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Die sog. Rabbinerbriefe
... weitere Rabbinerbriefe
"Einer gegen alle" Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Ich schrieb am 06.12.2000 einen Brief an den Zentralrat der Juden in
Deutschland:
Sehr geehrter Herr Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland,
Paul Spiegel
In einer vermutlich schrecklichen Angelegenheit, die das gesamte
Weltjudentum betreffen könnte - und zwar auf Jahrhunderte - wende ich mich
heute an Sie, als Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Es geht um die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für die
Nichtjuden seit fast 20 Jahren. Vorausschicken möchte ich gleich: Sollten
Sie oder Ihre Glaubensbrüder oder die Presse mich, der ich nie einen
Patienten oder Schüler nach seiner Rasse oder Glaubensrichtung gefragt
habe, nunmehr zum Antisemiten oder Rassisten erklären wollen, so wäre das
das Gleiche, als würden Sie eine Kuh zum Raubtier erklären. Und
sollten
mich Ihre Freunde von der israelischen Oberloge aller Logen, der B'nai
B'rith versuchen umzubringen, dann hilft das auch nichts mehr, denn jeder
würde nach diesem Brief, der im Internet stehen wird, wissen, daß nur die
B'nai B'rith mich umbringen konnte, wie sie es schon versucht hat
(Stellvertreter des Menachem Schneerson). Übrigens werde ich
meinen Anwalt Walter Mendel, der Sie gut kennt, bitten, diesen Brief
persönlich zu überreichen. Unmittelbar in der Nähe seines Geburtshauses
bei Krefeld haben meine Eltern - unter Einsatz ihres Lebens - im Krieg
eine größere Anzahl Ihrer Glaubensbrüder versteckt.
Nun zum Grund meines Schreibens:
Seit fast 20 Jahren gibt es die Neue Medizin. Diese ist bisher 27 mal
offiziell und öffentlich verifiziert worden, was nur bei einer strengen
Naturwissenschaft wie der Neuen Medizin möglich ist, nicht bei 5000
Hypothesen, wie sie die Schulmedizin hat. Die Neue Medizin hat eine
Überlebensrate, z.B. bei Krebs, von 98 %, während die
Schulmedizin-Pseudotherapie mit Chemo, Bestrahlung und Morphium 98 %
Mortalität hat (laut deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg).
In den 80er Jahren habe ich in Frankreich unendlich viele Seminare
gehalten, auf denen manchmal bis zu 80 % Rabbiner als Teilnehmer anwesend
waren und eifrig die Neue Medizin lernten. 1986 traf mich allerdings der
Schlag, als mir und meinem Freund Antoine Graf D'Oncieu der Oberrabbiner
in Paris, Herr Denoun verriet, er habe, genau wie alle Rabbiner der
Welt, ein Schreiben vom obersten Rabbiner, Menachem Schneerson,
erhalten, des Inhalts, alle Rabbiner sollten dafür sorgen, daß alle
Juden nach der Neuen Medizin therapiert würden. Man habe sie geprüft und
sie sei richtig.335
Allerdings solle das heimlich geschehen und sei nicht für die
NichtIsraelis gedacht. Mein Schreiben, das ich daraufhin an Herrn Menachem
Schneerson geschrieben habe, füge ich bei,
Seine Antwort erhielt ich
1989 in Form eines Attentatsversuches durch seinen Stellvertreter.Kürzlich bekannte ein israelischer Arzt, Dr. Rosenstock aus Argentinien,
auf einem meiner Seminare vor 33 Teilnehmern und vor laufender Kamera, daß
seit 15 bis 20 Jahren weltweit alle Israelis -heimlich! und unter falschen
Etiketten - nach der Neuen Medizin therapiert würden, mit allerbestem
Erfolg.
Er nannte sogar inzwischen ein Krankenhaus in Israel, wo unter falscher
Flagge - den Namen Hamer, so schrieb er, kenne man dort nicht - Neue
Medizin für Israelis praktiziert werde. Nach Veröffentlichung dieser
Aussagen des Herrn Dr. Rosenstock im Internet überschlagen sich nun die
Ereignisse: Der 81-jährige Prof. Israel, der Jahrzehnte lang Leiter des
nationalen Krebszentrums Villejuif und mein schlimmster Gegner war und
dessen Assistent Sabbath mindestens 20 mal in meinen Seminaren gesessen
ist, hätten nun kürzlich ganz unabhängig von mir nochmals die Neue Medizin
entdeckt; z.B. wurde das SBS (Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm)
kurzerhand in SOS-Geschehen umbenannt. Und plötzlich finden Ihre
Glaubensbrüder nun heraus, daß Krebs keine Krankheit sei, sondern - ein
biologisches sinnvolles Programm, das vom Gehirn gesteuert wird. Von Hamer
hatten die beiden Wissenschafts-Betrüger natürlich nie etwas gehört. Nun
zu dem Problem, Herr Spiegel: Wie es scheint, haben die Israelis seit 15
bis 20 Jahren weltweit und heimlich (siehe News Nr. 45 vom 09.11.2000)
Neue Medizin praktiziert. Von den Israelis konnten 98 % damit überleben.
Die Medien aber, die quasi zu 100 % Ihren Freunden von der B'nai
B'rith, also auch Israelis, gehören, propagieren seit 20 Jahren für
Nicht-Israelis Chemo, Bestrahlung und Morphium. 98% der erkrankten
Nicht-Israelis, sprich 2 Milliarden Menschen, scheinen auf diese Art
durch die von Ihren Freunden zu verantwortende Erkenntnisunterdrückung der
Neuen Medizin auf die grausigste Art und Weise zu Tode geschachtet
worden zu sein („Holo-Schächt"!).Wie gesagt, Herr Spiegel, ich bin das Gegenteil von einem Rassisten. Ich
würde mich mit der g/eichen Geduld an das Bett jedes Deutschen, Chinesen,
Afrikaners oder Juden setzen und ihm versuchen zu helfen. Aber wenn
Chinesen Verbrechen begehen, habe ich etwas gegen diese Chinesen. Und wenn
Ihre Israelis das grausigste astronomischste Verbrechen der Weltgeschichte
verbrochen haben sollten, hätte ich etwas gegen diese Israelis, die sich
überall als Opfer und Verfolgte ausgeben.
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Wenn Ihre Freunde dieses schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte
begangen haben - und ich selbst halte nur die Oberloge B'nai B'rith für in
der Lage zu einem so wasserdichten Verbrechen dieses Kalibers der
Erkenntnisunterdrückung - dann werden Sie das nicht zugeben, das ist klar,
fühlen sich wahrscheinlich auch nicht autorisiert, das zuzugeben.
Aber Sie könnten helfen, dieses Verbrechen nach 20 Jahren und 2 Milliarden
Toten zu beenden. Es könnten Ihre Freunde gewisse Dinge unterschätzt
haben, z.B.: Wenn einer die Neue Medizin entdecken konnte, dann kann er
auch entdecken, wer für die Erkenntnisunterdrückung verantwortlich ist. Es
hilft nach diesem öffentlichen Brief auch nichts mehr, auf mich nochmals
Attentate zu machen.
Ihre Israelis könnten durch die Verhinderung der Neuen Medizin für
Nichtjuden auf Jahrhunderte sich aus der Gemeinschaft aller Menschen
disqualifiziert haben. Sie müßten nicht nur die Angehörigen der Ermordeten
fürchten, sondern auch das „Heer der Toten"!
Mit freundlichem Gruß
Ich erhielt keine Antwort.
Deshalb schrieb ich am 10.01.2001 einen zweiten Brief:
Sehr geehrter Herr Spiegel
Keine Antwort - ist auch eine Antwort - obgleich Sie mir auf mein
Schreiben vom 06.12.2000 die Antwort bis heute schuldig geblieben sind -
trotz der Brisanz des Inhalts. Wenn es wirklich stimmt, daß alle Rabbiner
der Welt ihren Glaubensbrüdern die an Krebs erkrankt sind, raten die Neue
Medizin zu praktizieren, und ihnen dadurch die Möglichkeit geben mit 98 %
zu überleben, dann wirft das nicht nur viele Fragen auf, z.B. warum dann
die Nicht-Juden zu 98 % an Krebs sterben müssen, sondern auch
Unverständnis und Zorn.
Natürlich kenne ich als Theologe Ihren Talmud, besonders die Stellen, in
denen der Haß gegen den Rest der Menschheit zum Ausdruck kommt. Siehe
Zitat: "Selbst den Gerechtesten unter den Nichtjuden umzubringen ist eine
gute Tat. - Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein
herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt
sie." Aber natürlich kann sich kaum ein Mensch vorstellen, daß dieser Haß
auch wirklich in der Realität praktiziert werden kann. Jedermann meint:
"Ja, das steht zwar darin, aber die machen das doch nicht."
Deshalb habe ich ja auch wie ich glaubte - verantwortungsvollerweise -14
Jahre gezögert, meinen Brief an Menachem Schneerson zu veröffentlichen.
337
Aber jetzt, wo ich glaube den Beweis für die Worte des Pariser
Oberrabbiners Denoun gefunden zu haben (die ich damals nicht glauben
wollte), hieße es, ein Verbrechen an der Menschheit zu decken.
Ein
Verbrechen, bei dem zwei Milliarden Patienten (Nicht-Isralis) in den
letzten 20 Jahren unnötigerweise und auf grausamste Art und Weise mit
Chemo vergiftet und mit Morphium praktisch eingeschläfert worden sind. Denn ein Jude, der mit ansieht, wie seine nichtjüdischen Nachbarn elendig
mit Chemo quasi geschachtet werden, der aber von seinem Rabbiner oder
sogar aus eigener Erfahrung weiß, wie man den Tod vermeiden könnte, kann
nur von allen als Monster verachtet werden. Gleich nach dem Erscheinen des News-Artikels ("Dr. Hamers Wiederkehr")
haben sich als erste die Sepharden von diesem Verbrecher distanziert und
geschrieben, jeder fromme Jude müsse in der Gemeinschaft der übrigen
Menschen leben können. Aber leider machen die Sepharden ja nur 5 % der
Israelis aus, gegenüber 95 % der türk-mongolischen Khasaren. Damit haben
die Sepharden aber gleichzeitig meine Vermutung bestätigt, daß die
Zionisten dieses Verbrechen begangen haben. Sonst hätten sie sich ja nicht
zu distanzieren brauchen. Aber auch das haben die Sepharden schon richtig
vorausgesehen, wenn sie schreiben, sie wollen mit den "heldenhaften" bis
an die Zähne bewaffneten israelischen Soldaten, die auf die mit Steinen
auf sie werfenden palästinensischen Kinder schießen, nichts zu tun haben.
"Tollkühne tapfere isralische Soldaten führen Krieg gegen Kinder."
Überhaupt haben die Sepharden eigentlich schon die Konsequenzen
vorweggenommen. Denn wenn die Zionisten das größte Verbrechen der
Weltgeschichte verbrochen haben, dann fragt man sich: Wer war
verantwortlich? Und Cui bono? Wem kam das zu Nutzen? Natürlich wäre oder
ist es allen den Israelis zu Nutzen gekommen, die mit der Neuen Medizin zu
98 % überlebt haben. Aber die Israelis dürften sich auch in den letzen 20
Jahren von 200 Millionen (weltweit) auf 400 Millionen verdoppelt haben.
Selbst mein wohlmeinender jüdischer Anwalt sagte: "An die 1000 kleinen
zufällig bestochenen Täter des Verbrechens der Erkenntnisunterdrückung
glaube ich auch nicht mehr. Das kann niemand mehr glauben.
Dieses
Verbrechen wurde zentral gesteuert, und zwar weltweit. Daß es die B' nai
B' rith war, der alle Medien und Banken gehören und alle Politiker und
Gerichte gehorchen, ist sehr wahrscheinlich.""Aber", meint er, "es waren doch nicht alle Juden." Diese Frage gilt es
wegen der Kollektivschuld zu untersuchen. Wenn das aber so geschehen ist,
dann haben sich die Israelis für die nächsten Jahrhunderte aus der
ethisch-moralischen Gemeinschaft der Menschen durch Disqualifikation
herauskatapultiert.
338
Herr Spiegel, wenn ein möglicherweise oder sehr wahrscheinlicherweise
verübtes Verbrechen, zumal diesen Ausmaßes, aufgedeckt worden ist, dann
gibt es für die Täter nur zwei Wege: Entweder sie stoppen das Verbrechen,
versuchen noch wiedergutzumachen was möglich ist und setzen ein Zeichen
des guten Willens, samt tätiger Reue. Oder sie tun, als wenn nichts
gewesen wäre, setzen das Verbrechen fort, aber bringen den, der das
Verbrechen aufgedeckt hat, einfach um.
Derzeit verbreiten Ihre Glaubensbrüder und deren Logensklaven überall: Ich
sei so schwerkrank, daß ich bald sterben würde. Das übliche Pläludium, wie
man weiß, wenn die Loge B'nai B'rith jemanden umbringen will, Denn dann
könnte man sagen: "Der Hamer ist nicht vergiftet worden, sondern seiner
schweren Krankheit erlegen." Aber ich habe kein klinisches Symptom, das
auf einen baldigen Tod deuten könnte, fühle mich ausgesprochen wohl. Herr
Spiegel, ich hatte Ihre Glaubensbrüder für intelligenter gehalten. Glauben
Sie doch nicht, man könnte die Aufdeckung des Verbrechens an zwei
Milliarden Nicht-Isralis auch durch Totschweigen aus der Welt schaffen,
wie man versucht hat, die Neue Medizin für die Nicht-Isralis
totzuschweigen.
Die Lawine rollt bereits. Versuchen Sie Schlimmeres zu verhindern, indem
Sie rasch und so weitgehend wie möglich wiedergutmachen, denn sonst - da
haben Ihre sephardischen Halbbrüder recht - bedeutet das die totale
Katastrophe für alle Ihre Glaubensbrüder auf Jahrhunderte! In dieser
Richtung gehen meine Wünsche für das Neue Jahr 2001. Bitte, helfen Sie
mit, das Massaker an den Nicht-Israelis zu beenden, wie Ihre sephardischen
Brüder es Ihnen auch raten.
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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Am 5. März 2001 schrieb ich auch an das Consistoire centrale
(Zentralkonsistorium der Oberrabbiner Frankreichs)
Sehr geehrter Herr Oberrabbiner Denoun.
Mein Freund Antoin Graf Dòncieu und ich waren 1986 bei Ihnen zu Gast, wie
Sie sich sicher gut erinnern werden, als Ihr Bruder an Krebs erkrankt war.
Bei dieser Gelegenheit berichteten Sie uns damals, meines Wissens auch in
Gegenwart Ihres anderen Bruders, der Arzt in Marseille ist, folgendes:
Sie sagten uns damals, Ihr Chef, Oberrabbiner Menachem Schneerson habe
zusammen mit seinen israelischen Ärzten nachgeprüft, ob die Neue Medizin
naturwissenschaftlich richtig sei, und sie hätten festgestellt, daß dies
ganz offensichtlich der Fall ist.
Daraufhin habe M. Schneerson an alle Rabbiner der Welt geschrieben, sie
sollten sich und ihre Patienten in der Synagoge nach der Neuen Medizin
behandeln lassen, denn sie sei offenbar richtig, aber sie sollten das
geheim halten vor den Nicht-Israelis. Ich brachte Ihnen gegenüber mein
Entsetzen zum Ausdruck (daran werden Sie sich sicher auch noch erinnern),
daß damit offenbar nur Israelis in den Genuß unserer Neuen Medizin kommen
sollten, und damit meinem eigenen Volk, ja allen nicht israelischen
Patienten dieser Welt, die Neue Medizin quasi gestohlen würde. Sie sagten
uns, es täte Ihnen ja leid, sie wären auch nicht dafür gewesen, aber wenn
Ihr Chef das so anordne, dann müßten Sie gehorchen. Das, so sagte ich
Ihnen, empfände ich als verbrecherischen Wahnsinn einer
Glaubensgemeinschaft. Das sei ja weltweiter Massenmord in Potenz,
und ich bat Sie, dafür zu sorgen, daß dies unverzüglich rückgängig gemacht
werde.
Ich habe damals gleich einen wütenden Brief an M. Schneerson geschrieben
(offenbar Sohn des Josef S. Schneerson, den der Abwehrchef, Admiral
Canaris, 1939 mit seiner Familie von Warschau nach New York hat bringen
lassen?), den Herr M. Schneerson drei Jahre später in der Weise
beantwortet hat, daß er mir seinen Adlatus Vanderby schickte, der mich
nach Dänemark gelockt hat, um mich dort mit Gift umzubringen - was ihm
aber nicht gelang, weil ich es rechtzeitig gemerkt habe.
Ich habe mir damals nicht vorstellen können, daß die Israelis, voran die
Chassidim diesen religiösen Wahn des weltweiten „Entsorgens" der
Nicht-Israelis wahrmachen würden. Es gehört ein Unmaß an Skrupellosigkeit
und Menschenverachtung dazu, den Nicht-Israelis - durch die weltweite
israelische Presse (99,9% der Weltpresse) -die zu 98% tödliche
Chemo-"Therapie" zu empfehlen, selbst aber darauf schlauerweise zu
verzichten und mit der Neuen Medizin mit 98% Wahrscheinlichkeit zu
überleben.
340
Herr Denoun, ich habe Sie damals als vernünftigen Mann kennengelernt, war
Gast in Ihrem Hause, während Ihr werter Bruder im Nebenzimmer um sein
Leben kämpfte.
Wenn es eine Glaubensgemeinschaft wie die israelische gibt, die sich
aus dem Talmud das "Recht" herleitet, 2 Milliarden Nicht-Israelis mit
Krebs und der Nicht-Krankheit AIDS "entsorgen" zu dürfen, mit Chemo und
Morphium, dann müssen alle Nicht-Israelis dieser Welt aufstehen und sich
wehren (dürfen), denn dann kann kein redlicher Mensch mehr mit einem
Israeli zusammen leben, der ihn nur vernichten möchte und in seinem
religösen Wahn glaubt, daß er das darf. Ich habe das damals wirklich nicht für möglich gehalten (1986) was Sie mir
gesagt haben. Auch daß offenbar das höchste israelische Medizingremium
sich durch gründliche Reproduzierungsprüfung von der Richtigkeit der Neuen
Medizin überzeugt hat, dann aber dafür gesorgt hat, daß die Erkenntnis bei
allen Nicht-Israelis unterdrückt wurde, konnte ich damals nicht ermessen.
Nun weiß ich, daß es nicht nur wirklich gestimmt hat, sondern noch einige
Dimensionen des Schreckens mehr hatte, als sich ein normaler Mensch
überhaupt vorstellen kann. Auch wenn die Israelis sich inzwischen daran
gewöhnt haben, durch ihre weltweite Macht - gesteuert durch Beherrschung
aller Logen dieser Welt - alle Nicht-Israelis für dumm und feige zu
halten, weil alle kuschen und korrumpierbar sind, bin ich davon überzeugt,
daß die Menschen allmählich begreifen, sich in Zukunft wehren werden, und
sich nicht mehr mit Chemo, Bestrahlung und Morphium umbringen lassen.
Daß Ihr eigener Bruder, Dr. med. Rabbi Denoun aus Marseille, mit seinen
Freunden, Rabbi Israel aus Paris und Rabbi Sabbath aus Marseille, nach 20
Jahren und nach 20 Seminarbesuchen bei mir, nunmehr die Neue Medizin
vorgeben, neu entdeckt oder noch mal entdeckt zu haben, ist lächerlich,
ist einfach nur israelische Handschrift, jede Entdeckung zu stehlen, dabei
den wahren Entdecker totzuschweigen und schließlich zu eliminieren. Auch
wenn Ihre Glaubensbrüder von der B'nai B'rith noch 100 Vanderbys schicken
würden, um mich umzubringen, nach 10 überlebten Attentaten und nachdem ich
dem Tod so oft ins Auge blicken mußte, kenne ich die "ars moriendi".
Außerdem wäre damit das Verbrechen noch nicht aus der Welt geschafft. Ganz
im Gegenteil. Denn das Globalmassaker an einem Viertel der
nicht-israelischen Menschheit, das kann und wird niemand mehr verzeihen.
Herr Denoun, ich habe Sie als klugen, vernünftigen Menschen kennengelernt.
Sie brauchen mir nicht irgend eine ausweichende dumme Antwort zu geben.
341
Ich bin Theologe und kenne den Talmud.
Aber angesichts dieses nunmehr aufgedeckten Mega-Verbrechens, gegen das
alle Verbrechen des 2. Weltkrieges wie kleine Sandkastenspiele wirken,
sollten Sie den Mut haben, die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin
für Nicht-Israelis aufheben zu lassen, durch Ihre Oberrabbiner-Kollegen
der B'nai B'rith. Denn wenn Sie und Ihre Oberrabiner-Kollegen die
Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für Nicht-Israelis nicht
augenblicklich aufheben und wieder gutzumachen versuchen, was noch wieder
gutzumachen ist, dann müssen Sie von jetzt ab gewärtig sein, daß eine
Katastrophe über Ihre Glaubensgemeinschaft hinwegrollt.
Ich hoffe, daß Ihre Oberrabbiner-Kollegen so viel Intelligenz aufbringen
um zu begreifen, daß es l Minute vor 12 ist, weil weltweit eine
ungeheuerliche Verbitterung gegen die Israelis der ganzen Welt resultieren
und evtl. ein abgrundtiefer Haß auf sie niedergehen könnte, der vielleicht
Jahrhunderte anhalten könnte. Zudem sich die Israelis auch geschickt,
durch ihre eigene Presse gesteuert, den Anschein der Verfolgten zugelegt
hatten, was durch nicht enden wollende Wiedergutmachungen in Billionenhöhe
honoriert wurde. Können Sie, Herr Oberrabbiner Denoun, angesichts von zwei
Milliarden bestialisch mit Chemo, Bestrahlung und Morphium zu Tode
gefolterter (nicht-jüdischer) Patienten nachts noch ruhig schlafen? Ich
erwarte Ihre Antwort umgehend.
Mit freundlichen Grüßen
P.S.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, daß ich das Gegenteil
von einem Rassisten oder Religionsfanatiker bin, wie es Ihre Talmudisten
sind. Wenn aber Chinesen oder Eskimos Verbrechen begehen, bin ich damit
nicht einverstanden. Das Gleiche gilt auch für die Religionsgemeinschaft
der Israelis, die ja zu 95 % khasarisch-mongolischen Ursprungs sind.
Verbrechen ist und bleibt Verbrechen!
Auch hier habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Man hüllt sich in
Schweigen und hofft offenbar, dass es doch noch gelingt, den Hamer in die
Psychiatrie stecken zu können, dann könnte man sagen:
"Seht ihr, der Mann ist doch verrückt, alles Hirngespinste - und seine
Neue Medizin ebenso."
342
Hier der Wortlaut des Briefes, an Menachem Schneerson - aus dem Jahre 1986
Sehr geehrter Herr Oberrabbi !
Sie sind das geistige Oberhaupt aller Juden dieser Welt, wie mir Rabbi
Denoun gesagt hat. Sie sind gleichzeitig auch das spirituelle Oberhaupt
aller Freimaurerlogen, die ja alle "am Tempel Zions" arbeiten. Sie sind
Mediziner und Sie verstehen gut Deutsch. Deshalb ist mein Brief bei Ihnen
an der richtigen Adresse. So sehr ich mich gefreut habe, dass Sie mein
deutsches Buch "Krebs, Krankheit der Seele, Kurzschluß im Gehirn, dem
Computer unseres Organismus" gelesen und offensichtlich verstanden haben
und bereits Order gegeben habe, es auf Ihre jüdischen Patienten
anzuwenden, so sehr enttäuscht bin ich darüber, dass Sie offenbar immer
noch nicht an Ihre Logen Order gegeben haben, den Boykott der EISERNEN
REGEL DES KREBS bezüglich der Nichtjuden aufzuheben. Bitte sagen Sie mir
nur nicht: Wir waren es nicht, denn ich weiß über alles bestens Bescheid.
Ihre Freimaurerlogen haben seit 5 Jahren das grausigste Verbrechen der
Menschheitsgeschichte begangen durch den Boykott der Entdeckung der
EISERNEN REGEL DES KREBS. Für Hunderte von Millionen ärmster Menschen
bedeutete das einen qualvollen Tod. Die Freimaurerlogen und Israel, in
dessen Diensten alle diese Freimaurerlogen "am Tempel Zions" arbeiten,
haben die Verantwortung und die Kollektivschuld für dieses schlimmste
Verbrechen der gesamten Menschheitsgeschichte zu übernehmen. Meine Frau
gehört auch zu den Opfern dieses Boykott-Terrors. Meine Familie und ich
werden seit Jahren systematisch terrorisiert. Vier Mal hat man einen
Attentatsversuch auf mich gemacht.
Verehrter Herr Oberrabbi, Sie sind der bestinformierte Mensch der Welt,
glaube ich. Sie wissen auch genau, dass jedes Wort genau stimmt, was ich
Ihnen geschrieben habe.
Der Tempel Zions, an dem Ihre Logenbrüder arbeiten, ist seit 5 Jahren zum
Auschwitz Israels geworden, in das sich Israel selbst hineinmanövriert
hat. Das Ausmaß des Verbrechens übersteigt überhaupt die Vorstellungskraft
eines menschlichen Gehirns, meine ich. Selbst wenn die Logenbrüder nach
der "doppelten Moral" des Talmud arbeiten, hätte ich mir niemals früher
vorstellen können, dass Menschen zu einem Verbrechen dieses furchtbaren
Ausmaßes fähig sein könnten. Herr Oberrabbi, was immer Sie auch zugeben
oder nicht zugeben mögen, darüber mag die Geschichte entscheiden. Das
Verbrechen wächst mit jedem Tag. Nach diesem Brief bleibt Ihnen keine
Chance mehr zu schweigen, denn der Brief wird nie mehr aus der Welt
verschwinden.
343
Ich bitte Sie für meine Patienten: geben Sie endlich Order an ihre Logen,
den Boykott gegen die Entdeckung der Zusammenhänge des Krebs bedingungslos
aufzuheben. Jeder Rabbi Schön und Rabbi Seligmann von Koblenz bis New York
wird Ihre Order befolgen, zumal Sie als Mediziner sich davon überzeugt
haben, dass die EISERNE REGEL DES KREBS den wahren Sachverhalt des
Krebsgeschehens wiedergibt. Täglich kommen Rabbis und Logenmeister oder
deren Abgesandte zu mir um über irgendwelche Bedingungen zu verhandeln,
unter denen der Boykott aufgehoben werden könnte.
Aber es darf doch keine Bedingungen dafür geben, dass Menschen weiter zu
Tode gequält werden!
Verehrter Herr Oberrabbi, wenn der Zionismus erkauft werden muß mit dem
schlimmsten Verbrechen dieser Menschheitsgeschichte, dann ist er eine
Schande für die gesamte Menschheit. Werfen Sie Ihren Talmud mit der
doppelten Moral weg, er hat sich nicht bewährt. Ich bitte Sie für meine
sterbenden Patienten auf den Knien: Haben Sie menschliches Mitleid mit der
Qual unserer Patienten, Juden wie Nichtjuden! Nur dieses Mitleid kann das
grausige Verbrechen mildern.
Bitte, geben Sie sofort Order, den Boykott aufzuheben und die sterbenden
Patienten retten zu lassen!
In der Hoffnung, dass Sie sich Ihrer Verantwortung und aller Konsequenzen
bewusst sind und in dieser Verantwortung nunmehr die richtige Entscheidung
treffen werden, grüße ich Sie mit vorzüglicher Hochachtung.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
344
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