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Author Topic: Putin der Große: Nicht an Allem sind die Juden Schuld?  (Read 269 times)

Zollstein

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Putin der Große: Nicht an Allem sind die Juden Schuld?
« on: September 24, 2018, 09:03:39 AM »

https://numeri249.wordpress.com/2018/09/24/putin-der-grosse-nicht-an-allem-sind-die-juden-schuld/

[*quote*]
Putin der Große: Nicht an Allem sind die Juden Schuld?
Verfasst     : September 24, 2018 um 12:31 pm
Autor        : anti3anti
Schlagwörter: Absturz, Aggressor, Araber, Assad, Despot, Deutschland, EU, Flüchtling, Flugzeug, Freundschaft, General, Herrscher, Irak, Iran, Islam, Israel, Juden, Judenstaat, Konflikt, Krieg, Luftabwehrrakete, Luftraum, Marx, Nahostkonflikt, Nazi, Nordsyrien, Palästinenser, Putin, Religion, Russen, Schuld, Soldat, Syrien, Türkei, Trotzki, UN, Verbündete, Verräter
Kategorien   : Jewish

Putin der Große: Nicht an Allem sind die Juden Schuld?

In Syrien herrscht seit Jahren Krieg. Eine ½ Million Tote und etliche Millionen Flüchtlinge sind zu bestaunen, nicht zu beklagen, denn in Deutschland sind alle, die klagen, Nazis, die keine muslimische und arabische Flüchtlinge aufnehmen wollen. Die Deutsche Bundesregierung und die EU weigern sich, diesen Krieg als einen schweren Konflikt zu definieren, da die Juden nicht die Aggressoren sind. Der „Nahostkonflikt“ betrifft weder Syrien, noch den Irak, den Iran oder die Türkei. Der „Nahostkonflikt“ ist für Israel und den unter den Juden leidenden Palästinensern reserviert. Dabei leiden bedeutend mehr Palästinenser unter dem Syrischen Krieg als unter den Juden Israels, worüber in der EU politisch korrekt geschwiegen wird.

Dank des Syrischen Krieges darf jedes Militärflugzeug ungefragt den Luftraum Syriens verletzen, wobei eine gewisse Gefahr besteht, abgeschossen zu werden. Nach dem Abschuss einer russischen Militärmaschine über der Türkei (Nordsyrien?) im November 2015 haben von Russen gut ausgebildete syrische Soldaten mit einer russischen Luftabwehrrakete ein russisches Militärflugzeug (Aufklärungsflugzeug?) abgeschossen. Alle 15 russischen Besatzungsmitglieder verbrennen.

Nach dem türkischen Abschuss 2015 ist Putin kurzzeitig verärgert und bestraft die Türkei wirtschaftlich. Irgendwann erkennt Putin, dass er die Türkei als militärischen Verbündeten braucht und erneuert die ewige Freundschaft mit dem tapferen Turkvolk und seinem Despoten. Leider kann Putin seinen besten Verbündeten Assad, der ganz und gar von ihm abhängt, nicht vergiften lassen, da dessen Nachfolger ein noch schlimmerer Finger sein wird. Noch während der sympathische Herrscher aller Reußen überlegt, wie er auf den Absturz der russischen Militärmaschine in Syrien reagieren soll, behauptet ein nachgeordneter Russe (ohne Putin zuvor zu fragen?), dass nur die Juden und Israel am Absturz des russischen Flugzeuges samt der 15 Ermordeten schuld sind.

Warum sind die Juden und der Judenstaat Israel schuld?

- Die Juden sind immer schuld.

- Juden sind Verräter (Trotzki, Marx).

- Israel verfügt über funktionierende und gewartete Kampfflugzeuge made in USA (Phantom), die ein iranisches Chemiewerk in Syrien angreifen. Israel geht davon aus, dass die Chemiefabrik gegen internationale Menschenrechtskonventionen verstößt, denn die gewonnene Chemie wird nur gegen Zivilisten eingesetzt. Ein Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention liegt vor, wenn die von den Iranern erzeugte Chemie Sunniten töten soll, nicht aber, wenn damit Juden von Libanon aus vergast werden. Juden zu vergasen ist nach der Scharia erlaubt. Beweis: Als vor wenigen Jahren Muslime in Frankfurt demonstrieren und dabei laut und deutlich brüllen: „Juden ins Gas!“, erhalten sie von der deutschen Polizei schariagerecht und um ihre Stimmbänder zu schonen ein Megaphon.

- Die feigen Juden verstecken sich hinter einem überdimensionierten russischem Flugzeug (Iljuschin), welches von der syrischen Abwehr, also syrischen Verteidigungssoldaten, abgeschossen wird.

- Hätten die Deutschen unter Hitler sauber gearbeitet, so gäbe es keine Juden und die 15 unschuldigen Russen wären noch am Leben und würden weiterhin Putin wie einst Onkel Stalin huldigen.

- Israel hat Russland versprochen, der russischen Befreiungsarmee in Syrien alle militärischen Angriffe auf Iraner rechtzeitig mitzuteilen. Israel hat der glor- und ruhmreichen russischen Armee seinen Angriff nur eine Minute vor dem Angriff mitgeteilt. Das ist selbst für die beste Armee der Welt (Russland) zu kurz, um richtig zu reagieren. Israel weiß dies, denn wenn iranische Raketen vom arabisch befreiten Gazastreifen auf israelische Kindergärten abgeschossen werden, haben alle Judenkinder samt BetreuerInnen nur 15 Sekunden Zeit, sich in Sicherheit zu rennen, was bisher G.s.D. fast immer klappt. Aber Israel ist von Feinden, Russland hingegen von Freunden umgeben. Denn wer solche Freunde wie Türkei, Iran und Syrien hat, braucht keine Feinde mehr (russ. Sprichwort).

Die israelische Armee weist jede Verantwortung für den Abschuss von sich. Die syrische Luftabwehr habe wahllos gefeuert und sich nicht darum gekümmert, ob eine russische Maschinen in der Luft gewesen ist oder nicht. Der israelische Angriff auf die international geächteten Chemieanlagen habe in einer weit abgelegenen Gegend stattgefunden, in der sich das russische Militärflugzeug nicht aufgehalten hat. Zum Zeitpunkt, als das russische Militärflugzeug abgeschossen wird, fliegen die israelischen Maschinen bereits im eigenen Luftraum.

Der hochdekorierte russische General General Igor Konaschenkow droht Israel mit nicht näher bezeichneten Schritten: Das Verhalten Israels verstößt gegen den Geist der Partnerschaft mit Russland.

Die überzeugende Antwort Israels lautet: „Israel ist nicht so dumm, Russen zu gefährden.“ Solange der syrische Diktator Assad am Leben ist, betrachten sich Russland und Israel in Syrien als Verbündete und stimmen sich eng ab. Moskau trägt den israelischen Sicherheitsinteressen Rechnung.

Um seinen einzigen echten militärischen Verbündeten im Nahen Osten (Israel) nicht zu vergrätzen, greift Putin am Folgetag in eigener Person in das Narrativ ein. Die Schuld am Absturz der flugtauglichen russischen Maschine tragen nicht die Juden, auch nicht die Syrer oder Iraner, insbesondere nicht die Russen, sondern die tragischen Umstände. Schließlich habe Israel schon öfters militärische Ziele in Syrien angegriffen, ohne dass russische Flugzeuge von der syrischen Armee abgeschossen worden wären. Es handelt sich um eine Verkettung widriger Ereignisse (arab. Kismet). Israel hat nicht das russische Flugzeug abgeschossen, was man über die Türkei, mit der Russland leider noch verbündet sein muss (Trumps Rache), nicht behaupten kann.

Als Folge des schlimmen Geschehens wird die Sicherheit der 63.000 russischen Soldaten in Syrien erhöht. Nach Mitternacht wird kein Wodka mehr ausgeschenkt! Die Sicherheit der russischen Soldaten in Syrien hat höchste Priorität! Russische Flugzeuge haben bisher 39.000 Angriffe auf Rebellen, Zivilisten, Moscheen, Frauen, etc. geflogen, ohne dass deshalb ein einziges Flugzeug zu Schaden gekommen ist! Manche Flugmaschinen sind aus nicht untersuchten Gründen einfach vom Himmel gefallen, wohl weil die Tanks ungenau die Kraftstoffmenge anzeigen. Von den 25.000 russischen Bodentruppen sind einige Opfer zu beklagen, die leicht ersetzbar sind. Es ist nicht angeraten, tschetschenische Soldaten nach Syrien zu senden, da die tschetschenischen Muslime die Seiten wechseln.

Menschenrechtsorganisationen, die UN und Trump, nicht jedoch Merkel oder Netanjahu, behaupten, dass die russischen Soldaten, wie die Syrer und Iraner, Kriegsverbrechen begehen, wenn sie grundlos Zivilisten und Rettungskräfte angreifen. Ja, die russischen Soldaten würden lieber wie die Frontex-Soldaten Zivilisten, Schleuser und Rettungskräfte auf Hoher See massakrieren. Doch leider finden die meisten Kriege im Nahen Osten nicht auf hoher See, sondern tief in Wüsten statt.

Problematisch ist die Rolle Frankreichs, welche unweit der Küste Syriens die Fregatte „Auvergne“ schwimmen lässt. Die Anwesenheit der Auvergne erschwert die Luftverteidigung der syrischen Armee. Die Auvergne unterstützt somit den zionistischen Feind Syriens, der Syrien schon mehrfach besiegt hat und noch öfters besiegen wird. Deshalb darf die syrische Armee ausgiebig den ersten erfolgreichen Abschuss eines Militärflugzeuges feiern, auch wenn es ein russisches ist. Böse Zungen behaupten, dass der syrische Despot Assad den Befehl für den Abschuss einer russischen Maschine gegeben hat, um Russland zu zeigen, wer Herr im Hause ist. Israel hingegen kondoliert Putin, den russischen Streitkräften und dem heldenhaften russischen Volk.

Nachtrag:

Aus kriegswichtigen Gründen bleiben für Russland die Juden die Schuldigen am Flugzeugabsturz. Zum Einen ist Putin auf die Zuneigung Assads angewiesen, zum Anderen will Putin das Abkommen mit Israel einschränken, sobald der Syrische Krieg überstanden ist. Ohne die Hilfe Israels wird es nicht lange dauern, bis die russische Armee wie einst Afghanistan nun Syrien räumt. Hoffentlich werden sich dann die USA einmischen, ansonsten übernimmt der IS das Land. Die Europäer werden sich fein aus Syrien herausnehmen, denn sie ziehen es vor, einige Millionen überlebender Flüchtlinge aufzunehmen.
[*/quote*]

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