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Alternative Methoden => Homöopathie => Topic started by: Thymian on January 29, 2020, 05:09:24 AM
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kommt gleich. ;D
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"Der Standard" in Österreich nimmt der Titanic locker den Rang als oberste Satirezeitschrift ab.
Die heutige Dosis Lachpulver stammt aus der Feder von einer Horde durchgeknallter Homöopathen. Ob die das weiße Zeug auf dem Tisch für Zucker gehalten und sich eine Nase voll aspiriert haben?
Gut, ich will nicht übertreiben. Von wegen LSD und so. Nein, ich bin brav und sage, daß die Homöopathen sich gar nichts eingepfiffen haben, sondern daß die wirklich so sind. Ja, Homöoopathen sind wirklich so hergottsmäßig blöde.
Vielleicht wäre an dieser Stelle eine Cola-Warnung angebracht. Ich will doch nicht schuld sein am Ableben von Tastaturen und Bildschirmen. Ich doch nicht... ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
https://www.derstandard.at/story/2000113855746/homoeopathen-attackieren-skeptiker-mit-eigenem-preis
[*quote*]
Parawissenschaften
Homöopathen attackieren Skeptiker mit eigenem Preis
Österreichische Homöopathiegesellschaften werfen einer "Aktivistengruppe" "fanatisch und aggressiv betriebene Lobbying- und Medienarbeit" vor
28. Jänner 2020, 12:24
Die Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie ist überzeugt von der Wirksamkeit von Globuli.
Foto: REUTERS/Eric Gaillard
Wien – Alljährlich verleiht die "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) das "Goldene Brett vorm Kopf" für den jeweils besonders hirnrissigen "unwissenschaftlichen Unsinn". Der Schmähpreis ging 2019 einmal mehr an einen Vertreter der Homöopathie-Bewegung, den deutschen Homöopathika-Hersteller Hevert. Nun drehen österreichische Homöopathen den Spieß jedoch um und verleihen der "österreichischen Aktivistengruppe rund um GWUP" die "Auszeichnung für Pseudowissenschaft 2019".
"Allwissende Aktivisten"
Die österreichischen Ärztegesellschaften und die Tierärztegesellschaft für Homöopathie begründen die Vergabe der Auszeichnung damit, dass die GWUP versuche, "gegen Komplementärmedizin und Homöopathie zu agitieren, ohne ihre wahren Beweggründe und Geldgeber offenzulegen, dass unter dem Deckmantel von Wissenschaftlichkeit und vorgeblicher 'wissenschaftlicher Wahrheiten' von den 'allwissenden' Aktivisten ohne jegliche medizinische Kompetenzen willkürliche, medizinisch und wissenschaftlich falsche Schlüsse gezogen werden und die Studienlage bewusst falsch dargestellt wird". Studien, die zum Beispiel untermauern würden, dass Homöopathie eindeutig über den Placebo-Effekt hinaus wirke, würden unter den Tisch fallen gelassen.
Die Homöopathen werfen den "Skeptikern" "fanatisch und aggressiv betriebene Lobbying- und Medienarbeit" vor. Sie würden danach trachten, "bewährte Methoden der Komplementärmedizin, die von einer großen Zahl von Menschen mit Erfolg genützt werden, in ein esoterisches, unseriöses Eck zu stellen, die Pluralität und Wahlfreiheit in der Gesundheitsversorgung zu beschneiden und die Fortschritte in Richtung einer integrativen Medizin zu behindern".
Homöopathie als "Glaubenslehre, die nicht als Medizin anzusehen ist"
Die GWUP sieht dagegen in der Homöopathie ein Verfahren, "das im klaren Widerspruch zu gesicherten wissenschaftlichen Grundlagen steht". Es handle sich um "eine sich hartnäckig haltende Glaubenslehre, die weder als Naturheilkunde noch als Medizin anzusehen ist". In den über 200 Jahren ihrer Existenz habe es die Homöopathie nicht geschafft, ihre spezifische Wirksamkeit nach objektiven Kriterien zu belegen. In den vergangenen Jahren wurden auch immer wieder Homöopathen mit dem von der GWUP vergebenen "Goldenen Brett vorm Kopf" für den "größten antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres" ausgezeichnet.
Die "Skeptiker" haben übrigens eine "Homöopathie-Challenge" ausgelobt, bei der Homöopathen die Chance haben, das Gegenteil des Mottos "Nichts drin, nichts dran" zu beweisen. Wer es als Erster schaffe, den hochverdünnten homöopathischen Wirkstoff in unbeschrifteten Globuli-Fläschchen korrekt zu benennen, dem winken 50.000 Euro. Die Challenge endet am 30. April. (red, APA, 28.1.2020)
Links
Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie (ÄKH)
Das Goldene Brett vorm Kopf
GWUP
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Allianzopa senior 33
vor 34 Minuten
Homöopatisches Detox + Granderwasser mach dem Klimawandel rückgängig, glaubt mir!!
Dr. Steinhauser
9
vor 39 Minuten
0
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Studien, die zum Beispiel untermauern würden, dass Homöopathie eindeutig über den Placebo-Effekt hinaus wirke, würden unter den Tisch fallen gelassen.
Genau!!!1!!!elf!! Ich habe auf dem letzten Schulfest in der Volksschule der Kindergruppe "Gänseblümchen" (n = 23) sowohl Globuli als auch Notfalltropfen in Hochpotenz verabreicht. Konnte beobachten, dass die Leistungsfähigkeit und Energie der Kinder im Vergleich zur Kontrollgruppe "Unkraut" statistisch signifikant anstieg. Geben Sie Ihrem Kind einfach 100g Globuli und dazu 100ml Notfalltropfen (70% vol) und erleben Sie die geballte Wirkung der Homöopathie!
damit ich nicht vergess, ihnen zu erzählen ...
27
vor einer Stunde
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Die österreichischen Ärztegesellschaften und die Tierärztegesellschaft für Homöopathie
gibts da ein online verzeichnis?
damit ersichtlich ist, von welchen ordinationen man sich fern halten sollte?
DeinGott
17
vor 43 Minuten
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find ich gut. maches es übrigens selbst so. die zeiten wo tcm/homöopathie/[setzte irgendeinen psyedumedizinischen unfug hier ein] zusätzliche erlösströme für die ärzte bedeuteten, ohne jegliche negative konsequenzen, sollten vorbei sein. wer huschiwuschi anbiteen möchte, muss zukünftig wohl damit rechnen patienten zu evlieren die interesse an ebm haben.
bei apotheken genauso: wenn man von außen nicht mehr zwischen apotheke oder esoterikshop unterscheiden kann gehe ich gerne woanders hin.
caber
vor einer Stunde
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Wer "Homöopathieanhänger" ist, sollte m. E. nicht als Arzt arbeiten dürfen.
DeinGott
17
vor 38 Minuten
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2
Dazu müsste man die gesetzlichen Bestimmungen im Arzneimittelgesetz zuerst ändern. Die Sonderstellung der Homoöpathie eine Arznei zu seien (ohne eine Wirkung nachweisen zu müssen) ist halt wirklich etwas aussergewähnlich dummes.
https://www.addendum.org/homoeopath…zes-wegen/
Bin gespannt wann wir es schaffen diesen Aberglauben aus unseren Gesetzbüchern zu verbannen.
Ja bitte
12
vor 2 Stunden
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6
Und ich, als Vertreter der 'Astronomischen Gesellschaft für Flat-Earth Wissenschaften'
verlange außerdem, dass diese 'Lobbyisten' für ein Heliozentrisches Weltbild offenlegen von wem DIE eigentlich ihr Geld kriegen...
Kinder, Kinder, dabei gebs in der Wagnerdisko SO GUTE Therapieprogramme...*Kopfschüttel!
Wahrsagesalbei
110
vor einer Stunde
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Jetzt wohnt ich seit 10 Jahren in Linz und Wagnerdisco hab ich koch nie gehört. Wird sofort in mein Vokabular übernommen.
extrusio
2
vor 39 Minuten
Den Begriff kenn ich auch schon ewig.
Peter Widzky
4
vor einer Stunde
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1
die heißt jetzt Neuromed Campus und hat keine homöopathischen Mittel :)
damit ich nicht vergess, ihnen zu erzählen ...
27
vor 31 Minuten
jetzt hab ich gegoogelt ...
um das posting von "ja bitte" zu verstehen.
=> ich liebe dieses forum :D
der lange Treck
vor 2 Stunden
1
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Ach ja, Früher wurden solche Scharlatane als Hexen verbrannt.
Manchmal wünscht man sich die gute alte Zeit wieder zurück.
j.dietachmair
6
vor 2 Stunden
7
0
sie meinen die pharmakonzernchefs, die in billigländern billigst und unhygienisch produzieren lassen, das grundwasser dort weitum vergiften, manchmal bewusst für lieferengpässe sorgen, das leben von patienten damit aufs spiel setzen, horrende preise für billigst erzeugte pharmaka verlangen und ärzte bei "ärztekongressen" unverblümt schmieren. da bin ich auf ihrer seite.
Veilchenbeschleuniger
16
vor einer Stunde
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2
Ok, und deswegen schlucken Sie bei Krankheit Zuckerl die nicht wirken und hoffen dass Sie damit die Welt retten?
damit ich nicht vergess, ihnen zu erzählen ...
27
vor einer Stunde
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1
na wos jetzt?
ist die pharma jetzt böse oder nicht?
weil ja lieferengpässe - wie sie als EINZIGE richtige aussage, in ihrem posting schreiben - das leben der patienten auf spiel setzen ...
Ja bitte
12
vor 2 Stunden
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4
Najo,...
'Eigentlich' wollten die 'Flat-Earth-Katholerer' damals den Johannes Kepler durchschmoren...
(Aber wie gesagt, es gibt seit einiger Zeit gut Antipsychotika gegen sowas. -Nur verscheiben muss die halt auch irgendwer...)
Ecofen
4
vor 2 Stunden
1
7
Apotheken, die diese Zuckerkugeln als Medizin verkaufen, missbrauchen das Vertrauen der Kunden um sich zu bereichern. Sie sind die modernen Schlangenölverkäufer.
Diese Apotheken sollte man schliessen und den Besitzern die Lizenz auf Lebenszeit entziehen.
Jakob60
42
vor 30 Minuten
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Apotheken müssen verkaufen, was gesetzlich als Heilmittel gilt. Hom. gilt als solches, per Ausnahmeregelung ohne jeden Wirkungsnachweis.
Es steht Ihnen natürlich frei, einen Apotheker, der für zweifelhafte esoterische Sachen wirbt, zu fragen, ob er denn wirklich Pharmazeut sei.
Veilchenbeschleuniger
16
vor 2 Stunden
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3
Wollen Sie etwas homöopathisches?
Nein danke, bitte etwas das wirkt!
KarlMurx
2
vor 2 Stunden
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Da müsstens aber fast alle Apotheken schliessen. Und die Gewinnspannen bei diesem Humbug sind nicht zu verachten. Und weil keine Wirkung ist es nichtmal schädlich.
Aber sie haben insofern recht dass einem ja noch immer wenn man zB mit einer Verkühlung kommt manche ein homöopathisches Arzneimittel anbieten.
Ich antworte stets: ich will etwas was wirkt.
damit ich nicht vergess, ihnen zu erzählen ...
27
vor einer Stunde
kann man apotheker anzeigen, wenn sie bewusst ...
ZUERST laufend auf globuli hinweisen?
OrangutanKlaus
45
vor 2 Stunden
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8
"dass die GWUP versuche, "gegen Komplementärmedizin und Homöopathie zu agitieren, ohne ihre wahren Beweggründe und Geldgeber offenzulegen"
Also wieder nix, nur Anpatzen, Endstation Verschwörungstheorie.
Seltsamerweise weiss man um Geldgeber und Unterstützer des Homöopathielobbyings.
(Carstens-Stiftung, die tragische Geschichte von Fritzsche
https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Fritzsche oder Jens Behnke, Christian J.Becker, etc.)
Und hey, die Homöopathielobbyisten sind so gut, die haben eine Ausnahme ins Arzneimittelgesetz geschummelt.
ad Beweggründe:
Gegen Verblödung durch Aberglauben und haltlose Heilversprechen. Und die damit verbundene Gefahr der Verschleppung von Erkrankungen die eine wirksame Behandlung brauchen.
Das sollte genügen.
Pekas
vor 3 Stunden
9
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Komischerweise gelten aber für homöopathische Tierarzneimittel Aufzeichnungspflichten. (Von wegen wirkungslos)
KarlMurx
2
vor 3 Stunden
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10
Nur weil sie aufzeichnen müssen dass sie ein hoöopathisches Präparat gegeben haben, wirkt es auch?
Und wenn sie es nicht aufzeichnen wirkt es nicht? Oder vielleicht?
Nicht wirklich logisch. Wie auch die homöopathische Welt.
Burgenlandtiroler
1
vor 3 Stunden
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15
ich habe noch nie so viele Ignoranten wie in diesem Forum erlebt!
Näatürlich helfen alternative Methoden! Ein Beispiel: wenn man bei Vollmond seinen nackten Hintern in eine Ackerfurche hängt, dann hilft das gegen Hämorrhoiden (https://m.focus.de/kultur/leben/leb…2957.html).
Ich mache das jetzt seit Jahren, und habe ich Hämorrhoiden bekommen? NEIN!
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen (siehe
[*/quote*]
Das Zwerchfelltraining geht weiter! HUNDERTE KOMMENTARE!
DA! LESEN!
https://www.derstandard.at/story/2000113855746/homoeopathen-attackieren-skeptiker-mit-eigenem-preis
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Es gibt Gerüchte, daß es in Österreich in der Ärzteschaft tatsächlich Welche gibt, die einen auf Homöopath machen. Es soll sogar Ärztegesellschaften solcher "Homöopathen" geben.
Kann ich mir ja überhaupt nicht vorstellen, daß jemand seine Unfähigkeit auch noch an die große Glocke hängt. Wäre ja nicht auszudenken, sowas.
Und das in Österreich...!!!
http://www.aekh.at/patienteninformation/aerztesuche/
[*quote*]
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Katharina Fürst 3340 Waidhofen an der Ybbs
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Martina Riedl 3483 Feuersbrunn
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Birgit Dollensky 3571 Gars am Kamp
Herta Weber 3710 Ziersdorf
Angela Pamperl 3754 Irnfritz
Norbert Wissgott 3910 Zwettl
z
Oberösterreich
Verena Eicher 4020 Linz
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Ursula Haller 4020 Linz
Andrea Hofer 4020 Linz
Michaela Kurz 4020 Linz
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Erwin Schmid 4020 Linz
Samy Zogholy 4020 Linz
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Carina Hofer 4040 Linz
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Pippa Pröll 4040 Linz
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Alice Regensburger 4040 Linz
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Sylvia Lindauer 4060 Leonding
Guntmar Schipflinger 4060 Leonding
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Gerald Schütz 4073 Wilhering
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Bernhard Gugel 4240 Freistadt
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Giselle Waibel 4580 Windischgarsten
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Christina Iglseder 4600 Wels
Adrian Laussermayer 4600 Wels
Annelies Loibl 4600 Wels
Bernhard Zauner 4701 Bad Schallerbach
Maria Menschick-Rechberger 4710 Grieskirchen
Margareta Beyer 4722 Peuerbach
Erika Pehn 4801 Traunkirchen
Christoph Abermann 4810 Gmunden
Gudrun Schattenberg 4810 Gmunden
Eva Dibelka 4813 Altmünster
Edgar Gubo 4840 Vöcklabruck
Ulrike Eberling 4870 Vöcklamarkt
Karl Auer 4910 Ried im Innkreis
Hildegard Dirisamer 4910 Ried im Innkreis
Christoph Schaffer 4910 Ried im Innkreis
z
Salzburg
Heidi Brandstätter-Fenneberg 5020 Salzburg
Harriet Dobrowolsky-Kribus 5020 Salzburg
Clemens Dölzlmüller 5020 Salzburg
Sandra Gonzalez 5020 Salzburg
Irmgard Hackspiel 5020 Salzburg
Wolfgang Lindmoser 5020 Salzburg
Astrid Marschall 5020 Salzburg
Dietmar Payrhuber 5020 Salzburg
Kerstin Pointner 5020 Salzburg
Birgit Reibenwein 5020 Salzburg
Claudia Springer 5020 Salzburg
Stefanie Weixler 5020 Salzburg
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Ingrid Zimmer 5020 Salzburg
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Burgi Meisl 5026 Salzburg-Aigen
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Alexander Meisinger 5201 Seekirchen
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Sabine Rippel 5421 Adnet
Sigrid Schwarzenbacher 5500 Bischofshofen
Renate Reither 5600 St. Johann im Pongau
Doris Gleisenberger 5602 Wagrain
Ruth Dick 5662 Gries
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Tirol
Julia Colle-Stelzer 6020 Innsbruck
Monika Gritsch 6020 Innsbruck
Johanna Salzer 6020 Innsbruck
Christina Gundolf 6060 Hall in Tirol
Mario Mitteregger 6063 Rum
Melanie Gatt 6070 Ampass
Elisabeth Constanze Blassnigg 6322 Kirchbichl
Eva-Maria Ritter 6370 Kitzbühel
Alfred Schweissgut 6500 Landeck
Martina Hartmann 6652 Elbigenalp
Peter Lechleitner 9900 Lienz
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Vorarlberg
Maximilian Fritsche 6700 Bludenz
Sigrid Fritsche 6700 Bludenz
Michael Albertini 6850 Dornbirn
Lydia Giner-Obermayr 6850 Dornbirn
Gitte Nenning 6850 Dornbirn
Georg Riesner 6850 Dornbirn
Maja Rusch-Längle 6850 Dornbirn
Ulrike Weber 6850 Dornbirn
Dorothea Lebloch 6900 Bregenz
Katharina Bannmüller 6921 Kennelbach
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Burgenland
Peter König 7000 Eisenstadt
Diana König 7000 Eisenstadt
Nicola Kalmann 7100 Neusiedl am See
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Steiermark
Ruth Miribung 8010 Graz
Alexander Mussack 8010 Graz
Silvia Stadler 8010 Graz
Peter Andersch-Hartner 8020 Graz
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Clemens Fischmeister 8052 Graz-Wetzelsdorf
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Lisbeth Preißler 8212 Pischelsdorf in der Steiermark
Barbara Taimler 8680 Mürzzuschlag
Kärnten
Andrea Breuer 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Gabriele Greyer 9020 Klagenfurt am Wörthersee
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Roberta Winkler 9220 Velden am Wörthersee
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Nach oben
[*/quote*]
-
So eine rotzfreche Lüge, das ist doch der Hammer!
"Die moderne Evidenzbasierte Medizin (EbM) stützt sich per definitionem auf drei Säulen: die klinische Expertise der homöopathischen Ärzte/Tierärzte, die Werte und Wünsche der Patienten und den aktuellen Stand der Forschung (Sackett)."
Rotzfrech ist das, rotzfrech!
"Die moderne Evidenzbasierte Medizin (EbM) stützt sich per definitionem auf drei Säulen: die klinische Expertise der homöopathischen Ärzte/Tierärzte..."
NEIN, DAS TUT SIE NICHT!!!
http://www.aekh.at/medien/faktencheck-homoeopathie/
[*quote*]
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Fakten zur Homöopathie
Homöopathie ist europaweit die am zweithäufigsten nachgefragte komplementärmedizinische Methode. Es gibt ca. 45.000 Ärzte mit homöopathischer Zusatzausbildung und die Homöopathie ist laut aktuellen repräsentativen Umfragen so beliebt wie nie zuvor: in Österreich gibt es ca 1000 Ärzte mit homöopathischer Zusatzausbildung und 2 von 3 Österreicher/Innen haben im Jahr 2017 ein homöopathisches Arzneimittel verwendet (siehe https://www.peithner.at/homoepathie-beliebt-gfk/).
Komplementärmedizin und damit auch die Homöopathie ist in England, Deutschland, Ungarn, Belgien, Bulgarien, Slowenien und Rumänien staatlich geregelt, in anderen Ländern wie Österreich, Frankreich, Italien und Litauen obliegt die Reglementierung den Ärztekammern.
In der Schweiz ist die Homöopathie voll in das öffentliche Gesundheitssystem integriert, dies nach wissenschaftlicher Evaluation im Rahmen der PEK-Studie inklusive eines HTA-Berichts (0).
In Deutschland ist die Homöopathie in das öffentliche Gesundheitssystem inkludiert, das heißt, dass über 100 Versicherungen für mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung homöopathische Behandlungen als medizinische Grundleistung erstatten. In Frankreich, Belgien und Litauen werden zumindest die homöopathischen Arzneimittel von den staatlichen Versicherungen übernommen. In anderen Ländern wie Österreich, Bulgarien, Ungarn, Italien, den Niederlanden wird die Homöopathie von privaten Krankenversicherungen erstattet.
Seit 2016 gibt es für die Ausbildung homöopathischer Ärzte einen europäischen CEN Standard: EN 16872 Services of Medical Doctors with additional qualifications in homeopathy. In Österreich sichern das Ärztekammerdiplom Komplementärmedizin: Homöopathie und der Fachtierarzt für Homöopathie sowie das Diplom der Europäischen Akademie für Veterinärhomöopathie den hohen Standard der Ausbildung von Ärzten und Tierärzten.
Die moderne Evidenzbasierte Medizin (EbM) stützt sich per definitionem auf drei Säulen: die klinische Expertise der homöopathischen Ärzte/Tierärzte, die Werte und Wünsche der Patienten und den aktuellen Stand der Forschung (Sackett).
Hochqualitative Studien höchster Evidenzklasse sind vorhanden, und belegen die Wirksamkeit der Homöopathie sowohl beim Tier als auch beim Menschen. Die rezenten Metaanalysen von Mathie et al zeigen eine Evidenz für die Wirksamkeit der veterinär- und humanmedizinischen Homöopathie gegenüber Placebo (0a, 0b). Hinsichtlich des Statements der Arbeitsgruppe der Europäischen Akademien der Wissenschaften sowie des Australischen NHMRC Reports ist anzumerken, dass eine Berücksichtigung aller hochqualitativen Studien der Evidenzklasse 1a und 1b die Grundlage für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards darstellt, wie Prof. Robert Hahn in seinem Review aufzeigt (1). Der unabhängige schwedische Wissenschaftler Prof. Hahn deckt auf, dass mehr als 90% aller Studien ausgeschlossen werden müssten, um Homöopathie als unwirksam darstellen zu können.
Medizin ist laut WHO-Definition eine praxisorientierte Erfahrungswissenschaft, die sich verschiedener naturwissenschaftlicher Disziplinen bedient. Sie muss im Sinn der EbM offenbleiben und darf nicht zu einer reinen Naturwissenschaft reduziert werden. Homöopathie ist heute Teil der evidenzbasierten Medizin.
Im „European One Health Action Plan“ (EU Kommission) bezüglich der Antibiotikaresistenzproblematik, wird die Komplementärmedizin als ein potentieller Lösungsansatz genannt, Forschung in diesem Bereich gefordert und Unterstützung von Seiten der EU Kommission zugesagt (2).
In einer randomisierten, Placebo-kontrollierten, doppelblinden Studie zur homöopathischen Behandlung von durch das Bakterium Escherichia coli hervorgerufenem Durchfall bei Ferkeln konnte gezeigt werden, dass in der homöopathisch behandelten Gruppe signifikant weniger Ferkel an durch E. coli bedingtem Durchfall erkrankten. Zudem war der Schweregrad der Erkrankung geringer und der Durchfall, sofern er auftrat, von kürzerer Dauer (3).
In der biologischen Landwirtschaft wird der Einsatz homöopathischer Arzneien in Europa explizit empfohlen: Sie sollen unter bestimmten Umständen gegenüber der konventionellen Medizin bevorzugt werden, heißt es in der entsprechenden EU-Bio-Verordnung der Europäischen Kommission. Erforderlichenfalls dürfen zur Behandlung auch Antibiotika verwendet werden, allerdings mit der Folge, dass die gesetzliche Wartezeit zu verdoppeln ist, was nicht zuletzt auch einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor für die Bauern darstellt. Zudem ist die Häufigkeit der Behandlungen für Tiere in biologischer Landwirtschaft begrenzt (4).
Die Studien aus der Versorgungsforschung zeigen in der Zusammenschau ein relativ einheitliches Bild. Bei homöopathisch behandelten Patienten sind die klinischen Verbesserungen ähnlich stark wie in der konventionellen Therapie, allerdings mit weniger Nebenwirkungen (weniger Antibiotika, weniger NSAR, weniger Psychopharmaka) und in der Hälfte aller ökonomischen Studien mit geringeren Kosten. Die EPI3 Studie sei hier beispielhaft angeführt (5).
Nicht zuletzt aufgrund der globalen Bedrohung durch die Antibiotikaresistenzproblematik fordert die WHO in ihrem Strategiepapier Traditional Medicine Strategy 2014 – 2023 ihre Mitgliederstaaten auf, die Komplementärmedizin in die jeweiligen nationalen Gesundheitssysteme aufzunehmen (6).
Daher braucht es im Sinne der Patienten
Die Verankerung des Fachgebietes „Integrative Medizin bzw. Komplementärmedizin“ in der akademischen Ausbildung an der Medizinischen & Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Eine postgraduale Fort- und Weiterbildungsoffensive, getragen durch etablierte Vereine und Organisationen und die Universität.
Förderung der aktiven Wissensvermittlung über die Integrativmedizin sowie eine Aufklärungsinitiative innerhalb der Ärzte-/Tierärzteschaft sowie eine unvoreingenommene interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Ärzte-/Tierärzteschaft.
- MATTHIESSEN, P. HTA Homöopathie, HTA Homeopathy (Extraction). Komplementäre und Integrative Medizin 2008; 49(1):40-46.
[0a] MATHIE, R. T., CLAUSEN, J. Veterinary homeopathy: meta-analysis of randomised placebo-controlled trials. Homeopathy 2015;104: 3-8
[0b] MATHIE, R.T., LLOYD, S.M., LEGG, L.A., CLAUSEN, J., MOSS, S., DAVIDSON, J.R.T., FORD, I. Randomised placebo-controlled trials of individualised homeopathic treatment: systematic review and meta-analysis. Systematic Reviews 2014;3:142
[1] HAHN, R.G. Homeopathy: Meta-Analysis of Pooled Clinical Data. Forsch Komplement 2013; 20:376-381.
[2] https://ec.europa.eu/health/amr/sites/amr/files/amr_action_plan_2017_en.pdf. Last access: November 21, 2018. EUROPEAN COMMISSION. A European One Health Action Plan against Antimicrobial Resistance (AMR).
[3] CAMERLINK, I., ELLINGER, L., BAKKER, E.J., LANTINGA, E.A. Homeopathy as replacement to antibiotics in the case of Escherichia coli diarrhea in neonatal piglets. Homeopathy 2010;99:57-62.
[4] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32008R0889&from=DE. Last access: November 21, 2018. Verordnung (EG) Nr. 889/2008 der Kommission vom 5. September 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle.
[5] Grimaldi-Bensouda L, Begaud B, Rossignol M, Avouac B, Lert F, et al. (2014). Management of Upper Respiratory Tract Infections by Different Medical Practices, Including Homeopathy, and Consumption of Antibiotics in Primary Care: The EPI3 Cohort Study in France 2007–2008. PLoS ONE 9(3): e89990. doi:10.1371/journal.pone.0089990
[6] http://www.who.int/medicines/areas/traditional/en. Last access: November 21, 2018. WORLD HEALTH ORGANISATION WHO (2013) Traditional Medicine Strategy: 2014-2023.
Links:
EU Direktive 2001/83
Arzneimittelgesetz (AMG)
Copyright 2018 ÄKH – Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie | Südtirolerstraße 16 | A- 4020 Linz
[*/quote*]
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Das gibt Sushi!
Sowas verlogenes, sowas hintervotziges. Das gibt Feuer!
http://www.aekh.at/wp-content/uploads/2018/08/V4_in-einer-Arznei-ist-nichts-drinnen.pdf
[*quote*]
30.01.2013
Vorurteil 4: In homöopathischen Arzneien ist nichts drinnen, daher sind sie wirkungslos
[*/quote*]
Das stimmt so nicht. WIR haben schon lange bewiesen, daß es durchaus gefährliche Homöopathika gibt, die eine Wirkung haben: es sind Gifte. Die können tödlich sein!
[*quote*]
Immer wieder wird darauf verwiesen, dass in homöopathischen Arzneien, aufgrund deren hohen
Potenzierung keine Wirksubstanz mehr enthalten sein kann. Es stimmt zwar, dass es unserem
Hausverstand widerspricht und mit den heute zur Verfügung stehenden Messmethoden nicht
möglich ist, auch nur den Hauch eines Moleküls der Ausgangssubstanz zu messen, aber die
Wirksamkeit einer Arznei wird weder durch Plausibilität, noch durch deren Wägbarkeit bewiesen,
sondern einzig und allein durch die Heilung der Patienten.
[*/quote*]
Diese Heilung ist aber bisher NOCH NIE bewiesen worden. Können die Homöopathen es wirklich beweisen, würden die nicht lügen müssen. Aber genau das tun sie. LÜGEN!
[*quote*]
Egal ob es die Hypothese bezüglich der Kugelform der Erde oder die Entdeckung des Erregers von
Kindbettfiebers war, die Geschichte der Naturwissenschaften ist eine Aneinanderreihung von
Entdeckungen, die aus der Perspektive der entsprechenden Zeit, als unmöglich, weil nicht plausibel,
galten. Heute jedoch, werden sie als selbstverständlich angesehen.
[*/quote*]
Diese alten Kamellen sind aber durch Beweise gesichert. Lustig, daß die Homöopathen ihren Müll nicht beweisen können.
[*quote*]
Man braucht gar nicht so weit in die Vergangenheit zurück zu blicken um Beispiele für die Relativität
von „endgültigem“ Wissen zu finden. Ob es die Erkenntnisse der Epigenetik oder
Forschungsergebnisse aus der Teilchenphysik (z.B.: die Existenz von Neutrinos) sind- vor wenigen
Jahrzehnten hatte man keine Ahnung davon. War dieses Wissen von Anfang an plausibel oder gar
beweisbar?
[*/quote*]
Man hat Experimente gemacht - und siehe da: DA WAR WAS! Es war beweisbar. Im Gegensatz zur Homöopathie. Die besteht nur aus Lügen.
[*/quote*]
Nur abzuwarten bis der Wirkmechanismus von hohen und höchsten Potenzen weit jenseits der
Loschmidtschen Zahl erklärt ist, wäre kurzsichtig und „unwissenschaftlich“. Denn trotz der fehlenden
Erklärung des Wirkmechanismus, der Beleg der Wirksamkeit dieser Methode wurde schon längst
erbracht.
[*/quote*]
Das sind rotzfreche Lügen. Es gibt keinen einzigen Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie. NICHT EINEN EINZIGEN!!!
[*quote*]
Neben den unzähligen Experimenten aus der Grundlagenforschung, die im Labor die
Wirkung von Hochpotenzen demonstrierten, gut dokumentierten Heilungsverläufen, die Tag für Tag,
in tausenden homöopathischen Praxen stattfinden, kann auch anhand von verschiedensten
Versorgungsstudien die Effizienz der homöopathischen Behandlung belegt werden. Epidemiologen
der Charite in Berlin konnten in verschiedenen Studien die Wirksamkeit der homöopathischen
Behandlung bei etlichen chronischen Beschwerden, wie immer wiederkehrenden Kopfschmerzen,
Sinusitiden, anhaltender Schlaflosigkeit, Neurodermitis und viele andere chronische Beschwerden
bei einer großen Anzahl von Patienten eindeutig belegen. Aber auch die gut beschriebenen
Kosteneinsparungen durch Homöopathie, wie von Prof. Kooremann, Tilburg Universität und in der
PEK-Studie aus der Schweiz, können als Beweis der Wirksamkeit der Homöopathie aufgeführt
werden.
[*/quote*]
Das ist alles Quatsch.
[*quote*]
Man sieht, dass die Wirksamkeit der homöopathischen Heilmethode außer Frage steht. Der
Wirkmechanismus ist noch ein Forschungsgebiet der Zukunft.
[*quote*]
Nein, sieht man nicht, denn es sind Lügen.
Das ist alles Quatsch:
[*quote*]
Quellen aus der Grundlagenforschung:
Belon P, Cumps J, Ennis M, Mannaioni PF, Roberfroid M, Sainte-Laudy J, Wiegant FA: Histamine dilutions modulate basophil
activation.Inflamm Res. 2004;53(5):181–188
Linde K, Jonas WB, Melchart D et al.: Critical review and meta-analysis of serial agitated dilutions in experimental toxicology.
Human and Experimental Toxicology, 1994;13:481–492
Davenas E et al.: Human basophil degranulation triggered by very dilute antiserum against IgE. Nature 1988;333:816–818.
Endler PC, Ludtke R, Heckmann C, Zausner C,Lassnig H, Scherer-Pongratz W, Haidvogl M, Frass M: Pretreatment with thyroxine
(10-(8) parts by weight) enhances a ‘curative’ effect of homeopathically prepared thyroxine (10-(13)) on lowland frogs.
Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2003;10(3):137–42
Quellen aus Kasuistiksammlungen:
Barthel Horst, Homöopathie- der Erfolg gibt recht, Klinisch verifizierte Fälle, Barthel& Barthel, Schäftlarn 199630.01.2013
Eichler K., Eichler R. Neurodermitis: erfolgreich behandelt durch klassische Homöopathie, Barthel& Barthel, Schäftlarn 1996
Wurster J.; Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Tumore, Verlag Peter Irl, Buchendorf
2006
Quellen aus Versorgungsstudien:
C. Witt et al: Outcome and costs of homoeopathic and conventional treatment strategies: A comparative cohort study in
patients with chronic disorders. Complementary Therapies in Medicine (2005) 13, 79‐86.
Peter Kooreman, Erik W. Baars: Patients whose GP knows complementary medicine tend to have lower costs and live longer.
Eur J Health Econ
PEK-Studie (1998-2005), Schweiz
[*/quote*]
Das war jetzt nur mal so eben im Drüberhuschen der Grobschnitt. Wir können natürlich auch das Mikrotom anwerfen. Das tut dann richtig weh...
Keine Gnade für Pfuscher und Betrüger!