RUEBENKRAUT hat die Vorlage so schön bunt gemacht, da wäre es ein Frevel, die nicht zu nehmen.
Alors! Faisons sushi!
https://www.pharma-relations.de/personen/interviews/201enicht-ueber-den-placebo-effekt-hinaus201c-5653.html[*quote*]
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„Nicht über den Placebo-Effekt hinaus“?
01.07.2019 11:35
In der Satiresendung „Neo Magazin Royale“ (ZDF neo) vom 13.06.2019 beschäftigte sich Moderator Jan Böhmermann gewohnt bissig mt dem Thema Homöopathie.
[*/quote*]
Korrektur. Das war keine Satire, sondern dummes Zeug. Dumm und ordinär.
[*quote*]
Anlass dafür war, dass das Unternehmen Hevert-Arzneimittel von der Medizinerin Natalie Grams eine Unterlassungserklärung gefordert hatte. Sie sollte ihre Behauptung, homöopathische Arzneimittel wirkten „nicht über den Placebo-Effekt hinaus“, zukünftig nicht mehr öffentlich wiederholen.
[*/quote*]
Bei einem Mittel wie diesem
[*quote*]
10 g Tropfen enthalten:
Bucco Urtinktur 0,49 g
Equisetum arvense Urtinktur 0,52 g
Petroselinum Urtinktur 2,00 g
Populus tremuloides Urtinktur 0,50 g
Sabal serrulatum Urtinktur 4,97 g
Solidago virgaurea Urtinktur 1,00 g
Urtica Urtinktur 0,52 g
In 10 Gramm des Mittels sind 10 Gramm Urtinktur. Das sind 100 Prozent! Aber es gibt ja immer noch Irre, die behaupten, in homöopathischen Mitteln "ist nichts drin". Analphabeten, Trottel, Kanaillen!
Ein noch besseres Beispiel als dieses findet man selten. Meist sind ja noch Einzelmittel eingemischt in abstrusen Verdünnungen von D6 oder noch weit stärker verdünnt. Aber das hier sind ausschließlich Urtinkturen. Sogar ohne Füllmasse, wie zum Beispiel Fette bei einer Salbengrundlage.
Dieses Komplexmittel "Cysto Hevert" wird hergestellt von einer Firma Hevert. Das ist, verflixt nochmal, die Firma, die der Natalie Grams eine Abmahnung reingezwiebelt hat.
[*/quote*]
das nur aus Urtinkturen besteht, möchte ich sehen, wie Natalie Grams dagegen antreten will.
Mehr dazu:
Urtinktur bei den Skeptikern. Bericht über eine Naturalkatastrophe.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10850.msg26270#msg26270[*quote*]
Grams lehnte die Unterzeichnung der Unterlassungserklärung ab und machte den Vorgang stattdessen öffentlich.
[*/quote*]
Ja. Schon. Aber wie? Was hat sie wörtlich gesagt und was haben die Journalisten daraus gemacht? Mal ganz abgesehen davon, ob die Journalisten überhaupt verstanden haben, worum es geht.
Zitat aus einem Artikel des Berliner "Tagesspiegel" von heuite abend, 20:35 Uhr:
[*quote*]
Homöopathie als Kassenleistung
Kein Geld für Quacksalber![.-..]
Homöopathie gefällig? Zwei von drei gesetzlichen Kassen in Deutschland zahlen ihren Versicherten nicht nur moderne Medizin, sondern auch Zuckerkügelchen ohne Wirkungsnachweis und Behandlungsmethoden aus vorwissenschaftlicher Zeit.
Dass die geheimnisvollen, unbedingt mit Plastik- oder Porzellanlöffelchen zu verrührenden Globuli und Tröpfchen tatsächlich über den Placebo-Effekt hinaus wirken, hat noch keiner der für diesen Ausgabeposten Verantwortlichen behauptet.[*/quote*]
mehr:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/homoeopathie-als-kassenleistung-kein-geld-fuer-quacksalber/24517278.htmlRainer Woratschka, der das geschrieben hat, ist schon raffiniert. Er schreibt:
"Dass die geheimnisvollen, unbedingt mit Plastik- oder Porzellanlöffelchen zu verrührenden Globuli und Tröpfchen tatsächlich über den Placebo-Effekt hinaus wirken, hat noch keiner der für diesen Ausgabeposten Verantwortlichen behauptet." Wer sind denn die
"für diesen Ausgabeposten Verantwortlichen"? Die Krankenkassenlautsprecher! Darüber sollte man sehr intensiv nachdenken.
Na schön, weiter mit Pharma-Relations:
[*quote*]
Kritiker warfen dem Unternehmen daraufhin den Versuch vor, mit juristischen Schritten die Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Erkenntnisse zu unterdrücken.
[*/quote*]
Ja, ja, schon, schon. Aber hat auch nur ein einziger der "Kritiker" begriffen, worum es überhaupt geht? Es geht nicht um Zuckerkugel ohne was drin, sondern um den Löwenanteil des Homöopathie-Marktes, und der wird mit Komplexmitteln gemacht. Es geht um mehr als 350 Millionen Euro pro Jahr, mit zum Beispiel solchen Scherzen wie dem oben genannten Komplexmittel "Cysto Hevert".
Oder dem hier:
[*quote*]
Hepar-Hevert Lebertropfen
Homöopathisches Arzneimittel
bei LeberfunktionsstörungenZusammensetzung
10 g Tropfen enthalten:
Carduus marianus Urtinktur 5,04 g
Chelidonium D3 2,42 g
Taraxacum D2 2,54 g
Enthält 57 Vol.-% Alkohol.
[*/quote*]
Abgesehen davon, daß dieses Mitel fast zur Hälfte aus Alkohol besteht, besteht es zur Hälfte aus einer Urtinktur. 50,04 Prozent Urtinktur!
"Cysto Hevert", "Hepar-Hevert Lebertropfen" und noch eine anderer derartiger unter dem Rubrum Homöopathie verkaufter Mittel findet man in dem hier schon bekannten Original-Dokument von Hevert:
http://www.hevert.com/market-de/pta/_storage/asset/4884670/storage/master/file/44145510/download/Vademecum_2017_Webversion.pdfIn diesem Dokument, das ist gerichtsfest, sind auch Indikationen angegeben. Seiten 26, 27, 28, 29... Eine sehr lange Liste. Und das ist gerichtsfest.
[*quote*]
Hevert-Vademecum 2017
[...]
IndikationenAbmagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Abwehrschwäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Afterjucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Akne vulgaris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Akroparästhesien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Alkoholmissbrauch (Folgen von) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Allergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Altersherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Altersschwäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Alzheimer Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ameisenlaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Anämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Angina pectoris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Angina tonsillaris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Angiopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Apoplexie (Zustand nach) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Arteriosklerose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Arthralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Arthritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Arthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Aufstoßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Bechterew-Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Bettnässen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Blähungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Blasenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Blutarmut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Bluthochdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Brechdurchfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Brechreiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Bronchitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Burnout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Cephalgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
(Seite) 26
Cholangitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Cholelithiasis (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Cholestase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Cholezystektomie (Beschwerden nach) . . . . . . . . . . . 32
Cholezystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Claudicatio intermittens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Commotio cerebri . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Cor nervosum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Cystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Darmgrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Demenz (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Depressive Verstimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Dermatosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Diarrhoe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Distorsion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Drehschwindel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Durchblutungsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Durchblutungsstörungen arteriell . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Durchfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Dysmenorrhoe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Dyspepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Dysthyreose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Einschlafen der Glieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Einschlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Eiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ekzem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Entgiftung Leber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Enuresis (nervös bedingt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Epikondylitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Erbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Erkältungskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Erregungszustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Erschöpfungszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Facialisneuralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Fehlernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Fersenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fersensporn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fettleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Fibromyalgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Fieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fieberhafte Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fließschnupfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Folsäuremangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gallenblasenentfernung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Gallenblasenentzündung (chronisch) . . . . . . . . . . . . . 35
Gallenstau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Gallensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Gastralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Gastritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gastroenteritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gefäßverkalkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Gehirnerschütterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gelbsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Gelenkentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Gelenkrheumatismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Gelenkschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gesichtsneuralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Gicht-Diathese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gleichgewichtsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Grippaler Infekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Halsentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Harnsaure Diathese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Harnsäuresteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Harnwegsinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hauterkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Heiserkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hepatitis chronische (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hepatopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Herpes simplex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Herpes zoster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Herpesinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Herzenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Herzinsuffizienz (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Herzmuskelschwäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Herzneurose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Heuschnupfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Hexenschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Hitzewallung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Hörsturz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Husten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Hyperazidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Hyperthyreose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Hypertonie (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hyperurikämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Hypothyreose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Hypotonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Hypovitaminose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Ikterus (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Infektanfälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Intercostalneuralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Ischialgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
(Seite) 27
Ischiasbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kachexie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Karpaltunnelsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Katarrhe der Atemwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Kehlkopfentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kinetosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Klimakterische Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kontusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Kopfschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kreislaufschwäche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Kropf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Laryngitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Lebensmittelvergiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Leber-Galle-Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Leberentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Leberzirrhose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Libidomangel (nervös bedingt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Lippenbläschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Lumbago . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Luxation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Lymphadenitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Lymphdrüsenschwellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Lymphknotenschwellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Lymphödem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Lymphstau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Magen-Darm-Katarrh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Magenbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Magenkrämpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Magenschleimhautentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Magenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Magenübersäuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Malabsorption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
(Seite) 28
Maldigestion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Mangelernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Menière-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Menstruationsbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Meteorismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Mittelohrentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Mononukleose infektiöse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Morbus Basedow (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Mundwinkelrhagaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Muskelrheumatismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Muskelschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Muskelverspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Myalgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Myogelose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Nasennebenhöhlenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Nausea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Nephritis (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Nephrolithiasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Nervenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nervenschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nervöse Herzbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Nervöse Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Neuralgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Neuritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Neurodermitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nierenbeckenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Nierensteinleiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Ohrgeräusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Orthostatische Kreislaufbeschwerden . . . . . . . . . . . . 37
Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Otitis media (Adjuvantien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Pfeiffer‘sches Drüsenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Phantomschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Pharyngitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Prämenstruelles Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Prellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Pruritus ani . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Psoriasis-Arthropathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Raucherhusten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Refluxösophagitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Regelstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Reisekrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Reiter-Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Restless legs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Rhagaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Rheuma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Rhinitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Roemheld‘scher Symptomenkomplex . . . . . . . . . . . . 32
Schilddrüsenfunktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Schlaganfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Schmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Schnupfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Schrunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Schwächezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Schwindel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Sehnenscheidenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Singultus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Sinusitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sodbrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Spondylarthritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Sportverletzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Stirnhöhlenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Struma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Tendovaginitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Tennisarm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Tinnitus aurium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Trigeminusneuralgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Übelkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Übersäuerung des Magens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Unruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Uratsteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Urethritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Vegane Kost (Prophylaxe bei) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Verdauungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Verletzungen (des Bewegungsapparates) . . . . . . . . . 43
Verrenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Verstauchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Verstimmungszustände (klimakterisch) . . . . . . . . . . . 43
Verstimmungszustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Vertigo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Vitamine zur Nahrungsergänzung . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Vitaminmangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Völlegefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Vomitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wechseljahresbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Windeldermatitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Wundbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Zerrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Zystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
(Seite) 29
[*/quote*]
Pharma-Relations schreibt weiter über die Kritiker, darunter den SPD-Politiker Karl Lauterbach, der sogar Arzt ist:
[*quote*]
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sprach gar von einer „Frechheit“.
[*/quote*]
Karl Lauterbach ist vom Fach. Nicht bloß, weil er Arzt ist, sondern vor allem, weil er im Bundestag ist. Wer hat denn diesen Irrsinn verursacht, und wer ist seit über 20 Jahren unverändert für diesen Irrsinn verantwortlich? Der Bundestag!
Wann hat Karl Lauterbach zum letzten Mal in den Spiegel gesehen? Ob er sich noch erkennt...?
[*quote*]
Gegen diese Vorwürfe wehrt sich Hevert-Geschäftsführer Mathias Hevert im Gespräch „Pharma Relations“.
[*/quote*]
Mathias Hevert wehrt sich. Natürlich. Das würde jeder tun, egal, ob die Vorwürfe zu recht bestehen oder nicht.
Aber hier liegen die Dinge anders als normal. Welcher normale Bürger hat solche Eingriffsmöglichkeiten in die Politik wie Großindustrielle, auch und gerade die aus der Pharmaindustrie, sie haben? Niemand. Die Großindustriellen aber schon.
Kommt sich Mathias Hevert bei seinem Dementi nicht ein bißchen lächerlich vor? Okay, er nutzt aus, was der betrügerische Bundestag ihm und seinen Kumpanen der Pharmaindustrie geschenkt hat (wenn wir man ausnahmsweise annehmen, daß es geschenkt war und nicht gekauft).
Kommt sich Mathias Hevert bei seinem Dementi wirklich nicht ein bißchen lächerlich vor? Oder ist er schon dermaßen über den Wolken, daß er die Realität längst verlassen hat?
Nun zum Text des Interviews. Die Fragen des Interviewers sind teilweise recht lang, dafür sind einige Antworten von Mathias Hevert bemerkenswert kurz...
Frage 1:
[*quote*]
„Nicht über den Placebo-Effekt hinaus“?
Mathias Hevert (Foto: Gregor Schuster)
>> Herr Hevert, Anlass des homöopathie-kritischen Beitrags im „Neo Magazin Royale“ war die Unterlassungserklärung, die Sie von Natalie Grams gefordert hatten. Streitpunkt ist die Aussage, Homöopathika wirkten nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Könnten Sie grundsätzlich etwas dazu sagen, wie Homöopathika zugelassen werden und in welcher Form die Wirksamkeit nachgewiesen werden muss? Geschieht dies in vergleichbarer Form zu anderen Arzneimitteln?[*/quote*]
Das muß er wohl sagen können. Aber es geht nicht darum, ob er es kann, sondern darum, wie er es tut. Und wie er sich um die wesentlichen Elemente des Betrugs durch den Bundestag herummogelt.
[*quote*]
Mathias Hevert:In Deutschland werden Arzneimittel erst dann in Verkehr gebracht – egal ob chemische, homöopathische oder pflanzliche – wenn sie zuvor behördlich, zum Beispiel vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen bzw. registriert worden sind. Vom BfArM werden Unbedenklichkeit, Qualität und für eine Zulassung auch Wirksamkeit
auf Basis des eingereichten wissenschaftlichen Erkenntnismaterials geprüft.Tatsächlich unterscheiden sich die Anforderungen des Wirksamkeitsnachweises für homöopathische und für konventionelle Arzneimittel. Bei den homöopathischen Arzneimitteln unterscheiden sich die erforderlichen Nachweise wiederum je nach Schwere der Erkrankung und danach, ob eine Indikation angegeben wird. Bei zugelassenen homöopathischen Medikamenten ist ebenso ein evidenzbasierter Wirksamkeitsnachweis für eine bestimmte Indikation zu erbringen.
[*/quote*]
Wobei
"Basis des eingereichten wissenschaftlichen Erkenntnismaterials" der Binnenkonsens ist. Das sagt Hevert aber nicht.
Vor allem sagt Hevert nicht, daß der Binnenkonsens eine Fiktion ist, daß der Binnenkonsens eben nicht auf wissenschaftlich einwandfrei geprüften beruht.
Heverts Worte verschleiern den wichtigsten Tatbestand des gesamten Konstrukts.
Frage 2:
[*quote*]
Auf sueddeutsche.de ist zu lesen, für Homöopathika würden Sonderregeln gelten, diese müssten „meist nicht zugelassen, sondern lediglich registriert werden“. Falls ein homöopathisches Mittel beanspruche, gegen ein bestimmtes Leiden zu helfen, sei zwar eine Zulassung nötig. Dabei vertraue das Arzneimittelgesetz aber den Herstellern. Es kämen nicht die üblichen wissenschaftlichen Standards der Medikamentenzulassung zum Tragen, wie etwa umfassende randomisierte Studien an Probanden. Es handele sich vielmehr um einen sogenannten „Binnenkonsens“ – die Homöopathen würden sich quasi selbst bescheinigen, dass ein Mittel wirke, zum Beispiel ausgehend vom „Homöopathischen Arzneibuch“.[*/quote*]
Das ist eine böse Frage.
Und das
"die Homöopathen würden sich quasi selbst bescheinigen, dass ein Mittel wirke, zum Beispiel ausgehend vom "Homöopathischen Arzneibuch"" ist ein Blindgänger...
[*quote*]
Mathias Hevert:Bei den nach dem Arzneimittelgesetz zugelassenen homöopathischen Arzneimitteln muss der Hersteller die therapeutische Wirksamkeit nach dem gesicherten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse begründen. Das bedeutet, dass auch die nach dem Arzneimittelgesetz zugelassenen homöopathischen Arzneimittel ihre Wirksamkeit in den behaupteten Anwendungsgebieten
nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin belegen müssen.
[*/quote*]
"nach den Regeln der evidenzbasierten Medizin"? Nach welchen Regeln WELCHER evidenzbasierter Medizin? Homöopathen kochen sich ihre eigene "Evidenz" zusammen. Die soll auf Sackett beruhen und die enthält einen wunderschönen Punkt: die Patientenzufriedenheit.
Als ob sich Bakterien oder anderes Ungemach um die Zufriedenheit des Kranken kümmern würden...
[*quote*]
In nachstehender Reihenfolge werden Wirksamkeitsnachweise nach den Leitlinien der evidenzbasierten Medizin beurteilt, nämlich
• klinische Prüfungen nach dem aktuellen Stand des Wissens (= höchste Evidenz),
• hochwertige Studien ohne Randomisierung,
• methodisch hochwertige experimentelle Studien und
• mehr als eine methodisch hochwertige nicht experimentelle Studie sowie
• Meinungen und Publikationen von angesehenen Autoritäten aufgrund deren klinischer Erfahrung (Expertenkommissionen).[*/quote*]
"Meinungen und Publikationen von angesehenen Autoritäten aufgrund deren klinischer Erfahrung (Expertenkommissionen)". Übersetzt: die Gurus unter sich. Binnenkonsens.
Wessen Binnenkonsens? Der Binnenkonsens der Mitglieder der angeblichen "Expertenkommissionen", der Kommssionen des BfArM.
Wir haben da ein paar Dinge zusammengetragen. Nur so als Überblick:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=435.0BfArm: Der Fall Harald Walach
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9924.0Das BfArm ist sturmreif.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9844.0Anschiß für das Gesundheitsministerium!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10079.0Verstrickungen zwischen Gesundheitsministerium,BfArm,DHU und Handlangern
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9923.0BfArm: Der Fall Arne Krüger
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9937.0BfArm: Der Fall DHU
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9929.0BfArm: Der Fall Markus Wiesenauer
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9928.0BfArm: Der Fall Elies
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9920.0Hamer Elies - Das 'Gutachten'
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9918.0Beleg der Vergleichbarkeit an zwei unterschiedlichen Ernte-Chargen
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9912.0KOMMISSION E
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9895.0Wer möchte und kann, der darf sich da ruhig in die Tiefe der Kommissionen und derer Drahtzieher begeben. Wobei die Tatsache, daß die "Experten" nicht unabhängig sind, der Sache einen doch sehr bedenklichen Geschmack gibt.
Hevert:
[*quote*]
Die Anforderungen für den Evidenznachweis bei Indikationen für schwerwiegende Erkrankungen sind allgemein höher als für weniger schwere Erkrankungen.
[*/quote*]
Ja, ja. Nichts als Geschwätz.
Hevert:
[*quote*]
Das erwähnte
"Homöopathische Arzneibuch" enthält im Übrigen keine Aussagen zur Wirksamkeit, sondern
beschreibt in allen Einzelheiten die Herstellung und Prüfung homöopathischer Arzneimittel, um eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen.
[*/quote*]
Tatsachlich, Hevert sagt es:
"Das ....
"Homöopathische Arzneibuch" ...
beschreibt in allen Einzelheiten die Herstellung und Prüfung homöopathischer Arzneimittel".
Nur die Herstellung. Nicht die Wirkung.
Rein formal ist Homöopathie keine Medizin, sondern eine Herstellungsmethode. Den danach hergestellten Mittel wird alles mögliche an Wirkungen angedichtet. Letzteres sagt Hevert natürlich nicht.
Frage 3:
[*quote*]
Frau Grams hat sich meines Wissens nach gar nicht konkret auf die Produkte der Firma Hevert bezogen. Warum fühlten Sie sich dennoch aufgerufen, sozusagen stellvertretend für die Branche juristische Schritte einzuleiten?[*/quote*]
Das ist eine gute Frage. Aber die Antwort ist doch schon abzusehen, oder? Es empfiehlt sich, die Größenverhältnisse anzusehen. Hevert ist eine der branchengrößten Firmen.
[*quote*]
Mathias Hevert:Da homöopathische Arzneimittel neben pflanzlichen und schulmedizinischen Präparaten einen wichtigen Teil des breiten Hevert-Sortiments darstellen, fühlen wir uns bereits seit der Firmengründung 1956 eng mit der durch Pastor Emanuel Felke begründeten Komplexmittel-Homöopathie verbunden.
[*/quote*]
Kann man sagen. Ein Blick in das erwähnte "Vademecum 2017"
http://www.hevert.com/market-de/pta/_storage/asset/4884670/storage/master/file/44145510/download/Vademecum_2017_Webversion.pdfist sehr zu empfehlen. Das ist gerichtsfest.
Hevert:
[*quote*]
Seit Monaten beobachten wir, wie die Homöopathie von Meinungsbildnern in den Sozialen Medien, der Presse und dem Fernsehen undifferenziert und
ohne wissenschaftliche Grundlage denunziert wird.
[*/quote*]
Da legt sich der Herr Hevert aber gewaltig aus dem Fenster.
"ohne wissenschaftliche Grundlage denunziert" stimmt nämlich nicht.
Pflicht der Homöopathika-Hersteller ist es, die Wirkung einwandfrei nachzuweisen. Das haben sie seit 220 Jahren nicht geschafft. Statt dessen ergehen sie sich in Ausflüchte und nehmen die Hilfe des betrügerischen Bundestags an, der ihnen mit Binnenkonsens und anderen Tricks den Markt schenkt.
Homöopathie wirkt nicht. Hat sie nie und wird sie auch nie können. Weil sie Betrug ist. Und das, was da wirkt, ist keine Homöopathie, sondern ein Betrugskonstrukt des Binnenkonsens, das unter dem Rubrum Homöopathie verkauft werden darf.
Für eine Industrie mit einem Jahresumsatz von über 700 Millionen Euro pro Jahr ein sehr großzügiges Geschenk des Bundestags. Ob die hochgeschätzten Damen und Herren Betrüger im deutschen Bundestag damals, um 1995, gewußt haben, um welche Summen es geht? Oder waren die zu besoffen, zu bekifft oder zu gekauft um das zu verstehen?
Wobei man fragen muß (und das muß man!), ob die heutigen Bundestagler es wissen, und wie sie dazu stehen. Obwohl, wenn man mich fragt, sollten die lieber sitzen...
Hevert:
[*quote*]
In Großbritannien wurden bereits einflussreiche Lobbygruppen aktiv, um die Homöopathie als Ganzes und ohne differenzierte Betrachtung der Datenlage zu verunglimpfen.
[*/quote*]
Die Wahrheit ist nicht so seine Sache, die vom Herrn Mathias Hevert. Die Briten haben sich die Dinge schon sehr genau angesehen. Daß die Homöopathen gemault und gejault haben, ist ja klar.
Was aber ebenso klar ist: daß in Großbritannien gelogen wird, daß sich die Balken biegen. Und nicht nur in Großbritannien. Dazu haben wir was. Wir haben nämlich entdeckt, wer da lügt: Homöopathen und ihre Handlanger:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=433.0 TG-1 * Transgallaxys Forum 1 >
Mietmäuler der Eso-Mafia >
Mietmäuler der Eso-Mafia
Harald Walach lügt
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10804.0Alexander Tournier, ein notorischer Lügner und Fälscher
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9954.0Mietmäuler der Eso-Mafia - eine Übersicht
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9781.0Die 'Funkuhr': Jahrzehnte auf der Lohnliste
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9702.0Hevert:
[*quote*]
Mit ihren Bemühungen schafften sie es sogar, die Politik zu gesetzlichen Einschränkungen des Feldes zu drängen.
[*/quote*]
Was Hevert nicht sagt, obwohl er es natürlich sehr genau weiß als Geschäftsführer eines der weltgrößten Homöopathika-Unternehmen: Daß "die Politik" erkannt hat, wie sehr die Homöopathiemafia lügt, und daß die Homöopathiemafia eben nicht beweisen kann, daß ihre Mittel wirken. Grundlos wurde Homöopathie in Großbritannien nicht eingeschränkt! Und die Gründe waren eindeutig und sind nachvollziehbar, sind überprüfbar, und sind gerichtsfest.
Hevert:
[*quote*]
Um ähnliches in Deutschland – dem Mutterland der Homöopathie – zu verhindern, geht Hevert entschlossen gegen ungerechtfertigte und nicht fundierte Diskreditierungen der Homöopathie durch Lobbygruppen und andere Meinungsbildner vor.
[*/quote*]
Deutschland, das Mutterland des Betrugs, ist natürlich in einer Sonderrolle. Ist ja klar. Daß die vor allem darin besteht, den Betrug endlilch zu beseitigen, das sagt Hevert natürlich nicht.
Hevert:
[*quote*]
Denn Homöopathie ist ein integraler Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und
Menschen wird durch Homöopathie nachweislich geholfen.
[*/quote*]
Hevert sagt "
"nachweislich".
Hevert sagt
"Menschen wird durch Homöopathie nachweislich geholfen".
Ist das nicht ein bißchen sehr dumm? Es ist doch gerade der Witz, daß es KEINE Nachweise für Homöopathie gibt. Und daß Hevert gegen Glaeske und Grams nur vorgehen kann, weil die von "homöopathischen Arzneimitteln" gesprochen haben, also Mitteln, die unter dem Betrugskonstrukt des Bundestages als Homöopathie geführt werden, obwohl sie den Ansprüchen der Homöopathie gar nicht genügen.
Auch hier ist das, was Hevert sagt, ausgesprochen dumm:
[*quote*]
Dementsprechend können wir keinerlei Verständnis dafür aufbringen, dass
unbeteiligte institutionalisierte Gruppierungen aktiv und verallgemeinernd eine Einschränkung des homöopathischen Tätigkeitsfeldes fordern.
[*/quote*]
Ärzte sind nämlich keine
"unbeteiligte institutionalisierte Gruppierung", und überhaupt ist jeder Bundesbürger berechtigt, sich für seine Medizin einzusetzen.
Und vor allem ist jeder Bundesbürger berechtigt, sich gegen Betrug zu wehren. Homöopathie ist Betrug. Also darf sich jeder Bürger dagegen wehren. Ob er das einzeln tut oder oin Gruppen oder in Vereinen, das ist seine Sache, und das geht Hevert einen Scheiß an.
Mit seinen Worten versucht Hevert nicht weniger als den Bürgern ihre Grundrechte zu nehmen. Das ist ein verdammt dicker Hund.
Hevert:
[*quote*]
Zudem finden wir es sehr bedenklich, dass eine Vielzahl der in den Medien als neutral beschriebenen und zitierten Experten eindeutig nicht unabhängig ist, sondern enge Verbindungen zu dem institutionalisierten Informationsnetzwerk Homöopathie INH hat, welches eine klar voreingenommene Haltung gegenüber der Homöopathie vertritt.
[*/quote*]
Also, was das angeht, da können wir auch etwas vorlegen: daß die Homöopathiehersteller Mietmäuler finanzieren und daß die Homöopathiehersteller über gekaufte Medien verlogene Reklame verbreiten.
Ich kann das gerne nochmal zitieren:
Wir haben da ein paar Dinge zusammengetragen. Nur so als Überblick:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=435.0BfArm: Der Fall Harald Walach
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9924.0Das BfArm ist sturmreif.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9844.0Anschiß für das Gesundheitsministerium!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10079.0Verstrickungen zwischen Gesundheitsministerium,BfArm,DHU und Handlangern
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9923.0BfArm: Der Fall Arne Krüger
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9937.0BfArm: Der Fall DHU
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9929.0BfArm: Der Fall Markus Wiesenauer
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9928.0BfArm: Der Fall Elies
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9920.0Hamer Elies - Das 'Gutachten'
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9918.0Beleg der Vergleichbarkeit an zwei unterschiedlichen Ernte-Chargen
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9912.0KOMMISSION E
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9895.0Wer möchte und kann, der darf sich da ruhig in die Tiefe der Kommissionen und derer Drahtzieher begeben. Wobei die Tatsache, daß die "Experten" nicht unabhängig sind, der Sache einen doch sehr bedenklichen Geschmack gibt.
Und ich kann noch etwas zitieren: den Fall des Mietmauls Claus Fritzsche. Über den haben wir eine eigene Akte:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=109.0 TG-1 * Transgallaxys Forum 1 >
Mietmäuler der Eso-Mafia >
Die Akte Claus Fritzsche - Internetkriminalität
Claus Fritzsche und sein Rausschmiß
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7567.0Claus Fritzsche, Jocelyne Lopez und Konsorten...
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8490.0Wahre Trauer...
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8115.0Claus Fritzsche, das Mietmaul, fliegt auf
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7578.0Claus Fritzsche hetzt mit Google
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7577.0"strafrechtlich und privatrechlich relevante Rechtsverstöße"
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7570.0Ich sollte Claus Fritzsche wegen Verwenden meines Namens verklagen.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7569.0Esowatch über Fritzsche
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3833.0Schlechtes Karma für die Verschwörungsleuchten, ganz schlechtes Karma...
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8488.0Rapport - wenn das Hirn robotert
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=1016.0besser archiviert
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=497.0Gut archiviert
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=495.0Und wir haben noch eine Menge in unserem Geheimarchiv. Unsere Waffenkammer ist gutgefüllt...
Mathias Hevert zieht so richtig vom Leder:
[*quote*]
Fast alle der von Jan Böhmermann im „Neo Magazin Royale“ gezeigten Experten, zum Beispiel Dr. Norbert Aust und Dr. Christian Lübbers sind Mitglieder des INH, die von Hevert-Arzneimittel abgemahnte Frau Grams ist keine praktizierende Ärztin, sondern Leiterin des INH und Kommunikations-Managerin der Skeptiker-Organisation GWUP, der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.
Diese selbst ernannten Skeptiker möchten nicht informieren und nicht mehr diskutieren. Sie halten alles für längst gesagt und bewiesen und möchten die Homöopathie einfach nur noch abschaffen, weshalb Hevert öffentlich Stellung gegen sie bezogen hat.
[*/quote*]
Diese Aussagen Heverts sind eine Steilvorlage und das Gelächter der Skeptiker ist ihm sicher. In den Beiträgen vor diesem hier sind schon einige Dinge gezeigt worden.
https://pbs.twimg.com/media/D-frzkIXsAEbLq-.jpgDa hat sich Mathias Hevert ein Desaster eingebrockt. Wie will er, der gar nicht reden kann und gar nicht reden darf, weil er sich sonst um Kopf und Kragen bringt, sich der Skeptiker erwehren, die jetzt an seine Tür klopfen, Einlaß begehren und unbedingt mit ihm reden wollen?
Wobei, das muß leider auch gesagt werden, die Skeptiker bisher kläglich versagt haben und das in bewährter Manier auch weiterhin tun werden.
Die Skeptiker haben bis heute die Bedeutung der Komplexmittel nicht erkannt, wehren sich mit Händen und Füßen, sie und deren Bedeutung auch nur ansatzweise zur Kenntnis zu nehmen, und fallen Leuten wie Hevert wie Fallobst auf den Tisch.
Das würde ich nicht sagen können, wenn wir das nicht beweisen könnten. Leider. Die Skeptiker sind um keinen Deut besser als die Esoteriker. Unter anderem hat Thymian ihnen ein paar ordentliche Ohrfeigen verpaßt:
An die Mitleser aus scienceblogs.de und anderswo
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10176.0