Bitte alles GENAU lesen!
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/leute/177104/index.do[*QUOTE*]
04.08.2006 16:41
Geht Vera Russwurm in die Politik?Die Spekulationen über ein mögliches Antreten von Vera Russwurm für die
ÖVP bei der Nationalratswahl wurden neu entfacht.
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V)
hat Vera Russwurm gefragt, ob sie für
die ÖVP kandidieren wolle. Mit
dieser Offenbarung in den "Salzburger
Nachrichten" hat der Kanzler am
Freitag erneut Spekulationen um eine
schwarze Überraschungskandidatin entfacht.
[...]
[*/QUOTE*]
Eine Frau als Gesundheitsministerin, die als studierte Ärzte nicht mal eine Sendung über das Impfen auf die Reihe kriegt!?http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2006/14/info/info14_2006primavera.html[*QUOTE*]
ÖAZ Aktuell (Ausgabe 14/2006)
Was ist wichtiger: der Schutz der Kinder oder die Einschaltquote?
»PrimaVera« und Impfungen„Ich habe mit großer Sorge und Bestürzung am 8. 6. 2006 den Beitrag »Impfen« in der ORF Sendung »PrimaVera« verfolgt. Um einen möglichst dramatischen Effekt beim Zuschauer zu erreichen, wurde das Impfen leider sehr fragwürdig und als potenziell gefährlich dargestellt.
Um Sachlichkeit vorzugeben, hat man zuerst Prof. Kollaritsch vom Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates zu Wort kommen lassen. Dann hat man aber im Sinne einer »journalistischen Dramatik« gleich zwei ärztliche Impfkritiker auftreten lassen, die entweder vollkommen oder teilweise gegen die Empfehlungen des österreichischen Impfplanes waren (von einem der beiden Kollegen ist aus den Medien bekannt, dass er wegen seiner impfkritischen Haltung in einem Disziplinarverfahren der steirischen Ärztekammer zu einem nicht rechtskräftigen Berufsverbot verurteilt wurde).
Zusätzlich wurden zwei Patienten gezeigt: eine erwachsene Frau nach einer Mumps-Infektion, die bereits wieder gesund war, und ein Kind mit einer schweren chronischen Erkrankung, die von der Mutter – im Gegensatz zu den Gutachtern – auf die Impfung zurückgeführt wurde. Dann wurde noch betont, dass in diesem Fall die Familie nun jahrelang prozessieren müsse, um dem Kind zu seinem »Recht« zu verhelfen.
Der ganze Beitrag wurde noch durch Hinweise auf das große Geschäft, das die Pharmaindustrie mit den Impfungen unserer Kinder macht, ergänzt.
Ich leite an der Grazer Kinderklinik eine Arbeitsgruppe, die sich mit der Dokumentation von Impf- und Infektionsschäden beschäftigt. Für uns stellt sich die Situation vollkommen anders dar: So mussten wir seit 1989 in Österreich 18 Kinder und Jugendliche mit der immer tödlichen chronischen Masernenzephalitis beobachten, von denen die Mehrzahl nach jahrelangem Leiden bereits verstorben ist. Diese Erkrankung ist durch die Masernimpfung vermeidbar, aber bedingt durch die Aktivität von Impfgegnern und durch unsachliche Medienberichte haben wir in Österreich mehr Fälle als in den gesamten USA. Die Risiko-Nutzen-Berechnung der Masernimpfung zeigt, dass wir uns in Österreich in den vergangenen 15 Jahren ca. eine Million Masernerkrankungen mit 10.000 Spitalsaufnahmen und 200 Todesopfern und/oder Schwerstbehinderten erspart haben. Im Gegensatz dazu gab es in unserem Land ganze zwei anerkannte Impfschäden als Folge der Masernimpfung, die alle vorübergehender Natur waren. Ähnliche Risiko-Nutzen-Berechnungen lassen sich für alle anderen im österreichischen Impfplan empfohlenen Schutzimpfungen aufstellen, wobei der Nutzen jeder einzelnen Impfung das Risiko von Impfschäden meist um das mehr als 1.000-fache übersteigt. Trotzdem wird in Österreich noch viel zu wenig geimpft. Wir hätten uns im Jahr 2005 allein in der Steiermark folgende Erkrankungen ersparen können:
* 2 Tetanusfälle (eine Patientin ist verstorben, die andere musste 3 Monate in einer Intensivstation behandelt werden),
* den Fall eines 2 Monate alten Säuglings mit Keuchhusten, der wegen schwerer Atemaussetzer künstlich beatmet werden musste,
* 2 Fälle von Meningokokkeninfektionen der Serogruppe C, die auf der Intensivstation behandelt werden mussten und
* 25 FSME-Erkrankungen.
Anstatt das Risiko-Nutzen-Verhältnis von Impfungen objektiv darzustellen, wurde dem Zuschauer durch die 1:2 Darstellung von Impfbefürwortern versus Impfkritikern und einem gesunden Erwachsenen versus einem chronisch kranken Kind Angst und Skepsis vor Impfungen suggeriert. Das ist umso bedauerlicher, als
es der Redaktion »PrimaVera« bekannt war, dass Impfschäden – trotz Millionen verabreichter Impfungen – äußerst selten sind. Denn in einer E-Mail vom 12. 5. 2006 an Prof. Mutz, den Vorsitzenden des Impfausschusses, entschuldigte sich die Redaktion, dass es zu einer Verzögerung der Ausstrahlung des obigen Beitrages gekommen ist, da es trotz intensiven Suchens nicht gelungen sei, ein Kind mit einem anerkannten Impfschaden vor die Kamera zu bringen. Da die derzeit grassierenden Masernepidemien in unseren Nachbarländern ihren Anfang bei ungeimpften Kindern von Impfkritikern genommen haben, befürchte ich, dass eine Sendung wie diese dazu führt, dass tödliche Infektionserkrankungen, die durch Impfungen vermieden werden können, in unserem Land wieder ansteigen.“
Ao. Univ.- Prof. Dr. Werner Zenz, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Leiter der Arbeitsgruppe Infektiologie der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Ständiges Mitglied des Impfausschusses des Obersten Sanitätsrates Univ.-Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde Graz, Medizinische Universität Graz
Lesen Sie auch: Vortrag »Argumente von Impfgegnern«, ÖAZ 26/2005, S. 1260
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[*/QUOTE*]
Das ist ein Leserbrief von Herrn Professor Zenz und als solcher kein redaktioneller Beitrag der Redaktion.
Deshalb unterstütze ich Herrn Zenz durch die Wiedergabe seines Briefes.
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http://fleisch-magazin.at/mt/2005/12/herr_chmelar.php[*QUOTE*]
[...]
Es ist noch nicht so lange her, da hatte Dieter Chmelar wenig Zeit
für eine ausgiebige Morgenraucherei. Vor drei, vier Jahren noch, da
war er im Fernsehen fast omnipräsent. Er interviewte für die
"Seitenblicke", er moderierte "Willkommen Österreich", und
als Vera Russwurm zur Jahrtausendwende wieder mal in die
Babypause verschwand, war Chmelar ihre Karenzvertretung. 30
Folgen lang spielte er "Veras Russwurm", wie er sich damals im
"profil" selbst bezeichnete. [...]
Über seine Zeit als "Vera" sagt Chmelar heute, dass sogar die
Softporno-Filme, in denen er früher mitgespielt hat, ehrlicher
gewesen wären. Und bei den "Seitenblicken" war es so, dass
Chmelar zu seinen Hoch-Zeiten nicht nur die Fragen formulierte,
sondern zuvor seinen Interviewpartnern auch die passenden Antworten
eingeflüstert hatte. Er hatte ja Recht: So waren die Antworten
zumindest lustig.
Und die Fragen gaga, aber das musste so sein. Zu
dieser Zeit hat Chmelar übrigens für Rainhard Fendrich bei
"Herzblatt" getextet. Für Fendrich. Und vor allem für die Kandidaten. [*/QUOTE*]
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***http://72.14.221.104/search?q=cache:8rfGWxDBHxsJ:
***derstandard.at/%3Fid%3D2245122+%22vera+russwurm%22&hl
***=de&gl=de&ct=clnk&cd=9&ie=UTF-8
[*QUOTE*]
Zwischenspeicher von G o o g l e
http://derstandard.at/?id=2245122Stand vom 26. Dez. 2005 11:56:27 GMT
derStandard.at | Etat | Archiv
28. November 2005 14:24
Kopf des Tages: Vera Russwurm, TV-
Moderatorin mit besten Empfehlungen
Seit 27 Jahren ist die 46-Jährige im
Fernsehen präsent, nun ist sie ihrer selbst
überdrüssig geworden
Nachlese
"Vera" ist am Ende[...]
Nach knapp elf Jahren schickt der ORF am
15. Dezember
eine seiner umstrittensten
Shows ins Ausgedinge.
[...]
Der Sinn fürs Wohltätige
kommt auch ihrer Familie zugute: Gatte
Peter Hofbauer produziert "Vera", Bruder
Heinz ist Geschäftsführer. Und als die
"Confetti News"-Moderatorin und älteste
Tochter Yara vor einem Jahr abgelöst
werden sollte, intervenierte die Mutter:
Yara, kaum mehr kindliche 15, präsentiert
sporadisch heute noch. Die zweite Tochter
Florentina ermittelt im Kinderkrimi "Tom
Turbo".
"Best of Böse"-Trophäe
Ihre Direktheit sei das Geheimnis ihres
Erfolges, sagen selbst Kritiker. Diese
sichert ihr freilich seit Jahren die "Best of
Böse"-Trophäe des "Falter": Die
Konfrontation der Bombenopfer Loley und
Horvath mit den Eltern von Franz Fuchs
etwa sorgten dafür.
Ziemlich böse soll Russwurm auch mit
Barbara Stöckl sein: Diese musste vom
"Woman"-Cover fliegen, andernfalls hätte
"Vera" sich geweigert, das Blatt in ihrer
Sendung zu präsentieren. "Woman"
bedankte sich später mit einem
retuschierten Foto: Plötzlich war das
markante Muttermal weg.
Nach "Vera" kommt also Vera: Die
Medizinerin soll nächstes Jahr
dreißigmal ein Gesundheitsmagazin
präsentieren. Der Unterschied ist
vielleicht gar nicht so groß: Menschen mit
ungewöhnlichen Krankheiten waren
schließlich auch bei "Vera" stets gern
gesehen.
(Doris Priesching/DER STANDARD, Printausgabe, 17.11.2005)
[*/QUOTE*]
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[*QUOTE*]
Zwischenspeicher von G o o g l e
http://www.iphpbb.com/foren-archiv/5/304000/303320/dr-russwurm-68524831-18340-29.htmlStand vom 19. Juli 2006 13:35:11 GMT
iphpbb - Forenarchiv: Archivbeitrag des Forums Kortz.at
Kommentare Dr. Russwurm
Vorausgeschickt:
Die ORF HP, insbesondere im Hinblick dass sie durch die Rundfunkgebühren
finanziert wird (oder doch nur durch Werbung) bedarf gewisser Überarbeitung.
So gibt es 2 (!) verschiedene Seiten, die sich den Personen widmen, die
im ORF erscheinen, ich meine jetzt Moderatoren, Nachrichtensprecherinnne,
Außßenkorrespondenten usw, nicht Schauspieler.
stars.orf.at
und
http://kundendienst.orf.at/orfstars Das sind nicht verschiedene Domains, das sind inhaltlich verschiedene
Seiten. Den Unterschied konnte mir bis jetzt niemand erklären.
Dr.med. Vera Russwurm ist zB nur auf der kundendienst Seite, Marvin Wolf
(wer immer das auch ist) auf beiden.
Zu Dr Russwurm steht ua
"Von 2002 bis 2005 präsentierte sie regelmäßig in den Sommermonaten das wöchentliche Format "Schicksalstag- Gespräche mit Vera Russwurm", in dem sie aufs neue
die hohe Qualität ihrer sensiblen Gesprächsführung unter Beweis stellt. Und ganz nebenbei die Quote und den Marktanteil auf diesem Sommersendeplatz im Vergleich zu verschiedenen TV-Reihen vergangener Jahre gleich um mehrere Prozentpunkte in die Höhe rückte."
Realsatire, schwer überbietbar.
"Was haben Sie gefühlt, als man Ihnen die Nachricht
vom schmerzhaften Ableben Ihres Kindes mitgeteilt hat?"[*/QUOTE*]
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[*/QUOTE*]
Zwischenspeicher von G o o g l e
http://wien.orf.at/magazin/studio/radiowien/stories/80654/Stand vom 5. Aug. 2006 12:45:53 GMT.
Vera Russwurm bei Christian Ludwig
Am 12. Jänner startet die neue
Gesundheitssendung des ORF
"Primavera". Prominente Moderatorin
ist Vera Russwurm. Über die neue
Sendung hat sie am Sonntag mit
Christian Ludwig geplaudert.
Neue Gesundheitssendung "Primavera"
"Primavera" ist ein neuer
Sendungstypus, der Fragen zur
Gesundheit publikumsgerecht aufbereitet
durch Information, Konfrontation,
Demonstration und Studioaktion.
Das Ziel von "Primavera" und seiner
Präsentatorin Vera Russwurm: Die
Österreicher zu motivieren, ihr
gesundheitliches Wohl selbst in die
Hand zu nehmen.
Entscheidend sind
dabei die drei Säulen Ernährung,
Bewegung und die Balance von Körper
und Seele, so Russwurm.[...]
[*/QUOTE*]
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[*QUOTE*]
***http://72.14.221.104/search?q=cache:zoYdB6PIMeMJ:
***www.vn.vol.at/2006-08-05/Politik_11.asp+%22vera+
***russwurm%22&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=83&ie=UTF-8
"Vera" bleibt als Joker der Volkspartei im Gespräch
Wahlkampf mit Inhalten war einmal. Heute sind Personen gefragt.[...]
Diesmal arbeitet Schüssel an
einer neuen "Überraschung": Wie er selbst schon einmal bestätigt
hat, bemüht er sich darum, die bekannte ORF-Moderatorin Vera
Russwurm auf einen ÖVP-Listenplatz zu bekommen.
[...]
NOCH 57 TAGE BIS ZUR WAHL
[*/QUOTE*]
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http://www.medintern.at/documents/Sommerhoch%20Vera.pdf[*QUOTE*]
Sommerhoch Vera
Gesundheitsministerin Dr. med. Vera Russwurm,
lebhafter Frühsommertratsch mit Nährwert?
[..]
Das Gesundheits-Magazin „Primavera“ soll nach einem Quotenfall von 30
Prozent Marktanteil zum Start am 12. Jänner (922.000 Zuseher) auf 23
Prozent Mitte April (574.000) vor der Einstellung stehen, behaupten
Eingeweihte am Küniglberg.
Sind es bei den zuvor ausgestrahlten „Seitenblicken“ noch 32 Prozent
Zuseher, zappt ein Drittel bei „Primavera“ auf ein anderes Programm.
[...]
Vera Russwurm zu medintern: “Über ungelegte Eier möchte ich nicht reden,
ich möchte zu dem Thema nichts sagen. Gerüchte sind Gerüchte, die will ich
nicht kommentieren, damit lasse ich es bewenden.“
Doch es wächst der Anteil an TV-Prominenz als Quereinsteiger in die
Politik. Nach der erfolgreichen Inthronisation von Ingrid Wendl als
Bundesobmann-Stellvertreterin des Österreichischen Seniorenbundes und
Ursula Stenzel als EU-Abgeordnete & Bezirksvorsteherin in Wien Innere
Stadt könnte die ÖVP gut einen weiteren Bildschirmstar in den Nationalrat
hieven.
[*/QUOTE*]
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Besonders höfliche Pikanterie...:http://www.hoeflichepaparazzi.de/forum/showthread.php?s=&threadid=10730.