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Tollwut: Alle neun Minuten stirbt ein Mensch einen unvorstellbar qualvollen TodEine neue Strategie soll die Tollwut weltweit bis 2030 eliminieren. Ein Augenschein in Madagaskar zeigt, wie schwierig das sein dürfte.
Hermann Feldmeier
20.10.2018, 05:30 Uhr
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In 99 Prozent der Fälle ist ein tollwütiger Hund die Ursache der Erkrankung beim Menschen. Wird der Gebissene nicht umgehend geimpft, ist der Tod so gut wie unausweichlich. Knapp 60 000 Todesfälle durch Tollwut werden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr gemeldet. Das heisst, alle neun Minuten stirbt ein Mensch einen unvorstellbar qualvollen Tod. 95 Prozent der Erkrankungsfälle treten in Afrika und in Asien auf, die restlichen in Südamerika und nur sehr wenige im pazifischen Raum.
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https://www.nzz.ch/wissenschaft/das-angekuendigte-ende-einer-seuche-ld.1428879[*quote*]
Die Tollwut könnte weltweit ausgerottet werdenBasler Forscher haben in der Hauptstadt Tschads gezeigt, dass die Elimination des krank machenden Virus nur mit wiederholten Massenimpfungen von Hunden erreicht werden kann. Doch es fehlt nicht nur an Geld.
Stephanie Lahrtz 3.1.2018, 05:30
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https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-tollwut-koennte-weltweit-ausgerottet-werden-ld.1342922[*quote*]
Hunde impfen oder töten?Auf der Ferieninsel Bali stolpern Touristen fast an jeder Ecke über streunende Hunde. Die Behörden machen Jagd auf die Vierbeiner, denn sie können Tollwut übertragen. Nun startet zudem eine Impfkampagne.
18.4.2015, 11:50
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https://www.nzz.ch/panorama/tollwutgefahr-auf-bali-1.18524722