlichen Reaktionsmustern seitens Ärzten (insonderheit auf ITS der
Krankenhäuser und Kliniken bzw. in Hospizeinrichtungen), die im Vortrag
besprochen werden.
Schließlich befassen sich die Ausführungen auch mit der Abfassung einer PV
unter evtl. Hilfe seitens entsprechender seriöser Organisationen in Deutschland.
Alle Begriffe werden ( aus unserer bzw. zu beobachtender allgemeingültiger
Sicht) erläutert.
Soweit zum Abstrakt des Vertrages, wobei ich in Schwarzach leider nicht mehr
auf die Probleme des assistierten Suizids eingegangen bin, worauf sich
gegenwärtig im Zusammenhang mit DIGNITATE Deutschland/Hannover der
Hauptangriff der Sterbehilfegegner bezieht. Dessen ungeachtet laden wir als
Gothaer Arbeitskreis für den OS. H. d. J. die Vorsitzenden der genannten
Organisation (Minelli/Arnold) hierher zu einem öffentlichen Forum ein. Hier
wäre Gelegenheit, Authentisches von den Fachleuten selbst zu hören und sich
auch ganz offen mit Ihnen auseinander zusetzen -weg vom Hören und Sagen, also
den ganz erschrecklichen Gerüchten und Horror-
Szenarien, verbreitet von Gegnern aller Coleur. Allerdings arbeitet auch
Thüringen an einem Verbot der Organisation - dann werden wir einen
entsprechenden Ersatz anbieten, allerdings im Gepäck auch schon ausgerüstet
mit einer Zahnbürste, die bei Inhaftierung wohl mitzuführen ist.
Nun ja, besser ist gesünder...
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6. Dr. rer. nat. Oliver Ploss Heilpraktiker Apotheker für
Naturheilverfahren und Homöopathie
Lehrbeauftragter für Homöopathie und Anthroposophie an der Universität
Münster
49477 Ibbenbüren
Regulative Milieusanierung über die Entgiftung mit Rechts-Milchsäure
Milchsäure:
Langjährige Erfahrungen und Untersuchungen bestätigen, dass bei allen
Stoffwechselentgleisungen sowie durch Gärungs- und Fäulnisprozesse im
Darmtrakt pathogene linksdrehende Gärungs-D(-)-Milchsäure entsteht, die zu
Stauungen, Verhärtungen und rheumatischen bzw. arteriosklerotischen
Ablagerungen sowie auch zu einer Gerinnung des Fibrinogens im Blut- und
Lymphsystem führt. Die physiologische, rechtsdrehende L(+)-Milchsäure (s.
Abb.1) wird in jedem gesunden Organismus ständig in ausreichender Menge
durch Glycolyse in allen glycolysefähigen Muskeln, Organen und Erythrocyten
gebildet. In einem erkrankten Körper aber nimmt die durch Gärung entstehende
pathogene D(-)-Milchsäure-Übersäuerung zu, während gleichzeitig ein
wachsender pathogener Mangel an physiologischer L(+)-Milchsäure und
Sauerstoff entsteht.
Überschüssige Säuren werden vom Organismus im Bindegewebe (Pischinger
Raum) abgelagert, und zwar meist in Verbindung mit linksdrehender
Milchsäure. Linksdrehende D(-)Milchsäure ist zum größten Teil
unphysiologisch und entsteht durch Gärungs- und Fäulnisprozesse im Körper
oder auch bei übersäuertem Stoffwechsel. Sie kann vom Körper weder um noch
abgebaut werden. Soll sie ausgeschieden werden, wird rechtsdrehende
L(+)-Milchsäure zur Racemisierung benötigt. Leider reichen die Mengen an
rechtsdrehender L(+)-Milchsäure in der Nahrung oder in üblichen
Nahrungsergänzungsstoffen nicht aus, um nennenswerte Mengen linksdrehender
D(-)-Milchsäure zu racemisieren und auszuscheiden. Der Körper behilft sich
mit der Ablagerung der störenden linksdrehenden Milchsäure im Bindegewebe
(Pischinger Raum) mit anderen Säuren, z.B. Harnsäure, Cholesterin oder
Nahrungsmittelgiften. Der Körper lagert durchaus bewusst Säuren als
neutralisierte Salze im Pischinger Raum ab, um damit eine gewisse
Schutzfunktion auszuüben und nicht einer "Verätzung" zu unterliegen. Bloß es
erfolgt hiermit eine immer mehr sich entwickelnde Regulationsstarre.
Wenn eine Entgiftungstherapie diese Ablagerungen (Stoffe) lösen will, muss
dementsprechend die linksdrehende D(-)-Milchsäure aus dem Pischinger Raum
gelöst werden. Dazu wird rechtsdrehende L(+)-Milchsäure in ausreichender
Menge benötigt (s. RMS-ASCONEXTr.).
Bei den meisten enzymatischen Soffwechselvorgängen fallen Säuren als
Stoffwechselendprodukte an, die vom Körper unbedingt ausgeschieden werden
müssen. Funktioniert die Säureregulation jedoch nicht, kommt es zu einer
acidotischen (sauren) Stoffwechsellage.
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