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Italiener sterben aus
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VanLaraklios:
Reuters hat die Fakten gut zusammengetragen. Die "Umvolkungs"-Spezialisten werden begeistert sein.
https://www.reuters.com/world/europe/births-fall-italy-15th-year-running-record-low-2024-03-29/
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Births fall in Italy for 15th year running to record low
By Reuters
March 29, 202412:35 PM GMT+1Updated 14 hours ago
World clocks 8 billion as Italy faces continued population decline
ROME, March 29 (Reuters) - Births in Italy dropped to a record low in 2023, the 15th consecutive annual decline, national statistics bureau ISTAT said on Friday, as the population continued to shrink.
Italy's ever-falling birth rate is considered a national emergency, but despite successive governments pledging to make it a priority, none have so far been able to halt the drop.
Last year Italy recorded 379,000 births, a 3.6% decline on 2022 and a 34.2% drop on 2008 -- the last year Italy saw an increase in the number of babies born. It was also the lowest number since the country's unification in 1861.
The fertility rate fell to 1.20 children per woman from 1.24 in 2022 -- far below the rate of 2.1 needed for a steady population.
By contrast, some 661,000 deaths were registered last year, a fall on the previous three years when COVID boosted the mortality rate in Italy. ISTAT said life expectancy also jumped last year to 83.1 years, up six months on 2022.
While there were some 282,000 more deaths than births in 2023, Italy's overall population only fell by 7,000 to 58.99 million thanks to the arrival of more foreign migrants and returning Italian emigres.
[...]
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661.000 Tote
379.000 Geburten
Geburtenunterschuß: 282.000.
Die Bevölkerung fiel trotzdem um nur 7000. Die fehlenden 282.000 wurden - bis auf die 7000, die noch fehlen - durch die afrikanischen Eroberer ersetzt.
Man muß sich das MENGENMÄSSIG vorstellen: Zuwachs in der Bevölkerung um 379.000 Geburten. Angenommen, das sind alles weiße Italiener. Denen stehen die 275.000 frisch eingetroffenen Neger gegenüber.
282.000 = 275.000 + 7000
275.000
----------------------- = 0,420489297
275.000+379.000
42 Prozent der neuen Bevölkerung sind Neger. Das alte Italien gibt es dann nicht mehr.
So sieht es aus. Ich sehe da ganz, ganz schwarz...
Die Zahlen sind übereuphemistisch. Warum? Weil bei den 379.000 Geburten es eben nicht nur weiße, eingesessene Italiener sind, sondern afrikanische Eroberer. Wie wohl das Verhältnis der Geburten aussieht? Da sehe ich erst recht schwarz, denn die italienische Bevölkerung ist überaltert, was man unter anderem beim Beginn der Pandemie wegen der hohen Sterbezahlen sehr hart zu spüren bekam. Die afrikanischen Eroberer dagegen sind im Sex- und gebärfreudigen Alter...
Per Mail dieser Video-Link bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=mPG1vw8QOgk
Das Video wurde schon vor 7 Jahren hochgeladen. Einer der Katastrophenpunkte: 90% der Schüler an der Schule (und in anderen Schulen?) sind nicht aus Deutschland. Also keine 43 Prozent der Kinder sind Eroberer, sondern 90 Prozent der Kinder sind Eroberer. Was die deutschen Kinder deutlich spüren: sie werden gemobbt und schikaniert und verprügelt. Und Lehrer und Stadtverwaltung und Politiker? Tun nichts. Das ist allerdings nichts Neues. Wie mir Ältere im Club sagen, war das nach dem Ende des zweiten Weltkriegs auch schon so. Seit 80 Jahren tobt an den Schulen der Terror gegen Kinder.
Das einzige, was die Politiker tun: vor Gewalt kuschen und sich noch mehr verbarrikadieren. Der DAVOS-Standard zum Beispiel gilt eben nicht für Alle, sondern nur für die herrschende Klasse, das heißt "die politische Klasse". Ich glaube der Fachbegriff dafür ist "Feudalfaschismus".
Einer hier hat - ist irgendwo im Archiv - sinngemäß geschrieben, daß der Film "Mad Max" keine pessimistische, sondern eine überbordend optimistische Schilderung der Zukunft sei. Das befürchte ich auch.
Kinder könnten auch auf eine Privatschule gehen, heißt es. Aber das müßten die Eltern erst mal bezahlen können und zweitens reichen die Plätze nicht. Drittens ist das Leben in einem Waldorf-Ghetto mit deren brutaler Hirnwäsche auch nichts, was man einem Kind zumuten darf.
Ist es da ein Wunder, wenn immer mehr Menschen sich ganz bewußt GEGEN das Kinderkriegen entscheiden? Das hat nichts damit zu tun, daß die Eltern die Arbeit nicht auf sich nehmen wollen, oder daß sie die finanziellen Opfer nicht bringen wollen. Was sie aus tiefstem Herzen nicht wollen: ihre Kinder in einer Welt von Vollidioten aussetzen.
VanLaraklios:
Nicht einmal der Papst könnte noch etwas retten. Auch die Abschaffung des Zölibats kann nichts mehr retten. Der Papst ist importiert (so wie die beiden vor diesem) und das Bild ist nicht echt, und der Papst ist auch nicht echt. Alles ein riesiges Deepfake.
Aber das Foto hat schon etwas. Da können die Schwesterinnen und Brüderinnen in den Klösterinnen auf Ideen kommen... die ihre Vorfahren auch schon hatten...
https://pbs.twimg.com/media/GJ4AefWWAAA0p2T?format=jpg&name=4096x4096
Vultratelly:
Ich finde das nicht so prickelnd!
https://pbs.twimg.com/media/GKPhvdIWwAA42r_?format=jpg&name=4096x4096
Vultratelly:
Bei uns geht das schon Jahre so. Ich archiviere das mal. Nicht, daß es heißt, man hätte "von nichts gewußt".
SIE WISSEN ES! Sogar die Zeitungen schreiben darüber!
SIE WISSEN ES!
https://www.focus.de/familie/schule/an-schule-in-neuss-scharia-polizisten-wollten-schueler-steinigen-und-forderten-schulfrei-fuers-gebet_id_259583242.html
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FOCUS Familie
Nachrichten Familie
Schule „Scharia-Polizisten“ wollten Schüler in Neuss steinigen und schulfrei fürs Gebet
Neue Details zu Vorfällen in Neuss
„Scharia-Polizisten“ wollten schulfrei fürs Gebet und forderten Steinigung als Strafe
FOCUS-online-Reporter Axel Spilcker
Mittwoch, 17.01.2024, 18:33
An einer Gesamtschule in Neuss versuchten Jugendliche, strenge islamische Regeln durchzusetzen, darunter Geschlechtertrennung und archaische Strafen. Der Fall reiht sich ein in die zunehmenden Radikalisierungstendenzen an Schulen.
Offenbar wollten vier Jugendliche an einer Gesamtschule in der Neusser Nordstadt die Regeln der Scharia einführen. Die „Rheinische Post“, die zuerst berichtete, sprach von einer Art Scharia-Polizei an der Gesamtschule. Die Oberstufenschüler im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sprachen sich im Unterricht ferner für archaische Strafen wie die Steinigung aus, wie FOCUS online aus Staatsschutzkreisen erfuhr.
Unisono lehnten sie demzufolge die Demokratie ab. Offenbar haben sie darauf gedrängt, die Geschlechter zu trennen – im Klassenraum wie beim Schwimmunterricht. Wie zu erfahren war, setzten die Cliquenmitglieder muslimische Mitschüler unter Druck, die strengen Vorschriften der erzkonservativen Auslegung des Islam zu befolgen: Sie sollten den Hosenbund über den Schuh krempeln, fünf Mal am Tag beten, um dem Vorbild des Religionsstifters Mohammed vor knapp 1400 Jahren nachzueifern.
Wer sich weigerte, wurde als schlechter Muslim beschimpft. Schülerinnen sollten sich auf Geheiß der Scharia-Verfechter bedecken und verschleiern. Zum Freitagsgebet am frühen Nachmittag sollte es früher schulfrei geben. Auch forderte die Gruppe einen eigenen Gebetsraum in der Lehrstätte ein.
Radikale Tendenzen finden sich vermehrt in Schulen wieder
Unter dem Begriff Scharia werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche des Propheten Mohammed, der im 7. Jahrhundert lebte. In hiesigen Salafistenkreisen gelten Koran und Sunna als die einzige Richtschnur für die Lebensweise, westliche Normen werden abgelehnt.
Radikale Tendenzen, die sich offenbar vermehrt in Schulen wiederfinden. Im Sommer 2023 versuchten strenggläubige Schülerinnen und Schüler an einem Bonner Gymnasium einen islamischen Sitten- und Kleiderkodex durchzusetzen. Auch hier sollen Mitschüler und Mitschülerinnen entsprechend unter Druck gesetzt worden sein.
Ähnliche Szenen sollen sich nun auch in Neuss ereignet haben.
Schulleitung informiert Polizei über die extremistischen Umtriebe
Der Fall sorgte für enormes Aufsehen. Die Schulleitung hatte im Dezember die Polizei über die extremistischen Umtriebe informiert. Seither prüfe man die Vorgänge auf strafwürdiges Verhalten, erklärte die Düsseldorfer Staatsanwältin Laura Neumann auf Anfrage von FOCUS online. Drei der betroffenen Schüler haben einen arabischen Migrationshintergrund, der vierte einen italienischen. Die jungen Salafisten sollen sich mithilfe von Videos der Internet-Hassprediger Amor Ben Hamida und Pierre Vogel radikalisiert haben.
Lesen Sie auch: Prozess in NRW - Millionenschwindel bei Amazon-Boten führt in Kölner Islamistenkreise
Vogel agitiert über seinen TikTok-Kanal für die radikal-islamische Salafisten-Ideologie. Ende Oktober 2023 begrüßte der Ex-Boxer den berüchtigten palästinensisch-libanesischen Berliner Clanchef Arafat Abou-Chaker als Interviewpartner. Es ging um den Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Islamistengruppe Hamas. Als Abou-Chaker im Live-Stream den Judenstaat mit dem NS-Regime verglich, nickte Vogel zustimmend. „Für mich ist Adolf Hitler besser als Netanjahu“, tönte Abou-Chaker unwidersprochen. Hitler habe wenigstens die Juden sofort umgebracht, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lasse die Palästinenser leiden.
Vogel, der längere Zeit bei den Hardcore-Salafisten als zu nachlässig galt, scheint vor allem in NRW wieder mehr Anhänger zu gewinnen. Im August hat bereits der Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) vor der neuen Missionskampagne „Was danach“ der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft“ (DMG) gewarnt. Als Galionsfigur fungierte Pierre Vogel.
Sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine
„Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bürger. Seit Jahren wirken insbesondere die sozialen Medien als Radikalisierungsmaschine für hiesige junge Muslime. Auf einschlägigen Plattformen rufen die Terrorbrigaden von Al-Qaida und dem „Islamischen Staat“ (IS) zu Anschlägen in Europa und Deutschland auf.
Gerade die Tiraden der afghanischen Filiale in der ehemaligen Provinz Khorasan (ISPK) finden fruchtbaren Boden. Ein 15-jähriger Gesamtschüler aus dem bergischen Burscheid und sein 16-jähriger Komplize aus Brandenburg planten, auf einem Weihnachtsmarkt in Leverkusen einen kleinen Lkw in die Luft zu sprengen. Anschließend sollte es laut Plan nach Afghanistan zur ISPK gehen. In Chats heizten sich die Nachwuchs-Dschihadisten mit Terror-Videos aus dem Internet an.
Der Fall von Siham O.
Wie schnell die digitale Gehirnwäsche funktioniert, belegt der Fall von Siham O. Über Instagram knüpfte die junge Frau in Wiesbaden als Oberstufenschülerin den Kontakt zu einer ominösen „Fatima“ in Syrien. Letztere überzeugte die Teenagerin, dem IS zu huldigen. Fortan erschien Siham O. nur noch verschleiert im Gymnasium. In der elften Klasse brach die Deutsch-Marokkanerin den Schulbesuch ab. Alarmiert durch die Eltern, verhörte der Staatsschutz die Salafistin. Auf ihrem Handy fand sich reichlich IS-Propaganda. Bei der Vernehmung erklärte Siham O. im Jahr 2017, dass der Islam nicht mit der Demokratie vereinbar sei.
Zuletzt sorgten die Hamas-Massaker in Israel und die darauffolgenden Militärschläge des Judenstaates im palästinensischen Gaza-Streifen gerade unter muslimischen Schülern und Schülerinnen für Diskussionsstoff. Zu dem Schluss kommt das Präventionsprojekt „Wegweiser“, mit dem der NRW-Verfassungsschutz junge Menschen vor dem Abstieg in die Islamisten-Szene bewahren möchte.
Im Jahr 2023 stellten die „Wegweiser“-Verantwortlichen „einen erhöhten Beratungsbedarf und ein Bedürfnis an Sensibilisierungen an Schulen fest“. Zuletzt ging es auch verstärkt um den aktuellen Nahost-Konflikt. Bis zum Herbst 2023 wurden insgesamt über 1000 Sensibilisierungsveranstaltungen von „Wegweiser“ durchgeführt - überwiegend in Schulen.
Bezirksregierung in Düsseldorf spielt Vorkommnisse in Neuss herunter
Unterdessen versucht die zuständige Bezirksregierung in Düsseldorf als Aufsichtsbehörde für Schulen, die Vorkommnisse in Neuss herunterzuspielen. Demnach haben die vier Schüler nicht für die Einhaltung der Scharia agitiert, sondern „in Einzelgesprächen mit Lehrkräften geäußert, dass sie eine strenge Auslegung des Islams befürworten“, erklärte eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage von FOCUS Online.
Die Schüler haben vereinzelt auch gegenüber Mitschülerinnen und -schülern diese Auffassung vertreten. Von einem Auftreten als ‚Scharia-Polizei‘ an der Schule kann in diesem Zusammenhang nicht gesprochen werden.“ Es habe keine akute Notfallsituation gegeben, so die Sprecherin. Insgesamt könne der Umgang an der Schule mit den Vorfällen als umsichtig bezeichnet werden, hieß es. Warum die Schulleitung Ende 2023 den Staatsschutz einschaltete, bleibt bisher ein Rätsel.
Anja Bensinger-Stolze von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kennt das Islamismus-Problem noch aus ihrer Zeit als Chefin der Hamburger Dependence. „Für diese Herausforderungen sind die Kollegen und Kolleginnen schlecht ausgestattet.“ Zum einen fehlt es an ausreichendem Personal, zum anderen werden viele Lehrkräfte in Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht ausreichend auf Themen wie politischen und religiösen Extremismus vorbereitet. „In dem Bereich werden die Schulen häufig allein gelassen“, berichtet das GEW-Vorstandsmitglied.
„In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia"
Längst avanciert der Fall zum Politikum. Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings betont: „In deutschen Schulen gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia. Wir haben viele Präventionsangebote, mit denen wir für unsere demokratischen Werte werben und Extremismus entgegenwirken wollen“, erklärt der CDU-Politiker. „Wo nötig, müssen wir solche Angebote ausbauen. Gleichzeitig gilt: Wer sich unseren Grundwerten verweigert, dem begegnen wir mit klarer Kante und voller Härte des Gesetzes.“
Aus Sicht von Dilek Engin, schulpolitische Sprecherin der SPD, „sind die Vorfälle an der Schule in Neuss alarmierend“. Religiöse Fanatiker und Eiferer dürften an den Schulen nicht geduldet werden, forderte Engin. „Zum Schutze unserer muslimischen Schüler und Schülerinnen sowie der Bewahrung eines friedvollen Miteinanders an unseren Schulen.“
An den Schulen brauche es noch mehr Dialog, Aufklärung und die Vermittlung von Medienkompetenz, „damit wir den Extremisten den Nährboden nehmen“, resümiert FDP-Fraktionsvize Marc Lürbke. „Islamistische Machtfantasien wie eine Sharia-Polizei an Schulen sind in unserer liberalen Demokratie inakzeptabel.“
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