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Die SUPER-NAZIS --- Hitlers Erben --- Sie sind mitten unter uns => Das IT-Netzwerk des heutigen Terrorismus => Topic started by: Pangwall on January 16, 2021, 07:11:42 PM

Title: XING ist auf den astrologischen Hund gekommen
Post by: Pangwall on January 16, 2021, 07:11:42 PM
Was reitet eine angeblich der beruflichen Entwicklung dienende Firma wie XING, daß sie esoterischen Mist hoffähig machen will, zum Beispiel durch  ein Interview mit einem Astrologen?

XING ist eine Gefahr für die Allgemeinheit. Anders kann ich es nicht sehen.

Quelle:
https://www.xing.com/news/articles/xing-zukunftsperspektive-star-astrologe-niederwieser-bereits-heute-verdienen-viele-handwerker-mehr-als-akademiker-3731147

gesichertes Beweisstück:
https://archive.is/OolG3

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Monday, 11 January
XING Zukunftsperspektive – Star-Astrologe Niederwieser: „Bereits heute verdienen viele Handwerker mehr als Akademiker"

Welche Branchen zukunftsfeste Arbeitsplätze bieten, was sich gesellschaftspolitisch nach Corona verändern wird und warum wir Kryptowährungen verstehen müssen, erklärt ein Astrologe und Zukunftsforscher.

XING News: Herr Niedewieser, Sie widmen sich seit 25 Jahren der astrologischen Forschung und beraten Unternehmen in Zukunftsfragen. Auf welcher Basis treffen Sie Ihre Prognosen?

Christof Niederwieser: Astrologie ist die älteste Systemtheorie der Menschheit und als solche eine elegante Methode der historischen Mustererkennung. Ihre Basis sind die astronomischen Konstellationen unseres Sonnensystems. Diese bewirken nichts im kausalen Sinne, sondern sind zyklische Indikatoren. Sie zeigen die Entwicklungen auf der Erde an wie die Zeiger eines Uhrwerks. Und da sich die Gesamtkonstellationen niemals exakt wiederholen, bedürfen diese der Deutung durch den Astrologen. In dieser Beziehung ist die Astrologie den modernen Zukunftswissenschaften sehr ähnlich. Auch Medizin, Klimaforschung, Börsenvorhersagen oder Wahlprognosen arbeiten mit Mustern. Am Ende bleiben aber auch diese eine Deutungskunst mit all ihren Spielräumen.

XING News: Bitte deuten Sie doch für uns einmal: Wird die aktuelle Krise noch lange andauern und kann sich die Wirtschaft ihrer Meinung nach absehbar davon erholen?

Christof Niederwieser: Astrologisch gesehen befinden wir uns aktuell in einer großen Zeitenwende. Die Jupiter-Saturn-Konjunktionen haben seit 1802 in Erdzeichen stattgefunden und brachten uns die kapitalistische Konsumgesellschaft mit ihrer Orientierung an Besitz und Materialismus. 2020 wandern diese Konjunktionspunkte endgültig in die Luftzeichen. Das bringt uns den endgültigen Wechsel in die Wissensgesellschaft. Daten, Informationen und Ideen sind das neue Gold. Der kollektive Fokus wandert vom Körper zum Geist. Die alte Wirtschaft wird sich also nicht erholen, sondern fundamental verändern. Die aktuelle Krise ist vor allem Symptom und Brandbeschleuniger dieses Paradigmenwechsels.

XING News: Was heißt das genau?

Christof Niederwieser: Die ersten Jahre dieses Systembruchs bringen schmerzhafte Einschnitte, insbesondere für die etablierten Branchen der alten Erdepoche: Banken, Versicherungen, Finanzwesen, Immobilien bis hin zum staatlichen Finanz- und Bildungssystem. Bis Mitte der 2020er Jahre wird so eine „Neue Wirtschaft“ entstehen, welche dem Menschen des 21. Jahrhunderts deutlich angemessener sein wird als die alte Erdepoche mit all ihren starren Strukturen, Hierarchien und Regeln.

XING News: 2020 war also das Jahr des Stillstands und 2021 wird wilder und anarchischer?

Christof Niederwieser: Mit dem Steinbock-Stellium Jupiter-Saturn-Pluto 2020 ist die alte Welt zum Stillstand gekommen in einer Art und Weise, wie sie vor einem Jahr noch unvorstellbar gewesen wäre. Seither prägen strenge Regeln und Gesetze unseren Alltag. Es wurde aber auch der Zusammenbruch der alten Erdepoche eingefroren mit großzügigen Stundungen und Zuschüssen, Kurzarbeitergeld, Aufschub der Insolvenzmeldepflicht und gigantischen Mengen von Fiatgeld aus den Notenpressen der Zentralbanken. Die alten Institutionen feuern aus allen Rohren, obwohl das Pulver längst verschossen ist. Das wird 2021 offensichtlich werden.

XING News: Was bedeutet das genau?

Christof Niederwieser: Bereits in den ersten Monaten 2021 wird die Corona-Sklerose überwunden und eine deutliche Bewegung in Richtung Freiheit kommen. Aktuell zeigt sich immer mehr, dass dabei die neuen Impfstoffe eine wichtige Rolle spielen werden. Wenn unsere Gesellschaft dann wieder in Bewegung kommt, werden viele Institutionen, Firmen und Branchen der alten Erdepoche endgültig zusammenbrechen. Die neuen Systeme der neuen Luftepoche laufen aber noch nicht rund. Menschen mit einem großen Bedürfnis nach Tradition und Sicherheit werden das als sehr chaotisch, fast anarchisch empfinden. Für all jene von uns, denen Flexibilität und Kreativität immer schon wichtiger waren, werden hingegen bereits die Anfangsjahre riesige Chancen bieten.

XING News: Das ist die wirtschaftliche Komponente. Hat diese Zeitenwende auch Auswirkungen politischer Art?

Christof Niederwieser: Das geopolitische Gleichgewicht hat sich bereits in den letzten Jahren stark verschoben. Ab 2021 wird dies ganz offensichtlich werden. China wird sich nicht mehr länger hinter seiner diplomatischen Fassade verstecken, sondern offensiv seine Vormachtstellung in der Weltpolitik einfordern. Das hat nicht nur mit den Wirtschaftsdaten zu tun. Dass der kollektivistische Überwachungsstaat die Coronakrise weitaus schneller meistern konnte als die freiheitsliebenden Weststaaten, wird das asiatische Selbstbewusstsein zusätzlich befeuern. Hinzu kommt, dass die USA ab 2022 erstmals in ihrer Geschichte die Plutowiederkehr im Gründungshoroskop erleben werden. Das amerikanische Gesellschaftsmodell kommt noch mehr in die Krise und muss die Machtstaffel an China abgeben.

XING News: Was bedeutet das weiter in die Zukunft gedacht?

Christof Niederwieser: Weltweit werden wir bis 2025 einen starken Linksruck erleben als Kontrapunkt zum Rechtsruck 2016 bis 2020. Eine „Neue Wirtschaft“ wird entstehen, in der das Gemeinwohl wieder stärker in den Fokus rückt, eine Art „technoider Neo-Kommunismus“, bei dem neue Sozialvisionen mit den technologischen Möglichkeiten der Shareconomy umgesetzt werden. Fukuyamas „Ende der Geschichte“ war gestern. Stattdessen wird uns die Zukunft ein Stück weit Marx 2.0 bringen.

XING News: Welche Prognosen treffen Sie für den deutschsprachigen Arbeitsmarkt nach der Corona-Pandemie?

Christof Niederwieser: Die kommenden drei bis vier Jahre werden hart für all jene Unternehmen, welche von der Digitalisierung profitieren könnten, dies aber noch nicht gemacht haben. Denn im Kostendruck der Post-Coronazeit wird sich niemand mehr ineffiziente Prozesse leisten können. Gerade in der Verwaltung gibt es hier ein enormes Einsparungspotential. Banken, Versicherungen und Großkonzerne wissen das seit Jahren. Dank Corona können sie nun endlich Massen an Arbeitsplätzen durch Algorithmen ersetzen. Wie bei jedem großen technologischen Wandel ist in der Übergangszeit von der alten Erd-Epoche zur neuen Luft-Epoche mit hoher Arbeitslosigkeit zu rechnen.

XING News: Welche andere Branchen werden noch Arbeitsplätze streichen?

Christof Niederwieser: Das werden wir auch im Einzelhandel sehen. Denn dank Corona wissen nun auch alle Opas und Omas, wie komfortabel das Online-Einkaufen sein kann. Und auch unser Freizeitverhalten wird sich deutlich gewandelt haben. Zwar werden schon 2021 wieder Reisen, Konzerte, Kunst und Kultur in gewohnter Form möglich sein. Aber viele Menschen werden sich ans Cocooning im digitalen Biedermeier gewöhnt haben. Zudem müssen viele mit weniger Geld auskommen. Gleichzeitig wird durch die großen Marktbereinigungen das Angebot teurer. Tourismus, Freizeit und Kultur werden deshalb – trotz kurzfristiger Nachholeffekte - lange nicht mehr das Niveau von 2019 erreichen.

XING News: Viele Menschen sind bereits verunsichert und bangen um ihre Jobs. Was sollte man in beruflicher Hinsicht nächstes Jahr unbedingt tun? Und wovon sollte man besser die Finger lassen?

Christof Niederwieser: Die neue Luftepoche erfordert ganz andere Kernkompetenzen als die alte Erd-Epoche. Bislang war es wichtig, sich in der Ausbildung brav ein gutes Zeugnis zu erarbeiten und dann fleißig und ausdauernd die Karriereleiter emporzudienen. Dabei stellte das Bildungssystem Mindestnormen auf. Je langweiliger und konventioneller die Tätigkeit, desto sicherer der Job. Das verkehrt sich nun ins Gegenteil. Je konventioneller die Tätigkeit, desto sicherer werden Algorithmen diese Arbeit in absehbarer Zeit übernehmen. Man sollte sich also kritisch fragen, wo im Job man viel Zeit mit Routinearbeiten verbringt und wo man in der Lage ist, die neuen Kernkompetenzen der Luftepoche zu verwirklichen: Flexibilität und Kreativität.

XING News: Was sagen die Sterne, in welchen Branchen gibt es neue Jobmöglichkeiten im nächsten Jahr?

Christof Niederwieser: Der gesamte Digitalbereich wird auch 2021 weiter boomen und viele alte Branchen, vom Einzelhandel über klassische Medienunternehmen bis hin zu Kunst und Kultur, weiter zurückdrängen. Gute Chancen gibt es aber auch in allen Berufen, bei denen soziale Kompetenzen im Vordergrund stehen. Denn auch das wird auf absehbare Zeit den Computer nicht ersetzen. Und schon seit Jahren ein Hidden Champion in der Berufswahl ist das Handwerk. Je mehr Menschen ihr Leben am Bildschirm verbringen und nicht mehr wissen, wie man einen Schraubenzieher hält, desto größer die Erfolgsaussichten in diesem Bereich. Bereits heute verdienen viele Handwerker mehr als Akademiker. Ob Parkett verlegen oder eine Heizung installieren, auch da werden auf absehbare Zeit KI und Smart Data den Menschen nicht ersetzen. Das wird bei all der Digitalisierungseuphorie oft vergessen.

XING News: Sie beraten Unternehmen und Wirtschaftsentscheider. Was war die überraschendste Prognose, die Sie je getroffen haben?

Christof Niederwieser: In der Wirtschaftsastrologie geht es nicht um möglichst spektakuläre oder überraschende Prognosen. Vielmehr möchten Unternehmer im unsicheren Marktumfeld konkrete Orientierung und Entscheidungshilfe haben. Das sind oft ganz banale Dinge, die sich dann als erfolgsentscheidend herausstellen. So hatten viele meiner Klienten die letzten Jahre Vorbehalte, den Boom für konsequente Automatisierung und den Aufbau einer Home-Office-Infrastruktur zu nutzen. 2020 waren sie dann froh, wenn sie dem Rat gefolgt sind und Rekordumsätze erzielen konnten während die Konkurrenz in Kurzarbeit ging.

XING News: Welche andere Fragen stellen Ihre Kunden noch?

Christof Niederwieser: Wohin entwickeln sich der eigene Markt und das Makroumfeld langfristig? Wie kann die eigene Markenpersönlichkeit im Fluss des Zeitgeists auch in Zukunft Kunden begeistern? Wie können Verantwortlichkeiten in Teams besser organisiert werden, damit jeder mit Freude bei der Sache ist und seine Stärken voll verwirklichen kann? Und welche Charaktere sollte man einstellen, um die Kompetenzen des Unternehmens optimal zu ergänzen? In der astrologischen Unternehmensberatung geht es vornehmlich um solche ganz pragmatischen Fragen.

XING News: Wagen Sie bitte für uns einen langfristigen Ausblick: Wie sieht unsere Welt im Jahr 2030 aus?

Christof Niederwieser: Die Digitalisierung erobert zunehmend die 3D-Welt, sodass die Virtualisierung des Menschlichen rasant vorangeht. Analoge und künstliche Welt verschmelzen zunehmend. Doch noch fehlt als wichtiger Baustein die Entdeckung einer Universalsubstanz, aus welcher Materie in beliebige Form umgewandelt werden kann. Hier ist mit einem Durchbruch erst Ende der 2030er Jahre zu rechnen, wenn man der Vereinigung von Quanten- und Relativitätstheorie ein großes Stück weit näherkommt und dadurch die Star Trek Visionen des Holodecks und des Replikators realistisch werden.

XING News: Und gesellschaftlich?

Christof Niederwieser: Corona hat in den frühen 2020er Jahren eine umfassende Gerechtigkeitsdebatte ausgelöst, welche zu einer grundlegenden Reform der Steuer- und Sozialsysteme geführt hat. Es gibt ein Basisgeld für alle, welches das Existenzminimum sicherstellt. Zudem reguliert sich die Gesellschaft zunehmend dezentral über Blockchain-Technologien, wodurch die alten Extrempole der alten Erd-Epoche – Kapitalismus und Kommunismus – zu einem neuen politischen System verschmelzen.

XING News: Wie wird sich die Situation geopolitisch verändern?

Christof Niederwieser: Seit Mitte der 2020er Jahre hat sich Afrika zur neuen Boomregion und zum Wachstumstreiber der Weltwirtschaft entwickelt. Denn die dezentralen Netzwerke der neuen Luft-Technologien eignen sich hervorragend, um dort eine moderne Infrastruktur aufzubauen. Zudem hat die Flüchtlingswelle ab 2015 einen enormen Wissenstransfer nach Afrika ausgelöst und umfassende Entwicklungshilfe, sodass die Wachstumsraten ähnlich hoch sind wie jene von China und Osteuropa ab den 1990er Jahren.

XING News: Haben sie zum Schluss drei Tipps, mit denen wir alle gut oder besser durch 2021 kommen?

Christof Niederwieser: In der neuen Luft-Epoche sind Ideen das neue Gold. Gleichzeitig sorgen die unterschwelligen Normierungsprozesse dafür, dass Menschen immer weniger zum eigenständigen und originellen Denken fähig sind. Man braucht künftig noch mehr eiserne Selbstdisziplin, um die Informationsfülle sinnvoll für langfristige persönliche Ziele zu nutzen. Ansonsten ertrinkt man unweigerlich in einem bunten digitalen Blendwerk von Brot und Spielen. Dann sollte man sich überlegen, wo man die eigenen Tätigkeiten mit digitalen Technologien optimieren kann, um dem künftigen Kostendruck gewachsen zu sein und mehr Kapazitäten für Kreatives und Soziales zu haben. Und schließlich sollte man sich 2021 mit Kryptowährungen beschäftigen. Diese werden künftig nicht nur ein wichtiger Baustein zur Vermögenssicherung sein, sondern auch eine wesentliche Kerntechnologie der Luft-Epoche.

__________

Dr. Christof Niederwieser ist astrologischer Unternehmensberater mit seinem Angebot „Astromanagement“. Er studierte Internationale Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und beschäftigt sich seit 25 Jahren mit Astrologie in Forschung und Praxis.

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