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Kind sieht immer weniger auf einem Auge
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Kali
Alter: 23
Anmeldungsdatum: 29.03.2007
Beiträge: 183
Verfasst: Gestern um 10:38 Titel: Kind sieht immer weniger auf einem Auge
Hallo,
ich kenne ein Mädchen, das seit ich sie kenne immer mit einem Pflaster auf einem Auge rumlaufen muss, damit das andere Auge gestärkt wird.
Das Sehvermögen auf dem einen Auge nahm wohl im Laufe der Zeit immer mehr ab (das Mädchen ist 10 Jahre) und hat sich jetzt innerhalb drei Monate von 60% auf 30% verschlechtert, so dass die Eltern das Kind wohl operieren lassen. Festgestellt wurde das wohl erst kurz vor dem Eintritt in die Schule, da das Mädchen nie etwas gesagt hat, für sie war es ja normal.
Ich habe gerade auf der Pilhar Seite nachgelesen, dass das ein Angst-im Nackenkonflikt ist und gerade in der Heiilungsphase das Sehvermögen stark abnehmen kann.
Mich würde interessieren, was kann es in der Schwangerschaft/Geburt für eine Situation geben, in dem das Kind so einen Konflikt erleidet?
Die Mutter meinte, es könnte auch sein, dass die Kleine das wohl seit der Geburt hat, aber genau sagen, kann man es eben nicht, da die Sehtest ja erst in einem bestimmten Alter durchgeführt wurden.
Weiß jemand, was bei so einer OP gemacht wird?
Bringt das überhaupt etwas für das Kind?
Und hat die ganze Pflastergeschichte etwas gebracht?
Sinnvoll wäre mit Sicherheit ein CT, aber da der Vater des Mädchens SM ist, mit eigener Praxis wird das wohl auf eine Op des Auges hinauslaufen.
Liebe Grüße,
Kali
Hardy Neumann
Alter: 38
Anmeldungsdatum: 28.12.2005
Beiträge: 178
Verfasst: Heute um 00:33 Titel: Warum erzählst du von einer Verwandten der Bekannten?
Bei einer OP wird das auf natürliche Art gewachsenen Gewebe zerstört.
Wenn die Operation bei vollem Bewußtsein und der Bereitschaft des Kindes zur Heilung nur mit natürlichen Operationswerkzeugen durch ihre Sippe durchgeführt wird und eine gemeinsame Lösung angestrebt wird kann das Kind wahrscheinlich das SBS beenden.
Die Pflastergeschichte hat bestimmt etwas gebracht (für wen ist noch die Frage), nur ob das die natürliche Methode ist ein Organ ruhig zu stellen würde ich anzweifeln. Und ob das richtige Organ ruhiggstellt wurde.
Eigentlich ist es ja auch egal was Bekannter X mit Y macht. Zum einen weil sowieso alles nach biologischen Regeln abläuft, zum anderen weil es dich nicht selbst betrifft. Es sei denn daß du dich betroffen fühlst und du uns von deinem Konflikt auf diese Art erzählst.
Ein CT ist nur sinnvoll wenn man es auch auswerten kann und sich gegebenenfalls mit einer ganzheitlichen biologischen Heilung befaßt. Ansonstel könnte man noch irgendwelche Glioblastome diagnostizieren und noch viel mehr am Mädchen "reparieren" wollen als zuerst geplant.
Wenn es wirklich so wäre daß die Ärzte in diesem Fall machen können was sie wollen und das Kind sowieso gesund (mit diesem Konflikt) wird, dann ist es doch egal was gemacht wird. Lass doch mal sehen was aus der Geschichte wird. Vielleicht kannst du ja auch noch mehr Hintergründe mitteilen die das Bild noch etwas abrunden. Vielleicht merkst du auch daß du selber an der Gesundheit - auf deine Art und Weise interessiert bist. Das Mädchen ist nur ein Beispiel, ein Bei-Spiel.
Ich vermute mal daß das Kind genau sagen könnte was die Angst im Nacken war/ist wenn kein weiterer Konflikt vorliegt der damit im Zusammenhang steht. Und dann ist die Entscheidung des Schulmediziners und Vaters gefragt, ob e sich für die Pflege der Persönlichkeit oder die Reparatur des Körpers entscheidet. Oder man hält die Eltern des Kindes für unfähig die angemessene Sorge walten zu lassen und entzieht iihnen kurzerhand das Sorgerecht mit dem Zaunpfahl
Lieben Gruß vom Hardy
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Handele ich bio-logisch - bin ich ein Mensch
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Wer ist der Kerl? Der gehört in die Gummizelle.