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Author Topic: Bayern: Informationen über die Schweinegrippe-Impfung  (Read 1654 times)

ama

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Bayern: Informationen über die Schweinegrippe-Impfung
« on: November 03, 2009, 04:20:57 PM »

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Subject:      Newsletter StMUG - Pressemitteilung - Gesundheitsministerium, Mediziner und Apotheker in Bayern informieren zur Impfung gegen Neue Grippe
From:      newsletter@stmugv.bayern.de
Date:      Tue, November 3, 2009 2:52 pm

Pressemitteilung
München, 03. November 2009
PM 179/09
Gesundheitsministerium, Mediziner und Apotheker in Bayern informieren zur
Impfung gegen Neue Grippe

                                       
Die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist in Bayern in der vergangenen Woche
angelaufen. Bayerisches Gesundheitsministerium, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
(KVB), Bayerische Landesärztekammer, Bayerische Landesapothekerkammer und
Bayerischer Apothekerverband rufen weiterhin zu der Impfung auf. Personen, die sich
impfen lassen möchten, können sich an den Hausarzt, Kinderarzt oder Frauenarzt ihres
Vertrauens wenden und beraten lassen.

Der Freistaat hat im Juli 7,5 Millionen Dosen des Impfstoffs bestellt. Sie werden in
Teilmengen Woche für Woche ausgeliefert – wie auch in allen anderen Bundesländen.
Bayern erhält wöchentlich etwa 15 Prozent der Impfstoffmenge, die der Hersteller
Deutschland zur Verfügung stellt. Bislang hat der Freistaat rund 360.000 Impfdosen
bekommen. Um möglichst zeitnah eine gleichmäßige Versorgung sicherzustellen,
arbeiten Gesundheitsministerium, KVB, Landesärztekammer, Landesapothekerkammer
und Apothekerverband von Beginn an eng zusammen.
So können sich zum Beispiel die Apotheken gegenseitig mit Impfstoff aushelfen,
um die nötige Flexibilität vor Ort sicherzustellen. Der Impfstoff bleibt  bis zur Abgabe
an den Arzt im Eigentum des Freistaats.

Fakten zur Impfung:

Von der Impfung können grundsätzlich alle Bevölkerungsgruppen profitieren. Die
Ständige Impfkommission (StIKO) des Bundes als das zuständige Expertengremium
empfiehlt die Impfung insbesondere für:

-  Beschäftigte im Gesundheitsbereich und in der Wohlfahrtspflege, die in ihrer
   Tätigkeit einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind und selbst Patienten
   anstecken können,

- Menschen mit Grunderkrankungen wie Asthma, Diabetes, Herz-
   Kreislauferkrankungen.

Das bayerische Konzept sieht die Impfung durch die niedergelassenen Hausärzte,
Kinderärzte und Frauenärzte vor. Gerade chronisch Kranke sind auf individuelle
Beratung durch den Arzt ihres Vertrauens angewiesen.
 
In Deutschland haben die Länder vorsorglich Impfstoff für 30 Prozent der Bevölkerung
beschafft. Seit 26. Oktober können die Apotheken Impfstoff beim pharmazeutischen
Großhandel bestellen.
 
Impfung ist der beste Schutz vor einer Infektion. Wer sich impft, schützt sich und
andere vor Ansteckung und dem Risiko, gegebenenfalls schwer zu erkranken. Das
Impfangebot gilt für alle Personen mit Wohnsitz in Bayern, gleich ob gesetzlich oder
privat versichert oder beihilfeberechtigt. Die Impfung ist für den Patienten
kostenfrei. Eine Praxisgebühr fällt nicht an.

 
Weitere Informationen:

-   Internet des Bayerischen Gesundheitsministeriums:
    http://www.stmug.bayern.de.

-   Eine Hotline für Fragen zur Neuen Grippe wurde am Bayerischen Landesamt für
    Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unter 089/31560101 (Mo bis Fr
    von 10 bis 16 Uhr) eingerichtet.

-   Eine Auflistung der Ärzte, die ihre Praxis als Impfpraxis gemeldet haben, steht
    auf den Internetseiten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns zur Verfügung.
    Patienten wird empfohlen, sich zunächst an ihren Hausarzt bzw. Kinder- oder
    Frauenarzt zu wenden und die Impfung nachzufragen. Sollten diese keine Impfung
    gegen die Neue Grippe anbieten, bietet die Liste unter http://www.kvb.de eine nach
    Postleitzahlen sortierte Übersicht der Impfpraxen.

-   Eine Auflistung der Apotheken, die bislang Impfstoff bezogen haben, findet sich
    auf den Seiten des Bayerischen Apothekerverbands
    ( http://www.bav-bayern.de ).

-   Apotheken und Ärzte sind über Bestellverfahren und Impfung wie üblich über die
    Bayerische Landesapothekerkammer bzw. Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
    informiert. Das Bayerische Gesundheitsministerium leitet Informationen an
    zuständige Verbände und Behörden laufend weiter.
    Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de

© Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit - http://www.stmug.bayern.de
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« Last Edit: November 03, 2009, 04:21:22 PM by ama »
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