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Author Topic: An der Nazi-Universität zu Berlin darf nicht beantragt werden  (Read 85 times)

Rhokia

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An der Nazi-Universität zu Berlin darf nicht beantragt werden
« on: February 11, 2023, 11:56:30 AM »

Die Gender-Nazis rotieren mit maximaler Drehzahl. Jetzt zwingen sie bei Anträgen in ihrem Berliner Universitäts-Kleinstkindergarten Sprachregeln auf.

Die Berliner Zeitung weiß auch nicht mehr, wie sie schreiben soll: "Studierendenparlament" oder "Studentenparlament".


Hier die neueste Schreibe über die ScheiBe:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fu-freie-universitaet-berlin-studentenparlament-setzt-gender-pflicht-durch-li.315374

[*quote*]
Studentenparlament der FU Berlin: Wer nicht gendert, darf nichts beantragen

Im Studierendenparlament der FU Berlin besteht eine Pflicht zum Gendern. Doch nicht alle halten sich daran. Die Konsequenz: Ihre Anträge werden nicht bearbeitet.
Author - Sophie-Marie Schulz
Sophie-Marie Schulz
11.02.2023 | 06:14 Uhr
Die Freie Universität Berlin steht eigentlich für „Freiheit“

Bisher besteht an keiner deutschen Universität eine Pflicht zum Gendern, zumindest nicht offiziell. Bei internen Studentengruppen sieht das jedoch anders aus.

Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin (Stupa) sind die Mitglieder tatsächlich dazu verpflichtet, ihre Anträge in einer gendersensiblen Sprache einzureichen. Diese Entscheidung wurde Mehrheitlich von Mitgliedern des Parlaments getroffen und in die Satzung des Stupa aufgenommen.

Gender-Regeln: Berliner Beamte sollen ihre Pronomen angeben
Künftig soll bereits in den E-Mails die gewählte geschlechtliche Identität eines jeden Bediensteten erkennbar sein. Das Ziel: Diskriminierung verhindern.

06.02.2023

Den Anstoß dafür gab ein Antrag der Juso-Hochschulgruppe. Darin heißt es: „Entsprechend fordert der Antrag, gendergerechte Sprache als Kriterium für Formgerechtigkeit zu definieren. Anträge, die das generische Maskulinum oder das Binnen-I verwenden, würden so zukünftig vom Stupa nicht mehr behandelt und könnten nicht beschlossen werden.“ Die Mehrheit der Mitglieder des Studierendenparlaments stimmte dem Antrag zu.

Antrag: Sitzungsleitung fordert zu Änderungen auf

Nach Informationen der Berliner Zeitung werden Anträge von Studenten, die sich nicht an diese Vorschrift halten, nicht mehr bearbeitet. Dies geht aus einer E-Mail der Sitzungsleitung des Studierendenparlaments hervor. Der Antragsteller, ein Student der FU Berlin, sah sich also dazu gezwungen, seine Anträge anzupassen.

Der Studenten wird aufgefordert, seinen Antrag zu ändern.

Auch die Verwendung der Bezeichnung „Studentinnen und Studenten“ wird vom Stupa nicht akzeptiert. „Es wird vorgeschlagen, eine Formulierung mit Unterstrich oder Doppelpunkt zu wählen, wenn man nicht auf neutrale Sprache – „Studierende" (generisches Maskulin) – zurückgreift.“ Einspruch dagegen einzureichen ist nicht möglich, da die Verpflichtung zum Gendern bereits in der „rechtlichen Ordnung“ des Studierendenparlaments verankert ist.

Cancel Culture: Beckett-Inszenierung untersagt, weil nur Männer mitspielen
Kultur

Zukünftig werden sich Studenten also an diese Regeln halten müssen, sofern sie ihre Anträge einbringen möchten. Der Freien Universität Berlin sind diese Bedingungen nach Informationen der Berliner Zeitung bekannt. Bisher wurden vom Rektorat jedoch keine Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Verpflichtung zum Gendern im Stupa aufzuheben oder anzupassen.
[*/quote*]


Das ist aber noch lange nicht alles! In dem Artikel ist ein Link auf einen anderen Artikel. In dem geht es um Männer:

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/theaterskandal-in-groningen-nur-maenner-duerfen-auf-godot-warten-li.314861

[*quote*]
Kultur
Cancel Culture: Beckett-Inszenierung untersagt, weil nur Männer mitspielen

Die Verbotskultur treibt alte und neue Blüten. In Groningen darf „Warten auf Godot“ nicht aufgeführt werden. Wer hat solchen Quatsch zu verantworten?
Author - Ulrich Seidler
Ulrich Seidler
06.02.2023 | 17:21 Uhr
Der irische Dramatiker und Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett.Konrad Giehr/dpa

Weil zu einem Casting nur Männer eingeladen wurden, hat nun ein Kulturzentrum im niederländischen Groningen die Aufführung einer Inszenierung von Samuel Becketts „Warten auf Godot“ untersagt. Jenes Stück, in dem zwei Clowns die Zeit totschlagen, während sie auf jemanden namens Godot warten. Es handelt sich um einen eher kleinen, universitätsinternen Streit, der nun öffentlich gemacht und von der dpa verbreitet wurde. Und der die Absurdität von Regeln und Verboten in künstlerischen Zusammenhängen schön deutlich macht.

Die englischsprachige Theatergesellschaft der Universität Groningen sieht sich in einer Zwickmühle gefangen, denn auf der einen Seite hat der 1989 gestorbene Beckett gerichtlich verfügt, dass die Männerrollen in dem Stück nur von Männern gespielt werden dürfen. Und wer spielt mit in dem existenziell absurden Nachkriegsstück? Wladimir, Estragon, Pozzo und Lucky – alles Männer oder als männlich markierte Clowns. Sogar der Bote Godots, der jeweils am Tagesende auftritt und verkündet, dass sein Herr heute nicht, aber ganz bestimmt morgen komme, ist männlich, wenn auch noch kein Mann, aber erst recht keine Frau. Auf der anderen Seite hat sich das Kulturzentrum klare Regeln auferlegt, um die Benachteiligung von weiblichen Menschen zu vermeiden. „Es gehe nicht an, dass Gruppen von Menschen ausgeschlossen würden“, sagte eine Sprecherin des Zentrums der dpa.

Der 26-jährige Regisseur Oisín Moyne kommt sich nun so vor, als sei er „in einem absurden Traum gelandet“, wie er der Zeitung Dablad von het Noorden im Interview sagte, was natürlich eine hübsche Pointe ist und seinem Namen Ruhm und Ehre einträgt. Seine Theatergruppe sei klein, und man wolle das Risiko, von der Stiftung, die Becketts Rechte verwaltet, verklagt zu werden, nicht eingehen. Schade, schade, Schokolade.

Jetzt hacken bestimmt alle auf dem politisch korrekten Kulturzentrum und der neuen Cancel Culture herum, dabei war es doch der irische Literaturnobelpreisträger selbst, der angefangen hat, identitätspolitische Regeln und die absurde Bedingung aufzustellen, Theaterfiguren geschlechterkonform spielen zu lassen, wo doch das Theater auf dem Prinzip des Als-ob beruht und jeder alles spielen dürfen soll. Wir schlagen in unserer Kompromissfreude vor, einfach eine weibliche Rolle hineinzuschreiben, sie darf aber nicht zu früh auftreten: Sie heißt Madame Godot.
[*/quote*]


Ja, die haben den Knall nicht gehört! Ein Stück für Männer? VERBOTTEN!

Aber die haben den Knall nicht gehört! Ein Stück für Frauen? VERBOTTEN!

Ja, das ist des Pudels Kern! Die TRANSEN müssen auch dabei sein! Kein Theaterstück darf mehr aufgeführt werden ohne Transen!

Aber die haben den Knall noch immer nicht gehört! Ein Stück für Männer und Frauen und Transen? VERBOTTEN!

JEDES der 99 (oder wieviel waren das noch, die es angeblich gibt?) Geschlechter muß vorkommen. Sonst darf das Stück nicht aufgeführt werden.

Das bedeutet unter anderem, daß es mindestens 99 Schauspieler in dem Stück geben muß. So einfache Sachen wie ein Einpersonenstück oder ein Zweipersonenstück sind verbotten! Nichts unter 99!


Die Irren in die Psychiatrie zu sperren wären handhabbar und logisch. Wie lange wird es dauern, bis "die" da drauf kommen? 1000 Jahre, wie bei Hitlers Nazis?
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