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Author Topic: Zitate und Material zu Ernst August Stemmann, TEIL 5  (Read 1368 times)

Momdikersch

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Zitate und Material zu Ernst August Stemmann, TEIL 5
« on: October 30, 2018, 03:54:57 PM »

Aus dem Usenet gefischt.



============================================

[*quote*]
                  Zitate und Material zu Ernst August Stemmann
                  ============================================

                                 Teil 5

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Zertif/920524.htm

<quote>
Original
Überprüfungen der Neuen Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Herrn Dekan
Prof. Dr. D. P. Pfitzer
***********************
Medizinische Fakultät der
Universität Düsseldorf
4000 Düsseldorf

24.06.1992

Sehr geehrter Herr Dekan,
Ihrem Vorschlag, daß ich als Mitglied der Medizinischen Fakultät in einer
Ärztekonferenz 20 Fälle daraufhin untersuchen soll, ob sie nach den biologischen
Gesetzmäßigkeiten der "NEUEN MEDIZIN" des Dr. Ryke Geerd Hamer reproduzierbar
sind, habe ich entsprochen. Vereinbarungsgemäß sollte ich Ihnen und der Fakultät
darüber berichten:

Am 23. und 24. Mai 1992 hat unter meiner Leitung eine Konferenz in der
**********************************************************************
Städtischen Kinderklinik Gelsenkirchen an 24 Fällen nach den Regeln
*******************************************************************
der "NEUEN MEDIZIN" stattgefunden, und es wurde eingehend untersucht,
*********************************************************************
ob die von Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckten und definierten 4
*****************************************************************
biologischen Gesetzmäßigkeiten der "NEUEN MEDIZIN" in jedem Falle
*****************************************************************
zutreffend waren. Durchschnittlich hatte jeder Fall 4 bis 5
***********************************************************
Erkrankungen.
*************

Wie Sie ja wissen, lauten die 4 biologischen Gesetzmäßigkeiten der "NEUEN
MEDIZIN":

* Die EISERNE REGEL DES KREBS mit ihren 3 Kriterien

* Das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen - bei Lösung des
  Konfliktes

* Das ontogenetische System der Krebs- und Krebsäquivalenterkrankungen

* Das ontogenetische bedingte System der Mikroben

Die 24 Fälle erstreckten sich auf folgende Erkrankungen:
Krebs, Leukämie, Psychose, Multiple Sklerose, Diabetes, Allergie, Epilepsie,
Hirntumor, Infektionskrankheit, Tuberkulose, Sarkom.

Wir fanden ausnahmslos bei allen 24 Fällen, bei denen, wie gesagt, meist mehrere
Erkrankungen bestanden, daß die biologischen Gesetzmäßigkeiten der "NEUEN
MEDIZIN" 1-3 jeweils für jede Teilerkrankung exakt erfüllt waren und zwar auf
allen 3 Ebenen, der Psyche, dem Gehirn und den Organen, und das für jede
einzelne Phase synchron. Die 4. Gesetzmäßigkeit, das ontogenetisch bedingte
System der Mikroben, konnte nicht ausreichend überprüft werden, da die dazu
nötigen Unterlagen, wie Erregernachweise u.a., in nicht ausreichender Zahl
vorlagen.

In den nächsten Tagen geht Ihnen die darüber ausgefertigte ausführliche
Dokumentation samt detailliertem Prüfbericht von mir gesondert zu.

Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der strengen wissenschaftlichen
****************************************************************
Überprüfung auf Reproduzierbarkeit die Gesetzmäßigkeiten der "NEUEN
********************************************************************
MEDIZIN" (1-3) r i c h t i g sind, muß nunmehr als sehr hoch angesetzt
**********************************************************************
werden.
*******

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. E.A. Stemmann, Leitender Arzt
***************************************
Dr. Elke Mühlpfort, Kinderärztin
 
siehe auch:
 
Korrespondenz
Dr. Hamer an alle Ministerien und Universitäten, 10.10.1994 - Die 5 biologischen
Gesetzmäßigkeiten

Martin Gabling an Dr. Stemmann, 13.12.2004 - bekennen Sie sich!
 
Presse
ddp, jul 92 - Hamer- Krebs ist eine Krankheit der Psyche
</quote>


http://www.pilhar.com/Fragen/Arzt/Stemmann.htm

<quote>
Who is who?
Häufig gestellte Fragen
zu Schulmediziner und Ärzte in Deutschland


Stemmann, Professor Dr. Ernst-August, FA f. Pädiatrie, Direktor der
*******************************************************************
Kinderklinik Gelsenkirchen
**************************

"Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der strengen wissenschaftlichen
*****************************************************************
Überprüfung auf Reproduzierbarkeit die Gesetzmäßigkeiten der "Neuen
*******************************************************************
Medizin" (1-3) r i c h t i g sind, muß nunmehr als sehr hoch angesetzt
*********************************************************************
werden."
********

 
Eine Kurzeinführung
Unterdrückung der Neuen Medizin
 
Korrespondenz
Verifikation, 24.06.1992
Eidesstattliche Erklärung, 06.11.1992 - Ja, das war unrecht
Infodienst Amici di Dirk 3/1992 - Stemmann bestätigt Neue Medizin
Unit Tübingen, 10.06.1994 - Protokoll
Infodienst Amici di Dirk 7/1994 - Stemmann als Gutachter im
Habilitationsverfahren
StA Köln, 23.11.1998 - Anklageschrift Olivia
RA Mendel an BVG Karlsruhe, 03.05.1999 - Belegte Verifikationen
Dr. Hamer an Prof. Dr. Schaich (Uni Tübingen), 12.12.2004 - Apologie
Martin Gabling an Dr. Stemmann, 13.12.2004 - bekennen Sie sich!
J.Cade an Ärzteschaft, 28.12.2004 - Offener Brief
Dr.phil. Caroline Markolin, 01.01.2005 - Ein Plädoyer
 
Strafprozeß Staat % Pilhar
OLG Wien, 04.09.1997 - Urteil
 
Warum Angelo sterben mußte
Engert an Eltern Amstutz, 27.12.1996 - keine telefonische Einweisung erfolgt
Eltern Amstutz an Engert, 08.01.1997 - von Stemmann telefonisch eingewiesen
Eltern Amstutz an Dr. Engert, 12.12.1997 - 1 Jahr ist vergangen
 
Artikel
ddp, Juli 1992 - Leitender Arzt der Kinderklinik Gelsenkirchen sieht Belege für
Richtigkeit
der "Neuen Medizin"
raum&zeit 61/1993 - Bestätigung für Hamer
Täglich Alles, 23.03.1993 - Stangl urteilt gleich wie Stemmann
Neue Argumente, März 1998 - es liegen nur positive Bestätigungen vor
 
Bücher
Celler-Dokumentation - Stemmann und Klippel als Gutachter für Habilitation
zurück
</quote>



http://www.pilhar.com/News/Presse/1992/9207ddp.htm

<quote>
Pressespiegel 1992
******************
ddp, jul 92
***********

Impressum
Medizin/Krebs/Korr
Hamer: Krebs ist eine Krankheit der Psyche

Utl.: Leitender Arzt der Kinderklinik Gelsenkirchen sieht Belege für
********************************************************************
Richtigkeit der "Neuen Medizin
******************************

--- Von ddp-Korrespondent Wolfgang Stach ---
Düsseldorf (ddp) - Der Auslöser von Krebs und vielen anderen Krankheiten ist ein
psychisch bedingter Konflikt, nach dessen Lösung sich die Krankheit selbst
zurückbildet. Diese These des in der Schulwissenschaft heftig umstrittenen
Kölner Arztes Ryke Geerd Hamer bekommt jetzt gewichtige Unterstützung. So
gestand etwa vor wenigen Monaten bereits das britische Gesundheitsamt zu, daß
ein schwerer psychischer Schock durchaus Auslöser von Krebs sein kann. Jetzt
prüfte die Städtische Kinderklinik Gelsenkirchen auf Vorschlag des Dekans der
Düsseldorfer Universität die von Hamer aufgestellte "NEUE MEDIZIN" auf ihre
Richtigkeit.

Insgesamt untersuchten mehrere Ärzte unter Leitung des Leitenden Arztes der
Kinderklinik, Professor Ernst-August Stemmann, an 24 Fällen Hamers These.
Stemmann kam danach zu dem Schluß: "Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der
strengen wissenschaftlichen Überprüfung auf Reproduzierbarkeit die
Gesetzmäßigkeiten der "Neuen Medizin" richtig sind, muß nunmehr als sehr hoch
angesetzt werden." (siehe Originalschreiben) In seinen mehrjährigen Forschungen
will Hamer herausgefunden haben, daß jede schwere Krankheit auf einem
psychischen Konflikt beruht. Wird dieser gelöst, könnten selbst schwerste und
weit fortgeschrittene Erkrankungen weitgehend ohne starke Chemotherapeutika und
Operationen geheilt werden. Die Art des schweren psychischen Schocks wirke sich
dabei bei jedem Menschen auf das gleiche Organ aus. Dies sei bei den
durchgeführten Computertomographien auch einwandfrei bewiesen worden, bestätigte
Stemmann.

Der Gelsenkirchener Arzt bezeichnet Hamers Forschungsarbeiten eine
******************************************************************
"grandiose Idee" und Hamer selbst als "in Teilbereichen einen der
*****************************************************************
größten Forscher dieser Zeit". Auch bewiesen neueste wissenschaftliche
******************************
Forschungen, daß die Psyche in weitaus größerem Maße als bislang
angenommen an der Entstehung von Krankheiten beteiligt ist. Nichts anderes aber
sagt Hamer schon seit Jahren. Das Ergebnis war; daß ihm wegen des Festhaltens an
seinen Arbeiten, die im krassen Gegensatz zur Schulwissenschaft standen, sogar
die Approbation entzogen wurde. Hamer selbst ist inzwischen zuversichtlich, daß
er seine Arzt-Zulassung bald
wieder zurückbekommen wird.

Lediglich in einem Punkt geht Stemmann auf Distanz zu Hamer. Nach Ansichten des
Gelsenkirchener Professors eignet sich nicht jeder Mensch für die reine
Behandlung der Seele zur Lösung des Konflikts und damit der Krankheit. Gerade
bei labilen Personen bestehe die große Gefahr, daß die Konfliktlösung
fehlschlage, beziehungsweise der Konflikt und damit die Krankheit immer wieder
auftauche. Stemmann plädiert daher für ein Nebeneinander der Behandlungsmethoden
Hamers und denen der Schulmedizin.
</quote>


http://www.pilhar.com/Fragen/UniKlinik/Duesseldorf.htm
<quote>
Who is who?

Häufig gestellte Fragen
zu Universitäten und Kliniken

Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Die Onkologie - und was [sich] die Schulmedizin sonst noch leistet
Ihre Therapie

Vorsorgeuntersuchungen - und was man darüber wissen sollte - Im guten Glauben
 
Eine Kurzeinführung
Die Unterdrückung der Neuen Medizin
 
Korrespondenz

Interview Dr. Hamer mit Dekan Prof. Pfister (Uni Düsseldorf),
*************************************************************
13.07.1989
**********

Dr. Hamer an Freunde, 30.07.1989 - Interview Pfitzer
Amici di Dirk Verlag - Briefe für NM 3-89
Interview Dr. Hamer und Prof. Beck, 03.06.1990
Verifikation Gelsenkirchen, 23.-24.5.92
Amici di Dirk Verlag - Infodienst 3-92; Universität Düsseldorf verifiziert Neue
Medizin
Interview Dr. Hamer mit Prof. Beck, 30.11.1992
BM für Gesundheit, 12.03.1993 - Anfragebeantwortung
Prof. Dr. Huber an Obersten Sanitätsrat, 09.08.1993 - Referat zu den Theorien
der
Krebsbehandlung von Dr. Hamer
Erfahrungsbericht, 30.06.1994 - Interferon abgebrochen
Erfahrungsbericht, 12.09.1995 - Nierenkrebs
Dr. Hamer an StA Köln, 29.10.1998 - Gutachten Henze
Rechtsanwalt Mendel an Amtsgericht Köln, 09.02.1999 - Verifikation Trnava
RA Mendel an BVG Karlsruhe, 03.05.1999 - Verfahren soll eingeleitet werden
Dr. Hamer an BVG Karlsruhe, 12.11.1999 - bestehe auf Gerichtsentscheidung
Ra Mendel an Oberstaatsanwaltschaft Köln, 30.11.1999 - Dienstaufsichtsbeschwerde
RA Mendel an Grande Instance (F), 20.01.2000 - Strafsache gegen Dr. Hamer
Herr Jürgen Behm an Prof. Dr. Köbberling, 02.12.2004 - Wissenschaft verpflichtet
Dr. Hamer an Prof. Dr. Schaich (Uni Tübingen), 12.12.2004 - Apologie
 
Strafprozeß Staat % Eltern Pilhar
Strafprozeß Staat % Eltern Pilhar, 11.10.1996 - Sachverständiger Dr. Pius
Prosenz
(Psychiater)
 
Artikel
raum&zeit, 42-1989 - Interview Dr. Hamer mit Dekan Pfitzer (Uni Düsseldorf)
ddp, jul 92 - Hamer- Krebs ist eine Krankheit der Psyche
raum&zeit, Nr. 61 1993 - Bestätigung für Hamer
 
siehe auch:
Häufige Fragen zu Dekan Prof. Dr. Peter Pfitzer
zurück
</quote>


http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/1989/890730ha.htm
<quote>
Korrespondenz 1989 Neue Medizin
 
Liebe Freunde !
Es ist noch lange kein Grund zum Jubeln, aber es besteht Grund zu vorsichtiger,
realistischer Hoffnung! Man könnte auch sagen: es bewegt sich was! Ihr müßt Euch
das mal vorstellen:

ich habe 45 Dekane medizinischer Fakultäten sehr höflich angeschrieben, sie sehr
höflich eingeladen, Ihnen zur Information ein Buch geschickt und die Ergebnisse
der Ärztekonferenzen beigelegt. Keiner ist erschienen. Anschließend habe ich
alle angerufen und sehr höflich um ein Interview von einer halben Stunde
gebeten. Jeder sollte von mir nur in seinem eigenen Fachgebiet gefragt werden.
Nur dieser eine einzige hat es gewagt ein Interview zu machen, das allerdings
spricht "Bände" (siehe: Interview zw. Prof. Pfitzer und
Dr. Hamer, 13.7.89)! Wäre ich der unwissenschaftliche Scharlatan, als welcher
ich so gerne verkauft werden soll, dann wäre es für die hochqualifizierten
Ordinarien doch wohl ein Leichtes gewesen, mich auf ihrem eigenen Fachgebiet,
z.B. Zahnheilkunde, Hautkrankheiten, Augenheilkunde, Onkologie, Immunpathologie,
Epidemiologie,
Strahlenheilkunde etc. abzuschmettern.

Statt dessen wagte es mit einer Ausnahme keiner, gegen mich in
"offener Feldschlacht" anzutreten.

Obiges Interview, meine Freunde, ist ein Meilenstein, obgleich es
*****************
zweimal nach dem Wunsch des Herrn Dekan korrigiert und um wesentliche
**************************************************
wissenschaftliche Eingeständnisse geschmälert wurde, bis der Herr
                                                     ************
Dekan es nach mehr als einer Woche endlich in dieser Fassung
************************************************************
unterschrieben hat. Aber selbst in dieser Rumpffassung ist es eine
*******************
Sensation! Wir sollten aber nicht vergessen: eine fast gleich große Sensation
wie die des quasi medizinisch-wissenschaftlichen Offenbarungseides durch den
Dekan einer deutschen medizinischen Fakultät, der als exzellenter Fachmann und
Koryphäe auf seinem Gebiet der Histopathologie und Zytopathologie gilt, ist der
persönliche Mut dieses Mannes, der als erster zugegeben hat, was alle anderen
genauso wissen, sich aber nicht getrauen, zuzugeben.
Ich meine, das kann dem Düsseldorfer Dekan nicht hoch genug angerechnet werden!
Typisch ist wohl der Kommentar eines Kölner Professors für Radiologie und Leiter
der radiologischen Abteilung eines sehr großen Krankenhauses in Köln: "Herr
Hamer, für mich ist das bedrückend: ich hatte geglaubt, die Histopathologen
hätten was gewußt.
Jetzt stelle ich aber zu meiner Bestürzung fest: die hatten überhaupt nichts
gewußt!"
Ich fragte diesen Professor: "Welche Konsequenzen werden Sie daraus ziehen, daß
jetzt Ihr medizinischer "Kinderglaube" zerstört ist?" Er sagte: "Herr Hamer, ich
fahre jetzt in Urlaub und werde während dieser Zeit Ihr Buch Wort für Wort
studieren, und zwar nunmehr unter dem Gesichtspunkt dieses Interviews."

Zurück zum Interview:
Das Schlimme ist, daß viele Kliniker noch an Dogmen glauben, an die die
Histopathologen, die es eigentlich wissen sollten, schon längst nicht mehr
"glauben". Gewußt hatte - wie sich jetzt erschreckend herausstellt - überhaupt
niemand etwas. Alles war nur vage Vermutung gewesen, die der böse Hamer jetzt
mit kräftigen Ham(m)erschlägen in nichts pulverisiert hat.

Aber die armen Patienten sind auf solchen Stuß hin umgebracht worden!!
Ihr seht, meine Freunde, das ganze "Unsystem", das sich hochtrabend Schulmedizin
nennt, ist wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen, nachdem es diesen
Zusammenbruch (nach außen) 8 Jahre nur dadurch vermieden hat, daß es einfach
jegliche Art der Diskussion verboten hatte (wie die heilige Inquisition!).
Nur hintenherum versuchen alle nach Kräften, mit Rufmordaktionen und Boykott die
EISERNE REGEL DES KREBS zu stoppen. Sämtliche Ärzte in Frankreich, die nach der
NEUEN MEDIZIN arbeiten, werden dieser Tage auf ihre Ärztekammern zitiert. Unter
Androhung von Repressalien wird von Ihnen verlangt, sie sollten die ASAC
(Association Stop Au Cancer) und den Dr. Hamer "suspendieren".

In Villach / Österreich hielt ich im Juni 89 einen Vortrag. Eingeladen hatte
eine Ärzte/Apotheker-Vereinigung. über 1000 Zuhörer waren erschienen. 300 mußten
wieder nach Hause gehen, denn der Saal faßte nur 700 Menschen, einschließlich
Stehplätzen. In seiner ganzen Vereinsgeschichte hatte der Verein bisher ein eher
bescheidenes Dasein geführt, noch nie so viele Zuhörer anlocken können. Am Ende
des Vortrages war ich gerührt durch die minutenlangen stehenden Ovationen. -
Jetzt erreichte mich ein Brief, einen weiteren für Oktober in Villach geplanten
Vortrag betreffend: "... Die Mehrheit der
Mitglieder des Vereins ist der Meinung, daß sie die Verantwortung für diesen
Vortrag nicht übernehmen können, solange die Richtigkeit der Thesen und Ihre
Anerkennung nicht bewiesen ist."

Schon 1986 hat ein Mitglied eines Rates einer Glaubensgemeinschaft in
Deutschland bei den Fernsehanstalten erwirkt, daß "über Dr. Hamer kein Wort
gesendet werden darf". Der wasserdichte Boykott einer wissenschaftlichen
Erkenntnis, wie ihn in unserem "Rechts"-Staat nur eine Organisation bewirken
kann, (nämlich die der Freimaurerlogen und einer über ihnen stehenden
Gemeinschaft) funktioniert so: Der eine darf nicht überprüfen, daraufhin darf
der Richter entscheiden, daß abgeschworen werden müsse und solange noch nicht
genügend geprüft sei, man sich bekehren müsse, ansonsten man als verrückt zu
gelten habe, daraufhin dürfen die Presse- und Fernseh-Zaren die Information
dicht machen, weil noch nicht überprüft sei, daraufhin dürfen auch die
medizinischen Vereine Vorträge absagen, weil noch nicht geprüft sei.

Alle diese Leute, die die Entgegennahme der wissenschaftlichen Überprüfung und
Attestierung verhindern können, sind Logenmeister. Niemand anderes könnte das.
Geprüft und überprüft worden ist schon unendlich oftmals ... Wer also hat
Interesse daran, daß das Ergebnis der Überprüfungen nicht veröffentlicht werden
darf? Daß überhaupt nicht über die EISERNE REGEL DES KREBS gesprochen werden
darf? Doch wohl nur die gleichen, die Krebs als "sterbepflichtige" Krankheit
beibehalten wollen, mit deren Hilfe man dann jeden Menschen nach Belieben völlig
legalisiert zu Tode therapieren kann.
Und doch, meine Freunde, seid guten Mutes, die Schlachtreihen unserer Gegner
sind bereits durchbrochen. Wie Ihr aus nachfolgendem Brief ersehen könnt, klauen
unsere Gegner bereits wie die Raben bei Hamers EISERNER REGEL DES KREBS.
Sie nennen das jetzt "Psycho-Neuro-Onkologie", d.h. Psycho für Seele, Neuro für
Gehirn und Onkologie für Krebsheilkunde. Dann ist sicher der "Albert Zweistein"
aus Amerika nicht mehr fern, der die ganze EISERNE REGEL DES KREBS "ganz
unabhängig" noch mal neu entdeckt, so wie sein Vorgänger, der erste, der auch
nichts entdeckt hatte, alles gestohlen hatte und trotzdem zum Genie des
Jahrhunderts gekürt wurde. Sei's drum, bisher habe ich 7 Attentate überstanden,
wenn auch die drei letzten nur sehr knapp. Aber ich meine, es wird nicht gerade
Zufall gewesen sein.
Ich bitte Euch inständig, helft mir, den armen Menschen zu helfen, die um ihr
Leben kämpfen. Helft mit, daß sie in den Besitz der Informationen über die NEUE
MEDIZIN kommen. Wenn es ein armer Patient ist, schickt ihm der Verlag auch ein
Buch umsonst.
Versteht doch, es geht um mehr als eine schrullige Idee, es geht um viel, viel
mehr, es geht um Euch!

pas de panic et bonne courage
Euer
Dr. Ryke Geerd Hamer
 
siehe auch:
Briefe für Neue Medizin No. 3/89
</quote>


http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/1989/890713.htm
<quote>
Korrespondenz 1989 Neue Medizin

Interview am 13.7.1989 in Düsseldorf
************************************
zwischen
Herrn Professor Dr. med. Dr. rer. nat. P. Pfitzer, Professor für
*************************************************
Pathologie und Zyto-Pathologie, derzeit Dekan der Medizinischen
                                        ***********************
Fakultät der Universität Düsseldorf
***********************************
 
und

Dr. med. Ryke Geerd Hamer, vormals Arzt für Innere Medizin, seit April
*************************
1986 von den Behörden mit Berufsverbot belegt wegen "Nichtabschwörens der
EISERNEN REGEL DES KREBS".

Thema:
Das ontogenetische System der Tumoren und Krebs-Äquivalente in dem Buch:
"Vermächtnis einer Neuen Medizin, BD I 1987, Amici di DIRK Verlag f. Med.
Schriften,
Köln.
 
Dr. Hamer:
Herr Professor Pfitzer, Sie haben sich freundlicherweise als Zyto-Pathologe und
derzeit amtierender Dekan der Med. Fakultät der Universität Düsseldorf
bereitgefunden, über das "Ontogenetische System der Tumoren (und
Krebs-Äquivalente) zu diskutieren. Ihre Fachrichtung innerhalb der Pathologie
ist die Histo-Pathologie und die Zyto-Pathologie (Gewebe- und Zell-Pathologie).
Gleichzeitig sind Sie, glaube ich, Biologe?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja, Biologe und Mediziner.

Dr. Hamer:
Das "Ontogenetische System der Tumoren" sagt u.a. aus, daß in gleichen Organen
des menschlichen und tierischen Körpers auch jeweils immer die gleiche
histologische Art von Gewebe gefunden wird, ist das richtig so?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Im Prinzip ja, natürlich, bis auf einzelne wenige Ausnahme, wie
Gewebs-Dystopien, sog. "versprengte Keime", Endometriose. Aber sonst stimmt es.

Dr. Hamer:
Herr Professor Pfitzer, das "Ontogenetische System der Tumoren" besagt auch,
womit bereits viele Ihrer Kollegen übereinstimmen, daß auch im Tumorfalle an
einer Stelle X eines Körperorgans jedes Menschen stets nur die gleiche, und zwar
jeweils eine ganz spezielle histologische Tumor-Zellformation angetroffen wird.
Also z.B. im Magen-Darmtrakt als
typisches blumenkohlartig mit Zellvermehrung wachsender Krebs immer histologisch
ein Adeno-Carcinom, auch in den Tonsillen und den Lungenalveolen, die
entwicklungsgeschichtlich beide zum Magen-Darmtrakt gehören, oder im corpus
uteri (Decidua-Schleimhaut) stets ein Adeno-Carcinom. Dagegen in der
Mundschleimhaut, auch am Muttermund oder in der Vagina, der Bronchialschleimhaut
oder der Blasenschleimhaut stets ein ulcerierendes Plattenepithel-Carcinom.
Sehen Sie das auch so?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Normalerweise gibt es solche Häufung, nicht jedoch im Bronchialsystem.

Dr. Hamer:
Wenn das so ist, dann hätten doch eigentlich schon viele mal auf den Gedanken
verfallen können, daß die Histologie etwas mit der Organ-Topographie und diese
wiederum etwas mit der Entwicklungsgeschichte des Menschen und der Tiere zu tun
haben müßte. Warum ist darauf bisher nie jemand verfallen? Könnte es vielleicht
daran gelegen haben, daß wir alle zuviel aufs Detail und zu wenig auf die
Gesamtvorgänge des Organismus gestarrt hatten, so daß wir das Wesentliche
übersehen hatten?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Nun ja, wir sind heute mehr denn je alle spezialisiert und wer hat schon noch
den ganzen Überblick über die theoretischen Fächer in Zusammensicht mit den
klinischen Daten und Zusammenhängen am Krankenbett im einzelnen Fall?
Der Pathologe sieht den Patienten normalerweise erst, wenn er tot ist, der
Histopathologe sieht Gewebe schon früher. Aber es gibt auch eine große Tradition
von übergreifenden systematischen Einteilungen in der Pathologie (WHO und AFIP).
Der Überblick und die pathologisch-klinische Zusammenschau sind immer gepflegt
worden. Allerdings ist Ihr "Ontogenetisches System der Tumoren" noch niemandem
eingefallen.

Dr. Hamer:
Das "Ontogenetische System der Tumoren" besagt ja, wie Sie wissen, nicht nur,
daß an jeweils gleicher Organ-Lokalisation des menschlichen Körpers
normalerweise auch die entsprechend gleiche histologische Zellformation zu
finden ist und im Tumorfall
normalerweise ebenfalls stets die gleiche histologischen Zellformationen auch
von dem gleichen Hirnteil gesteuert werden (z.B. alles Darm-Zylinderepithel oder
im Tumorfall Adeno-Carcinom in der Pons des Hirnstamms), sondern daß alle
solchen histologisch gleichen Körperregionen mit beieinander gelegenen
Hirn-Relais auch sehr eng verwandte biologische Konfliktinhalte haben.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Das mag so stimmen, sehr logisch hört sich das Ganze nicht an. Für mich als
Pathologen wäre der Beweis wünschenswert, daß ein Neuropathologe jeweils die
Stelle mikroskopisch untersucht, die im Gehirn und im Hirn-CT für die besondere
Art des jeweiligen Krebses
typisch sein soll.

Dr. Hamer:
Da gibt es aber eine Schwierigkeit, Herr Professor: In der konfliktaktiven Phase
kann man die Stelle X in der Landkarte des Gehirns, die für einen speziellen
Krebs verantwortlich ist, zwar sehr gut erkennen an ihrer typischen
Schießscheiben-Konfiguration. Schneidet man aber dieses Hirnareal heraus, dann
sieht der Neurohistopathologe nichts mehr. Dagegen kann er natürlich eine
Veränderung in der vagotonen Heilungsphase an der Stelle schon sehr deutlich
erkennen, wenn die Stelle X, die meine Gegner einen "HAMERschen HERD" nennen,
intra- und perifocales Ödem oder sogar schon Glia-Einlagerungen hat. Dann
sprechen die Neuroradiologen oder Neurochirurgen gleich von einem "Hirn-Tumor"
(wenn sie nur diesen
gefunden haben) oder von einer "Hirn-Metastase", wenn sie vorher noch einen
anderen Krebs irgendwo im Körper gefunden hatten.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Nun gut, man kann sich ja zur Untersuchung auf neurohistologischem Gebiet auf
solche Fälle beschränken, die nach Ihrer Definition schon in der vagotonen
Heilungsphase sind.

Dr. Hamer:
Das sind ja alles sog. "Hirn-Tumoren" oder sog. "Hirn-Metastasen", oder sie sind
es mindestens schon einmal gewesen, sonst hätten sie kein Ödem oder keine Glia.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Herr Hamer, Ihre Anschauungen sind sehr kühn. Jetzt verstehe ich, was Sie
meinen. Aber könnte nicht auch der Zellkern für die Fehlsteuerung der Zelle
verantwortlich sein, muß es unbedingt das Gehirn sein?

Dr. Hamer:
Es gibt einen Witz: Frau Müller weiß über den Gartenzaun zu berichten, daß der
Strom fürs ganze Dorf vom Elektrizitätswerk komme. "Das mag sein", sagt Frau
Mayer, "aber unser Strom kommt bestimmt aus der Steckdose."
Daß jede Zelle von ihrem "Minigehirn", sprich Zellkern, gesteuert wird, steht
für mich außer Frage, nur: Wer könnte die Zellkerne koordiniert steuern, wenn
nicht einzig unser "Riesen-Computer" Gehirn?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja, Herr Hamer, Sie werfen wirklich die ganze Medizin über den Haufen mit Ihrem
"Ontogenetischen System der Tumoren".

Dr. Hamer:
Dazu, meine ich, ist es auch höchste Zeit! Denn wenn das "Ontogenetische System
der Tumoren" auf histologisch-zytologischer Ebene als zutreffend angenommen
werden kann, für die cerebrale und psychische Ebene aber sehr leicht zu beweisen
ist durch Überprüfung der Reproduzierbarkeit, meinen Sie nicht, Spektabilität,
daß wir dann so rasch wie möglich daraus die fälligen Konsequenzen ziehen
müßten?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja, vorausgesetzt das "Ontogenetische System der Tumoren" ist auf allen
Teilbereichen verifizierbar, dann sind die Konsequenzen wirklich gewaltig!

Dr. Hamer:
Die erste Konsequenz, Spektabilität, wäre für unsere Patienten doch wohl die,
daß wir ihnen baldmöglichst eine höchst erfreuliche Botschaft verkünden können:
Wir hatten uns geirrt!
Der Krebs war gar kein wild und planlos wucherndes Heer von feindlichen Zellen,
sondern die vermeintlich so ungeordnet invasiv wuchernden bösen Krebszellen oder
Krebsnekrosen waren stets ohne Ausnahme in einer strengen Gesetzmäßigkeit auf
ihren ontogenetisch
vorgezeichneten Bahnen gelaufen!

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja, das wäre dann richtig.

Dr. Hamer:
Die zweite Konsequenz wäre die, daß wir die alte Vorstellung von sog.
"Metastasen", wie sie bisher von der Schulmedizin "geglaubt" und gelehrt wurde,
schnellstens auf den Schrottplatz der Medizin transportieren müßten. Eine
geradezu schauerliche Glaubensakrobatik hatte man von uns verlangt, daß wir uns
vorstellen sollten, da würden sich in wild und blitzartig alternierenden
Metamorphosen, mitosierende Dickdarm-Carcinome des Entoderms in nekrotisierende
Knochen-Osteolysen des mittleren Keimblattes verwandeln können, um schließlich
auch noch - "metastasisch-metamorphorisierend" - sog. "Hirnmetastasen" des
Ektoderm erzeugen zu können. Alle haben immer eifrig behauptet, diesen Unsinn zu
verstehen, den ein einigermaßen kritischer Mediziner nicht einmal glauben kann.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Herr Hamer, ich kann Ihnen hier nicht zustimmen. Wir haben es bisher immer
anders gesehen. Ich sehe schon auch, daß wir für die alte Schulmedizin viele
Zusatzhypothesen brauchen.
Was das Ausschwemmen von Krebszellen in die Peripherie angeht, so ist hier
sicher richtig, daß es bisher vorwiegend indirekte Beweise dafür gibt, daß
Krebszellen durch das arterielle Blut an den Ort ihrer Metastasierung gelangen
würden.

Dr. Hamer:
Die dritte Konsequenz wäre doch wohl die, daß man nun nach dem ontogenetischen
Gesetz der Tumoren jetzt erst einmal auflisten muß, welche keimblatt-abstammende
Zellformation denn in welcher Phase überhaupt Zellteilung oder Zell-Nekrosen
macht. Denn es ist doch wohl der helle Irrsinn, sich vorstellen zu sollen, daß
ein Dickdarm-Adeno-Ca, das in der konfliktaktiven Phase mit Mitosen "wächst",
als sog. "Metastase" ein Knochen-Sarkom auslösen könnte, das ausschließlich in
der Heilungsphase "wächst". Kurz, wir hatten unwissend wie die Kinder die
sympatikotonen und die vagotonen Phasen kunterbunt durcheinandergewürfelt und
alles schlichtweg als Metastasen bezeichnet. Herr Professor, sind diese
Konsequenzen schlüssig?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Das sind Fragen, die die Kliniker beantworten müssen.

Dr. Hamer:
Eine weitere Konsequenz müßte die Abschaffung der bisherigen Vorstellung von
sog.  Hirntumoren oder Hirnmetastasen sein, die es gar nicht geben kann.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Wie meinen Sie das?

Dr. Hamer:
Na ja, zunächst einmal: Ist es richtig, daß sich Hirnzellen nach der Geburt
nicht mehr teilen bzw. vermehren können?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja.

Dr. Hamer:
Das Einzige was sich in unserem Gehirn vermehren kann, ist "Bindegewebe", sog.
"Glia" und diese gänzlich harmlosen Bindegewebszellen vermehren sich auch
ausschließlich in der  Heilungsphase. Erst in oder nach dieser Phase lassen sie
sich mit Kontrastmittel anfärben, das weiß jeder, der auf dem Gebiet arbeitet.

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ob die so harmlos sind, wird ja bezweifelt.

Dr. Hamer:
Nehmen wir an, Herr Professor, Sie haben bei 100 Fällen mit sog. "Hirntumor" ein
Gliom diagnostiziert - was könnten Sie auch anderes dort diagnostiziert haben,
wenn es außer sich nicht vermehrende Hirnzellen und sich vermehrt habenden oder
sich noch vermehrenden -
harmlosen! - Gliazellen dort gar nichts anderes gibt?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Bei einem primären Hirntumor natürlich!

Dr. Hamer:
Nun stellt aber ein fleißiger Doktorand nachträglich fest, daß in allen 100
Fällen die Autopsiebefunde ergeben haben, daß man irgendwo im Körper ein kleines
oder größeres Krebschen entdeckt hat, das klinisch nicht gefunden worden war,
weil es dem Patienten keine Beschwerden oder Symptome gemacht hatte. Würden Sie
nun nachträglich nochmals hingehen und versuchen, den sog. Hirntumor in eine
sog. Hirn-Metastase "umzuempfinden", das würde heißen, Sie wollten versuchen,
die HAMERschen HERDE z.B.: als Darmzotten-Adeno-Carcinom zu verstehen oder in
die HAMERschen HERDE gar Knochenosteolysen oder Sarkome hineinzuempfinden?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Ja, da bringen Sie mich ein bißchen in Verlegenheit, weil ich das ja auch bisher
noch nie durch Ihre Brille zu sehen versucht habe. Ich gebe schon zu, daß
polymorphe Gliome oftmals zu Verschiedenem zu passen scheinen.

Dr. Hamer:
Ja, das weiß ich allerdings ganz genau. Ich glaube das Beste ist, man läßt alle
Zusatzhypothesen einfach weg und hütet sich davor, Spekulationen über
"Metastasenherkunft" in die Diagnose einfließen zu lassen. Man sollte einfacher
schlicht von (harmlosen) Gliomen sprechen.
Nach dem Hirn-CT gibt es da keinen Unterschied, es sind stets und ausnahmslos
Gliome. Das geben die ehrlichen unter den Neurohistopathologen heute auch
unumwunden zu.
Wie ist Ihre Meinung?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Meine Meinung war bisher, daß es zwei verschiedene Typen von Hirnprozessen gäbe:
1. die primären Hirntumoren, z.B. Gliome,
2. die sekundären ins Gehirn metastasierten Prozesse, in denen wir
   außercerebrale Körperkrebszellen sehen. Zugegebenermaßen aber
   können diese Diagnosen auch Kopfzerbrechen machen.

Dr. Hamer:
Außer dem ontogenetischen System der Tumoren und der Krebsäquivalente gibt es
nach Hamer noch ein sog. ontogenetisch bedingtes System der Mikroben, kurz
gesagt: die Pilze (Mykosen) sind unsere guten Müllmänner beim Abräumen der
Tumoren des Entoderms und des kleinhirngesteuerten Anteil des Mesoderms, also
des sog. Althirns; Die Bakterien sind die Müllmänner der großhirngesteuerten
mesodermalen Nekrosen (z.B. Bindegewebs-Nekrosen), während die Viren die mit
periulcerösem Ödem arbeitenden Restaurateure der ulcerösen Carcinome des
Ektoderms darstellen.
Das ontogenetische "Alter" der verschiedenen Mikroben paßt jeweils zu dem
ontogenetischen Alter des Organs oder der Organgruppe, die sie betreuen, sowie
zu dem ontogenetischen Alter des Hirnteils, von dem wiederum diese Organgruppe
gesteuert wird. Selbstverständlich
arbeiten alle Müllmänner und Restaurateure ausschließlich in der vagotonen
Heilungsphase, somit nur auf ausdrücklichen Befehl unseres Computers Gehirn.
Ist diese Vorstellung nicht auch geradezu zwingend schlüssig, wenn Sie nunmehr
an unsere sog. Infektionskrankheiten das Verständnis der EISERNEN REGEL DES
KREBS als Maßstab anlegen?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Was die Mikroben anbelangt, so überlasse ich diese Fragestellung den
Mikrobiologen.

Dr. Hamer:
Sehr gerne!
Herr Professor, weder die vermeintlich so bösen Krebszellen noch die
vermeintlich ebenso bösen Mikroben waren wirklich unsere Feinde, wie wir bisher
geglaubt hatten. Es gibt auch, streng genommen, keine pathologenen und
apathologenen Keime, die wir bekämpfen müßten.
Sie waren alle unsere treuen Helfer und Symbionten. Selbst unsere Coli-Bakterien
haben nur in der Verdauungs-Vagotonie und nur auf Anweisung des Stammhirns
(Pons) gearbeitet - nicht gegen uns, sondern für uns!

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Auch diese Frage müssen die Mikrobiologen nachprüfen.

Dr. Hamer:
Herr Professor Pfitzer, ist Ihnen klar geworden, daß wir soeben unsere alte
Schulmedizin zu Grabe getragen haben?
Die Neue Medizin ist nicht mehr zu stoppen, auch wenn gerade eben ein Gericht
aus ignoranten und xxxxx Richtern mein Berufsverbot, das mir die Behörde auf
Bitte der  Ärztekammer wegen (wörtlich) "Nichtabschwörens der EISERNEN REGEL DES
KREBS" vor über 3 Jahren erteilt hatten, verlängert hat mit der Begründung, dem
Dr. Hamer fehle (wörtlich) "die Steuerfähigkeit, zurück auf den Weg der
Schulmedizin einzuschwenken."
Hätte ich mich da wohl dem Trauerzug einer wissenschaftlichen Leiche anschließen
sollen?

Dekan Prof. Dr. Dr. Pfitzer:
Für einen Pathologen sind auch die Leichen Gegenstand der Wissenschaft!

Dr. Hamer:
Spektabilität, lassen Sie uns unser Gespräch unseren Patienten weitergeben. Sie
warten darauf und sie haben ein Anrecht, es zu erfahren, denn sie kämpfen um ihr
Leben! In ihrem Namen danke ich Ihnen herzlich für dieses Gespräch!

Düsseldorf, den 13.7.1989
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. P. Pfitzer
Dekan der Medizinischen Fakultät
der Universität Düsseldorf
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
 
siehe auch:
Dr. Hamer an Freunde, 30.7.89
Briefe für Neue Medizin No. 3/89
raum&zeit, Nr.42/89: Interview Dr. Hamer - Prof. Pfitzer
</quote>


http://www.pilhar.com/News/Presse/1989/89_42.htm
<quote>
Pressespiegel 1989
raum&zeit, Nr. 42, 1989
Impressum

Streitgespräch: Zweifel an Hirntumoren
Wissenschaftliche Diskussion zwischen Prof. Dr. Dr. P. Pfitzer, Düsseldorf und
Dr. R.G.
Hamer, Köln

Eine der bundesdeutschen Kapazitäten auf dem Gebiet der Gewebe- und
Zell-Pathologie, Prof. Pfitzer, Düsseldorf hat sich dankenswerterweise
bereitgefunden, ein wissenschaftliches Streitgespräch mit Dr. Hamer zu führen.
Thema des Gesprächs: Die Zweifel Dr. Hamers an der Existenz von Hirntumoren, die
- nach Auffassung der orthodoxen Medizin aus Hirn fremden Gewebe plötzlich im
Hirn entstehen sollen. Das nachstehende Gespräch ist in dieser Fassung von Prof.
Pfitzer autorisiert worden. Im Namen unzähliger Krebspatienten sagt raum&zeit
Prof. Pfitzer Dank dafür. Er war der erste Dekan einer deutschen Medizinischen
Fakultät, der den Mut hatte, einen absoluten Außenseiter nicht nur zu empfangen,
sondern mit ihm zu diskutieren. Das ist mehr als ein Lichtblick. Hier das
Gespräch in der Originalfassung.

Wissenschaftliches Interview zwischen Dr. med. Ryke Geerd Hamer und Professor
Dr. med. Dr. rer. nat. P. Pfitzer
</quote>



Dear Readers outside of Germany : We must stop this outraging case of idiocy in
medicine immediately. Please pass this material on to your local and national
news media.

Mit freundlichem Gruß

Aribert Deckers
[*/quote*]


[Zitat markiert. Ayu]
« Last Edit: October 30, 2018, 04:00:14 PM by Ayumi »
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Julian

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Re: Zitate und Material zu Ernst August Stemmann, TEIL 5
« Reply #1 on: November 01, 2018, 11:04:15 PM »

Munterbunt hat in http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10230.0 diese Links zusammengetragen:

[*quote*]
In der ersten Serie sind 10 sehr lange Posts im Usenet, die viele Quellen beinhalten, von denen die ursprüngliche Quelle teilweise nicht einmal im Web-Archiv enthalten ist. Das ist eine außergewöhnliche Situation.

Den 1. Teil habe ich noch nicht finden können. Der Rest ist auch nur mit Mühe zu finden, weil Google lügt wie gedruckt.

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 2
https://groups.google.com/forum/#!topic/de.sci.medizin.misc/sbUTTWRbd9k

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 3
https://groups.google.com/forum/#!topic/de.sci.medizin.misc/JDijPkBpLYk

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 4
https://sci.med.dentistry.narkive.com/cYa74JLH/in-sachen-ernst-august-stemmann-teil-4

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 5
https://www.cyclingforums.com/threads/in-sachen-ernst-august-stemmann-teil-5.163238/

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 6
https://groups.google.com/forum/#!topic/sci.med.psychobiology/rty7EoXN0X8

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 7
https://de.sci.medizin.misc.narkive.com/dO5156Rt/in-sachen-ernst-august-stemmann-teil-7

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 8
https://groups.google.com/forum/#!topic/de.alt.naturheilkunde/YU0ujJg00xc

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 9
https://de.alt.naturheilkunde.narkive.com/J4SLFJUS/in-sachen-ernst-august-stemmann-teil-9

In Sachen Ernst August Stemmann ,Teil 10
https://schule.naturwissenschaften.narkive.com/QpIIMG4Z/in-sachen-ernst-august-stemmann-teil-10

DAS GELSENKIRCHENER BETRUGSVERFAHREN / In Sachen Ernst August Stemmann
https://groups.google.com/forum/#!msg/uk.sci.misc/mLAVEWVaeoc/8ue47qfUxG4J


Hamer's willige Helfer
Hans-Ulrich Niemitz
Jürgen Fliege
Ernst August Stemmann
https://www.ariplex.com/ama/ama_ha11.htm
[*/quote*]
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Thymian

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Re: Zitate und Material zu Ernst August Stemmann, TEIL 5
« Reply #2 on: March 31, 2019, 05:30:37 PM »

push
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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