Der Wahrheitsgehalt der Aussagen der österreichischen "Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie" ist denkbar gering. So versucht sie jetzt, im Februar 2021, Covid-19-Kranke mit ihrem Lügengeschwätz auszuplündern:
"Sie sind an COVID-19 erkrankt und suchen Hilfe?
Hier bietet Ihnen eine Gruppe homöopathisch tätiger Ärzte Hilfe im Falle einer COVID-19-Erkrankung."Das ist eine direkt an Kranke gerichtete Reklame. Ich bezweifele ganz entschieden, daß diese Reklame legal ist. Ganz abgesehen davon, daß sie inhaltlich ein derart niederträchtiger Betrug ist, daß man erstens den beteiligten "Ärzten" auf der Stelle die Approbation entziehen sollte und zweitens die österreichische "Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie" als organisierte Kriminalität verbieten und auflösen und das gesamte Vermögen der Beteiligten konfiszieren und enteignen sollte.
Diese "Ärzte" haben jegliche Grenze der Scham überschritten, jetzt muß gehandelt werden.
https://www.aekh.at/allgemein/online-homoeopathische-covid-hilfe-der-aekh-videosprechstunde-fuer-covid-erkrankte/ (die wesentlichen Stellen habe ich gelb, bzw. rot markiert, bzw. fett hervorgehoben)
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Tel.: +43 (0) 699 176 555 88|office@aekh.at
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Homöopathische COVID-Hilfe der ÄKH | Videosprechstunde für COVID-ErkrankteDa wir gute Erfolge in der homöopathischen Behandlung von COVID-19 gesehen haben, hat die ÄKH eine homöopathische Videosprechstunde für COVID-Erkrankte ins Leben gerufen. Damit möchten wir jedem COVID-19-Patienten einen einfachen Zugang zu homöopathischer Therapie ermöglichen. Von Montag bis Sonntag steht über diese Online-COVID-Hilfe zu den jeweiligen Sprechzeiten ein homöopathischer Arzt zur Verfügung, der mittels Videosprechstunde konsultiert werden kann. Über einen Link auf der Website der ÄKH gelangt der Patient auf eine DSVGO-konforme Videoplattform und kann sich hier ins virtuelle Wartezimmer setzen, bis er vom diensthabenden Arzt aufgerufen wird.
Mehr dazu…
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https://www.aekh.at/covid-hilfe/ ]
Copyright 2020 ÄKH – Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie | Südtirolerstraße 16 | A- 4020 Linz
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HOMÖOPATHISCHE COVID-HILFE
Homöopathische VideosprechstundeSie sind an COVID-19 erkrankt und suchen Hilfe?
Hier bietet Ihnen eine Gruppe homöopathisch tätiger Ärzte Hilfe im Falle einer COVID-19-Erkrankung.
Was kann die Homöopathie bei COVID-19 bewirken?
Mit Hilfe der Homöopathie wird das körpereigene Abwehrsystem gestärkt. So kann es eine Viruserkrankung schneller überwinden und damit der Krankheitsverlauf abgekürzt und gemildert werden.Wie funktioniert die Behandlung bei COVID-19?
Homöopathie beruht auf dem von Samuel Hahnemann entdeckten Prinzip, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden kann. Der Homöopath versucht also, ein Heilmittel zu finden, das möglichst genau jene Symptome erzeugen kann, die Ihren individuellen Krankheitssymptomen entsprechen. Dazu ist es notwendig, dass Sie ihm Ihre Symptome gut und genau schildern können.
Das können Sie in der Wartezeit tun:
Überlegen Sie, wie sich Ihr Befinden seit der Erkrankung verändert hat. Besonders wichtig ist, durch welche Einflüsse Ihre Symptome sich beeinflussen lassen, also zum Beispiel:
Bevorzugen Sie warme oder kühle Umgebung?
Ändern sich Ihre Beschwerden beim Auskleiden oder Abdecken?
Helfen Ihnen warme oder kalte Anwendungen?
Verbessern oder verschlechtern sich Ihre Beschwerden an der frischen Luft?
Sind Sie empfindlich auf Wind oder Zugluft?
Ändern sich Ihre Beschwerden durch Bewegung?
Was passiert bei geistiger oder körperlicher Anstrengung?
Hat Reden oder tief Durchatmen einen Einfluss auf Ihre Beschwerden?
Ändern sich Ihre Beschwerden durch/nach Schlaf oder Ruhe?
Sind Sie empfindlich auf Berührung oder Druck oder tut Ihnen das gut? Wie ist es mit Erschütterungen (zum Beispiel beim Gehen, Springen)?
Gibt es eine Körperposition oder Lage, in der es besonders gut/schlecht ist?
Stehen Ihre Beschwerden in Zusammenhang mit Essen oder Trinken bzw. Hunger oder Durst?
Gibt es Uhrzeiten, zu denen Ihre Beschwerden sich verschlimmern?
Was kann Ihre Beschwerden auslösen? Was macht sie besonders schlimm?
Was bringt Ihnen Erleichterung?
Sehr wichtig für den Homöopathen ist auch ihre Gemütsverfassung.
Hat sich Ihre Stimmung seit der Erkrankung verändert?
Wie ist Ihre Laune aktuell? Gibt es Ängste und Sorgen, die Sie beschäftigen?
Wünschen Sie sich Gesellschaft oder ist es Ihnen recht, wenn Sie allein sind und Ihre Ruhe haben?
Versuchen Sie, Ihre Symptome genau zu beobachten und probieren Sie aus, was Ihnen gut tut und was nicht!
Wie ist der Ablauf einer homöopathischen Akutbehandlung?
Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch wählt der Homöopath das für Sie passende Arzneimittel aus, welches Sie sich in einer Apotheke in Ihrer Nähe besorgen können. Sie erhalten von ihrem Arzt einen Folgetermin in einem Ihrem Krankheitszustand angemessenen zeitlichen Abstand. Je nach Krankheitsverlauf sind manchmal nur ein, manchmal aber auch 2 oder mehr Folgetermine notwendig.
Wenn Sie an einer homöopathischen Behandlung interessiert sind, klicken Sie bitte auf den folgenden Link:
Homöopathische Videosprechstunde
Sie werden an unsere Videokonferenzplattform weitergeleitet, wo Sie sich ins virtuelle Wartezimmer setzen können. Dort werden sie nach der Reihenfolge Ihres Eintreffens aufgerufen. Das homöopathische Anamnesegespräch mit ihrem Arzt erfolgt als Videokonferenz über die DSVGO-konforme Internetplattform Confrere, die von Ärzten zur telemedizinischen Betreuung ihrer Patienten genutzt wird.
Die homöopathischen Ärzte stehen Ihnen von Mo bis So zur Verfügung. Die Sprechzeiten finden Sie tagesaktuell, wenn Sie auf den Link zur homöopathischen Videosprechstunde klicken.
Kosten:
Die Kosten für eine Konsultation richten sich nach der benötigten Zeit, betragen jedoch maximal 50 Euro pro Videosprechstunde.Copyright 2020 ÄKH – Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie | Südtirolerstraße 16 | A- 4020 Linz
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DAS IST EINE VERDAMMTE LÜGE!
"Was kann die Homöopathie bei COVID-19 bewirken?
Mit Hilfe der Homöopathie wird das körpereigene Abwehrsystem gestärkt. So kann es eine Viruserkrankung schneller überwinden und damit der Krankheitsverlauf abgekürzt und gemildert werden."In 225 Jahren haben es die Homöopathen nicht fertig gebracht, einen einzigen haltbaren Beweis für die Wirkung der Homöopathie zu erbringen. Jetzt reißen sie die Reklameschnauze auf bei einer tödlichen Bedrohung für die ganze Menschheit, bei der ein Virus so schnell mutiert, daß die neueste Variante möglicherweise nicht einmal durch Antikörper gestoppt werden kann.
Hier die neueste Meldung der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neue-coronavirus-mutation-entdeckt-wissenschaftler-in-sorge-17177978.html?premium[*quote*]
Neue Coronavirus-Mutation entdeckt: Wissenschaftler in Sorge
Wissenschaftler in Sorge : Das Virus verändert sich weiter Von Joachim Müller-Jung
-Aktualisiert am 02.02.2021-16:41
Die in Großbritannien vorherrschende Variante des Coronavirus ist schon wieder mutiert.
Laut einem Bericht der Gesundheitsbehörde macht diese Veränderung sogar Antikörper zum Teil unwirksam. Wie groß das Problem ist, kann noch niemand sagen.Ein neuer Bericht der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) liefert beunruhigende Erkenntnisse über die „britische“ Coronavirus-Variante B.1.1.7. Das Virus breitet sich demnach weiter aus und hat sich in Großbritannien genetisch weiter verändert. Es passt sich offenbar immer mehr seiner menschlichen Umgebung an. In elf dokumentierten Fällen ist bei jüngsten Genomanalysen die Mutation E484K aufgetaucht, die unabhängig davon auf anderen Kontinenten entstanden war und bei der „südafrikanischen“ und „brasilianischen“ Variante enthalten ist.
Joachim Müller-Jung
Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.
Noch ist unklar, ob die ohnehin ansteckendere britische Variante mit dieser Zusatzmutation noch gefährlicher wird. Dazu ist zu wenig über die Ansteckraten dieser frischen Kombi-Mutanten bekannt. Die bisherige B.1.1.7.-Variante hat man mittlerweile – ohne die E484K-Mutation – in 73 Ländern nachgewiesen, Deutschland eingeschlossen.
Nach Veröffentlichung des PHE-Berichts ist die Einschätzung aller Virologen von der Sorge getragen, dass die zusätzliche Mutation den Immunschutz genesener Infizierter und die Wirkung der Impfstoffe sowie von monoklonalen Antikörpern zumindest abschwächen könnte. Jetzt weiterlesen
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