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Author Topic: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage  (Read 44530 times)

Wrastrolentiks

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Die STIKO ist erschreckend dumm.

https://twitter.com/ChaosMono/status/1416372072570306565

[*quote*]
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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono

Nachdem jetzt der Chef der Stiko behauptet, Long Covid bei Kindern gäbe es de facto nicht und es gäbe keine Zahlen dazu, hab ich mal ein bisschen Literatur raus gesucht. Ich konzentriere mich auf wissenschaftliche oder wissenschaftsnahe Publikationen:
2:19 PM · Jul 17, 2021·Twitter for iPhone
193  Retweets 21  Quote Tweets 511  Likes

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Replying to @ChaosMono
Spannend: die wissenschaftlichen Publikationen sind sich weitgehend einig. Long Covid bei Kindern existiert, wenn auch seltener als bei Erwachsenen.

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Die Presse (und die üblichen Verdächtigen rund um FidK) macht daraus, dass Kinder von Long Covid nicht oder kaum betroffen sind, liefert dazu aber keine Belege bis auf eine(!) methodisch unzulängliche(!) nicht begutachtete Studie aus der Schweiz.

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Hier mal eine erste Sammlung von Information aus Publikationen, die grundsätzlich halbwegs vertrauenswürdig sind.

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Long COVID and kids: scientists race to find...
Nature - Children get long COVID too, but researchers are still working to determine how frequently and how severely.

https://www.nature.com/articles/d41586-021-01935-7

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
@ChaosMono
·
Jul 17
Children with long covid
Almost half of children who contract covid-19 may have lasting symptoms, which should factor into decisions on reopening schools, reports Helen Thomson

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7927578/

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Around 5% of children develop long COVID-19 symptoms, suggests new study
A new study, by researchers at University College London (UCL) in the UK, shows that even though children rarely develop symptomatically severe COVID-19, the prevalence of long COVID in children with...

https://www.news-medical.net/news/20210607/Around-525-of-children-develop-long-COVID-19-symptoms-suggests-new-study.aspx

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Schulgöre im BV Rainbow @ChaosMono
Jul 17
Long COVID has low prevalence in school-age children, UK study suggests
A new study, released as a preprint on the medRxiv* server, offers some insights into what may be expected in this field, how common it is, how it presents, and how it compares with chronic sequelae...

https://www.news-medical.net/news/20210624/Long-COVID-has-low-prevalence-in-school-age-children-UK-study-suggests.aspx

[...]
[*/quote*]
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Ayumi

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #301 on: September 01, 2021, 06:59:55 AM »

Man fragt sich, wie blöde Menschen sein können. Ich meine nicht die Covid-Idioten, die Masken ablehnen oder anderen Irrsinn im Hirn haben. Ich meine Ärzte und Politiker.

Hier ist wieder so ein Beispiel:

[*quote*]
Nachrichten & Meinung > Medscape Nachrichten
Erneut über 1.000 Intensivpatienten; mehr Hospitalisierungen mit Delta; US-Geheimdienste zum Ursprung von SARS-CoV-2
Michael van den Heuvel

Update vom 30. August 2021

Erneut ist die 7-Tages-Inzidenz angestiegen. Wie das RKI heute früh berichtet hat, liegt der Wert aktuell bei 75,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Am Vortag nannte das Institut noch 74,1, und vor einer Woche 56,4. Gesundheitsämter haben innerhalb der letzten 24 Stunden 4.559 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 gemeldet (Vorwoche: 3.668 Fälle). 10 Patienten sind aufgrund von COVID-19 gestorben (Vorwoche 4 Todesfälle).

Benötigen wir eine impfkorrigierte Inzidenz?

DIVI-Register: Mehr als 1.000 COVID-19-Patienten auf Intensivstationen

Studie bestätigt: Delta-Variante mit mehr Hospitalisierungen assoziiert

China blockt, Experten unsicher: Woher kam SARS-Cov2 denn nun?

Benötigen wir eine impfkorrigierte Inzidenz?

Die Diskussion um neue Parameter zur Messung der Pandemie-Gefahr nimmt weiter Fahrt auf. Dr. Anselm K. Gitt, Vorstand am Institut für Herzinfarktforschung und Leiter des COVID-19-Registers in Rheinland-Pfalz, fordert nun neue Richtgrößen für politische Entscheidungen. „Die Beschreibung der Infektionslage durch die Parameter der 7-Tage-Inzidenz ist heute anders zu bewerten als vor einem Jahr, als keinerlei Anteile der Bevölkerung einen Impfschutz hatten“, erklärte er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Zu berücksichtigen sei dabei, dass mittlerweile in Deutschland 60,3 % der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft sind, und 65,0 % haben mindestens eine Dosis erhalten.

Das Festhalten an der allgemeinen bevölkerungsweiten Inzidenz unterschätze die aktuell gefährliche Infektionslage, meint Gitt. Denn es seien ja vor allem die Ungeimpften, unter denen sich die Infektion weiter ausbreite. Die Geimpften fließen aber in die Berechnung der Inzidenz ebenso ein wie die Ungeimpften. Er schlägt einen impf-korrigierten Inzidenzwert vor. „Im Mittel wäre damit die 7-Tage-Inzidenz dann für die gesamte Bundesrepublik um mehr als den Faktor 2 höher“, sagt Gitt. Und dieser impfkorrigierte Wert liege derzeit in 11 von 16 Bundesländern weit über 100 und in Nordrhein-Westfalen sogar bei 277.

Gleichzeitig warnt der Experte davor, sich allzu stark auf die Hospitalisierungsquoten zu verlassen. Denn die Hospitalisierung bzw. die Behandlung auf Intensivstationen hinke der eigentlichen Pandemie-Entwicklung ja bekanntlich einige Zeit hinterher – und es vergehe wertvolle Zeit, die für Maßnahmen genutzt werden könne.
[*/quote*]

VIEL MEHR ZUM LESEN:
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910283



Da haben wir 2 Gruppen in der Bevölkerung: die mit einem Risiko von 10 Prozent einer Infektion mit SarsCoV2, die andere mit 90 Prozent. Im Lauf der Pandemie hat in Deutschland die eine Gruppe, die mit den 10 Prozent, fast 2/3 der Bevölkerung erreicht.

60 Prozent von 82 Millionen sind 49,2 Millionen

Gruppe 1, rund 50 Millionen Menschen, hat ein Risiko von 10 Prozent
Gruppe 2, rund 32 Millionen Menschen, hat ein Risiko von 90 Prozent

Diese 2 Gruppen werden bei der Berechnung der Inzidenz, nach der sich die Politik richtet, zusammengewürfelt, was mehr als nur sträflicher Leichtsinn ist. Seit Beginn der Pandemie wurde zum Beispiel auf das Alter gesehen, weil gerade in Italien die Auswirkungen hohen Alters erschreckend waren. Das fiel auf. Aber heute? 32 Millionen Menschen mit einem Risiko von 90 Prozent fallen überhaupt nicht auf?

Hinzu kommt die Änderung des Virus: Wenn die neuen Varianten aggressiver werden, schlägt sich das in höheren Infektionszahlen nieder. Aber die Inzidenz wird berechnet nach der Gesamtzahl der Bürger!
In Wahrheit haben wir eine immer kleiner gewordene Gruppe (die der Ungeimpften) mit einer immer stark gestiegenen Infektionsrate IN DIESER GRUPPE. Weil die Inzidenz  aber nach der Gesamtzahl der Bürger berechnet wird, wird dieser Effekt völlig ignoriert.

Computerspiele berechnen Milliarden Details pro Sekunde. Aber die Experten sind zu blöde, die vorliegenden Zahlen aus der Pandemie in 2 Gruppen zu teilen und die getrennt zu berechnen.

Wir sind von Vollidioten umzingelt.


"liegt der Wert aktuell bei 75,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner". So kann man nicht rechnen.

Wieviele Menschen wurden neu infiziert?

Neuinfektionen und Inzidenz, zitiert aus

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

[*quote*]
Bundes­land   Elektro­nisch über­mittelte Fälle

                        An­zahl  Dif­fe­renz  Fälle   7-Tage-   Todesfälle
                                zum Vor­tag in den  Inzidenz
                                           letzten
                                           7 Tagen

Baden-Württem­berg       528.106  1.848    8.694    78,3      10.474
Bayern                  677.861  2.076    9.174    69,8      15.418
Berlin                  193.292    909    2.951    80,5       3.593
Branden­burg             111.725    195      716    28,3       3.825
Bremen                   29.465    171      643    94,5         498
Hamburg                  85.524    255    1.430    77,2       1.643
Hessen                  309.176  1.630    5.387    85,6       7.633
Meck­lenburg-Vor­pommern   46.294    11       522    32,4       1.192
Nieder­sachsen           278.511  1.035    4.816    60,2       5.855
Nord­rhein-West­falen     893.502  3.58    21.561    20,3      17.424
Rhein­land-Pfalz         165.952    664    3.071    74,9       3.927
Saarland                 44.574    229      874    88,8       1.034
Sachsen                 289.522    254      793    19,5      10.167
Sachsen-Anhalt          100.809    110      368    16,9       3.492
Schles­wig-Holstein       71.485    313    1.387    47,6       1.653
Thüringen               130.589    144      526    24,8       4.395
Gesamt                3.956.387 13.531   62.920    75,7      92.223

[*/quote*]

62.920 Infektionen und 75,7 Fälle pro 100.000? Wie groß ist die Gesamtzahlt, auf die das bezogen ist?

75,7 / 100.000 = 62.920/x

x = (62.920 / 75,7) * 100.000
x = 83.117.569

Von den 62.920 Infektionen sind rund 10 Prozent bei Geimpften und 90 Prozent bei den Ungeimpften.

90 Prozent von 62.920 sind 56628

Rund 32 Millionen Ungeimpfte. Damit sind 56628 Infektionen eine Inzidenz von

56628 / (32 * 10 * 100.000) =
= 56628 / 320   pro 100.000
= 176,9625       pro 100.000

Die bundesweite Inzidenz bei den Ungeimpften wäre derzeit also 177.

Nord­rhein-West­falen     893.502  3.58    21.561    20,3      17.424

NRW hatte im Jahr 2020 Einwohner:  17.925.570
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155156/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-nordrhein-westfalen-seit-1961/

17.925.570 Einwohner. Davon 40 Prozent Ungeimpfte: 7.170.228

Inzidenz:
21.561 / (7,170.228  * 10 * 100.000) =  300,7

Das ist erstens alles andere als harmlos und zweitens steigt dieser Wert durch die zunehmende Aggressivität der Viren-Varianten.

Vor allem aber ist dieser Wert so hoch, weil sich die Ungeimpften verhalten wie die letzten Vollidioten (keine Maske tragen, Orgien veranstalten ("Festivals"), und so weiter)

Wir sind von Vollidioten umzingelt.
« Last Edit: September 01, 2021, 07:12:58 AM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

worelia

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CORONA-VIRUS: The civil war has reached Canada
« Reply #302 on: September 05, 2021, 08:03:52 AM »

G'day, kids. Vancouver is in Canada. The civil war swept from the USA  into Canada. What comes next?

I think people should buy fire extinguishers. One never knows...

Take this to the files:

https://www.opb.org/article/2021/09/03/vancouver-schools-lockdown-anti-mask-protesters-entry/

[*quote*]
Oregon Public Broadcasting
SEPT. 5, 2021

3 Vancouver schools placed on lockdown after Proud Boys try to enter during masks protest
By Jonathan Levinson (OPB) and Troy Brynelson (OPB)
Sept. 3, 2021 11:14 p.m. Updated: Sept. 4, 2021 2 a.m.
Vancouver Public Schools officials confirmed on Friday that the Skyview High School, Alki Middle School and Chinook Elementary were put in lockdown after members of the far-right Proud Boys tried to gain access to school grounds, according to witnesses.

Pat Nuzzo, communications director for the district, called the lockdown’s a “safety precaution.”

“This is related to yesterday’s protest against Washington state’s requirement for staff and students to wear masks or face coverings in schools and on buses,” Nuzzo wrote to OPB.

Patriot Prayer, a far-right group led by Southwest Washington’s Joey Gibson, and other far-right activists made posts online incorrectly claiming that a student at the school who did not want to wear a mask would face arrest if they entered school grounds.

Parents of other students at Skyview joined the anti-mask protest, holding signs and calling for the student to be given a medical exemption to mask requirements. Nearby, teachers and students held signs supporting masks.

One video posted online showed a group of people outside the school chanting “U-S-A.” Several people in the crowd were wearing black and yellow clothing of the Proud Boys, a far-right group best known for their participation in the Jan. 6 insurrection and for inciting violence during protests against anti-fascists.

Protesters yell at passing cars during an anti-mask demonstration in front of Skyview High School on September 3, 2021in Vancouver, Washington.
Protesters yell at passing cars during an anti-mask demonstration in front of Skyview High School on September 3, 2021in Vancouver, Washington.

Jonathan Levinson / OPB

VPS school board president Kyle Sproul said locking down the schools was the proper decision to ensure student safety.

“Regardless of one’s stance on mask mandates, I think most parents in our community agree that protesting at our school campuses and disrupting the school day is not in the best interest of students,” Sproul told OPB.

The school went on lockdown after members of the Proud Boys attempted to escort the freshman seeking the medical exemption into the building.

That student has been diagnosed with post-traumatic stress disorder and anxiety, according to her mother, Megan Gabriel. She requested an exemption from the school’s mask mandate because she said the mask can trigger panic attacks.

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Gabriel told OPB she was willing to have her daughter come to school early, change classrooms before or after other students, and stay as separate as possible from other students to accommodate her daughter’s medical condition. Gabriel said the school would not exempt her daughter from the mandate.

Gabriel’s daughter has only been to school one day since classes resumed this week, she said.

“Yesterday, they locked her out of the building and I had no idea,” Gabriel said. “She was locked out of the building for an hour.”

The demonstration itself at times became vitriolic. Security guards at the school said some of the protesting women called female students derogatory names.

But Gabriel said she isn’t anti-mask or anti-vaccine. Her son wears a mask at school, she said, and she wears her mask when indoors.


Nuzzo said she couldn’t discuss specific students due to confidentiality laws but said Vancouver Public Schools is required to follow state health and safety measures, including mask mandates.

“Some students qualify for a medical or disability mask accommodation,” Nuzzo said. “To provide accommodations, we work through a process with the student’s family to consider all necessary information including documentation from the health provider.”

She did not say why Gabriel’s requested exemption was denied. Nuzzo said accommodations are available for mental health needs, and that Vancouver provides a fully remote learning option.

One student told OPB that teachers and faculty at the schools guarded doors inside the building during the lockdown, while security guards addressed the Proud Boys.

“All the learning gets disrupted. We have to sit down quietly, not make noise, and we were hunkered down in our classrooms for around an hour to an hour-and-a-half,” said Lucas, a 16-year-old high school student at Skyview. OPB is withholding Lucas’ last name to protect his identity.

He compared the lockdown to school shooter drills. Lucas also said some students were harassed by the anti-mask demonstrators outside the school building.

“They’ve gotten pretty wild out here recently. It’s kind of crazy,” Lucas said.

Lucas and other students handed out masks at the school as a counterdemonstration to the far-right activists.

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Tags: Vancouver, COVID-19
[*/quote*]
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MASS MURDERERS:

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Krant

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CORONA-VIRUS und die 'wokerati'
« Reply #303 on: September 06, 2021, 11:28:26 AM »

https://leiterreports.typepad.com/blog/2020/08/you-thought-the-crazed-wokerati-were-familiar-didnt-you.html

[*quote*]
You thought the crazed "wokerati" were familiar, didn't you?



https://www.jesusandmo.net/wp-content/uploads/woke.png

Posted by Brian Leiter on August 27, 2020 at 05:44 AM in Authoritarianism and Fascism Alerts, Of Cultural Interest, Personal Ads of the Philosophers (and other humor) | Permalink
[*/quote*]
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Krik

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Das bayerische Gesundheitsministerium ist zur Eventagentur verkommen
« Reply #304 on: September 10, 2021, 09:32:47 AM »

[*quote*]
Newsletter StMGP
PRESSEMITTEILUNG
München, 10. September 2021
PM 242/GP

Holetschek lädt am Montag zur Impfaktion am Münchner Riesenrad ein - Bayerns Gesundheitsminister: Mit "Impf'n'Ride" nach der Impfung kostenlos Riesenrad fahren im Werksviertel

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek lädt am Montag (13. September) ab 13.00 Uhr zu einer Impfaktion am Riesenrad im Münchner Werksviertel ein. Holetschek betonte am Freitag: „Zu Beginn der bundesweiten Aktionswoche ‚HierWirdGeimpft' wollen wir die noch ungeimpften Menschen mit vielen weiteren Sonderaktionen dazu bringen, sich impfen zu lassen. Wer sich vor dem Riesenrad Umadum am Werksviertel am Montag zwischen 13.00 und 17.00 Uhr vom mobilen Impfteam impfen lässt, kann danach eine Runde kostenlos mit dem Riesenrad Umadum fahren."

Auch die direkten Angehörigen werden bei der Fahrt nach der Impfung kostenlos mitgenommen. „Die Impfung kann so ein richtiger kleiner Familienausflug werden", sagte Holetschek. Zulässig ist ein Haushalt pro Gondel. Die Fahrt dauert rund 15 Minuten.

Der Minister fügte hinzu: „Der Montag ist ja der letzte Ferientag in Bayern, der insbesondere von Jugendlichen und Familien zum Impfen genutzt werden kann."

Holetschek erläuterte: „Uns sind Angebote, die die Menschen einfach erreichen, sehr wichtig. Der Freistaat hat seit Juli bereits rund 3.000 Sonderimpfaktionen im ganzen Land durchgeführt. Ich danke den Impfteams, die sich so ins Zeug legen und an Markplätzen, in Einkaufszentren oder auch am Fußballplatz impfen. Gerade mit Aktionen wie ‚Impf'n'Ride' wollen wir verstärkt die Aufmerksamkeit aufs Impfen richten"

Um 14.00 Uhr wird zudem Spitzenkoch Alexander Herrmann vor Ort sein, der Testimonial der Impfkampagne „Ich tu's für" ist. „Ich freue mich, dass er sich am Montag einmal mehr für die Impfkampagne engagiert", fügte der Minister hinzu. „Klar ist: Wir müssen den Menschen reden, die noch zögern, sich impfen zu lassen. Wir wollen auch sie von der Impfung überzeugen. Gerade Prominente können hier echte Vorbildwirkung haben!"

Der Minister ergänzte: „Zwar sind inzwischen rund 60 Prozent der Menschen im Freistaat vollständig geimpft. Aber das reicht nicht, um bedenkenlos in den Herbst zu gehen. Klar ist: Auch fitte und gesunde Menschen können schwer erkranken oder andere anstecken, die sich selbst nicht impfen lassen können."

Holetschek unterstrich: „Auch die Folgen des Post-COVID-Syndroms - selbst bei jungen Menschen - dürfen wir nicht unterschätzen. Ganz abgesehen vom Gesundheitsschutz: Die Corona-Schutzimpfung hat auch einen weiteren Vorteil: Wer vollständig geimpft ist, muss als enge Kontaktperson eines Mitschülers, Kollegen, Verwandten oder Freundes, der sich mit Corona infiziert hat, in der Regel nicht mehr 14 Tage in Quarantäne!"

Holetschek fügte hinzu: „Wem der Weg ins Werksviertel zu weit ist: Allein in der Kalenderwoche 37 sind rund 400 weitere Impfaktionen geplant, die unkompliziert zu erreichen sind. So leicht wie jetzt war es noch nie, sich impfen zu lassen! Ich appelliere an die Ungeimpften: Nutzen Sie die Angebote!"

Adresse: Atelierstraße 11, 81671 München

Uhrzeit: 13.00 bis 17.00 Uhr

Es wird empfohlen, den Impfpass zur Impfung mitzubringen.


Einen Überblick über die Sonderimpfaktionen in Bayern gibt es im Internetangebot des Bayerischen Gesundheitsministeriums unter
https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/impfung/#Impfen_Aktionen

Die Liste wird laufend aktualisiert. Die Initiativen reichen von Impfaktionen am Feierabend, in Einkaufszentren bis hin zu Elternimpftagen oder Impfungen bei Gasthäusern. Grundsätzlich kann sich jedes Unternehmen und jede Einrichtung für eine Kooperation an das regionale Impfzentrum wenden.

(c) Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Pressestelle: pressestelle@stmgp.bayern.de
Um Ihr Newsletterabonnement zu bestellen, benutzen Sie bitte das Formular unter
https://www.stmgp.bayern.de/service/newsletter-abonnement/

https://twitter.com/TaskforceCorona
[*/quote*]


Der Holetschek hat den Schuß nicht gehört. Die GSG 9 muß anrücken. HÄUSERKAMPF! Und dann mit den Impfbussen konsequent ein Stadtviertel nach dem anderen von Ungeimpften säubern.

Impfung oder Internieren, NOCH können sich die Idioten das aussuchen. Das Virus ist nicht so freundlich.
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REVOLUTION!

Krik

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FDA Will Follow The Science On COVID-19 Vaccines For Young Children
« Reply #305 on: September 10, 2021, 09:37:03 AM »

[*quote*]
USFDA
U.S. Food and Drug Administration sent this bulletin at 09/10/2021 09:30 AM EDT

FDA Will Follow The Science On COVID-19 Vaccines For Young Children
US Food and Drug Administration

The following is attributed to Acting FDA Commissioner Janet Woodcock M.D., and Peter Marks, M.D., Ph.D., director of the FDA’s Center for Biologics Research and Evaluation

As schools around the country are re-opening for in-person learning and families are returning to their busy school year schedules, we know many parents are anxious about the pandemic and protecting their children. Many parents have questions about COVID-19 and when vaccines will be available for children younger than 12 years of age.

Many of our team at the FDA are parents and grandparents themselves, and our team shares the same concerns as many in our country about protecting our loved ones from COVID-19. We are therefore also eager to see COVID-19 vaccines available for young children. We also know that we all share the interest in making sure this process is done with safety at top of mind. As regulators, we recognize we have an important task ahead of us that will require us to act expeditiously while undertaking an extremely meticulous and thoughtful review once we receive requests to authorize a COVID-19 vaccine for emergency use or submissions for approval of a COVID-19 vaccine for this population.

We know there have been questions and public commentary on the process surrounding vaccines for young children, so we think it’s important to share information about the process and the necessary considerations involved to provide greater clarity to the public about this effort.

It’s important that the public recognize that, because young children are still growing and developing, it’s critical that thorough and robust clinical trials of adequate size are completed to evaluate the safety and the immune response to a COVID-19 vaccine in this population. Children are not small adults – and issues that may be addressed in pediatric vaccine trials can include whether there is a need for different doses or different strength formulations of vaccines already used for adults.

Steps the FDA will take to ensure the safety and efficacy of these products for children:

First, vaccine manufacturers have reported that the necessary clinical trials involving children as participants are currently underway. Some have stated that they are still enrolling, and some are still administering doses or following participants. This process is expected to include a follow-up period of at least about two months, to allow for proper safety monitoring following the administration of vaccine doses for at least half of the clinical trial vaccine recipients.
Once the manufacturers complete the relevant portion of their clinical trials, they have to complete the analysis of the data from the studies to understand how safe the vaccine is and how well it works in the clinical trial participants. The FDA will work closely with each manufacturer to ensure this data analysis is robust and meets regulatory standards. After manufacturers analyze their clinical trial data, they will compile the information and may request an emergency use authorization (EUA) or submit for approval a biologics license application (BLA), as appropriate, for this young population to the FDA.
When a completed request for EUA or approval has been received by the FDA, the agency will carefully, thoroughly and independently examine the data to evaluate benefits and risks and be prepared to complete its review as quickly as possible, likely in a matter of weeks rather than months. However, the agency’s ability to review these submissions rapidly will depend in part on the quality and timeliness of the submissions by manufacturers. 
Just like every vaccine decision we’ve made during this pandemic, our evaluation of data on the use of COVID-19 vaccines in children will not cut any corners. Conducting clinical trials to determine an appropriate vaccine dose in children requires additional work over that done in the adult studies, including ensuring that the vaccine dosage and formulation strength used is the appropriate one from the perspective of safety and generating an immune response. Our multi-disciplinary teams of doctors, scientists, statisticians and other experts will thoroughly assess this complex data in making any determination about COVID-19 vaccines in young children. We may also consult with our Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee on any questions that warrant a public discussion by external experts. Importantly, once a decision to authorize or approve a vaccine for a younger population has been made, the Centers for Disease Control and Prevention’s Advisory Committee on Immunization Practices will meet to discuss further clinical recommendations.

Parents may be wondering if they can ask their health care providers to go ahead and vaccinate their kids using one of the currently available vaccines outside of the FDA-authorized or approved uses. Parents need to remember that the vaccine doses that are currently being studied in younger children are not necessarily the same vaccine doses that were authorized for individuals 12 years and older or approved for individuals 16 years of age and older—there are different dosing regimens being investigated. It is important for the clinical trials to be completed before vaccinating young kids, so the FDA’s team can conduct a thorough evaluation and ensure the data show that the vaccine under consideration is likely to work to prevent COVID-19 in young children and doesn’t cause unexpected safety issues separate from those that have already been observed in adolescents and adults.

Just like you, we are eager to see our children and grandchildren vaccinated against COVID-19 as soon as possible. We have to let the science and data guide us. The FDA is working around the clock to support the process for making COVID-19 vaccines available for children. As outlined above, this process is complex and relies on robust manufacturer trials and data, and while we cannot offer a specific date or timeline for when it may be completed for the various manufacturers’ vaccine candidates, we can assure the public we are working as expeditiously as possible to meet this critical public health need and we very much hope to have pediatric COVID-19 vaccines available in the coming months.

Until we authorize or approve a vaccine for this younger population, it’s especially important that parents and others who interact closely with children under 12 years of age get vaccinated, wear masks, and follow other recommended precautions so that we can protect those who cannot yet protect themselves through vaccination.

Additional Resources:
FDA: COVID-19 Vaccines
FDA Frequently Asked Questions on COVID-19 and Vaccines
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee | FDA
Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) | CDC

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Rhokia

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CORONA-VIRUS: Das RKI lügt schon wieder
« Reply #306 on: September 10, 2021, 10:44:02 AM »

CORONA-VIRUS: Das RKI lügt schon wieder



https://pbs.twimg.com/media/E-1X-gyX0AgI-FE?format=jpg&name=large

[*quote*]
                       22. Februar 2021  24. August 2021
Impfquote              2,1%              59,2%

Sieben-Tage-Inzidenz   63                62

Hospitalisierungsrate  6,21              2,41 *

* Corona-bedingte Krankenhauseinweisung je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche

(c) Bundesregierung

[*/quote*]

Quelle: Der Lügenverein RKI 

Laut
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html

leben in Deutschland zur Zeit 83,1 Millionen Menschen.

Impfquote: 2,1% bzw. 59,2% --> 97,9% Ungeimpfte  bzw. 40,8% Ungeimpfte

reale Inzidenz = (Einwohner / Zielfäche) * Fake-Inzidenz

83,1/81,3549 = 1,02145046
83,1/33,9048 = 2,450980392

63* 1,02145046 = 64,35137898
62* 2,450980392 = 151,960784304


81,3549 Mio Ungeimpfte am 22.2.2021 --> reale Inzidenz:   64,4
33,9048 Mio Ungeimpfte am 24.8.2021 --> reale Inzidenz: 151,9


Daran sieht man, daß die Agressivität des Virus jetzt 2,45 mal so hoch ist wie im Februar.


Die Hospitalisierungsrate:    6,21 bzw.  2,41  ,bezogen auf je 100.000 Einwohner.

Die Hospitalisierungsrate ist eine wichtige Größe, weil sie die Verhältnisse an den Krankenhäusern betrifft. Die Krankenhäuser sind so ausgelegt, daß sie für die Umgebung genug Plätze bereit halten. Deswegen ist die Rechnung pro 100.000 Einwohner zwar etwas schräg, weil sie die realen Gegebenheiten vor Ort (weit draußen in der Landschaft oder mitten in der Großstadt?) nicht berücksichtigt. Aber sie bezieht sich auf die vorhandene Infrastruktur.

Obwohl also die reale Inzidenz bei 152 liegt (faktor 2,45), ist die Hospitalisierungsrate, bezogen auf die Infrastruktur, gesunken (Faktor 0,388). Damit liegt die

Wirksamkeit der Impfung bei

2,45/0,388 = 6,314

Ohne die Impfung hätten wir demnach vermutlich 6,3x so viele Krankenhauseinweisungen. Aber diese Zahl ist nur der untere Wert! Warum? Weil die reale Zahl ganz anders aussieht und viel größer ist. Sie liegt in Wien bei rund 20 und im österreichischen Bundesgebiet bei rund 10.


[*quote*]
CORONAVIRUS
95 Prozent der Intensivfälle in Wien nicht oder nicht vollständig geimpft

In Wien waren mit Stand Dienstag 64 Personen auf Intensivstationen. 95,3 Prozent waren nicht oder nur einmal geimpft. Im AKH beträgt der Anteil der Ungeimpften 100 Prozent. Österreichweit sind es 88 Prozent
9. September 2021, 11:32
[*/quote*]

mehr:
https://www.derstandard.de/story/2000129516757/95-prozent-der-intensivfaelle-in-wien-nicht-oder-nicht-vollstaendig


[Zahlensalat gerettet. Thymian]
[Datum gerettet, Yulli]
« Last Edit: September 21, 2021, 07:50:34 PM by Yulli »
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Yulli

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CORONA-VIRUS: Die Durchflußgeschwindigkeit entscheidet!
« Reply #307 on: September 14, 2021, 06:26:15 AM »

https://edition.cnn.com/2021/09/13/us/alabama-heart-patient-icu-shortage/index.html

[*quote*]
Unvaccinated people make up vast majority of adult Covid-19 hospitalizations

A study of 13 states over a period of six months showed that among adults, those who were fully vaccinated made up only 4% percent of hospitalizations.

Percent of adults aged 18+ hospitalized for Covid-19, January-June 2021

87%    Unvaccinated
 5,8%  Vaccinated less than 14 days before positive test
 5,7%  Partially vaccinated
 4,0%  Fully vaccinated

Note: States surveyed were California, Colorado, Connecticut, Georgia, Maryland, Minnesota, Michigan, New Mexico, New York, Ohio, Oregon, Tennessee and Utah.

Source: Centers for Disease Control and Prevention
[*quote*]

Das ist von Januar bis Juni! Das war noch die Zeit der leichter abwehrbarer Varianten. Was diese Statistik NICHT sagt: Wie lange die Patienten jeweils in der Intensivstation waren. Die Zahlen geben ein völlig falsches Bild.

Entscheidend bei der Auslastung ist die Schwere der Erkrankung.

Erstens: schwer Erkrankte sind länger in der Intensivstation.
Zweitens: sie können durch Tod schnell von dort verschwinden.

Drittens: Geimpfte erkranken weniger stark und sind
Viertens: kürzere Zeit in der Intensivstation.

Nehmen wir die Zahl der Tage pro Patient, wie sieht es dann aus? Kann es sein, daß Geimpfte nur halb so lang in der Intensivstation sind? Dann würden sie rechnerisch nur die Hälfte der Zahl der Betten beanspruchen.

Gibt es eine Summenstatistik über die Zahl der Tage? Dann sähe die Sache noch wesentlich besser für die Impfung aus.
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Rhokia

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #308 on: September 14, 2021, 07:34:28 AM »

Summiere die Zahl der Tage und dividiere durch die Zahl der jeweiligen Patienten.

Beispiel:
30.000 Tage / 15.000 Patienten (ungeimpft) = 20 Tage/Patient
40.000 Tage /   5.000 Patienten (geimpft/teilgeimpft) =  8 Tage/Patient

Jetzt müßte man die in den Stationen VORHANDENEN Patienten aufteilen in "geimpft/teilgeimpft" und "ungeimpft":

100 Tage lang liegen in der ICU:

100 Tage: 5 Ungeimpfte
100 Tage: 12,5 Geimpfte/Teilgeimpfte

Bei einer Betrachtung von 100 Tagen käme man rein rechnerisch in einem Areal (mehr als nur 1 Krankenhaus) mit zum Beispiel 35 Betten auf 10 Ungeimpfte und 25 Geimpfte/Teilgeimpfte. Gleichzeitig lägen also mehr Geimpfte/Teilgeimpfte in den Intensivstationen. Es sähe also so aus, daß die Geimpften/Teilgeimpften die Stationen blockieren (beziehungsweise die Impfung wenig wirksam wäre - während sie im Gegenteil sogar sehr wirksam ist).

In Wahrheit sind es aber die Ungeimpften, die die Intensivstationen blockieren.

Hier ist ein typischer Artikel, der den Sachverhalt ignoriert:

https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090
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Rhokia

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #309 on: September 14, 2021, 07:49:41 AM »

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/presse_node.html

[*quote*]
Willkommen bei der Pressestelle des Robert Koch-Instituts

Sie erreichen die RKI-Pressestelle telefonisch über 030 18754 2562, -2239, oder -2286. Sollten alle Leitungen belegt sein oder Sie eine schriftliche Anfrage bevorzugen, senden Sie eine E-Mail an das zentrale Postfach der Pressestelle (presse[at]rki.de oder nutzen Sie das Kontaktformular). Das Postfach wird während der üblichen Arbeitszeiten kontinuierlich durchgesehen. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.

Die einzelnen Pressestellen-Mitarbeiter erreichen Sie direkt, wenn in der E-Mail-Adresse der Nachname und der erste Buchstabe des Vornamens (zum Beispiel GlasmacherS) mit der Endung "@rki.de" kombiniert wird. Bitte schicken Sie die gleiche Anfrage nicht an mehrere Mail-Adressen.

Ihre Ansprechpartner
Pressesprecherin: Susanne Glasmacher 030 18754 2286
Vertretung: Marieke Degen 030 18754 2181
Büro: 030 18754 2562 und 030 18754 2239

Wir bitten um Verständnis, dass die Pressestelle des RKI kapazitätsbedingt keine Bürgeranfragen beantworten kann. Für Fragen zu COVID-19 wurden u.a. von den Gesundheitsbehörden der Länder, verschiedenen Krankenkassen und der unabhängigen Patientenberatung eigene Hotlines für Bürger eingerichtet.
[*/quote*]


Daß die geistige Kapazität des RKI sehr begrenzt ist, ist bekannt.

Der Verweis auf die Bundesländer ist infantil, denn das RKI hat die Zahlen und die Behörden in den Ländern sind bloß Papageien.


So ist es halt, wenn die großen Experten Totalversager sind.
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Krik

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Moderna says COVID-19 vaccine protection wanes, makes case for booster
« Reply #310 on: September 17, 2021, 08:46:01 AM »

[*quote*]
September 16, 2021
5:07 PM CEST
Last Updated a day ago
Healthcare & Pharmaceuticals
Moderna says COVID-19 vaccine protection wanes, makes case for booster
By Julie Steenhuysen

CHICAGO, Sept 15 (Reuters) - New data from Moderna Inc's (MRNA.O) large COVID-19 vaccine trial shows that the protection it offers wanes over time, supporting the case for booster doses, the company said in a news release on Wednesday.

"This is only one estimate, but we do believe this means as you look toward the fall and winter, at minimum we expect the estimated impact of waning immunity would be 600,000 additional cases of COVID-19," Moderna President Stephen Hoge said on a conference call with investors.

Hoge did not project how many of the cases would be severe, but said ...
[...]
[*/quote*]

more:
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-says-covid-19-vaccine-protection-wanes-makes-case-booster-2021-09-15/?utm_medium=Social&utm_source=twitter
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Yulli

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That asshole Laura Loomer WANTED CoVid-19. Now she got it. Revenge by Karma!
« Reply #311 on: September 17, 2021, 10:52:40 AM »

That asshole Laura Loomer WANTED CoVid-19. Now she got it. Revenge by Karma.

She is in pain? Serves her right.


https://twitter.com/ZTPetrizzo/status/1438668046701416450

[*quote*]
Zachary Petrizzo @ZTPetrizzo

life comes at you fast



https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nLWEAI1mqt?format=jpg&name=large



https://pbs.twimg.com/media/E_cs9nJWQAMXNhR?format=jpg&name=large

2:56 AM · Sep 17, 2021·Twitter for iPhone
[*/quote*]
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Yulli

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France suspends 3,000 unvaccinated health workers without pay
« Reply #312 on: September 17, 2021, 11:01:35 AM »

Do note: "without pay"!

Well done, Monsieur Macron!


[*quote*]
The Guardian

France suspends 3,000 unvaccinated health workers without pay
Staff at hospitals and care homes had refused Covid jab despite warning by Macron of September deadline


A protestor in a mask and personal protective equipment outside the regional health authority in Lyon yesterday, the deadline for compulsory vaccination for health workers. Photograph: Jeff Pachoud/AFP/Getty Images
Kim Willsher in Paris
Thu 16 Sep 2021 13.59 BST

France has suspended 3,000 health workers without pay for refusing the Covid vaccine.

The health minister, Olivier Véran, said the staff had been notified in writing before the government-imposed deadline to have at least one dose.

Véran said “several dozen” had resigned rather than have the vaccine, but with an estimated 2.7 million health workers in France, “continued healthcare is assured”, he said.

In July the president, Emmanuel Macron, told staff at hospitals, retirement and care homes as well as those in the fire service they had until 15 September to be partially or fully vaccinated.

The French health authority, Santé Publique, estimates fewer than 12% of hospital staff and about 6% of doctors in private practice have not been vaccinated.
[...]

© 2021 Guardian News & Media Limited or its affiliated companies. All rights reserved. (modern)
[*/quote*]

more:
https://www.theguardian.com/world/2021/sep/16/france-suspends-3000-unvaccinated-health-workers-without-pay-covid-jab?CMP=Share_iOSApp_Other

DO SUPPORT THE GUARDIAN!
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Yulli

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Instant Karma: Anti-vaxxer mother and daughter die from Covid in Belfas
« Reply #313 on: September 17, 2021, 11:15:35 AM »

Do note: BOTH were care workers! How many could they have killed with their idiocy, and how many DID they do harm to?

[*quote*]
Coronavirus
Anti-vaxxer mother and daughter die from Covid in Belfast hospital

Heather Maddern and her daughter, Sammie-Jo Forde, were care workers and Maddern had shared conspiracy theories online

Coronavirus – latest updates

Jamie Grierson @JamieGrierson
Thu 16 Sep 2021 17.45 BST

An anti-vaxxer mother and her daughter died just days apart in a Belfast hospital after they contracted Covid-19, leaving their family “devastated”.

The BBC reported that Sammie-Jo Forde, 32, died in the Ulster hospital on Saturday, where she had been treated on the same ward as her mother, Heather Maddern, 55, who died on 31 August.

Maddern had shared a number of Covid conspiracy theories before her death, MailOnline reported, as well as a post about nurses facing dismissal if they refused the jab. She also shared videos from Candace Owens, a conservative commentator and activist from the US, on how to respond if your employer forces you to be vaccinated, and another from a woman arguing against children being jabbed.

Forde and Maddern were both care workers and would have been among the first groups eligible for a jab when the vaccine programme started in January.

Forde’s father, Kevin McAllister, told the BBC’s Nolan Show: “This has just shattered my world. I’ve lost my daughter, my best friend.” He said Forde, who had four children, and Maddern were “very, very close”. “They worked together, they lived together and they died together,” he said.

Maddern’s funeral took place on 13 September, while Forde’s has been arranged for 20 September.
[...]

[*/quote*]

more:
https://www.theguardian.com/world/2021/sep/16/anti-vaxxer-mother-and-daughter-die-from-covid-in-northern-ireland-hospital?CMP=Share_iOSApp_Other

DO SUPPORT THE GUARDIAN!


[*quote*]
Covid-19
Unvaccinated mother and daughter passed away with Covid-19 in the same hospital ward

Heather Maddern and Sammie-Jo Forde, who provided home care for older people, were two beds away from each other in hospital.
Thu (16.9.1021) 12:00 PM
[...]
[*/quote*]

more:
https://jrnl.ie/5550530
https://www.thejournal.ie/sammie-jo-forde-heather-maddern-covid-19-hospital-vaccines-5550530-Sep2021/

They worked at the place where the most vulnerable are: in homes of the elderly people, who needed care. This accounts for attempted murder.


Now the two idiots got served by Karma.
« Last Edit: September 21, 2021, 07:42:08 PM by Yulli »
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Borodor

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Video: Wie eine Maske funktioniert
« Reply #314 on: September 17, 2021, 01:06:28 PM »

https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/ondemand/video/2058734/

[*quote*]
Technology to Defeat the Coronavirus: Tran Ngoc Phuc / Chairman, Metran
Direct Talk 15m 00s
Broadcast on February 5, 2021 Available until February 5, 2022
[*/quote*]

Das Video handelt von Tran Ngoc Phuc, einem Vietnamesen, der - inzwischen als naturalisierter Japaner - in Japan Geräte für künstliche Beatmung herstellt. In dem Video gibt es 2 Sequenzen mit einer grafischen Darstellung einer Simulation. Man sieht, wie die Luft hinter und neben der Maske bewegt wird.

Die Sequenzen sind kurz, aber sehr eindrucksvoll.
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Krik

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TiHo Hannover: Das erste von vier Konzerten einer Machbarkeitsstudie mit Hunden
« Reply #315 on: September 21, 2021, 02:53:43 PM »

Eine ungewöhnliche Pressemitteilung:

[*quote*]
"Die Hunde haben gut gearbeitet"

Zwischenfazit zum Konzert mit Fury in the Slaughterhouse und Corona-Spürhunden. Kostenlose Registrierung für das Bosse-Konzert ab heute möglich.
Christof Stein-Schneider, Kai Wingenfelder und Rainer Schumann mit den Spürhunden Anouka und Hund Poldi.Christof Stein-Schneider, Kai Wingenfelder und Rainer Schumann mit den Spürhunden Anouka und Hund Poldi.
© Ulrich Stamm
20.09.2021
Am gestrigen Sonntagabend fand mit Fury in the Slaughterhouse das erste von vier Konzerten einer Machbarkeitsstudie statt. Professor Dr. Holger Volk, Leiter der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), sagte: „Die Hunde haben gut gearbeitet und alle Kontrollproben, die wir in die Studie eingebaut haben, angezeigt.“

An dem ersten Konzert konnten 500 Besucherinnen und Besucher teilnehmen. Alle mussten sich vorab tagesaktuell im Schnelltestzentrum in der Karmarschstraße 40, gegenüber der Markthalle (https://schnelltest-hannover.de), testen lassen. Im Testzentrum wurden zwei Abstriche für einen Antigen-Schnelltest und eine PCR und zusätzlich eine Armbeugenschweißprobe für die Hunde entnommen. Am Einlass zur Gilde Parkbühne gaben die Gäste eine weitere Schweißprobe ab, an der die Hunde vor Ort gerochen haben. Volk erklärt: „Um zu kontrollieren, dass die Hunde in der Einlasssituation vor Ort in der Lage sind, infizierte Menschen zu erkennen, haben wir inaktivierte positive Proben eingeschmuggelt. Dafür standen in der Einlassschlange Helferinnen und Helfer, die die Proben bei sich hatten und abgegeben haben. Das Ergebnis: Die Hunde haben alle inaktivierten positiven Proben angezeigt! Sie haben also einen hervorragenden Job gemacht.“

Die Ergebnisse der PCR-Tests liegen noch nicht vollständig vor. Zu einem späteren Zeitpunkt werden alle Daten zusammengefügt. Ein endgültiges Ergebnis der Studie können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erst nach dem vierten Konzert im Herbst veröffentlichen.

Mit diesem ersten Konzert wollte das Team die Treffsicherheit der Hunde in einer Alltagssituation überprüfen. Zusätzlich ging es uns darum, die organisatorischen Abläufe beim Einlass unter diesen neuen Bedingungen zu testen. Es zeigte sich, dass das Handling am Einlass noch verbessert werden kann. „Für das Bosse-Konzert am 27. September werden wir darum Anpassungen vornehmen“, sagte Volk.

Die Klinik für Kleintiere der TiHo, Hannover Concerts, ProEvent Hannover und die AWiAS Aviation Services GmbH untersuchen in der vierteiligen Veranstaltungsreihe, ob trainierte Corona-Spürhunde geeignet sind, in Alltagssituationen eingesetzt zu werden. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert das Projekt mit 1,3 Millionen Euro.

Die kommenden Konzerte sind:

Montag, 27. September 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Bosse auf der Gilde Parkbühne, mit maximal 800 Gästen
Registrierungsstart ist heute: 20. September 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Es muss Abstand gehalten und eine medizinische Maske bis zum Platz getragen werden.
Samstag, 2. Oktober 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Alle Farben in der Swiss Life Hall, mit maximal 1.500 Gästen
Registrierungsstart: 27. September 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Es muss Abstand gehalten, aber keine Maske getragen werden.
Samstag, 9. Oktober 2021, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr: Sido in der Swiss Life Hall, mit maximal 1.500 Gästen
Registrierungsstart: 4. Oktober 2020, ab 20 Uhr
Zurzeit geplante Sicherheitsmaßnahmen: Ohne Abstand und ohne Maske.
Die Registrierung für die einzelnen Konzerte ist jeweils ab dem Montag davor unter https://backtoculture.de möglich. Es können keine Tickets an der Abendkasse erworben werden.

Die Schutzmaßnahmen für die Folgeveranstaltung werden in den Tagen nach einem Konzert mit dem Gesundheitsamt Hannover abgestimmt.

Bedingungen pro registrierter Person:

Max. 2 Tickets je Vorgang und Person buchbar
Volljährig: das 18. Lebensjahr muss vollendet sein
Die Teilnehmenden akzeptieren die Teilnahme an einer Studie
Im Laufe der Konzertreihe werden die coronabedingten Sicherheitsmaßnahmen immer weniger werden und die Anzahl der Konzertteilnehmerinnen und -teilnehmer steigt. Die Tickets können nur personalisiert bestellt werden. Eine Impfung ist für die Teilnahme an einem der Konzerte nicht erforderlich. Die Platzwahl ist frei. Mit den Hunden haben die Konzertgäste keinen direkten Kontakt. An den Konzerten dürfen nur Gäste, die tagesaktuell im Schnelltestzentrum in der Karmarschstraße 40, gegenüber der Markthalle (https://schnelltest-hannover.de), getestet wurden – das gilt auch für vollständig geimpfte Personen. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest wird der Eintritt zu den Konzerten verwehrt. Mit dem Testzentrum in der Karmarschstraße besteht eine Kooperation. Nachweise anderer Testzentren können leider nicht akzeptiert werden.

Die Originalpublikationen

Jendrny, P., Twele, F., Meller, S. et al. Scent dog identification of SARS-CoV-2 infections in different body fluids. BMC Infect Dis 21, 707 (2021).
https://doi.org/10.1186/s12879-021-06411-1

Jendrny, P., Twele, F., Meller, S. et al. Canine olfactory detection and its relevance to medical detection BMC Inffect Dis (2021) https://doi.org/10.1186/s12879-021-06523-8

First publication in the field: Jendrny, P., Schulz, C., Twele, F. et al. Scent dog identification of samples from COVID-19 patients – a pilot study. BMC Infect Dis 20, 536 (2020).
https://doi.org/10.1186/s12879-020-05281-3

© 2021 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
[*/quote*]

mehr:
https://www.tiho-hannover.de/universitaet/aktuelles-veroeffentlichungen/pressemitteilungen/detail/die-hunde-haben-gut-gearbeitet

Erstaunlich, aber wahr: die Hochschule ist eine private Stiftung.
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Eule

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iPHONE GETS YOU VACCINATED!
« Reply #316 on: September 23, 2021, 07:29:58 PM »

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Wrastrolentiks

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White House says millions of government contractors must be vaccinated by Dec. 8
« Reply #317 on: September 25, 2021, 12:24:19 AM »

[*quote*]
September 25, 2021
3:52 AM CEST
Last Updated 3 hours ago
United States
White House says millions of government contractors must be vaccinated by Dec. 8
By David Shepardson and Tom Hals

U.S. President Joe Biden responds to a question from a reporter after speaking about coronavirus disease (COVID-19) vaccines and booster shots in the State Dining Room at the White House in Washington, U.S., September 24, 2021. REUTERS/Evelyn Hockstein

WASHINGTON, Sept 24 (Reuters) - The White House said on Friday that millions of federal contractors must be vaccinated against COVID-19 by Dec. 8 and that the administration will add clauses to future government contracts mandating inoculations.

President Joe Biden signed an executive order on Sept. 9 requiring federal contractors to mandate vaccinations, but many U.S. companies with federal contracts have awaited formal guidance from the White House before moving forward.

U.S. airlines were among the industries awaiting confirmation, as they sometimes hold contracts to sell tickets to government employees. The deadline of Dec. 8 was first reported by Reuters.

Jason Miller, deputy White House Office of Management and Budget director, said on Friday in a blog post the "guidance issued today advances one of the main goals of this science-based plan: getting more people vaccinated."

Miller said the vaccination policy for contractors "will ...
[...]
[*/quote*]

more:
https://www.reuters.com/world/us/exclusive-white-house-wants-millions-government-contractors-vaccinated-by-dec-8-2021-09-24/?utm_source=banner&utm_medium=mobile
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Munterbunt

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Quantifying impacts of the COVID-19 pandemic through life-expectancy losses
« Reply #318 on: September 28, 2021, 06:26:04 PM »

[*quote*]
Quantifying impacts of the COVID-19 pandemic through life-expectancy losses: a population-level study of 29 countries
José Manuel Aburto, Jonas Schöley, Ilya Kashnitsky, Luyin Zhang, Charles Rahal, Trifon I Missov, Melinda C Mills, Jennifer B Dowd, Ridhi Kashyap Author Notes
International Journal of Epidemiology, dyab207, https://doi.org/10.1093/ije/dyab207
Published: 26 September 2021 Article history
[*/quote*]

more:
https://academic.oup.com/ije/advance-article/doi/10.1093/ije/dyab207/6375510?searchresult=1



[Format gerettet, Julian]
« Last Edit: September 28, 2021, 10:49:26 PM by Julian »
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Munterbunt

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #319 on: September 28, 2021, 06:27:09 PM »

Au secours!
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Ayumi

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The BMJ

Covid-19: England sees biggest fall in life expectancy since records began in wake of pandemic
BMJ 2021; 374 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n2291 (Published 27 September 2021)
Cite this as: BMJ 2021;374:n2291
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Gareth Iacobucci
Author affiliations
The covid-19 pandemic led to the biggest year-on-year drop in life expectancy in England since statistics were first collected in 1981, Public Health England has said.

In 2020, the agency said that “the very high level” of excess deaths because of the pandemic caused life expectancy in England to fall 1.3 years for men to 78.7 and 0.9 years for women to 82.7. This was the lowest life expectancy in England for both sexes since 2011.

Not all countries have reported life expectancy data for 2020 yet. But of those that have, PHE noted that Italy, Poland, and Spain experienced similar decreases in life expectancy to England in 2020, while France had a smaller decrease. Germany had little or no relative excess mortality in men or women. The US and Poland had the highest relative excess mortality in 2020, in both men and women.

The data were presented in PHE’s Health Profile for England 2021 report,1 published on 15 September.

In England, covid-19 was ...
[...]
[*/quote*]

more:
https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2291


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Écrasez l'infâme!

Rastapopoulos

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Do-it-yourself vaccines in a pandemic: democratized science or home-brewed pipe
« Reply #321 on: October 08, 2021, 11:57:42 AM »

[*quote*]
Do-it-yourself vaccines in a pandemic: democratized science or home-brewed pipe dream?
By Yong-Bee Lim | October 7, 2021

Experts predict that more pandemics are coming. Climate change will drive migrations and other ecological disruptions that put species into greater contact with one another. Continued human encroachment on nature will increase the risks that a pathogen will jump from animals to people.

For the next pandemic, instead of waiting a year for scientists, governments, and companies to produce and distribute life-saving vaccines, wouldn’t it be nice to whip something up … in your own kitchen?

Strange as the notion sounds, at the outset of the COVID-19 pandemic, a few independent and some professional scientists thought made-at-home vaccines might help overcome what they viewed as the seemingly slow and unequal distribution of coronavirus vaccines. Ranging from self-identified biohackers to members of a collaborative that included prominent experts, these researchers sought to develop home-brewed, do-it-yourself (DIY) vaccines.

Two of these DIY vaccines focused on developing immunity by inducing the body to ...
[...]
[*/quote*]

more:

https://thebulletin.org/2021/10/do-it-yourself-vaccines-in-a-pandemic-democratized-science-or-home-brewed-pipe-dream/?utm_source=TG_1
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Venceremos!

Krant

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Ohne Maske fast zehn Mal so viele Infektionen in Schulen
« Reply #322 on: October 08, 2021, 04:12:57 PM »

Wie macht man aus einem Faktor 3,5 einen Faktor 10?

FAZ:

[*quote*]
LAUT US-STUDIE:
Ohne Maske fast zehn Mal so viele Infektionen in Schulen

VON HEIKE SCHMOLL, BERLIN
AKTUALISIERT AM 07.10.2021-22:21

In Deutschland werden die Länder weiterhin unterschiedlich mit der Maskenpflicht für Schüler verfahren. Eine Studie aus Amerika belegt derweil ein deutlich höheres Infektionsrisiko, wenn auf den Mundschutz verzichtet wird.
[...]

Unterdessen belegt eine Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC nach einem Vergleich zwischen Schulen mit und ohne Maskenpflicht, dass in solchen ohne Maskenpflicht das Risiko für Infektionen 3,5-Mal höher war. Verglichen wurden die Schulen zweier Distrikte mit ähnlichen Inzidenzen von 105 beziehungsweise 161 pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. 59,2 Prozent beziehungsweise 47,6 Prozent der Einwohner hatten mindestens eine Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten. Insgesamt lagen Daten von 1020 weiterführenden Schulen in beiden Schuldistrikten vor.
[...]
[*/quote*]

mehr:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ohne-maske-in-der-schule-gibt-es-fast-zehn-mal-so-viele-infektionen-17574247.html?GEPC=s3


CDC:

[*quote*]
Studies Show More COVID-19 Cases in Areas Without School Masking Policies
Press Release
For Immediate Release: Friday, September 24, 2021
Contact: Media Relations
(404) 639-3286

Today, CDC released three studies in the Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) that highlight the importance of using layered prevention strategies including universal masking to stop the spread and minimize disruptions to school operations for safe in-person education. These studies found that school districts without a universal masking policy in place were more likely to have COVID-19 outbreaks. Nationwide, counties without masking requirements saw the number of pediatric COVID-19 cases increase nearly twice as quickly during this same period.

One report from Arizona revealed that schools in two of the state’s most populous counties were 3.5 times more likely to have COVID-19 outbreaks if they did not have a mask requirement at the start of school compared with schools that required universal masking on day one. Universal masking is an important component in the recommended layered prevention strategy for schools, and this study continues to demonstrate that facemasks when used as part of the larger strategy can reduce spread of COVID-19 and prevent outbreaks in schools.

Another report found that during the two weeks following the start of school, the average change in pediatric COVID-19 case rates was lower among counties with school mask requirements (16.32 per 100,000/day) compared with counties without school mask requirements (34.85 cases per 100,000/day). This highlights the impact that universal masking policies can have on the communities that surround these school districts, as the impact of the policies can reduce the burden on the health care systems that support these school districts.

A third report studied COVID-19-related school closures and found that despite an estimated 1,801 school closures so far this school year, 96% of public schools have been able to remain open for full in-person learning. The continued focus on providing students with a safe environment for in-person learning is one of the main priorities for CDC’s guidance, and can be best achieved by following a layered prevention strategy.

These studies continue to demonstrate the importance and effectiveness of CDC’s Guidance for COVID-19 Prevention in K-12 Schools to help districts ensure safer in-person learning and stop the spread of COVID-19. Promoting vaccination of eligible persons, mask wearing, and screening testing are all proven methods to continue to work towards the end of the COVID-19 pandemic.
[*/quote*]

more:
https://www.cdc.gov/media/releases/2021/p0924-school-masking.html
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Thymian

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Wie die Lügen des RKI ins Ausland getragen werden, zeigt dieser Text der NZZ
« Reply #323 on: October 18, 2021, 06:47:43 AM »

Wie die Lügen des RKI ins Ausland getragen werden, zeigt dieser Text der Neuen Zürcher Zeitung vom 17.10.2021:

https://www.nzz.ch/international/coronavirus-in-deutschland-die-neusten-entwicklungen-ld.1543011

[*quote*]
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN

Coronavirus in Deutschland: Sechs Landkreise in Bayern mit weit überdurchschnittlichen Inzidenzen
Das Robert-Koch-Institut hat am Sonntag 8682 Neuinfektionen und 17 Todesfälle gemeldet. Eine Erstimpfung haben rund 57,2 Millionen Menschen erhalten. Zweimal geimpft sind rund 54,7 Millionen.

NZZ-Redaktion, Berlin und Zürich
Aktualisiert
17.10.2021, 07.37 Uhr

Mehr als 65 Prozent der Deutschen sind zweimal geimpft. Damit es noch mehr werden, erhöhen Bund und Länder unter anderem mit dem 2G-Optionsmodell den Druck auf Ungeimpfte, sich doch noch gegen das Virus immunisieren zu lassen.

Die neusten Entwicklungen

Auf Landkreisebene betrachtet ist Bayern derzeit besonders stark von der Pandemie betroffen. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 337 liegt das Berchtesgardener Land auf dem ersten Platz der Liste des Robert-Koch-Institus mit den höchsten Fallzahlen der Kreise. Darauf folgen die Landkreise Traunstein mit einer Inzidenz von 298 und Straubing-Bogen mit 261. Die Liste mit den Inzidenzen auf Kreisebene wird von sechs Landkreisen in Bayern angeführt. Die Inzidenz für das gesamte Bundesland liegt bei 105.

Das Robert-Koch-Institut meldet am Sonntagmorgen (17. 10.) 8682 Neuinfektionen und 17 neue Todesfälle. Am Samstag verzeichnete das RKI 10 949 Neuinfektionen und 75 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 72,7 von 70,8 am Vortag. In Deutschland haben sich bisher insgesamt rund 4,3 Millionen Menschen nachweislich angesteckt. 94 618 Personen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.
Für vier von fünf Handelsbetrieben in Hessen ist das sogenannte 2G-Modell keine Option. Lediglich Unternehmen mit beratungsintensiven Sortimenten, wie Brautmoden und Fotofachgeschäfte oder Optiker, können sich mehrheitlich vorstellen, nur noch Corona-Geimpfte und Genesene in ihren Läden zu empfangen. Das geht aus einer am Freitag (15.10) abgeschlossenen Blitz-Umfrage des Handelsverbands Hessen hervor. Der Verband hatte nach der Stimmung unter seinen Mitgliedern gefragt, nachdem Hessen am Dienstag (12.10) das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausweitete.

In Baden-Württemberg tritt am Freitag (15. 10) eine neue Corona-Verordnung in Kraft. Die Landesregierung verschärft die Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte in Unternehmen mit Publikumsverkehr. So müssen sich Mitarbeiter in der Gastronomie oder beim Coiffeur künftig zweimal wöchentlich testen lassen. Geimpfte und genesene Beschäftigte sind von dieser Pflicht befreit. Zudem tritt nun das sogenannte 2G-Optionsmodell in Kraft, das es in einigen Bundesländern schon länger gibt. Dadurch fallen bei grösseren Veranstaltungen die Maskenpflicht und Abstandsregeln weg, wenn nur Geimpfte und Genesene zugelassen sind. Auch Grossveranstaltungen ohne Kapazitätsgrenzen sind unter diesen Bedingungen wieder erlaubt.

Rund 54,5 Millionen Deutsche sind inzwischen zweimal geimpft. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag (14. 10.) hervor. Bei der Impfquote ändert sich dadurch seit Mittwoch aber nur wenig. 65,5 Prozent sind nun zweimal geimpft. Am Vortag lag die Quote bei 65,4 Prozent. Bremen führt dabei die Liste mit 76,7 Prozent zweimal Geimpften weiterhin an, vor dem Saarland mit 72,2 Prozent. Schlusslichter sind Thüringen (59,6 Prozent) und Sachsen (55,8 Prozent).


Mehr zum Thema Coronavirus
Alle Artikel zum Thema
Unter anderem die Fluggesellschaft SAS verlangt ob Montag keine Maske mehr in Flügen zwischen Dänemark, Schweden und Norwegen.
[...]
[*/quote*]


https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4

[*quote*]
Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard
Auswertungen basierend auf den aus den Gesundheitsämtern gemäß IfSG übermittelten Meldedaten
Alle Bundesländer

Wichtige Information

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Unter COVID-19-Fällen werden somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.

Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.

Für die Darstellung der neuübermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.

Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.

Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik  noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf.  Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.
Das Erkrankungsdatum ist der Tag, an dem der Patient nach eigener Angabe bzw. nach Angabe des behandelnden Arztes mit klinischen Symptomen erkrankt ist. Das Erkrankungsdatum kann wegen der sehr zeitigen Labortests auch nach dem Meldedatum liegen. Liegt dem Gesundheitsamt das Erkrankungsdatum nicht vor, so wird alternativ das Meldedatum genutzt.

Ausgehend vom Beginn der Erkrankung, bzw. wenn dieser nicht bekannt ist, vom Meldedatum, ergibt sich ein geschätztes Datum der Genesung für jeden Fall. Da im Einzelfall auch deutlich längere Erkrankungsverläufe möglich sind, bzw. die hier genutzten Informationen nicht bei allen Fällen dem RKI übermittelt werden, sind die so berechneten Daten nur grobe Schätzungen für die Anzahl der Genesenen und sollten daher auch nur unter Berücksichtigung dieser Limitationen verwendet werden.

 

Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des RKI.

Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard
Auswertungen basierend auf den aus den Gesundheitsämtern gemäß IfSG übermittelten Meldedaten
Alle Bundesländer

Wichtige Information
 

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Unter COVID-19-Fällen werden somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.

 

Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.

Für die Darstellung der neuübermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.

Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.

 

Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik  noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf.  Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.
Das Erkrankungsdatum ist der Tag, an dem der Patient nach eigener Angabe bzw. nach Angabe des behandelnden Arztes mit klinischen Symptomen erkrankt ist. Das Erkrankungsdatum kann wegen der sehr zeitigen Labortests auch nach dem Meldedatum liegen. Liegt dem Gesundheitsamt das Erkrankungsdatum nicht vor, so wird alternativ das Meldedatum genutzt.

 

Ausgehend vom Beginn der Erkrankung, bzw. wenn dieser nicht bekannt ist, vom Meldedatum, ergibt sich ein geschätztes Datum der Genesung für jeden Fall. Da im Einzelfall auch deutlich längere Erkrankungsverläufe möglich sind, bzw. die hier genutzten Informationen nicht bei allen Fällen dem RKI übermittelt werden, sind die so berechneten Daten nur grobe Schätzungen für die Anzahl der Genesenen und sollten daher auch nur unter Berücksichtigung dieser Limitationen verwendet werden.

 

Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des RKI.

Auswahl pro Landkreis

7-Tage    7-Tage
Inzidenz  Fallzahl Landkreis
-----------------------------------------------
353,6     376      LK Berchtesgadener Land
298,6     530      LK Traunstein
273,2     278      LK Straubing-Bogen
247,2     288      LK Mühldorf a.Inn
234,2     300      LK Cham
226,4     144      SK Rosenheim
224,4     165      LK Kyffhäuserkreis
218,2     571      LK Rosenheim
214,6     215      LK Miesbach
214,5     275      LK Bad Tölz-Wolfratshausen
213,9     645      LK Mittelsachsen
202,6     239      LK Wartburgkreis
201,6     307      SK Regensburg
195,2     648      LK Erzgebirgskreis
191,7     195      LK Unstrut-Hainich-Kreis
186,1     181      LK Dingolfing-Landau
184,6     147      LK Saale-Orla-Kreis
181,1     160      LK Altenburger Land
180,9     228      SK Pforzheim
178,7     140      LK Freyung-Grafenau
177,3     216      LK Rottal-Inn
176,4      84      SK Straubing
172,8     167      LK Greiz
170,4     180      LK Ilm-Kreis
168,8     221      LK Sigmaringen
167,9     223      LK Heidenheim
164,2     136      LK Saale-Holzland-Kreis
163,9     113      SK Kempten
163,0     155      LK Weißenburg-Gunzenhausen
162,1     315      LK Regensburg
157,4     469      LK Bautzen
153,9     196      LK Günzburg
153,8     207      LK Gotha
153,2     171      LK Altötting
150,7     180      LK Deggendorf
150,5      98      SK Weimar
150,5     187      LK Schmalkalden-Meiningen
147,9     168      SK Bremerhaven
147,9     316      SK Erfurt
146,2     113      LK Regen
143,9     449      LK Zwickau
143,7     278      LK Passau
139,3     245      LK Neu-Ulm
137,3      86      LK Hildburghausen
136,7     236      LK Cloppenburg
136,3     392      LK Reutlingen
135,5      57      SK Amberg
134,4     286      LK Schwarzwald-Baar-Kreis
134,1     573      LK Rems-Murr-Kreis
133,6     169      SK Heilbronn
132,9     168      SK Ulm
131,2     339      LK Leipzig
131,0     168      SK Fürth
129,4     282      LK Bodenseekreis
128,7     315      LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
127,5      68      SK Schweinfurt
126,1     472      SK Berlin Mitte
125,9     116      SK Gera
125,5     647      SK Nürnberg
125,3     314      LK Görlitz
124,2     179      LK Ebersberg
124,2      51      SK Schwabach
123,0     228      LK Ansbach
122,6     248      LK Biberach
122,3     341      SK Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
121,7     157      LK Germersheim
120,8      67      SK Baden-Baden
120,4     417      LK Heilbronn
118,4     529      LK Karlsruhe
118,4     185      LK Oberallgäu
116,3      59      SK Speyer
116,1     219      SK Hagen
115,6     164      LK Ostallgäu
114,2     111      LK Dillingen a.d.Donau
114,1     228      LK Enzkreis
113,6     113      LK Eichsfeld
112,6     114      LK Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim
111,8     138      LK Kelheim
111,5     110      SK Cottbus
110,9     154      LK Erding
110,5     327      SK Augsburg
110,4     614      SK Dresden
[...]

16,8       34      LK Schleswig-Flensburg
16,3       36      LK Coesfeld
14,4        7      LK Lüchow-Dannenberg
12,0       20      LK Nordfriesland
11,2        8      LK Tirschenreuth
10,0       10      LK Werra-Meißner-Kreis
 0,0        0      SK Eisenach

« Last Edit: October 18, 2021, 10:00:07 AM by Thymian »
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
--------------------------------------- * --------------------------------------- * ---------------------------------------

Pangwall

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'Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
« Reply #324 on: October 27, 2021, 07:07:28 PM »

'Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.'



https://twitter.com/semanthis/status/1453030548767653890

[*quote*]
Sebastian Mathis @semanthis
#heldeninweiß
Liebe Ärzte,
das Zeitfenster für Eltern einer Covid-19-Infektion ihrer Kinder durch eine Impfung zuvorzukommen schließt sich. Bei Fortschreibung der derzeitigen Dynamik ist damit zu rechnen, dass ein erster Scheitelpunkt der Pandemiewelle bei Kindern noch vor 1/9


6:07 PM · Oct 26, 2021·Twitter Web App
484  Retweets 39  Quote Tweets 1,755  Likes

Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Replying to  @semanthis
Weihnachten erreicht wird. Mit einer Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffes ist frühestens in 4 Wochen zu rechnen, wahrscheinlicher sind 6 bis 8 Wochen.
Bis dahin sind 30%-40% aller Kinder im Alter zwischen 5 und 12 mit Corona infiziert, dutzende Kinder werden daran 2/9


Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
versterben, hunderte werden durch die Infektion zu Invaliden.
Kein vernünftiger Arzt kann Zweifel daran haben das angesichts der Zahlen und der aktuellen Dynamik der Pandemie der Impfstoff zugelassen wird. Ärzte die jetzt verzweifelten Eltern sagen, sie würden bis zur 3/9


Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Zulassung des Impfstoffes mit einer Impfung warten hängen sich an einer Formalie auf. Dabei ist des Beruf des Arztes mit einem besonderen Status ausgestattet. Ärzte sind keine Beamten die die Anweisungen übergeordneter Behörden exekutieren, sondern sie sind eben Ärzte - und 4/9

Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
das aus gutem Grund. Man billigt ihnen zu, dass sie selbst Entscheidungen treffen können und so ist der #offlabel-Use von Medikamenten im Rahmen eines individuellen Heilversuches ausdrücklich erlaubt.
Die Formalität einer fehlenden Zulassung wird zum Tod von Kindern führen 5/9


Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
und hunderte zu Invaliden machen. Die haftungsrechtlichen Bedenken erscheinen mit jeder Woche, die die Zulassung näher rückt immer gegenstandsloser. Ich kann kaum glauben, dass dass man Regressansprüche bei einem Heilversuch machen kann, wenn das Medikament Wochen oder Tage 6/9

Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
später zugelassen wird. Im übrigen treten die Nebenwirkungen, wenn überhaupt, fast immer erst nach der zweiten Impfung auf. Bis dahin ist der Impfstoff dann vielleicht schon zugelassen.
Ich verstehe Ihre Angst vor Impfgegnern. Aber je mehr Ärzte impfen, desto weniger 7/9


Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
exponieren sich die Ärzte die es bereits jetzt schon tun. Es sind jetzt schon zehntausende Kinder in Deutschland geimpft, bis jetzt sind zum Glück erst wenige Ärzte deswegen angegriffen worden. Es mag nicht zu Ihrem Selbstbild passen, aber: 8/9

Sebastian Mathis @semanthis
Oct 26
Es braucht manchmal Helden und manchmal tragen diese Helden weiße Kittel - Helden die den Mut haben das richtige zu tun.

Gehen Sie jetzt bitte in sich, überlegen Sie was Ihr Berufsstand für Sie bedeutet und bieten Sie jetzt #U12-Impfung an. Vielen Dank 9/9

[*/quote*]
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Der bürgerliche Ungehorsam war noch nie so wichtig wie jetzt
« Reply #325 on: October 27, 2021, 07:15:55 PM »

In der Schule wurde uns verkündet, wie wichtig die Ethik sei,
daß die Soldaten Befehle verweigern MÜSSEN,
wenn die Führung ihnen Unethisches befiehlt.

Aber jetzt, wo ALLE aufstehen und um ihr eigenes Überleben kämpfen müßten,
fällt diese Propaganda-Ethikschau in sich zusammen.

UND DANN wagen es diese Schweine noch, zu fragen,
warum unsere Urgroßeltern Hitler nicht verhindert haben!

Heute heißt das Bundestagswahl.
« Last Edit: October 27, 2021, 07:31:44 PM by Pangwall »
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Velasquez

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #326 on: November 02, 2021, 02:46:05 PM »

The Japanese public TV is totally underrated. At least this programme, which can be viewed via satellite.

https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20211101_31/

[*quote*]
NHK WORLD - JAPAN

Global COVID-19 deaths top 5 million
Monday, Nov. 1, 13:56

The global death toll from the coronavirus has surpassed 5 million.

Data compiled by Johns Hopkins University in the United States shows that confirmed deaths worldwide from COVID-19 stood at 5,001,764 as of 10 a.m. UTC on Monday.

By country, the US tops the list with 745,836 deaths, followed by Brazil with 607,824, India with 458,437 and Mexico with 288,365.

It took 250 days for the global death toll to top 1 million after the coronavirus outbreak. Then, it took 108 more days till the figure topped 2 million, 93 days to reach 3 million and 82 days to total over 4 million.

But the pace of increase has slowed down, partly due to diffusion of vaccination. It took 116 days for the death toll to hit 5 million.

The number of weekly deaths is still at high levels in African and Latin American nations, as well as countries with conflicts including Syria. In Russia and other countries in Eastern Europe, the number of coronavirus deaths have risen to new highs.

The World Health Organization is urging a fair distribution of coronavirus vaccines to allow 40 percent of the global population to be vaccinated by the end of the year, and 70 percent by the middle of next year.


NHK WORLD JAPAN
NHK (Japan Broadcasting Corporation)
Japan's only public media organization

NHKCopyright NHK (Japan Broadcasting Corporation) All rights reserved.
[*/quote*]

1. million: 250 days
2. million: 108 days
3. million:   93 days
4. million:   82 days    3 times as fast as for the 1st. million!
5. million: 116 days    2 times as fast as for the 2nd. million!

BUT DO NOTE! For the 5th. million the virus had only half of the population it had before, when attacking in the first wave ever. So the intensity of the attack is about 4 times as hard as it was in the first wave!
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Freston_Iofer

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Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #329 on: November 18, 2021, 07:02:39 PM »

Genau das, was wir gesagt haben am Anfang der Pandemie. Genau das.

https://twitter.com/besserossi/status/1461276138320314371

[*quote*]
Mario Sixtus 🇭🇰馬六 @sixtus
13h
Um die Zahlen aufzudröseln:

65.371 neu infizierte Menschen gestern. Bei der aktuellen Sterblichkeitsrate von 0,8% bedeutet das: 523 von ihnen sind tot, quasi jetzt schon, daran ist nichts mehr zu ändern, es ist nur noch nicht klar, wer von ihnen das ist.
Und das ist nur ein Tag!


---------------------------------------

DerBesserossi @besserossi
Replying to  @sixtus

Endlich werden der Wohnungsmarkt und das Rentensystem mal wieder gründlich entlastet. 💪🏼

11:12 AM · Nov 18, 2021·Twitter for Android
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[*/quote*]
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Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Julian

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7-Tage-Inzidenz: 2425 bei 6- bis 14-Jährigen in Österreich
« Reply #330 on: November 23, 2021, 09:29:04 PM »

ORF2E:

[*quote*]
Virus grassiert bei 6- bis 14-Jährigen

Bei der Verbreitung des Coronavirus in den einzelnen Altersgruppen gehen die Infektionszahlen bei den 6- bis 14-Jährigen durch die Decke, wie Datenmaterial der AGES belegt.

Demzufolge ist die 7-Tage-Inzidenz vergangene Woche auf 2.425 gesprungen, das ist ein Plus von fast 60% ibinnen einer Woche und ein Plus von fast 100% in 14 Tagen. Die 6- bis 14-Jährigen sind damit die derzeit am stärksten von CoV-Infektionen betroffene Altersgruppe.
[*/quote*]

Diese Entwicklung haben wir schon Anfang 2020 gesehen. Zwar noch ohne Zahlen, aber qualitativ. Es MUSSTE so kommen.

Aber "man" war ja so schlau...

Die nächste Generation von Blöden - eine ganze Generation! - dank Covid-19, das wird ein Freudenfest für Industrie und Handel. Weil die Verblödung auch im Ausland stattfindet, können sich die Sklaventreiber keine billigen INTELLIGENTEN Arbeitskräfte aus dem Ausland holen, weil es die da draußen auch nicht mehr gibt.

Die Oligarchie hat den Eisberg gerammt. Entgegen der Titanic ganz bewußt, trotz Warnungen. Gier ist ein schlechter Ratgeber.


Noch ein kleiner Hinweis: Nachdem die Kinder bis jetzt nahezu ausnahmslos ungeimpft sind, ist diese Inzidenz nahezu die echte Inzidenz. Und es ist die höchste in der ganzen Bevölkerung. Wer sind die Pandemie-Treiber? Die Kinder! Aber auch das wollte "man" nicht wahr haben. Und jetzt ...

...ist es zu spät!
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Krik

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mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland mittlerweile nicht mehr
« Reply #331 on: November 28, 2021, 11:54:06 AM »

„Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft kann der Normalbetrieb in mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten werden.“



https://pbs.twimg.com/media/FFSNkG4XEAAwHK5?format=jpg&name=small
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Pangwall

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The next turn of the death spiral: More than half of Omicron infected were 2x va
« Reply #332 on: December 03, 2021, 03:43:03 PM »

The warning news from the UK:

The next turn of the death spiral: More than half of Omicron infected were at least 2x vaccinated.

Omicron is highly contagious.

The claims about a "not so high" severity of the effects of the disease seem to be terribly wrong.

The disaster speeds up. Mount wheels to the coffins.
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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Julian

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Julian

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Deutschland: Dreiviertel der Corona-Infektionen von Ungeimpften ausgelöst
« Reply #334 on: December 03, 2021, 10:18:03 PM »

[*quote*]
Neue Berechnung: In Deutschland werden Dreiviertel der Corona-Infektionen von Ungeimpften ausgelöst
Die Ungeimpften treiben derzeit die Pandemie an. Das hat Auswirkungen auf die Massnahmen zur Viruseindämmung.


Stephanie Lahrtz
01.12.2021, 05.30 Uhr
[*/quote*]

mehr:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/ungeimpfte-treiben-die-pandemie-an-ld.1657821?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
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Julian

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Omikron: zunehmende Infektion auch von jungen Kindern!
« Reply #335 on: December 03, 2021, 10:21:39 PM »

[*quote*]
Zunehmende Infektionen
Wissenschaftler: Kleinkinder nicht vor Omikron gefeit
03.12.2021 | Stand 03.12.2021, 09:29 Uhr
 
Die neue Coronavirus-Variante Omikron überrascht Wissenschaftler in Südafrika durch eine zunehmende Infektion auch von jungen Kindern.
[*/quote*]

mehr:
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Wissenschaftler-Kleinkinder-nicht-vor-Omikron-gefeit-4181175.html?utm_medium=TG_1
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Pamblia Cadroux

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Say NO to the virus. Virus can not legally enter your body without your consent
« Reply #336 on: December 03, 2021, 11:33:22 PM »



https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/787/895/6dc.jpg

Say NO to the virus: "Coronavirus can not legally enter your body without your consent."

Esoterics and other anti-vaxxers are idiots.
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Julian

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CORONA-VIRUS: Der große Farbwechsel der Politik-Lügenden
« Reply #337 on: December 04, 2021, 09:48:06 PM »

https://twitter.com/spdbt/status/1466320902191255553

[*quote*]
SPD-Fraktion im Bundestag @spdbt

"Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen. Das kann man während einer #Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürger:innen steht über allem", sagt @OlafScholz in @DIEZEIT.



https://pbs.twimg.com/media/FFlqzDQX0AItLCm?format=jpg&name=small

9:18 AM · Dec 2, 2021·Twitter Web App
117 Retweets 469 Quote Tweets 426 Likes
[*quote*]


Warum konnte Angela Merkel, die angeblich mächtigste Frau der Welt (ein Vollidiot, wer das je behauptet hat!) sich nicht dazu durchringen, sich ganz klar und eindeutig und absolut unmißverständlich auf die Seite des biologischen Überlebens der Bürger zu stellen? Warum konnte sie es nicht? Die Antwort könnte Sie verunsichern: Weil die ganze Bande der Politik-Mafiosi vor dem Schwert der Schleimscheißer gekuscht hat.

Wie war das übrigens mit dem, wie heißt er noch, Olaf Scholz? Hat der sich VOR der Wahl auch so hart gegen die Impfgegner und andere Vollidioten gestellt? Nein, hat er nicht. Sonst wäre er doch nicht gewählt worden. Warum nicht? Weil die Schleimscheißer-Medien Zeter und Mordio geschrieben hätten.

Für die Idiotie eines Haufens von Soziopathen, von elenden, miesen Charakterschweinen, wird ein ganzes Land, werden 83 Millionen Menschen geopfert. Wenn das nicht Scheiße ist, was dann? *

In diesem Staat ist eine Menge faul. Der Fisch stinkt vom Kopf. Medien und Politik sind dafür verantwortlich.

Über 100.000 Tote bisher. Und es werden noch mehrere hunderttausend Menschen sterben. Wegen der Charakterschweine in den Medien und in der Politik. Eine reife Leistung. Vergleiche mit der Zeit vor 100 Jahren liegen da auf der Hand. Die Zeichen der Zeit sind nicht zufällig, ganz  und gar nicht. Die sind unübersehbar. Aber das darf man nicht sagen. Weil die Schleimscheißer sonst mit dem Schwert zuschlagen. Auch das hatten wir schon einmal. Vor 100 Jahren.



* Die normale Sprache versagt; sie reicht zur Beschreibung des politisch durchgezogenen Massenmords an Hunderttausenden schon lange nicht mehr aus.
« Last Edit: December 04, 2021, 09:56:35 PM by Julian »
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Pangwall

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Die Vollidioten haben es geschafft: 527 Tote durch Covid-19!
« Reply #338 on: December 08, 2021, 06:37:02 PM »

Was für eine Leistung. Die Sportschau, Inbegriff des deutschen Superioritätswahns, sollte auf der Stelle eine Sondersendung machen und Rosen ausstreuen: Die Vollidioten haben es geschafft: 527 Tote durch Covid-19!

Die "Inzidenz" (berechnet nach der Idioten"logik" des Robert-Koch-Instituts) von 2897,6 (man beachte die so seriöse und wissenschaftliche Nachkommastelle!) ist in Wahrheit (bei einer eupemistisch angenommenen Impfquote von 50 Prozent) in Wahrheit eine Inzidenz von nicht 3000, sondern von 6000! Das heißt: von den Ungeimpften sind in einer Woche 6 Prozent erkrankt.

6000 von 100.000 sind 6 Prozent!

Auf diese Weise befördern sich die Vollidioten ins Jenseits. Und wer nicht sofort stirbt, verblödet (noch mehr als er ohnehin schon verblödet war) und garantiert damit der Gesellschaft aller Bürgern eine noch größere Belastung durch seine Vollblödheit. Hervorragend! An diesem deutschen Verwesen soll die Welt genesen.

Die Geschichte der nordischen Lemminge dürfte damit endgültig vom Tisch sein. Es sind nicht Lemminge, die sich ins Grab stürzen, es sind deutsche Vollidioten.

Die deutschen Politiker, Oberidioten der Weltelite der Oberidioten, sind nun zu der Ansicht gelangt, die Verbreitungsstellen der Verseuchung, zum Beispiel die Gastronomie, einzuschränken. Der nächste Nobel-Preis dürfte ihnen damit sicher sein. Der für Betriebswirtschaft.

Von den 69 601 Corona-Neuinfektionen werden aller Voraussicht nach 1 Prozent sterben. Statt 527 Toten als nächste 696 Tote im frisch ausgehobenen Erdloch. 700 Tote! Das Bestatterhandwerk hat goldenen Erdboden. Die Plätze werden demnächst knapp und die Friedhöfe werden auch in Deutschland in die dritte Dimension gehen müssen: Leichen übereinander stapeln.

Ihr Vollidioten!

[*quote*]
RedaktionsNetzwerk Deutschland – aktuelle Nachrichten

Coronavirus Sachsen Pandemie
Corona-Hotspot Sachsen: erster Kreis mit Inzidenz von knapp 3000
Die Infektionen in Sachsen steigen weiter dramatisch an.
Mit 1125,0 hat das Bundesland Sachsen am Mittwoch die höchste Inzidenz bundesweit.
Nun weist der Landkreis Meißen einen Inzidenzwert von 2897,6 auf.
08.12.2021, 12:44 Uhr

Mit einer Inzidenz von 2897,6 weist der sächsische Landkreis Meißen derzeit den höchsten Inzidenzwert im ganzen Land auf. Auch die Gesamtinzidenz des Bundeslandes Sachsen ist mit 1125,0 die höchste bundesweit. Zudem könnten die wahren Werte jedoch noch höher liegen, weil es einen „Erfassungsrückstand im Gesundheitsamt gebe“, wie die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet.

Hotspotregelung

Neben dem Hotspot Meißen weist auch der Kreis Mittelsachsen eine hohe Inzidenz mit 1684,7 auf. Meißen und Mittelsachsen liegen demnach nun über der kritischen Schwelle von 1500, ab der künftig eine Hotspotregelung greifen soll. Diese beinhaltet das Schließen der Gastronomie. Das sächsische Kabinett will hierzu am Freitag eine neue Verordnung beschließen.

Weil jedoch aus unbekannten Gründen nicht alle Daten aus Sachsen an das RKI übermittelt worden seien, könnten die Zahlen auch noch höher liegen. Auf Anfrage der „Leipziger Volkszeitung“ hat das Landratsamt am Dienstag eingeräumt, dass ein „Erfassungsrückstand“ bestehe – wegen Infektionen und Quarantäneverordnung falle Personal aus.

ZUM THEMA

CoronavirusPandemie Robert Koch-InstitutWissenschaftMedizin
Höchster Wert seit Februar: RKI registriert 527 Corona-Todesfälle – Zahl der Neuinfektionen bleibt hoch

Mecklenburg-Vorpommern Manuela SchwesigCoronavirus
Polizei verhindert Corona-Demo vor Wohnung von Manuela Schwesig

BrandenburgCoronavirus Bundesländer
Nach höchsten Infektionszahlen seit Pandemiebeginn: Brandenburg will epidemische Notlage ausrufen

RKI registriert 69 601 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 427
Aufgrund der hohen Infektionszahlen befinden sich auch Sachsens Kliniken in einer Überlastungssituation. Der Freistaat hat deshalb die sogenannte Überlastungsstufe ausgerufen.

RND/mhs
[*/quote*]

mehr:
https://www.rnd.de/panorama/corona-hotspot-sachsen-erster-kreis-mit-inzidenz-von-knapp-3000-NUWZSORMARHMZKZKENLY7CSRZI.html
« Last Edit: December 08, 2021, 07:02:02 PM by Pangwall »
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ÖsiBiene

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Österreich: Bewaffnung des Spitalspersonals wegen der Corona-Idioten
« Reply #339 on: December 09, 2021, 12:34:00 AM »

ORF2E:

[*quote*]
Pfefferspray für Spitalspersonal

Österreichs Spitäler haben ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft, weil sie immer wieder Ziel von Impfgegnern und Corona-Leugnern sind.

In Oberösterreich soll nun sogar Pfefferspray an das Spitalspersonal ausgegeben werden, berichtet Ö3.

"Wir haben deutliche Eskalation der Situation", begründete der Chef der OÖ Gesundheitsholding, Lehner, die Maßnahme.

Krankenhäuser in ganz Österreich stehen mittlerweile unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
[*/quote*]


Das hätte ich mir beim Auftauchen der Abtreibungsgegner auch so gewünscht.
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ÖsiBiene

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #340 on: December 09, 2021, 12:46:01 AM »

Der ORF is scho a bissl lahm. Die Krone ist schneller, wenn auch mit einem Tag Verspätung:

https://www.krone.at/2574444

[*quote*]
07.12.2021 09:00 |
BUNDESLÄNDER > OBERÖSTERREICH

FAMILIE STÜRMTE KH
Spitäler rüsten auf: Pfeffersprays für Personal
Nach dem gewalttätigen Tumult im Klinikum Kirchdorf werden nun in allen OÖG-Kliniken Sicherheitsmitarbeiter beim Eingang stehen.(Bild: FL)

Eine außer Rand und Band geratene türkische Großfamilie hatte am Samstag versucht, das Klinikum Kirchdorf zu stürmen, dabei eine Mitarbeiterin verletzt und die Portiersloge verwüstet. „Solche Szenen darf es nie mehr geben“, sagt Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding (OÖG). Ab sofort werden an allen Standorten Securitys eingesetzt und Mitarbeiter mit Pfeffersprays ausgerüstet.

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„Unsere Belegschaft ist viel gewohnt, doch der Vorfall im Klinikum Kirchdorf bedeutete hinsichtlich Aggressivität und Brutalität eine neue Dimension – das hat alle überrascht“, sagt Karl Lehner, Geschäftsführer des Spitalsbetreibers OÖG. Die Mitarbeiter sollen nun noch besser geschützt werden.

(Bild: FL)
Securitys im Einsatz

Nach einer Sicherheitsanalyse am Montag nahmen in Kirchdorf bereits um 13 Uhr Securitys die Arbeit auf. Auch an den anderen zehn Klinik-Standorten wird nun Sicherheitspersonal eingesetzt. Dazu kommt, dass die Polizei seit Samstag einen noch intensiveren Fokus auf den Schutz der Spitäler legt. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) wird – wie von SP-Chefin Birgit Gerstorfer gefordert – in den kommenden Tagen auch den Sicherheitsrat einberufen.

Die Portiersloge wurde von dem wütenden Familienclan verwüstet (Bild: OÖG)
(Bild: OÖG)
Zitat Icon

Der ungehinderte Zugang zu den Kliniken stellt mittlerweile ein großes Bedrohungspotenzial für die Mitarbeiter dar. Die eingerichteten Schleusen werden eine Dauerlösung.

Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding

Verbessertes Alarmsystem

„An den Schleusen, den Portierlogen und allen Zugängen werden außerdem die Warn- und Alarmierungssysteme ausgebaut“, so Lehner, der sich zu Details aber bedeckt hält. Auch baulich-infrastrukturelle Verbesserungen – wie der Einsatz von Sicherheitsglas – sind geplant. Für Mitarbeiter im Eingangsbereich wird es außerdem Pfeffersprays geben, um sich bei Angriffen effektiver zur Wehr setzen zu können. „Wir bieten verstärkt auch unsere bewährten Deeskalations- und Gewaltschutzprogramme an, bei denen unter anderem Selbstverteidigung professionell geschult wird“, so Lehner.

Karl Lehner, Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding (Bild: Alexander Schwarzl)

Die Bedrohungslage für Spitals-Mitarbeiter sei noch nie so hoch gewesen. „Wir können aber aus einem Krankenhaus keinen Hochsicherheitstrakt machen.“

(Bild: Haijes Jack)

Lesen Sie auch:
Klinikum Kirchdorf (Bild: Haijes Jack)
FAMILIE STÜRMTE SPITAL
Portier: „Sie sind plötzlich wild auf mich los!“
Die türkischen Angehörigen beschädigten die Portiersloge, zertrümmerten die Einrichtung. (Bild: laumat.at)
NACH COVID-TODESFALL
Familie stürmt Spital und verletzt Mitarbeiterin

Lügen verbreitet

Im konkreten Fall der gewalttätigen türkischen Großfamilie sollen Mitglieder des Clans nach dem Vorfall fälschlicherweise in sozialen Medien behauptet haben, sie seien vor dem Tumult geohrfeigt worden. Das konnte dank Video-Aufzeichnungen aber widerlegt werden.

Jürgen Pachner
[*/quote*]


Das schwere Versagen des gesamten Ausbildungssystems schlägt jetzt mit tödlicher Wucht zu.

Nunchakus sind leider verboten. Aber gegen einen soliden Nudelwalker in der Tasch können's nix sagen.  8)
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Rastapopoulos

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Pfizer und BioNTech geben Update zur Omikron-Variante
« Reply #341 on: December 09, 2021, 01:19:09 AM »

Das Datum dieser Pressemitteilung ist indirekt angegeben:  "Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt zum 8. Dezember 2021."

https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-geben-update-zur-omikron-variante

[*quote*]
Media Kontakt
Jasmina Alatovic
Director Global External Communications
+49 6131 9084-0

Pfizer und BioNTech geben Update zur Omikron-Variante

Vorläufige Ergebnisse von Laboruntersuchungen zeigen, dass drei Impfdosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs die Omikron-Variante (B.1.1.529) neutralisieren, wohingegen zwei Impfdosen signifikant geringere Neutralisationstiter aufweisen


Die Daten deuten darauf hin, dass eine dritte Dosis von BNT162b2 die neutralisierenden Antikörpertiter gegen die Omikron-Variante verglichen mit den Titern nach zwei Impfdosen um das 25-fache erhöht; die Titer nach der Auffrischungsdosis sind vergleichbar zu den Werten, die nach zwei Impfdosen gegen das Wildtyp-Virus beobachtet wurden und mit einer hohen Schutzwirkung verbunden sind
Da 80 % der Epitope des Spike-Proteins, die von CD8+ T-Zellen erkannt werden, nicht von Mutationen in der Omikron-Variante betroffen sind, könnte eine zweifache Impfung vermutlich immer noch Schutz gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung bieten
Die beiden Unternehmen setzen die Entwicklung eines Varianten-spezifischen Impfstoffs gegen Omikron fort und gehen davon aus, den Impfstoff im bis Ende März bereitstellen zu können, sofern eine Anpassung des Impfstoffs für einen höheren sowie langanhaltenderen Schutz notwendig sein sollte; die Lieferkapazität der beiden Unternehmen für 2022 beträgt nach wie vor vier Milliarden Dosen
NEW YORK, USA und MAINZ, Deutschland, 8. Dezember 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer”) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech”) gaben heute Ergebnisse einer vorläufigen in vitro-Studie bekannt, die zeigen, dass die durch den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff (BNT162b2) hervorgerufenen Antikörper die SARS-CoV-2 Omikron-Variante nach drei Dosen neutralisieren. Das Neutralisierungspotential von Seren geimpfter Personen gegenüber der Omikron-Variante, das einen Monat nach der Auffrischungsimpfung (dritte Dosis) entnommen wurde, waren vergleichbar zu dem Neutralisierungspotenzial von Immunseren gegen das ursprüngliche Wildtyp SARS-CoV-2-Spike-Protein nach der Impfserie mit zwei Dosen.

Blutseren von Personen, die zwei Dosen des derzeitigen COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, zeigten im Vergleich zum ursprünglichen Wildtyp ein durchschnittlich mehr als 25-fach reduziertes Neutralisierungspotenzial gegenüber der Omikron-Variante. Dies deutet darauf hin, dass zwei Dosen BNT162b2 keinen ausreichenden Schutz gegen eine Infektion mit der Omikron Variante bieten. Da jedoch die überwiegende Mehrheit der Epitope, gegen die sich die impfstoffinduzierten T-Zellen richten, nicht von den Mutationen der Omikron-Variante betroffen sind, gehen die Unternehmen davon aus, dass geimpfte Personen immer noch gegen schwere Formen der Krankheit geschützt sein könnten. Die Unternehmen werden die tatsächliche Wirksamkeit gegen Omikron weltweit genau beobachten.

Eine stärkere Schutzwirkung könnte durch eine dritte Dosis erreicht werden, da Daten aus zusätzlichen Studien der Unternehmen darauf hinweisen, dass eine Auffrischungsimpfung mit dem aktuellen COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech die Antikörpertiter um das 25-fache erhöht. Die vorläufigen Daten weisen darauf hin, dass eine dritte Dosis ein ähnliches Niveau an neutralisierenden Antikörpern gegen Omikron hervorruft, wie es nach zwei Dosen gegen den Wildtyp und andere Varianten, die vor Omikron auftraten, beobachtet wurde. Diese Antikörperspiegel werden mit einer hohen Wirksamkeit sowohl gegen das Wildtyp-Virus als auch gegen diese Varianten in Verbindung gebracht. Eine dritte Dosis erhöht zudem die Anzahl von CD8+ T-Zellen erheblich, die gegen mehrere Spike-Protein-Epitope gerichtet sind. Von diesen CD8+ T-Zellen wird angenommen, dass sie den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen beeinflussen. Im Vergleich zum Wildtyp-Virus bleibt die große Mehrheit dieser Epitope in der Omikron-Spike-Variante unverändert. 

„Auch wenn zwei Dosen des Impfstoffs möglicherweise weiterhin Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bieten, zeigen diese ersten Daten sehr deutlich, dass der Schutz mit einer dritten Dosis unseres Impfstoffs verbessert wird”, sagte Albert Bourla, Chairman und Chief Executive Officer, Pfizer. „Sicherzustellen das so viele Menschen wie möglich vollständig mit der zwei-Dosis-Serie und der Auffrischungsimpfung geimpft sind bleibt die beste Strategie, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern.”

„Diese ersten Daten lassen darauf schließen, dass eine Auffrischungsimpfung immer noch einen ausreichenden Schutz gegen eine durch die Omikron-Variante ausgelöste Erkrankung jeglicher Schwere bieten kann”, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von BioNTech. „Großflächige Impf- und Auffrischungskampagnen auf der ganzen Welt könnten uns dabei helfen, Menschen weltweit besser zu schützen und durch den Winter zu kommen. Wir arbeiten weiterhin an einem angepassten Impfstoff, bei dem wir annehmen, dass er einen hohen Schutz gegen die Omikron-Krankheit sowie einen längeren Schutz als der derzeitige Impfstoff bietet.”

Da es sich hier um vorläufige Daten handelt, werden die Unternehmen weitere Ergebnisse aus Laboruntersuchungen erheben und die Wirksamkeit aus der praktischen Anwendung untersuchen, um den Schutz gegen Omikron zu bewerten und zu bestätigen sowie über die effektivste Vorgehensweise zu entscheiden. Die Unternehmen haben am 25. November mit der Entwicklung eines Omikron-spezifischen COVID-19-Impfstoffs begonnen. Für den Fall, dass eine Anpassung des Impfstoffs nötig sein sollte, um den Schutz und die Dauer der Schutzwirkung gegen Omikron zu gewährleisten, wird die Entwicklung wie geplant fortgesetzt. Die ersten Chargen des angepassten Omikron-Impfstoffs können hergestellt werden und bei Genehmigung durch die Behörden innerhalb von 100 Tagen ausgeliefert werden. Pfizer und BioNTech haben auch andere variantenspezifische Impfstoffe getestet, die sehr starke neutralisierende Antikörpertiter induziert haben und ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil zeigten. Die Unternehmen sind aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen zuversichtlich, dass sie bei Bedarf einen an die Omikron-Variante angepassten Impfstoff im März 2022 ausliefern können. Zudem haben die Unternehmen bereits klinische Studien mit variantenspezifischen Impfstoffen (Beta und Delta) begonnen. Daten aus diesen Studien werden bei Zulassungsbehörden weltweit eingereicht, um den Prozess der Anpassung des Impfstoffs sowie bei Bedarf die Zulassung eines Omikron-spezifischen Impfstoffs zu unterstützen. Die zuvor bekanntgegebenen erwarteten Produktionsmengen der beiden Unternehmen von vier Milliarden Dosen BNT162b2 im Jahr 2022 werden sich bei einer notwendigen Anpassung des Impfstoffs nicht ändern.

Über die Pfizer-BioNTech Laborstudien
Pfizer und BioNTech haben die Wirksamkeit von BNT162b2 gegen die Omikron-Variante mit einer Auswahl an humanen Immunseren in einem Pseudovirus-Neutralisationsstest (pVNT) getestet. Die Seren wurden aus dem Blut von Personen gewonnen, die zwei oder drei 30 µg-Dosen des derzeitigen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten haben. Die Blutseren wurden drei Wochen nach Erhalt der zweiten Dosis oder einen Monat nach Erhalt der dritten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs entnommen. Jedes Blutserum wurde auf seine neutralisierenden Antikörpertiter gegen das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Wildtyps sowie gegen die Spike-Proteine der Omikron-Variante getestet. Die neutralisierenden Antikörpertiter gegen den Omikron-Stamm waren nach Erhalt der dritten Dosis um das 25-fache erhöht. Die Neutralisation der Omikron-Variante war nach Erhalt von drei Dosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs vergleichbar mit der beobachteten Neutralisation des Wildtyp-Virus in Seren von Probanden, die eine zweifache Immunisierung mit dem COVID-19-Impfstoff der Unternehmen erhalten haben. Der in den Proben gemessene geometrische Titer-Mittelwert (GMT) der neutralisierenden Antikörper gegen die Omikron-Variante betrug 154 (nach drei Impfdosen), verglichen mit 398 gegen die Delta-Variante (nach drei Impfdosen) sowie 155 gegen den Wildtyp-Stamm des Virus (nach zwei Impfdosen). Daten zur Langlebigkeit der durch den Booster induzierten Antikörpertiter werden derzeit noch erhoben.

Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech basiert auf BioNTechs unternehmenseigener mRNA-Technologie und wurde von BioNTech und Pfizer gemeinsam entwickelt. BioNTech ist Inhaber der Marktzulassung in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und Kanada sowie anderen Ländern und Inhaber von Notfallzulassungen und weiterer Zulassungen in den Vereinigten Staaten (gemeinsam mit Pfizer) und anderen Ländern. Ergänzende Anträge auf Arzneimittelzulassung in den Ländern, in denen ursprünglich Notfallgenehmigungen oder gleichwertige Genehmigungen erteilt wurden, sind geplant oder laufen bereits.

Indikationsgebiet & genehmigte Anwendung in den USA

Wie wird der Impfstoff verabreicht?
Der Impfstoff wird in den Muskel injiziert.

Primäre Impfserie:
Bei Personen ab 5 Jahren wird der Impfstoff in einer Impfserie mit zwei Dosen im Abstand von drei Wochen verabreicht. Bei Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde, kann eine dritte primäre Dosis mindestens vier Wochen nach der zweiten Dosis verabreicht werden.

Auffrischungsimpfung:

Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann mindestens 6 Monate nach Abschluss der primären Impfserie an Personen ab 18 Jahren verabreicht werden
Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann ebenfalls Personen ab 18 Jahren verabreicht werden, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID-19-Impfstoff abgeschlossen haben. Personen sollten mit ihrem Arzt den Zeitpunkt für eine Auffrischungsimpfung prüfen.
Was ist die Indikation und die zugelassene Verwendung?

Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech hat von der FDA die EUA erhalten für:

eine zwei-Dosen-Impfserie für Personen ab 5 Jahren
eine dritte Dosis der Primärserie für Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde
eine einmalige Auffrischungsdosis für Personen ab 18 Jahren, die ihre primäre Impfserie mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff oder COMIRNATY® abgeschlossen haben
eine einmalige Auffrischungsimpfung für ab 18 Jahren Personen, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID-19-Impfstoff abgeschlossen haben. Der Zeitplan für die Auffrischungsimpfung richten sich nach den Angaben auf der Packungsbeilage des für die Erstimpfung verwendeten Impfstoffs
COMIRNATY® (COVID-19-Impfstoff, mRNA) ist ein von der FDA zugelassener COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech.

Der Impfstoff ist in einer Zwei-Dosen-Impfserie zur Prävention von COVID-19-Erkrankungen bei Personen ab 16 Jahren zugelassen
Der Impfstoff ist ebenfalls im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, „EUA“) verfügbar:
zur Verwendung in einer zwei-Dosen-Impfserie bei Personen zwischen 12 und 15 Jahren
zur Verabreichung einer dritten Impfstoffdosis als Teil der primären Impfserie bei Personen ab 12 Jahren, bei denen eine Immunschwäche festgestellt wurde
für eine einzelne Auffrischungsimpfung bei Personen ab 18 Jahren, die die primäre Impfserie mit dem Pfizer-BioNTech Impfstoff oder COMIRNATY® abgeschlossen haben
Eine einzelne Auffrischungsimpfung kann ebenfalls Personen ab 18 Jahren verabreicht werden, die die Erstimpfung mit einem anderen zugelassenen COVID 19-Impfstoff abgeschlossen haben. Der Zeitpunkt richten sich nach den Angaben in der Packungsbeilage des für die Erstimpfung verwendeten Impfstoffs.
Statement zur Notfallzulassung
Notfallverwendungen des Produktes wurden nicht durch die FDA zugelassen oder lizensiert, sondern im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, „EUA“) zur Prävention der Coronaviruserkrankung 2019 (COVID-19) bei Personen ab 5 Jahren genehmigt. Die Notfallzulassungen im Rahmen der EUA sind nur für die Dauer der Erklärung zulässig, in der Umstände vorliegen, die die Genehmigung einer Notfallzulassung des Medizinproduktes gemäß Abschnitt 564(b)(1) des FD&C Act rechtfertigen, es sei denn, die Erklärung wird früher beendet oder die Genehmigung widerrufen. Das EUA Informationsblatt kann abgerufen werden unter www.cvdvaccine-us.com.

Wichtige Sicherheitsinformationen
Personen, sollten den Impfstoff nicht erhalten, wenn:

eine schwere allergische Reaktion nach einer vorherigen Dosis dieses Impfstoffs auftrat
eine schwere allergische Reaktion auf einen Inhaltsstoff des Impfstoffs auftrat
Personen sollten den Impfanbieter über ihren Gesundheitszustand informieren, einschließlich:

bestehender Allergien
einer zuvor aufgetretenen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
Fieber
dem Vorliegen einer Blutgerinnungsstörung oder der Einnahme von Blutverdünnungsmittel
dem Vorliegen einer Immunschwäche oder der Einnahme von immunschwächenden Medikamenten
dem Vorliegen einer Schwangerschaft, dem Plan demnächst schwanger zu werden oder ob derzeit gestillt wird
der vorherigen Immunisierung mit einem anderen COVID-19 Impfstoff
dem Auftreten von Ohnmachtsanfällen in Verbindung mit einer Injektion
Der Impfstoff schützt möglicherweise nicht jeden.

Folgende Nebenwirkungen des Impfstoffs wurden beobachtet:

Es gibt eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Impfstoff eine schwere allergische Reaktion auslösen kann.
Eine schwere allergische Reaktion tritt in der Regel innerhalb weniger Minuten bis zu einer Stunde nach Erhalt der Impfstoffdosis auf. Aus diesem Grund können Impfanbieter Personen bitten, zur Überwachung nach der Impfung vor Ort zu bleiben
Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion können Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht und am Hals, ein schneller Herzschlag, schwerer Hautausschlag am ganzen Körper, Schwindel und Kraftlosigkeit sein
Beim Auftreten einer schweren allergischen Reaktion sollte der Notruf getätigt oder das nächste Krankenhaus aufgesucht werden
Bei einigen Personen, die den Impfstoff erhalten haben, wurde eine Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) beobachtet. Diese traten häufiger bei Männern unter 40 Jahren als bei Frauen und älteren Männern auf. Bei den meisten dieser Personen begannen die Symptome wenige Tage nach Erhalt der zweiten Impfstoffdosis. Die Wahrscheinlichkeit für diese Nebenwirkungen ist sehr gering. Personen, bei denen folgende Symptome nach Erhalt des Impfstoffs auftreten, sollten sofort einen Arzt aufsuchen:
Brustschmerzen
Kurzatmigkeit
Das Gefühl eines schnell schlagenden, flatternden oder hämmernden Herzens
Folgende zusätzliche Nebenwirkungen wurden in Zusammenhang mit dem Impfstoff beobachtet:
Schwere allergische Reaktionen; nicht-schwere allergische Reaktionen z. B. Hautausschlag, Juckreiz oder Schwellungen im Gesicht; Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels); Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels); Schmerzen an der Injektionsstelle; Erschöpfung; Kopfschmerzen; Muskelschmerzen; Schüttelfrost; Gelenkschmerzen; Fieber; Schwellungen an der Injektionsstelle; Rötungen an der Injektionsstelle; Übelkeit; Unwohlsein; geschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie); verringerter Appetit; Durchfall; Erbrechen; Schmerzen im Arm; Ohnmacht in Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs
Diese möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs sind gegebenenfalls nicht vollständig. Es können schwere und unerwartete Nebenwirkungen auftreten. Die möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs werden weiterhin in klinischen Studien untersucht. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bezüglich belastender Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht abklingen.
Es wurden noch keine Daten zum Gebrauch des Impfstoffs in Verbindung mit anderen Impfstoffen bei der FDA eingereicht. Personen, die in Erwägung ziehen, diesen Impfstoff mit anderen Impfstoffen zu erhalten, sollten dies mit ihrem Arzt besprechen.

Bei unerwünschten Nebenwirkungen sollten Patienten immer ihren Arzt konsultieren, um medizinischen Rat einzuholen. Negative Nebenwirkungen von Impfstoffen sollten der US-amerikanischen FDA und dem Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gemeldet werden. Besuchen Sie hierfür die folgende Website: https://www.vaers.hhs.gov oder rufen Sie unter +1‐800‐822‐7967 an. Nebenwirkungen können auch an Pfizer Inc. unter www.pfizersafetyreporting.com oder unter der Telefonnummer +1-800-438-1985 berichtet werden.

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Über Pfizer Inc: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich verbessern. Wir wollen den Standard für Qualität, Sicherheit und Nutzen bei der Entwicklung und Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe setzen. Jeden Tag arbeiten Pfizer-Mitarbeiter weltweit daran das Wohlbefinden, die Prävention, Behandlungen und Heilung von schwerwiegenden Erkrankungen voranzutreiben. Als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, mit Gesundheitsversorgern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammenzuarbeiten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt zu unterstützen. Seit mehr als 170 Jahren arbeiten wir daran, etwas zu bewirken. Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen auf unserer Website unter www.Pfizer.com die für Investoren wichtig sein könnten. Mehr Informationen über Pfizer finden Sie unter www.Pfizer.com, auf Twitter unter @Pfizer und @Pfizer News, LinkedIn, YouTube und auf Facebook unter Facebook.com/Pfizer.

Offenlegungshinweis von Pfizer
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen gelten für den Zeitpunkt zum 8. Dezember 2021. Pfizer übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen bezüglich Pfizers Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, der Zusammenarbeit zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19, dem BNT162b2 mRNA-Impfstoffprogramm, dem Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff (BNT162b2) (einschließlich seines Potenzials gegen die Omikron-Variante, eines variantenspezifischen Impfstoffs gegen Omikron, qualitativer Bewertungen verfügbarer Daten, möglicher Vorteile, Erwartungen in Bezug auf klinische Studien, den voraussichtlichen Zeitplan für weitere Daten, behördliche Einreichungen, behördliche Zulassungen oder Genehmigungen sowie die voraussichtliche Produktion, Verteilung und Lieferung), welche erhebliche Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unsicherheiten beinhalten unter anderem solche, die mit der Forschung und Entwicklung zusammenhängen, einschließlich der Möglichkeit, die antizipierten Endpunkte der klinischen Studien zu erreichen, das Start- und/oder Abschlussdatum klinischer Studien und das Datum für die Einreichung von Zulassungsanträgen, der Zulassung und/oder der Markteinführung einzuhalten sowie Risiken im Zusammenhang mit den präklinischen oder klinischen Daten (einschließlich der vorläufigen Labordaten in dieser Mitteilung), einschließlich der Möglichkeit für das Auftreten ungünstiger neuer präklinischer, klinischer oder Sicherheits-Daten und weitere Analysen vorhandener präklinischer, klinischer oder Sicherheits-Daten; die Fähigkeit, vergleichbare klinische oder andere Ergebnisse zu erzielen, einschließlich der bislang beobachteten Impfstoffwirksamkeit und des bisher beobachteten Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils, in zusätzlichen Analysen der Phase-3-Studie oder in weiteren Studien oder in größeren und diverseren Bevölkerungsgruppen nach der Kommerzialisierung; die Fähigkeit von BNT162b2, COVID-19, verursacht durch neue Virusvarianten, zu verhindern; das Risiko, dass eine breitere Anwendung des Impfstoffs zu neuen Informationen über Wirksamkeit, Sicherheit oder andere Entwicklungen führt, einschließlich des Risikos zusätzlicher Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können; das Risiko, dass Daten aus präklinischen und klinischen Studien im Peer-Review-Prozess für Veröffentlichungen oder innerhalb der wissenschaftlichen Community im Allgemeinen und von den Aufsichtsbehörden unterschiedlich interpretiert und bewertet werden; ob und wann wissenschaftliche Veröffentlichungen mit zusätzlichen Daten zum BNT162-mRNA-Impfstoffprogramm erscheinen werden und wenn ja, wann und mit welchen Änderungen und Interpretationen; ob die Zulassungsbehörden mit dem Design und den Ergebnissen dieser und jeglicher künftiger präklinischer und klinischer Studien zufrieden sind; ob und wann Anträge auf eine Notfallzulassung oder zur bedingten Marktzulassungen für eine potenzielle Auffrischungsdosis pädiatrischer Bevölkerungsgruppen eingereicht werden und/oder weitere BLA-Anträge und/oder Notfallzulassungen oder Anpassungen solcher Anträge in bestimmten Rechtsordnungen für BNT162b2 oder andere potenzielle Impfstoffe, die aus dem BNT162-Programm hervorgehen, einschließlich eines möglichen variantenspezifischen Impfstoffs, eingereicht werden können; und, falls erhalten, ob und wann solche Notfallzulassungen oder Lizenzen ablaufen oder beendet werden; ob und wann jegliche Anträge, die für BNT162b2 (einschließlich beantragten Änderungen der Notfallzulassungen oder bedingter Zulassungen) oder anderen Impfstoffen, die möglicherweise aus dem BNT162-Programm hervorgehen, eingereicht wurden oder eingereicht werden von bestimmten Zulassungsbehörden genehmigt werden, was von unzähligen Faktoren abhängt, einschließlich der Entscheidung, ob die Vorteile des Impfstoffs die bekannten Risiken überwiegen sowie der Bestimmung der Wirksamkeit des Produkts und - falls genehmigt - ob solche Impfstoffkandidaten kommerziell erfolgreich sein werden; Entscheidungen von Zulassungsbehörden, die sich auf die Kennzeichnung oder Vermarktung, die Herstellungsverfahren, die Sicherheit und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Impfstoffkandidaten beeinflussen können, einschließlich der Entwicklung von Produkten oder Therapien durch andere Unternehmen; Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen uns und unseren Kooperationspartnern, klinischen Studienzentren oder Drittlieferanten; das Risiko, dass die Nachfrage nach Produkten sinkt oder nicht mehr besteht; Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung eines Impfstoffs; Herausforderungen bezüglich der Formulierung unseres Impfstoffkandidaten, des Dosierungsplans mit zwei Dosen und den damit verbundenen Anforderungen an die Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen Anforderungen, einschließlich Risiken bezüglich der Handhabung und Lagerung des Impfstoffs nach der Lieferung durch Pfizer; das Risiko, dass wir möglicherweise nicht in der Lage sind, erfolgreich weitere Formulierungen, Auffrischungsimpfungen oder neue variantenspezifische Impfstoffe zu entwickeln; das Risiko, dass wir nicht in der Lage sind, rechtzeitig Produktionskapazitäten zu schaffen oder auszubauen oder Zugang zu Logistik oder Lieferketten zu schaffen, die der weltweiten Nachfrage nach dem Impfstoff entsprechen, was sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken würde, die geschätzte Anzahl an Impfstoffdosen im veranschlagten Zeitraum zu liefern; ob und wann weitere Liefervereinbarungen geschlossen werden; Unsicherheiten hinsichtlich der Möglichkeit, Empfehlungen von beratenden oder technischen Impfstoffausschüssen und anderen Gesundheitsbehörden in Bezug auf solche Impfstoffkandidaten zu erhalten und Unsicherheiten hinsichtlich der kommerziellen Auswirkungen solcher Empfehlungen; Herausforderungen in Bezug auf das Vertrauen in oder die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für Impfstoffe; Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen von COVID-19 auf das Geschäft, den Betrieb und die Finanzergebnisse von Pfizer sowie die wettbewerbliche Entwicklungen.

Weitere Ausführungen zu Risiken und Unsicherheiten finden Sie im Jahresbericht des am 31. Dezember 2020 endenden Geschäftsjahres von Pfizer im sog. „Form 10-K“ sowie in weiteren Berichten im sog. „Form 10-Q“, einschließlich der Abschnitte „Risk Factors“ und „Forward-Looking Information and Factors That May Affect Future Results”, sowie in den zugehörigen weiteren Berichten im sog. „Form 8-K“, welche bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und unter www.sec.gov und www.pfizer.com.

Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis, innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Regeneron, Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information finden Sie unter: www.BioNTech.de.

Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen bezogen auf: BioNTechs Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen; die Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer, einschließlich des Programms zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs sowie von COMIRNATY (COVID-19-Impfstoff, mRNA) (BNT162b2) (einschließlich des Potenzials eines Omikron-spezifischen COVID-19 Impfstoffkandidaten, die Evaluierung von BNT162b2 gegen die Omikron Variante, die Wirksamkeit einer Auffrischungsimpfung (dritte Dosis) von BNT162b2, um einen Schutz gegen die durch Omikron ausgelöste COVID-19-Krankheit zu erreichen, und der Zeitplan für die Bewertung der Wirksamkeit eines variantenspezifischen Impfstoffs, qualitative Bewertungen der verfügbaren Daten, potenzielle Vorteile, Erwartungen an klinische Studien, der voraussichtliche Zeitplan für behördliche Einreichungen, behördliche Genehmigungen oder Zulassungen und voraussichtliche Herstellung, Vertrieb und Lieferung); unsere Erwartungen bezüglich potenzieller Eigenschaften von BNT162b2 oder variantenspezifischer Impfstoffen in unseren klinischen Studien und/oder im kommerziellen Gebrauch basierend auf bisherigen Beobachtungen; die Fähigkeit von BNT162b2, COVID-19 zu verhindern, das durch die Omikron Variante oder andere neu aufkommenden Virusvarianten verursacht wird; der erwartete Zeitpunkt für zusätzliche Auswertungen der Wirksamkeitsdaten von BNT162b2 in unseren klinischen Studien; die Art der klinischen Daten, die einem laufenden Peer-Review-Verfahren, der behördlichen Überprüfung sowie einer Marktinterpretation unterliegen; das Risiko, dass eine breitere Anwendung des Impfstoffs zu neuen Informationen über Wirksamkeit, Sicherheit oder andere Entwicklungen führt, einschließlich des Risikos zusätzlicher Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können; Entscheidungen von Zulassungsbehörden, die sich auf die Kennzeichnung oder Vermarktung, die Herstellungsverfahren, die Sicherheit und/oder andere Faktoren auswirken, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Impfstoffkandidaten beeinflussen können, einschließlich der Entwicklung von Produkten oder Therapien durch andere Unternehmen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten für eine mögliche EUA (Notfallzulassung) oder jeglicher Zulassungen oder Genehmigungen sowie deren Erhalt; unseren geplanten Versand- und Lagerplan, einschließlich unserer zu erwartenden Produkthaltbarkeit bei verschiedenen Temperaturen; Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen uns und unseren Kooperationspartnern, klinischen Studienzentren oder Drittlieferanten; Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Rohstoffen zur Herstellung eines Impfstoffs; Herausforderungen bezüglich der Formulierung unseres Impfstoffkandidaten, des Dosierungsplans mit zwei Dosen sowie des Boosters und den damit verbundenen Anforderungen an die Lagerung, den Vertrieb und die verwaltungstechnischen Anforderungen, einschließlich Risiken bezüglich der Handhabung und Lagerung des Impfstoffs nach der Lieferung durch BioNTech und Drittlieferanten; und die Fähigkeit von BioNTech, BNT162 oder einen variantenspezifischen COVID-19-Impfstoffkandidaten in Mengen zu produzieren, die sowohl die klinischen Entwicklung unterstützen als auch die Marktnachfrage decken, einschließlich unserer Produktionsschätzungen für 2021. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen.
Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen.

Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten verweist BioNTech auf den am 30. März 2021 als 20-F veröffentlichten Jahresbericht des am 31. Dezember 2020 endenden Geschäftsjahres, der auf der Website der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung steht. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-provide-update-omicron-variant

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Pfizer and BioNTech Provide Update on Omicron Variant

Preliminary laboratory studies demonstrate that three doses of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine neutralize the Omicron variant (B.1.1.529 lineage), while two doses show significantly reduced neutralization titers


Data indicate that a third dose of BNT162b2 increases the neutralizing antibody titers by 25-fold compared to two doses against the Omicron variant; titers after the booster dose are comparable to titers observed after two doses against the wild-type virus, which are associated with high levels of protection
As 80% of epitopes in the spike protein recognized by CD8+ T cells are not affected by the mutations in the Omicron variant, two doses may still induce protection against severe disease
The companies continue to advance the development of a variant-specific vaccine for Omicron and expect to have it available by March in the event that an adaption is needed to further increase the level and duration of protection – with no change expected to the companies’ four billion dose capacity for 2022
NEW YORK and MAINZ, Germany, December 8, 2021 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE) and BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) today announced results from an initial laboratory study demonstrating that serum antibodies induced by the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (BNT162b2) neutralize the SARS-CoV-2 Omicron variant after three doses. Sera obtained from vaccinees one month after receiving the booster vaccination (third dose of BNT162b2 vaccine) neutralized the Omicron variant to levels that are comparable to those observed for the wild-type SARS-CoV-2 spike protein after two doses.

Sera from individuals who received two doses of the current COVID-19 vaccine did exhibit, on average, more than a 25-fold reduction in neutralization titers against the Omicron variant compared to wild-type, indicating that two doses of BNT162b2 may not be sufficient to protect against infection with the Omicron variant. However, as the vast majority of epitopes targeted by vaccine-induced T cells are not affected by the mutations in Omicron, the companies believe that vaccinated individuals may still be protected against severe forms of the disease and are closely monitoring real world effectiveness against Omicron, globally.

A more robust protection may be achieved by a third dose as data from additional studies of the companies indicate that a booster with the current COVID-19 vaccine from Pfizer and BioNTech increases the antibody titers by 25-fold. According to the companies’ preliminary data, a third dose provides a similar level of neutralizing antibodies to Omicron as is observed after two doses against wild-type and other variants that emerged before Omicron. These antibody levels are associated with high efficacy against both the wild-type virus and these variants. A third dose also strongly increases CD8+ T cell levels against multiple spike protein epitopes, which are considered to correlate with the protection against severe disease. Compared to the wild-type virus, the vast majority of these epitopes remain unchanged in the Omicron spike variant.

“Although two doses of the vaccine may still offer protection against severe disease caused by the Omicron strain, it’s clear from these preliminary data that protection is improved with a third dose of our vaccine,” said Albert Bourla, Chairman and Chief Executive Officer, Pfizer. “Ensuring as many people as possible are fully vaccinated with the first two dose series and a booster remains the best course of action to prevent the spread of COVID-19.”

“Our preliminary, first dataset indicate that a third dose could still offer a sufficient level of protection from disease of any severity caused by the Omicron variant,” said Ugur Sahin, M.D., CEO and Co-Founder of BioNTech. “Broad vaccination and booster campaigns around the world could help us to better protect people everywhere and to get through the winter season. We continue to work on an adapted vaccine, which we believe will help to induce a high level of protection against Omicron-induced COVID-19 disease as well as a prolonged protection compared to the current vaccine.”

While these results are preliminary, the companies will continue to collect more laboratory data and evaluate real-world effectiveness to assess and confirm protection against Omicron and inform the most effective path forward. On November 25, the companies started to develop an Omicron-specific COVID-19 vaccine. The development will continue as planned in the event that a vaccine adaption is needed to increase the level and duration of protection against Omicron. First batches of the Omicron-based vaccine can be produced and are planned to be ready for deliveries within 100 days, pending regulatory approval. Pfizer and BioNTech have tested other variant-specific vaccines that have produced very strong neutralization titers and a tolerable safety profile. Based on this experience the companies have high confidence that if needed they can deliver an Omicron-based vaccine in March 2022. The companies have also previously initiated clinical trials with variant-specific vaccines (Alpha, Beta, Delta & Alpha/Delta Mix) and data from these studies will be submitted to regulatory agencies around the world to help accelerate the process of adapting the vaccine and gaining regulatory authorization or approval of an Omicron-specific vaccine, if needed. The companies have previously announced that they expect to produce four billion doses of BNT162b2 in 2022, and this capacity is not expected to change if an adapted vaccine is required.

About the Pfizer-BioNTech Laboratory Studies
To evaluate the effectiveness of BNT162b2 against the Omicron variant, Pfizer and BioNTech immediately tested a panel of human immune sera obtained from the blood of individuals that received two or three 30-µg doses of the current Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, using a pseudovirus neutralization test (pVNT). The sera were collected from subjects 3 weeks after receiving the second dose or one month after receiving the third dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine. Each serum was tested simultaneously for its neutralizing antibody titer against the wild-type SARS-Cov-2 spike protein, and the Omicron spike variant. The third dose significantly increased the neutralizing antibody titers against the Omicron strain spike by 25-fold. Neutralization against the Omicron variant after three doses of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine was comparable to the neutralization against the wild-type strain observed in sera from individuals who received two doses of the companies’ COVID-19 vaccine: The geometric mean titer (GMT) of neutralizing antibody against the Omicron variant measured in the samples was 154 (after three doses), compared to 398 against the Delta variant (after three doses) and 155 against the ancestral strain (after two doses). Data on the persistence of neutralizing titers over time after a booster dose of BNT162b2 against the Omicron variant will be collected.

The Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, which is based on BioNTech’s proprietary mRNA technology, was developed by both BioNTech and Pfizer. BioNTech is the Marketing Authorization Holder in the United States, the European Union, the United Kingdom, Canada and other countries and the holder of emergency use authorizations or equivalents in the United States (jointly with Pfizer) and other countries. Submissions to pursue regulatory approvals in those countries where emergency use authorizations or equivalent were initially granted are planned.

U.S. Indication & Authorized Use
HOW IS THE VACCINE GIVEN?

The vaccine will be given as an injection into the muscle.

Primary Series:
In individuals 5 years of age and older, the vaccine is administered as a 2-dose series, 3 weeks apart. In individuals 12 years of age and older, a third primary series dose may be administered at least 4 weeks after the second dose to individuals who are determined to have certain kinds of immunocompromise.

Booster Dose:

A single booster dose of the vaccine may be administered at least 6 months after completion of a primary series to individuals 18 years of age and older
A single booster dose of the vaccine may be administered to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. Individuals should check with their healthcare provider regarding timing of the booster dose
WHAT IS THE INDICATION AND AUTHORIZED USE?

The Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine has received EUA from FDA to provide:

a 2-dose primary series to individuals 5 years of age and older
a third primary series dose to individuals 12 years of age and older who have been determined to have certain kinds of immunocompromise
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed a primary series with Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine or COMIRNATY®
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. The booster schedule is based on the labeling information of the vaccine used for the primary series
COMIRNATY® (COVID-19 Vaccine, mRNA) is an FDA-approved COVID-19 vaccine made by Pfizer for BioNTech.

It is approved as a 2-dose series for prevention of COVID-19 in individuals 16 years of age and older
It is also authorized under EUA to provide:
a 2-dose primary series to individuals 12 through 15 years of age
a third primary series dose to individuals 12 years of age and older who have been determined to have certain kinds of immunocompromise
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed a primary series with Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine or COMIRNATY®
a single booster dose to individuals 18 years of age and older who have completed primary vaccination with a different authorized COVID-19 vaccine. The booster schedule is based on the labeling information of the vaccine used for the primary series
EUA Statement
Emergency uses of the vaccine have not been approved or licensed by FDA, but have been authorized by FDA, under an Emergency Use Authorization (EUA) to prevent Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) in individuals 5 years of age and older. The emergency uses are only authorized for the duration of the declaration that circumstances exist justifying the authorization of emergency use of the medical product under Section 564(b)(1) of the FD&C Act unless the declaration is terminated or authorization revoked sooner. Please see EUA Fact Sheets at www.cvdvaccine-us.com.

IMPORTANT SAFETY INFORMATION

Individuals should not get the vaccine if they:

had a severe allergic reaction after a previous dose of this vaccine
had a severe allergic reaction to any ingredient of this vaccine
Individuals should tell the vaccination provider about all of their medical conditions, including if they:

have any allergies
have had myocarditis (inflammation of the heart muscle) or pericarditis (inflammation of the lining outside the heart)
have a fever
have a bleeding disorder or are on a blood thinner
are immunocompromised or are on a medicine that affects the immune system
are pregnant, plan to become pregnant, or are breastfeeding
have received another COVID-19 vaccine
have ever fainted in association with an injection
The vaccine may not protect everyone.

Side effects reported with the vaccine include:

There is a remote chance that the vaccine could cause a severe allergic reaction
A severe allergic reaction would usually occur within a few minutes to 1 hour after getting a dose of the vaccine. For this reason, vaccination providers may ask individuals to stay at the place where they received the vaccine for monitoring after vaccination
Signs of a severe allergic reaction can include difficulty breathing, swelling of the face and throat, a fast heartbeat, a bad rash all over the body, dizziness, and weakness
If an individual experiences a severe allergic reaction, they should call 9-1-1 or go to the nearest hospital
Myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the lining outside the heart) have occurred in some people who have received the vaccine, more commonly in males under 40 years of age than among females and older males. In most of these people, symptoms began within a few days following receipt of the second dose of the vaccine. The chance of having this occur is very low. Individuals should seek medical attention right away if they have any of the following symptoms after receiving the vaccine:
chest pain
shortness of breath
feelings of having a fast-beating, fluttering, or pounding heart
Additional side effects that have been reported with the vaccine include:
severe allergic reactions; non-severe allergic reactions such as rash, itching, hives, or swelling of the face; myocarditis (inflammation of the heart muscle); pericarditis (inflammation of the lining outside the heart); injection site pain; tiredness; headache; muscle pain; chills; joint pain; fever; injection site swelling; injection site redness; nausea; feeling unwell; swollen lymph nodes (lymphadenopathy); decreased appetite; diarrhea; vomiting; arm pain; fainting in association with injection of the vaccine
These may not be all the possible side effects of the vaccine. Serious and unexpected side effects may occur. The possible side effects of the vaccine are still being studied in clinical trials. Call the vaccination provider or healthcare provider about bothersome side effects or side effects that do not go away
Data on administration of this vaccine at the same time as other vaccines have not yet been submitted to FDA. Individuals considering receiving this vaccine with other vaccines, should discuss their options with their healthcare provider.

Patients should always ask their healthcare providers for medical advice about adverse events. Individuals are encouraged to report negative side effects of vaccines to the US Food and Drug Administration (FDA) and the Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Visit https://www.vaers.hhs.gov or call 1‐800‐822‐7967. In addition, side effects can be reported to Pfizer Inc. at www.pfizersafetyreporting.com or by calling 1-800-438-1985.

Click for

Fact Sheets and Prescribing Information for individuals 12 years of age and older
Full Prescribing Information (16 years of age and older)
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (12 years of age and older), Purple Cap
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (12 years of age and older), Gray Cap
Recipients and Caregivers Fact Sheet (12 years of age and older)

Fact Sheets for individuals 5 through 11 years of age
EUA Fact Sheet for Vaccination Providers (5 through 11 years of age), Orange Cap
Recipients and Caregivers Fact Sheet (5 through 11 years of age)

About Pfizer: Breakthroughs That Change Patients’ Lives
At Pfizer, we apply science and our global resources to bring therapies to people that extend and significantly improve their lives. We strive to set the standard for quality, safety and value in the discovery, development and manufacture of health care products, including innovative medicines and vaccines. Every day, Pfizer colleagues work across developed and emerging markets to advance wellness, prevention, treatments and cures that challenge the most feared diseases of our time. Consistent with our responsibility as one of the world's premier innovative biopharmaceutical companies, we collaborate with health care providers, governments and local communities to support and expand access to reliable, affordable health care around the world. For more than 170 years, we have worked to make a difference for all who rely on us. We routinely post information that may be important to investors on our website at www.Pfizer.com. In addition, to learn more, please visit us on www.Pfizer.com and follow us on Twitter at @Pfizer and @Pfizer News, LinkedIn, YouTube and like us on Facebook at Facebook.com/Pfizer.

Pfizer Disclosure Notice
The information contained in this release is as of December 8, 2021. Pfizer assumes no obligation to update forward-looking statements contained in this release as the result of new information or future events or developments.

This release contains forward-looking information about Pfizer’s efforts to combat COVID-19, the collaboration between BioNTech and Pfizer to develop a COVID-19 vaccine, the BNT162b2 mRNA vaccine program, and the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (BNT162b2) (including its potential against the Omicron variant, a potential variant-specific vaccine for Omicron, qualitative assessments of available data, potential benefits, expectations for clinical trials, the anticipated timing of data readouts, regulatory submissions, regulatory approvals or authorizations and anticipated manufacturing, distribution and supply) involving substantial risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by such statements. Risks and uncertainties include, among other things, the uncertainties inherent in research and development, including the ability to meet anticipated clinical endpoints, commencement and/or completion dates for clinical trials, regulatory submission dates, regulatory approval dates and/or launch dates, as well as risks associated with preclinical and clinical data (including the preliminary laboratory data included in this release), including the possibility of unfavorable new preclinical, clinical or safety data and further analyses of existing preclinical, clinical or safety data; the ability to produce comparable clinical or other results, including the rate of vaccine effectiveness and safety and tolerability profile observed to date, in additional analyses of the Phase 3 trial and additional studies or in larger, more diverse populations following commercialization; the ability of BNT162b2 to prevent COVID-19 caused by emerging virus variants; the risk that more widespread use of the vaccine will lead to new information about efficacy, safety, or other developments, including the risk of additional adverse reactions, some of which may be serious; the risk that preclinical and clinical trial data are subject to differing interpretations and assessments, including during the peer review/publication process, in the scientific community generally, and by regulatory authorities; whether and when additional data from the BNT162 mRNA vaccine program will be published in scientific journal publications and, if so, when and with what modifications and interpretations; whether regulatory authorities will be satisfied with the design of and results from these and any future preclinical and clinical studies; whether and when submissions to request emergency use or conditional marketing authorizations for a potential booster dose, pediatric populations and/or other biologics license and/or emergency use authorization applications or amendments to any such applications may be filed in particular jurisdictions for BNT162b2 or any other potential vaccines that may arise from the BNT162 program, including a potential variant-specific vaccine, and if obtained, whether or when such emergency use authorizations or licenses will expire or terminate; whether and when any applications that may be pending or filed for BNT162b2 (including any requested amendments to the emergency use or conditional marketing authorizations) or other vaccines that may result from the BNT162 program may be approved by particular regulatory authorities, which will depend on myriad factors, including making a determination as to whether the vaccine’s benefits outweigh its known risks and determination of the vaccine’s efficacy and, if approved, whether it will be commercially successful; decisions by regulatory authorities impacting labeling or marketing, manufacturing processes, safety and/or other matters that could affect the availability or commercial potential of a vaccine, including development of products or therapies by other companies; disruptions in the relationships between us and our collaboration partners, clinical trial sites or third-party suppliers; the risk that demand for any products may be reduced or no longer exist; risks related to the availability of raw materials to manufacture a vaccine; challenges related to our vaccine’s formulation, two-dose schedule and attendant storage, distribution and administration requirements, including risks related to storage and handling after delivery by Pfizer; the risk that we may not be able to successfully develop other vaccine formulations, booster doses or new variant-specific vaccines; the risk that we may not be able to create or scale up manufacturing capacity on a timely basis or maintain access to logistics or supply channels commensurate with global demand for our vaccine, which would negatively impact our ability to supply the estimated numbers of doses of our vaccine within the projected time periods as previously indicated; whether and when additional supply agreements will be reached; uncertainties regarding the ability to obtain recommendations from vaccine advisory or technical committees and other public health authorities and uncertainties regarding the commercial impact of any such recommendations; challenges related to public vaccine confidence or awareness; uncertainties regarding the impact of COVID-19 on Pfizer’s business, operations and financial results; and competitive developments.

A further description of risks and uncertainties can be found in Pfizer’s Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2020 and in its subsequent reports on Form 10-Q, including in the sections thereof captioned “Risk Factors” and “Forward-Looking Information and Factors That May Affect Future Results”, as well as in its subsequent reports on Form 8-K, all of which are filed with the U.S. Securities and Exchange Commission and available at www.sec.gov and www.pfizer.com.

About BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies is a next generation immunotherapy company pioneering novel therapies for cancer and other serious diseases. The Company exploits a wide array of computational discovery and therapeutic drug platforms for the rapid development of novel biopharmaceuticals. Its broad portfolio of oncology product candidates includes individualized and off-the-shelf mRNA-based therapies, innovative chimeric antigen receptor T cells, bi-specific checkpoint immuno-modulators, targeted cancer antibodies and small molecules. Based on its deep expertise in mRNA vaccine development and in-house manufacturing capabilities, BioNTech and its collaborators are developing multiple mRNA vaccine candidates for a range of infectious diseases alongside its diverse oncology pipeline. BioNTech has established a broad set of relationships with multiple global pharmaceutical collaborators, including Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech, a member of the Roche Group, Regeneron, Genevant, Fosun Pharma, and Pfizer. For more information, please visit www.BioNTech.de.

BioNTech Forward-looking Statements

This press release contains “forward-looking statements” of BioNTech within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements may include, but may not be limited to, statements concerning: BioNTech’s efforts to combat COVID-19; the collaboration between BioNTech and Pfizer including the program to develop a COVID-19 vaccine and COMIRNATY (COVID-19 Vaccine, mRNA) (BNT162b2) (including the potential of a Omicron-specific COVID-19 vaccine candidate, the potential timing for the development of a Omicron-specific COVID-19 vaccine candidate, the testing of BNT162b2 against the Omicron variant, the effectiveness of a third booster dose of BNT162b2 to induce protection against Omicron-induced COVID-19 disease, and the timing for assessment of the effectiveness of a variant-specific COVID-19 vaccine, qualitative assessments of available data, potential benefits, expectations for clinical trials, the anticipated timing of regulatory submissions, regulatory approvals or authorizations and anticipated manufacturing, distribution and supply); our expectations regarding the potential characteristics of BNT162b2 or variant-specific COVID-19 vaccine candidates in our clinical trials and/or in commercial use based on data observations to date; the ability of BNT162b2 to prevent COVID-19 caused by the Omicron and other emerging virus variants; the expected time point for additional readouts on efficacy data of BNT162b2 in our clinical trials; the nature of the clinical data, which is subject to ongoing peer review, regulatory review and market interpretation; the risk of further widespread use of our vaccine will lead to new information about efficacy, safety, or other developments, including the risk of additional adverse reactions, some of which may be serious; decisions by regulatory authorities that may impact labeling or marketing, manufacturing processes, safety and/or other matters that could affect the availability or commercial potential of our vaccine, including development of products or therapies by other companies;  the timing for submission of data for, or receipt of, any marketing authorisation or Emergency Use Authorization; our contemplated shipping and storage plan, including our estimated product shelf life at various temperatures; disruptions in the relationships between us and our collaboration partners, clinical trial sites or other third-parties; risks related to the availability of raw materials to manufacture a vaccine; challenges related to our vaccine’s formulation, two-dose and booster schedule and attendant storage, distribution and administration requirements, including risks related to storage and handling after delivery by BioNTech and third-party providers; and the ability of BioNTech to supply the quantities of BNT162 or variant-specific COVID-19 vaccine candidates to support clinical development and market demand, including our production estimates for 2021. Any forward-looking statements in this press release are based on BioNTech current expectations and beliefs of future events, and are subject to a number of risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially and adversely from those set forth in or implied by such forward-looking statements.

For a discussion of these and other risks and uncertainties, see BioNTech’s Annual Report as Form 20-F for the Year Ended December 31, 2020, filed with the SEC on March 30, 2021, which is available on the SEC’s website at www.sec.gov. All information in this press release is as of the date of the release, and BioNTech undertakes no duty to update this information unless required by law.

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For any other questions, please
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Eulophon

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Durchsage: 'da ein Maskenverweigerer die Polizei als Ausstiegshilfe gebucht hat'
« Reply #342 on: December 10, 2021, 07:01:14 AM »

https://twitter.com/Shiny1jux/status/1468191682021801991

[*quote*]
Shiny @Shiny1jux

Bahndurchsage: "Liebe Fahrgäste, die Abfahrt verzögert sich um wenige Minuten, da ein Maskenverweigerer die Polizei als Ausstiegshilfe gebucht hat. Ein Exklusivservice von uns."

1:12 PM · Dec 7, 2021·Twitter Web App
1,262 Retweets 49 Quote Tweets 15.2K Likes
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Krant

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Covid-19: Impfaktion klarer Auftrag an Technisches Hilfswerk: IMPFMÜCKEN MARSCH!
« Reply #343 on: December 13, 2021, 03:40:54 AM »



https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=4096x4096

Covid-19: Impfaktion klarer Auftrag an Technisches Hilfswerk: IMPFMÜCKEN MARSCH!
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Julian

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CORONA-VIRUS: Grippe: Warnung vor Doppelinfektion
« Reply #344 on: December 14, 2021, 10:44:29 PM »

ORF2 meldet:

[*quote*]
Grippe: Warnung vor Doppelinfektion

Zusätzlich zur Corona-Pandemie droht nun auch eine Grippewelle. Eine mögliche Doppelinfektion mit Covid-19 und Grippe wäre besonders gefährlich, berichtet Ö3.

Strikte Corona-Maßnahmen hatten eine Grippewelle in der vergangenen Wintersaison verhindert. "Heuer gibt es hingegen in Europa schon breite Influenza-Aktivitäten", so Monika Redlberger-Fritz von der Medizinischen Universität Wien. Doppelinfektionen würden besonders schwer verlaufen. "Weil das Immunsystem nicht mit beiden Erregern gleichzeitig zurande kommt", warnte Redlberger-Fritz.
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Krik

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USA: Keine Impfausnahmen aus religiösen Gründen
« Reply #345 on: December 15, 2021, 07:09:50 AM »

[*quote*]
SUPREME COURT
USA: Keine Impfausnahmen aus religiösen Gründen

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat Dringlichkeitsanträge abgelehnt, in denen Pflegepersonal, Ärzte und andere Angestellte im Bundesstaat New York religiöse Ausnahmen für das geltende Impfmandat beantragt hatten.

Online seit heute, (15.12.2021), 12.16 Uhr
[*/quote*]

mehr:
https://religion.orf.at/stories/3210417/

SUPREME COURT OF THE UNITED STATES
https://www.supremecourt.gov/
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Rastapopoulos

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NHS hospitals in England 94% full before start of Omicron surge
« Reply #346 on: December 18, 2021, 07:33:21 AM »


[*quote*]
NHS
NHS hospitals in England 94% full before start of Omicron surge


Four in five critical care beds are full and one in four ambulance handovers are taking more than 30 minutes

    Coronavirus – latest updates
    See all our coronavirus coverage

Ambulances outside the Royal London hospital
Record numbers of patients are having to be looked after by ambulance crews outside hospitals for long periods because of a lack of A&E staff. Photograph: Mark Thomas/Rex/Shutterstock
Denis Campbell and Pamela Duncan
Thu 16 Dec 2021 18.41 GMT

Last modified on Thu 16 Dec 2021 19.53 GMT

Hospitals in England are already 94% full, with four out of five critical care beds occupied, even before the spread of the Omicron variant of coronavirus has started to cause a big influx of patients.

NHS statistics published on Thursday showed hospitals under intense pressure and sparked fresh fears that the health service may struggle to deal with the coming surge in Covid cases.
[...]

© 2021 Guardian News & Media Limited or its affiliated companies. All rights reserved. (modern)
[*/quote*]

more:
https://www.theguardian.com/society/2021/dec/16/nhs-hospitals-in-england-94-full-before-start-of-omicron-surge?CMP=Share_iOSApp_Other
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Rastapopoulos

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Study: Johnson&Johns vaccine provides little or no protection against Omicron
« Reply #347 on: December 18, 2021, 07:42:40 AM »

[*quote*]
21 hours ago - Health
Study: J&J vaccine provides little or no protection against Omicron
Erin Doherty

An elderly patient receives the Sputnik Light vaccine against COVID-19 during a home vaccination visit in Kazan, Tatarstan.

A patient receives the Sputnik Light vaccine during a home vaccination visit in Kazan, Russia. Photo: Yegor Aleyev\TASS via Getty Images

COVID-19 vaccines produced by Johnson & Johnson and China's Sinopharm, as well as the Russian-made Sputnik V, were found to provide little or no protection against the newly emerging Omicron variant, according to a study out this week.

Driving the news: The study, which was published as a preprint and isn't yet peer-reviewed, found that just three out of 13 people who were fully vaccinated with China's Sinopharm vaccine produced neutralizing antibodies against Omicron.

    One out of 12 people with the Johnson & Johnson vaccine exhibited neutralizing antibodies.
    None of the 11 with Russia's Sputnik V vaccine revealed protection, per the study conducted by researchers at the University of Washington and Swiss drugmaker Humabs Biomed SA.
    The study also found that the best protection against Omicron appears to come from both having a prior COVID-19 infection and two doses of a Pfizer vaccine.

The big picture: The study comes as COVID cases are surging around the globe, appearing to be driven by the new variant.

    Emerging data has found that two doses of Pfizer's vaccine are only marginally effective at preventing Omicron infection, and that booster shots are much more effective, Axios' Caitlin Owens reports.
[*/quote*]

more:
https://www.axios.com/sinopharm-jj-sputnik-omicron-vaccine-1fddee76-155b-4d66-bd7b-e8aaf7707f63.html?utm_campaign=organic&utm_medium=socialshare&utm_source=twitter


[Titel repariert. Rhokia]
« Last Edit: December 18, 2021, 09:09:35 AM by Rhokia »
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Rhokia

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Corona-Ausbruch nach Konzert in Potsdamer Kirche Elf von 36 Sängern infiziert
« Reply #348 on: December 18, 2021, 01:43:20 PM »

Wo Dummheit zuschlägt, da wächst kein Gras mehr. In Potsdam war es mal wieder soweit:


[*quote*]
Der Tagesspiegel
17.12.2021, 12:48 Uhr

Corona-Ausbruch nach Konzert in Potsdamer Kirche Elf von 36 Sängern infiziert – mindestens einer mit Omikron

Zur Aufführung kam Bachs Orchestersuite: Nach einem Klassikkonzert in der Potsdamer Erlöserkirche unter 2Gplus-Bedingungen sind ein Drittel der Musiker positiv. Henri Kramer

Zwar sinken derzeit in Potsdam die Corona-Werte. Doch das könnte sich angesichts der sich europaweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutante bald ändern. Ein Beleg dafür könnte ein Klassikkonzert sein, das vor einigen Tagen stattfand und nach Recherchen der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) möglicherweise zahlreiche Infektionen nach sich ziehen könnte. Deswegen müssen nun alle Anwesenden getestet werden.

Es geht um eine Aufführung einer Orchestersuite von Johann Sebastian Bach des Kammerorchesters Potsdam am 4. Dezember in der Erlöserkirche in der Brandenburger Vorstadt. Zugang hatten dort nur geimpfte oder genesene Gäste, die sich vorher auch noch testen mussten (2Gplus).

Im Nachhinein stellt sich aber heraus: Von den 36 auftretenden Solisten und Chormitgliedern sind inzwischen elf Personen mit dem Coronavirus infiziert – in einem Fall mit der Omikron-Mutante. Das bestätigte Stadtsprecher Jan Brunzlow am Donnerstagabend auf PNN-Anfrage. Weitere Befunde zu möglichen weiteren Omikron-Fällen stünden noch aus.

Sieben der ...
 [...]

mehr:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-ausbruch-nach-konzert-in-potsdamer-kirche-elf-von-36-saengern-infiziert-mindestens-einer-mit-omikron/27903364.html
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Moses2

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IMPFPFLICHT! SOFORT! Boris Palmers 180-Grad-Donnerschlag
« Reply #349 on: December 22, 2021, 08:25:47 AM »

Erst ist der Palmer gegen das Impfen, dann schlägt er mit dem Dampfhammer zu:



https://pbs.twimg.com/media/FHIV_GjXMAYY06h?format=jpg&name=small




https://pbs.twimg.com/media/FHIWAbkXwAImIS_?format=jpg&name=small


Mal ernsthaft: Hätte der Depp das nicht schon lange wissen MÜSSEN, daß die Impfung lebensrettend, und damit unbedingt notwendig ist? Wieso hat der so lange auf der Leitung gestanden? WIESO!?

Wirklich, ganz ernsthaft: Ist dem bewußt, daß er mit seinem Scheiß in den letzten Monaten vielleicht mitverantwortlich an Todesfällen wurde, weil die Leute sich auf ihn und sein Wissen verlassen haben? Ist ihm das bewußt GEWORDEN, oder hat ihm das erst Einer mit dem Zaunpfahl einprügeln müssen? Ich meine, man muß das VOR ALLEM aus der betriebswirtschaftlichen Seite einer Stadt sehen. Tübingen ist Universitätsstadt. Da läuft eine Menge angeblicher intelligenz herum. Und dann sind da noch die Bürger, die in überproportionalen Mengen zum Friedhof gekarrt werden müssen, b.z.w., die als noch nicht Verblichene zu Lasten des Stadthaushalts versorgt werden müssen, weil sie krank sind und Schäden zurückbleiben, die für Verdienstausfall und Steuerausfall sorgen. Es geht ums Geld! Das Stadtsäckel ist nur gefüllt, wenn Alle Arbeit haben und gesund sind.

Also, raus mit der Sprache! Eigenes Einsehen, Mist gebaut zu haben? Zaunpfahl mit dem Hinweis auf die steigende Belastung des Stadthaushalts? Betonpfahlhinweis, daß die Infrastruktur der Stadt zusammenbricht, wenn er weiterhin so eine Scheiße baut?

Ich bin gespannt. Wer wird mit dem Herrn Palmer ein echt hartes Interview führen, bei dem er Farbe bekennen wird?


[Bilder gerettet. Ich weiß nicht, welcher Idiot die Bilder bei Twitter manipuliert. Aber ich weiß, daß er ein Idiot ist. Thymian]
« Last Edit: March 04, 2023, 12:17:58 PM by Thymian »
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Save the Whales! Rule the Seas!
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