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Author Topic: Hamer-Interview  (Read 16159 times)

Willi

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Hamer-Interview
« on: August 16, 2006, 05:59:59 AM »

Hier kann ein Interview Hamers durch Dr. Matthes Haug heruntergeladen werden. Die Datei hat schon einen erheblichen Umfang, das Interview dauert, wenn ich mich auf die Angaben verlassen kann, über eine Stunde.

http://www.lnc-2010.de/Haug_Hamer.wmv

Der Interviewer, eigentlich Gesprächspartner, ist Dr. Matthes Haug, Präsident des Deutschen Reiches (oder ist er Präsident der deutschen Nationalversammlung?, so genau weiß man das bei ihm nicht). Seine politische Karriere begang er vor Jahren als Kommissarischer Reichsinnenminister in der Kommissarischen Reichsregierung (KRR) des Kommissarischen Reichskanzlers Wolfgang Gerhard Günter Ebel.

Ich habe die Adresse in Jo Conrads Feigeistforum unter "Politik" gefunden.

Willi
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lobo

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Hamer-Interview
« Reply #1 on: August 27, 2006, 10:49:28 AM »

Hamer hamert, wobei er sich ständig wiederholt. Ein Viertel unseres Volkes sei schon durch Chemo zu Tode gefoltert worden.

Haug behauptet, gewählter vorläufiger Präsident der deutschen Nationalversammlung zu sein. Er bittet Hamer, als Reichspräsident zu kandidieren, wozu dieser sich gütigerweise bereit erklärt, geht es doch darum, dem deutschen Volk seine Würde zurückzugeben. Dazu will Hamer eine Regierung einsetzen. Das geht so etwas über eine Stunde...
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lobo

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Hamer-Interview
« Reply #2 on: August 28, 2006, 05:18:49 AM »

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Thymian

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Re: Hamer-Interview
« Reply #3 on: September 08, 2017, 12:50:17 AM »

Das Video http://www.lnc-2010.de/Haug_Hamer.wmv ist weg, weil die alte Domain platt ist. Der Domainname

http://www.lnc-2010.de

existiert noch, aber gehört heute einer "Jana Lausen".

[*quote*]
Domaindaten

Domain lnc-2010.deLetzte Aktualisierung 27.10.2011
Domaininhaber

Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.

Domaininhaber Jana Lausen
Adresse Aschhofen 36
PLZ 83620
Ort Feldkirchen-Westerham
Land DE
Administrativer Ansprechpartner

Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain lnc-2010.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.

Name Jana Lausen
Adresse Aschhofen 36
PLZ 83620
Ort Feldkirchen-Westerham
Land DE
Technischer Ansprechpartner

Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain lnc-2010.de in technischer Hinsicht.

Name Hostmaster EINSUNDEINS
Organisation 1&1 Internet AG
Adresse Brauerstr. 48
PLZ 76135
Ort Karlsruhe
Land DE
Telefon +49.7219600
Telefax +49.72191374248
E-Mail hostmaster@1und1.de
Zonenverwalter

Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain lnc-2010.de .

Name Hostmaster EINSUNDEINS
Organisation 1&1 Internet AG
Adresse Brauerstr. 48
PLZ 76135
Ort Karlsruhe
Land DE
Telefon +49.7219600
Telefax +49.72191374248
E-Mail hostmaster@1und1.de
Technische Daten

Nameserver ns65.1und1.de
Nameserver ns66.1und1.de
[*/quote*]


An Stelle der alten Inhalte der Domain ist der Redirector so eingerichtet, daß er alle Anfragen weiterleitet auf diese Homepage:

http://www.globalkey.de/index2.html

[*quote*]
Die Therapie Das Team Pressestimmen Bilder und Interviews Termine Impressum
STARTSEITE
ALLGEMEIN

Die Therapie
Das Team
Pressestimmen
Bilder und Interviews
Termine
Impressum

Startseite

nach Prof. Dr. David Re´em

auf dieser Seite wird Ihnen die Duo Zirkulationstherapie vorgestellt.

Eine Behandlungsmethode, die von Prof. Dr. David Re´em sehr erfolgreich entwickelt wurde und von Benjamin Wilhelm weiter geführt wird.

Druckbare Version
[*/quote*]



DENIC gibt dazu an:

[*quote*]
Domainabfrage-Ergebnis

Domaindaten

Domain    globalkey.de
Letzte Aktualisierung    27.10.2011

Domaininhaber
Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.

Domaininhaber    Jana Lausen
Adresse    Aschhofen 36
PLZ    83620
Ort    Feldkirchen-Westerham
Land    DE

Administrativer Ansprechpartner

Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain globalkey.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.

Name    Jana Lausen
Adresse    Aschhofen 36
PLZ    83620
Ort    Feldkirchen-Westerham
Land    DE

Technischer Ansprechpartner

Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain globalkey.de in technischer Hinsicht.

Name    Hostmaster EINSUNDEINS
Organisation    1&1 Internet AG
Adresse    Brauerstr. 48
PLZ    76135
Ort    Karlsruhe
Land    DE
Telefon    +49.7219600
Telefax    +49.72191374248
E-Mail    hostmaster@1und1.de

Zonenverwalter

Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain globalkey.de .

Name    Hostmaster EINSUNDEINS
Organisation    1&1 Internet AG
Adresse    Brauerstr. 48
PLZ    76135
Ort    Karlsruhe
Land    DE
Telefon    +49.7219600
Telefax    +49.72191374248
E-Mail    hostmaster@1und1.de

Technische Daten

Nameserver  ns65.1und1.de
Nameserver  ns66.1und1.de
[*/quote*]


Die "Duo Zirkulationstherapie" und der "Prof. Dr. David Re´em" sind von Eule und Omegafant pulverisiert worden:

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9246.0

Kurz gesagt: alles Quatsch.

Ein gewisser "Benjamin Wilhelm" soll die "Therapie" inzwischen anbieten. Auf den kommen wir gleich noch zu sprechen.




[*quote*]
Impressum
Verantwortlich für diese Webseite:

Benjamin Wilhelm
Gramsham 14
84550 Feichten
Tel.: 0049 / 8621 / 2779

Webdesign:
Uwe H. Lausen
Aschhofen 36
83620 Feldkirchen-Westerham
Mail

Disclaimer – rechtliche Hinweise
[...]
[*/quote*]


Die Domain gehört also EIGENTLICH dem Herrn "Benjamin Wilhelm". Das Web-Design (und die Anmeldung der Domain) ist aber von "Uwe H. Lausen" und Jana Lausen". Na sowas!
« Last Edit: September 08, 2017, 12:56:33 AM by Thymian »
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Thymian

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Re: Hamer-Interview
« Reply #4 on: September 08, 2017, 01:08:22 AM »

Die Jana Lausen hatte für sich aber eine Domain registriert gehabt: jana-lausen.de

Die scheint aber wohl immer ein Redirector auf http://www.freiraum-aschhofen.de gewesen zu sein.

http://www.freiraum-aschhofen.de ist heute verwaist, aber im Web-Archiv zu finden.


Das Impressum von 2012 sagte:

http://web.archive.org/web/20120529034047/http://www.freiraum-aschhofen.de:80/impressum/index.html

[*quote*]
    Gewölberaum
    Kunststadl
    Gästezimmer
    Offizielle Veranstaltungen
    Kulturverein
    Impressionen
    Reservierungen
    Impressum
    Anfahrt

Der Freiraum Kulturverein stellt sich vor:

"Tag der offenen Tür am 16. Juni 2012"
Indianische Schwitzhütte

......nächste Schwitzhütte am 23.Juni 2012

[...]
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Impressum

Verantwortlich für diese Seite:

FREIRAUM ASCHHOFEN
Uwe H. Lausen
Aschhofen 36
D-83620 Feldkirchen-Westerham (Aschhofen)
tel: +49(0)80 63-207 99 88
fax: +49(0)80 63-20 69 94
info@freiraum-aschhofen.de


Haftungsausschluß:

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen
wir keine Haftung für die Inhalte externer Links.
Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind
ausschliesslich deren Betreiber verantwortlich.
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[*/quote*]


2015 war auf der Homepage zu lesen:

http://web.archive.org/web/20150815204204/http://freiraum-aschhofen.de/index.php

[*quote*]
    Räume
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        Gästezimmer
    Veranstaltungen
        Aquarius HHO Edition
        Aquarius Events
    Kulturverein
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[*/quote*]


Stinknormale Esotterie , von Inkas bis Yoga, und den Dorn gibt's auch noch irgendwo. Und auch sonst noch so allerlei.


"Die Future World Freiraum Aschhofen wird seit 2008 von Uwe Lausen, mit der Unterstützung seiner Ehefrau Jana Lausen, geführt." Übersetzt: Uwe Lausen und Jana Lausen sind verheiratet. Ihnen gehört anscheinend das Anwesen. Aber die Frau ist nur "Unterstützung". Läßt ja tief blicken, würde ich da vermuten...
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Thymian

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Re: Hamer-Interview
« Reply #5 on: September 08, 2017, 01:50:08 AM »

Die Psiramisten haben sich auch schon an dem Thema versucht.

Zitat:

https://www.psiram.com/de/index.php/Uwe_Behnken

[*quote*]
Etwa seit 2012 wird der Name Uwe Behnken nicht mehr in Zusammenhang mit seiner Person genannt. Als Verantwortlicher für das Nachfolgeprojekt Globalkey wird Uwe H. Lausen genannt. Auch bei Amazon wird der Autor Behnken als Uwe H. Lausen vorgestellt: ..Sein erstes Gedicht schrieb Uwe H. Lausen, geb. Behnken, im Alter von 16 Jahren. Es trägt den Namen "Sommer 1972"..[1]

Als Künstler nennt sich Lausen "Lord Uwe Hans Lausen of Aquarius".
[*/quote*]


Schon komisch, daß die Leute ihren Nachnahmen ändern. Sowas hat's früher nicht gegeben! Wenn das der Führer wüßte!  ;D

Aber das sind kleine Fische, verglichen mit dem großen Kino, das Jemand 2011 bei "Basic Thinking" abgezogen hat.


Ich fang mal mit diesem Treffer an.

[*quote*]
    Bernd J.H.Altenburg
    20. Mrz 2011 um 07:59

    Gabi, Gaddafi, Uwe Behnken, Jana Lausen, die Wallers und ich sowie die ehrenwerte Gesellschaft hinter schwedischen Gardinen mit Goggel Street View.
[*quote*]




Es ist der erste Treffer in folgendem Zitat. Der gesamte Texte ist irre lang. Man muß ein bißchen paddeln, um da hin zu kommen. Aber es lohnt sich.  ;D

Was davon echt ist und was nicht, vermag ich nicht mal zu ahnen. Aber krass ist, echt voll megakrass. Die Amas machen immer "Cola-Warnungen".  Ich denke, hier ist wirklich eine angebracht.


Die Verbindung des obskuranten "Prof. Dr. David Re´em", der "Duo Zirkulationstherapie" und des "Benjamin Wilhelm" mit diesem Oberzinnober dürfte noch einige Schmankerln bereit halten. Mich wundert unter anderem, warum die lnc-2010.de Domain keine Inhalte mehr hat, warum jana-lausen.de keine Inhalte hat und warum http://www.freiraum-aschhofen.de ebenfalls weg vom Fenster ist. Wieso gibt es eine Verbindung zwischen lnc-2010.de und dem Hokuspokus des "Prof. Dr. David Re´em", der "Duo Zirkulationstherapie" und des "Benjamin Wilhelm"? Wollte man mehr Traffic auf die Site kriegen? Obwohl der Ruf von lnc-2010.de nicht gerade astrein ist???

Man kann es drehen wie man will, die Sache ist irre. Vor allem zeigt auch, wie sich Esotterie und politische Spintisiererei vom rechten Rand weit draußen im Nirwana zu einem Amalgam des maximal geballten Blödsinns vermengen.

Der Herr "Altenburger", wer immer das in Wahrheit ist, scheint noch der geistig gehobenste zu sein. Er könnte locker der Pfleger solcher Herrschaften sein.  8)




[*quote*]
This is Google's cache of
https://www.basicthinking.de/blog/2009/07/02/wikileaks-das-sind-die-meist-gesuchten-dokumente-fuer-deutschland/
It is a snapshot of the page as it appeared on Aug 23, 2017 14:18:45 GMT.

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Sonstiges
Wikileaks: Das sind die meist gesuchten Dokumente für Deutschland
2. Jul 2009
133 Kommentare

wikileaks-documentWikileaks ist noch immer auf der Suche nach den „Most Wanted Leaks“ für das Jahr 2009. Nach dem Motto „Wünsch dir was“ bittet die Internet-Plattform ihre Leser um Vorschläge für sensible Dokumente, die eigentlich nicht für die Augen des gemeinen Volkes bestimmt sind, aber das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten. Seit Mitte Mai läuft bereits die Suche nach den heiß begehrten Geheimunterlagen, jetzt haben die Macher von Wikileaks eine erste Zusammenfassung ins Netz gestellt – um einerseits über den aktuellen Stand zu informieren, andererseits um gewillte Insider dazu aufzufordern, die gesuchten Daten auf der Webseite zu veröffentlichen.

Neben Ländern wie China (gesucht wird hier eine Auflistung aller Internetadressen und Schlagwörter, die von der Regierung gefiltert werden) und USA (gesucht wird unter anderem Videomaterial von zahlreichen Befragungen von Gefangenen durch den Geheimdienst CIA) steht auch Deutschland auf der Most Wanted-Agenda.

Hier das Ranking:

1. Die Zensursula-Liste des Bundeskriminalamtes mit allen gesperrten Internetadressen, insofern das Gesetz demnächst in Kraft tritt. Allerdings droht allen Hosting-Anbietern eine Strafe in Höhe von 50.000 Euro, sollten sie die Sperrlisten nicht ausreichend vor unbefugten Zugriffen schützen.

2. Der bereits geschlossene Vertrag zwischen dem Bundeskriminalamt und den Internetanbietern, der wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit als geheim deklariert wurde.

3. Die Stasi-Akte von Bundeskanzlerin Angela Dorothea Merkel (Geburtsname Kasner) sowie die Akten anderer führender Politiker, zu denen die DDR-Staatssicherheit Material gesammelt hat.

4. Die Stasi-Akten, die in Zusammenhang mit der Operation Gladio stehen. Dabei handelt es sich um ein geheimes Untergrund-Kommando, das im Auftrag von NATO und westlichen Geheimdiensten Terroranschläge und Sabotage-Aktionen durchführen sollte. Deren Aufdeckung führte hierzulande zu einem handfesten politischen Skandal.

5. Eine komplette Übersicht aller Titel, die auf der Liste von jugendgefährdenden Schriften stehen und deren Veröffentlichung hierzulande verboten ist.

Via: Fefes Blog

(Michael Friedrichs)

 
Über den Autor
Michael Friedrichs

Michael Friedrichs hat als Redakteur für BASIC thinking im Jahr 2009 fast 400 Artikel veröffentlicht.
Zu allen Artikeln


133 Kommentare

    ismo
    2. Jul 2009 um 16:52

    Thank God 4 Wikileaks
    Antworten
    foulder
    2. Jul 2009 um 16:52

    … letzeres kann man sich — so man 18 oder älter ist — bei der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Medien bestellen. Das kostet aber (LINK)
    Antworten
    Anonymous
    2. Jul 2009 um 19:26

    Und ausgerechnet jetzt ist wikileaks offline!
    Antworten
    André Vatter
    2. Jul 2009 um 20:21

    @3: Der Grund für die Downtime nach eigenen Angaben: „Non-static mirrors down for network additions. Don’t panic. Back later tonight.“

    Abhilfe: „You can still reach us using TOR (https://torproject.org/) at http://gaddbiwdftapglkq.onion/ (slow!)“

    Siehe http://twitter.com/wikileaks
    Antworten
    Anonymous
    2. Jul 2009 um 22:17

    Indizierungsliste

    – Medien mit jugendgefährdendem Inhalt
    – Medien die nach Ansicht der Bundesprüfstelle als strafrechtlich bedenklich einzustufen sind und dadurch den Verbreitungsverboten nach dem Strafgesetzbuch (StGB) unterliegen würden.

    http://www.tv-kult.com/forum/index.php?page=Thread&postID=69919
    Antworten
    Simon
    3. Jul 2009 um 15:06

    Schade, dass sich aus einem Technikblog ein Politik- und Twitterblog entwickelt hat…
    Antworten
    Chris
    3. Jul 2009 um 16:15

    Na ja, zur Zeit ist die Politik wohl aktueller als die Technik…
    Antworten
    Anonymous
    4. Jul 2009 um 01:36

    >>Allerdings droht allen Hosting-Anbietern eine Strafe in Höhe von 50.000 Euro

    Es lohnt sich das Gesetz zu lesen. Der Absatz mit der Strafe tritt sechs Monate nach Erlass des Gesetzes in Kraft.
    Noch ist also Zeit die Liste zu veröffentlichen.

    Das Gesetz ist halt von Stümpern geschrieben.
    Antworten
    Chris
    6. Jul 2009 um 12:53

    Also ich finde es bedenklich wenn wir (Deutschland) da auch schon im gleichen Atemzug mit Chiana und den USA genannt werden.
    Antworten
    Christian
    8. Jul 2009 um 19:07

    blöde Frage, aber kommt man noch irgendwo an die Stasi akten der lieben Merkel?
    ich finde da auf wikileaks nix…
    Antworten
    Michael Rotert (eco): “Sperrlisten werden innerhalb kürzester Zeit im Netz zu finden sein.” | Basic Thinking Blog
    16. Okt 2009 um 16:43

    […] musste das Bundeskriminalamt fast schon dazu überredet werden, die Sperrliste “nicht als Excel-Datei” an die Internet-Provider zu schicken, sondern in einem […]
    Antworten
    s.t.r.o.b.o.
    22. Nov 2010 um 20:27

    Heute einen kurzen Beitrag über Merkels gesuchte Stasi-Akte im Golem-Forum gepostet, zu einem Artikel über Wikileaks. Mein Beitrag war leider innerhalb weniger Minuten kommentarlos gelöscht. Meine E-Mail-Anfrage nach dem Grund wurde nicht beantwortet. Diese Luschen..
    Antworten
    ggl
    29. Nov 2010 um 11:25

    bla ggl

    http://www.google.de/
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    2. Dez 2010 um 12:13

    Erfüllte 1980, was vorher nicht möglich schien, das erste weltweit gültige sogenannte Atom – Gesetz mit Leben. Zuvor wurden Gesetze damals noch in Bonn beschlossen, erstellten die Länder die notwendigen Ausführungsbestimmungen und die Kommunen erledigten in einem dritten Schritt die Aufgaben. Da ich bei der Kommunalverwaltung gelernt, anschließend, weil solche auch damals bereits fehlten bei der Bundeswehr zum Radiologen ausgebildet wurde, mich im Gegenzug auf wenigsten vier Jahre verpflichten mußte wurde ich heftig umworben, man versprach mir pro Kernkraftwerk (meistens um 430 Anlagen) pro Tag für welchen Arbeiten durch betroffene Deutsche Firmen etc. verrichtet wurden die Hälfte der Zinsen, welche die Kraftwerksbetreiber sonst entrichten mußten. Dieser Betrag belief sich damals auf 500 TDM = 250 Tausend DM/ pro Kraftwerk.
    Wie ich anschließend gemobbt wurde schilderte ich zunächst in meinem Buch „Zurück aus der Zukunft“, danach immer häufiger bei Auftritten im Internet.
    1997 kam ich erstmals wieder zu etwas Geld (300 TDM) für eine erste von mittlerweile annähernd 60 CD-ROM) mit denen ich seither die Überlegungen von Heisenbergs Lieblingsschüler Prof. Erich R. Bagge zur Umsetzung der Quantenmechanik erläuterte.
    Da wir von 12 relevanten Energie Erhaltungssätzen ausgehen, die in bestimmten Fällen notwenigen Grenzüberschreitungen mittels sechs Seiten aufweisendem Würfel erklären, feststellten, dass bei derartigen Würfeln der mit „sechs Augen“ gekennzeichneten Seiten eine mit nur „einem Auge“ gegenüberliegt, di Zahl der mich interessierenden Augen somit „sieben“ ist setzten wir unsere Studien fort. „Zwei Augen“ standen gewissermaßen „Fünf Augen“ gegenüber. Zwei plus Fünf ergibt ebenfalls Sieben. Der Drei schließlich stand die Vier gegenüber, daraus folgerte ich, dass die Sieben in der Mitte liegen müsse und dass sich diese zeitweilig schneller zeitweilig langsamer als das Licht bewegen könnte.
    Da diese Mechanismen Signale aus der Zukunft ebenso wie solche aus der Vergangenheit erklären könnten war ich schließlich dankbar für den Hinweis auf die Ephemeriden, mit deren Hilfe eispielsweise das GPS System erklärt werden konnte.
    Antworten
    Anonymous
    5. Dez 2010 um 00:06

    Gefährlicher als jede Waffe ist das ware Wort.
    Mann kann zwar WIKILEAKS den Internetzugang sperren, aber nicht dem Rest der Welt.
    Warum erschaffen wir nicht den größten Server der Welt ?
    Beim File-Sharing funktioniert das doch auch. Dafür haben die Leute Platz auf ihren Rechnern.
    Wenn jeder Internetnutzer einen Rechner ins Netz stellt hat WIKILEAKS ausgesorgt.
    Dann möchte ich gerne sehen wie die Geheimdienste dagegen vorgehen wollen.
    Wenn diese das Internet abschalten wollen sitzen wir wieder in der Steinzeit.
    Dent mal darüber nach.
    Antworten
    SecretCH
    6. Dez 2010 um 11:29

    Richtig! So einfach sind die Dinge in Wahrheit.
    Antworten
    Peter von Rüsten
    6. Dez 2010 um 13:00

    Der Himmel wird Alle die dreimal bestrafen ,

    die die Wahrheit verhindern , korrupt sind und von morgens bis abends die Menschen betrügen….

    Die Folgen sind dann…entweder Krankheit , Geldverlust

    oder Liebesverlust…und zwar in dreifacher Menge….

    auch wenn das die meisten das so nicht Glauben mögen…

    aber es ist so…
    Antworten
    Elmar
    8. Dez 2010 um 09:49

    Ein Medizin Skandal der vertuscht werden sollte! „Die Spital Mafia“ eine unglaubliche Geschichte
    Antworten
    Fred
    8. Dez 2010 um 16:22

    Auf den ersten Blick scheint Wikilaks eine gute Sache. Aber Wer weiss ob auch Wikileaks nicht zensiert und nur Das veröffentlicht was Ihnen in den Kram passt?
    Antworten
    DerDrops
    9. Dez 2010 um 11:26

    Ob man Wikileaks als Non-Plus-ultra bezeichnen sollte ist fragwürdig.

    Aber eines hat Herr Assange damit geschafft – Die Völker sehen endlich ihre demokratischen Vertreter in dem Licht das sie wirklich umgibt. Gemeinsam treten sie auf und fordern Transparenz und Offenheit. Was ist and der Forderung so falsch? Nichts, nur sobald die Politik sich noch höher einmauert oder sogar uns ausmauert (welches einer Zensur entspräche) werden sie nicht nur die Internetgemeinschaft gegen sich haben.

    Ihnen sollte langsam klar sein das sie hintenrum überrannt wurden, das bewieß schon Zensursula mit ihrer minimalen Kenntnis der Materie. Ebenso ein Hoch auf den Bundestrojaner – genau hier offenbart sich nun der wahre Grund seines Entstehens (Die Angst vorm Volk!) . Wenn wir nun alle gemeinsam unser demokratisches Recht einklagen, wer will uns dies verwehren und womit? Wo sollen den alle eingesperrt werden?

    Es ist in meinen Augen nur die moderne Form der Pressefreiheit in den neuen Medien.

    Politiker die gestohlene Bankdaten nutzen wollen, sind auch nichts besser. Sie nutzen eine Lücke in der Sicherheit um an wichtiges Material zu kommen. Man kann halt nicht dem einen Rechte vorschreiben die man selbst nicht respektiert.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    9. Dez 2010 um 22:38

    So unangenehm das Prozedre für den Betroffenen, führt es doch einer ständig zunehmenden Zahl von Menschen vor Augen, wie sinnvoll es ist, sich als Mitglied von Gemeinschaften zu arrangieren.
    Das dieses nicht unmöglich sein braucht führte mir der Hinweis von Bruce Lipton vor Augen, welcher erklärte, der Menschliche Körper bestehe seines Wissens aus 55 Billiarden Zellen.
    Seit einigen Wochen beschäftigt mich die Vorhersage Einiger, der Maya Kalender laufe 2012 unserer Zeitrechnung aus – wie aber wäre es, wenn ab diesem Zeitpunkt wieder alle gleiche Pflichten aber auch Rechte bekämen bzw. anderen einräumten
    Antworten
    Anonymous
    13. Dez 2010 um 12:19

    the arabic is cressey
    Antworten
    Bernd J..Altenburg
    17. Dez 2010 um 13:13

    Schon zu einer Zeit, da ich noch nicht überzeugend des aufrechten Ganges mächtig, ab 1944, lernte ich Bahnfahren. Meine Großväter väterlicherseits aus Barlt in Dithmarschen und mütterlichereits aus Haschbach am Remigiusberg in Rheinlandpfalz sahen nicht nur die Ehe zwischen meinen Eltern mit sehr gmischten Gefühlen, hinzu kam, dass mein Vater, bis zu diesem Zeitpunkt mit der Entwicklung der als V 1 und Co bezeichneten Spielzeuge das Interesse der Vorfahren jener Zeitgenossen welche Herr Assange jetzt möglicherweise verärgerte fand, der Krieg neigte sich seinem Ende entgegen und Dad wurde zum „Pauker“ umgeschult, unterrichtete in einer einklassigen Schule Wolfenbütel auf dem platten Lande nahe der alten Hauptstadt Meldorf.

    Für mich und meine 3 Geschwister bot sich sehr schnell die Möglichkeit, unseren Schulleiter zu dressieren, seine Gattin unterstütze uns dabei nach Kräften, Krankenschwestern zeichnen sich ohnehin häufig durch eine überdurchschnittlich hohe Alltagsgebrauchstauglichkeit aus, ich selbet verkörperte als Autist deren Apeiron, falls jemandem der Kraftausdruck sch … Weiber entfuhr könnte es angehen, dass er mir in der damaligen Phase begegnete. Meine Eltern führten, der sechswöchichigen Sommerferien wegen eine Art ambulanten Hofstaat zwischen Rheinland-Pfalz und Dithmarschen. Kaufleute lebten auch damals schon häufig von der Hand in den Mund, der Pfälzer Mondscheinbauer bot mit seiner staatlichen Verwandschaft – bestehend aus dem gesamten Dorf, jenes Netzwerk, aus welchem jetzt dass Internet seine neuen Möglichkeiten schöpft.

    Ständig wechselnd wie die Gezeiten der Ozeane wurden wir so zum Bestandteil eines gigantischen Teilchenbeschleunigers und konnten somit „Anergie“ (alles was uns Probleme verursacht) in „Exergie“ (scheinbar kostenlose Wärme, Kälte, Licht, Dunkelheit und sogar monoatomisches Gold verwandeln). Die dazu notwendige Ausrüstung erstellten wir inzwischen außerordentlich oft, denn Bernd Altenburg, ist der nicht längst tot, fragte beispielsweise vor einigen Monaten der ehemalige odr möglicherweise auch noch Präsident des Pen Clubs Günther Kuhnert aus Kaisborstel den Maler der klassischen Moderne Jürgen Shäfer aus Groß Britz.

    War anfangs das Verhältnis zu meiner Mutter eher gespannt, so gelang es ihr mich zwei Jahre vor ihrem Tode neuierig zu machen, sie wollte mit mir einen Vertrag abschließen, sich aus dem Totenreich bei mir melden, was ihr 1997 auf eine mich überzeugende Art gelang. Durch eine bemerkenswerte Seilschaft, bestehend aus Verstorbenen, Lebenden und ungeborenen informiert gelingen mir immer öfter Kunststücke, welche beim Einstein-Roosen-Pdolwski Experiment die sogenannten Wissenschaftler (bei denen es sich laut Garry Zukav in seinem Buch über die Tanzenden Wu LI Meister leider von ausnahmen abgesehen eher um gut ausgebildete Techniker handelte) restlos zu verblüffen.

    Warum jetzt diese Mail? Einen Teil davon beabsichtige ich den Kommentaren hinzu zu fügen, denn ich möchte alle an der Herstellung gleicher Chancen interessierte Lebewesen mit ins Boot holen. Derzeit benutze ich meinen Körper seit 66 Jahren, arangiere mich immer besser mit unterschiedlichsten Personen, konnte schon immer besonders gut Probleme erkennen beheben undvertrete allen Ernstes den Standpunkt, dass es noch nie so einfach war bestehende Probleme wie jene um eine sogenannte Altersarmut zum Wohle aller beteiligten zu lösen.
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    romdhao
    20. Dez 2010 um 13:56

    Es ist gut, dass es jetzt eine globale Trendwende gibt, und die zensierten Informationen auf diesem Weg frei zugänglich werden.
    romdhao
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    Bernd J.H.Altenburg
    21. Dez 2010 um 13:14

    Moin,

    am 22.11. erhielt ich nachstehende Mail von KT- http://bertjensen.info/aufstand-der-juden-in-den-u-s-a-%E2%80%9Cgegen-den-terroristen-staat-israel%E2%80%9D/
    gestern ent- oder verdeckte ich außerdem die Frage seit wann ist sie (…) schwanger und zu einer anderen Mail (ich vermute dass es sich um ein anderes Sonnensystem oder ähnliches handel könnte) die Frage „Was ist dass ?“

    Wirke gelegentlich etwas verstreut. Neben mir liegt ein Buch von Fanny Mülle: Das fehlte noch! Mit Röhm und Hitler auf La Palma.

    Auf der nächsten Seite als Widmung: Genau! Meldorf, d,1.10.97/ Fanny Müller mit herzlichem Gruß! (mediale Fähichkait, Warnung oder Ausblich auf Stugaad 21 ???)

    Im besagten Buch entpuppt sich ein Potenzamt als Patentamt, nimmt Critica Diabolis Frau nicht nur sich selbst sondern wenigstens den Rest der Welt oder Welten auf dem Arm oder Schneeschippen. In diesem oder einem der anderen four books welche isch erworben answert Fanny auf die Bitte etwas nettes über Männer su sagen oder schreiben, sie trete schon destowegen bereitwilligst zurück, weil Männer kompetenter – jetzt müßte noch etwas zum Thema gleichberechtigung aber dann kämen ja gleich andere multitasking fähige und …

    Dann war da noch die Geschichte mit der deutschen Gartenbank in Las Vegas und die Frage, ob ein elektrischer Stuhl für den Heimgebrauch helfen kann Probleme an einem Staudamm nahe Tschernobyl zu beheben (C… könnte das mit E… und E… moderien)

    Schließlich könnte mich noch die Frage an oder umtreiben, ob möglicherweise durch deutsche Rentner (die zuwenig verdienten oder sich durch Märchen über Alice Schwatzarbeit einschüchtern ließen) im französischen Buchholz Berlin , Wiltbergstraße 50 ein Teilchenbeschleuniger installiert wurden werden könnte oder unter das andere ob man die Abschaltung nuklearer Spielzeuge nicht nur im Haus 120 hilfreich, notwendig oder schädlich …

    Nicht zu vergessen – Scharlatanprodukte? nur echt ist Thilos sah raas zwölf zehen dry zen !!!!!

    Bis neulich und, dass mit einer der besten Zeitungen der Welt könnte schon wegen der Story über Konstantin Never Du Mont hinkommen meint Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM aufgleicher Augenhöhle, Quantenmechaniker und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    11. Jan 2011 um 11:17

    bereits gestern versuchte ich aus dem seit 6.januar 2011 durch den messias thilo sarazin übernommenen hochsicherheits ist das die höhe im kreis steihnzeit trakt zu emailieren oder zu teflonieren, werde mich jetzt zum bürgermeister der neuen hauptstadt von schilda begeben und ihm vorschlagen, einige bei früherer gelegenheit photonen graphierte silois als mixer (nein nicht hinz aus mar ne sondern als für hopfen und hals) zu verwenden zu unterbreiten.

    bis neulich, bernd j.h.altenburg
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    Bernd J.H.Altenburg
    19. Jan 2011 um 22:57

    Auch so kann man Beweise sichern

    Gelegentlich wird gefragt, ob sich Wikileaks durch einen höheren Wahrheitsgehalt auszeichnet; wenn dessen Gründer sich in Gegenwart eines „Verbrechers“ (er behauptet Còmpact Discs mit Kontendaten von Steuerhinterziehern gefertigt und Deutschen (?) Behörden ausgehändigt zu haben) finde ich auf eine Frage nicht eine sondern beispielsweise 7 Antworten, welche ich auf einen sechsseitigen Wrfel schreiben kann (eine Antwort behalte ich gewissermaßen im Sinn)

    Und dabei geht mir die Frage durch den Kopf, weshalb sich die deutsche Variante einer amerikanischen Firma (die Breitband Kabel in Deutschland vermarket) so merkwürdig verhält, seit ich am 2.12.2010 irgend eine Geschichte bei Basic Thinking ins Netz stelte und weshalb man seither einerseits keine Gebühren abbuchte, auf der anderen Seite versucht, mich als etwas merkwürdig zu verkaufen.

    Falls es nicht ganz verstanden wird empfehle ich die Telefon Nummer 4948218879036 zu wählen und mir unter meinlebenswerk@hotmail.de das Ergebnis mitzuteilen, falls Ihnen mitgeteilt wurde „Kein Anschluss unter dieser Nummer“

    Das wärs fürs erste und – immer schön sauber bleiben.

    Bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP für das Zentrum alternativer Medien
    (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    30. Jan 2011 um 09:23

    Kürzlich unterhielt sich beinm Sender 1 Plus ein gewisser Herr Pelzich mit einem ehemaligen Minister der Stadt Berlin, Gregor Gysi, über dessen derzeitigen „Zeitvertreib“. Gysi arbeitet wieder als Rechtsanwalt und vertritt derzeit einen des Bankraubs verdächtigten Mandanten. Nicht nur er stelle sich aber gelegentlich die Frage, ob es nicht vorkommen könne, das sich die Grenzen zwischen einem Bankraub und dem, was die Banken mit den Geldern ihrer Kunden anstellen verdächtig ähneln.

    Gestern hatte ich Besuch von einer bezaubernden Freundin, die derzeit vorbildlich in einer Einrichtung ahe Neumünster betreut wird, wobei ihr viele Interessante Kräfte behilflich sind. Eine Betreuerin hatte meine Freundin animiert Gelder aus einer Tätigkeit in einer Küche zu sparen, worauf sie die Zinserträge bei einer Art Rentmeister abliefern mußte.

    Auch ich unterhalte ein Konto und vermisse den Eingang von Zinsen. Darauf stelle ich mir doch die Frage, die kürzlich mein Brüderchen wegen meiner letzten Mail (siehe vorheriger Kommentar) stellte, Oskar, wie ich ihn in meinem Buch zurück aus der Zuunft nannte, fragte mich, was ich nun wieder tüdele.

    Nun, wenn man schon Personen mit einem Hungerlohn von einem Euro absßpeißt, während einem Betreuer ein Stundenlohn von 65 € gezahlt wird, Beamte keine Beiträge in die Soziaversicherungen zahlen brauchen,
    die Pension eines Herrn Thilo Sarazin von 9 auf 10 tausend Euro monatlich erhöht wurde, frage ich mich, ob einem Herrn Viellieb Mist fällt einiges an Ackergold in seine Denkfabrik geraten, als er den Generationenvertrag einseitig aufkündete, noch schechter als der Ruf der Politiker sei eigtentlich nur noch der von Buchhändlern (glaube ich kürzlich irgendwo gehört zu haben).

    Wenn ich sehe, wie „zielstrebig“ ein auf meine Bitten eingesetzter Betreuer sich für die Interessen der Gebühreneinzugs Zentrale einsetzt wünsche ich mir manches Mal die gleiche Einsatzfreudigkeit hinsichtlich meiner Forderungen gegen die Betreiber von Kernkraftwerken registriere zu dürfen.

    Um diese zu testen hatte ich mich 2004 in die Psychiatrie einweisen lassen, ein Schritt den ich bis heute nicht bereue. Anfangs wurde meine Bitte um Aufnahme abgewiesen mit den Worten, ich sei nicht verrückt genug – ich schlug vor, etwas genauer hinzusehen. So vergingen einige Wochen bis eine Mitstreiterin dem Oberarzt Schindelhauer mitteilte, Sie, ein weiterer Patient und ich hätten einen kleinen China Club gegründet, da wir die Chinesen als geschäftstüchtiger und fairer einschätzten.

    Dieser kleine Jux brachte mir die ersehnte Vollmitgliedschaft im Kreis der Pysichiatrie Erfahren und erlaubte mir, die Arbeitsweise jener Fachärzte zu studieren, welche immer von Wehrübunen befreit wurden was meinem damaligen Areitgeber, den Hamburgischen Eectricitäts Werken scheinbar selbst dann nicht gelang gelang, wenn der Brennelementwechsel im Kernkraftwerk Brunsbüttel anstand – wollteman mich, den unbequemen Beobachter aus dem Verkehr ziehen während ich bei den Wehrübungen in Hörnum den Chef der Reservelazarett Gruppen geben „durfte“, ja nach der Übung Bandage Barter überredet werden sollte mich zum Berufssoldaten auf Lebenszeit machen (und vergolden zu lassen), war ich als Kanonenfutter vorgesehen?

    Ich höre oft abfällige Bemerkungen über „Spinner“ wie ich einer bin und verweise in dem Zusammenhang insbesondere auf den Link im Kommentar 25, wobei ich empfehle den Link zu öffnen und auch meinen Kommentar 14 zu lesen.

    Bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP für das Zentrum alternativer Medien, Quantenmechaniker und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    7. Feb 2011 um 14:18

    Nahe Garmischpartenkirchen in Grainau werkelt meine Mutter als Gemeindeschwester ersetzt einen Arzt und hat doch die verkehrte Augen und Haarfarbe, verstößt dadurch gegen Rassegesetze.

    Am 7.2.2011 lese ich einen Appell den Prof. Dr. Gerhard Baader, Prof.Dr.Dr. Klaus Dörner, Dr. Andreas Scheulen, Prof. Dorothee Roer, Dr. Michael Wunder, Paul Eggert (Vorstandsmitglied des Bundes der „Euthanasie“-eschägten und Zwangssterilisierten e.V. und Betroffener), Marga Heß (Vorsitzende es BEZ sowie Margret Hamm (Geschäftsführerin des BEZ) am 27.1.2005 unterzeichneten. darin hieß es:

    Die unterzeichnenden appellieren an Sie die Vertreter der Fraktionen, und Sie, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, das durch und durch rassistische nationalsozialistische Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses endlich nach über siebzig Jahren aufzuheben und für nichtig zu erklären, denn es wurde 1974 vom Deutschen Bundestag ledglich außer Kraft gesetzt.

    Ca.350.000 Menschen wurden auf der Grundlage dieses Gesetzes zur „Reinhaltung der Rasse“ und zur „Reinigung des Volkskörpers“ ihrer Zeugungsfähigkeit durch Zwangssterilisation beraubt. Viele wurden zusätzlich als physisch krank diagnostiziert in Heil- und Pflegeanstalten gesperrt und lange Zeit um ihre Freiheit gebracht. Nach 1939 wurden viele als „lebensunwert“ stigmatisierte Menschen in Vollzug der verschiedenen „Euthanasie“-Maßnahmen ermordet.

    Hatten die Opfer bereits Kinder, so kamen diese in Heil- und Pflegeanstalten, Waisenhäuser, Kinderheime oder zu „Pflegefamilien. Ihre Schulbildung und ihr beruflicher Werdegang wurde durch die ihnen zugeschriebene „Behinderung“ und die Zwangssterilisation abgebrochen. Gleichgültig, wo sie untergebracht wurden, waren sie selbst regelmäßig einer erbbiologischen Begutachtung ausgesetzt, da sie von Seiten der NS-Ärzte/Psychiater wie ihre Eltern als erbkrank im Sinne von „behindert sein“ galten. Die spätere Sterlilisation war behördlicherseits schon vorgesehen. Nur ihr Kindesalter schützte sie vor der sofortigen Durchführung der Zwangssterlisation und, wenn sie Glück hatten, vor der Kinder-„Euthanasie. Eine lebenslange Behinderung und Ausgrenzung der erblich als minderwertig angesehenen Kinder und Jugendlichen war vom NS-Staat gewollt, um sich später dieser „Ballastexistenzen“ zu entledigen. Diese Kinder wurde aufgrund der ihnen zugefügten psychischen Kränkungen und Entbehrungen sowie es zwangsweise zerstörten Familienlebens, und der entwürdigenden Zuschreibung ebenfalls behindert zu sein, traumatisiert und oftmals psychisch krank.

    Gerade dies Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, das Hunderttausenden schweres und psychisches Leid brachte, ganze Familie auch nach dem Ende des NS-Regimes weiter stigmatisierte und ausgrenzte, muss endlich aufgehoben und für nichtig erklärt werden. Denn nur die Aufhebung und eine Nichtigerklärung bedeutet für die Überlebenden und ihre Familien die Rehabilitation. Sie bedürfen dringend dieses Zeichens.

    Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses von 1934 wurde entgegen verbreiteter Ansicht im Jahr 1974 durch das Fünfte Gesetz zur Reform des Strafrechts, soweit das Gesetz als Bundesrecht fortgallt, nicht aufgehoben, sondern lediglich außer Kraft gesetzt. Es existiert so lange, bis es vom deutschen Bundestag förmlich aufgehoben wird. Die Frage der Fortgeltung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses ist verfassungswidrig. Es dauerte jedoch bis in das Jahr 1986 bis ein bundesdeutsches Gericht dies erstmals feststellte. In der Nachkriegszeit hatte die Bundesregierung das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses noch als typisch nationalsozialistisch angesehen. Deswegen obliegt gerade dem deutschen Gesetzgeber schon allein der Klarheit halber die Verantwortung, zusätzlich ausdrücklich festzustellen, dass das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses mit dem Grundgesetz unvereinbar und nichtig ist.

    Wir, die Unterzeichnenden appellieren an den Gesetzgeber, die Existenz des Gesetzes zur Verhütung des erbkranken Nachwuchses und die politische Wirkung dieses Gesetzes durch seine Aufhebung und Feststellung seiner Nichtigkeit zu beseitigen, um die noch wenigen lebenden Opfer und ihre Angehörigen z rehabilitieren.

    Soweit meine Abschrift eines Flyers dem entweder noch keine abschließende Bearbeitung zuteil wurde oder dem aus welchen Gründen auch immer vom Genforscher Thilo Sarazin entgegen gearbeitet wurde.

    Bernd J.H.Altenburg
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    Bernd J.H.Altenburg
    16. Feb 2011 um 10:54

    Kennt ihr das – ihr lest ein Buch, findet es spannend und legt es schließlich trotzdem enttäuscht beiseite, mancher ist vielleicht auch ernüchtert nach den Meldungen aus Tunesien und Ägypten, aber vielleicht tragen die nachfolgenden Zeilen etwas zur Aufklärung und zum allseitigen Wohlbefinden bei.

    Als Authist hatte ich den Betrieb in Kernkraftwerken sicherer machen wollen und hatte dazu ein Programm erarbeitet, für welches mir pro Kernkraftwerk und Tag 250 Tausend Deutsche Mark versprochen worden waren, dann überredete man mich zur Gründung der nachfolgend beschriebenen GmbH, ich sollte mein Wissen, mein Partner das dafür benötigte Kapital einbringen, ich David gegen den Rest der Welt, gegen Goliath.

    1997 erstellte ich im Auftrag der Schwarzkopf Wassertechnik eine erste CD, mit dieser wollten wir Hotels als Alternativen zu Universitäten in Tunesien einrichten, dann bekam ich kalte Füße und gründete das Zentrum alternativer Medien als Antwort auf das Geschäftsgebaren insbesondere der in sich selbst verliebten Amerikaner.

    Das ZaM macht das Internet entbehrlich und setzt dabei auf neue Datenträger, seit geraumer Zeit fertigen wir daher Dia-Shows bestehend aus 150 Seiten. Aus der Begegnung 2004-1 mit dem Titel „Rätselhaft“ stammt der nachfolgende Text.

    Dialog Bernd J.H.Altenburg, ältester Sohn des Hauptlehrers a.D. Karl Altenburg, Sandhayn 18, Dingen (Dithmarschen) mit seiner Schwester Dörte Schmidt geborene Altenburg, scheinbar eine „Erbschleicherin“ (so vermutete es die ländliche Bevölkerung, Bernd J.H. wird zunächst den Eindruck erwecken das dies stimme aber – „Rate mal, mit wem ich mich heute zu arrangieren versuchte“, spricht der ältere Bruder und erläutert „er arbeitete gegen mich, mobbte mich, bildete eine kriminele Vereinigung?“ – ich hatte Jens Uwe Hagenah, Mitgesellschafter der Firma VSS in Verdacht, aber „Sönke Wolf“ sagt seine Schwester und erinnert ihn an folgendes Schreiben:

    „Sönke Wolf, Steuerbevollmächtigter aus Welmbüttel an Deutsche Pfandbriefanstalt zu Händen Herr Huhnhold“ (das Schreiben entstand am 9.5.1986) „bezugnehmend auf das am 9.5.1986 geführte Gespräch bestätige ich den Zahlungsvorschlag zur Deckung der Leistungsrückstände in Höhe 44.000 DM. Der Herr Hagenah ist Mitgesellschafter der VSS GmbH. (Verwaltungsgesellshaft für Strahlenschutz mbH) und erklärt sich bereit, wöchentlich 5.000 (Anmerkung in Worten Fünftausend) DM an die Deutsche Pfanbriefanstalt Wiesbaden zu Gunsten des Rückstandskontos Bernd Altenburg zu zahlen.

    Voraussetzung ist, daß die Zwangsverwaltung bei pünktlicher Zahlung der vereinbarten 5.000 DM nicht vorgenommen wird. Die Firma VSS GmbH ist im Bereich Strahlenschutz im gesamten Bundesgebiet tätig. Hauptauftraggeber dieser Firma sind die in den Kernkraftwerken“ (anmerkung WELTWEIT kommen wir auf 430 Kernkraftwerke tätigen Baufirmen – deshalb klapperte ich auch das Ausland ab während in der Firma die Mäuse auf dem Tisch tanzten). weiter im Text „Die finanzielle Führung der VSS, in der auch Herr Altenburg Gesellschafter und Geschäftsführer ist, ist durch langfristige Kredite sichergesetllt. Das jetzt erreichte Auftragsvolumen reicht auch zukünftig aus, um die finanziellen Verpflichtungen des Herrn Altenburg in Form des Geschäftsführergehaltes zu tragen. Die Sicherstellung der Leistungsraten kann somit angenommen werden (…) gez. Wolf“.

    Pikant wird es durch fogende Details:
    1) Die Pfandbrief versteigerte kurz darauf mein Haus, weil ich micht weigerte für Hagenah „schwarz“ zu arbeiten, warum hielt sich die Bank nicht bei ihm schadlos ?
    2)Heinrich von Pierer, der sich damals noch mit sehr wenig Geld (2,78 Millionen im Jahr 2004, damals noch als Chef der Volksbank Filiale in Hamburg herumschlagen mußte drohte ein Verlust in Millionenhöhe weilHagenah sich verkalkuliert hatte, trotzdem könnte H. nach Berlin weggelobt worden sein wo die Landesbank Berlin mit etlichen Milliarden pleite ging und deshalb heute angeblich in der Schufa steht. Aber zuvor hatte man mich getäuscht und sich so in den Besitz meines geistigen Eigentums gebracht. Nach meiner Scheidung, die dann auch sehr zügig erfolgte, behauptete mein Rechtsanwalt Karl-Heinz Balzer, er vertrat mich Jahre zuvor zunächst zufriedenstellend, behauptete jetzt nicht mehr tätig werden zu dürfen, da sein Büro meine Frau bei der Jahre später stattfindenden Scheidung vertreten habe … nennt man so etwas nicht Parteienverrat ?
    3.)Tüchtiger Thilo Sarazin kaspert im Theater Itzehoe vor 750 Gestalten, macht Itzehoe zur Hauptstadt Dithmarschens während ich überlege, ob ihm vielleicht in der psychiatrischen Abteilung des Klinikums Itzehoe geholfen werden müßte. 150 Demonstranten verunsichern die Staatsmacht, großes Presseaufgebot wegen dem „geistigen Brandstifter“, wenige Tage später 300 bis 500 Personen versammelten sich am 10.Januar 2011, Eintritt frei, alle Hindernisse wurden entfern, damit auch Rollstuhlfahrer an dieser Veranstaltung teilnehmen können, dickes Lob für Marita Brunswik auch vom Bundesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, der eigens aus Berlin angereißt und des Lobes voll ist, ihm assistieren auch Dr. Ulrich Haase, Landesbeauftragter des Landes Schleswig Holstein und außerordentlich viele außerordentlich kompetente Gäste die schon einmal die Bahn das Fürchten lernen kann denn
    4.)Die Vereinten Nationen haben auf der Grundlage meines im vorherigen Kommentars präsentierten Flyers Nägel mit Köpfen gemacht, lassen sich möglicherweise als Verbündete nutzen.
    5.)Nicht alle Politiker enttäuschen, da gibt es doch noch die Geschichte um Frank Walter Steinmeier, welcher seiner Frau eine Niere spendeteund welcher mir schon bei anderer Gelegenheit – zum Beispiel im Zusammenhang mit einem Flashmob zwecks Beseitigung von Klimaproblemen, meinen Leib-und Magenthema, angenehm auffiel. Die SPD ist nicht nur die älteste Partei Deutschlands, sie hat auch nicht wenig unter den Ultrarechten gelitten, jenen, die unter dem Reichskanzler Bismark die Rentner betrogen -jene welche den Bau des Nord-Ostsee-Kanals ermöglichten weshalb diese möglicherweise vergleichbar mit den Ägypern oder Tunesiern wegen der angrenzenden Wasserstraßen (Suez Kanal, Straße zwischen Tunesien und Lampedusa) vielleicht gar nicht so schlechte Karten haben brauchen.

    Seit dem 2.Dezember 2010 wird es immer deutlicher, wir haben keineswegs so schlechte Karten, dank Basic Thinking, welches vom ZDF als Deutschlands bedeutendster Blog beschrieben wurde aber auch ein Besuch beim Tagebuch eines Taugenichtes findet man interessantes zum Thema GEZ, unter BRD Schwindel gelangt man zur Beschwerdestelle welche uns auf gleiche Augenhöhe zu korupten Rechtsanwälten oder unfähigen Beamten, Polizisten oder Richtern zu stellen vermag, sollte Julian Assange sich vorstellen können uns zu unterstützen könnte ich leicht Forderungen gegen Wat en Fall in sweden, gegen Eon und RWE etc. pp in schwindelerregender Höhe an wikileaks abtreten und bei der Gelegenheit könnten wir uns auch noch für den Tod des deutschen Dr.Wilhelm Reich in den USA interessieren, schaun wir mal

    Bis neulich, Bernd J.HAltenburg
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    18. Feb 2011 um 13:19

    soeben emailierte ich an

    Cc: Bcc: Gruppe erstellen info@kit-initiative.de;

    Cc:

    Bcc:

    Betreff:
    Bild KIT-Erfinderinnen

    Anfügen:

    Sehr geehrtes KIT Team,
    hi dax, (gemeint ist latürnicht katja hardenfels)der osten hatte es dir ja schon immer angetan, mit hg torkel seid ihr auf einem guten weg und deinem leuchtturm geht es immer noch gut, bis neulich, meinlebenswerk@hotmail.de alias bernd j.h.altenburg, visp ZaM, Quantenmechaniker (ein anderer Therm für den asperger-authisten welcher jetzt bei Basic Thinking sein unwesen treibt)

    Katja Hardenfels wird sich in Bosnien Herzegowina für die Erfinderinnen einsetzen und hoffentlich immer etwas von ihrer „gefährlichen Begabung“ behaltend anderen helfen wie sie auch mir und vielen anderen bereits geholfen hat.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    24. Feb 2011 um 12:29

    Von Lutz Mackensen finde ich unter lfd Nr. 3618 im „Großen Handbuch der Zitate und Redensarten“ folgende Erklärung zu: „Es geht bei gedämpfter Trommelklang. Anfang eines früher viel gesungenen Soldatenliedes (1832), das den letzten Weg eines Deserteurs zur Hinrichtung erzählte. Heute als Metapher für Beerdigungen, Trauermärsche u.ä. verwandt.“

    Dabei fällt mir jener Teil einer Rede ein, welche der Religionskritiker Hubertus Mynarek vor längerer Zeit in München hielt. Auf Empfehlung von Frau Prof. Rita Süssmuth hatte der Dipl.-Ing. Raspini engagiert und von besonders gravierenden Schwierigkeiten berichtet. Schwierigkeiten, wie sie eigentlich nur eine kriminelle Vereinigung bereiten könne, um eine solche handele es sich möglicherweise um eine oder mehrere Sekten, als welche Mynarek auch die christlichen und jüdischen Kirchen bezeichnete.

    Interessant fand ich auch den Hinweis auf sogenannte Stufungen im Islam, welcher sich auf die oberste Stufe stellte, den christlichen und jüdischen Religionen die zweite, also schon weniger lebenswerte Stufe zuwies, die Anhänger der älteren Naturreligionen auf die niedrigste Stufe stellte. Diese wurden nicht nur als Sklaven mißbraucht sondern als Hexen, Hexenmeister etc. nach Schauprozessen verbrannt oder auf dem Galgenberg hingerichtet.

    Mynarek berichtet in seinem Vortrag, der uns als Mitschnitt von Raspini zur Verfügung gestellt wurde, eines Tages sei der Vertreter einer großen Zeitung bei ihm vorstellig geworden und habe sinngemäß erklärt: „Scheiterhaufen brennen heute nicht mehr, aber wir können immer noch Geld als Waffe einsetzen.

    „Es geht ein gedämpfter Trommelklang“, das erinnert mich aber auch an ein Gespräch mit Angehörigen der „Folk Sampler“, bei denen auch der „Bodhran“ (die in der irischen Musik eingesetzte Handtrommel) vorgestellt wurde diese, glaube ich von Mitgliedern der Gruppe gehört zu haben, wurde in grauer Vorzeit als der Herzog über 15 Mitstreiter verfügte, mit welchen er angeblich durch Stricke verbunden wurde um Kranke und Tote nicht in die Hände der Gegner fallen zu lassen, vom Baron, dem Virtuosen auf der Handtrommel geschlagen, dieser konnte DADURCH ALS EINZELKÄMPFER FREI AGIEREN, SICH VON DER tRUPPE ENTFERNEN.

    An dieses Bild dachte ich beim Vortrag des Baron Karl Theodor zu Guttenberg, der seinen Doktor Titel zurückgab obwohl er, Attention please“ seit längerer Zeit einer der wenigen zu sein scheint, dem ich ein umfassendes Universales Wissen zutraue. Die Mehrheit der Bevölkerung scheint diese Ansicht zu teilen, weswegen er gestern im ZDF bei Markus Lanz zusammen mit Thilo Sarazin in einem Atemzug genannt wurde.

    In dem Zusammenhang möchte ich von einem Treffen im Zentrum für Energie und Umwelttechnik berichten, in welchem schon recht früh von Prof. Ellenberger betreut das Erfinderzentrum Nord tagte. Als Leiter des ZEWU agierte Dr. Ankara, der mich zu einem Vortrag vor rund 40 Erfindern überredet hatte. Nach meinem 20 Minuten dauernden Vortrag erklärte der gebürtige Türke, er werde jetzt einen Wortbruch praktizieren – zwar habe er mir versprochen, das ihm eine reine Vorlesung genüge, aber jetzt wolle er die Grenzen des Deutschen Patentrechtes offen legen, ich solle jetzt jedem der Anwesenden Rede und Antwort stehen.

    So wurde ich mehrere Stunden beharkt, worauf die Kollegen erklärten, jeder Erfinder gehe wie ich vor um das Budget klein zu halten, jeder were anschließend am Patentamt scheitern, in welchem, um die Worte des Amerikanischen Fachbuchautors Garry Zukav zu gebrauchen, nur Techniker anstelle von Wissenschaftlern eingesetzt werden, Leute, welche sich nur auf althergebrachtes Stützen und nur dem „Erbsenzähler“ (dem etablierten, einige behaupten sogar Errpeßbar gewordenen Beamten – Erpressbar weil Homosexuell, Alkoholiker, Omnipotenten usw.) bestimmte Entscheidungsbefugnisse einräumten.

    KT gab sich bescheiden, als er einräumte, er habe sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als er, mit der Gründung einer Familie beschäftigt, gleichzeitig an seiner politischen Karriere bastelnd, dadurch das ganze über sechs oder sieben Jahre verteilend, handwerkliche Fehler machte, ja ich wagen zu behaupten, Fehler machen mußte.

    Herrn Lauterbach und seinen Kollegen möchte ich in aller Bescheidenheit entgegnen, was ich bei Freemann Dyson in seinem Buch über die zwei Ursprünge des Lebens fand. Er bemühte Schrödinger unter anderem mit folgendem Zitat: „(…)Von unseren Vorvätern haben wir die kühne Sehnsucht nach einer einheitlichen und alles umfassenden Kenntnis geerbt. Gerade der der Name, den wir der höchsten Institution des Lernes gegeben haben, erinnert uns daran, daßmseit der Antike und durch viele Jahrhunderte hindurch nur der universelle Aspekt war, dem volle Glaubwürdigkeit eingeräumt worden ist. Doch hat die Ausdehnung der vielfältigen ZZweige des Wissens in die Breite und in die Tiefe in den letzten hundert Jahren uns vor ein seotsames Dilemma gestellt. Wir spüren deutlich, das wir erst jetzt damit beginnen, das verläßlihe Material heranzuschaffen, mit dem wir die Summe dessen, was bekannt ist, zu einem ganzen verschmelzen können (…).

    Ich bekam soeben unerwarteten Besuch und werde daher diesen Blog demnächst fortsetzen.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg
    Antworten
    Ben
    5. Mrz 2011 um 06:20

    Der Zufall führte mich zu einem Kochbuch 4140360. mit einem physik abitur etwas löterfahrung und kreativem gestaltungsgeist in der tasche schreibe ich meinen einkaufszettel im glauben daran, daß dies in meiner welt aufgetauchte realität werden wird. im rahmen unternehmerischer aktivitäten wird der kontokorrent zugunsten zweier gir module größer ausfallen. schwerlich fasst mein verstand den inhalt der rezepte, stück für stück ist er jedoch erfolreich. meine frage, ist die zutatenliste komplett oder gibt es unter anderen namen noch nützliche gewürze? http://www.mobile(minus)ergotherapie(minus)harz.de

    hochachtungsvolle Grüße von
    Ben Wagner
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    11. Mrz 2011 um 17:03

    moin ben, du hast als den begriff photonenmotor eingegeben und bist auf die patentanmeldung von mir gestoßen, die unter DE 4140360 vom teuschenden potentzamt zunächst geblogt wurde. die verantwortlichen dürfen sich von mir den vorwurf gefallen lassen, hätten sie nicht zu dem 98 porzent der phhysiker gehört, welche paul dirac und seine lehren nicht verstanden haben müßten wir uns längst nicht mehr über albernheiten wie erdbeben in japan oder die beendigung der probleme zum bleistift in lybien unterhalten. da ich eben noch im vorbeifliegen die frage mitnahm, welche farbe ein unsichtbares auto hat, nun es verhält sich damit wie mit den photonen, die entstehen nämlich wen welt und antiwelt miteinander kolidieren, dazu muß man sich ebenfalls mit paul dirac, erich bagge dort insbesondere mit seinem werk welt und antiwelt als physikalische realität (zur zeit aber vermutlich nur in einer englischen version gehandelt, das original erschien im bärbel mende verlag) oder mir befassen. aber im grunde genommen steht schon alles in der pa, einfach noch etwas genauer hinsehen – übrigens als mobiler ergotheraput hat man schon gewisse vorteile

    bis neulich bernd j.h.altenburg
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    14. Mrz 2011 um 07:52

    Von der Schlacht mit Vodafone bis zum Prozess berichtet die sh:z am 22.Januar 2004 in 8 Punkten. Auf der Anklagebank damals in Düsseldorf Klaus Zwickel, Klaus Esser und Josef Ackermann. Es ging um 180 Milliarden Euro die bewegt wurden. Peanuts, wie wir später vom Schweizer Bäuerlein hörten.

    Vodafone nutzt elektromagnetische Felder aus Positronen, welche sich im Gegensatz zu Teilchen (diese bewegen sich um eine Art Achse, deren Aus/ Ein-trittspunke als Nord und als dessen Apeiron als Südpol bezeichnet werden müssen um eine art Ost und Westpol bewegen.

    Ben Wagner schickte mir als Anlage eine PA in der das Zusammenspiel dieser Kräfte zeichnerisch dargestellt wurde. Diese Kräfte mache ich für die seit dem unseligen Siegeszug der Mobilfunknetze für die zunehmende Häufung schwerer Erdbeben und Vulkanausbrüche verantwortlich.

    In der von Ben ausgegrabenen PA 4140360 zum Photonenmotor erklärte ich, wie sich durch diesen diese Probleme beheben lassen und allen durch Kernkraftwerks Betreiber und Banken geschädigten weltweit biete ich meine Unterstützung und Rehabilitierung an, hoffend, das ich auch weiterhin so vorbildlich von Goggel und Wikileaks unterstütz werde.

    Damit sollte es auch relativ schnell möglich werden das Perpetuum mobile zweiter Art, als welches der Quantenmechanik er das Universum bezeichnet neu zu kalibrieren, gleiche Chancen für alle wieder zu schaffen.

    Bis neulich, nicht ganz zum ersten mal, Bernd J.H.Altenburg
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    16. Mrz 2011 um 14:34

    Am 7.3.03 lese ich in der „WZ“ (Wilster schen Zeitung) deren Aufmacher: „Experte warnt: Das Meer frisst die Küste, dabei werden Forscher aus Argentinien und den USA bemüht, welche die Gletscher schmelze untersucht haben. Itzehoe am Meer, die Schreckensvision einer Überflutung hat den Autor Günter Kunert inspiriert. Lesen Sie sein Essay auf Seite 4 (…)“ Eingefügt wird eine Darstellung des Küstenverlauf (…) Nach dieser Karte würde man Wilster im Jahre 2050 erreichen nur noch per Unterseeboot erreichen.

    Am 4.3.03 gratuliert die WZ Günter Kunert zum 74 Geburtstag mit der Überschrift wie es aussehen könnte „wenn Itzehoe zum Venedig des Nordens wird“.

    Erinnern wir uns heute am 16.3.2011, am 11.3. diesen Jahres um 14.36 bleiben in Japan Uhren stehen, ausgelöst durch eine 10 meter hohe „Hafenwelle“ (japanisch Tsunami). Kurz nach 1960 verwüstete eine solche die noch nicht ganz mit Tokio vergleichbare „Ansammlung von Häusern“ (Hamburg), fordert hier und in den Elbmarschen hunderte von Menschenleben.

    In einem Gutachten der Kernforschungsanlage Jülich, erstellt nach der Unterstützung durch Herrn Sixt, heißt es: „Projektvorschlag der Herren Altenburg und Sixt: Gegenstand des Projektvorschlages ist die Konzeptionierung eines besonderen Hochregalparkhauses“ (welches sich in Anlehnung an die Unterwasserstädte von Jacques Fresko installieren ließe) „Aus Platz und Kostengründen werden die Fahrzeuge in diesem System über eine besondere Mechanik in die jeweilige Parkposition gebracht; dies entspricht prinzipiell der Stapeltechnologie in Hochregalwarenlagern, Parkhäuser dieser Art können somit auf die An-und Abfahrtsrampen verzichten“ (und können nunmehr auch die Zwangskühlung havarierter Kernkraftwerke ermöglichen).

    „Bisherige Systeme von Hochregalparkhäusern bezogen die Energie (elektrische Energie) für die Positionierungsvorrichtungen nach Aussage der Projektverfasser über externe Systeme“ (Als externe Systeme bevorzugten die Japaner Atomkraftwerke in Küstennähe, welche später in Ruß land, den USA und nunmehr auch in Japan gewisse Problemchen aufwarfen)

    Aus diesem Grunde schlug der Zeit reisende Bernd J.H. Altenburg „ein anderes und sicheres System (…) gewählt wurde hier ein sogenanntes inneres System, bei dem die Wärme innerhalb des Gebäudes (…) genutzt wird. Nach Meinung der Verfasser reicht die Abwärme (welche Kerne von AKW schmelzen läßt) aus, die Positionierungsvorrichtung zu betreiben sowie weitere Energie (über verflüssigte Luft) bereit zu stellen.“

    Machen Sie mit mir einen Zeitsprung, so kann ich auf diesem Wege allen die heute Geburtstag haben gratulieren, und falls wir noch schnell einige atomare, biologische, chemische oder thermische Ungleichgewichte beheben sollen, warum nicht

    Bis neulich, Bernd J.H.Altenburg alias fieten unwichtig
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    Bernd J.H.Altenburg
    20. Mrz 2011 um 07:59

    Gabi, Gaddafi, Uwe Behnken, Jana Lausen, die Wallers und ich sowie die ehrenwerte Gesellschaft hinter schwedischen Gardinen mit Goggel Street View. Am 2.12.2010 begegnete ich dem Wunder schlecht hin. Hatte mich vor „meinem Kollegen vom Geflügelhof“ (Com Puter, komm) geloggt, schrieb etwas, drückte auf Speichern und war bei Wikileaks gelandet. Gestern köchelte ich mal wieder so leise vor mich hin, bevor der mit handfesten Minderwertigkeitskomplexen gesegnete „Klein Zaches genannt Zinnober von Paris und vom Dienst“ (Kleine Hommage an ETA Hoffmann und den Meister Floh der Kriminaloberkommissarin Pfeiffer von Berlin) seine Papierflugzeuge startete und auf die Pastorentochter aus Hamburg (Künstlername Merkel) einzuprügeln begann, wagte diese doch den Aufstand gegen den „Gut menschen Weltpolizist“ (jene Seilschaft, gegen die um den Jahreswechsel herum Juden in den USA auf die Straße gingen.
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    Bernd J.H.Altenburg
    20. Mrz 2011 um 08:37

    Am 13. November 2010 hatten mich Sven und Ingwer in Itzehoe zusammen mit unserem lieben Scholli eingesammelt und nach „französisch Buchholz in Berlin“ (Pankow gefahren, wie Anita vom Spree Athen es nennt) gefahren.
    Christoph Henning und Yvette nebst Freunden hatten ein Treffen im „Eisernen Gustav“ vorbereitet, dabei lernte ich auch jene junge Dame kennen, welche wohl auch daran interessiert sein könnte, wie man den Menschen in Sri Lanka oder den Japanern hilft, dem echten und den falschen Gründern von Wikileaks, den Menschen auf und den Bewohnern in der Erde und vergleichbaren Weltraumstationen. Gabi nennt mein Freund Herbert Krause jede Freundin, mit seiner langzeit Gabi lief er bei mir auf, durch ihn war ich bei Uwe Behnken gelandet, hatten danach einige Filmchen gedreht welche – oh Wunder – aus dem Netz genommen wurden. Er habe die Freilassung der Wallers bewirkt, hörte ich am 19.Januar im Freiraum Aschhofen, wo ich von Uwe und Jana vorbildlich bewirtet und betreut wurde. Zufällig war ich 1999 auf die Philippinen eingeladen worden, hatte die Heiler kennen und schätzen gelernt, untergebracht waren wir dort in einem Beach Ressort von wo aus ich die Seeräuber im Chinesischen Meer begleiten und filmen durfte. Um zwischen diesen und dem bösen Diktator Gaddafi zu vermitteln hatte ich mich nach Hamburg begeben, veranlasste den damaligen Präsidenten (dessen Vertreter ich erklärte wie sich beispielsweise Blei in mono atomisches Gold umwandeln läßt – durch kalte Fusion) – daraufhin zahlte der böse Gaddafi 9 Millionen Lösegeld, sollte später der Präsident der Philppinen zum Tode verurteilt werden, ja – mitunter geht es auch in Bananenrepubliken ganz schön rund. Nun, einen hab ich noch, sollten die tapferen japanischen Feuerwehrleute Probleme bekommen – 1976 wurde meine Tochter geboren, erkrankte meine Frau an Schilddrüsen krebs, hatte angeblich nur noch wenige Wochen zu leben. Mit dem bei den Heilern gelernten durfte ich helfen und wünsche nunmehr erneut nicht nur ihr sondern insbesondere allen so genannten armen Teufeln und unserer tapferen Angela sowie vielen gelegentlich auch zu Unrecht gescholtenen Politikern und Beamten alles gute, bis neulich Bernd J.H.Altenburg
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Re: Hamer-Interview
« Reply #6 on: September 08, 2017, 01:56:31 AM »




    Bernd J.H.Altenburg
    25. Mrz 2011 um 12:10

    „was hältst du eigentlich von Angela Merkel“ fragt mich xxx, neben der ich mich auf der Couch von xx lümmele – meine Antwort „sehr viel“ scheint xxx nicht zu überraschen. längst habe ich mich damit abgefunden, dass das pulver zwar nicht von den klügsten erfunden, dass diese aber vorzugsweise matschflugkörper von drolligen Flugzeugträgern abschießen und sich dann unvorstellbar wichtig fühlen, vielleicht waren sie gerade einmal mehr von einigen Finanzjongleuren vorgeführt worden. Falls man gerade einen Sündenbock brauchte durfte ich gelegentlich diesen part übernehmen, aus irgendeinem Grunde hat man angie vor den einen oder den anderen karren gespannt und, sorry frank Walter Steinmeier, Klaus Wowereit und Co., man könnte sich dümmer anstellen als …

    Bernd J.H.Altenburg an Herrn Eckhart Leicht, Haselbusch 126, W-4640 Rheda Wieden brück/ Buchholz, 28.4.1993/Photonenmotor/ Sehr geehrter Herr Leicht! Lange beschäftigten mich zwei rätselhafte Sprüche. Einen von ihnen entdeckte ich vor zig Jahren auf dem Claßsen (heute Claussen) – Waldfriedhof. Unweit davon arbeiteten wir mit Di-Stickstoff. „Was ihr seid, das waren wir“ (tot sein/sterben?) „Was wir sind“ (lebendig sein, dressiert werden können) „das werdet Ihr“(war dort (Foto) einst deutlicher, über dem Eingang des Friedhofs in Küssnacht a.R, (Schweiz) aber von der Straße aus lesbar. Kurze Zeit später auf der Fahrt vom und zum „Fänn“ auch der Hinweis auf die Aktivitäten des (angeblich sagenhaften) Wilhelm Tell“ (eines Zwillingsbruders von manchen Herrn Trot Tell) zb. Harz Bier, Riester aber lassen wir doch lieber die Kirche im Torf).

    Inzwischen wird die Zahl der Befürworter erfreulicherweise größer, aber schwer mit Worten zu umschreibendes läßt auf eine interessante Zusammenarbeit hoffen.

    Ich möchte dabei (vielleicht auch mit anliegenden Schriften) Hilfestellung leisten, messe dem Verhandlungsgeschick, welches ich bei Ihnen oft beobachtete, unseren damaligen Gesprächspartnern unterstelle, einen hohen Stellenwert bei. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand, bin gerne bereit zu helfen, soweit mir dieses möglich und verbleibe mit freundlichen Grüßen Bernd J.H.Altenburg“

    Eckhard Leicht ist inzwischen zwar verstorben aber andere nahmen danach seinen Platz ein und lehrten mich, mono-atomisches Gold so zu erstellen, dass damit den Opfern eines Reaktor Unglücks in Japan geholfen werden kann – dort hatten unsere Weltkabaretisten Atombömbchen über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen, aber als unsere Pausenclowns nach Auskunft ihrer Messeräte nicht mehr gefährdet schienen sollen denen ein Trupp Mönche, in der Kunst Aufmerksamkeit zu erwecken nicht unerfahren, entgegen gezogen sein, offensichtlich immun gegen atomare, biologische, chemische und thermische Ungleichgewichte, gewissermaßen unkaputtbar im Gegensatz zu Bauwerken und, und, und mit mono-atomischen Elementen kein Problem und genügend viel Schrott der sich dazu verwenden, Exergie produzierend eingesetzt werden kann findet sich ja speziell bei den von mir sehr verehrten Menschen, die vielleicht nicht immer alles richtig aber auch nicht immer alles verkehrt machen.

    Inzwischen werden in meinem Bekanntenkreis Vermutungen angestellt, wann ich selbst nach Japan reise, da mir aber mein letzter Flug nach Hongkong noch in den Knochen steckt werde ich mich lieber per (1 + 6)Elektron/Positron (2 + 5) Elektrisches/Magnetisches Feld (3 + 4) Gravitation/Levitation im Siebensprung nach der Empfindung der genialen Sarah Watson unsichtbar machend durch die Zeit reisen lasse.

    So können wir dann auch nach dem Vorbild des Oberharzer Wasserregals „russische Berge“ (Achterbahnen statt Fahrstühlen) in Baguio City installieren, die Fahrt zum Südchinesischen Meer in weniger als 15 Minuten absolvieren, wahlweise jünger oder älter werden, bis neulich
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    Bernd J.H.Altenburg
    25. Mrz 2011 um 13:27

    Bekannte Größen in der Elektrotechnik oder wie man aus einer möglichen Gefährdung als Erfinder einen Vorteil nicht nur für die zerstrittenen Kampfhähne in aller Welt machen kann.

    Am 11.9.1999 erhielt ich von Roland Meyer-Dirks dessen Aufzeichnungen und Studien zum „VERHALTEN DES ACCUPACKS BEI ANSCHLUSS AN DIE BRENNSTOFFZELLE/ 10 SONY NC-Akkus 1,2 Volt 1400 mAH (neu) in Reihe/ 5 Liter Becherglas mit 3 Liter 25 % Salpetersäure und 2 Liter Aqua Dest/
    1 Edelstahlelektrode an Accu + Aluminiumelektrode an Akku“ Dazu notierte ich „Normalerweise unterstellt man der Versuchsanordnung ein Verhalten wie es sich aus Bild 1 (nach einer Skizze von Roland Meyer-Dirks ergibt.“ Anmerkung: Dabei fließt ein Strom von der Edelstahlelektrode zur Aluminiumelektrode sowie zeitgleich in inverser Strom in Gegenrichtung und, als wäre dieses noch nicht genug, entsteht gelegentlich auch noch ein pulsierender Wechselstrom zwischen diesen beiden Kreisprozessen welcher dafür verantwortlich ist, daß er mit dem mono-atomischen Material Nachrichten übermittelt und zwar, pikanterweise präzise drei Tage vor größeren Erdbeben. In meinen Unterlagen, welche mir in der Vor Emails Zeit vorzugsweise gezockt wurden wurde der pulsierende Wechselstrom als ein Strom bezeichnet der ENTSTEHT WEIL ER GEBRAUCHT WIRD BEVOR ER GEBRAUCHT WIRD – ABER NUR DANN.

    Roland und Joachim Gutow hatten den Photonenmotor optimiert, hatten 4 Teelöffel mono-atomisches Material in das Becherglas gegeben und dieses, ich bezeichnete es der Farbe wegen als Zinnober, wanderte zunächst wie von Geisterhand aus einer Schicht, welche etwa 3 cm über dem Boden schwebte, zunächst rechtwinklig zur Aluminiumelektrode, aus welcher sie herauszuwachsen schien, dann vor der Edelstahlelektrode ansteigend, an dieser hochwandernd vergleichbar mit einem Schwarm von kugelförmigen wie Sterne leuchtende Partikeln, welche einige Zentimeter unterhalb des Flüssigkeitspiegels wieder im rechten Winkel abbogen und dann scheinbar unsichtbar geworden in der Aluminiumelektrode nach unten zu fallen.

    Erstaunliches passierte in den Akkus, welche zunächst aufgeladen worden waren, diese wurden durch die Brennstoffzelle entladen, aufgeladen oder scheinbar neutralisiert. Sie wurden dadurch zum Sender, Empfänger und Kernfeld-speicher. In diesen kann man unvorstellbar viel Wärme, Kälte, Krank oder gesund machende Energie, Exergie, Anergie usw. speichern, kann einen Planeten dadurch aufblähen wie einen Ballon oder in ein Gebilde von der Größe unserer Erde in einen Würfel mit einer Kantenlänge von 75 Metern umwandeln, Vulkane oder Magma Kammern neutralisieren. 1960 entwickelte mein Freund Erich Bagge deshalb einen Photonenmotor für die Otto Hahn, vor seinem Tode mußte und durfte ich ihn noch in Quantenmechanik unterrichten, welche fälschlich oft mit der Quantenphysik verwechselt wird.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    27. Mrz 2011 um 11:56

    Der Blickwechsel dauert kaum eine Sekunde, dann war es vorbei. Präzedenz Schorsch Paddel im Busch hob den Kopf. Seine Schultern richteten sich gerade, angesichts der herandrängenden Ungeheuer. Sie kamen immer näher. Wie immer gaben die Experten gute Ratschläge, solange man sie nicht brauchte. Wenn es um die Entscheidung ging, konnten sie nicht mehr tun, als hilflos die Achseln zucken.
    Er gab den Befehl, und diesmal war nichts von Unsicherheit zu spüren.
    „Feuer!“.

    Die Feier wurde im großen Stadion abgehalten, dem gewaltigsten, teuersten Bauwerk, das die Menschheit jemals errichtet hatte. Es war gut für überragende Sportveranstaltungen zu gebrauchen; gelegentlich hielt man auch Staatszeremonien dort ab, jetzt war das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt, der Rasen wurde von den Füßen der Tausende und aber Tausende zertreten, denen es noch gelungen war, Eintritt zu finden.

    Von den vierhundert Meter hohen Tribünen, vom Rasen des Stadions brausten die Rufe empor, schlugen über dem Podium an der Nordseite des Stadions zusammen.
    „Sarg Uschi, Sarg Uschi!“
    Die Geschichte hatte noch nicht Zeit gefunden, über die Berechtigung des Massakers zu diskutieren.
    Der Präzedenz hob die Hand. Unzählige Fernsehkameras verfolgten jede Bewegung.
    „Unsere Hoffnungen, unsere Ängste, unsere Herzen, unsere Gebete begleiten diese herrlichen Vorkämpfer auf ihrem Weg zu den Sternen.“ Er wandte sich an den Kapitän. „Im Namen der Völker der Erde, Admiral Alpha-rüde überreiche ich Ihnen diese Medaille für einen Lenker des Schicksals, den Schöpfer des Imperiums, den Sohn der Menschheit!“
    Die Stimme zögerte, erstarb.
    Die dichtgedrängte Menge auf dem Rasen des Stadions stürzte nach außen, schrie in Schmerz und Entsetzen auf. Zu dem Zeitpunkt, da die Menschen in völliger Ruhe hätten verharren sollen, verließen sie den Rasen des Stadions. Aber nicht freiwillig. Sie wurden hinausgedrängt, wie ein großes Gewicht beim Eintauchen Wasser verdrängt. Jene, die nicht mehr weiter konnten wurden Ort und Stelle zerquetscht.
    Und dann erschien das Raumschiff.
    In verschwommen Umrissen, schimmernd, zu erkennen mehr durch ein Glühen als durch seine Form, als läge seine Wirklichkeit in einer anderen Dimension, erschien das Schiff.
    Der Präsident klammerte sich an Sarg Uschis Schultern fest, als er sich zurücklehnte, um die Höhe dieses gewaltigen Raumschiffs abzuschätzen. Stille umfing die Menschenmassen, – eine furchtbare Stille.
    Eine ganze Minute verging. Selbst auf dem Podium, wo alle Marspioniere mit den Würdenträgern der Erde versammelt waren, selbst dort schreckten die Menschen vor dem entsetzlichen Anblick zurück.
    Aber ein Mann beugte sich vor, studierte erregt die schimmernden Umrisse des Schiffes, ein Mann – Berkley.
    Als ausgebildeter Ethnologe, als ein Mann, der wirklich eine ganze Zivilisation aus geheimnisvollen Tatsachen entwickelte, erkannte er die ungeheure Bedeutung.
    Nach dieser Minute schwebte ohne jede Vorwarnung eine Gruppe von Gestalten in der Luft über dem Rasen des Stadions.
    Hastig prüfte Berkley ihre Form, ihre Farbe, ie wachsende Solidität dieser Humanoiden. Es gibt Bewegungen, Gesten, wie sie allen intelligenten Wesen gemeinsam sind –
    „Nein!“ schrie er und sprang auf. „O nein! Wir sind zivilisiert! Wir sind intelligent! Wie sind doch keine Wilden!“ Er wurde zurückgehalten, als er in seinem Entsetzen versuchte vom Podium zu springen und sich den Humanoiden zu nähern. Unfähig sich zu bewegen erkannte er die Bedeutung dessen, was die in der Nähe des Raumschiffs schwebende Gruppe tat. Ein Wesen hob einen schimmernden Fühler, als deute es auf das Stadion, auf die armseligen, kleinen Raumschiffe, auf die Menschenmassen.
    Der Anführer ignorierte es. Er schwebte einen Schritt vorwärts, den eiförmigen Kopf in Solz und Arroganz hochgereckt. Er deutete mit einem Fühler zur Südseite des Stadions, und eine fauchende Flammensäule erhob sich dort; von keinem Brennstoff genährt, nie erlöschend, das Symbol der Besitzergreifung.
    Er deutete mit seinen Fühlern, nach Norden, Süden, Osten, Westen. Er beschrieb einen Kreis, als beziehe er die ganze Erde ein.
    Dann entrollte er ein Dokument und begann zu lesen“
    Von Mark Cliffton wurde in Goldmanns Weltraum Taschenbüchern mit einer kurzen Leseprobe aus Mac Kennzies vorgestellt, Bernd J.H. Altenburg befolgte einmal mehr des Herrn Sauer, welcher bei der Landesregierung in Kiel tätig ihm einst schrieb „Sie sind meiner Ansicht nach Weltmeister im beispielhaften zitieren und sollten untersuchen, ob sich eine größere Menschenmenge damit erreichen läßt“. Selbst auf die Gefahr hin, dass der Radschläger mit der Angela Merkel verheiratet
    ermuntere ich meinen 55 Billionen Zellen aus denen ich auch schon mal versehentlich 55 Billiarden machte mit dem Büffel mir nach ich folge mir.

    Bis neulich
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    6. Apr 2011 um 12:16

    Eigentlich will ich nur das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Mir eine Stunde Bewegung verschaffen. Zum Dithmarscher Platz hinunter kullern. Um mich wenigstens pro Forma über die Spaßkasse im West Holzbein oder Kabbel Teuschscht Land zu ärgern.

    „Heiden verbrennen“ sei aus irgend einem bedauerlichen Grund nicht mehr modern, hat neulich einer der altmodischen Zeitungsreporter einen gewissen Hubertus Mynarek wissen lassen. So setzen wir jetzt einfach Geld als Waffe oder Waffel ein (daher auch der Spruch von einem an der Waffel haben?). Als Zeit reisender schlage ich nur höchst selten in größeren Menschenmassen auf.

    „Indianer“ heißt das nächste Bild, welches vor einem meiner vielen geistigen Augen Zeitgleich erscheint. Gelegentlich wirft der Autist oder der Autodidakt Äpfel und Birnen durcheinander um das ganze dann einfach als Obst zu verramschen. Solches könnte einem Kleingärtner passieren, einem der möglicherweise gerade Gartenabfälle abfackelt, diese Fackel aber ähnelt einem atypischen Gewitter, wiederwillig bewege ich mich zum Suderhafen hinunter.

    Ich habe meinen Kadaver tatsächlich eine Stunde durchs Dorf Itzehoe bewegt, auf der Suche nach der norddeutschen Rund sau mittels Internet stolper ich unter „Meine Stadt Itzehoe“ auf das Ranking der FAZ aus dem Jahre 2008. Heinrich Thomsen erklärt in seinem Klagelied, dass aus einem Traum ein Alptraum wurde. Er scheint logisch oder linear zu denken und läuft so Gefahr, schneller zu altern als jene, welche daneben auch noch andere Gehirnareale nutzen. Damit durch alle denkbaren Zeiten zu reisen.

    Männer beginnen den Bau eines Hauses mit der Grundsteinlegung, sie denken logisch oder linear. Einige geschäftstüchtige Frauen beginnen den „Bau eines Hauses“ mit dem Richtfest. Überlegen, wen sie mit der Aussicht auf ein Kampf saufen ködern und als Geldgeber gewinnen können. Diese Feten meide ich, seit ich dabei naiv noch an das Gute im Menschen glaubend in der Folge das erste Atomgesetz anwendbar machte.

    Dazu brauchte man das Wissen von Gestalten, welche gleich einer Plastikflasche in unterschiedlichsten Kulturen oder Kontinenten strandeten, zeitweise benutzt und irgendwann wieder weggeworfen wurden. Plastik ist wie sein Vorgänger Bronze unkaputtbar, die Plastik zeit wirft Probleme auf. Einige Münzen im Euro Raum werden aus nordischem Gold geprägt, eine Art Renaissance der Bronzezeit vermute ich.

    Die Plastikflasche Bernd J.H.Altenburg landet mittels „Meine Stadt Kusel“ bei Stupedia. „War ich das?“ fragt sich ein Stück Abfall, besagte Plastikflasche, welche vielleicht schon manchem Schiffbrüchigen als ein wahrer Schatz erschienen dann achtlos weggeworfen, bei der Rückkehr in die Wegwerfgesellschaft störend, hindernd oder behindert. Angela Merkel geht jetzt am Stock, hörte ich gestern in einer Runde um Markus Lanz. Ich brauche jetzt erstmal wieder eine Insel.

    Als Unsinn deklariert ließt die Plastikflasche sinngemäß, der Mensch bestehe zu 70 % aus Wasser, der Amerikaner zu 70 % aus Teig und zu 30 % aus Zuckerguss. (…) der Amerikaner lebe in Kusel und sei in Ramstein stationiert. Bei Insterburg lese ich während einer Zeitreise das ein Flugzeug traurig irgendwo stehe, es habe seinen Piloten aus den Augen verloren. Dieser säße derweil traurig an einem Bach, weil ihm das gleiche mit seinem Flugzeug passiert sei. Bei Lysander Prunner könnte es passieren dass er dieser Message etwas abgewinnen könnte – es scheint mir bemerkenswert wozu Plastikflaschen fähig, ach ja, gelegentlich verlieren Amerikaner auch Flugzeuge, bis neulich
    Antworten
    Kritiker
    6. Apr 2011 um 12:58

    Bernd J.H.Altenburg veröffentlichst du hier deine Memoiren oder kann das weg?

    Ich hab es nicht gelesen, sieht mir nach zuviel Text und Spam aus.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    6. Apr 2011 um 13:51

    Kritiker, danke der Nachfrage. Versuche mir und einigen Anderen Fragen zu beantworten, bis neulich
    Antworten
    Ben Wagner
    6. Apr 2011 um 20:02

    Ich lese es..und es scheint einer Art von Hobby zu werden
    Antworten
    Kritiker
    6. Apr 2011 um 22:24

    ok, dache nur, weil er schon über einen längeren zeitraum hier schreibt und kein feedback zu sehen ist. dann macht ihr mal 😉
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    12. Apr 2011 um 11:33

    hi Ben Wagner und Mel

    dir fehlten noch zwei Patentanmeldungen und etwas für mel damit nicht nur eure kinder ungefährdet durch eine Hillebille Clinton, Josef Ackermann, Heinrich von Pierer und den Pausenclown der RWE Claßsen aufwachsen können. Diesen könnte man ein gesundes Bad im Abklingbecken des kernigen Kratzwerkes Brunsbüttel verordnen. Das Wasser ist dort auf 42 meter so klar, das man bis zum Reaktor sumpf sehen kann. Dorthin kachelte ein Komiker von“Keiner Will Uns“ ein Dosimeter (weil verstrahlt) und wollte weiter seine und unsere Gesundheit gefährden.

    Ich möchte Dich und Mel zum gleichberechtigten Partner (zwei von 1,5 Milliarden wie eine in den USA in Einzelhaft gehalten wird) machen. Habt Ihr gestern die Nachrichten gesehen, 15 Tausend geschmackvoll gekleidete Personen zeigten Alternativen zu irgendwelchen Gestalten welche von den Amerikanern mit Waffen versorgt Europa erobern möchten. Hillebille Clinton quatscht dummes Zeug und wirkt auch sonst ganz schön stone.

    35 Millionen Einwohner zählt Tokio, 50 Kernige Kraftwerke könnten wie Bomben durch Erdbeben gestartet von un-wertem Leben befreit werden, fordern wir also die mir versprochenen 1 Billiarde von den Kraftwerksbetreibern und machen wir die Japaner zu unseren Verbündeten und wenn wir dann noch den Kritiker mit seinen Fans mit im Boot wissen dürfte auch unser Freund Assange seiner Fesseln ledig eine kleinen Spaziergang einiger merkwürdiger Damen (durch die denkbare Taufe der amerikanischen Außenministerin inspiriert) gelegentlich ernüchtern können, solange genügen notfalls einige schwedische Gardinen um den Indianern Europas zu ihren Rechten zu verhelfen, schauen wir mal.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    20. Apr 2011 um 11:29

    Am 5.April schrieb ich per email an Kaber DeSehr geehrte Damen und Herren,

    nachdem ich, für mich überraschend, bei Basic Thinking unter der Rubrik „Das sind die meistgesuchtendokumente für Deutschland“ eine Plattform fand um mit Wikileaks zu kommunizieren drängt sich mir der Verdacht auf, dass es nicht nur in den unterschiedlichsten Nationen etc. einen Bedarf daran geben kann, eine oder mehrere Klärungen zu versuchen. Seither sehe ich unter anderem Chancen, mir zugesicherte Ansprüche in Höhe von geschätzten einer Billiarde Euro zu erstreiten, falls es Sie wieder erwarten interessieren sollte, versuchen Sie sich vielleicht einmal unter den angerissenen Koordinaten zu informieren.

    Es ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich vom Suchmaschinen Giganten Goggl „angeschrieben“ (via Internet) wurde mit in etwa folgenden Worten: „Wir achten Ihre Privatspäre, finden aber, was Sie als Wissenschaftler bearbeiten so spannend, dass wir Ihnen gerne einen größeren Bekanntheitsgrad verschaffen wollen. Falls Sie damit einverstanden, klicken Sie bitte hier. Erstaunt stellte ich fest, dass mir zwar der Internet-Anschluss zwar etwas verzogert zur Verfügung stand, dass aber erst nach diesem „Warnschuss“ (man kann ja nicht nur auf einem Weg ein Ziel erreichen) bestimmte Schlafmützen einige Fehler, welche Ihr Haus zu vertreten korrigierten.

    Nun bietet Goggl mir den Punkt „Auf Ihrem PC Fernsehen“ zu Konditionen an, welche möglicherweise nicht nur mein Interesse finden, ich werde daher ohne eine Stellungnahme Ihres Hauses möglichst viele natürliche aber auch juristische Personen um Stellungnahme und Unterstützung bitten, da ich, möglicherweise auch durch Mitarbeiter Ihres 5erviceteam, behindert wurde und daher eine Fülle von Möglichkeiten entstehen, manchem Wildwuchs an Banken und Börsen, aber auch in den unterschiedlichsten Seilschaften zu unterbinden.

    Der guten Form halber biete ich Ihnen eine Frist von 14 Tagen, sollte ich nach Ablauf des 19. April 2011 keine mich beruhigenden Schritte registrieren dürfen könnte es einige Folgen für jeden einzelnen in einem Umfang haben, der dann vom größtmöglichen Interessentenkreis diskutiert und geklärt werden sollte, frei nach dem Motto „Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort, für größere nimmt er sich etwas mehr Zeit“. Wer oder was dieser liebe Gott für wen auch immer sein könnte – auch dort bieten sich Betätigungsfelder durch welche sich Muliplikatoren erschließen lassen.

    Hochachtungsvoll Bernd J.H.Altenburg

    Deutschland

    Warum diese Aktion? Im Mai 2008 wurde mit Kabelfernsehen angeboten, für 9,90 Euro im Monat sollte ich zusätzlich Telefonieren und im Internet surfen können. Die GVI behielt dafür pro Monat 8.38 Euro ein. Dummerweise ließ ich mich auch noch bequatschen diese Gelder von meinem Konto abbuchen zu lassen. Schon länger habe ich die Sparkasse im Verdacht mit Betreuern und erwähntem Unternehmen recht schräge Dinger zu drehen, aus 10 Euro werden, wenn nicht wie vereinbart zum 1. abgebucht schnell einmal 20,50 Euro. Noch besorgniserregender finde ich, wie alte Menschen gnadenlos abgezockt werden, nachdem Wohnungen verkauft wurden, 4000 Euro Strafe durfte eine ehemalige Krankenschwester zahlen, weil sie in ihrer eigenen Wohnung geraucht hatte, schauen wir mal ob solches mit der Recht auf Teilhabe vereinbar
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    22. Apr 2011 um 12:00

    Thadeus, Bali und seit wann ist sie schwanger

    Extra Dry heißt eine Sendung, die man sich auf keinen Fall ansehen soll, besonders schlimm wurde es unter Thadeus Troll. Thadeus heißt der Kimmkieler, ein 5 meter langes Hochsee taugliches Boot, mit welchem Sohn auf der Elbe rumschrabbt, gelegentlich mit Tee an Bord oder sogar an der Pinne.Tee ist jene Gestalt, welche am Meeresgrund lebt, vermutlich nicht der liebenswerte Zeitgenosse, aber trotzdem wird er gelegentlich von einer niedlichen Krabbe angesprochen. „Onkel Tee, darf ich in Deinem Pool schwimmen“. Erst muss Tee sich noch etwas austoben, dann über läßt er der kleinen Julia (kein Witz, die heißt wirklich so) seine Sandkiste, die als Klimaanlage (cool bleiben oder werden) nutzbar, macht sich irgendwann vom Acker.

    Genau wie Tee schätz Julia die andere Zusammensetzung des Ur-Wassers, bestehend aus Hydrogenium plus und Hydrogenium minus, irgendwo in einem antiken eiche nen Kleiderschrank ein Labor, irgendwo in einem Bauwagen produziert Tee 36 Kilogramm mono atomisches Gold, welches gelegentlich auch als Manna bezeichnet wird. Am 13. erzählt Tee im eisernen Gustav einiges und läßt 50 Gramm welche ihm noch verblieben herumgehen, am 14. trägt Julia diese spazieren und wird um diese Zeit herum schwanger, Tee wird sehr, sehr nachdenklich war da nicht plötzlich auch noch die Rede von Bali, von Hunden die vorher möglicherweise als Sarazin oder so, Tee hält es für möglich, dass er sehr neugierig weil diese Variante einer unbefleckten Empfängnis zumindest für ihn und einige andere … schauen wir mal und bis neulich, TEE
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    26. Apr 2011 um 04:38

    Hallo Gerda,

    1999 haben wir uns alle geduzt. Um den Kritiker nicht schon wieder zu ärgern verzichte ich darauf, Deine Homepage mit Wikileaks zu verlinken, aber Da Du ja nen recht heißen Draht zu dem meiner Meinung nach besten philippinischen Heiler Roger Delin hast und somit den Japanern, Russen und Chinesen aber auch den übrigen Asiaten, Afrikanern und meinem Freund Gadaffi (er hat mal 9 Millionen für mich ausgelegt) am besten helfen kannst die Amerikaner, Franzosen und Engländern zur Vernunft zu bringen und Herrn Assange in Ruhe zu lassen, schaun wir mal wie wir die Kuh am besten vom Eis bringen.

    Wir hatten Manila mit British Airways verlassen, Winne Veldung stand kurz vor der Kreuzigung, da er es wagte, sich eine Tablette einzuwerfen, Hans Zinnern versuchte mit einem Engländer ein vernünftiges Gespräch zu führen, wollte für die restlichen Stunden möglichst viel über die Umwandlung von Blei in monoatomisches Gold in Erfahrung zu bringen und daher neben mir sitzen, dazu die Plätze tauschen.

    Wir hatten inzwischen vermutlich die Flughöhe von 11 Kilometern erreicht, um Winne zu toppen schwatzte ich den Flugbegleiterinnen 200 milliliter Rotwein ab, entschraubte die zur Aufbewahrung bestimmte Flache und sah, angewandte Naturwissenschaft, wie der Rotwein den ehemaligen SPD Minister „Bogenpisser“ (La Fontaine) kopierte. Während British Airways einen Stein kopierend senkrecht abstürzte begann unser Flugkapitän zu zaubern und fing die Mühle in 3000 Metern Höhe wieder ab und das alles nahe der Schallgrenze.

    Das vorher Blütenweiße Hemd meines seither Tommy genannten Freundes hatte eine an reife Tomaten erinnernde Farbe angenommen, die folge des schnellen Wechsels zwischen Levitation und Gravitation zeichnete sich korekt auf dem Oberkörper meines Opfers ab. British Airways sah ein, das für Abhilfe gesorgt werden müsse, spendierte unserem Tapferen Engländer ein neues, Blütenweißes Hemdlein was uns einen etwa einstündigen Aufenthalt in Hongkong bescherrte. Danach, endlich wieder Sonnenschein (über den Wolken lacht Irmchen ja immer und ersetzt mir den Höhenmesser, wir dürfen uns wieder entbinden, die Flugbegleiterinnen versehen mich mit meinem Schlaftrunk, dann kein Dejavue, gleiche Situation wie kurz nach Manila, auch Hemdchen Nummero zwei ist nicht mehr unifarben.

    Seither behaupte ich, dass nicht jeder Schamane Flugzeuge braucht. Wenn Du also wie damals im Südchinesichen Meer im Beach Ressort den Translater machen würdest könnten wir uns und dem Rest der Welt das Leben sehr schnell erleichtern, denn Hand aufs Herz, eigentlich bin ich doch eine stinkfaule Socke aber schon immer war ich sehr gut darin, Aufgaben zu delegieren, und Deine Homepage hat mich wirklich überzeugt, schaun wir mal un bis neulich Bernd J.H. und so weiter
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    5. Mai 2011 um 00:27

    Anzeigen wegen Mitgliedschaften in einer oder mehreren kriminellen Vereingungen gegen die sogenannte Bundeskanzlerin der sogenannten BRD, den Präsidenten der so genannannten USA etc.

    Ich bezeichne mich als Authisten verweise auf frühere Kommentare und fordere alle insbesondere Beamten weltliche oder kirchlicher Mächte auf sofort jede Art von Selbstjustiz zu unterbinden.

    Alle Unterzichner der UN Resultion (ratfiziert zB in der BRD im Jahr 2009 welche mir das Recht auf Teilhabe einräumten) fordere ich auf mich bei der Installtion alternativer Ver- und Entorgunsysteme zu unterstützen, da mE ändernfalls Berufsbeamte von mir als Menschen ohne Ehre (und mithin Menschenrechte ode vogelfrei) betrachtet werden könnten.

    Hochtungsvoll Bernd J.H.Altenburg,VISP ZaM (Meinlebenswerk@hotmail.de) Quantenmechaniker und Authist
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    Bernd J.H.Altenburg
    5. Mai 2011 um 00:44

    Vor kurzem sah ich im Zuge des Themenabends der ARD und der nachfolgenden „Hart aber Fair“Sendung von Plasberg eine Runde, welche ich gerne zu einem Werkshop „Zwischen Himmel und Erde in Itzehoe“ einlade würde…
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    Bernd J.H.Altenburg
    13. Mai 2011 um 14:08

    Moin moin oller Hansen diesmal winke ich Dir zu von meiner Spielwiese bei Basic Thinking oder Wikileaks. Wir trafen uns, weil ich 1980 sehr viele Helfer lein benötigte um ein erstes von 430 Kernkraftwerken zu durchleuchten, ich wurde damals von der Genehmigungsbehörde und der Staatsanwaltschaft eingesetzt, war wohl bei meinen nahezu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr beliebt und erhielt zu meinem Geburtstag dein Meisterwerk, den Ollen Hansen: „Es geht die Mär von einem kleinen Haus umher, drin wohnt ein Kerl, den keiner kennt und jeder nur den Ollen Hansen nennt …“, es erfüllte wohl für Dich einst, weil in Holland gelegen die gleiche Aufgabe wie für mich heute der Nordost-see Kanal. Dieser Ausflug sei mir gestattet, weil ich Dich als Altmeister des Skizzenbuchs für die Realisierung des 12 dimensionalen elektronischen Buches interessieren möchte, aus diesem Grunde werden wir spätestens in der kommenden Woche teflonieren.

    Sprach gerade mit Cornelia Kück aus Bremen über Jana Lausen, Tochter des „Skandalmalers Uwe Lausen“ aus Aschhofen bei München, dem einst der Beatle Schlagzeuger Ringo Starr mit „Körperpflege der besonderen Art“ (onanierend) Modell saß, später wurde die Szene überarbeitet und landete schließlich angeblich als trojanisches Pferd in der Hör zu.

    Die natronsauren Moralisten im Internet jagen gerade Politiker – braucht man Doktortitel, ich habe ja in meinem ersten Buch die Klapskallis gehörig auf die Schaufel genommen, mit einem zu dem Zweck von mir angeforderten Betreuer komme ich seit dem 2. Dezember letzten Jahres auch immer besser klar (weiter so Bert) und ab August soll ich scheinbar wirklich wieder in die Konsumforschung eingebunden werden.

    Dabei habe ich dem von deren Seite gestellten Betreuer bereits gebeichtet, dass ich als Spökenkieker bezeichnet werde, als jemand, den verstorbene (oder auf der anderen Seite der Leinwand lebende) aufsuchen, um uns, den in der Helle oder Hölle lebenden Trost zu spenden oder Mut zu machen. Dann wieder werde ich richtig menschlich, halte das ganze für Tüdelkram und gebe den Autisten, bin dann der einzige Mensch auf der Welt und alle anderen sind nur Spiegelungen.

    Weil mich inzwischen Gott und die Welt mit dem Orakel von Delphi verwechselt bekomme ich einen Chauffeur nebst Dienstfahrzeug und werde von ihm, ich hoffe es war der Chauffeur, (festlegen möchte ich mich indessen nicht mehr) zu hören: „Hoheit, darf ich Ihnen eine Frage stellen“? Mein Chauffeur stellt sich mir als Adam Olearius aus Aschersleben vor und ich denke nur …

    „Braucht die Menschheit eine neues Weltbild“ fragt Walter K. Wavruska (ISBN 3-9805725-1-X) und avanciert aus dem Stand zum bedeutendsten Universal gelehrten für mich, präsentiert alle Antworten selbst auf Fragen die ich noch gar nicht gestellt hatte und mit denen das zwölf dimensionale Weltbild plötzlich ins Zentrum rückt, Überprüfungen der besonderen Art Bezüglich der Steilung der Schurken staaten ermöglicht,
    am 19. Januar 2000 avanciere ich, von meiner nur auf materiellem Besitz ausgerichteten Verwandschaft und Bekanntschaft längst als Profispinner in einem eigenen Schubkästlein einquartiert und von meinem Klappspaten von Schwager ausgesperrt zum Familienoberhaupt.

    Mein Vater war morgens um 11 in Brunsbüttel verstorbenen, das wußte ich bereits, denn er hatte sich genau zu dieser Zeit bei mir in Büsum wo ich gerade mit dem Olearius und Joachim Gutow tafelte abgemeldet, um
    einige Stunden später werde ich eingefangen und erfahre, man habe ihn reanimiert, sei aber inzwischen unsicher, ob ich damit einverstanden, denn „du kannst doch mit Toten reden“, tolle Wurst, ich ordne an den Spuk zu beenden und wegen der Erbschaft, „was soll ich damit“, schließlich darf mir meine Lieblingsschwester meine Sandkiste mit einigen Erinnerungsstücken dekorieren.

    Als zweijähriger wurde ich vom nachweislich zuvor eingeäscherten Gustav Frenssen „besucht“, der Skandalmaler Uve Lausen nimmt sich in Beilstein Bei Stuttgart das Leben was ihn offensichtlich nicht hindert, sich bei einem Vortrag bei Uwe Behnken und seiner Tochter Jana Lausen so auffällig zu benehmen, das ich ihn am nächsten Vormittag in einem Buch welches Jana gleich einer Reliquie aufbewahrt, welches Jürgen Schäfer mir mit den Worten „was hältst Du davon“ entgegenhält, einfach wiedererkennen muß.

    Lange Zeit habe ich mich selbst für dumm gehalten“ schrieb einst der ehemalige Pastor und später als bedeutendster Blut- und Boden Dichter gescholtene „Nazi“ Gustav Frenssen, „dann merkte ich, dass ich mit anderen Augen sehe.

    Da allen meinen unkaputtbaren Gespenstern oder Geistern eines gemeinsam ist, sie waren dem kapitalistisch denkenden Demokraten ein Dorn im Auge, rechtfertigen Wikileaks, bin ich allmählich neugierig, ob mir Osama bin Baden oder Baracken Erbarmer demnächst Backstage begegnet oder was die Gurke sonst noch im Zylinder hat, bis neulich
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    Bernd J.H.Altenburg
    15. Mai 2011 um 08:23

    Hallo Extra Dry, geliebter Sohn nebst Family and friends!

    Lese bitte diese Mail (ANMERKUNG mit dem im Betreff angegebenen Link zum http://Alpenparlament.tv betreffend) schnellstmöglich und gebe den Inhalt, die Grunstücksbesitzer betreffend insbesondere auch an Dörte und Max, Anita und alle anderen betroffenen weiter, auch an die Kirchen, Stiftungen und andere juristischen Personen, denn Ihr sollt um 10 Billiarden betrogen werden, wie man mich bisher um eine Billiarde betrogen hatte. Diese Summe hatte man mir für den Fall versprochen, dass ich dass Kernkraftwerk Brunsbüttel wieder ans Netz bringe, damit kann ich jetzt die dahinter stehenden Schurkenstaaten und damit auch Euch in die Haftung nehmen, den Spuk meinen Betreuer betreffend notfalls beenden. Alternativ können wir uns alle unter Selbstverwaltung gemäß UN Resulution stellen, meine Freunde nicht nur in Berlin sondern auch in der Schweiz werden Euch sicher schnellstmöglich helfen können denn, am 10.Januar diesen Jahres hatte es eine außerordentlich fähige Dame, Marita Brunswik deren Name es geschafft, dass uns sowohl der Bundesbeauftragte der BRD für Menschen mit Behinderungen Herr Hubert Hüppe und der Landesbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein über eine 2009 ratifizierte (das heißt einem Bundesgesetz übergeordnete Gesetzgebung der UN) informierten. Damit können wir alle Staaten der Erde zu unseren verbündeten machen.

    Was es bedeutet erlebte ich vermutlich bereits am 3.7.2009. Dr Haase hatte mich zusammen mit einigen Hundert Betroffenen nach Kiel ins Landeshaus eingeladen. Weil ein uns angebootener Saal nicht die Möglichkeit bot den Teleprompter zu nutzen ordnete Dr. Haase, der Kraft UN nicht nur dem Ministerpräsidenten gegenüber weisungsberechtigt an, das wir den Plenarsaal beanspruchten, so schnell kommen sie in den Landtag hörte ich den Chef der Kreis- und Städtetage in seiner Grußadresse frohlockend, so konnte ich einen bemerkenswerten Fernsehfilm über diese Veranstaltung drehen, den ich selbstredend auch wikileaks zugängig machen werde drehen Damit dürfte sich auch das Problem mit der IM Erika, bekannter geworden als die Tochter eines evangelischen Geistlichen die ihren Studienkollegen an die Stasi verraten, aus der Welt schaffen lassen, gegen diese und ihre übrigen Mitglieder einer kriminellen Vereinigung auch als BRD GmbH, einem GBR Gebilde gegenüber gedenke ich jetzt meine Ansprüche geltend zu machen, wie das geht weiß ich auf jeden Fall besser als mein etwas einfacherer gestrickter Betreuer, dem Spuk kannst Du, eine Hand wäscht die andere, alle beide das Gesicht, schnell ein Ende machen. Frau Merkel aber auch alle übrigen Beamten können so von uns weil persönlich haftend belangt und notfalls gepfändet sehr schnell zu Harz IV Empfängern gemacht. deren Pensionsansprüche notfalls wie die Renten schmelzend zu Schnee von gestern werden.

    In dem Sinne verbleibe ich bis neulich, Dein Vater Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Authist
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    Bernd J.H.Altenburg
    17. Mai 2011 um 14:35

    „Betreuer unser,
    Der Du bist im Betreuungsverein,
    Geheiligt werde Dein Name.
    Deine Gesellschaftsordnung komme,
    Dein Wille geschehe,
    Wie im Heim
    so auch in der Klinik.
    Text, Idee und Umsetzung Lutz Jäger
    und Matthias (Huschi) Lemke“ lese ich 2002 in einem Rundbrief und beschließe, der Sache nachzugehen, denn es geht um Mord !!!

    Helfer dabei dumme böse oder überforderte Betreuer?

    Wie sogenannte Waschweiber im Mittelalter vor den Toren der Städte, deren Luft von der Leibeigenschaft befreiten Wäsche in vorbeifließenden Flüssen wuschen und zum bleichen auf die Rasenflächen legten ordne ich meine Unterlagen aus denen ich auszugsweise zitiere um diese danach wie ein Skelett in verschiedenen Informationsstrategien zu nutzen als da wäre Anlage
    1) „Sehr geehrter Herr Altenburg (…) wie Sie wissen habe ich für Ihre Ehefrau den Antrag auf Scheidung gestellt, schwafel, schwafel schwafel“
    Karl Heinz Balzer, Rechts- oder in diesem Falle Datumsverdreher, denn nach der Scheidung teilt er mir mit, er dürfe wegen seiner Beteiligung an dem Verfahren nicht mehr für mich tätig werden da er sich sonst des Parteienverates schuldig mache und seine Zulassung als Rechtsanwalt und Notar verlieren könne ???! Streben wir doch letzteres an!
    2) „Sieht der so aus, als habe er jemals Geld für den Kauf eines Hauses erhalten“ soll mein Betreuer Bert Wichmann, für mich als Betreuer bestellt beim Sozialamt gefragt und damit eine von mir angestrebte Untersuchung unterbunden haben“, mein lieber altkluger Betreuer, tragen wir das ganze mal in die Öffentlichkeit, stellen Sie einmal auf den Prüfstand denn „in der Zwangsverwaltungssache deutsche Pfandbrief gegen Eheleute Bernd Altenburg – 55 L 9(86“ findet sich eine Anmerkung des Rechtsanwaltes und Notar Günther Hohenstein „Die Aufhebung der Zwangsverwaltung erfolgte noch bevor Gläubiger angeschrieben werden konnten“ Tra ra, Tra ra, Tra ra …
    3. In der Vor Wikileaks Zeit klugscheißt Rechtspfleger Ketelsen, dessen Köpflein vermutlich so hohl, das die ganze Geschichte gleich Mars auf Milch zu schwimmen imstande
    4. Kopie eines Schreibens vom 24.12.2004 an meinen nicht nur Begeisterungsstürme entfachenden „Betreuer“, dessen Antwort ich möglicherweise nicht finden kann, da er möglicherweise des Lesens und Schreibens unkundig daher dieser erneute Versuch einer Aufklärung und
    5. Last but not least, nicht nur Michael Ende zeigte schriftstellerische Geschick mit seiner unendlichen Geschichte. Kabbel teuschtland möchte aus 12,50 Euro für digital plus 48,50 Euro machen, diesen Betrag binnen sieben Tagen sehen sonst Kündigung – wer wem was
    „Ihre Vorteile bei Erteilung einer Einzugsermächtigung (…) „immer termingerecht, da sie nicht auf Fristen achten müssen“.

    Sehen Sie, verehrter Herr Vorsitzender des Betreuungsvereines sich imstande, eine Klärung herbeizuführen und mir bei den Versuchen des deutschen Unternehmens mit amerikanischen Wurzeln zu begegnen.

    Wenn ich einen solchen Blödsinn verzapfe wie besagtes Unternehmen dann würde ich möglicherweise einem Gutachter vorgeführt wenn ich beispielsweise meine Rente 14 Tägig abfordere, besagtem Unternehmen dafür 7,50 Euro in Rechnung stelle.

    Bitte beantragen Sie daher den Ersatz des mir entstandenen Schadens in Höhe von nur 3 mal 3,50 Euro sowie der mir versprochenen Leistungen insbesondere der 430 Kernkraftwerksbetreiber in Höhe von 1 Billiarde Euro und setzen wir doch auf die Köpfchen der Mitglieder einiger krimineller Vereinigungen das eine oder andere Kopfgeld aus, schauen wir mal bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechanik er und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    21. Mai 2011 um 12:07

    Vortrag und Interview

    Von: live Net Concept 2010 e.V. (Inc-2010@online.de)
    Gesendet: Samstag, 20.Dezember 2008 19.30.26
    An: Bernd Altenburg (Meinlebenswerk@hotmail.de)

    Sehr geehrter Herr Altenburg,

    Herzlichen Dank für die Kontaktaufnahme und die zahlreichen Informationen.

    Wie telefonisch abgesprochen nun der mögliche Termin für ein Interview in den Studios in Pilsting und einen Vortrag im Freiraum Aschhofen.

    Da wir das Studio in Pilsting für den 19.Januar 2009 gebucht haben, liegt Sonntag der 18. Januar nahe um einen Vortrag im Freiraum Aschhofen anzusetzen.

    Bitte geben Sie mir Bescheid ob diese Termine für Sie umsetzbar sind.

    Ferner benötige ich einen Text für den Inhalt der Veranstaltung, damit ich die Gäste einladen kann, sowie die Adresse des Münchner Institutes als zusätzlichen Talk Gast für die Aufzeichnungen am 19. Januar 2009.

    Herzliche Grüße

    Uwe Behnken

    live net Concept 2010 e.V.
    Freiraum Aschhofen 36,
    83620 Feldkirchen
    Tel.: 08063-207 988
    Ausgezeichnet mit dem Human Rights Award 2007/2008
    http://www.Inc-2010 de.www.globalkey.de

    „Why Not – Der Zukünftige Weg zum Weltfrieden“ Teil 1
    ab sofort im Buchhandel erhältlich: http://www.Inc.2010.com
    Neue Fernsehproduktionen unter http://www.Inc.2010.i-luma.tv

    Mit Hermann Wohlers als meinem „Blindenhund“ landen wir tatsächlich zur vereinbarten Zeit in München, erfahre ich einiges von Jana Lausen und lerne schließlich bei dem Vortrag deren Vater Uwe Lausen „kennen“, (möglicherweise war er auch für andere sichtbar, da mir ein netter Gesprächspartner zuvor seine Aufnahmen von Geistern gezeigt hatte) am nächsten Tag drehen wir unsere drei Filme und kurz darauf bin ich wieder verschwunden. Beim Umsetzen eines Aktenstapels, den ich eigentlich längst hätte abheften müssen entdecke ich vorstehendes Schriftstück und beschließe es abzupinnen, da es ja in der Welt der normalen so etwas albernes wie die sogenannte Logik gibt, d.h. für Normalos bewegt sich Zeit nur in eine Richtung, für einige aufgeklärtere Wissenschaftler wie den amerikanischen Physiker Freemann Dyson, Autor der „Zwei Ursprünge des Lebens“ dagegen pendelt alles fortlaufend zwischen Auf- und Abbau hin und her und, danke für die Feststellung, im Laufe der Veranstaltung erscheint Uwe Behnken mit seinem Meßgerät, bewegt sich zielstrebig wie von Geisterhand geführt zu meinem Buko in welchem ich ein Meßgerät und zu dem Zeitpunkt noch 90 Gramm „Mono atomische Elemente“ (Manna) verwahre und herumreichen ließ, wobei er fassungslos stammelt, „das ist ja Radioaktiv“ (meinen Hinweis, das sich der hohe Preis für ein Gramm Manna 256 Mio US Dollar /Gramm vor allem aus der Tatsache ableitet, das es mich und meine Gesprächspartner während meines Aufenthaltes vor den Folgen der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl „schützt“, (den höheren anteil an strahlenden Partikeln in der Luft die dort durch auf- und absteigende Winde beiderseits der Alpenketten immer wieder auf den höchst möglichen Wert bringt) schütze ich unsere Gäste und Mich, indem es diese wie ein Schwamm aufsaugte und dann in eine Form brachte, in welcher wie alle Probleme der Welt in einer Büchse der Pandora wieder verwahren können)) vermochte ich an den beiden genannten Tagen möglicherweise nicht für Normalsterbliche zu formulieren, für diese umfast ein Tag 24 Stunden, für mich und andere Autisten hingegen reicht er von einer halben Sekunde vor der Zeit bis eine halbe Sekunde nach der Zeit, wir prahlen gerne damit, dass wir alle Zeit der Welt nutzen können..

    Die damals erstellten Aufzeichnungen verschwanden wie die Uwe erschreckende Radioaktivität nachdem ich in das Land zwischen den Meeren nahe der Elbmündung zurückgekehrt war.

    Dort vagabundieren die Winde statt wie näher der Äquator zwischen Nord-und Südpol zwischen der Ostsee und der „Westsee“, (welche umgangssprachlich oft als Mord oder Nordsee bezeichnet wird).

    Außerdem gibt es dort ehemalige Wasserläufe, auf alten Unterlagen der Universitas de Terre als „Deependahl“ (tief hinunter) bezeichnet werden, diese führten zwischen zwei riesigen Gletscher Zentren von Nord nach Süd fließend extrem viel Wasser welches, weil extrem nährstoffarm Hochmoore entstehen ließ. Nahe dem Kudensee wurde daher ein Einbaum, einst als Opfergabe an die Götter versenkt geborgen, von welchem Plinius der ältere im Zuge eines Vere Sacrum nahe Itzehoe tätig berichtete, mit diesem sei Trinkwasser verteilt worden, wobei ein Biru uns als Wegmaß auf einer Landkarte in Babylon (aber nicht für Babylon bestimmt) begegnet (siehe Ceram in Götter, Gräber und Gelehrte).

    Nachdem meine „X Chromosomen meinen Y Chromosomen“ (sie verwalten die rechte und die linke vordere Hirnhälfte und werden dabei vom Neuhirn belauscht) mir also wiedereinmal einiges erklären durfte mache ich mich einmal mehr vom Acker und verbleibe bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    23. Mai 2011 um 03:56

    Nachdem es allmählich lästig wird nur dem Schnarchen unserer Politiker zum lauschen, diese einen Gerichtsvollzieher möglicherweise noch nicht zurück gepfiffen, unser schwuler Freund Oberbürgermeister von Bär Lin immer noch durch die Gegend tröten könnte „arm aber sexy“ ließ ich gerade folgende Message als Aufmacher vom Stapel: Moin moin, mich ärgert nicht mehr wenn ich fröhlich bin, bis neulich und für alle Klappstühle, die mich jemals baten, mich aus irgendwelchen Verteilern zu nehmen, reden wir doch einfach über meine Rechte und Eure Pflichten, machen wir doch einfach mal den wirklich lauten. Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM (wegen dem Recht auf einklagbare freie Meinungsäußerung), Quantenmechanik er und Authist)
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    23. Mai 2011 um 04:15

    Zu meinen vielen Verrücktheiten welche ich entwickelte um verrückte normale Beamten und Muttis in irgendwelchen Waschmaschinchen zu erreichen, da der vorherige Kommentar mit 57 nummeriert, (die Quersumme lautet 12) jetzt meine Ankündigung welche ich mit dem Kommentar

    Jetzt schlägt es dreizehn Krönen möchte.

    Als die bemerkenswerten Eroberer eines unbedeutenden Kontinentes die Ureinwohner auszurotten begannen soll ein Indianer Häuptling gesagt haben: „Wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet (…) werdet Ihr erkennen, dass man Geld nicht essen kann“.

    Gelegentlich genieße ich es, wenn wirklich kluge Leute sich Gehör verschaffen – wie der von einigen altklugen Klugscheißern zum alten Eisen beförderte ehemalige Ministerpräsident des Musterländles Baden Würtemberg Lothar Späth welcher ein neues Zahlungsmittel als Ergänzung zu Dollar und Euro vorstellte, damit einen Weg aufzeichnete durchgeknallte Bänker und Stänkerinnen zu entzaubern, der Name des neuen Zahlungsmittels lautet demnach ZEIT.
    Antworten
    Oliver
    23. Mai 2011 um 07:58

    Alles ok, Herr Altenburg?
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    24. Mai 2011 um 16:55

    Danke der Nachfrage Oliver, gelegentlich geht der Autist mit mir durch, aber heute bekam ich Post von Ben Wagner und kann nunmehr vermelden zum Thema Global Key und Uwe Benken, auf dem Weg zum Weltfrieden Treffer, versenkt …

    BJH aus Itzehoe der möglicherweise immer mehr Spielgefährten findet
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    9. Jun 2011 um 06:37

    Ich beabsichtige heute gegen die BRD GmbH, vertreten durch die sogenannte Bundeskanzlerin Angela Merkel Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung, Nichtbeachtung einer im Jahre 2009 ratifizierten UN Resolution welche mir ein Recht auf Teilhabe garantierte und gegen die Betreiber aller Kernkraftwerke beim Polizeipräsidenten von Itzehoe sowie gegen meinen Betreuer Bert Wichmann, Lindenweg 13, Hohenwestedt einzulegen.

    Ich verweise dazu auf die älteren Gedächtnisprotokolle (siehe oben), und fordere die sofortige Abschaltung aller Kernkraftwerke, welche ich sonst wegen mir zugesicherter Vergütung in Höhe von derzeit einer Billiarde Euro belangen könnte.

    Hochachtungsvoll Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    10. Jun 2011 um 12:51

    Mein Kernkraftwerksausweis mit der Rolle seines Lebens nicht nur für Beamte

    Gestern also begab ich mich zum Polizeihochhaus in Its a Town, nicht ahnend dass dort Einsteins Nachfolger mit einer sensationellen Entdeckung aufwartete. Irgendwann hatte ein Herr Bismark eine Zwangsversicherung für alle einfach gestrickten erfunden, mit den Erlösen aus der Rentenkasse wurde die letzte nicht industrielle Revolution (volkstümlich als Wiedervereinigung umschrieben) finanziert.
    Inzwischen wuchern gleich metastasen soviele Pflege-, Kranken- und sonstwiewas Kassen das es eigentlich dringend notwendig schien, diesen Wahnsinn zu beenden, aber wie?

    Irgendwie stand ich plotzlich einem Beamten gegenüber, meinen Strohalm ersetzte ein Kraftwerksausweis der Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH und besagtes Wesen fand eine neue Umschreibung für die Tatsache, dass er nicht gestört werden möchte, er beschied mir, der Ausweis sei von mir „gefälscht“ (Er sagte „selbst gemacht“ worden).

    Beamte aller Länder aufgewacht, ihr braucht keine Rente mehr zahlen, Verantwortliche aller Versicherungen, behaupgtet doch einfach, alle außer euch seien verrückt, alle Urkunden wurden gefälscht, und damit nähern wir uns endlich dem noch zu beweisenden Standpunkt des Autisten, der behauptet, es gibt niemand außer ihm, alles andere sind nur Spiegellungen, daher verleihe ich hiermit meinem Lieblings Einstein Feldmann vom PR Itzehoe das bunte Verdienst Kreutz am Hosentürle.

    Übrigens, mein Betreuer Bert Wichmann und sein Polizeipräsident von Itzehoe spielen zusammen Tennis, jetzt ahne ich weshalb Beamte und Betreuer dazu Zeit finden. Und da gibt es, scheint mir, nichts zu lachen.

    Bis neulich, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Wikileaks: Das sind die meist gesuchten Dokumente für Deutschland …
    15. Jun 2011 um 15:43

    […] hier den Originalbeitrag weiterlesen: Wikileaks: Das sind die meist gesuchten Dokumente für Deutschland … […]
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    23. Jun 2011 um 04:10

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Soeben erhielt ich eine interessante Mitteilung.Mein Freund Christoph Henning war Vater geworden. Hatte sich wie etwa 40000 weitere Deutsche, welche sich nicht als Nazi beschimpfen lassen wollten oder weshalb auch immer unter Selbstverwaltung gestellt und dazu den Personal Ausweis zurück gegeben. Die Verwaltung scheint überfordert, der Ruf Deutschlands scheint, Zufall oder Absicht, gefährdet.

    Ich habe 1980 ein ähnliches Problem vorgefunden und gelöst.

    Damals begannen insbesondere deutsche Firmen sowie diesen nahe stehende „Bewohner demokratischer“ (man könnte auch sagen kapitalistischer Staaten) Kernkraftwerke zu verkaufen. Solches erfolgte auch von Mitgliedern anderer Blöcke. Inzwischen haben sich andere Blöcke gebildet.

    Was man dazu brauchte war ein Fachmann, der sich sowohl im Verwaltungsrecht als auch im Strahlenschutz auskannte und, der wußte, wie sich die Ver- und Entsorgungsfrage lösen ließ. Man prägte in dem Zusammenhang den Begriff „Ganzheitlich“.

    Den Schlüssel dazu erhielt ich von meinem Vater, der wie Heisenbergs Lieblingsschüler Erich R. Bagge nicht nur in Quantenphysik sondern auch in ergänzender Quantenmechanik ausgebildet wurde und aus einer genossenschaftlichen Bauernrepublik (Dithmarschen) stammte. Jeder Dithmarscher ähnelte einem Bewohner der Schweiz welcher zeitlebens alleine für sich sorgen konnte. Die „Universitas Thiad Marsia“ steht meiner Meinung nach für die Bildungseinrichtung der aus allen Völkern der Erde an einem friedlichen Zusammenleben inmteressierten aufgeklärten Menschen.

    Das dazu notwendige Wissen entspricht dem älteren „Allodial System“ welches von Karl dem Großen als heidnisch bezeichnet wurde. Dem Wunsch dieses wieder zu installieren verdanken wir den Begriff Ökumene für den ZUsammenschluß unterschiedlicher Religionsgemeinschaften usw,
    meine Vorfahren, Friedrich von Oldenburg, Gottorf Schleswig (Gründer von Friedrichstadt zwischen Heide und Husum) und Christian (Dänenkönig und Gründer von Glückstadt) nutzten vergleichbare Situationen um Glaubensflüchtlinge in eine eher unwirtliche Gegend zu locken, wo diese erst Deiche und Köge bauen lernten.

    Da inzwischen die Aufklärung sogar in der Politik speziell durch Wikileaks installiert wurde halte ich es für möglich, die „Probleme“ jetzt sehr schnell wieder zu lösen.

    Mit freundlichem Gruß Bernd J.H.Altenburg, Verantwortlicher im Sinne des Presserechts für das Zentrum alternativer Medien, Quantenmechanik er und „Autist“ (wie man Menschen auch bezeichnet, welchen scheinbar die Empathie abzugehen scheint.
    Antworten
    abnehmen mit Schüssler Salzen
    26. Jun 2011 um 06:59

    Möchte nur sagen, ich danke Ihnen für die selektive Informationen, die Sie verteilt haben. Nur weiter komponieren diese Art von Post. Ich werde Ihre patriotische Leser. Dankt immer wieder.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    30. Jun 2011 um 09:06

    Von Stadtwerke Itzehoe erhielt ich am 22.6.2011 zur Kundennummer 1058768 das folgende Schreiben

    „Ersatzversorgung ab dem 1.7.2011

    Sehr geehrter Herr Altenburg,

    der örtliche Verteilernetzbettreiber, die Stadtwerke Itzehoe GmbH hat uns mitgeteilt, dass Ihr Energiebezug an der Abnahmestelle „Heinrich-Rave-Str.5“ seit dem 30.6.2011 keinem Lieferanten mehr zugeordnet werden kann. Ihr bisheriger Lieferant, die TelDaFax ENERGY GmbH hat die Versorgung Ihnen gegenüber nicht mehr aufrechterhalten können.

    Als Grundversorger sorgen wir dafür, dass Sie im Rahmen der Ersatzversorgung mit Energie versorgt werden. Insoweit gelten für Sie ab dem 1.7.2011 unsere Allgemeinen und erg

    änzenden Bedingungen sowie unsere Allgemeinen Preise für die Grund- und Ersatzversorgung, abrufbar unter http://www.stadtwerke-itzehoe.de.

    Zwecks ordnungsgemäßer Abrechnung Ihres Energieverbrauches bitten wir sie, binnen einer Woche nach Zugang dieses Schreibens uns den Zählerstandt am 30.6.2011 mit beiliegender Ablesekarte mitzuteilen. Sofern Sie uns den Zählerstand nicht mitteilen, sind wir berechtigt, Ihren Energieverbrauch zu schätzen und den anteiligen Verbrauch dafür in Rechnung zu stellen. Dies gilt entsprechend für den Zeitraum der Ersatzversorgung bis zu dem Datum, auf dem Ihr mitgeteilter Zählerstand beruht.

    Die Ersatzversorgung endet spätestens drei Monate nach ihrem Beginn. Sie müssen daher sicherstellen, dass Sie spätestens ab dem 31.09.2011 Ihre Energie auf Basis eines neuen Liefervertrages beziehen. Bitte beachten Sie, dass für die Abwicklung eines Lieferantenwechsels in der Regel sechs Wochen erforderlich sind. Sie sollten daher so schnell wie möglich einen neuen Liefervertrag abschließen, um Ihren fortdauernden Energiebezug sicherzustellen. Wenn Sie sich nicht ausdrücklich für einen Lieferanten entscheiden, werden Sie nach dem Ende der Ersatzversorgung, ohne dass Sie etwas tun müssen, im Rahmen der Grundversorgung der Stadtwerke Itzehoe GmbH weiter beliefert.“

    Nachdem ich die weiteren 5 Blätter überflogen und beschlossen habe, diese zwecks Prüfung kompetenteren Stellen zugängig zu machen nimmt es nicht wunder, dass die angesprochene Ablesekarte entweder fehlt oder von mir verlegt wurde, ich werde daher, die Mailbenachrichtigung von Basic Thinking nutzend die info@stadtwerke-itzehoe.de darüber informieren, dass ich vor annähernd einer Stunde einen Zählerstand 20972,6 abgelesen habe.

    Daher bin ich dann erst mal wieder weg, Bernd J.H.Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    30. Jun 2011 um 09:54

    An die Stadtwerke Itzhie mailte ich soeben wegen der fehlenden Ablesekarte (ich traue denen derzeit nicht mehr über den Weg aber alternativ alles zu);

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich nutze Basic Thinking seit dem 2.12.2010 wie eine Art Komposthaufen, da man mir stellenweise sehr übel mitspielte, seit ich 1980 das Kernkraftwerk Brunsbüttel nach 4 jährigem Stillstand wieder ans Netz brachte. Versprochen hatte man mir dafür pro Tag und pro Kernkraftwerk 250 Tausend Deutsche Mark, mithin stünden mir jetzt geschätzte 1 Billiarde Euro zu. Stattdessen kümmere ich mit einer Rente durch die Gegend, die nicht zuletzt durch die Stadtwerke Itzehoe und die Spaßkasse Westholzbein weiter reduziert wurde. Abhilfe schuf zunächst die ZwischenlösungTeldafax.

    Wenn ich meine inzwischen zum Taschengeld verkommene Rente nutzen wollte um damit meinen äußert bescheidenen Lebnensstanddard zu halten hatte es sich als sinnvoll erwiesen, mein Taschengeld zum Beginn eines Monats abzuheben und den inzwischen auf geschätzte 14 Millionen Untersützern und Betreuern zu übergeben, am beispiel Kabbel Deutschland möchte ich jetzt in den Haag meinen Beitrag zu einer Klage gegen die BRD Deutschland leisten, die schafften es allen Ernstes, aus einer Forderung von 10 Euro binnen kürzester Zeit eine Gesamtsumme von 150 Euro zu machen.

    Abhilfe scheint möglich, doch davon mehr in einem weiteren Kommentar für meinen Komposthaufen.

    Bis gleich

    und jetzt wieder bei Basic Thinking gelandet fahre ich fort:

    Vor kurzem erhielt ich als Anlage eine Klage gegen die BRD und schlage jetzt die Einrichtung eines Geschäftsverteilungsplanes vor, bei mehr als 14 Millionen Unterstützern kommt ein Autist wie ich inzwischen einer geworden schon mal ins schleudern.

    In dem vorhergehenden Kommentar sprach die juristische Person „Stadtwerke itzehoe“ von Energie. ´Energie wird vor allem von Rechts- und Linksanwälten aufgebracht um mich zu provozieren oder, wieso entdecke ich einen Kommentar von mir in einem anderen Link angracht um mir ein Copyricght entgegenzuhalten???

    Wer ist da von allen guten Geistern verlassen worden, daher möge sich Herr Assange um eine Klärung bemühen, andernfalls adee Wikileaks, bis neulich
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    11. Aug 2011 um 16:50

    Hallo Basic Thinking, habe Eure Infons erhalten – herzlichen Dank und jetzt also, was ich gerade an Toyota Elektric Power (Tepko) in Japan schrieb:

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!

    Nichts ist unmöglich Toyota sangen einst drei Affen in einem Werbespot einer japanischen, Automobile bauenden Firma und vermutlich nicht nur ich habe mich amüsiert.

    Toyota Electric Power stehe für Tepko lese ich vor einigen Tagen und damit könnte Toyota bedingt durch Fukushima jetzt Probleme bekommen haben welche ich für lösbar halte.

    Neben mir befindet sich ein kleiner unscheinbarer Plastikbehälter.

    In diesem befinden sich ca. 50 Gramm eines Materials (Bleioxyd und Bleisulfit) „welches ich in seine monoatomische Form brachte“ (ich machte aus einem Schadstoff, einer Materie stabile Antimaterie) etwas, dass es nach den Dogmen (Verhaltensregeln für bestimmte Glaubensrichtungen oder Wissenschaften) nicht geben darf.

    Nur 200 km entfernt von Fukushima entfernt liegt Tokio und dort leben, wenn ich das richtig verstanden habe, 35 Millionen Japaner. Diese können bei ungünstigen Witterungsbedingungen gesundheitliche Schäden davon tragen.

    Ich selbst habe 1980 den Bau von Atomkraftwerken weltweit erst ermöglicht, indem ich in der EU das erste Atomgesetz „umsetzte“ (AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DAZU ERARBEITETE), dazu gab ich einst einen unkündbaren Job im öffentlichen Dienst auf aber wenn jetzt bestimmte alte Zöpfe nicht abgeschnitten werden können dürfte in absehbarer Zeit alles zusammenbrechen.

    Der Wert monoatomischer Elemente wird mit wenigstens 256 Millionen US Dollar pro Gramm zu veranschlagen sein vermutete die in Wiesbaden lebende Physikerin Brigitte Röthlein, aber auch für 12 Milliarden Euro würde ich das kleine Kästchen derzeit nicht abgeben da es als transportables Vakuum ale atomaren, biologischen, chemischen und thermischen bedrohungen zuverlässiger als ein Schutzanzug von mir abhält und diese dabei auch noch „fortlaufend verdichtet“, es kann also auch die Sperrgebiete in Japan sehr schnell wieder bewohnbar machen, wie dieses bereits einmal von „Kollegen“ (Mönchen) in Hiroshima praktiziert worden war.

    Gleichzeitig lassen sich mit dem Masterial Brennstoffzellen betreiben welche den Transport von Wasserstoff und elektrischer Energie durch als Fluchtwege nutzbaren Kanäle ermöglichen.

    Dadurch lassen sich Klimaprobleme, vulkanische Tätigkeiten, Tsunamis und Erdbeben zurückfahren und schließlich sogar vermeiden, bis dahin könnten die Brennstoffzellen in jedem Haushalt betrieben die Räume klimatisieren, reinigen, mit gesundem Wasser, gesundheitsfördernder Atemluft etc. versorgen und last but not least lassen sich dadurch auch Fahrstühle betreiben für deren Benutzung weitsichtige Politiker sogar eine Art Lohn zahlen können, denn diese „Fahrstühle“ könen sogar Flugzeuge ersetzend Geschwindigkeiten bis neunfacher Schallgeschwindikeit erreichen.

    Da diese Brennstoffzellen besonders schwere Erdbeben drei Tage vorher „anzeigen“ (die monoatomischen Elemente fallen dann zu Boden) können Regierungen sich dadurch aufwerten, in jüngster Zeit verloren gegangenes Vertrauen wieder gewinnen.

    Bevor sich ausreichend viele Menschen zu einem solchen Projekt zusammenfinden konnten mußte es wohl zu einer Katastrophe wie in Japan kommen und jetzt könnte der Slogan „Nichts ist unmöglich Toyota“ eine genau umgekehrte, inverse Wirkung entwickeln. In der Hoffnung, dass weitsichtige Verantwortungsträger dieses erkennen verbleibe ich mit den besten Wünschen Ihr, Euer

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Berndaltenburg@hotmai.de
    18. Aug 2011 um 05:13

    „Machen uns die Ärzte krank?“ fragte der Spiegel und ersuchte die Leser um ihre Stellungnahme. Zu dem Zeitpunkt, da ich die Message von KT entdeckte, (herzlichen Dank dafür), hatten bereits mehr als 100 Personen ihren Senf dazu gegeben, das ganze ging offensichtlich ab wie Schmidts dadurch berühmt gewordene Katze?!

    Kurz darauf entdeckte ich, das die öffentlich rechtlichen sich endlich auf meine beiden Lieblings „Feinde“, den rolligen AK Schröder und dessen nicht minder um wechselnde Lebensabschnittsgefährtinnen bemühten Turnschuh und ex Taxenfahrer Fischer einschießen, na also, geht doch.

    Wenn dickes Doppelkinn Fiswcher derzeit eine nicht minder dicke Lippe schwingen kann, möglicherweise machen es seine Tätigkeiten für Lobbys und Co mglich, sich wechselnde Gespielinnen zu verschaffen, also wenn ich Vergleich dazu die Probleme eines ehemaligen Hoffnungsträgers in der Nord CDU in meinen Arbeitsspeicher lade …

    Ex Schlankes Fischer, vermutlich weniger in Turnschuhen unterwegs berät BMW, mal sehen, was denen zu Altakkus und anderen Altlasten einfällt.

    Dabei fällt mir auch meine aktuelle Altlast, mein Betreuer, wieder ein. Der rutschte neulich ängstlich auf meinem Schaukelstuhl hin und her und schoß dabei ein Eigentor nachdem selben. Er wolle sich jetzt endlich um meinen Schwerbehindertenausweis kümmern – darfu gab ich nicht zum ersten Mal – die Geschichte von meinem Zahnarzt zum besten.

    „Was, Sie waren Arzt?“ hatte er mich gerade mit großen Kinderaugen anschauend gefragt. Ja, ich wurde nicht nur, wie mein Zahnarzt eröffnete (den hatte ich nur als den Mann von Tanja N. vorgestellt bekommen, worauf er sich bei mir entschuldigte – alle zusammen tafelten wir bei meiner Schwester, welche, wie sich jetzt herausstellte, den Zahnarzt eines Autisten (und viele weitere Ärzte usw.) kannte.

    So wurde ich also einmal mehr aufgeklärt. Ich sei der Chef der Reservelazarettgruppe xxxx in Hörnum gewesen (daher habe ich so tierisch mit so vielen Ärzten in einer Offiziersmesse ge xxx), ich habe seinerzeit einen Streit zwischen den Sprechern der Zahnärzte und der Apotheke zu gunsten der Apothker entschieden (ob mir da jemand etwas von Sprungtabletten erzählt haben könnte, sinniere ich weil nach 32,5 Jahren Ehe usw. Er, mein Zahnarzt habe sich daher angeboten mich zusammen mit Kieferchirurgen aus Hamburg zu quälen, es tue ihm jetzt aufrichtig leid usw.

    „Ob ich dem wenigstens ordentlich einen geschoben habe“ erkundigt sich mein Betreuer, dabei müßte er doch durch Wikileaks und mich informiert nach dem Fortgang meiner Klagen gegen den Polizeipräsidenten von Itzehoe erkundigt haben. Statt dessen eröffnet er mir, das ich vermutlich keinen Hausarzt habe, offensichtlich können seine Mitarbeiterinnen sich sogar noch etwas weniger as ich dazu durchringen die längst überfällige Ablage zu erledigen. Naja, da schon vor 2004 in Schleswig-Holstein jeder 8 einen Betreuer hatte haben diese sich jetzt möglicherweise Personal eingestellt um vielleicht die Zeiten zwischen Arbeitsbeginn und Feierabend beim Skat oder ähnlichem zu verbringen.

    Wo war ich stehen geblieben? Inzwischen habe ich meine Akten digitalisiert, da ich inzwischen als Kreditwürdig eingestuft können wir nun also eine Klage gegen all jene anstrengen welche ich für die Urheber unserer Probleme halte und den viel zu vielen unfähigen Beamten, Bürohengsten und Hengstinnen usw. ein wenig aufs Fahrrad helfen, bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien, Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Sep 2011 um 08:40

    darauf antwortete ich ihm heute:

    Hi Chris,

    leider konnte ich bereits in 3 Fällen mit Hotmail Deine Anlagen nicht öffnen.

    Ein vergleichbares Problem besteht für mich, der ich mich als Autist bezeichne darin, dass meine sogenannte „Verwandschaft“ von mir in der Vergangenheit „Schenkungen in sieben bis sechzehnstelligem Bereich erhielt“ und (von einem meiner Meinung nach kriminellen ehemaligen Geschäftspartner, dem Dipl.Betr. Jens Uwe Hagenah, instrumentalisiert worden sein könnte), indem er Handwerker animierte, bei ihm schwarz zu arbeiten und diese dann erpreßbar geworden gegen mich arbeiten ließ. So bin ich derzeit nur auf eine schmale Rente angewiesen.

    Ich möchte vor diesem Hintergrund Vorgänge in und um die Firma VSS GmbH, die Bau und Erschließungs GmbH Schleswiger Straße in Heide/Holstein, die Deutsche Bank in Husum, die Berliner Bank, die Firmen Siemens und Deutsche Bank und meine Vermutungen um Anita Morrison durchleuchten oder durchleuchten lassen. So können wir einerseits relativ neue „juristische Personen“ (die VSS GmbH) besipielsweise mittels Wikileak und Basic Thinking vorstellen auf- ab- oder bewerten, juristisch belastbare Titel erwerben und die Rolle der Rechtsanwälte neu definieren lassen.

    Von besonderer Bedeutung ist für mich die Rolle der Dolmen, welche von einer meiner Meinung nach kriminellen Vereinigung, der sognannten „christlichen Kirche“ demontiert und instrumentalisiert werden konnte, wie sich solches im Falle Lybien und Gadaffi möglicherweise recherchieren und dokumentieren läßt. Ich bezeichne derartige Dolmen als Photonenmotor und möchte mit der Unterscheidung zwischen Dolmen und christlichen Katakomben den Fokus auf Einrichtungen lenken, welche die ehemalige Präsidentin der ehemalgen Bundesrepublik Prof. R. Süssmuth zu der Frage an Hubertus Mynarek animierte (anläßlich der Errichtung eines Mahnmals für die Opfer von ?) „und wie halten Sie es mit den Millionen Opfern der Kirche“

    In einem ersten Schritt möchte ich den Landesbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein Herrn Dr. Ulrich Haase mit ins Boot holen und mit dem Bundesbeauftragten für Menschen Huberus Hüppe in Berlin für eine Aktion gewinnen, mit welcher sich der Wert von UN Resolutionen beurteilen und ein Antrag auf Entschädigung gegen einige Rechtsnachfolger (z.B. die BRD GmbH) installieren läßt oder so…
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    15. Okt 2011 um 06:57

    während 99 Prozent der Menschheit aufmüpfig werden schrieb ich soeben an info@oti.ag, Oil Treatment International AG
    Seestraße 5
    6300 Zug
    Schweiz:

    werte Damen und Herren,

    kürzlich wurde mir ein USB Stick zugespielt.

    Der Inhalt veranlaßte mich zu einer Art Zeitreise, plötzlich sah ich mich als Gast von Herrn Leo Zanella aus Küssnacht und in Begleitung meines inzwischen verstorbenen Freundes Dipl.Ing. Leicht welcher mir als Türöffner in der Schweiz gedient in Gespräche um Zeitreisen vertieft sitzen.

    Wir unterhielten uns seinerzeit über das Erinnerungsvermögen von Urwasser.

    Urwasser, hörte ich mich sagen, muß lange Zeit unseren Planeten bedeckt haben bevor Wasser in seiner Heutigen Form unter Beteiligung von Sauerstoff (Hydrogenium plus Sauerstoff) entstand –

    ich erwahnte damals bereits, dass es unter Beteiligung Schweizer Unternehmen gelungen sein soll eine „ausgestorbene Felchenart“ wieder zu züchten, indem man die Entropie von Wasser umkehrte.

    Seit der Zeit habe ich eine Art Kompass für Zeitreisende entwickelt, welcher mich im Zusammenhang mit der Art Demenz des Herrn Werner Krohn und seinem SOT11 beschäftigte, eine ähnliche Diagnose eraebeitete ich mir als damals zweijähriger nachdem mich mein Vater 1946 als Opfer „mißbrauchte“.

    Wir Deutsche hatten gerade einen Krieg verloren, bis kurz vor diesem Datum hatte mein Vater in Peenemünde Swinemünde die Grundlagen für die Weltraumfahrt erarbeitet, jetzt sollte er zum Lehrer umgebaut werden und ich wurde daher mit einer Fülle von Informatiomnen versehen welche ich auf einer Art Komposthaufen zwischenlagerte.

    Mein Dad, muß gesagt werden, wurde in Dithmarschen geboren, einer legendären ehemals genossenschaftlich organisierten Bauernrepublick, in welcher vieles an die Schweiz erinnerte. Dessen Vorfahren sollen als Mitglieder des Oldenburger Adels (Grafen von Oldenburg) eine Art Geßler für arme um 1400 gegeben haben als eines Bauern Töchterlein diesen den Kopf verdrehte, die Grafen durften im Lande bleiben, erhielten aber eine Art Tarnanzug indem sie sich nunmehr Altenburg nannten, Sparkassen gründeten usw.

    1944 wurde ich als ältester von vier Gören in Haschbach am Remigiusberg geboren. Dort resiidierten die Vorfahren meiner Mutter, ehemals leibeigene Bauern, welche inzwischen gelernt hatten Steine zu behauen und daraus Häuser zu errichten. Als Gegenstück zu dieser Tätigkeit hatten diese den Adel studiert und ihrerseits gewisse Strategien entwickelt, sie gaben den sogenannten Mondscheinbauer, welcher es uns ermöglichte eine Art ambulanten Hofstaat zu kreieren –

    mein Vater unterrichtete 12 Jahre lang als Schulleiter in Wolfenbüttel bei Meldorf, das Überleben während und nach dem zweiten Weltkrieg (der uns in die Schuhe geschoben) ermöglichte eine Miniatur Landwirtschaft, machte uns autark.

    Weil ich als ältester von meiner Mutter als eine Art Dienstmagd und Rebell ausgebildet wurde (so ließ sich die Zeit während der mein Vater unterrichten mußte am besten überbrücken) entwickelte ich einige faustdicke Unarten und mich zum Autisten, was ein sehr großer aber zunehmend verwilderter Garten begünstige, daher wurde ich in schneller Folge zunächst zum Gärtner und dann als Verwaltungskraft (mit Eignung für den gehobenen Dienst) dressiert.

    Mein Talent als Cameleon entwickelte ich indem ich mich von den Mächtigen mißbrauchen ließ –

    ich half größere Verwaltungsbezirke zu schaffen, fungierte als eine Art Streikbrecher (alle Angestellten hatten in Barlt gekündigt) zusammen mit dem einzigen Beamten regelten wir den Nachlass,

    das machte Laune und ermöglichte mir den Umgang mit extrem großen Summen, welche ich an gestrandete Fürsorgeempfänger monatlich zu verteilen hatte.

    So bestand ich meine Lehrabschlußprüfunf als bester und sollte trotzdem „erzogen“ werden, so landete ich bei der Bundeswehr, bei den Pionieren, welche ich sofort aufzumischen begann. Eigentlich hatte ich, der ich als dreizehnjähriger meine Ausbildung als Segelflieger begann mich auf kostenlose Flüge gefreut, war aber bei den Pionieren gestrandet, „was für Tiere“ fragte ich bereits auf dem Bahnhof und hatte prompt meinen ersten Feldzug gegen Vorgestzte gestartet.

    Die Militärische Führung sann auf Abhilfe und machte mich prompt zum Röntgenfeldwebel, der dann sehr schnell zum Radiologen umgestreickt wurde, So kam es dann sehr schnell zu einem weiteren Highlight, ich wurde zum Chef aller wehrübenden Ärzte Deutschlands gemacht und wurde als solcher vom Fernsehen des Saarländischen Rundfunks vorgestellt, noch 1988 wollte man mich vor diesem Hintergrund zum General machen, allerdings zeichneten sich zu der Zeit bereits Heilungstendenzen ab, Afganistan blieb mir dadruch bedingt wohl erspart.

    Inzwischen war mein Vater dessertiert, machte aus mir einen Erfinder und daher schrieb ich am 8.Dezember 1991 (vermutlich auf seinen Rat, ich hatte 1980 mit dem Atomgesetz als erstem weltweit nutzbaren EU Gesetz) jene Ausführungsbestimmungen erarbeitet, für welche mir für jedes von mittlerweile 500 Kernkraftwerken weltweitund 250 Tausend Deutsche Mark pro Tag versprochen wurde. Ich gab so eine unkündbare Stellung im öffentlichen Dienst auf und verzichtete zunächst auf einen „Nebenjob“ als Reporter –

    zu dem hatte mich ein weiterer Beamter, der Leiter des Ordnungsamtes von Burg/Dithmarschen gemacht um sich selber das Leben zu erleichtern. Es gab damals zwei konkurierende Zeitungshäuser, eines mehr rechts, das andere mehr linksstehend. Für ersteres arbeitete mein „Freund“ (wir hatten mal zusammen die Schulbank gedrückt, jetzt begann er mich zu mobben),

    er versah mich mit Insiderinformationen, welche die Rundschau einen Tag früher brachte, welche Heinzi dann abschrieb, dafür Honorar kassierte und mich anschwärzte.

    Am 2.12.2010 gab ich „Wikileaks“ bei Goggel ein und landete bei „Das sind die meistgesuchten Dokumente für Deutschland“, plötzlich begann sich das Blatt einmal mehr zu wenden. Goggel war schon vorher auf mich aufmerksam geworden und hatte mich um die Erlaubnis gebeten, meine Patentanmeldungen zu veröffentlichen. Nunmehr sehe ich die Chance, diese Mail zu beenden. Sollten

    Sie sich eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit vorstellen können so hoffe ich von Ihnen zu hören aber dessen ungeachtet wünsche ich Ihnen eine gute und friedliche Zeit,

    Hochachtungsvoll Ihr Bernd J.H.Altenburg,

    VISP für das „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM) in welches ich 300 TDM nach Steuern für meine erste CD einbrachte

    „Quantenmechaniker“ (so nannte mich Werner Heisenbergs Lieblingsschüler Erich Bagge welcher 1960 mit der Otto Hahn jenen Erzfrachter entwickelte welcher mit dem Original Atomantrieb 760 Tausend Seemeilen zurücklegte) und

    „Autist“ (so wurde ich von meinem ehemaligen Gesprächspartner Uwe Lausen geborener Behnken bei 3 Filmchen von jeweils 20 Minuten Dauer) welchem ich dann wohl später auch wieder irgendwie verärgert haben könnte – es genügt wenn ich alles essen kann, verstehen muss ich es ja nicht unbedingt
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    25. Okt 2011 um 11:54

    GWG Itzehoe e.G. Steinbrückstraße 10 in 25524 Itzehoe fordert mich auf 553,09 Euro Rückstand für 3 Anteile an einer genossenschaftlich verwalteten Wohnung zu bezahlen.

    Ich habe wie weiter oben bereits beschrieben seit Dezember letzten Jahres Wikileaks recht ungeniert für meine Zwecke eingespannt, fand daher auch gelegentlich bereits das Interesse meines Betreuers und entnehme der Presse, das diese Organisation einmal mehr „angegriffen wird“ (indem man Geld als Waffe einsetzt).

    Da ich „leichtsinnigerweise“ meine Anteile an Erbschaften oder aus der Erstellung einer ersten CD (300 TDM) unter anderem meinen Gören überließ, diese inzwischen abgetaucht scheinen, möchte ich kurz über meine jüngsten Erlebnisse berichten.

    So stand ich nach 25 Jahren erstmals wieder in Begleitung neuer Freunde an der Anmeldung des Kernkraftwerks Brunsbüttel. Statt eines Personalausweises, den ich vororglich zrückgegeben hatte legte ich meinen Kernkraftweksausweis mit der Nr. 1 vor, denn diesen habe ich seinerzeit mit den Betreibern von Kerkraftwerken weltweit erstellt, gab dafür einen „unkündbaren Job im öffentlichen Dienst auf“ (im Gegenzug versprach man mir seinerzeit pro AKW und Tag 250 Tausend Deutsche Mark.

    Ein uralter Kernkraftwerksausweis, wie niedlich, sprach die Kollegin am Schalter und telefonierte von da ab unverdrossen, so kam es danach zu einem Gespräch mit Thies Borchers und weiteren grauen Eminenzen.

    Es hieße nun wahrlich Eulen nach Athen tragen würde ich die Situation der Beamten (denn diese galten bislang als unkündbar) zu beschreiben,
    vermutlich sind auch die Tage der Riester Rentner und vergleichbarer Träumer gezählt – bleibt jetzt nur noch der Wunsch nach einem neuen Krieg aber – wird der nicht längst auf anderer Ebene und von anderen Truppen geschlagen.

    Ich selbst entdeckte kürzlich ein Stück „Urwald in Itzehoe“ (als ich einem mehrgleisigen Schienenstrang westlich der Dorfstraße folgte). Als diese Strecke überdurchschnittlich genutzt wurde um Kies und Zement zur Baustelle der Superlative, dem durch Rentner und deren Zwangsbeiträge finanzierten Bau des Nord Ostsee Kanals zu befördern hofften etliche Griechen von damals, es möge sehr schnell Gras über die Sache wachsen, in diesem Gras waren aber auch Birken verborgen und so sieht man jetzt, mehr als 100 Jahre später ein Industriedenkmal der etwas anderen Art, das Birken Bahngleise hebewerk von Itzehoe).

    Da möglicherweise Politik, Beamte und Banken versagten schlage ich jetzt vor, alle Kernkraftwerke für 2 Euro pro Stück zu kaufen und zu entsorgen, alternativ würde die Entsorgung jedes einzelnen Kernkraftwerkes 18 Milliarden kosten trötete möglicherweise auch Herr Grothmann von RWE, welchem bestimmte Manöver wie auch jene von EON und Konsorten ja auch nicht ganz fremd.

    Ich jedenfalls möchte mich bei unseren neuen Unterstützern bedanken und schaun wir mal, bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    31. Okt 2011 um 10:17

    Missing Link zur Eurokriese, und deren denkbare Verursacher, z.B. „Hypo Real Estate“ (alias Deutsche Pfandbrief oder auch Arealbank)

    Unter Kommentar Nr. 30 schrieb ich am 16.2.2011 nachfolgende Passage ab:““Sönke Wolf, Steuerbevollmächtigter aus Welmbüttel an Deutsche Pfandbriefanstalt zu Händen Herr Huhnhold” (das Schreiben entstand am 9.5.1986) “bezugnehmend auf das am 9.5.1986 geführte Gespräch bestätige ich den Zahlungsvorschlag zur Deckung der Leistungsrückstände in Höhe 44.000 DM. Der Herr Hagenah ist Mitgesellschafter der VSS GmbH. (Verwaltungsgesellshaft für Strahlenschutz mbH) und erklärt sich bereit, wöchentlich 5.000 (Anmerkung in Worten Fünftausend) DM an die Deutsche Pfanbriefanstalt Wiesbaden zu Gunsten des Rückstandskontos Bernd Altenburg zu zahlen“ Bei dieser Pfandbriefanstalt handelt es sich um jenes Unternehmen, welches sich heute als Hypo Real Estae oder auch als Areal Bank Bezeiechnet.

    Dieses Unternehmen sorgt einmal mehr seit Tagen für unvorstellbare Heiterkeit, seit behauptet wid, diese könne nicht rechnen, habe 55 Milliarden verschusselt, vielleicht kommen auch unbeteiligte Opfer der Finanzkriesen jetzt zu der Chance sich bei den Herren Huhnhold, Hagenah, Sönke Wolf, Ackermann und Siemens Konsorten zu bedanken.

    Möglich scheint mir nunmehr die gefundenen 55 Milliarden Euro einzuklagen, dazu Mitglied einer Stiftung zu werden und last but not least die sogenannen Schuldenkriesen überhaupt ins Gegenteil zu verkehren um dann wie von Ben Wagner bereits erkannt sich auf die Gewinner Seite zu transportieren.

    In dem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüßen an alle welche sich mühselig und belade wähnen Ihr und Euer Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker (eine Art Zeitreisender ähnlich einem Autisten).
    Antworten
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Re: Hamer-Interview
« Reply #7 on: September 08, 2017, 01:58:37 AM »



    Bernd J.H.Altenburg
    1. Nov 2011 um 22:43

    Nachstehend schrieb ich soeben

    Ein fröhliches Hallo all jenen, welche zur Zeit noch an Frösche im Butterfaß erinnern, welche sich zeitlebens abstrampeln ohne jemals Butter unter die Füße zu kriegen, da andere den Rahm bereits abgeschöpft hatten. Hallo Herr Wiechmann begrüße ich doch mal meinen Betreuer, haben Sie Gelder von mir unterschlagen – zu der Zeit, da sie meine Gelder verwaltetenen? Wir haben uns über Ratenzahlung an die GVI unterhalten, mit Kontoauszügen haben sie es ja nicht nur subjektiv möglicherweise so richtig richtig. Da ja gelegentlich behauptet wird, die BRD GmbH sei gar nicht berechtigt uns zu verwalten, da werden wir doch allmählich immer neugieriger und werden eimal mehr zum Vielschreiber und Marktschreier bei Basic Thinking. Um 44,05 Euro jedenfalls hat mich die GVI nachweislich betrogen und jetzt verlangen wir Butter bei die Fische.

    Da wäre dann noch die Geschichte mit der Verjährung, welche im Falle von Kapitaldelikten nicht oder nicht mehr greifen dürfte, da gab es doch einmal den Versuch, meine Ehe anulieren zu lassen, wenn ein von Bötticher wegen Unzucht mit Minderjährigen belangt zu werden fürchtet, muß man dann eine inzwischen volljährig gewordene Mörderin schützen, ich denke nein. Besagtem Mädel kann man auch allmählich ein wenig Verstand einklöppeln.

    Dann unterhielt ich mich soeben mit Herbert über China, Glückwünsche dahin zum Start und den Fortschritten beim Bau einer Weltraumstation, da sollten wir auch noch manchen Schinken im Salz haben, hatte ich doch das unvergleichliche Glück Heisenbergs Lieblingsschüler Erich Bagge zu meiem Verbündeten zu machen, das bißchen Zeitreise kriegen wir inzwischen ja immer besser hin.

    Und auch sonst dürfte es immer leichter werden bei so genialen Verbündeten wie Goggel und Windows bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM). Quantenmechaniker und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Nov 2011 um 01:44

    „Mitteldeutsche Selbstzeugnisse der Zeit des Dreißigjährigen Krieges“ (MDSZ)
    Eine elektronische Text- und Forschungsplattform
    Einleitung in das Gesamtprojekt
    Hans Medick, Norbert Winnige
    Im vergangenen Jahrzehnt fanden Selbstzeugnisse verstärkt die Aufmerksamkeit der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Forschung, aber auch einer weiteren Öffentlichkeit. Autobiographische Texte und Schriften wie etwa Chroniken, Tagebücher und Briefe, aber vor allem auch persönlich gehaltene Lebens- und Überlebensgeschichten, die nicht immer und notwendig die Form autobiographischer Darstellungsweisen i.e.S. haben müssen, stoßen auf zunehmendes Interesse. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Wissenschaftlich sind sie wohl darin zu suchen, dass Selbstzeugnisse einen anderen Zugang zu historischen Wirklichkeiten eröffnen – jenseits der ‚großen’ Überlieferungen, wie sie in den staatlich-behördlichen Aktenüberlieferungen und in Texten aus Politik und Jurisprudenz, Wissenschaft, Philosophie und fiktionaler Literatur vorliegen. [1] Selbstzeugnisse legen nahe, die historische Erkenntnisperspektive auf Handlungszusammenhänge und Praktiken des historischen Alltags zu verlagern. Vor allem machen sie zugänglich, wie Autorinnen und Autoren von Selbstzeugnissen ihre Welt sowie sich selbst als handelnde, leidende und erfahrende Personen wahrgenommen und dargestellt haben. Vor diesem Hintergrund erscheinen Selbstzeugnisse als besonders geeignet, um Vorstellungen und Konzepte von Person, Subjektivität und Individualität in der Neuzeit zu untersuchen [2]. Selbstzeugnisse sind aber immer auch Zeitzeugnisse. Sie weisen eine besondere Nähe zu historischen Ereignissen und Vorgängen auf und bringen deren Erfahrungs- und Handlungsdimension zur Darstellung, zugleich gewähren sie Einblick in die Vielfalt und die Unterschiede persönlicher Wahrnehmungen dieser Ereignisse und Vorgänge. (…)“

    Mein Kollege vom Geflügelhof (Komm Puter komm“ redet wieder mit mir und jetzt möchte ich Julian Assange von meinern Recherchen zu den Schwedenhappen und anderen, falls nicht Herr lich vierleicht herrlich dämlichen „Damen“ (aus Sweden) berichten.

    Eigentlich hatte ich nur „Der Grafen von Altenburg Lager“ bei Goggel eingegeben, danach stieß sich sehr schnell auf die Geschichten um das Haus Habsburg, den dreißigjährigen Krieg, schmunzelte auch schon mal wenn ich an den Heisterberg erinnert wurde (an welchem wir mitunter furchterbar versackten) oder an einen anderen Verwandten, welcher als „mit den leeren Taschen“ umschrieben wurden, einen an der Waffel hatten auch andere Verwandte von mir – wenn sich der sechs Jahre ältere Klaus Töpfer gelegentlich bei einem seiner immer häufiger werdenden Auftritten im Fernsehen auch als etwas schizo dingsdibummjs beschreibt ist es ok – immerhin hat er mir am 9.12.1991 zu einem außerordentlich interessanten „Schriftsatz von Dr. Kramer“ (Gutachten welches mir bereits am 20.Januar 1992 per Einschreiben mit >Rückschein zugestellt wurde) verholfen mit welchem wir jetzt gelassen Kriege vermeiden und Steuern sowie Beamte und andere Parasiten abschaffen helfen können.

    In dem Sinne grüßt der ebenfalls meistens mit leeren Taschen agierende Bernd J.H.Altenburg, ViSP ZaM, Quantenmechaniker, Autist und möglicherweise rechtsmäßiger Besitzer des Oldenburger Wunderhorns (welches nachzubauen er bereits mehr als 60 Personen lehrte)

    So kann Greten von Dänemark weiter mit dem Schrott in Rosenburg (Kopenhagen) rumhöckern, um den möglichen Kriegsverbrecher und Dänen Rassmussen werden wir uns vermutlich auch noch rechtzeitig kümmern können, schaun wir mal ob er nicht dem verrückten dänischen König, zusammen mit weiterem Ungeziefer nachfolgen kann …
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    19. Nov 2011 um 18:50

    seit geraumer Zeit hoffe ich, mich bei Basic thinking, wiki leaks und julian assange erkenntlich zeigen zu können. Als es in tschernobyl drunter und drüber ging lernte der absender der nachfolgend wiedergegebenen mail russisch und begab sich hnach tschernobyl, in dem zusammenhang, klaus töpfer und co., falls ihr mal einen verdeinten bürger vergleichbar mit dorothea bucks auszeichnen möchtet, ich denke, er hätte es verdient, Nun also hat karl franke das Wort:

    Hallo und moin moin Bernd, sowie an alle Leser der hier eingetragenen Email-Adressen,

    Vorab ein großes Danke an Bernd, das ich immer mit einbezogen werde, auch wenn Du meine Aussagen gegenüber Wichmann und Kloft für eine Charmante Untertreibung hälst.
    Durch meine Arbeit der erlaubten und genehmigten Rechtsdienstleistung nach § 6 Abs. 2 (RDG) ,und als Vorsitzender der Helfenden Hand für Kinder und Familien in Not, muss ich leider nun einmal so charmante Aussagen wählen, auch wenn ich sehr oft sogar, gerne auch mal andere Worte gebrauchen möchte, was dann wieder wie schon so oft zu Klagen gegen mich geführt hätte. Mein Denken ist jedoch anders, und stimme da mit Dir lieber Bernd voll überein. Habe also bitte für meine Wortwahl Verständnis.
    Ja, ich bekomme zwischenzeitlich seit einigen Jahren aus ganz Deutschland Aufträge, vermittelt von den hier in Schleswig Holstein lebenden Menschen, auch Aussiedler Russischer Nationalität
    Wo ich dann an Freunde und Verwandten in ganz Deutschland weitergereicht werde, weil ich ja auch Russisch spreche, was natürlich mein Vorteil ist. Wie Du ja auch weißt, für meine Arbeit nehme ich kein Geld, also keine Bezahlung, sondern nur die tatsächlich aufgewendeten Auslagen. Damit wollte ich eigentlich nur sagen, das meine Freizeit manchmal sehr begrenzt ist.
    Bin aber damit einverstanden, wenn Du mich,(wie Du schreibst) mit ins Boot holen möchtest.

    Würde mich sehr freuen, wenn wir uns mal wieder persönlich sehen könnten.

    Auf diesem Wege möchte ich auch alle Leser dieser Email grüßen
    Ein schönes erholsames ruhiges Wochenende, und weiterhin Ausdauer , Kraft und Energie für die nächste Woche

    mfg. Karl Francke
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    3. Dez 2011 um 17:07

    Welche Arbeit brauchen wir morgen

    unter dieses Motto stellte Professor Jörg Thiessen seinen Schnack am Kamin im ehemaligen Katasteramt in der Itzehoer Kirchstraße 5 am 2.12.2011. 24 Personen führten eine lebhafte Diskusion über mehr als 2 Stunden, der Chronist indes gefiel sich vorerst in der Rolle des Beobachters denn

    präzise ein Jahr zuvor hatte er sich „verlaufen“ (Wikileaks eingegeben und gelesen, wikileaks sei noch immer auf der Suche nach den Most wanted Leaks für das Jahr 2009 und gewissermaßen eine andere Variante des Zeitvertreibs gegeben, sich Notizen gemacht), laß sich das ganze anschließend noch mal durch und drückte auf einen harmlos erscheinenden Buttom „speicher“ – huch)

    Das, wie gesagt, ereignete sich am 2.12.1010 und seltsamerweise findet sich der Kommentar mit der Nr. 14 immer noch im selben Blog, obwohl am
    6.4.2011 Kritiker fragte, ob ich hier meine Memoiren veröffentliche oder ob es weg könne, Er habe es nicht gelesen, es habe ihm zusehr nach Spam ausgesehen und habe zuviel Text enthalten.

    Ich antowrte ihm, dass ich auf diese WEISE VERSUCHE MIR FRAGEN ZU BEANTWORTEN WELCHE ICH AUF ANDERE ART NICHT AUS DEM KOPF BEKOMME. Zusätzlich kam mir noch Ben Wagner zur Hilfe und seither nutze ich den Blog weiter als eine Art Komposthaufen, den ich gelegentlich statt ihn umzuschichtern einmal erneut durchlese, eine feste Größe in unserer schnelllebigen Zeit.

    Irgendwann erfuhr ich, jemand wolle aus dem ganzen ein Buch zu Gunsten von Wikileaks machen. Auf meine Frage nach den Urheberrechten hin bekam ich am 29.11.2011 eine Antwort aus Kuwait, das überhaus beliebt Programm Windows hatte diese bereits in den Ordner gelöscht verschoben, meine Empfehlung: stehen sie bequem, der Anschiß dauert etwas länger

    denn dort wurde mir von Viktoria Hillman mitgeteilt, ich solle in ihrem Sinne 2,5 Millionen US Dollar zum Wohle von Witwen und Waisen anlegen. Schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, ViSP ZaM, Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    9. Dez 2011 um 12:31

    beten watt ton högen ist kein hanoversches plattdeutsch und versteht sich als ankündigung, dass es auch heute noch etwas gibt, was ein lächeln auf unsere gesichter zaubert, in meinem falle war es der vorweihnachtliche gruß der monusmas sterbegeldversicherung etwa nach dem motto eh alter, möchtest du nicht …

    alternativ griff ich in die tasten meines computcherchens und schon bei goggels fundesache „deutschland sucht den superdeppen/bohlen – forum, – community steppte ich mit meinem haus elch um die wette, schreibe nun was folgt an kundenservice@bauermedia.com zur kundennummer 0218327279999

    werte damen und herren, soeben habe ich für den bruchteil einer sekunde einen blick auf die rückseite ihres schreibens vom 30.11.2011 geworfen, sah etwas von einem gerichtsstand, hörte darüber hinaus von einem herrn cameron, england, tschechien, ungarn und schweden,
    sorry, aber streicht mich ganz einfach, danke auch meinerseits und bis neulich

    mfg bernd j.h.altenburg, visp zentrum alternativer medien, quantenmechaniker und – das bei solcher gelegenheit besonderrs gern, authist
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    14. Dez 2011 um 18:40

    gibts nicht gütt et net

    irgendwann habe ich mich zu der behauptung verstiegen, die amis (bestehen zu 75 perzent aus hefeteig und der rest sei zuckerguss) gebe es nicht.

    was wäre ich (in Kusel geboren würde man heute behaupten, notfalls mal mal bei stupipedia nachsehen) ohne meine lieblingswatschen empfänger unt so waiter.

    für einige mit den gleichen problemen wie der kritiker – hatwas gegen spam und zuviel text vor – in der vor konrad zuse zeit gab es sowas altmodisches nannte sich zeitung oder gar norddeutsche rundsau

    heute mißte ich mich bei basic thinking aus – mögliche alternative zu „wir sind die restlichen 99 persent oder nixt wall street unt so.

    es soll schon vorgekommen sein, dass mich jemand anrief – eines der großen rätsel unserer zeit – mir ne mail schicken wollten- man ihnen grimmsa märshcen pärsentierten „empfänger ist uns nicht bekannt.

    vor etwas mehr als 14 tagen plauschte ich mit dr. haar oder so, netter kärl aber irgendwie war da eine haar bei karl von boulion (damit ernährte er sich wenn er es sich leisten konnte)

    irghendwie zuckelte die zitauewr nsu durch die erinnerungen meiner hirnwindungen – „nutzen sie das internet?“ glaube ich gefragt zu haben – registrierte keine ernst zu nehmen protest, was sich schlagartig änderter, dahr das gespräch auf ein fenster (im erikanisch windows) lenkte, den größtmöglichen betriebsumfall aller seiten – versuche jetztmit zuj erholen

    bis neulich

    bernd j.h.altenburg, visp zam, quantenmechaniker autist und hoffentlich nicht ganz normal – mit ner ente suchen die auch noch nen neuen krischan von deppendorf – ente
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    15. Dez 2011 um 12:40

    so eben versuchte ich an den fachverlag für die deutsche wirtschaft zu schreiben – der deutschen wirtschaft trauen einige gar nichts, ich denen alles zu, aber jetzt zur sache

    „werte damen und herren,

    bereits vor zwei wochen habe ich mich durch ihren quark hindurchgearbeitet.

    sie dankten für die bestellung.

    als nächstes meldete sich ein gewisser herr kraxel, kratzsel oder so.

    behauptete windows 7 sei besser.

    füllte erneut ihre klamotten aus,

    man dankte mir und hüllte sich in schweigen.

    sie arbeiten mit dem verlag für die deutsche wirtschaft zusammen. arme schweine.

    denen habe ich mal die betriebserlaubnisse für derzeit 500 kernkraftwerke besorgt.

    heute fliegt einer meiner berater in die usa.

    wird meinen fall vortragen.

    ich bin bereit, denen die entsorgung aller kernkraftwerke zu erledigen.

    die schließung dummer verlage wie dem für die deutsche wirtschaft.

    als gegenleistung bitte ich meine künftigen partner prozesse gegen drei besonders schlimme zeitgenossen, vergleichbar mit bin baden zu führen.

    diese dann aufknüpfen zu lassen.

    mitunter gehört auf einen groben klotz halt ein grober keil.

    da ich vom verlag für die deutsche wirtschaft von einer anette aufgefordert – was auch immer –

    das ding wanderte sofort in den papierkorb.

    sollte ich von ihrer wahnsinns elite truppe weiteren müll erhalten wird dieser text über wikileaks gestreut unter

    bischen watt ton högen.

    und jetzt schlaft weiter ihr penner.“
    Antworten
    Bernd J..Altenburg
    26. Jan 2012 um 15:23

    Anfang 2005 wurde ich, 60 jährig, adoptiert.

    Kein Grund zur Panik.

    Ungewöhnlich möglicherweise, dass ich als „Vater“ adoptiert wurde, die mich adoptierende fortan als Tochter fungierte und darüber hinaus einige beachtliche pädagogische Fähigkeiten entwickelte.

    Eigentlich lasse ich mir von anderen Menschen kaum etwas sagen, geschweige denn vorschreiben. Kluge Menschen, als Ärzte bezeichnet, hatten mir eine Diät verordnet, vegetarisch usw., meine „Tochter“ fragte mich dessen ungeachtet täglich nach meinen Wünschen und organisierte schließlich sogar einen Betriebsausflug durch ein Waldstück unmittelbar am Itzehoer Krankenhaus.

    Susanne, Lehrerstochter und Gegnerin heidnischer Promiskuität hatte darüber geklagt, dass niemand mit ihr spazierengehe, plötzlicjh hatte sie ein beachtliches Gefolge und – außerordentlich viele Probleme.

    Normalerweise war der Boden gefroren, jetzt war er angetaut und wir praktizierten eine Art Wattenolympiade auf der Geest. Bei der obligatorischen Schlußbesprechung dann haute Töchting mich in die Pfanne – hast Du Deine Schuhe geputzt, wann und wie, wollte sie wissen
    und ich bemühte mich vergebens, meine rotbraunen englischledernen, merke nicht nur der Papst trägt rot, zu verbergen.

    Gelegentlich bedarf es nicht nur eines aufgewühlten Wassers um über solches zu gehen, selbst dann, wenn man nicht bloggen kann oder will.
    Anfang 2012 gelang es ihr sich zu toppen, hatte sie doch das für unmöglich gehaltene geschaffen, die mit ziemlich grosser Gewißheit beiden faulsten Weggefährten arbgeiteten für sie und die gesamte Naqchbarschaft hatte ein Gesprächsthema – wie war so etwas möglich geworden.

    Schaun wir mal und bis neulich
    Antworten
    bernd j.h.altenburg
    29. Feb 2012 um 04:24

    gibt man den Begriff „Landuntertour“ ein, landet man nicht unbedingt auf dieser Seite sondern wird mit einer 54 km langen Radtour durch die Wilstermarsch geködert – dort trieb ich nahezu 7 Jahre mein Unwesen.

    Es ist schon ein Weilchen her, da glaubte ich meinen Senf zum Thema Chrischan Wulf beisteuern zu müssen, erstaunlicherweise langweilte man mich mit dem Begriff „Landunter Tour, wie geht es weiter. Irgendwie hatte die drei vom Serverloft ein Problen, neben welchgen meines, (das ich nich bloggen kann – walum) eher unbedeutend schien.

    „BSE – wie geht es weiter, Deine Hilfe ist gefragt!“ hieß es in einem Flyer der Interessengemeinschaft „Jeanne d’Arc“ (zu dieser machte man auf Umwegen der amtierende Bürgermeister der Gemeinde auf dem Lichtenhof zu Tensbüttel Röst ein Kalb, welches zuvor geklaut auf Umwegenzum Gesellschafter eines Hotte- Hüh (eines Pferdes) auf dem Lichtenhof gemacht wurde (23.März 2001)-

    Alles gemeinssam gehört zum Rande der bewohnbaren Welt, zu Dithmarschen – etwas wie eine Realität gewordene Unwichtigkeit, ein Ufersaum, die sogenannte Marsch, vergleichbar mit einem ähnlich klingenden Körperteil ohne vorhergehenden Mitlaut „M“.

    Aus diesem ragt besagter Lichtenhof empor, irgendwie wird modder (besagte Marsch) begehbar, Grafen von Oldenburg werden daher in (die) Marsch gesetzt von einem höchst umstrittenen Zeitgenossen, den Herzog von Oldenburg und, für den Fall, jemand könne dieses übersehen haben, (das eine kriminelle Vereinigung unterwegs) wird eine Landstelle auf einer Art Maulfwurfshügel (besagter Lichtenhof) abgefakelt, man wünscht so etwas wie eine Art Schutzzoll und nebenher präsentiert man auch noch so etwas wie ein Leuchtfeuer.

    Und jetzt tritt etwas rätselhaftes in Erscheinung, auf die Frage, ob man sie heiraten wolle erwiedert eines Dithmarscher Bauern Tochter, man könne mit ihrer wohlwollenden Anrwort rechnen, wenn man bereit sei den Adel zu vermöbeln.

    So kommt es zu dem von verschiedenen Stellen beurkundeten Phänomen, das der über Grünthal einmarschierdene Troß der damals bedeutendsten Garden unter anderem des Junker Slenz in Windbergen unübersehbar Hinweise auf eine Bauernhochzeit vorfindet, schon vor mir mag der eine oder der andere nach dem Motto durch Leben gestolpert sein „nur keinen Streit vermeiden“.

    Wasrum nun diese Abschweifung – die Legend berichtet, einer meiner Vorfahren sei bis zu diesem Zeitpunkt als Beamter, als Graf von Oldenburg, bezeichnet worden, sei den Reizenbesagter Bauewrntöchter erlegen undf habe sich fortan als „Altenburg“ bezeichnet.

    Einen habe ich noch – Jahre später – am 14. Juni 1559 – erkannten die scherfälligen Dithmarscher den Wert einer starken Gemeinschaft und verwendeten in einem Dokument des Kirchenarchives zu Hamburg Altona die nachfolgende Formulierung „Grauen zu Altenburg und Delmenhorst“ – was könnte dort nur geschehen sein?????

    Weil ichg es immer wieder als angenehm empfinde, wenn ich nahezu alles essen kann aber nicht immer alles wissen muss verbleibe ich der einfachheit wegen bis neulich Bernd J.H.Altenburg, ViSP Zentrum alterneativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Autist

    und falls es wegen der Landutertour von Serverloft noch Fragen geben sollte, ich kann oder will zwar nicht unbedingt bloggen aber falls jemand Knete braucht – wo ist das Problem – einfach bei mir wegen Hilfe zur Selbsthilfe melden.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    6. Mrz 2012 um 04:03

    In einem den Freunden der germanischen Vorgeschichte gewidmeten Buch von Wilhelm Teudt lese ich ab Seite 319 im 21. Kapitel: Der Zerstörer der Heiligtümer, Karl, Westfrankenkönig, römischer Kaiser und

    (eingerückt) Die Religionen können wir nicht befehlen, weil niemand gezwungen wird, etwas gegen seine n Willen zu glauben – (dieser Ausspruch stammt von Theodewrich dem Großen).

    Im Zusammenhang mit einem Suchmaschinenanbieter wird oft behauptet, das Internet vergesse nichts, am 22.11.2010 erhalte ich eine Nachricht von der kosmischen Tagesschau (siehe Kommentar 25 weiter oben) aber der Link ist kurz darauf gelöscht – geht es doch um einen Herrn aus Israel, welcher so unglaublich gerne einen neuen Krieg vom Zaun brechen will, wie er gestern dem amerikanischen Präsidenten erklärte.

    Es gibt nichts neues, es gibt nur neue Leute, welche das alter noch nicht wissen, aber weil es so verständlicher werden könnte einmal mehr der O-Ton selbst auf die Gefahr hin, dass er einmal mehr der Zensur zum Opfer fällt …

    Zitat: In unseren Ausführungen über die germanischen Heiligtümer sind wir mehrfach Karl dem Großen begegnet. Sein Verhältnis zu ihnen ist damit zur Genüge geklärt, aber wir wollen es noch einmal zusammenfassen. Es ist anzunehmen, daß kein einziges zerstörbares Heiligtum, Dernkmal oder Zeugnis des alten Glaubens, wenn es überhaupt als solches Beacxhtung fand und in seine Gewalt geriet, von Karl unzerstört gelassen ist. Die folgenden Zeiten haben dann die Nachlese gehalten, mehr und mehr unter Mithilfe des bekehrten und sich bekehrenden Volkes selbst. Da war auch das letzte Runentäfelchen und verdächtige Zeichen im Schlafraum des n ächsten Bluttsverwandten nicht sicher und wird den Priestern auf Verheißung des Gotteslohns überbracht sein, mit oder ohne Zustimmung des Besitzers. Wehe ihm, wenn er die Herausgabe verweigerte. Ewiges Leben und zeitliches Leben hing von der Herausgabe ab.

    Schon seit dem Kaiser Theodosius (382) war die Todesstrafer gegen Ketzer vorgekommen; Papst Leo der Große billigte deren Hinrichtung (Leonis Opp. Eist. 15 ad Turribum). Dann waren auf Beschluß des Concilium Tartosense (516) die „Sendgerichte“ gekommen, so daß die Kapularien Karls bereits als ein Ausfluß der in der römischen Kirche herrschenden Denkweise anzusehen sind, längst ehe Innozenz III. die planmäßige Aufspürung und Bestrafung der Ketzer unter dem Namen „Inquisition“ einführte, die dann vor allem in Spanien und Deutschland den christlichen Namen mit Schmach und Schande bedeckt hat. (1)

    Karls zuerst gegen die Sachsen angewendete Gewaltbekehrung gelangte auf der ganzen Linie zum Sieg. Eine plötzliche Umwandlung der Vorstellungen und Gebräche war unmöglich und ist erst in Jahrhunderten erreicht. Aber was greifbar war und als heidnisch erklärt wurde, war unrettbar dem Untergang verfallen, vor allem die Bauten und das Schriftwerk. Wer wundert sich, daß uns nichts überkommen ist?

    Die Zahl der Karls persönliche Anordnung geschehenen Zerstörungen von Volksheiligtümern muß bei seinen Kreuz- und Querzügen durch Germanien von 772 bis einige Jahre vor seinem Tod eine ungehure gewesen sein. Nur wenn er etwasd für geeignet hielt (2) unzerstört seiner eigenen Scxhatzkammer eiverleibt zu werden…

    Derzeit arbeite ich an einem Bilderbuch für einen von einer krminellen Vereinigung von Zeitungsschmierern gemobbten Politiker, da ich Basic Thinking auch nicht mehr so recht traue nutzte ich in der letzten Zeit zwecks Vorbereitung von Preozessen gegen Betrüger das von mir gegründete „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), erkläre mit diesem wie sich die Schandtaten dieses hirnamputierten „Kaisers“ reparierewn lassen, denn es ist einfacher als sich mancher schwuler Himmelskomiker träumen läßt, eben mit unserer Zeitung Begegnung, mit dieser hoffe ich auch meine Ansprüche durchsetzen zu können und dann ließe sich auch das alte Alodialsystem wieder installieren, einen habe ich noch:

    Auf meinen Bericht über einen kleinen (weil kernlosen Apfel vermutlich zur Patentanmeldung wegen Gen forschung vorgesehen) schlug mir Ingwer vor, nur bei weiblichen Obstverkäuferinnen vorzusprechen und diese zu den Eiern von deren Männern zu befragen, außerdem solle ich künftig beim Bäcker „zwei Betrüger“ verlangen um dann – falls mich die Verkäuferin fragend anblickt zu erklären, dass ich zwei Amerikaner zu erwerben wünsdche –

    na ja, ich muß ja nicht alles verstehen, freue mich schon, wenn ich fast alles essen kann und das dürfte in absehbarer Zeit wieder allen möglich sein, schaun wir mal ob ich gleich wieder rausgeschmissen werde, moin moin
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Mrz 2012 um 08:50

    Digitales Fernsehen – Fluch oder Segen ?

    Gestern folgte ich der Einladung eines Freundes zu einer Versammlung im Coloseum in Wilster. Der sehr professionell wirkende Hauptredner und seine Gäste, Vertreter der Linken und der SPD die sich in einem ansonsten eher ungewöhnlichen Schulterschluss versuchten, daneben noch der FDP und der CDU sprachen sich für eine stärkere Verbreitung der Digitalen Komunikation incl. Fernsehen aus.

    Nun hatte ich als VISP des „Zentrums alternativer Medien“ kurz zuvor von KT (Auf der Seite http://abundanthope-deutschland.de/KT können Sie sich an- und abmelden) einen Hinweis erhalten, in welchem sich diese von mir sehr geschätzte Einrichtung gegen entsprechende Aktionen aussprach, da man dadurch bedingt sehr starke gesundheitliche Gefahren ausgemacht haben will.

    Ich jedenfalls werde diese Mail über meine Verteiler geben, wobei ich auch mal das Verhalten von Google antesten möchte, schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, Visp ZaM, Quantenmechaniker und Autist (alias frizzi Unwichtig)
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Mrz 2012 um 09:20

    Nachdem ich mich gerade mit meinem Komentar geäußert kam von Word Press steinschlagartig folgende Fehlermeldung, es sehe so aus, als wenn ich dieses bereits bei anderer Gelegenheit gesagt habe – naja, Alzheiner oder was, angeblich habe ich dann wohl die Chance in naher Zukunft jeden Tag neue Leute kennen zu lernen

    bestenfalls lacht in „Its a Town ?“ (Itzehoe) derzeit nicht nur die Sonne …
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    13. Mrz 2012 um 14:50

    Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus

    die Telecom, sonst eher der „PosT“ (Personal ohne sinnvolle Tätigkeit) zugeordnet, arbeitete zwar langsam aber gründlich und bietet mit seinem Entertain Paket eine sinnvolle und, offenbar auch noch mehr in der Fläche gefächerte Palette an Regionalen Sendungen an, den Festplattenreciver gibts derzeit gratis, Bedienungskomfort ist besser als bei Kabel Deutschland, außerdem erschien bei der eben eingeführten Installation neben dem Dithmarscher S. auch noch ein Azubi, Respekt …

    Ach ja, einen habe ich noch. Wer vielleicht bereits seit längerem weshalb und wo auch immer in der Kreide steht, Hermann Holsten und meine Weenigkeit folgten einer Einladung des m öglichen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein und wagten uns in die Kreidegrube Saturn, welche derzeit von einer chinesichen Firma Holzzym oder so betrieben wird, die gelben Jacken mit entsprechendem Aufdruck machten sich optisch recht eindrucksvoll während der Chronist sich zunächst mehr im Hintergrund hielt.

    Als der Tross zurückkehrte erfuhr ich, man beabsichtige einen Windpark zu errichten und die derzeit nicht ganz so gewinnbringend auszuwertenden beiden Kreidegruben als Speicherbecken nach dem Vorbild in Geesthacht, zu nutzen, klingt sehr gut und als der Chronist noch seine Unterstützung bezüglich bestimmter Lösungen anbringen konnte war einmal mehr ein Tag nicht umsonst gelebt, schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechaniker und Autist (alias frizzi unwichtig)

    das gute noch zu allerletzt, wir können jetzt nicht nur alle Kernkraftwerke abschalten sondern, atention please, auch noch gewinnbringend entsorgen und neue Einnahmequellen generieren, da gibt es nahe dem Fraunhofer Institut das geniale Unternehmen info@solardirect.biz (www.solardirect.biz) welches mit zwei Komponenten außergewöhnliche Synergien bereitr stellte, drohe mit erneutem Besuch usw.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    21. Mrz 2012 um 12:07

    Marita Brunswik ist einmal mehr schuld !

    sie sorgte dafür, dass ich im vergangenen Jahr nachdem wir uns den Thilo Sarazin gegeben erneut im Theater Itzehoe saßen und auf den Bundesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, Hubertus Hüppe von der CDU insamt gehievt warteten, und warteten und warteten …

    Man hatte es, ähnlich wie bei der Bundespräsidentenwahl kürzlich in einem anderen Theater umgebaut, so konnten auch sehr viele im Rollstuhl sitzende uns beim warten helfen, während der Landesbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein von „seinem Ohr“, (einer Gebärdendolmetscherin, er ist taub und Lippenlesen geht nicht wenn Männer sich nicht oder schlecht rasierten) Dr. Ulrich Haase unterstützt, mit anderen Informationen versahen. So konnte ich seine „Worte mit Photonen gravieren“ (mit einem Teleprompter) abfotogafieren …

    Schließlich kam der BV und erklärte uns, er sei gerade mit seinem Troß in einen Unfall verwickelt worden und möglicherweise brother Heinrich von der Schippe gehüpft …

    Als ich das erwähnte gerade verarbeitet hatte kam die nächste Apollo oder wie auch immer getaufte Rakete – einer der Rolli – Piloten, geschätzte 20 Jahre jung führte Klage darüber, dass er in einem Vergnügungspark wegen seiner erkennbaren Behinderung nicht die Achterbahn benutzen dürfe, seither hatte ich eine Aufgabe und eine Chance, gebe eigentlich nur noch den Ritschard Klimbim

    Mitunter kommt es nur auf die Verpackung an. Selbst in der blödesten Situation kann man uns mit einem Schaufenster der besonderen Art, dem Flach – Bildschirm ködern. In einem mit solchem ausgekleideten Vehikel lassen sich selbst Rollstühle so fixieren, dass an Platzangst leidende glauben, sie sitzen in einem Segelflugzeug und leihen sich die Augen einer Gleitschirm fliegenden Weltmeisterin oder so.

    Da uns Verpackungskünstler immer öfter immer mehr auf den Arm oder die Ärmchen nehmen noch ein Wort zu einem weiteren Problem, wenn ich Bilder von der Delftor – Brücke aus aufnehme sehe ich ein rottes Bauwerk, in welchem man vor allem Luft erwirbt, Luft kunstvoll verpackt, weil man uns für blöd verkaufen will? Da Luft wenig wiegt braucht man eigentlich nur eine ausreichend große, an ein Flaggen Tuch erinnernde Plastiktasche.

    Ich bezeichne mich wahlweisew als Esel oder Schaf, lese später in einer ruhigeren Minute womit ich kürzlich durchs Dorf Itzehoe gekullert, da steht mit weiser Schrift auf einer Schwarz – Rot gehaltenen Schrift „ICH BIN DOCH NICHT BLÖD“ (wirklich nicht ???????????)

    Da ich mit einem gewöhnungsbedürftigen Wörterbuch (ein jedes umfaßt 150 Bilder) immer mehr Sprachbarieren überwinde fotografierte ich oft die unterschiedlichen Sonnenuntergänge über dem Areal der ehemaligen Alsen Zementfabrik

    und jetzt kommt auf jedes Bild ein Pflaster weil ich für die bierernsten Spaßvögel aus Deppendorf nicht auch noch unentgeltlich Reklame laufen möchte,

    daher meine Bitte an den Media Markt verwende ich jene Passage welche Sie, sehr geehrte Damen und Herren mir emalierten an und schreibe Nehmt mich aus eurem Verteiler oder versucht es mit etwas weniger provozierenden Slo Gans und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, ViSP des „Zentrums alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechaniker, Autist und manches mal gans schön blöd aufs Maul gefallen, aber es bleibt dabei – was mich nicht tötet macht mich nur noch härter

    Bei dem nun hoffentlich unvermeidlichen Prozeß muß ich noch kurz einen Abstecher bei „Das sind die meistgesuchten Dokumente für Deutschland machen“ …
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburgmeinlebenswerk@hotmail.de
    29. Apr 2012 um 00:23

    War heute in Kiel wo eine Handzeitung erklärt wurde welche eine gelegentlich hilfreiche Gegenstimme aus der Schweiz präsentierte und jedem daran interessierten gesagt wurde: „Sie haben eine wichtige Info? Verfassen Sie einen kurzen Handexpress Artikel. Nennen Sie darin Ross und Reiter! Quellen möglichst internetfrei! – und senden Sie Ihren Kurzartikel an SuG@infopool.info“

    damit kann ich dann auch die Zusammenarbeit mit Basic Thinking beenden und deren Machern für die Zukunft alles gute Wünschen. Nette Grüße Bernd J.H.Altenburg, VisP für das Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Roland
    11. Jul 2012 um 20:49

    Hallo Bernd,

    immer noch Alleinunterhalter ?

    Gruß Roland
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    19. Jul 2012 um 03:15

    moin Roland, zweiter Versuch trotz moralinsaurer Zeitgenossen welche Dir fast ebenbürtig

    SO GEHTS

    Wäre vielleicht alles einfacher, wenn Deutschland eine Insel wäre?

    (rein rethorische Bemerkung)

    LG

    Eve

    Island verhaftet Banker
    http://www.united-mutations.org/?p=61861

    Deutsche sinngemäße Übersetzung:
    Globale Finanzelite aus Island rausgeschmissen: Island setzt Korrupte Regierung ab und verhaftet alle Rockefeller/Rothschild Bankster
    Seit den 1900ern hat die grosse Mehrheit der Amerikanischen Bevölkerung davon geträumt den verfassungswidrigen, korrupten Rothschild/Rockefeller Bankstern „NEIN“ zu sagen, aber keiner hat es gewagt das zu tun.
    Warum? Wenn nur die Hälfte einer Nation und die 1% der Bevölkerung, die das meiste an Steuern zahlt sagen würde: „Schluss!“, würde sich unsere Regierung buchstäblich über Nacht wenden.
    Warum ist es so schwer zu verstehen, dass wenn wir den großen Unternehmen einfach kein Geld mehr geben, diese dann die Arbeit, das intellektuelle Eigentum, etc. auslagern und Verfassungswidrige Rechte vorantreiben. So wird man mehr erreichen, als wenn man Gewalt anwendet. Schaut genau hin wo ihr jeden Cent ausgebt.
    Keine anderes Land, ausser den Isländern, hat auf diesem Planeten so einen Erfolg erreicht. Nicht nur, dass sie erfolgreich bei dem Sturz der korrupten Regierung waren, sie entwerfen eine Verfassung, mit der solche Krisen nie mehr wiederholt werden können. Das beste ist, dass alle Rothschild und Rockefeller Marionetten verhaftet wurden, die für das wirtschaftliche Desaster des Landes verantwortlich sind.
    Letzte Woche wurden 9 Bankster in London und Reykjavik, wegen ihrer Verantwortung für den finanziellen Untergang Islands im Jahre 2008, verhaftet.
    Eine Revolution ohne Waffen in einem Land, dass die älteste Demokratie der Welt hat (seit 930) und dessen Bevölkerung dies bewirkten, indem sie auf die Strasse gingen. Warum haben wir nichts davon mitbekommen?
    Der Druck der Isländischen Bevölkerung hat nicht nur die korrupte Regierung gestürzt, sondern auch den Anstoss gegeben eine neue Verfassung zu entwerfen und jene Bankster ins Gefängnis zu bringen, die für die Krise des Landes verantwortlich sind.
    Die leise Revolution begang im Jahr 2008, als die Isländische Regierung sich entschloss die drei grössten Banken zu verstaatlichen, deren Kundschaft fast ausschließlich Briten, und Amerikaner waren.
    Nach der verstaatlichung stürzte die Isländische Krone und der Aktienmarkt setzte seine Aktivitäten aus. Island war bankrott und um das System zu sichern, hat der IWF 2.1 Milliarden US Dollar und Skandinavier weitere 2.5 Milliarden in das System gepumpt.
    Während Banken und lokale und internationale Institutionen verzweifelt versuchten das altbewährte System zu retten, gingen die Isländer auf die Strasse und ihre täglichen Demonstrationen vor dem Parlament in Reykjavik führten zum Rücktritt des konservativen Premierministers und seiner gesamten korrupten Regierung.
    Die Bevölkerung verlangte Neuwahlen und hatte Erfolg. Im April wurde eine neue Regierung gewählt – gebildet aus der Sozialdemokratischen Allianz und der Linken Grünenbewegung.
    Im Laufe des Jahres 2009 schlug das Parlament vor, Schulden an Großbritannien und die Niederlande mit einer Summe von 3.5 Milliarden Euro zurückzuzahlen. Dies hätte bedeutet 15 Jahre lang zu zahlen bei Zinsen von 5,5%.
    Diese Aktion rief die Isländer zurück auf die Strasse. Sie verlangten ein Volksreferendum über diese Entscheidung. Im März 2010 wurden das Referendum abgehalten und 93% der Bevölkerung haben sich der Rückzahlung unter diesen Bedingungen verweigert.
    Das zwang die Gläubiger nachzubessern. Sie boten 3% Zinsen und eine Rückzahlung über einen Zeitraum von 37 Jahren an. Dem Parlament waren bei der Zustimmung sehr enge Grenzen gesetzt und der Präsident entschied dies nicht zu billigen und rief die Isländer zu einem weiteren Referendum.
    Die Bankster flüchteten in Angst
    Zurück zum Jahr 2012. In der Zeit des ersten Referendums hatte die Koalitionsregierung eine Untersuchung gestartet um die juristische Verantwortung für die Wirtschaftskrise zu ermitteln und hatte bereits mehrere Banker und Wirtschaftsbosse die Verantwortung trugen, verhaftet.
    Zwischenzeitlich hatte Interpol internationalen Haftbefehl gegen den früheren Präsident einer der Banken erlassen. Dies brachte viele Bankster und Wirtschaftsbosse dazu das Land panikartig zu verlassen.
    Es wurde eine Versammlung gewählt die eine neue Verfassung erarbeiten soll in Anlehnung an die Dänische Verfassung.
    Statt dies “Experten” und Politikern zu überlassen entschied man sich, die Menschen direkt anzusprechen, denn die Bevölkerung sollte der Souverän sein über das Gesetz. Mehr als 500 Isländer wurden per direkter Demokratie ausgesucht um die neue Verfassung zu entwerfen.
    Unter anderem ruft diese Verfassung zur Unterstützung der freien Information und zur Isländischen Neue Medien Initiative – einem Gesetz dessen Ziel es ist das Land zu einem sicheren Hafen für Enthüllungsjournalismus und freier Information zu machen – in dem Journalisten, Whistleblower und Internetanbieter vor zugriffen geschützt werden.
    Die Bevölkerung wird diesmal über die Zukunft und die Verfassung des Landes entscheiden, während die “alte Garde” der Bankster und Politiker nur am Rande diese Neuentwicklung bezeugen können.

    ——————————————————————————–

    Artikelauszug von United Mutations Organization: http://www.united-mutations.org
    Direktlink zum Artikel: http://www.united-mutations.org/?p=61861
    Antworten
    Gilbert
    19. Jul 2012 um 04:16

    @Bernd ich glaube dir geht es überhaupt nicht gut.
    Antworten
    Roland
    19. Jul 2012 um 09:38

    Brilliant erkannt, Gilbert

    Aber nur in diesen Phasen ist er erst richtig leistungsfähig und doubelt sich selber.

    @ Bernd : Wie ich sehe, hat das informierte Wasser bei dir wenig erreicht.

    Bevor ich meine Zusammenarbeit mit Jochen vor über einem Jahr kündigte, haben wir mit einer Art elektronischen Gebetsmühle gearbeitet. Ein PC mit einer Sendeeinheit. Genannt „Timewafer“ (8000 Euro !)

    Die Entwickler sind Betrüger, die das Ding sehr erfolgreich an „Heilpraktiker“ verhökern.

    Was die nicht wußten war, daß das Ding tatsächlich funktionierte. Die Ergebnisse waren nur schwer zu erkennen, denn offenbar arbeitete das Gerät zeitübergreifend.
    Es veränderte Kleinigkeiten in der Vergangenheit, um in der Gegenwart Resultate zu produzieren, die wie Zufälle erschienen. Leider waren die Resultate nicht zu steuern und es wurde chaotisch.

    Ein Beispiel :

    Wir wollten ein Beet am Haus unkrautfrei machen und sendeten Signale, die die Giersch zum Rückzug bringen sollte.

    Wochenlang passierte nichts , die Sendungen liefen aber parallel weiter.

    Dann eines Tages hatte der Sohn von Jochen seine Winterreifen und die der Schwester aus dem Carport geräumt und auf das Beet gestapelt und dort liegen gelassen.
    Resultat nach einer Woche war die Giersch weg, aber alle anderen Pflanzen ebenfalls.
    So in der Art lief das meistens ab.

    Na ja, vor einem Jahr haben wir die Sendungen eingestellt.

    Gruß Roland
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    26. Jul 2012 um 18:11

    „A – Z Olympia

    Kleidervorschrift. Im antiken Griechenland waren die männlichen Athleten teilweise nackt, aus praktischen oder homoerotischen Gründen. Denn Frauen mußten leider draußen bleiben. Was Vorgaben der heutigen Zeit angeht: Laut einer 1996 erlassenen Kleidervorschrift sollen die Höschen der Frauen beim beim olympischen Beachvolleyball hübsch knapp sein; nur sieben Zentimeter breit, so die Vorgabe, durften sie an der Hüfte sein.

    Nun hat der Volleyballweltverband den Bikinizwang gelockert: Shorts und Tops sind fortan auch erlaubt. Als Grund für die Regeländerung wurde nicht die Einsicht angegeben, dass die alte Regel sexistisch war, sondern Respekt vor religiösen Gebräuchen. Da nimmt es nicht Wunder, dass Saudi-Arabien erstmals zwei Frauen an Olympischen Sommerspielen teilnehmen läßt – allerdingsd im Judo und im 800-Meter-Lauf. TP“ lese ich in der aktuellen Ausgabe „Der Freitag“, dem Meinungsmedium jenes Jakob Augstein welcher seit einigen Wochen den Donnerstag für Frizzi Unwichtig den Sonntag ablöste weil …

    Der Tag hatte bereits sehr verheißungsvoll begonnen, im „Angstgericht Itzehoe“ wo ein Rechtspfleger außergewöhnliches Interesse an einer Zwangsversteigerung registrieren mußte und den Watschenmann gab, eine Befangenheitsklage etc. erwarten darf – Itzehoe erfreut sich seit geraumer Zeit nicht nur eines sondern einiger konkurierender Theater, ehemalige Hausbesitzer spielten hier unentgeltlich mit, neue Seilschaften bräuchte das Land ja vielleicht noch nicht einmal so richtig aber Langeweile – was bitte soll das sein. Bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    29. Jul 2012 um 12:29

    Itzehoe ist aber nicht nur der Name oben erwähnter Stadt, es ist auch der Name einer recht betagten, mit zwei Masten verzierten älteren Dame, vor dieser gelegentlich ein VW-Bus mit einem Hinweis auf „Kunst im Treppenhaus“ (demnächst=am 01.September 2012 von 1200 – 17.00 Privatveranstaltung bei I. und D.Harder sowie S.Mack und Th.Winter, Dorfstraße 18, 25524 Itzehoe), diese Adresse hat es dem VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist angetan, nun also steht Fieten Unwichtig vor dem durch Zufall entdeckten Bauwerk.

    Sein gegenüber, nur scheinbar unter ihm stehender Wauwi, nimmt ihn überhaupt nicht wahr, den interessieren nur Hunde wird FU von I.Harder aufgeklärt und der Kopf an der Hauswand sein ein Vogelnest, er könne ja ruhig einen Moment hereinschauen und etwas Material mitnehmen.

    daniel.harder1@gmx.net erfährt fu jetzt noch die email adresse und etliches mehr. Zur Tür begleitet wird er schließlich noch von einer russischblauen Katze, segelt danach reichlich verwirrt durch den Suder Hafen und hofft, er sei unschuldig das der Drummer auf der Itzehoe seine Darbietungen unterbrochen.

    Tags darauf greift er nach seiner neuen Bibel, (Jörn Uhl von Gustav Frenssen) einem unveränderten Nachdruck der Prachtausgabe von 1913, neu aufgelegt im Verlag von H.Lühr und Dirks, St. Peter Ording ISBN 3-921416-22-1 mit Bildern von Professor Bernhard Winter aus Oldenburg in denen aber seltsamerweise mein Vater Karl Altenburg (1918 geboren) mit seinem Hund Spitz und seiner Schwester Else verwitwete Hechtmann (auf Seite 21), deren Elternhaus (das spätere Kaufhaus Altenburg (auf Seite 44) sowie deren Vater Heinrich Altenburg, dessen Vorfahren früher Grafen nach Dithmarschen entsandten um die Dörfer Tellingstedt und Röst zu nieder zu brennen, er zog nach dem Bankrott seiner Vorfahren mit einem Hundefuhrwerk durch Dithmarschen) abgebildet scheinen. Nebelkerzenfabrikanten am Werk?

    Der Nachdruck erschien 1982 und erwähnt ausdrücklich eine Geschäftsidee in deren Verlauf Baumaterial (Beton) für den Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanals in Lägerdorf gewonnen, Kriege unter anderem mit Frankreich vom Zaun gebrochen wurden, der Heringsbändiger Bismark als vorsichtig gesprochen sehr zwielichter Zeitgenosse erscheint. Offensichtlich soll nicht nur Fu ein X für ein U vorgemacht werden.

    Die mit der kaiserlichen Botschaft in Aussicht gestellte Sozialversichertung wird bereits deshalb zur Farce weil das damit vergleichbare Modell aus der Schweiz deutlich anders, besser und sozial gerechter genannt werden muß – es schafft keine Sonderrechte und Schlupflöcher für Beamte oder den Adel, deren Vertreterin Lieschen das zweite vom Engelland gerade mall wieder zur Höchstform auflaufen kann wenn es sie glücklicher macht.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    31. Jul 2012 um 15:30

    In England bemerkte ein Amerikaner in einem überfüllten Zug eine große, struppige Dame, deren großer struppiger Hund einen ganzen Sitzplatz einnahm. Höflich fragte er, ob die Dame den Hund wohl auf den Boden setzen würde.

    „Lassen Sie den Hund in Frieden“ versetzte die Dame.

    Der Amerikaner verließ das Abteil und wanderte durch den ganzen Zug, fand aber nirgends einen Platz. Er kam wieder und verhandelte erneut mit der Herrin des Hundes.

    „Ich habe Ihnen doch gesagt, sie sollen den Hund in Frieden lassen!“ fauchte sie.

    Der Amerikaner streckte den Arm aus, ließ das Fenster herunter, warf den Hund hinaus und setzte sich. Verblüfftes Schweigen. Da sah ein älterer Engländer von seiner TIMES auf. „Ihr Amerikaner macht mir Spaß“, sagte er. „Sie halten beim Essen die Gabel in der falschen Hand, Sie fahren mit ihrem Wagen auf der falschen Straßenseite – un jetzt haben Sie, glaube ich noch das falsche Biest aus dem Fenster geworfen.“

    Friizi Unwichtig meint dazu. sie hätten statt Werner Heisenberg und Paul Dirac ernst zu nehmen auch noch auf Schrödinger und Einstein gesetzt, die Kernspaltung an stelle der laut Dirac möglichen kalten Fusion gewählt aber immerhin sei es ja nicht besonders schwer diesen Fehler zu beheben, zumal Google ja die Überlegungen zum Photonenmotor und zum neueren Photonenmotor so zusammenstellte das alles immer einfacher verständlich wird, nicht nur Bilder, Daten und dergleichen lassen sich in Wolken sortieren sondern auch Compton Elektronen dank diesem Wissen lassen sich auch Endlagerungsprobleme ins Gegenteil verkehren über den Euro oder den Teuro müssen wir ja auch nicht mehr so furchtbar dolle nachdenken und mit der Diane Vrielmann wird er, wie soeben auch dem Jens Peter Neumann von der Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel zugesichert auch noch weiter sprechen, gönnen wir den jungen Leuten ruhig einen kleiner Erholungsurlaub, schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik-er (wie Werner Heisenberg nur besser behauptete Erich R.Bagge-immerhin Heisenbergs Lieblingsschüler) und Autist (welche angeblich besonders gut mit Insel wissen umzugehen verstehen).
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    2. Aug 2012 um 08:04

    > > —–weitergeleitete Nachricht—–
    > > Von: Frank Schmidt
    > > Gesendet: Di. 31.07.2012 09:56
    > > An:
    > > Betreff: Juristisch Bundestag nicht mehr vorhandern
    > >
    > >
    > > Hallo ihr Lieben
    > >
    > > Juristisch nicht mehr vorhandenes Parlament Bundestag ändert
    > > Bundesverfassungsgerichtsgesetz
    > > klammheimlich ? zukünftig tagt man geheim!
    > >
    > > href=“http://staseve.wordpress.com/2012/07/31/juristisch-nicht-mehr-vorhandenes-parlament-bundestag-andert-bundesverfassungsgerichtsgesetz-klammheimlich-zukunftig-tagt-man-geheim/“
    > > target=“_blank“>http://staseve.wordpress.com/2012/07/31/juristisch-nicht-mehr-vorhandenes-parlament-bundestag-andert-bundesverfassungsgerichtsgesetz-klammheimlich-zukunftig-tagt-man-geheim/
    > >
    > > Ich wünsche uns allen ein schönen Tag.
    > > Aufwachen ihr lieben.
    > >
    > > alles Liebe
    > >
    > > Frank
    > >
    > >
    > > —–weitergeleitete Nachricht Ende—–

    Jene kryptisch erscheinende Nachricht erklärt mit den Kommentaren Nr. 30 und dem Kommentar 93 gewissermaßen wieso ein Bauwerk von Frizzi Unwichtig auf dem Grundstück Stubbenberg 2a in Buchholz in Dithmarschen vor meinem geistigen Auge während der letzten Nacht entstehen konnte, gewissermaßen in Anlehnung an jene Galgen berge mit denen gewisse Beamte unter „Kerl“ (durch die Lautverschiebung könnte daraus Karl geworden sein dessen Schurkenstreiche wir im Kommentar 83 zu skizzieren versuchten geworden sein kann) an Nahrung für heimischen Galgenvögel bräuchte es demnächst nicht zu mangeln – aber schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
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    Bernd J.H.Altenburg
    4. Aug 2012 um 11:44

    Vor fünf Wochen, an einem Donnerstag, bgeann für mich eine neue Zeitrechnung. Es gibt immer wieder einmal Zeiten, da erinnert man sich in manchen Religionsgemeinschaften des ersten Weihnachtsfestes, in anderen Religionen wurde der Ramadan entwickelt. Es ging aber immer um eines – um das Gemeine Volk und dessen Führer (wobei man den Germanen als einem Sammelsurium von unterschiedlichen Völkern manchen Streich spielte und uns einen Clochard aus Österreich als letzten Hit unterjubelte.)

    Lange Zeit hatte ich Jens Uwe Hagenah und Sönke Wulf für meine Probleme verantwortlich gemacht, dann endlich fielen mir die Schuppen von den Augen, derjenige welcher mich einen Tag vor seinem Tod aus russisch fluchend aus dem Krankenhaus in Brunsbüttel warf (und wie sich später herausstellte nicht nur enterbte, vielmehr die gesamte Verwandschaft gegen mich aufwiegelte war jemand ganz anderes, jemand vor dem mich dessen Frau warnte war mein Aufpasser, hatte sich nach seiner Pensionierung als Lehrer eines vakanten Amtes, zunächst als Pseudo Pastor, dann als Kirc henvorstand etabliert, dann verbündete sich dessen Frau mit mir und – starb.

    Diese aber hatte mit mir einen Vertrag geschlossen, sie wolle sich von der anderen Seite bei mir melden, sie wolle als eine Art „Betreuer“ (aber im Gegensatz zu deren Möchtegern Klugscheißern welche sich auf Kosten der zu betreuenden profilierend weil unangreifbar für die materiell denkenden Kapitalisten) immer für mich tätig sein.

    Inzwischen hat sie Verbündete bei den früheren „Heiden“ gefunden und diese haben es jetzt dank „Pussy Riot“ (einer russischen Punkband),
    und deren drei „Stars“ (Engel für Wladimir nennt sie die Schriftstellerin und Reporterin des britischen Guardian) geschafft den Patriarchen in Rußland die Augen zu öffnen. Drei Musikerinnen welche ein Kirchenkonzert der anderen Art gegeben wurden verhaftet, die russische Variante eines Papstes hatte den Herrn Wladimir Putin ein wenig aufs Glatteis geführt oder instrumentalisiert, wie Jakob Augstein es vielleicht nennen würde.

    Dank diesem und seiner Mitarbeiter und innen habe ich jetzt wieder mehr Zeit, kann ein wenig meine Vergangenheit aufarbeiten, wozu mein auf meinen Wunsch bestellter Betreuer bisher nicht gekommen war.

    Jetzt möchte ich eine Art Feldzug gegen die sogenannten „Beamten“ (wie man Staatsverdiener auch nennt) beginnen. (sie gelten nicht als asozial obwohl sie es geschafft hatten sich – siehe Politiker wie Sven Giegold besondere Privilegien zu verschaffen. Neben restlos überzogenen Vergütungen für die EU-Parlamentarier, dauernde Präsenz in den Asbach Uralt Medien, Arbeiten wier andere Urlaub machen, auch noch der Gipfel der Frechhdeit, Befreiung von den Sozialalabgaben. Die zahlen nichts, absolut nichts ein, verfolgen aber das unmündige Personal, welches sich diese insbesondere grünen Knaben und Maiden gerne wie Sklaven halten. In der Schweiz wurden bestimmte Privilegien der Beamten und der besser verdienenden abgeschafft. Was interessiert uns da die Europa auf nem Stier.

    Nachdem aus dem Erlös der kaiserlichen Botschaft, der „Reichs versicherungs ordnung“ (RVO) während meiner Zeit als Rentenberater für das Amt Burg Süderhastedt der Kaiser seinen Kaiser Wilhelm Kanal gebaut hatte, der Kaiser die Beamten von der Pflicht Beiträge in die von Herrn Bismark ersonnene Sozialversicherung zu zahlen befreit hatte bestand die Beksche Ausgabe des Sozialgesetzbuches aus dem Jahr 1976 nur noch aus einem Skelett, bis zum geht nicht mehr von den Beamten abgelutschte Knochen während die neu ersonnene Betrugsmasche mit einer besonderen Show einherging, die Rechte der Beamten wurden einmal mehr gestärkt, eine scheinbar sinnvolle Möglichkeit wurde kreiert und die Daumenschrauben (Strafverfolgung wegen Schwarzarbeit für das gemeine Volk).

    Allmählich beginne ich die neue Zeitung, den am Donnerstag zugestellten Freitag als meine neue Sammlung von Büchdern zu nutzen, kann nur jedem an ähnlichen Erfolgerelbnissen interessierten empfehlen sich dieser Freizeitgestaltung der neuen Art zu bedienen denn vor allem die Bilder und die Karikaturen der Dame aus dem Osten sind Genial. MFG
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Aug 2012 um 00:30

    Unerwünschte Bücher zur Religions- und Kirchengeschichte Band 11: Herren und Sklaven von Hubertus Mynarek

    Wird Weakileaks von den USA als Bedrohung empfunden?

    Leiden deren Bewohner unter Wahnvorstellungen?

    gleich vorweg – es ist mir egal und den derzeitigen Partnern von Hubertus Mynarek zu denen dem Umschlag zufolge auch der deutsche „Wir sind Papst“ und „der Spiegel“ gehören kann ich nur sagern weiter so und jetzt warte ich nur noch auf den Selbstzerstörungsmodus von Word press – mensch seid ihr genial,
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    8. Aug 2012 um 00:32

    wow, jetzt fange ich an mir zu wunnern.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    10. Aug 2012 um 14:54

    Nachdem ich seit zwei Tagen mit zunehmender Begeisterung das im Ahriman Verlag unter der ISBN 978-3-89484-607-1 erschienene Buch gelesen wurde mir klar, weshalb ich mich als nicht gymnasial geschädigt bezeichne.

    Heute morgen machte mich einer der unzähligen Willkürgegner auf die Probleme der Amerikaner mit deren „unsichtbaren Drohnen“ welche der Iran abgeschossen und auf die 16 erfolglos gebliebenen Versuche Atombomben zu zünden aufmerksam. Er fragte mich nach einem Übersetzungsprogramm worauf ich ihm erklärte, dass ich mit Googel die besten Erfahrungen gemacht habe.

    Bereits nach dem Abwurf von Massenvernichtungswaffen durch die Amerikaner, die dadurch 250 000 Menschen in einen Streich töteten verhinderten einige Mönche, das die tapferen amerikanischen Schneiderlein sich Gürtel zu Propagandazwecken fertigen ließen.

    Bereits nach einigen Seiten fiel mir auf, dass Hubertus Mynarek durch einen dummen Zufall in Polen gewissermaßen immunisiert worden war wie Weiland Carsten Nebenuhr, der von seinem Fürsten nach Persien (dem heutigen Iran) geschickt wurde.

    Der Ahriman Verlag entwickelte die Ketzerbriefe und ich muß gestehen, es dauerte eine dunklen Tag (wie mein Bruder die Nacht zu nennen pflegt bis ich den unheimlichen Schwindel erkannte mit welchem Gestalten wie der im Kommentar mit der Nr. 83 beschriebene Kaiser Karl seine Raubzüge gegen die Ketzer begann.

    Mynarek nutzt die selbe Methode einem Thema vergleichbar mit einem sechsseitigen Würfel zu Leibe zu rücken, er beherrscht die durch sein Studium erworbenen Winkelzüge seiner Gegner welche dadurch nackt und bloß scheinen.

    Ich habe sein Werk jetzt zur Hälfte gelesen, habe aber zum Zeitvertreib die letzten Meldungen des Verlages im Internet überflogen wodurch sich meine Einstellung zur amerikanisch – englischen Elite, zu Spiegel, Stern und FDAz durchaus auf unglaubliche Weise verbesserte.

    Mynarek hatte sich auch mit Heisenberg auseinandergesetzt und dieser bildete mit dem von mir und Erich R. Bagge verehrten Paul Dirac ein fast unzertrennliches Zwillingspaar bei der eine das genaue Apeiron seines Gegenübers stellte. So gerne sich Heisenberg reden hörte, so schweigsam war sein um 180 Grad versetztes Gegenstück. Mein Sohn und ich gleichen beiden auf einer anderen Ebene, der zuerst genannte konnte bach meine Anweisungen eine erste Fassung des Photonenmotors bauen, er war begeistert von einem Hörbuch der besonderen Art, Mynareks Vortrag zum „Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche, wenn ich ihm eine Mail zusende hingegen explodiert er als Legastheniker schöner Regelmäßigkeit, weshalb ich ihm möglichst oft aus dem Wege gehe und charmant untertrieben anpöbel wenn ich wieder einmal meine Ruhe brauche.

    Da bereits Heisenbergs Lieblingsschüler festgestellt hatte dass und wie sich die Probleme der Endlagerung, die Umstellung von Kernspaltung zur kalten Fusion bewerkstelligen ließ haben wir jetzt durch Mynareks Buch eine der schärfsten Waffen mit welcher sich insbesondere das Märchen vom Weltpolizisten USA und seinen Vasallen Israel wiederlegen läßt.

    Man kann Bücher als Ergänzung zu Zeitungsberichten nicht sofort verstehen, vor allem wenn sich Charaktere wie Mynarek etwas klar zu machen versuchen aber die 48 Tausend Dollar welche bei der Versteigerung von Server Loft gezahlt wurden könnten den dahinter stehenden einen Platzt in den Geschichtsbüchern sichern, ohne deren Hilfestellung wären Mynareks Gegner schwerer zu entlarven gewesen schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternative, Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    12. Aug 2012 um 16:08

    Mit schöner Regelmäßigkeit (siehe oben) werde ich gefragt, ob bei mir alles in Ordnung. Ich bin zwar abergläubisch bis zum Abwinken aber wie Nina Ruge Sternzeichen Jungfrau oder wie man beim Chinesischen Horoskop sagt ein Affe.

    Hubertus Mynarek möge mir verzeihen, ich legte heute eine Pause ein und wollte eigentlich sehen ob Jakob Augstein sich wieder mit Nikolaus Blome balgt. Die Gurke (wie Roland stellvertretend für alle denkbaren und undenkbaren Götter irgendwelche Kräfte nennt) hielt ein besonderes Lekerli für mich parat.

    Während Olympia Maiden und Knaben in London um die Wette turnten balgte sich Nina Ruge mit Wolfgang Grupp. Dem sie scheinbar nicht gewachsen. Also begann ich zu recherieren und war nicht überrascht, das dieser zu Werbezwecken als Gesprächspartner für die Marke Trigema (statt eines Kasperles) eine Schimpansen oder volkstümlich gesprochen einen Affen einsetzte, dieser müsse weg, so mein Eindruck.

    Da ich Frau Ruge schon alleine wegen ihres Markenzeichens „Alles wird gut“ für eine Philosophin allererster Sahne gehalten drängte sich mir der Verdacht auf ob der Ahriman seine Hände im Spiel.

    Hier nun das Horoskop des „Affen“ Nina Ruge von MSN für den 12.8.2012:
    Hallo Nina, Ihr Gratis Horoskop für den 12.8.2012. Lassen Sie sich Ihre Laune nicht von der Rücksichtslosigkeit Ihrer Mitmenschen verderben. Ihre Gemütsverfassung ist Ihre eigene Verantwortung. Wenn heute einfach etwas nicht funktioniert lassen Sie es einfach dabei bewenden.
    Das liegt an der energiegeladenen Atmosphäre. Es ist einfach nicht der
    Zeitpunkt etwas zu erzwingen.

    Mir kam eine Verdacht. Das Gehalt des Wolfgang Grupp war möglicherweise nur vorgeschoben, völlig mittellos kommt Wolfgang Reitzle mit lt. Wikipedia 6,4 Mio in 2011 ja schließlich auch nicht daher aber möglicherweise ist dieser weil gymnasial geschädigt noch nicht drauf gekommen wie man Anergie in Exergie umwandelt – was wir für vulkanische Tätigkeit gehalten, war das etwa der Luftverflüssigungslinde
    der sich wo auf immer wie auch immer im Grabe …

    Schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternative (zur öffentlich rechtlichen ARD und ZDF). Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    16. Aug 2012 um 18:49

    Gutmenschentrios

    Nachdem das Gutmenschentrios in Israel (welches nach Arthur Koestler zum Thema 13. Stamm überwiegend aus Khasaren besteht) bislang gegen Persien erfolglos zündelte (mein Kommentar Nr. 100) scheinen einige Briten geneigt jetzt die Aussage eines Briten zu den Amerikanern welche ständig alles verkehrt machen (siehe Kommentar 95) auf den Kopf zu stellen, wirklich unverständlich das nur Gustav, der achte Adolf sich hinter schwedischen Gardinen sicher und geborgen fühlt.

    Über Itzehoe lacht derweil die Sonne und über das schon länger vermutete Trio invernal noch immer nicht die ganze Welt aber nur nicht aufgeben meint

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternative zum imerikanischen Propagandaversehen ARD und Zweites deutsches Versehen und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    20. Aug 2012 um 14:10

    Wie machten die Mayas das bloß?

    Nach dem Maya Kalender soll ja am Jahresende Schluß sein mit lustig, einige vermuteten darob die Welt werde untergehen. Ich hielt auch alternativen für denkbar und baute darauf, angehende Quantenmechanik er würden unter anderem auch für mich tätig – wie wahr.

    Neugierig „trabte“ (nicht wirklich) ich letzten Donnerstag zum Briefkasten, ein Phänomen denn seit einigen Wochen interessiere ich mich für den Geschäftsbetrieb in einigen Printmedien (Zeitungen), ein erster Artikel, (die bei Wikipedia erwähnte Kolumne?) springt mir ins Auge. Verena Schmitt-Roschmann verantwortliche Redakteurin beim Freitag für Politik schwingt die Kelle, berichtet über Merkels Kabinett mit der Überschrift „Berliner Arbeitsverweigerer und fährt fort:

    „Wir haben eine neue Regierung. Sie sitzt in Karlsruhe und trägt Signalfarbe rot. Alle Geschäfte sind ihr bis auf weiteres übertragen. Denn die eigentliche Regierung, also die nach dem Grundgesetz vorgesehene Procedere demokratisch bestimmte, verweigert die Arbeit. (…)

    Ich überfliege den gesamten Text, blättere noch einmal zum Aufmacher, einem Artikel von Jakob Augstein über die Begeisterung von Frank Schirrrmacher für Kompott zurück und beschließe zunächst in eine andere Sandkiste zu wechseln.

    Am darauffolgenden Sonntag strande ich bei Phönix wo um 12 Uhr irgend ein Typ eine Gesprächsrunde moderiert. Fernsehmoderatorn laden Pressemodertoren ein. Meine Aufmerksamkeit kehrt zurück nachdem eine neue Gesprächsteilnehmerin vorgestellt wurde.

    Verena Schmitt-Roschmann vom Wochenmagazin „Der Freitag“, mein Aufmerksamkeitsdefizit verschwindet unaufgefordert. Sie werde den Verleger fragen äußert sie zum Thema Chancen für Neueinsteiger, da gebe es ja noch die Geschichte mit unbezahlten Praktika, gleich Montag, nun Jakob Augstein, hat sie?

    Nunmehr fühle ich mich verpflichtet seinen Beitrag genauer zu lesen und ein wenig zu recherchieren, da geht es also um jenen Frank Schirrmacher, welcher im Feuilleton der FAZ vom 27.10.2010 im Bericht über den Verloren Sohn Schemenhaft zutag tritt, der so Augstein während alle anderen Blätter einpacken zusammen mit vier Mitsteitern Tatsachen schafft.

    In einigen Punkten vertritt Fieten Unwichtig eine andere Denke aber was Jakob Augstein anstreben könnte ist vielleicht vergleichbar mit eine anderen scheinbaren Problem: Während von mir als Gymnasial geschädigt Bezeichnete Wissenschaftler nicht zu Wissenschaftlern sondern zu gut ausgebildeten Technikern degradiert wurden ergab sich nach Firmenneugründungen die Notwendigkeit dass diese vom Staat zu verantwortende Panne von den Praktikern repariert werden mußte und das sind im vorliegenden Falle die Streithähne welche noch erst mit den Aufgaben wachsen, die gebotene Alltagstauglichkeit noch erst erringen müssen, den gebotenen Hintergrund noch oder von Fall zu Fall wieder erkennen müssen, aber das sieht, solange über derartige Manöver noch berichtet werden kann, gar nicht so schlecht aus, bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    22. Aug 2012 um 11:56

    Microsoft Network präsentiert den Carton des Tages

    Wir befinden uns in der Redaktion des Guiness Buch der Rekorde und einer Dame an Schreibs Maschine wird geboten „Machen Sie einen neuen Eintrag: Friedensnobellpreisträger mit den meisten Kriegseinsätzen“.

    Ein weiterer Eintrag wäre angeblich auch noch möglich, „Friedensnobelpreisträger als Befehlshaber einer Armee in welcher dort dienenende Frauen/ Menschen am wenigsten die Chance haben sich wegen sexueller Belästigungen oder gar Vergewaltigungen Recht zu holen.“

    Steigerungen scheinen möglich, ausgerechnet dieser Repräsentant möchte die in seinem Geschäftsbereich „unbedeutenden“ Straftaten des Julian Assange untersuchen lassen – für wahr, ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten …
    Antworten
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Re: Hamer-Interview
« Reply #8 on: September 08, 2017, 01:59:06 AM »


    Bernd J.H.Altenburg
    25. Aug 2012 um 10:37

    Wer allerdings gemessen an der im vorherigen beschriebenen glaubte Steigerungen seien nicht möglich, dem möchte ich einige Fundsachen nicht vorenthalten. Auf dem für Europäer interessantesten Platz finde ich einen blauen Punkt und lese:

    „Ich möchte ausdrücklich sagen, daß ich gerade auch aus den kritischen Rezensionen viel gelernt habe. Am meisten bereichert und belehrt fühle ich mich durch die Ausführungen von Hubertus Mynarek“ wird Benedikt XVI. Joseph Ratzinger zitiert.

    Auf Seite 387 des bislang großartigsten Buches welches ich gelesen und sicher noch öfter als Nachschlagwerk nutzen werde finde ich eine Aufstellung des Ahriman Verlages über die Buchveröffentlichungen des eben benannten Autors:

    Johannes Hessens Philosophie des religiösen Erlebnisses, München-Paderborn-Wien 1963 Schöningh-Verlag)“ und in eckiger Klammer der Hinweis, daß es sich um seine Dissertation handelt.

    „Der Mensch – Sinnziel der Weiterentwicklung? München 1967(Schöningh Verlag)

    Mensch und Sprache; Freiburg 1967 (Herder Verlag)

    Der Mensch – Das Wesen der Zukunft; München 1968 (Schöningh Verlag)

    Gott oder der Mensch im Mittelpunkt? Christozentrik als Versöhnung von Theozentrik und Antropozentrik, Donauwörth 1968 (Auer)

    Existenzkrise Gottes ? Der christliche Gott ist anders; Augsburg 1969 (Verlag Winfried-Werk)

    DIO, SE ESISTE, E‘ DIVERSO; Turin 1970, 122 Seiten (Marietti-Verlag)

    Herren und Knechte der Kirche; Köln 1973 (Verlag Kiepenheuer & Witsch“ (und auch hier in eckiger Klammer: 1. Auflage des vorliegenden Buches“ weiter in der Aufzählung:

    Der kritische Mensch und die Sinnfrage. Vor dem Hintergrund einer säkularisierten Welt; Berlin 1976

    Religion – Möglichkeit oder Grenze der Freiheit? Köln 1977 (Verlag Wissenschaft und Politik; ISBN 3-8046-8582-2)

    Orientierung im Dasein; München 1979 (Unitarier Verlag; ISBN 3-922483-03-8)

    EROS Y CLERO; Barcelona 1979, 245 Seiten (Luis De Caralt Editor s.A.)

    Zwischen Gott und Genossen; Berlin 1981 (Ullstein-Verlag; ISBN 3-550-07944-3)

    Religiös ohne Gott) Düsseldorf 1983 (Erb-Verlag)“ (und wiederum in eckiger Klammer etc. „1.Auflage als Hardcover-Sachbuch; München 1998 (Goldmann Verlag; ISBN 3-442-12005-5) als Taschenbuch -eckige Klammer zu

    Verrat an der Botschaft Jesu – Kirche ohne Tabu; Rottweil a.N. 1986 (Verlag das Wort; ISBN 3-89201-001-3) eckige Klammer: Neuauflage Essen 2003 (Philosophie in der blauen Eule / Band 56; ISBN 3-89924-066.9; 386 Seiten

    Mystik und Vernunft, Freiburg und Olten 1991 (Walter Verlag) mit einer Neuauflage 2001 (LIT-Verlag; ISBN 3-8258-5312-8)

    Denkverbot, Fundamentalismus in Christentum und Islam; München 1992 (Knesebeck Verlag)“ damit ist die Aufzählung noch lange nicht erschöpft aber schaun wir mal und bis neulich Bernd J.H.Altenburg …
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    29. Aug 2012 um 13:31

    Nicht nur für den arabischen Frühling denken und und in jedes Schlagloch lenken !

    Starten die tapferen Menschen welche von uns durch einen etwas „breiteren Ärmelkanal“ (manche nennen ihn den atlantischen Ozean) getrennt einen neuen Versuch die Klima Katastrophe zu beenden ?

    Treten US amerikanische Agenten unterstützt vom englischen Guardian eine neue Eiszeit los ?

    Wer braucht schon die US Hure in Gestalt eines schwarzen Türken ?

    Wer will uns immer noch verkaufen das wir die noch Asbach urälteren das Klima schädigenden Verbrennungsprozesse benötigen statt mit einigen schwerst kriminellen Bänkern zu beschäftigen und einen seinen Vorgänger Sarg Uschi noch übertreffenden „Franz Osen“ (in St, Helena ist möglicherweise einmal mehr ein Zimmer frei) sehr viel Spaß bereiten können ?

    Was würde eigentlich passieren, wenn wir uns mit jenen türkischen Prinzessinnen verbünden, welche einst ihren „geschäftstüchtigen Brüdern“ (auch gelegentlich als schwarze Türken bezeichnet) belehren mußten dass sich vorher wertlose Küstenländereien in preiswerte (und nicht nur deshalb mit 5 Sternen ausgezeichnete Hotelanlagen verwandeln ließen.

    Welche jetzt möglicherweise dem Präkariat die Furcht vor dem Altersheim und dem tauschenden rotten Kreutz nehmen?

    Tauschen wir, die alten von den kranken Kassen und noch krankeren Beamten systematisch betrogenen zur Abwechslung mal mit den tapferen Pastorentöchtern und Präsidentennachfolgern, bieten wir den wortgewaltigen Berufsversprechern eitlen Gaucklern die Chance Worthülsen Taten folgen zu lassen um den nicht minder wortgewaltigen männlichen Deutschlandern wie auch derzeit arbeitslosen Jugendlichen die Geheimnisse von Dichtung und Deutung zu erklären und helfen wieder festen Boden statt immer größere Mengen von weißem Gold wieder unter den Füßen zu bekommen indem wir dem Ahriman eine Ahrimanin an die Seite stellen.

    Darüber könnten sich dann ja die zurückgebliebenen von unseren besten Wünschen begleitet tot lachen und über einen abgehalfterten Gauckler welcher dann im öffentlich recht merkwürdigen FuFi trötet „ich will hier raus“. Würde mich dann in anderswo jemand fragen „sollen wir ihn reinlassen“ würde meine Antwort lauten: „Nur in den Rhein aber nie wieder raus“, jetzt gehe ich mir erst mal tüchtig schämen und verbleibe unverschämt fröhlich

    bis neulich Bernd J.H.Altenburg alias Frizzi Unwichtig, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    31. Aug 2012 um 09:54

    Erschienen bei AH am 9.9.2012

    Es ist Zeit für Sanktionen gegen die USA

    Rodney Shakespeare

    9. August 2012

    Übersetzung Remo Santini

    Ja wirklich, es ist an der Zeit, den Tyrannen dieser Welt ihre eigene Medizin zum Kosten zu geben. Wenn Sanktionen gegen ein Land erlassen werden, das (ganz im Gegensatz zu Israel und den USA) sich rechtsgemäß verhält, dann müssen gegen jene, die Sanktionen erlassen, ebenfalls Sanktionen erlassen werden. Jene, die sanktionieren, müssen ebenfalls sanktioniert werden.

    Dies bedeutet Sanktionen gegen die USA, Israel und Großbritannien.

    Mit ihrer üblichen unerträglichen Arroganz, ihrer ungeheuerlichen Anmaßung und ihrer allumfassend selbstgerechten, aufgeblasenen Verlogenheit schlagen die USA den Entzug der Lizenz von Standard Chartered, einer britischen Bank, vor, und zwar wegen Handels mit Iran.

    Vollkommen unter Kontrolle eines aggressiven, expansionistischen Zionismus, wollen die USA die von ihnen gegen Iran verhängten Sanktionen allen anderen aufzwingen.

    Es spielt keine Rolle, dass alle sechzehn der amerikanischen Geheimdienste dem Iran bescheinigen, keine Atombombe zu bauen (wie es auch der MI6 und der israelische Mossad tun); die USA verlangen strenge Sanktionen, die von jedem einzelnen Land auf der Welt erlassen werden müssten. Es spielt keine Rolle, wenn solche Sanktionen die Wirtschaft eines Landes zugrunde richten, denn ihr Hass auf einen modernen, sich schnell entwickelnden und erfolgreichen Iran – was in komplettem Kontrast zum korrupten Feudalismus Saudi-Arabiens, Bahrains und der Golf-Scheichtümer steht – ist so enorm, dass die USA absoluten Gehorsam verlangen.

    Und wenn auch diese Sanktionen in einen weitreichenden Krieg münden werden, mit Millionen von Opfern, ist es gewiss so, dass die USA schmunzeln werden – wegen ihrer einem Videospielsalon würdigen Gelüste, überall, wo sie durchkommen, Tod und Verderben zu verbreiten.

    Natürlich freut sich Großbritannien – kontrolliert durch willfährige Zionisten wie den englischen Außenminister William Hague – dem beizustimmen, weil man da naiverweise glaubt, dass Sanktionen gegen Iran in seinem Langzeitinteresse lägen.

    Was ein großer Fehler ist. Das Langzeitinteresse Großbritanniens besteht darin, offen und natürlich mit den modernen, demokratischen islamischen Ländern im ganzen Nahen Osten Handel zu treiben. Zu kuscheln mit korrupten, kleptomanischen, folternden Feudalstaaten ist etwa der dümmste historische Fehler, den man begehen kann.

    Aber noch ist nicht alles verloren. Wie bei den Olympischen Spielen kann es Überraschungen geben. Von nirgendwo herkommend (oder vielmehr in diesem Fall, von der Standard Chartered Bank) explodiert ein Stern am Himmel!

    Und so tritt ein tapferer Mann hervor, der den rückgratlosen William Hague beschämt!

    Tritt hervor, Richard Meddings, Finanzdirektor der Standard Chartered Bank!

    Auf die Verwarnungen wegen der Operationen der Bank mit dem Iran antwortend, sprach Richard Meddings mit bemerkenswerter Knappheit und einer tiefempfundenen Wut:

    „Ihr (…Kraftwort) Amerikaner. Wer seid ihr, dass ihr uns, dem Rest der Welt, sagt, wir dürften mit den Iranern keinen Handel treiben?“

    Ja, präzise und brillant ausgedrückt, Richard Meddings. Ich danke Ihnen. Mehr als jeder andere verdienen Sie eine Goldmedaille!

    Anständige Engländer waren darüber verzweifelt, ob es wohl jemals jemand in Großbritannien geben würde, der Mut hätte, den Amerikanern (von den Zionisten kontrolliert) und der britischen Regierung (von den Zionisten kontrolliert) zu sagen, dass sie kein Recht haben, anderen Ländern vorzuschreiben, mit einem anderen Land keinen Handel zu treiben.

    Sagen Sie es nochmals, Richard Meddings, damit wir es tief in unseren Kopf hineinbekommen!

    „Wer seid ihr, dass ihr uns, dem Rest der Welt, sagt, wir dürften mit den Iranern keinen Handel treiben?“

    Es ist tatsächlich Zeit, den Tyrannen auf dieser Welt ihre eigene Medizin zum Kosten zu geben. Wenn Sanktionen gegen ein Land erlassen werden, das (ganz im Gegensatz zu Israel und den USA) sich rechtsgemäß verhält, dann müssen gegen jene, die Sanktionen erlassen, ebenfalls Sanktionen erlassen werden. Jene, die sanktionieren, müssen ebenfalls sanktioniert werden.

    Dies bedeutet Sanktionen gegen die USA, Israel und Großbritannien.

    Und lasst niemanden denken, solche Sanktionen seien unmöglich, denn überall in der Welt gibt es Länder, die in aller Ruhe (und manchmal nicht so ruhig) neue regionale Abkommen und Regelungen treffen, von denen alle in erster Linie darauf ausgerichtet sind, die wirtschaftliche und politische Macht des Westens zu brechen. Dies geschieht ganz einfach deswegen, weil der Westen (besonders infolge der zionistischen Aggressionen) zunehmend auf der ganzen Welt gehasst wird.

    In einer tiefgreifenden Weise hat der Westen den gewöhnlichen Menschen auf der Welt den Krieg erklärt, besonders wenn sie Moslems sind. Immer die tyrannischsten Regimes unterstützend, hat der Westen den Menschen überall gesagt, dass sie beraubt, gefoltert und ermordet werden können, so lange es den Interessen des Zionismus dient.

    Und glauben Sie es oder nicht, aber dieselben Raube und Morde werden bald auch in die USA selbst kommen. Bis 2015 werden es 30‘000 (dreißigtausend) Drohnen sein, die am amerikanischen Himmel patrouillieren (wozu Präsident Obama die große Lüge erzählt, dass diese Drohnen nicht mit Raketen bestückt werden würden.)

    In der Zwischenzeit hat die amerikanische Homeland Security Agency (Heimatschutzbehörde) 450‘000‘000 Dum-Dum-Geschosse gekauft (das sind diejenigen, die beim Aufprall explodieren) und weitere 250‘000‘000 bestellt. Dies deshalb, weil die USA – mit 50‘000‘000 Menschen, die von Lebensmittelkarten leben, einer wahren Arbeitslosenzahl von um die 20-22% und einer Mitteklasse, die seit 25 Jahren eine reale Einkommenseinbuße hinnehmen muss – sich einem Bürgerkrieg nähern. Die Drohnen, Raketen, Geschoße, Bomben (und der Himmel weiß, sogar mit Uran versetzter Munition) werden gegen eine Bevölkerung eingesetzt werden, die immer noch träge toleriert, dass diese gegen andere Menschen anderswo eingesetzt werden.

    Aber lassen Sie uns an den großartigen Richard Meddings erinnern. Überall sollen die anständigen Menschen aufstehen und verlangen, dass von nun gegen jene, die sanktionieren, ebenfalls Sanktionen ergriffen werden sollen.

    Wenn es den Ländern gelingt, unter sich übereinzukommen, den amerikanischen Dollar in ihren Handelsbeziehungen nicht mehr zu verwenden, wenn die Shanghai Zusammenarbeitsorganisation SCO mit neuen Sicherheits- und Wirtschaftsregelungen vergangene Modelle brechen kann, wenn die südamerikanischen Länder so weit kommen zu sagen, sie seien es leid, ausgebeutet zu werden, dann ist es nur noch ein Frage der Zeit, bevor jene, die in arroganter Weise andere sanktionieren, bemerken, dass der Stiefel nun am anderen Fuß ist und sie nun ebenfalls sanktioniert sind.

    RS/HJL

    http://www.presstv.ir/detail/2012/08/09/time-for-sanctions-against-the-usa/

    (Auszeichnungen beigefügt)

    ——————————————————————————–

    Die Kosmische Tagesschau ist ein Dienst von AbundantHope Deutschland.
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    Auf der Seite http://abundanthope-deutschland.de/KT können Sie sich an- und abmelden.
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    Bernd J.H.Altenburg
    8. Sep 2012 um 13:59

    Bereits Anfang August erhielt ich von Abundant Hope Deutschland (Eve) die nachfolgende Information – und denke inzwischen darüber nach den Verlauf meiner Enteignung durch die VSS (Verwaltungs Gesellschaft für Strahlenschutz) in Zusammenarbeit mit der Pfandbrief nachfolgerin untersuchen zu lassen. Die aktuelle Geschäftsführerin mußte eingesetzt werden als der Diplom Betriebswirt Hagenah möglicherweise zahlungsunfähig geworden war und könnte jetzt zusammen mit seiner Ehefrau nicht nur wegen Insolvenzverschleppung sondern auch wegen der Bildung krimineller Vereinigung (mit meinen Angehörigen welche er zuvor „schwarz“ (d.h. ohne Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten bei sich beschäftigte).

    Da Kernkraftwerke scheinbar mit Kartoffel Püree, wie von der Firma Pfanni
    hergestellt betrieben wurden, den Betreibern insbesondere der von der KWU hergestellten Meiler entgangen war das mein ehemaliger Gesprächspartner, der damalige (August 1980) Leitende Justiziar Dr. Schattke das Kernkraftwerk Fernüberwachungssystem installierte konnte den Betreibern der Pfanni Kraftwerke die Betriebserlaubnis entzogen werden.

    Die mir jetzt übersandte Anzeige erklärt allen auf vergleichbare Weise hereingelegten und durch Beamte oder erpreßbar gewordenen Juristen wie geschädigten Personen in die Lage versetzen werden können die Diskussionen um Altersarmut hervorgerufen durch Beamte und Politiker zu begegnen – notfalls nach vorherigem Wechsel in andere Teile der Erde oder gar des Universums oder in eine andere Zeit – Stichwort Zeitreise.

    Um diese Möglichkeiten zu verschleiern könnte einst die Umstellung von 12 oder 16 Teilungen Teilungen(wie vor Jahrtausenden in Babylon gebräuchlich – siehe auch gutgefragt.de „warum heißt es nicht einszehn, und zwei zehn, wohl aber drei zehn, vier zehn usw.) damit konnte der von mir genutzte und erklärte Würfel entmachtet werden?) den von mir als gymnasial geschädigten „Wissenschaftlern“ (welche Garry Zukav als gut ausgebildete Techniker brandmarkte) untergejubelt werden.

    Die Schrift befindet sich als PDF im Anhang. Wir haben den Anhang auf Öffnen überprüft, hat bei uns funktioniert!

    LG

    Eve

    Betreff: Klageschrift gegen Merkel & Co. wegen Betrug und Insolvenzverschleppung
    Datum: Sat, 25 Aug 2012 15:01:41 +0200

    ——————————————————————————–

    Anhang zum Herunterladen: • ge_wegen_insolvenzverschleppung_usw__geprc3bcft_u__gut_218470.pdf •
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    10. Sep 2012 um 14:52

    Ruhe bitte. Wir drehen!

    Was denn der Wolfgang Necovic (Parteiloses Mitglied der Linksfraktion im Bundestag, zuvor von 2002 bis 2005 Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe) gemeint habe wurde ich um eine Art Kompendium eines ganzseitigen Berichtes in „Der Freitag“ Seite 3 vom 6.September 2012 gebeten.

    Am Mittwoch dem 12.9. sollte das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe über die Euro Kriese entscheiden. Viele hoffen auf ein politisches Urteil. Das ist ein Missverständnis. Wenn die deutsche Politik ein Spielfilm wäre, dann würde das Drehbuch vom Bundestag verfasst. Die Regie käme dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zu. Gemeinhin hält man die Regisseure für Menschen, die ständig alles steuern wollen. Doch das ist ein Klischee. In der Regel spricht die Regie mit wenigen, und wenn sie sich einmischt, dann hat sie sofort weitreichende Vollmachten. Sie darf das Drehbuch interpretieren. Sie hält die Dreharbeiten an und setzt sie mit neuen Vorgaben wieder fort. Sie prescht plötzlich vor und zieht sich dann wieder zurück. Ähnlich verhält sich das Bundesverfassungsgericht.

    In der kommenden Woche wird es wieder großes Kino in Karlsruhe geben. (heißt es am Donnerstag in dem Bericht den ich nach alter Gewohnheit abpinne und dann wieder O-Ton) Am 12.September entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob die Verträge zur Rettung des Euro gegen das Grundrecht verstoßen. Es geht dabei um die Frage, ob die Verträge die Rechte des Bundestages und das Demokratieprinzip verletzen. Denn sie räumen der EU weitreichende Eingriffsrechte in den deutschen Haushalt ein. Und das war bisher immer das Königsrecht der Bundestagsabgeordneten. Vielleicht machen die Verfassungsrichter aus dem Stoff ein Drama und erlauben den Vertrag. Oder gibt es noch eine Happy End?

    Dass die Richter mal selbstbewusst auftrumpfen um sich dann wieder betont zurückzuhalten hat schon die ersten Jahre des Gerichtes geprägt.
    Bei der Debatte um die Wiederbewaffnung deklamierte sich das Bundesverfassungsgericht selbst zum Verfassungsorgan und überließ dann doch die Entscheidung über die Deutschen Waffen der Politik. In den sechziger Jahren kassierte es Kanzler Konrad Adenauers eines staatsnahen Bundesfernsehens. Der „Alte“ tobte und ließ sein Kabinett einstimmig beschließen, die Entscheidung des Karlsruher Gerichtes sei falsch. Karlsruhe aber erklärte durch seinen Präsidenten Gebhard Müller, kein Verfassungsorgan sei befugt zu beschließen, ein Spruch des Bundesverfassungsgericht entspreche nicht der Verfassung.

    Hüter der Staatlichkeit

    In den siebziger Jahren kassierte Karlsruhe gleich ein Projekt der Sozialliberalen Koalition nach dem anderen. Die Wehrdienstnovelle, die Reform des Abtreibungsparagrafen und die Hochschulmitbestimmung wurden gekippt und auch der Grundlagenvertrag geriet ins straucheln. Bei ihm verlegte sich das Gericht mit viel argumentativer Kraft auf die Behauptung, dass es über die Fragen der deutschen Wiedervereinigung entscheidend mitzubestimmen habe. Doch der konkrete Weg zur Wiedervereinigung sei eine politische Frage, die man der Politik überlassen müsse. schon damals usurpierte das Gericht politische Macht, die es fortan nur zögerlich oder gar nicht ausübte.

    Vorpreschen und zurückhalten war auch seit jeher die typische Vorgehensweise des Gerichtes bei der Gestaltung der europäischen Einigung. Mitte der siebziger Jahre wurde Karlsruhe eine EG-Verordnung zur Prüfung vorgelegt. Ein seltsamer Fall. Denn nach Artikel 100 des Grundgesetzes darf das Bundesverfassungsgericht lediglich deutsche Gesetze überprüfen. Doch die Richter bejahten die Zulässigkeit der Vorlage mit der Begründung, dass die deutsche Staatsgewalt das Gemeinschaftsrecht auszuführen habe und dabei zugleich an die Grundrechte gebunden sei. Solange ein vergleichbarer Grundrechtsschutz in Europa nicht existiere, werde das Gericht europäische Normen auf deren Vereinbarkeit mit deutschen Grundrechten überprüfen. Das angegriffene Regelwerk ließ das Bundesverfassungsgericht passieren.

    Die Selbstermächtigung wurde als „Solange I Entscheidung“ bekannt. Zwölf Jahre später nahm sich Karlsruhe in der „Solange II Entscheidung“ wieder zurück. Man wollte nun auf die in den siebziger Jahren geschaffene Selbstermächtigung solange verzichten, wie in der europäischen Gemeinschaft ein ähnlicher Grundrechtsschutz herrsche wie in der Bundesrepublik. Erst hatte das Gericht sich für den Regelfall eine Prüfungskompetenz für Gemeinschaftsrecht zuerkannt. Nun verwandelte es die Selbstermächtigung in eine Ausnahme. Karlsruhe sah sich nun zurückhaltend als Ersatzgericht für den Grundrechtsschutz im Falle des Ausfalles vergleichbarer Garantien auf europäischer Ebene. Es dauerte nur drei Jahre bis zum nächsten Vorpreschen mit der Maastricht Entscheidung.

    Der Vertrag von Maastricht sollte die Europäische Gemeinschaft in die supranationale Europäische Union verwandeln. Die weitreichende Übertragung bundesdeutscher Hoheitsbefugnisse auf die europäische Ebene sorgte für Ängste und Klagen. Karlsruhe suchte sichg wieder eine neue Rolle. Es stufte sich nun selbst als Kooperationsgericht neben dem europäischen Gerichtshof ein. Man wolle gleichberechtigt neben diesem über den Grundrechtsschutz wachen, sich in den Dialog mit diesem setzen.

    Machen die Richter aus dem Stoff ein Drama oder ein Happy End?

    Einen Vertrag später, beim Regelwerk von Lissabon, gab sich Karlsruhe gar die Rolle des Hüters der bundesdeutschen Staatlichkeit. Die Richterinnen und Richter entdeckten den europfesten „unantastbaren Kerngehalt der Verfassungsidentität des Grundgesetzes“. Der bundesdeutsche Spielfilm könne europäischer werden. Doch nicht unbegrenzt. Kernelemente der deutschen Staatlichkeit müssten auf nationaler Ebene verbleiben. Unter der Geltung des Grundgesetzes waren die vereinigten Staaten von Europa mit der Bundesrepublik nicht zu machen. In der Theorie hatte das Bundesverfassungsgericht damit eine wichtige Absicherung der Bürgerinnen und Bürger gegen die Verödung der Demokratie auf europäischer Ebene geschaffen. Konservative Kreise nannten das einen Verfassungsputsch aus Karlsruhe. Die Angst war unbegründet.

    Denn in der Praxis hielt sich Karlsruhe schnell wieder zurück. Das Bundesverfassungsgericht entnahm seiner eigenen Ermächtigung keinen Willen zum Gebrauch der Macht. Die Union wuchs und weitete ihre Befugnisse aus. Das europäische Demokratiedefizit blieb weiter machtlos.
    Karlsruhe hätte also viele Fälle und Gründe gehabt, von den sich selbst eingeräumten Befugnissen kraftvoll Gebrauch zu machen. Doch das Bundesverfassungsgericht betätigte sich nicht einmal – wie angekündigt – als Kooperationsgericht zum europäischen Gerichtshof. In einem astreinen Konfliktfall – im Mangold Verfahren – räumten die bundesdeutschen Verfassungshüter den Luxemburgern sogar das Vorrecht ein und zogen sich demütig auf die Rolle eines Ersatzschiedsrichters zurück.

    Am 7.Dezember 2011 verwarf Karlsruhe die Verfassungsbeschwerden gegen die Deutsche Zustimmung zum vorläufigen Rettungsschirm EFSF und das entsprechende deutsche Umsetzungsgesetz. Das Gericht nahm sich ungewöhnlich weit zurück. Es räumte ein, dass der EFSF die Haushaltsökonomie der ersten Gewalt beträfe. Doch sei das erst problematisch, wenn diese „Haushaltsökonomie jedenfalls für einen nennenswerten Zeitraum nicht nur eingeschränkt würde sondern vollständig leerliefe.“ Karlsruhe scheute plötzlich davor zurück, von der Macht (und der damit verbundenen Verantwortung), die es sich selbst eingeräumt hatte, auch Gebrauch zu machen. Stattdessen betätigte sich das Gericht als Gebrechlichkeitspfleger für ein überfordertes und hilfloses Parlament. Künftige Finanzhilfen koppelte das Gericht an die Bedingung
    einer stärkeren Beteiligung des Deutschen Bundestages. Das war ein verzweifeltes Unterfangen in einer parlamentarischen Demokratie, in der die Regierungsfraktionen ganz regelmäßig die Beschlussvorlagen der Regierung annehmen. Für sein Zurückweichen gab Karlsruhe damit nur eine schwache Kompensation.

    Urteile mit Weitblick

    Nun hoffen viele noch auf ein „mutiges“ Vorpreschen der Verfassungshüter am 12. September, wenn sie über den Rettungsschirm ESM entscheiden. Karlsruhe hat immer noch einen Ruf zu verlieren. Die Richterinnen und Richter in den roten Roben haben Kruzifixe von bayrischen Schulwänden entfernt. Sie haben dafür gesorgt, dass in der Bundesrepublik Soldaten als Mörder bezeichnet werden dürfen. Sie haben schon in den frühen achtziger Jahren die Gefahren der EDV erkannt und ein informationelles Selbstbestimmungsrecht etabliert, das bis heute die staatliche Macht begrenzt. Sie haben die Pressefreiheit geschützt. Sie haben das Demonstrationsrecht immer wieder gestärkt. Sie haben vor kurzem das soziale Grundrecht auf Sicherung des Existenzminimums geschaffen.

    Können solche Richterinnen und Richter zurückweichen, wenn es darum geht, die Demokratie davor zu bewahren, wenn es zu einem marktkonformen Konstrukt zu degenerieren? Ist es nicht vielmehr ihre Aufgabe, endlich dafür zu sorgen, dass die Märkte demokratiekonform werden? Denn das ist der Auftrag des Grundgesetzes, den Karlsruhe zu erfüllen hat. Ist es zuviel vom Verfassungsgericht verlangt zu verhindern, dass der Preis für Europa im Verlust des Wertesystems der Verfassung besteht?

    Das Gericht war immer dann sehr politisch, wenn es sich zurückhielt

    Viele hoffen, Karlsruhe möge eine politische Entscheidung treffen die diese Entwicklung beendet. Doch das ist ein Missverständnis. Denn am politischsten war Karlsruhe, wenn es scheinbar darauf verzichtete Politik zu machen, weil es die Politik gewähren ließ. Karlsruhe wird den ESM nicht aufhalten. Das zeigt die Analyse seiner Rechtssprechung. Karlsruhe begleitet die europäische Entwicklung der Bundesrepublik eben genau wie die Regie einen Film. Eingriffe ind das Drehbuch machen aus einer Tragödie noch keine Komödie oder umgekehrt. Regisseure können weder das Budget eines Filmes erhöhen noch neue Schauspieler einstellen. Halten sie ein Drehbuch von zweifelhafter Qualität in den Händen, dann bleibt nur der Weg zum Set zu gehen oder das beste aus dem Drehbuch zu machen.

    Genau das hat Karlsruhe fast immer getan. Es hat mehr Freiheit gebracht, wenn die Unfreiheit überhandnahm. Es hat das Soziale gestärkt, wenn die Politik zu unsozial wurde. Es hat sich um Gewichtung bemüht, wenn Unwucht drohte. Um diese Justierungen vornehmen zu können, hat das Gericht immer neue Machtbefugnisse behauptet, die es dann nur zögerlich oder gar nicht gebrauchte. Denn es hat sich diese Befugnisse eigentlich nur gegeben, um mitreden zu können. Doch die „großen Taten“ im guten wie im Bösen hat es immer der regierenden Politik überlassen. Es war die „große Tat“ der Mehrheitspolitik, die Öffentlichkeit und die Medien glaubend zu machen, dass in der Marktliberalisierung ein Segen für alle bestehe. Doch letzendlich ist die Entfesselung der Märkte zur Dauerkriese für alle Marktteilnehmer geworden.

    Im aktuellen politischen Drehbuch ist festgehalten, dass die Stabilisierung der Märkte mit öffentlichen Mitteln und ohne nennenswerte Beteiligung der Banken zu bewerkstelligen sei. Karlsruhe wird dieses Drehbuch nicht völlig umschreiben. Es wird nur etwas tun, was es immer tat: ein wenig vorpreschen und ein wenig abändern. Als die Politik Karlsruhe im Juli zu einer schnelleren Entscheidung dränte, da nahm sich das Gericht Zeit bis September. Es meinte damit: „Ruhe wir drehen.“ Darin lag seine Machtansage.

    Der Gebrauch dieser Macht wird sich in einer Entscheidung erschöpfen, deren sanfte Korrekturen eine grob falsche Politik nicht maßgeblich verändern werden. Vielleicht wird das Gericht seine Gebrechlichkeitspflege gegenüber dem Parlament fortsetzen und ihm wiederum einen Weg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit weisen. Vielleicht wird Karlsruhe auch zeitliche Befristungen für die Hilfsmaßnahmen vorgeben. Doch eines werden alle Hoffenden umsonst in der Entscheidung vom 12.Seprember 2012 suchen: ein Happy End – ein entscheidendes verfassungsrechtliches Nein zu einer marktkonformen Demokratie.

    Soweit meine Abschrift des erwähnten Zeitungsberichtes der für mich den heutigen Tag zu einem Ereignis macht welches genau dieses Problem in sein Gegenteil umwandeln kann – als ich wenige Jahre vor dessen Tod von Erich R.Bagge, dem Erbauer der legendären Otto Hahn Hilfe erwartete erklärte mit Werner Heisenbergs Lieblingsschüler, Mensch sie sind ein Quantenmechanik er, eines dieser seltsamen Wesen die gewissermaßen 12 mal 12 plus ein halbes Dutzend Quanten sortieren und zu Photonen zusammenfügen, so konnten sie die Pannenreaktoren der Firma Siemens entschärfen, dier von diesen ausgehende atomaren, biologischen, chemischen und thermischen Bedrohungen neutralisieren, tja – wenn das nicht nach einem Happy End aussieht
    sagt der bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J,H,Altenburg
    9. Okt 2012 um 12:30

    Mitunter bekommt man eine Packung und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus

    Wer meint es könne ihm zu gut gehen der Versucht sich als Autor oder Erfinder – nach kurzer Zeit kennt man jede Schmeißfliege mit Vor- und Spitznamen und darüber hinaus die Arbeitsweisen seiner linken und rechten Hirnhälften – die Schweizer umschreiben das Phänomen mit dem Begriff „ich Hirne“ (während der Deutsche vom Nachdenken spricht).

    Irgendwann wurden die klobigen TV-Kameras durch handlichere Digital Kameras ersetzt und an einer solchen hielt ich mich 1999 während eines Trips auf die Philippinen fest mit dem Ergebnis dass ich zum Kameramann der Heiler und Seeräuber erkoren wurde.

    Die orange Revolution lag noch nicht all zu weit zurück, ein Studienrat hatte sich gerade sehr unbeliebt gemacht und plötzlich hatte ich sehr interessante Freunde welche zugleich die Rolle des Regisseurs übernahmen.

    Ein Jahr später wurden in Indonesien 22 Personen entführt, eine Dame erkrankte und ich begab mich nach Hamburg um dort mit einem Handels Direktor zu plauschen. Im Südchinesischen Meer wurde es immer wärmer, die auf keine Transportmittel angewiesenen Tiere wichen in kältere Regionen aus.

    Ein Schauspieler, welcher gerade den Regierungschef mimte konnte sich um 9 Millionen Dollar des verrückten Gaddafi bereichern, wäre allerdings fast selber geköpft worden. Dann hätte eine Scheiß Fliege (gebohrter Behnken) mir umgehend ans Bein gepiescht aber gönnen wir uns gelegentlich auch ein Dessert.

    Heute am 9.10.2012 unterhielt ich mich mit Herrmann Holsten über die kalte Fusion, in welche mich, den damals zweijährigen mein Daddy unterrichtete. Bis zum Kriegsende hatte er die Grundlagen dazu in Peenemünde/Swinemünde erforscht, war von einigen Leuten mit Durchblick aus der Schusslinie genommen worden während man den Amerikaner auch etwas gutes gönnte, einen Zeitgenossen welcher sich besonders toll Braun fand, toll, toller am tollsten ins Tollhaus!

    Mein Dadd jedenfalls sollte zum Pauker umgestrickt werden – selbst bewegliche Lautsprecher statt in Rollen auf Beinen. Bemüht zu blenden wurde ein Opfer gesucht, ich der damals zweijährige erhielt Privat Unterricht in Quantenmechanik – dumm gelaufen.

    Während ein Brite und ein Japaner einmal mehr den Kreis neu erfinden denke ich schon mehr an die Verpackung – Würfel oder Pyramiden form. Jesus soll Maria Magdalena geheiratet haben und falls diese nicht verhütet haben könnte man vielleicht einen kleine Gott extrahieren.

    Falls Uran oder ein anderes Element lange genug sich selbst überlassen bleibt könnte es sich irgendwann in Blei und irgendwann sogar in Gold verwandeln. Danach baute ich den Photonenmotor – griff dem Keshe Gedanken vorwegnehmend zum Kollegen vom Geflügelhof und zu Basic Thinking.

    Inzwischen richte ich mir schon wieder andere Sandkisten ein und bin dann auch schon wieder weg bis neulich Bernd J.H. Altenburg, Visp Zentrum alternastiver Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd Jakob Heinrich Altenburg
    24. Jan 2013 um 14:07

    Nach dessen eigenen Aussagen könnte Schlüpfriger Little Briten Harry jetzt ebenso wie Deutsche Soldaten als „Mörder“ bezeichnet werden und was die tapferen Ultra Nazisten aus der Türkei welche vorzugsweise mit ihrem „Säcklein“ spielten anbelangt, falls deutsche Soldaten beim Nächsten Erdbeben der Natur für die Beseitigung von Schadinsekten danken sollten – vermutlich würde es irgendwann niemanden mehr stören oder so …
    Antworten
    Ben Wagner
    20. Mrz 2013 um 17:12

    es schneit mal wieder im lieblichen güntersberge und der zufall führte mich an zeilen vom 19.07.12 vorbei, wo die rede von einer Anmeldung zur Wolke und Gilbert ist. Erinnerungen und Hoffnungen flammen wieder auf und ich bemerke, dass ausbleiben der benachrichtigung über Beiträge in diesem thread. drum diese zeilen und ein netter gruß an dich. lg Ben
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    27. Mrz 2013 um 22:14

    Gruß zurück Ben, inzwischen spiele ich mit blinkenden Frühstückbrettchen und Andere, z.B. Beamte/innen geben den Pausenclown, machen Basic Thinking keineswegs überflüssig, im Gegenteil.

    Bis neulich Bernd J.H. Altenburg, Visp Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Asberger Authist
    Antworten
    Bernd J.H,Altenburg
    18. Apr 2013 um 01:52

    Geburtstage am 20. April

    Am 20.April beabsichtigt die TAZ Nägel mit Köpfen zu machen. Am 20. feierte einst ein sogenannter Führer seinen Geburtstag – aber nicht nur er sondern auch dessen Apeiron. Am 20. April hoffte Muttis Lieblings Umweltminister Altmeier Nägel mit Köpfen zu machen und eigentlich wollte ich ihm erklären weshalb er sich keine schlaflosen Nächte mehr antun müsse, dabei ist doch alles so einfach und es ging uns noch nie so gut, wetten?

    Olaf Katterre wird wenn alles gut geht Chef der Welt Rentenbank und die bemerkenswerte Rechtsanwältin Doreen Rupieta ist für mich Garant genug das alles klappen wird.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H,Altenburg
    18. Apr 2013 um 14:38

    Nichts ist unmöglich ließen die Japaner einst dry Affen singen, dann gab es einen Tsunami sowie jede Menge Probleme nicht nur in Fukushima sondern in allen Weltmeeren strahlendes Wasser bis zum Abwinken?

    Bereits am 13.März 23012 um 14.50 zeigte sich der Chronist begeistert von Leistungssteigerungen bei der Telekom dank dem Dobermann Namens Rene und – kaum glaublich aber scheinbar möglich, heute verstanden es Jan Kern und die Auszubildende Rohwedder vom T.-Punkt nahe dem Holsten Center in Itzehoe dieses noch zu toppen und dabei geht mir folgendes durch meine Hirnwindungen: Einst wurde eine kaiserliche Botschaft verabschiedet, wurden die Einzahlungen der Rentner in den Bau des Nord-Ostsee-Kanals gesteckt und dann die meist befahrendste Wasserstraße der Welt so gnadenlos vernachlässigt das es einem graust. Zugleich installierte ein in sich selbst verliebter Bundeskanzler Schröder eine Agenda 2010 als Konkurrenz Unternehmen in Form von Lebens Versicherungen in Harz Bier und anderen Menschen verachtenden Grausamkeiten. Zugleich stiegen die Pensionen der Beamten bis zum 50 fachen, merke die leben unter Umständen ebenfalls länger aber wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das gleiche – Sollte es nicht möglich werden den von diesem liebenswerten Menschenfreund geschädigten Rentnern und Gering Verdienenden zu Sammelklagen wegen Amtsmißbrauch etc. zu raten, dieses durch Netzwerke abzufedern.

    Richtig ist, das ältere Menschen länger leben, richtig ist aber auch, das diese mittels gut geführter und optimal verwalteter Telekommunikationseinrichtungen der Selbstbedienungsmentalität von Beamten im allgemeinen und der durch die Psychitarischen Patientenmorde in Verruf gekommenen Psychiater eine Neuordnung der Beamtenpensionen und eine Auflösung der Pensionskassen (ähnlich wie in der Schweiz gehandhabt) erzwingen nicht nur können sondern müssen?

    In diesem Sinne lassen sich neue Gemeinschaften zwischen noch nicht und nicht mehr berufstätigen „durchschnittlichen“ (vulgären Menschen nennen sie die Fachanwälte gerne) knüpfen. Sieht doch gar nicht so ganz schlecht aus und schaun wir mal meint bis neulich

    Bernd J. H. Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechanik er und Autist.
    Antworten
    Bernd J.H,Altenburg
    18. Apr 2013 um 14:38

    Nichts ist unmöglich ließen die Japaner einst dry Affen singen, dann gab es einen Tsunami sowie jede Menge Probleme nicht nur in Fukushima sondern in allen Weltmeeren strahlendes Wasser bis zum Abwinken?

    Bereits am 13.März 23012 um 14.50 zeigte sich der Chronist begeistert von Leistungssteigerungen bei der Telekom dank dem Dobermann Namens Rene und – kaum glaublich aber scheinbar möglich, heute verstanden es Jan Kern und die Auszubildende Rohwedder vom T.-Punkt nahe dem Holsten Center in Itzehoe dieses noch zu toppen und dabei geht mir folgendes durch meine Hirnwindungen: Einst wurde eine kaiserliche Botschaft verabschiedet, wurden die Einzahlungen der Rentner in den Bau des Nord-Ostsee-Kanals gesteckt und dann die meist befahrendste Wasserstraße der Welt so gnadenlos vernachlässigt das es einem graust. Zugleich installierte ein in sich selbst verliebter Bundeskanzler Schröder eine Agenda 2010 als Konkurrenz Unternehmen in Form von Lebens Versicherungen in Harz Bier und anderen Menschen verachtenden Grausamkeiten. Zugleich stiegen die Pensionen der Beamten bis zum 50 fachen, merke die leben unter Umständen ebenfalls länger aber wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das gleiche – Sollte es nicht möglich werden den von diesem liebenswerten Menschenfreund geschädigten Rentnern und Gering Verdienenden zu Sammelklagen wegen Amtsmißbrauch etc. zu raten, dieses durch Netzwerke abzufedern.

    Richtig ist, das ältere Menschen länger leben, richtig ist aber auch, das diese mittels gut geführter und optimal verwalteter Telekommunikationseinrichtungen der Selbstbedienungsmentalität von Beamten im allgemeinen und der durch die Psychitarischen Patientenmorde in Verruf gekommenen Psychiater eine Neuordnung der Beamtenpensionen und eine Auflösung der Pensionskassen (ähnlich wie in der Schweiz gehandhabt) erzwingen nicht nur können sondern müssen?

    In diesem Sinne lassen sich neue Gemeinschaften zwischen noch nicht und nicht mehr berufstätigen „durchschnittlichen“ (vulgären Menschen nennen sie die Fachanwälte gerne) knüpfen. Sieht doch gar nicht so ganz schlecht aus und schaun wir mal meint bis neulich

    Bernd J. H. Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechanik er und Autist.
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    15. Jun 2013 um 16:50

    Gaumenschmaus für Wikileaks und Basic Thinking

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gab 2011 einen Ratgeber für Menschen mit Behinderungen heraus, durch Mobbing war ich zu einem solchen armen Würstchen gemacht worden – inzwischen wächst die Zahl kritischer Zeitgenossen welche ich auf ein älteres Problem aufmerksam machte.

    2004 hatte ich mich in die Psychiatrie einweisen lassen weil ich, einst für den Posten eines Generalarztes eingeplant auf eine merkwürdige Situation der Autisten angesprochen wurde. Diese können den Verfasser der nachstehend aufgeführten Zeilen irritiert haben – ich bezeichne mich selber auch nicht als normal, konnte aber an jenem Tag an dem Renate Wallert für 9,4 Millionen US Dollar freigelassen wurde Herrn Joseph Estrada (der am 14.Mai 2013 als Bürgermeister von Manila gewählt wurde durch seinen Vertreter in Hamburg erklären lassde wie sich die Klima Probleme ins Gegenteil verwandeln lassen lassen.

    Sehr geehrter Herr Altenburg, vielen Dank für Ihre mail, Sie haben aber kein Problem mit dem BV-Steinburg, sondern erhalten ein Problem mit Ihrer Mietwohnung. Falls die Mietrückstände nicht gezahlt werden, hat der Vermieter das Recht, Sie fristlos zu kündigen. Ich hoffe, Sie haben dies berücksichtigt und eine andere Wohnung bereits in Aussicht. Ihrem Schreiben kann ich nichts entnehmen, wie Sie sich eine Rückzahlung vorstellen. Daher habe ich noch einmal mein Schreiben unten beigefügt. die Wankendorfer haben sich nun endlich mit mir in Verbindung gesetzt. Die Schreiben die Sie erhalten haben, liegen mir nun auch vor. Aktuell sieht es so aus:Mietrückstand von Januar bis Juni 2013 á 352,13€ = 2.112,78€.Davon habe ich für Juni einmal die Miete von 352,13 von Ihrem Konto abgezogen und überwiesen. Es bleibt ein Mietrückstand von 1.760,65€. Welche Vorschläge können Sie machen (Sparbuch 817,90€ Guthaben).Ein Versuch sich rechtsanwaltlich vertreten zu lassen ist von keinem erfolg gekrönt, da Mietschulden Bringschulden sind.In Erwartung eines Lösungsvorschlages verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Volker wennemer Betreuungsverein Steinburg e.V.Große Paaschburg 42 25524 Itzehoe

    Dem Bürgermeister von Manila möchte ich jetzt anbieten alle Rentner welche daran interessiert sind nicht nur eine Lösung finanzieller Probleme sondern auch jene welche von ungeeignetem Personal ausgelöst wurden beheben zu lassen – die Urbevölkerung erfährt eine Unterstützung und her Wennemer sieht sich nach einer anderen Sandkiste um.

    Ach ja. zur Überschrift: Ich ärgerte mich noch für mich hin über den Sozialpädagogen als ich registrierte irgendwer könne mich gerade geblitzt haben. Soeben hatte ich ein Grill Hähnchen erworben. Da drehte Petrus die Schleusen auf. Während ich mich allmählich beruhigte erklärte ich dem Verkäufer wie ich an Wikileaks geraten und weshalb ich jetzt ganz schnell an meinen Computer müsse.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VISP „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    27. Jun 2013 um 16:25

    Asterix und Obelix in Brunsbüttel

    Am Donnerstag letzter Woche war es in Brunsbüttel so warm, dass sich über der Elbmündung laut Meno Schrader ein 150 bis 180 km breiter „Cluster“ (Tiefdruckgebiet oder Gewitterfront) bildete.

    Die Gründe dafür waren bereits vor mehr als 235 Tausend Jahren bekannt und wurden zum Beispiel in „Die Wiege der Sonne“ beschrieben.

    Den Golfstrom hat jeder halbwegs gebildete Mensch als Transporteur für warmes Wasser kennengelernt, würde man diesen mit einer Zentralheizung vergleichen so stünde der Irminstrom für den Kaltwasserrücklauf, die ganze Geschichte für etwas, das der Mediziner mit sauerstoffreichem und sauerstoffarmem Blut umschreiben würde.

    Da die Elbe derzeit ohnehin etwas überfordert kam es zu einem Vorkommnis im Einkaufszentrum in der Kaufhaus Straße 1 in Brunsbüttel. Das derzeitige Oberhaupt des rührigen Edeka Marktbetreibers welcher besonders gerne behauptet „Ohne Frauen geht es nicht“ konnte gerade noch ins Freie flüchten bevor das Dach unter dem Gewicht der Wassermassen zusammenbrach.

    Es hätte aber auch noch schlimmer kommen können !

    Nur durch den Kanal von dieser Seite der Stadt getrennt befindet sich die Ruine der Kernkraftwerkes Brunsbüttel, vom derzeitigen Hauptbetreiber „Was für ein Fall“ (Vattenfall)sorgsam in prächtigstem Farbspiel dekoriert, aber außen Hui und innen Pfui
    liegen einige Leichen die sehr schnell den Rest der Welt für Menschen unbewohnbar machen könnten.

    Die Rede ist nicht nur vom Personal, welches ich seit 1980 studieren mußte (um die Betriebserlaubnis wieder zu erwirken) und fürchten lernte. Nicht unerheblich sind insbesondere die Gefahren die vom dort zwischernzeitlich installierten Zwischenlager ausgehen und für welches inzwischen die Genehmigung entzogen wurde.

    Weil aber bereits im Jahre 2003 der „Nachtwächter des Kernkraftwerkes Brunsbüttel“ (damals wurde er in der Wilsterschen Zeitung als Betriebsingenieur Knut Frisch präsentiert) das Geheimnis der Kaltdampprozesse während seiner Ausbildung auf der Otto Hahn hoffentlich nicht zu reichlichem Alkohol Genuss vergessen haben könnte würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen dass er als derzeitiger Betriebsleiter der Richtige Mann auf einem keineswegs zu harmlosem Platz ist.

    Abhilfe ist nicht nur möglich, könnte sogar erbracht werden, sobald mir die Wattenfelle, Eons, RBWS und andere Deutsche Kernkraftwerksbetreiber die für den Abbau oder die Entschärfung der strahlenden Nuklide angesparten Reserven überwiesen wurden.

    Da ich es mittlerweile im September meine 69 Geburtstag feiern könnte kommt es mir nicht mehr besonders darauf an wann ich mir die Radischen von untern ansehen kann, mit meine ehemaligen Kollegen indes möchte ich ohne Grund nicht tauschen und ihnen auf keinen Fall noch einmal den Heid Blöd für Doofe machen.

    Bis neulich und wenigstens so fröhlich bleiben wie ich es bin meint

    Bernd J.H. Altenburg, VisP für das „Zentrum alternativer Medien“ (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    29. Jun 2013 um 15:42

    Orwells Enkel zeigen uns das wahre Gesicht der mächtigen und sorgen für Zoff unter den Weltmächten – Angelsachsen und Co gegen China und UDSSR und – damit wird es heikel für unsere Gegner: Nahezu alle Bürger aus den USA und dem Rest der Welt wurden bespitzelt, könnten schon dadurch bedingt zu Gegnern werden, welche man seinerseits gegenüber den betreffenden Staaten schneiden, mißachten, ignorieren oder auffordern kann ihre Macht als König Kunde anderweitig in die Waagschale zu werfen.

    Wegen der Fülle an Informastionen empfehle ich zeittnah die Ausgabe Nr. 26 der Zeitschrift „Der Freitag“ vom 27.Juni 2013 zu beziehen –

    für mich wurden Aktionen wie die von Edward Snowden schon vor Jahrzehnten nach 1965 zu einem Türöffner und zu einer Lebensversicherung, an der sich manche kriminelle Vereinigung die Zähne ausbeißen mußte. So kann ich mich als beinahe 69 jähriger immer noch austoben, Multiplikatoren gewinnen – gemeinsam werden wir immer bekannter, rehabilitiert, aufgewertet, stärker usw.

    Bis neulich Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternative Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
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    Bernd J.H.Altenburg
    20. Jul 2013 um 02:31

    Knochentrockener Humor der „Informellen Mitarbeiterin der Stasi Deckname IM Erika“ Geburtsname Kladden, dargeboten am Freitag dem 19.7.2013 (oder so etwas wie eine Diagnose, frei nach dem Motto „Loot di ni verblüffen“!)

    Uns „bunte Kuh“ (Flaggschiff der Hanse) Kanzlerin erfreute mit einer humoristischen Einlage, einigen klappten die Unterkiefer so schlagartig herunter das die eine oder die andere Kniescheibe gefährdet schien, aber wer schon im zarten Alter von wenigen Monaten von Hamburg in die DDR verschleppt wurde sah sich den gleichen „Strapazen“ (Isolation von Durchscnitts- oder vulgären Bürgern) ausgesetzt wie ein weiterer Star Komiker, eitler Gaukler und Bundespräsidident, Vater des Klamauks schlecht hin wenn er Murphys Gesetze befolgte.

    Jener hatte unter anderem geraten: Wenn jemand (wie Snowden) Dir
    die Show zu stehlen droht rede ihn in Grund und Boden, nenne ihn einen Veräter um dann dessen Arbeiten als dein Produkt (mit Deinen Worten formuliert) zu verkaufen. Meistens genügt es den Rest der Welt mit diesem Taschenspieler Trick auf den Arm zu nehmen.

    Frau F (wie Merkel) kannte diesen Phrasendrescher offenbar aus der Vor – Wiedervereinigungszeit, kann (lt. Freitag des Jakob Augstein) weder mit Putin noch Obama, sie könne nur mit sich selbst – lauter Autisten wie ich etwa oder die Autorin von „Ich sehe die Welt wie ein fröhliches Tier“? Schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zam (Zentrum alternativer Medien), Quantenmechaniker und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    12. Aug 2013 um 01:26

    Hallo,

    am 8.8. diesen Jahres fand ein interessantes Treffen statt, bei welchem auch Fehler seitens der AOK zur Sprache kamen. Einst war ich in den Aufsichtsrat einer derartigen Gesundheitskasse gewählt worden und bei der nächsten Gelegenheit, meine Tochter hatte Probleme, hörte ich von einer Bediensteten: „Aber, sie können mich doch nicht filmen“, dass direkt war auch nicht der Sinn meiner Übung aber das dabei entstandene Tondokument könnte an Bedeutung gewinnen, weil am 8.8. eine anwesende Rechtsanwältin aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte. Besagtes Tondokument jedenfalls könnten mehr als 1,5 Milliarden Menschen erhalten und verstanden haben.

    Da mir meine „Marotte“ (nur keinen Streit vermeiden!) interessanteste Einblicke in die Welt der Geheimbünde, der „Juden in Deutschland“ (und dem Rest der Welt) einbrachte, in der Folgezeit das „Leben“ (und das überleben) immer einfacher wurde müßte ich eigentlich immer öfter zur Zahlung in die Vergnügnungssteuer veranschlagt werden-

    Nach meinem Studium der Psychiatrischen Einrichtungen fand ich schließlich heraus weshalb „Tablets“ (nicht nur zum versenden kuzzer Nachrichten verwendbar) besonders gut eignen könnten um Probleme zu lösen, Psychosen nachaltiger vermeiden können als Tabletten, denn ist der Ruf erst ruiniert kann man die Einsetzung in den vorherigen Stand wesentlich gelassener betreiben, In dem Sinne immer schön fröhlich bleiben (notfalls anderen erlauben sich zu ärgern) und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes für das „ZaM“ (Zentrum altternativer Medien), Quantenmechanik er und Autist.
    Antworten
    Bernd J.H. Altenburg
    30. Aug 2013 um 05:44

    Was Brunsbüttel und Fukushima gemeinsam haben könnten

    So eben schrieb ich was folgt an Sehr geehrter Herr Biedermann,

    wir unterhielten uns gestern über meine Probleme mit „Kollegen“, (Mitarbeitern von Verwaltungen). Als ich noch zu einem konstruktiveren Gespräch bereit war signalisierten Sie mir das ihre Zeit knapp bemessen, nun – auch ich sterbe nicht unbedingt an Langeweile, im Gegenteil – um Zeit zu gewinnen möchte ich jetzt meine Recherche zur Umsetzung der Inclusion beenden und Klagen gegen die BRD Deutschland GmbH – und nicht nur gegen diese, auf den Weg bringen. Dieses beinhaltet auch das ich für weitere Gespräche nur noch bedingt zur Verfügung stehen kann, wegen der Verhandlungen mit der Richterin beim Amtsgericht oder mit den sogenannten „Gutsachtern“ (deren Chef bei zahllosen Wehrübungen ich eigentlicht hätte sein sollen, so ließ ich mich einweisen und studierte diese, beabsichtige dort aufzuräumen, ich kokettiere zwischenzeitlich zwar gerne mit meinem Alter werde aber jetzt immer häufiger Fünfe gerade sein lassen, daher müßten sich schon andere aufreiben). Langer Rede kurzer Sinn:

    Wer sich über den leichtsinnigen Umgang von Japanern mit radioaktivem Müll an den Meilern des Toyota Kraftwerkkomplexes in Fukushima die dort Badefreuden genießen aufregen möchte den würde ich gerne auf meine jünst veröffentlichten Kommentare zum bedenklichen Umgang mit vergleichbarem Gebaren der leichtsinnigen Siemens Mitarbeitern (KWU = keiner will uns) am kernigen Kernkraftwerk Brunsbüttel verweisen, dort wurde nur wenige Wochen vor heute das Dach eines Edeka Marktes weg und in die Elbe nahe der meistbefahrensten Wasserstraße der Welt gespült – das die Dächer der oberirdischen Zwischenlager stabiler ausgeführte wurden würde ich zwar gerne annehmen, alleine das scheint mir zu gewagt. Mehrstündige Gewitter seien dort lt. Tele 2 künftig immer häufiger registriert worden. Erfreulich aber auch, ich werde immer öfter von immer versierteren Mitarbeitern unterstützt, nach denen ich jetzt ein jüngst von mir entdecktes interessantes Teilchen, das Rupieta Katterre Elektron benennen möchte um mich so für eine beispiellose Unterstützung zu bedanken. (Sieht doch garnicht mal so schlecht aus) hi.

    Dessen ungeachtet bin ich sicher nicht nur Ihre Betreuer entlasten zu können, bedanke mich für die angenehme Gespräche wünsche Ihnen eine gute Zeit und verbleibe
    Hochachtungsvoll Ihr

    Bernd J.H. Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    8. Sep 2013 um 13:27

    Können psychiatrische Patienten Morde Weltkriege auslösen ?

    Ich bin ein Idiot, zumindest scheint das ein mir zugeteilter Betreuer zu glauben, wegen dem ich mich bereits vor Monaten an den SPD Bürgermeister der Stadt Itzehoe wandte, im Gegenzug ließ besagten Betreuer ohne mich zu informieren mein Wohngeld abtreten, meine restliche Rente ist jetzt zum Sterben zu hoch und zum Leben zu niedrig.

    Da bereits die beiden Bundeskanzler Kohl und Schröder die Rentenkasse plünderten, ich leichtsinnigerweise frühere Ersparnisse meinen Kindern überließ, ich jahrelang den Hausmann
    mußte nachdem ein Betriebswirt der mir zuvor 5000 DM die Woche versprochen hatte (siehe Kommentare weiter oben daher legte ich meine Geschäftsidee für die mir jetzt aufgelaufene Einnahmen in Höhe von 1 Billiarde versprochen wurden offen. Danach ließ sich meine damalige Frau (mit der er daher drei Tage Nächte mit meinem Patner verbrachte) von mir scheiden, arbeitete schwarz und konnte daher meine zuvor schon nicht üppige Rente um ein weiteres Drittel kürzen lassen.

    Durch diesen Kunstgriff meines Betreuers bedingt sehe ich mich genötigt meine Erfahrungen die sich mit Berichten über die Schreckens Bildern im Zusammenhang mit der Beseitigung sogenannter Ballastexistenzen vergleichen lassen zu beröffentlichen, da während eines Streitgespräches zwischen Augstein und Blome letztere die Ansicht vertrat Giftgaseinsätze rechtfertigen einen Angriff auf Syrien. Nunmehr stellt sich mir die Frage ob jetzt alle Rentner ab erreichen des 69 Lebensjahres in den Wahnsinn getrieben und durch Beamte und deren Helfer ermordet jetzt ebenfalls einen Einsatz von Kriegstreibern bewirken sollen, schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    1. Okt 2013 um 23:06

    Beachtlich

    was dem mächtigsten Mann der Welt (für den sich der amerikanische Präsident gelegentlich hält) und der mächtigsten Frau der Welt (als welche er eine Pastorentochter aus der Uckermark hielt) heute widerfahren: Dem amerikanischen Präsidenten droht einiges aus den Händen zu gleiten und Mutti, die angeblich mächtigste Frau der Welt, hat diese alles im Griff,WC (wohl kaum hi). Besonders gelungen aber insbesondere die Umsetzung der Inklusion, die von den USA ausgehende unlängst als Tiger gestarteten Bemühungen aller Menschen nie wieder kranke, alte, Behinderte als Unwertes Menschenmaterial zu behandeln in der BRD gerade zu einem Bettvorleger degradiert mit Füßen getreten wird. Wann endlich nutzen die wirklich „linken“ jene Macht welche durch Karl den Großen unter die Räder kamen, es war noch nie so einfach alle Probleme zu lösen meint

    Bernd J. H. Altenburg, VISP Zentrum alternativer Medien, Quantenmechanik er und Autist
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    Bernd J.H.Altenburg
    4. Okt 2013 um 06:10

    Offener Brief an Herrn Ministerpräsidenten Albig, Sehr geehrter Herr! 1980 brachte ich das Kernkraftwerk Brunsbüttel wieder ans Netz, gab einen unkündbaren Job im öffentlichen Dienst auf weil man mir goldene Berge versprach. Jetzt überarbeite ich ein früheres E-Boo Aus diesem eine kleine Leseprobe: „Newtons Gravitationsgesetz galt als Ideal einer wissenschaftlichen Naturbeschreibung. Columb fand das Gesetz, nach dem elektrisch geladene Körper gegeneinander wirken. Und es war unheimlich und überzeugend zugleich, daß dieses – Newtons Gesetz war! Die mathematische Formel beider Gesetze ist absolut die gleiche. Die Kraft zwischen zwei Körpern hängt nur ab von ihrer elektischen Ladung und ihrer Entfernung. Die Kraft zwischen Sonne und Planeten überbrückt den leeren Raum; aber auch die elektrischen Anziehungskräfte wirken über den leeren Raum hinweg. Man könnte alle elektischen Versuche in einer luftleeren Glasglocke ausführen; und sie würden genau wie sonst immer auslaufen“ (behauptete und irrte Karlson, ergänzte aber immerhin gleich) „mit ganz geringen, kaum meßbaren Abweichungen höchstens“. Gerade in diesem leeren Raum aber entsteht und erhält sich das Feld. Und das Feld ist für Faraday etwas physikalisch Reales, etwas wirkliches und wesentliches. Die Ladungen bauen das Feld auf, sie versetzen das Nichts in jenen seltsamen Spannungszustand, – und sie sind andrerseits Angriffspunkte für das Feld. Wenn auf eine Ladung, einen elektrisch geladenen Probekörper etwa, eine Kraft ausgeübt wird, dann sagen wir: Aha, hier ist ein Feld! Weizsäcker hat es einmal etwa so ausgedrückt: Das Feld ist der Inbegriff aller möglichen Kraftwirkungen. Es gehört eine unvorstellbare Kühnheit dazu, die Elektrizität auf diese Weise aus den Fesseln der Materie zu befreien und in den leeren Raum zu verlegen. Es ist eine Kühnheit, die dem Wesen der Elektrizität gerecht wird. Newton hat diesen Schritt nicht gewagt, er war ihm umheimlich.“ Der Arbeitstitel meines neuen Werkes lautet: „Vom Grauen zu Altenburg und Delmenhorst bis Lehnig genannt Altenburg“ und plötzlich wich das Grauen, welches mich veranlaßte mir einen Betreuer zu suchen. Er habe nicht umsonst Physik studiert schrieb mir eine Herr Sauer, damals in Kiel beschäftigt, etwa jener Herr den am 22.September 2013 unsere Bundeskanzlerin, seine Frau Angela Merkel erschreckte mit den Worten, sie pflege ihn ja sonstnicht immer ins Rampenlicht zu zehren. Da gerade merkwürdiges in Kiel geschieht mit dem Ministerpräsidenten und seiner Nachfolgerin als Oberbürgermeisterin: Herr Thorsten Albig, haben Sie Unterlagen über meine damaligen Gespräche im Beisein des damaligen Justiziars Dr. Schattke, muß ich jetzt wirklich schlafende Hunde wecken, habe ich nicht schon einige Male zuviel Geduld bewiesen. Dabei meine Gesundheit ruiniert, machen Sie was Sie wollen aber machen Sie im Interesse unseres Landes das Richtige und zwar sofort! Hochachtungsvoll Bernd J.H. Altenburg, VISP ZaM, Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    4. Okt 2013 um 15:50

    Werkmürdig, kurz nach meiner Bitte an den Herrn MP Albig und einer angenehmen kurzen Augenpflege sah ich mich in die Nachinternet-Ära befördert, Google unterbreitete Lösungsvorschläge (dürfen die das oder sind das in ihren Augen Streikbrecher Mr. Weltpullezei wie Fanny Müller sagen würde)während Microsoft blinkt Fehlerbestätigung. Schaun wir mal bis neulich und Vatt een Fall hi
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    23. Okt 2013 um 19:27

    Psychiatrische Patienten Morde werden heute scheinbar durch Personen betrieben welche angeblich die Gleichstellung zwischen behinderten und nicht behinderten anstreben, besonders dann auffallend wenn es um wirklich bedeutende Summen (z.B. geschätzte 1 Billiarde = eine Zahl mit 16 Stellen) geht. Nehmen wir mal an, es lag an mir oder meiner Hardware das ich gerade bei einem anderen Versuch rausgeschmissen wurde, kein Amerikaner wegen Parteien Verrat belangt wurde (derartige Verfahren fürchten meine gegnerischen Anwälte offensichtlich nicht mehr, Entmündigungen gibt es angeblich nicht mehr aber meine Anwältin darf nur noch für mich tätig werden wenn jener Klappstuhl den ich als nächstes wegen Ruf und Kreditschädigung auf meine Art sezierend kennen lernte nachdem ich ihn auf den erdfernsten Mond befördern ließ sein OK gab, nun, das Weltall wird ja schon etwas länger als bedeutendster Müllschlucker genutzt, warum uns nicht vom Professor Unrat (nach Thomas Mann) und seine Freunden befreien. Es ist was faul im Staate Dänemark ließ Shakespeare einst von jenen Bretter welche für einige die Welt bedeuten verkünden, es fault nicht nur in jenem Königshaus welches meine Vorfahren ersonnen, ihr seid auch so ganz schön am Anus wenn euer Bimbo der Baracken Erbarmer nicht relativ schnell wieder auf den Flokati zurück kommt. Und immer schön zumindest versuchen wieder sauber zu werden, kleine Sünden bestraft der „liebe Gott“ sofort, für den Rest, behauptet er, brauche er etwas länger. Schaun wir mal und bis neulich
    Bernd J.H.Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien, Quantenmechanik er und Authist

    PS. das bischen verteilen und vertelln macht sich doch allein wenn wir ins Geschäft kommen wollen Serverloft oder?
    Antworten
    Bernd J.H.Altenburg
    1. Jan 2014 um 05:59

    Danebrogg und das Grauen zu Altenburg und Delmenhorst

    Falls ich mich vor etwa 50 Jahren auf dem Hof von Schloß Gottorf in Schleswig mit der heutigen Königin von Dänemark über das Haus Oldenburg in Oldenburg unterhielt würde ich dieses Gespräch jetzt fortsetzen und meiner damaligen Gesprächspartnerin erklären, weshalb ich sie jetzt für die einflußreichste und mächtigste Frau des Universums halte und was es mit dem Grauen zu Altenburg und Delmenhorst sowie dem Danebrog auf sich hat, schaun wir mal und bis neulich Bernd J.H. Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Authist
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    Bernd J.H. Altenburg
    24. Mrz 2014 um 17:06

    Möglicherweise werde ich doch noch nicht an Langeweile sterben. Während das Unternehmen welches ich vornehmlich in der letzten Zeit verärgert dem Begriff „Personal Ohne Sinnvolle Tätigkeit“ (POST)umschreibe die letzte Zeit damit verbrachte sich sehr, sehr, sehr unbeliebt zu machen stieß ich immer öfter in jenes Posthorn um auf den katastrophalen Prestigeverlust der Doedelcom und deren Rechtsverdreher zu verweisen. Vor diesem Hintergrund standen die Bemühungen von Jaquelin Irabor einiges zu kitten nicht gerade unter dem denkbar günstigsten Stern, aber

    Glücklicherweise hatte ich vor wenigen Tagen die Chance mich an die eigene Nase zu fassen. Das Google und Microsoft mir die Nutzung des Internets ermöglichten hatte ich irgendwie gerafft, zusätzlich auch noch das speziell bei erstgenanntem jemand seinen Kopf nicht nur zum Haare schneiden etc. nutzte, auch meine Abenteuer im Basic Thinking Blog und etliches mehr verfolgte, dann das ganze ordnete, Genial präsentierte – Danke übrigens. Plötzlich hatte ich, der ich mich insbesondere gerne als Autist bezeichne (weil ich mich selbst noch nicht mich selbst glaubhaft überreden konnte, dass es außer mir noch andere Menschen gibt, denkbar wäre für mich auch das alle anderen Lebewesen etc. nur Spiegelungen sind). So entging mir im Eifer des Gefechtes wer der Gründer und Leiter des für mich interessantesten IT Unternehmens ist, sorry Lary Page, gelobe Besserung (soweit es bei einem alten Esel möglich ist!!!

    Vorstehend notierte ich die Kommentare als meinen Komposthaufen nutzend welche Grillen gerade zu meinem Zeitvertreib unterwegs und dann kommt es überraschend zu einem genialen Gespräch, bei welchem sich eine Dame für die Fehler seitens der Drosselkom entschuldigt und sich bedankt, ausspreche Anerkennung in verschärfter Form, schaun wir mal ob und dazu noch etwas einfällt und bis neulich

    Bernd J.H. Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien, Quantenmechanik er und Autist.

    PS: LP, man kann tatsächlich als Quantenmechanik er mit jedem beliebigen Gerät oder Individuum plauschen wie mit seinem besten Kumpel und dadurch selbstverständlich auch fast jedes Problem ausräumen. Sieht nach ner genialen Sandkiste nicht nur für uns beide aus …
    Antworten
    Bernd J.H. Altenburg
    19. Apr 2014 um 06:34

    Katholische Kirche zeitlos oder realitätsfern

    Während in Limburg ein Bischof Millionen für Badewannen und Zierfische verballerte setzte sich dessen Kollege Dr. L. Schick oder so in Bamberg ein Denkmal der Dritten Art, versuchte einen seiner Schutzbefohlenen zu schikanieren – gab es nicht in Deutschland schon mal Versuche der Psychiatrischen Patienten Morde? Und warum wurden diese schon beim letzten Mal nicht ernsthaft verfolgt? Fragt sich Bernd J.H. Altenburg, VisP des Zentrums alternativer Medien, Quantenmechanik er und Authist
    Antworten
    Bernd J.H. Altenburg
    11. Mai 2014 um 14:23

    Fand soeben unter g+ einen Beitrag
    Deutschlandfunk
    Öffentlich geteilt – 13:49
    #Atomkraft

    Eon, RWE und EnBW wollen offenbar nach einem noch unveröffentlichten Plan ihre Kernkraftwerke in eine Stiftung einbringen. Nach Medienberichten solle diese die Meiler bis zum Atomausstieg 2022 betreiben und für deren Abriss verantwortlich sein. Gehören solle die „Bad Bank für Atomkraftwerke“ dem Bund.

    Atomgeschäft – Planen Konzerne eine „Bad Bank“ für Atomkraftwerke?
    Deutschlandfunk
    12Profilbild von Michael LorenzProfilbild von Marc MüllerProfilbild von Farlion LunkwitzProfilbild von Bernd J.H. Altenburg
    2 Kommentare

    Bernd J.H. Altenburg14:00

    Möglicherweise läßt sich so aber auch eine Rückstandsfreie Entsorgung inclusive Beseitigung der bereits installierten Endlager erledigen, möglicherweise aus einem Problem das Gegenteil machen und da mir für bereits erbrachte Leistungen ohnehin bereits 1 Billiarde (was auch immer versprochen würde), einige Hirnis allmählich wieder nüchtern geworden sein könnten hoffe ich Greenpeace, Google (wäre das nichts für uns Larry), Serverloft und warum nicht auch den Dalai Lama mit ins Boot zu holen – ruhig mal meine Ausführungen unter Bernd J.H. Altenburg in meinem Profil lesen, schaun wir mal – sieht für mich nach ner Mords Gaudi aus
    Antworten
    Bernd J.H. Altenburg
    16. Jun 2014 um 22:52

    Schon vor geraumer Zeit wurde ich von Google angeschrieben, (da diese meine unterschiedlichsten E-Mails mitlesen konnten) und um die Erlaubnis gebeten insbesondere meine Patentanmeldungen zum „Photonenmotor“ und zum „Neueren Photonenmotor“ einer breiteren Öffentlichkeit zugängig zu machen. Seit Anfang diesen Jahres entwickelte sich Larry Page immer mehr zur Galionsfigur, wobei es, (kennzeichnend für den Autisten ?) mehrere Monate dauerte bis ich auf dessen „Nebentätigkeiten“ (als Mitbegründer und jetzigem Chef von Google) aufmerksam wurde.

    Für diesen war es natürlich eine Kleinigkeit mir unter G+ gleich zwei Plattformen für „Bernd J.H. Altenburg https://plus.google.com/s/bernd%20j.h.%20altenburg beste und neueste zu installieren, mir die Ergebnisse zu früheren Aktivitäten von mir zu vermitteln und mich zu ermutigen nun einen Welten umspannenden Photonenmotor zu entwickeln, da dieser die vollständige Beschreibung/ Arbeitsleistung der so genannten „Paarvernichtungs Operanden“ (ermöglichen den Abbau schädlicher Prozesse) und den Aufbau der „Paarbildungs Operanden“ (erlauben den gesteuerten Aufbau nutzlicher Prozesse) für die breitere Masse verständlicher machen. In diesem Sinne geht mein Dank an viele hier nicht genannte Personen und Firmen – schaun wir mal und bis neulich

    Bernd J.H. Altenburg, VisP Zentrum alternativer Medien (ZaM), Quantenmechanik er und Autist
    Antworten
    Ben Wagner
    2. Jul 2014 um 20:21

    Hallo Bernd,

    leider habe ich Deine Mailadresse verlegt, daher hier ein paar Zeilen an Dich. Zwischenzeitlich haben wir Güntersberge zu unserer Wahlheimat erkoren und ein Häuschen auf Stelzen an einem See gekauft. Momentan sagen wir dem Gesundheitswesen adé und ich beginne Ende des Jahres ein Studium der regenerativen Energietechnik, u.a. um deine Patente berechnen zu können, bzw. Grundlagen dafür zu gewinnen. Vielleicht meldest Du Dich mal bei ben at elomin.de

    lg Ben
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Julian

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Re: Hamer-Interview
« Reply #9 on: August 14, 2021, 09:53:52 PM »

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Re: Hamer-Interview
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