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Author Topic: Der Fall Tillenburg  (Read 300 times)

ama

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Der Fall Tillenburg
« on: July 10, 2022, 07:28:51 AM »

Mit Ralf Tillenburg, einem Arzt in Nordrhein-Westfalen, gab es schon vor 20 Jahren heftige Zusammenstöße, damals in Zusammenhang mit dem Arzt Peter-Hansen Volkmann.

Wegen des Satzes "Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos", den wir - aus guten Gründen - immer wieder zitieren müssen, habe ich aus reiner Neugier nachgesehen, ob es Ralf Tillenburg noch gibt. Tatsächlich, er hat eine Praxis in Düsseldorf:

https://www.praxis-tillenburg.de

Darin findet sich diese Stellungnahme, die ich ungekürzt zitiere, denn ich werde doch nicht aus dem Zusammenhang reißen:

https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/erklaerung

[*QUOTE*]
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www.praxis-tillenburg.de   
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Wir machen alle im Moment schwere Zeiten durch. Unsere Emotionen sind starken Belastungen ausgesetzt, und je nach eigener Einstellung gehören wir zu den Corona-Besorgten oder Corona-Leugnern. die Gräben zwischen diesen beiden Gruppen werden leider immer größer, was ich auch in meiner Praxis täglich spüre. Darum gebe ich folgende Erklärung ab:

Erklärung

Sehr verehrte Patienten,

Basis meiner Arbeit als Arzt war und ist die Wissenschaft sowie wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn sie denn aus sauberen Studien gewonnen wurden. In meiner Tätigkeit als Hausarzt bin ich daher immer bemüht, Ihre Krankheiten und Beschwerden nach diesen wissenschaftlichen Kriterien zu behandeln. Dabei war und bin ich nie abhängig von Pharmafirmen oder sonstigen nichtärztlichen oder unwissenschaftlichen Strömungen.

In der Berufsordnung für Ärzte, der ich mich verpflichtet fühle, ist es nach §1 zunächst einmal meine Aufgabe, Leben zu erhalten und es zu schützen. Im §2 bin ich meinem Gewissen, der ärztliche Ethik und der Menschlichkeit verpflichtet. Im Vordergrund stehen die Interessen des Patienten, nicht die Dritter, auch nicht die Interessen des Staates. Ich bin verpflichtet, mich an anerkannten Standards der Wissenschaft zu orientieren und darf keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.

Genauso handhabe ich das in der aktuellen Corona-Krise. Ich versuche, so viele Studien und wissenschaftliche Arbeiten zu lesen, wie mir zeitlich möglich ist. Alle meine Aussagen und auch meine Einstellung zu Corona, zu Masken, zur Impfung und zu weiteren Maßnahmen der Regierung basieren also alleine auf wissenschaftlich fundierten Fakten.

Ich weiß, dass in den Medien eine andere Darstellung der Krise erfolgt, die aber aus wissenschaftlicher Sicht oft falsch ist. Warum das so ist, und warum sich auch die Politiker hinsichtlich der Pandemiebekämpfung nicht auf wissenschaftliche Fakten berufen, wie das die Expertenkommission des Landes NRW aktuell (Januar 2021) zu Recht kritisiert, weiß ich nicht und will darüber auch nicht spekulieren.

Ich muss leider feststellen, dass bei einigen meiner Patienten Unverständnis darüber besteht, dass ich mich gemäß der ärztlichen Berufsordnung nur auf wissenschaftliche Daten und nicht auf Pressemitteilungen berufe und verlasse. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde.

Es macht mich traurig und betroffen, wenn einige von meinen Patienten durch die Coronakrise das Vertrauen in meine Qualifikation als Arzt verloren haben. Ich werde mich jedoch nie in eine Massenströmung einlassen, nur weil sie gerade in den Medien gepredigt wird, sondern immer nur und ausschließlich der Wissenschaft verbunden bleiben, wie es die ärztliche Berufsordnung einfordert.

Ralf Tillenburg

© 2022 www.praxis-tillenburg.de
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[*/QUOTE*]
« Last Edit: July 10, 2022, 11:04:18 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #1 on: July 10, 2022, 07:37:42 AM »

"Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde." schreibt Ralf Tillenburg in seiner

Erklärung
https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/erklaerung

Auch die anderen Seiten seiner Website erscheinen mir verdächtig. Also empfiehlt sich eine Überprüfung bei jameda.de:


https://www.jameda.de/duesseldorf/aerzte/innere-allgemeinmediziner/ralf-tillenburg/uebersicht/81159720_1/#bewertungen

[*QUOTE*]
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08.04.2021
2,6

Corona-Verschwörungstherie-Sympathisant

Herr Tillenburg hat sehr viel medizinische Erfahrung, viel Empathie.

Bei Lungenentzündung weigert er sich, Antibiotikum zu verabreichen,

dadurch kam ich in Lebensgefahr. Er sympatisiert mit

Corona-Verschwörungstheoretikern und will niemanden mit

Impfung gegen Covid/Corona behandeln.


Ich finde, das ist ein Skandal.

2,6  Gesamtnote
3    Behandlung
3   Aufklärung
3   Vertrauensverhältnis
2   Genommene Zeit
2   Freundlichkeit
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[*/QUOTE*]

Ich habe mir nur diese eine Bewertung herausgegriffen. Die anderen erwähnen keine Verschwörung, sind aber unergiebig. Aber hier haben wir noch einen Verdachtspunkt. Den gilt es zu überprüfen.
« Last Edit: July 10, 2022, 11:05:11 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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ama

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #2 on: July 10, 2022, 08:25:57 AM »

Im Webarchiv kann man die alten Seiten aus seiner Praxishomepage finden:

http://web.archive.org/web/*/praxis-tillenburg.de/*


Unter anderem entdeckt man dabei ein altes Forum:

http://web.archive.org/web/20090529080345/http://www.info-medico.de/Forum/phpBB2/viewforum.php?f=11

Das Forum erweist sich als wenig hilfreich, weil das Webarchiv die Forumsbeiträge - aus welchem obskuren Grund auch immer - nicht gespidert hat.

Die Domain

http://www.info-medico.de

hat Ralf Tillenburg aber beibehalten, ohne Forum, und mit vielen Seiten. Aber mit welchem Inhalt!? Von einem Arzt erwarte ich harte Fakten. Aber es ist substanzloses Zeug:

https://www.info-medico.de/

https://www.info-medico.de/index.php/internet-foren

https://www.info-medico.de/index.php/corona-kritische-aerzte


Und dann das: "Aushang im Praxisfenster". Seit 2 1/2 Jahren tobt die Pandemie, und dann dieser unfaßbare Mist:


[*QUOTE*]
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Ein seit Beginn der Pandemie immer wieder zu hörendes Narrativ ist die Behauptung, dass auch asymptomatische Menschen (also Menschen komplett ohne Beschwerden) in nennenswertem Umfang andere anstecken können. Früher nannte man asymptomatische Menschen einfach "gesund". Heute gibt es keine gesunden Menschen mehr, sondern jeder ist potenziell tödlicher Feind der anderen Menschen.
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[*/QUOTE*]

Ralf Tillenburg bestreitet, daß die Infektion auf weitere Personen erfolgen kann, wenn der Erkrankte noch keine Symptome hat, also "asymptomatisch" ist.

Aber eben das, die Infektion durch asymptomatisch Erkrankte, ist eine der gefährlichen Eigenschaften von SarsCoV2.

Und jetzt, nach 2 1/2 Jahren der Pandemie, leugnet Ralf Tillenburg das. Das ist ein Skandal.

Dies ist die betreffende Webseite:

https://www.info-medico.de/index.php/sind-mutationen-gefaehrlich

[*QUOTE*]
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Info-medico   
Aushang im Praxisfenster

Gelegentlich erlaube ich mir, in meinem Praxisfenster zum Breidenplatz kurze Hinweise auf bahnbrechende Studien über Corona und die hierzu immer wieder zu hörenden (falschen) Aussagen zu machen. Ich mache das deswegen, weil ich es für meine Pflicht als Arzt halte, die Menschen über rein wissenschaftliche Erkenntnisse zu informieren.

Das wäre nicht nötig, wenn die Presse dies übernehmen würde, jedoch stelle ich leider fest, dass wichtige Informationen der Öffentlichkeit verheimlicht werden, wobei ich hier nicht über die Gründe spekulieren möchte.

Ein seit Beginn der Pandemie immer wieder zu hörendes Narrativ ist die Behauptung, dass auch asymptomatische Menschen (also Menschen komplett ohne Beschwerden) in nennenswertem Umfang andere anstecken können. Früher nannte man asymptomatische Menschen einfach "gesund". Heute gibt es keine gesunden Menschen mehr, sondern jeder ist potenziell tödlicher Feind der anderen Menschen.

Ich habe diese perfide und gesellschaftszersetzende Behauptung nie geglaubt, gab es doch bisher noch nie in der Geschichte der Medizin eine Atemwegserkrankung, die von asymptomatischen, also gesunden Menschen, in nenneswertem Umfang weitergegeben werden konnte. Und so ist es immer noch!

Denn eine chinesische Studie mit fast 10 Millionen Menschen in Wuhan hat gezeigt, dass solche asymptomatischen Ansteckungen nicht vorkommen. Details zu dieser Studie finden Sie hier (klick).

Auf diese Studie weise im ich Fenster hin: Grund dafür ist, den Menschen die Angst zu nehmen und nicht jeden in der Umgebung als tödlichen Feind zu betrachten.

Und wie ich weiß, finden die meisten meiner Patienten meine Meinung (die ich komplett wissenschaftlich begründen kann) gut, allerdings höre ich gelegentlich auch (nicht immer sachlich vorgetragene) Kritik. so klebte gestern Morgen am Schaufenster meiner Praxis ein handgeschriebener Zettel mit folgendem Kommentar:

"Das ist verantwortungslos, Herr Tillenburg! In meiner Einrichtung sind zwei Wohngruppen an Covid erkrankt. Die Mitarbeiter, die das Virus in die Gruppe trugen, wussten nicht, dass sie erkrankt sind. Sonst wären sie nicht zur Arbeit gekommen. Gesund bleiben die Kolleginnen, die konsequent während der Arbeit FFP2-Masken tragen. Ich möchte Sie bitten, diesen Zettel zu entfernen und niemand weiter zu verunsichern oder gar aufzuhetzen."

Meine Antwort:

Nun, zunächst einmal danke ich der Dame für ihre Wortmeldung (ich vermute, es war eine weibliche Person). Ich finde es gut, wenn man sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinandersetzt, und es ist auch völlig in Ordnung, wenn man eine andere Meinung vertritt.

Schade ist, dass sie nicht den Mut hatte, in die Praxis zu kommen, und mit mir persönlich zu sprechen. So kann ich leider nur hier im Internet antworten.

Wenn bei fast 10 Millionen Menschen regelmäßig über Wochen oder Monate PCR-Tests gemacht werden, eine konsequente Kontaktverfolgung durchgeführt wird (In China klappt so etwas), und dabei festgestellt wird, dass nicht ein einziger Chinese komplett ohne Beschwerden einen anderen anstecken konnte, selbst dann nicht, wenn ein positiver PCR-Test vorlag, dann ist das erstmal eine Aussage, die Gewicht hat, und die man nicht so einfach beiseite schieben oder gar als falsch bezeichnen kann. Denn diese Studie ist weltweit die mit Abstand größte Studie, die über die Ansteckung von Asymptomatischen bisher gemacht wurde.

Diese Studie war prospektiv, also hochwertig und bestätigte damit im Wesentlichen andere Studien, die allerdings bisher nur retrospektiv waren und alte Daten untersuchten, in denen aber auch nur von einem Infektionsrisiko von maximal 0,7% bei asymptomatischen, aber PCR-positiven Menschen gesprochen wurde. In dieser Studie hat man übrigens auch festgestellt, dass man bei keinem einzigen der asymptomatischen aber testpositiven Menschen lebende Viren nachweisen konnte. Damit können sie also niemanden anstecken. (Nebenbei fand man übrigens heraus, der der PCR-Test in 35% ein falsches Ergebnis gezeigt hatte!)

Jetzt zur Wohngruppe:

Woher wissen Sie, wer in der Wohngruppe wen angesteckt hat? Die Mitarbeiter die Bewohner? Oder die Bewohner die Mitarbeiter? Oder gar Gäste von außen? Das lässt sich im Nachhinein nämlich oft gar nicht feststellen, und die Reihenfolge der Erkrankungen sagt nichts über die Infektionskette aus!

Woher wissen Sie, dass die Mitarbeiter alle ohne Beschwerden waren? Hat nicht vielleicht doch jemand aus Angst die Halsschmerzen verschwiegen? Hat es gut gemeint (z. B. Personalmangel) und ist zur Arbeit gekommen. Wissen Sie, wie oft ich das in Altenheimen sehe?

Woher wissen Sie, dass FFP2-Masken schützen? Ja, es steht so in der Zeitung und wird von den Politkern immer wieder behauptet. Aber das wurde auch damals von den selbstgemachten Masken behauptet, und inzwischen weiß jeder, sogar die Regierung, dass sie nicht schützen, denn sonst hätte man diese wohl kaum aktuell verboten.

Übrigens: Sowohl das Robert-Koch-Institut wie auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin teilten auf ihrer Homepage bis vor einigen Tagen mit, dass FFP2-Masken nicht gegen Viren wirken. Dazu sind sie gar nicht zugelassen. Es ist schon bemerkenswert, dass diese Hinweise vor einigen Tagen gelöscht wurden, wobei mir Screenshots der alten Darstellungen beider Ämter vorliegen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt....

Mir ist bekannt, dass Pflegepersonal in vielen Altenheimen und Wohnbereichen dauerhaft während der Schicht FFP2-Masken tragen muss. Nun gibt es aber eindeutige Vorschriften der Berufsgenossenschaften, dass dies wegen der nachgewiesenen Gesundheitsgefahren durch FFP2-Masken gar nicht zulässig ist und der Arbeitgeber oder Vorgesetzte hier massiv gegen geltende Vorschriften verstößt. Und wenn ich dann alte, oft sehr alte Menschen mit Herzschwäche oder Lungenkrankheiten sehe, wie sie in manchen Einrichtungen gezwungen werden, ebenfalls solche Masken zu tragen, dann frage ich mich, wie lange ihr eh schon schwaches Herzkreislaufsystem das noch mitmacht, bevor sie ernsthaft erkranken oder daran sterben. Mir blutet das Herz....

Wissen Sie eigentlich, wieviele Gifte sich in den aktuellen Masken befinden, die Sie und die alten Menschen tagtäglich einatmen?

Sie werfen mir Verantwortungslosigkeit vor! Ist es nicht geradezu verantwortungsbewusst, wenn ich mit rein wissenschaftlicher Begründung (und ohne Geschwurbel) auf Fehler hinweise? Ist es umgekehrt verantwortungsvoll, alten Menschen eine gesundheitsschädliche Maske aufzuzwingen? ist es verantwortungsvoll, Mitarbeiter entgegen der Vorschriften des Arbeitsschutz zum dauerhaften Tragen einer FFP2-Maske zu zwingen?

Und ist es verantwortungsbewusst, alte Menschen einzusperren und von ihren Angehörigen zu trennen, Besuchsverbote zu erteilen, so dass sie ihren Lebensmut verlieren, Nahrung verweigern, depressiv werden und vereinsamt sterben? Sie meinen, das gibt es nicht? Doch, ich sehe es vielfach tagtäglich!

Ich weiß, Sie meinen es gut! Aber die Wahl Ihrer Mittel ist menschenfeindlich! Und unwissenschaftlich!


In welcher Gesellschaft sind wir eigentlich angekommen, wenn die Wahrheit zu sagen als Verhetzung bezeichnet wird?

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© 2022 Info-medico
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[*/QUOTE*]


Was Ralf Tillenburg von sich gibt, ist unverantwortliches Geschwätz. Die von mir erwähnten Zusammenstöße vor 20 Jahren waren heftig. Was von den Kritikern aus der wissenschaftlichen Medizin vorgebracht wurde, war klar und eindeutig. Es bedurfte aber noch mehr: es bedurfte eine Auseinandersetzung in Sachen Rhetorik. Warum? Antwort: Weil Ralf Tillenburg mit einer unlauteren Rhetorik arbeitet. Damals, vor 20 Jahren, bekam er deswegen eine harte und ausführliche Breitseite verpaßt, die bei den Esoterikern hinter den Kulissen hohe Wellen geschlagen hat: Kritik an einem Arzt, und das auch noch öffentlich, das darf man doch nicht!

OH DOCH! Man darf nicht nur, MAN MUSS!

Man muß! Die in der Website von Aribert Deckers gesammelten Forumsbeiträge haben in den vergangenen 20 Jahren nichts von ihrer Aktualität verloren. Ich habe die Seite

'Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos'
http://mail.ariplex.com/ama/ama_till.htm

hier in das Forum kopiert:

'Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos'
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12682.0

Damit man sieht, daß sich auf Seiten der Esoteriker nichts geändert hat. Die ändern vielleicht ein bißchen am Erscheinungsbild, aber am Hintergrund ändert sich nichts. Und der ist gefährlich. Heute mehr denn je.
« Last Edit: July 10, 2022, 11:07:01 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #3 on: July 10, 2022, 08:37:51 AM »

Jetzt noch ein Detail aus der Praxis-Website von Ralf Tillenburg, nämlich die Seite, die mir höchst verdächtig erschien:

[*QUOTE*]
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seit Wochen erlebe ich einen Ansturm in meiner Praxis, den ich nie für möglich gehalten habe. Tagtäglich kommen mehr Menschen in meine Praxis, und tagtäglich wird die Wartezeit für jeden einzelnen immer länger, obwohl mein Team und ich nach Kräften versuchen, durch geschickte Organisation die Wartezeiten sowohl im Wartezimmer als auch auf den Termin so kurz wie möglich zu halten.

Kamen meine Patienten noch vor 4 Monaten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km, so habe ich heute Patienten, die eine Strecke von 200 km und mehr auf sich nehmen, um mich zu sprechen.

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[*/QUOTE*]


Das klingt positiv. Aber ist es das wirklich? Antwort: NEIN! Was bringt Menschen dazu, eine einzelne Arztpraxis so zu überlaufen?  Was bekommen die Menschen dort, was sie woanders nicht bekommen? Die Ärztekammer sollte sich dieser Frage ganz besonders widmen! Sie muß es. Sie ist dafür verantwortlich.


https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/ein-offenes-wort

[*QUOTE*]
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www.praxis-tillenburg.de   
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Liebe Alt-Patienten, liebe Neu-Patienten und solche, die es noch werden wollen,

seit Wochen erlebe ich einen Ansturm in meiner Praxis, den ich nie für möglich gehalten habe. Tagtäglich kommen mehr Menschen in meine Praxis, und tagtäglich wird die Wartezeit für jeden einzelnen immer länger, obwohl mein Team und ich nach Kräften versuchen, durch geschickte Organisation die Wartezeiten sowohl im Wartezimmer als auch auf den Termin so kurz wie möglich zu halten.

Kamen meine Patienten noch vor 4 Monaten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km, so habe ich heute Patienten, die eine Strecke von 200 km und mehr auf sich nehmen, um mich zu sprechen.


Es ist für mich eine große Ehre, dass Sie mir alle Ihr Vertrauen aussprechen, und es zeigt mir deutlich, dass eine große Nachfrage nach Ärzten besteht, die nicht dem Wohle der Pharmaindustrie gehorchen, sondern in erster Linie an das Patientenwohl denken. Andererseits macht es mich auch wütend, wenn ich sehe, wohin die Medizin inzwischen driftet, und dass manche Ärzte mehr an ihren Profit denken als an das Wohl ihrer Patienten, obwohl ihnen die ärztliche Berufsordnung das Gegenteil gebietet.

Ich habe größtes Verständnis dafür, dass viele von Ihnen mit ihren meist durch die aktuelle Pandemie ausgelösten Problemen zu mir kommen und meinen Rat und meine Begleitung wünschen. Aber leider komme ich langsam an meine Grenzen, denn auch mein Tag hat nur 24 Stunden, wovon ja auch noch ein Teil für Schlaf, Erholung und Privatleben reserviert sein muss.

Meine Sprechstundenzeiten sind ganz bewusst aufgeteilt in

a) Akutsprechstunde: diese ist hauptsächlich gedacht für akute Probleme, z. B. wenn Sie eine Krankmeldung benötigen. Bitte fassen Sie sich kurz, denn meist ist das Wartezimmer voll, und die anderen Patienten freuen sich, wenn sie nicht so lange warten müssen. Diese Sprechstunde ist täglich montags bis freitags von 8 Uhr bis 10.30 Uhr, eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Patienten, die nach 10.30 Uhr eintreffen, abweisen müssen!

b) Infektionssprechstunde: In dieser sollen, der aktuellen Pandemie geschuldet, nur Menschen mit akuten Atemwegsproblemen (Husten, Halsschmerzen, Schnupfen…) behandelt werden. Wir möchten durch diese zeitliche Trennung die anderen Patienten schützen, die sich natürlich nicht gerne in unserer Praxis anstecken wollen. Diese Sprechzeit ist von 11 bis 12 Uhr, aber nur nach telefonisch vorher vereinbartem Termin.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich in dieser Sprechzeit kein anderen Probleme Ihrerseits erörtern kann.

c) Terminsprechstunde: diese ist für planbare Gespräche, die keinen tagesakuten Bezug (Krankmeldung, akuter Notfall usw.) haben. Diese Termine werden montags und donnerstags nachmittags ab 14 Uhr im 15-Minuten-Zeitfenster vergeben und können ausnahmsweise auch einmal 30 Minuten dauern, wenn Sie den erhöhten Zeitbedarf vorher telefonisch angemeldet haben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich aufgrund des großen Patientenandrangs keine längeren Gesprächstermine anbieten kann, da sonst die Wartezeit für andere Patienten noch länger wäre, und auch die Wartezeit auf einen Gesprächstermin damit unvertretbar lang wäre. Dies gilt übrigens unabhängig von Ihrem Versichertenstatus, da ich Menschen behandle, und keine Krankenkassen.

Bitte haben sie auch Verständnis dafür, dass bei Verspätungen die Gesprächszeit entsprechend verkürzt werden muss, denn die Patienten nach Ihnen haben das gleiche Recht auf eine halbwegs pünktliche Termineinhaltung, wie Sie. Fahren sie also frühzeitig los und rechnen Sie Staus oder Ausfälle öffentlicher Verkehrsmittel vorsichtshalber in Ihre Anfahrtszeit mit ein. Und bitte sagen Sie bei Verhinderung rechtzeitig ab, damit andere Patienten die Chance bekommen, einzuspringen.

Verehrte Patienten, ich hoffe sehr, dass diese Maßnahmen auf Ihr Verständnis treffen und von Ihnen auch respektiert werden. Nur so ist es mir möglich, eine möglichst große Anzahl an Menschen mit Pandemie bezogenen Problemen beraten und begleiten zu können. Ich bitte sie herzlich, diese Maßnahmen nicht als Einschränkung, sondern als Chance zu verstehen, damit ich allen Ängsten, Sorgen und Nöten gerecht werden kann.

 

Gestatten Sie mir abschließend bitte noch eine persönliche Anmerkung:

Die aktuelle Pandemie verlangt viel von uns, von allen, von ihnen wie von mir. Viele Menschen, das erlebe ich im täglichen Gespräch mit Ihnen, sind traumatisiert, verzweifelt, müde und haben inzwischen erkannt, dass die derzeit von oben verordneten Maßnahmen medizinisch und wissenschaftlich oft nicht mehr vertretbar sind. Der Druck auf jeden einzelnen wird immer größer, insbesondere, weil immer klarer wird, dass die Impfung wirkungslos ist und vermutlich infizierte Geimpfte Hauptauslöser der nächsten Welle sein werden, glaubt man internationalen Studien sowie Daten aus England und Israel dazu.

Wir können die Situation aber nicht dadurch ändern, dass Sie sich mit Hilfe ärztlicher Maßnahmen ein Schlupfloch suchen. Zwar kann ich mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber die anstehenden Probleme muss jeder selbst lösen. Dabei kann z. B. ein Attest eine Hilfe, aber nie die Lösung sein, und nicht selten benötigt man dazu neben eigenem Mut und Engagement auch die Hilfe eines passenden Juristen.

Die Probleme der Pandemie können wir nicht durch Schlupflöcher lösen, sondern nur durch entschlossenes Handeln und Auftreten! Werden sie aktiv, und setzen Sie sich gegen staatliche, berufliche oder sonstige Willkür zur Wehr, auch wenn es vorübergehend schmerzhaft sein sollte. Je mehr Menschen dies tun, desto schneller ist die Pandemie zu Ende!

Ich wünsche allen, Ihnen wie mir, genug Kraft, um diese Pandemie mit all ihren negativen Begleiterscheinungen durchzustehen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

© 2022 www.praxis-tillenburg.de
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[*/QUOTE*]
« Last Edit: July 10, 2022, 11:08:33 AM by ama »
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Rhokia

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #4 on: July 11, 2022, 08:42:06 AM »

Der Ralf Tillenburg ist ja richtig tief im Sumpf, aber hallo!

Ralf Tillenburg mit Hardcore-Impfgegnern und anderen Gefährdern in einem Boot:

https://sca.news/

ZITAT:

[*quote*]
[...]
57. Sitzung am 18. Juni 2021 ab 11:00h

Corona-ausschuss Sitzung 57

    Titel: „Unter Druck“
    VideoLink zur Sitzung: auf YT: ( VideoUrl https://www.youtube.com/watch?v=59RgW5GirtE )
    Länge: 04:45:20h
    Teilnehmer:
        Dr. Peter Kuit (Gründer und Vorsitzender des BPOC NL, Niederlande)
        Jade Kuit ( BPOC NL, Niederlande)
        RA Gottfried Forsthuber (Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter [Homepage], Österreich)
        Dr. Ralf Tillenburg (Facharzt, Allgemeinmediziner [Homepage], Deutschland)
        Dr. Martin Hirte ( Kinderarzt und Buchautor [Homepage], Deutschland)
        Dr. Simone Gold (Ärztin, Anwältin, Autorin und Gründerin von America’s Frontline Doctors, USA)
    Inhalt:
        Start: 00:11:30h
        Ab 00:21:55h – Dr. Peter Kuit und Jade Kuit über die Arbeit des Corona-Untersuchungsauschuss in den Niederlanden
        Ab 01:39:34h – RA Gottfried Forsthuber über seine Arbeit in Österreich
        Ab 02:28:08h – Dr. Ralf Tillenburg über die Testpraktiken und die Gefährlichkeit der Impfung
        Ab 02:52:03h – Dr. Martin Hirte über den Stress der Kinder mit den Testungen und Impfungen bei Kindern
        Ab 03:46:15h – Dr. Simone Gold spricht über das, was passiert ist, und die Lage in den USA [ENG]
        Ab 04:29:06h – Video von „Citizien for a free America“ zu Impfschäden in einer Familie [ENG]
[...]
[*/quote*]

Das Video existiert bei Youtube nicht mehr, weil Youtube den Account rausgeschmissen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=59RgW5GirtE

[*quote*]
Video unavailable
This video is no longer available because the YouTube account associated with this video has been terminated.

[*/quote*]

Logged

Yulli

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #5 on: July 11, 2022, 02:38:25 PM »

Die Irren haben ihre Videos auch woanders untergebracht:

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ralf-Tillenburg---Sitzung-57-Unter-Druck:5

[*quote*]
Ralf Tillenburg | Sitzung 57: Unter Druck

June 18th, 2021
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Corona Ausschuss

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Im Gespräch mit Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin)

Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.

Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de
Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com
Telegram Ausschuss: https://t.me/s/Corona_Ausschuss
Telegram OVALmedia: https://t.me/s/OVALmedia

Nur durch Ihre Spende ist die Arbeit des Ausschusses möglich.
Spendenbescheinigungen können wir derzeit leider noch nicht ausstellen.

Rechtsanwaltsanderkonto/Treuhandkonto:

Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich
Verwendungszweck: “Spende Corona-Ausschuss”

IBAN: DE06 3701 0050 0989 9305 04
BIC: PBNKDEFFXXX
URLlbry://@Corona-Ausschuss#3/Ralf-Tillenburg---Sitzung-57-Unter-Druck#5
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    23:39

Stiftung Corona-Ausschuss Sitzung 57 - Unter Druck: Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin) über die Impfung

Nachrichten, Backups, Clips usw.
1 year ago
04:33:51
Sitzung 57: Unter Druck

Corona Ausschuss
1 year ago
04:43:15
Corona-Ausschuß | SITZUNG 57 – Unter Druck
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Das mit den Spenden und dem Rainer Füllmich wird ein interessantes Thema in etlichen Gerichtsprozessen...

Warum hat die Staatsanwaltschaft bloß den Ralf Tillenburg nicht festgesetzt? Schweres Versäumnis. Das Geld und Füllmich sind uninteressant. Aber falsche medizinische Tatsachenbehauptungen verbreiten, das muß ein Ende haben.


Tillenburg wurde anscheinend angezeigt, weil er Maskenbefreiungsatteste geschrieben hat.

Daß er (und das Personal?) in der Praxis ohne Maske herumrennt, sollte endlich auch vor Gericht kommen.

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"Freiheit für Grönland! Weg mit dem Packeis!"

Wer war das?

Ayumi

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Tillenburg ist die personifizierte Inkompetenz
« Reply #6 on: July 11, 2022, 05:27:06 PM »

Tillenburg gibt zu Protokoll:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

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Um Sie nicht zu langweilen, darf ich kurz berichten, dass ich mich nach wie vor weigere, in meiner Praxis eine Mund-Nasen-Bedeckung oder kurz Maske zu tragen. Auch mein Personal ist davon befreit, meinen Patienten stelle ich es frei, ob sie eine solche tragen wollen, und ich respektiere deren Entscheidung, egal, wie sie ausfällt. Begründen kann ich dies übrigens mit der nachgewiesenen Unwirksamkeit von Masken zum Schutz vor viralen Atemwegserkrankungen in über 150 Studien und die ebenfalls nachgewiesenen schweren Schäden durch dauerhaftes Tragen einer Maske, welche zuletzt in einer großen Metaanalyse von über 170 Studien zusammengefasst wurde. Das tue ich weder mir noch meinem Personal oder meinen Patienten an! Und ich stelle in begründeten Fällen auch Atteste zur Maskenbefreiung oder Impfbefreiung aus, wenn ich dies medizinisch und wissenschaftlich begründen kann.
[*/quote*]

Das ist ein Skandal.


Tillenburg behauptet:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

[*quote*]
Der Staat kann uns nicht zu Masken zwingen, solange die Studienlage so eindeutig gegen Masken spricht, wie es derzeit ist. Er kann uns nicht zum Impfen zwingen, denn auch hier ist die Studienlage, wenn man sich einmal die Mühe macht, diese Studien zu lesen, eindeutig so, dass die aktuellen mRNA- oder Vektor-Impfstoffe mehr schaden als nutzen, zumal nach aktuellen Daten immer deutlicher wird, dass die Impfung gar nicht vor Covid-19 schützt, sondern Geimpfte inzwischen sogar benachteiligt sind, was den Schutz vor Infektionen betrifft.
[*/quote*]

Das ist die totale Inkompetenz. Ich fordere den sofortigen Entzug der Approbation und lebenslanges Berufsverbot im Gesundheitssektor.


Was wir über die Impfung wissen:

https://twitter.com/ponattudom/status/1546088927508955136

[*quote*]
Dominic Ponattu @ponattudom
Laut Papier vom @imperialcollege haben die #Corona-Schutzimpfungen weltweit rund 20 Millionen Menschenleben gerettet.



https://pbs.twimg.com/media/FXTPrluXkAIuUhX?format=jpg&name=small



https://pbs.twimg.com/media/FXTPr2_XwAA8MWv?format=jpg&name=small

https://economist.com/graphic-detail/2022/07/07/covid-19-vaccines-saved-an-estimated-20m-lives-during-their-first-year

1:08 PM · Jul 10, 2022·Twitter for Android
573 Retweets 32 Quote Tweets 3,381 Likes
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Das Beweisstück, eines der vielen, für Ralf Tillenburgs fachliche Inkompetenz:

https://www.info-medico.de/index.php/wovor-haben-sie-angst

[*quote*]
Info-medico   
Wovor haben Sie Angst?

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in NRW erlaube ich mir, ein paar Gedanken zur aktuellen Situation zu äußern, die ich gerne mit Ihnen, meinen Kolleginnen und Kollegen teilen möchte. Vielleicht sind Sie der gleichen Meinung wie ich, vielleicht haben Sie eine andere. Wie auch immer danke ich Ihnen schon jetzt, dass Sie sich die Mühe machen, diese Nachricht zu lesen. Gerne können Sie mir antworten, wenn das Ihr Wunsch ist, egal ob wohlwollend oder kritisch.

Ich möchte zunächst die allgemeine Situation in meiner Praxis beschreiben. Ich führe seit über 10 Jahren eine Einzelpraxis in Düsseldorf mit einer überschaubaren und zeitlich gut zu bewältigenden Anzahl von Patienten. Seit ein paar Monaten jedoch ist in meiner Praxis der Teufel los. Quasi über Nacht (ja, es gibt einen Grund dafür) nahm die Anzahl meiner Patienten dramatisch zu, in wenigen Wochen bekam ich über dreihundert neue Patienten, und aktuell ist meine Sprechstundenzeit für die Terminsprechstunde am Nachmittag bereits bis in den Dezember komplett ausgebucht, während ich vor dieser Zeit Termine meist in der nächsten Woche vergeben konnte. Und während früher Patienten überwiegend aus einem Umkreis von 10 km kamen, nehmen Patienten jetzt Strecken bis zu 200 km und in Einzelfällen auch mehr auf sich, um in meine Praxis zu kommen.

 

Warum tun diese Menschen das?

Ich möchte zunächst ein wenig von mir berichten. Ich bin ein wissenschaftlich denkender Mensch, vertraue den schulmedizinischen Grundsätzen und freue mich über aussagekräftige Studien, die neue Erkenntnisse hervorbringen, was Diagnostik und Therapie von Erkrankungen und Beschwerden des Patienten verbessert. Ich habe nichts gegen alternative Heilmethoden und Erfahrungsmedizin, auch wenn ich sie selbst nur selten anwende, weil mir die Studien dazu oft fehlen. Allerdings war und bin ich auch kritisch eingestellt, und habe gelegentlich auch an Studienergebnissen gezweifelt, wenn sie mir merkwürdig vorkamen oder ich den Eindruck hatte, dass durch Geld von außen versucht wurde, Einfluss auf das Ergebnis der Studie zu nehmen. In solchen Fällen habe ich eine solche Studie dann auch schon einmal selbst gelesen, um mir ein persönliches Fazit zu ermöglichen.

Und ich bin stolz, Arzt zu sein, denn der Beruf des Arztes ist ein freier Beruf, was bedeutet, dass Vorschriften und Einflüsse auf meine Tätigkeit von außen nur begrenzt möglich sind, und auch nur dann, wenn sie dem Wohl meiner Patienten nicht widersprechen. Gemäß unserer Berufsordnung darf sich also niemand in unser Tun und Handeln einmischen, solange wir dies nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle der Gesundheit der Patienten und nach dem Grundsatz „vor allem niemandem schaden“ tun. Weder die Pharmaindustrie noch der Staat darf sich also in unser Handeln gravierend und richtungsweisend einmischen!

Seit etwa Februar 2020 beobachte ich jedoch Dinge, die mir große Sorgen bereiten. Ja, ich gebe zu, dass auch ich anfangs große Angst vor diesem Virus hatte. Spätestens jedoch zu dem Zeitpunkt, als Drosten behauptete, dass wir keine Immunität gegen dieses Virus besitzen und Wieler sagte, die Maßnahmen dürften nie hinterfragt werden, wurde ich stutzig. Denn diese Aussagen passten weder zu meinem Wissen über unser Immunsystem (man denke nur an das angeborene Immunsystem, an die Kreuzimmunität und mehr), noch zu meiner Aufgabe als Arzt, stets alles von außen zu hinterfragen. Also begann ich mehr und mehr, Studien zu der Situation rund um Corona im Netz und in einschlägigen Fachjournalen zu suchen und zu lesen. Es war eine zeitintensive Aufgabe, der ich im Übrigen immer noch nachgehe, aber mein Wissen rund um das Virus, um dessen Gefahren, aber auch um Fehlinterpretationen und oft Angst machende Falschmeldungen seitens der Presse ist deutlich gewachsen, was sich als sehr großer Benefit für die Behandlung meiner Patienten, aber auch die Organisation meiner Praxis herausstellte. Und diese klare, in der Sprache deutliche, aber wissenschaftlich orientierte und begründete Meinung zur Pandemie, die ich unter anderem auf meiner Homepage www.info-medico.de veröffentlichte, verbreitete sich ab einem bestimmten Zeitpunkt rasant im Netz, was zu dem oben bereits erwähnten Ansturm auf meine Praxis geführt hat.

Um Sie nicht zu langweilen, darf ich kurz berichten, dass ich mich nach wie vor weigere, in meiner Praxis eine Mund-Nasen-Bedeckung oder kurz Maske zu tragen. Auch mein Personal ist davon befreit, meinen Patienten stelle ich es frei, ob sie eine solche tragen wollen, und ich respektiere deren Entscheidung, egal, wie sie ausfällt. Begründen kann ich dies übrigens mit der nachgewiesenen Unwirksamkeit von Masken zum Schutz vor viralen Atemwegserkrankungen in über 150 Studien und die ebenfalls nachgewiesenen schweren Schäden durch dauerhaftes Tragen einer Maske, welche zuletzt in einer großen Metaanalyse von über 170 Studien zusammengefasst wurde. Das tue ich weder mir noch meinem Personal oder meinen Patienten an! Und ich stelle in begründeten Fällen auch Atteste zur Maskenbefreiung oder Impfbefreiung aus, wenn ich dies medizinisch und wissenschaftlich begründen kann.

Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass in meiner Praxis in den letzten vier Monaten mehr Tränen vergossen wurden als in 10 Jahren vorher?

Glauben Sie mir, wenn mir Patienten berichten, dass sie bereits beim Betreten der Praxis Tränen in den Augen hatten, weil sie unmaskierte und dabei meist noch fröhliche Gesichter sahen?

Und glauben Sie mir, dass mir ein Patient sagte, er sei so froh, nach Monaten mal wieder einen Arzt zu treffen, der noch normal sei und nicht ständig von der Impfung redet?

 

Was bitte ist los in diesem Deutschland?

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mit diesem Schreiben niemanden kritisieren möchte, der anders denkt oder anders handelt, denn das steht mir nicht zu! Aber ich möchte zum Nachdenken anregen, zum Dialog, und ich möchte Brücken bauen, denn aktuell sind die Gräben tief und werden leider durch mediale Verstärkung weiter vertieft. Und wer, wenn nicht wir Ärzte, könnten hier deutlich und zum Wohle der Gesellschaft und unserer Patienten gegensteuern.

Wir gehören zu den freien Berufen!

Der Staat kann uns also keine Vorschriften machen, was durch unsere Berufsordnung bereits in der Präambel und in den ersten Paragraphen deutlich und unmissverständlich festgelegt wurde.

Der Staat kann uns nicht zu Masken zwingen, solange die Studienlage so eindeutig gegen Masken spricht, wie es derzeit ist. Er kann uns nicht zum Impfen zwingen, denn auch hier ist die Studienlage, wenn man sich einmal die Mühe macht, diese Studien zu lesen, eindeutig so, dass die aktuellen mRNA- oder Vektor-Impfstoffe mehr schaden als nutzen, zumal nach aktuellen Daten immer deutlicher wird, dass die Impfung gar nicht vor Covid-19 schützt, sondern Geimpfte inzwischen sogar benachteiligt sind, was den Schutz vor Infektionen betrifft.

Der Staat kann uns nicht zwingen, keine Atteste auszustellen, die doch alleine das Ziel haben, die Gesundheit unserer Patienten zu schützen. Denn es ist unser oberstes Anliegen, „die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten“ (Gelöbnis der Berufsordnung) zu wahren.

Der Staat kann uns nicht zwingen, 2G oder 3G-Regeln aufzustellen, denn wir dürfen „nicht zulassen, dass Erwägungen zu Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jegliche andere Erwägungen“ (Gelöbnis) uns von der Erfüllung unserer Pflichten gegenüber unseren Patienten abbringen. Zu „jegliche andere Erwägungen“ gehört eben auch der Impf- oder Teststatus!

Der Staat kann uns nicht zwingen, das derzeit allgegenwärtige Narrativ der symptomlosen Übertragung und Infektion mit der Durchführung von Tests zu unterstützen, wenn es bis heute keine wissenschaftlichen Beweise für diese symptomlose Übertragung gibt und in einer großen Studie mit 10 Millionen Beteiligten nicht eine einzige symptomlose Übertragung dokumentiert werden konnte. Und dieses Narrativ wird nicht wahrer dadurch, dass es medial ständig wiederholt wird. Warum eigentlich haben wir die Jahrtausende alte Erfahrung, dass symptomlose und damit gesunde Menschen niemanden anstecken können, eigentlich so kommentarlos über Bord geworfen?

Denn:

Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf. (§1 BO)

Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit dieser Aufgabe nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können… Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen. (§2 BO)

Und trotz dieser kraftvollen und eindringlichen Aussagen unserer Berufsordnung versucht der Staat, versuchen Behörden, ja auch Richter, Staatsanwälte und Ordnungsbehörden gerade, diese Berufsordnung zu untergraben und damit aus den Angeln zu heben. In den Medien ist zu lesen, dass Ärzten Praxisdurchsuchungen drohen, wenn sie Maskenatteste ausstellen, der WDR hat seinerzeit im Radio und auf der Webseite dazu aufgefordert, Ärzte zu denunzieren, wenn sie das Spiel der Mächte nicht mitspielen.

 

Sollen wir Ärzte uns das wirklich gefallen lassen? Wovor haben wir Angst?

Haben wir Angst vor der Ärztekammer, die ja in Teilen zumindest hinter den staatlichen Maßnahmen steht – wider wissenschaftlichen Erkenntnissen und Tatsachen? Kann uns denn die ÄK überhaupt juristisch belangen, solange wir doch nichts weiter tun, als unsere Berufsordnung zu leben?

Nein! Kann sie nicht, auch wenn sie es in manchen Bundesländern versucht. Das Verfahren gegen mich z. B. ruht derzeit.

Haben wir Angst vor der Staatsgewalt, vor Praxisdurchsuchung und Beschlagnahme der EDV oder Patientenakten? Gewiss ist so etwas in der aktuellen Situation nicht ausgeschlossen, und ich rechne zumindest für meine Praxis mit einer solchen Maßnahme, da ich ja Maskenatteste ausgestellt habe. Aber was dann? Ein Nachweis von Fehlverhalten wird nicht gelingen, solange ich mich an die Berufsordnung halte. Eine Anklage wäre zwar denkbar, aber nicht zielführend und müsste daher zwangsläufig mit einem Freispruch enden. Dazu sind eine ganze Reihe von Rechtsexperten der Meinung, dass eine Praxisdurchsuchung nur wegen ausgestellter Atteste grob unverhältnismäßig sei und damit möglicherweise sogar strafbar für die durchführenden Beamten (Stichwort: Beamtengesetzgebung und Remonstration) und die anordnenden Staatsanwälte.

Und natürlich ist eine solche Situation ärgerlich und nervig, stärkt aber in der Regel das eigene Ansehen, wenn man sich trotz staatlicher Willkür für das Wohl seiner Patienten kompromisslos einsetzt.

Oder haben wir Angst vor der Vernichtung unserer Existenzgrundlage?

Das ist zutiefst menschlich und nachvollziehbar. Ich kann keinem Kollegen und keiner Kollegin hier raten, wie man sich verhalten soll. Aber ich möchte anmerken, dass immer dann, wenn wir solchem Druck nachgeben, nach kurzer Zeit neuer Druck aufgebaut wird, und jeder neue Druck wird stärker sein. Es geht hier nicht um eine Krise, durch die wir hindurchmüssen, sondern es geht darum, uns für nichtärztliche Zwecke zu missbrauchen und uns Stück für Stück unserer ärztlichen Freiheit im Denken und Handeln zu berauben. Was haben wir dann noch von unserer Existenz?

Ich kann und will in diesem Papier nicht beurteilen, wie Sie als Kollege bzw. Kollegin sich entscheiden müssen. Ich kann und will auch nicht verurteilen oder kritisieren, wenn Sie eine andere Meinung vertreten als ich. Aber ich möchte Sie einladen, über meine Worte nachzudenken. Und ich möchte Sie einladen, über das Wohl der Patienten nachzudenken, und über die vielen Patienten, die derzeit völlig verzweifelt und enttäuscht nicht mehr ihren Arzt aufsuchen, oder gar, wie ich es aktuell erleben, weite Wege über mehrere Hundert Kilometer in Kauf nehmen, wenn sie ärztlichen Rat benötigen.

Das Ansehen der Ärzte und ihre Rolle in der Gesellschaft stehen auf dem Spiel und sind aktuell deutlich bedroht. Wäre es nicht an der Zeit, dass wir uns unserem Status, unserer Rolle und unserer Stellung in der Gesellschaft endlich wieder bewusstwerden, und dass wir es als unsere besondere Stärke ansehen, einen so genannten freien Beruf auszuüben. Und wäre es dann nicht an der Zeit, dass wir diese gesetzlich zugesagte Freiheit für unsere Patienten wieder nutzen nach unserem „Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit“ zum „Wohlergehen meiner Patienten und deren Gesundheit“?

Vielen Dank, dass Sie meine Worte gelesen haben! Ich wünsche Ihnen für Ihren Beruf eine glückliche Hand.

Mit freundlichem Gruß

Ralf Tillenburg

Download als PDF
http://www.info-medico.de/media/Wovor_haben_Sie_Angst.pdf
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In dem PDF ist als Erstellungsdatum der 12. Oktober 2021 angegeben .

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Pangwall

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Re: Der Fall Tillenburg
« Reply #7 on: August 01, 2022, 06:19:21 PM »

Politik, Ärztekammern und Justiz haben über Jahrzehnte schwere Versäumnisse begangen. Nur deswegen konnten Leute wie Tillenburg ungeniert weitermachen.

Tillenburg ist schon vor 20 Jahren aufgefallen, doch nicht erst heute!

Hätte er als Kassiererin im Supermarkt ein altes Brötchen genommen, wäre er natürlich sofort verknackt worden.

Die Klassenjustiz in Deutschland ist ein Verbrechen.
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