Meine (!!!) Meinung:
Es gibt keine Metastasen - das sind alles separate Krebse.
Gäbe es Metastasen, dann müssten wir heute noch sämtliche Blutspenden einstellen.
Denn dann würde der Krebs sich über das Blut verbreiten, und andere Organe
oder Körperteile infizieren können. Wenn der Krebs das könnte, dann wäre
er selbstverständlich auch "ansteckend". Logischerweise müsste er sich dann
über das (gespendete) Blut auf Dritte verbreiten können.
Ein solcher "Nachweis" wurde bis dato noch nie geführt.
Die Schulmedizin hat diese Übertragungstheorie noch nicht einmal in ihren "Hypothesenschränkchen".
Desto erstaunlicher ist natürlich die Metastasen-Hypothese, weil sie ja genau
diesen Übertragungsweg voraussetzt.
Info-Grüße
DerPoet
Das Empfängerimmunsystem erkennt transfundierte Krebszellen als "fremd" und tötet sie ab.
Ich habe das ganze Internet
durchforstet - außer einem Fall mit Hodenkrebs? - habe ich nichts, aber
auch gar nichts gefunden, von Menschen, die durch Konfliktlösung nach
Hamer geheilt wurden. Wo sind die denn alle?
Wahrscheinlich unter der Erde.