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Author Topic: Zum richtigen Umgang mit Strukkis  (Read 1013 times)

ama

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Zum richtigen Umgang mit Strukkis
« on: August 26, 2006, 04:28:55 PM »

Dieses MLMer-Forum gibt es nicht mehr. Aber diesen Beitrag haben die Weißschen Bezirke unserer Festplatten treu und brav aufbewahrt.


http://210434.homepagemodules.de/t216338f11724982_InsiderwissenErfahrungenGeruumlchte_8.html

[*QUOTE*]

[...]

Rufmörder
04.06.2004
08:45
RE:eigentlich an alle Pro-HMI-ler (re: Rufmörder)
[edit] antworten

Zum richtigen Umgang mit Strukkis

Bevor man sich mit einem Exemplar der Gattung Strukki (homo infantilus) Kontakt aufnimmt, sollte man sich zuerst Klarheit über seine charakterlichen Eigenschaften verschaffen:

1) Der Strukki ist von Natur aus strohdoof. Beweis: Wäre er nicht strohdoof, wäre er kein Strukki. Nur strohdoofe Manschen sind nicht in der Lage, hinter dem Begriff „Strukturbetrieb“ nicht das altbekannte Pyramidensystem zu erkennen; ein System, das bei etwas logischer Überlegung gar nicht funktionieren kann.

2) Der Strukki ist sehr lernfähig. Dies wird daran ersichtlich, dass er – ohne jede ei-gene geistige Leistung – die hohlen Phrasen nachplappert, die im auf irgendwelchen Seminaren eingetrichtert werden. Das Nachplappern ohne eigene geistige Leistung ist für den Strukki sehr wichtig, da er zu eigenen geistigen Leistungen gar nicht fähig ist.

3) Der Strukki hat zuviel Geld. Ohne zu Murren zahlt er auch noch Geld für diese Seminare. Jede Firma, die auf seriöse Art und Weise Nachwuchs rekrutiert, wird für derartige Info-Veranstaltungen keinen Cent verlangen. Denn durch das Verlangen nach Geld werden die klugen Nachwuchskräfte von vornherein vom Besuch derarti-ger Veranstaltungen absehen. Denen ist nämlich klar, dass dort nur strohdoofe Per-sonen anwesend sein können (siehe Punkt 1).

4) Der Strukki hört nur auf höhere Wesen, nämlich seine ranghöheren Strukki-Kollegen, also auf die Leute, die ihn betrügen (homo hemmungslosus; homo betrue-gerus). Deren Meinung nimmt er kommentarlos an, während diese höheren Wesen gerne das Geld, um das der Strukki vorher das ahnungslose Volk betrogen hat, von unserem Strukki annehmen.

Der Strukki kommt in freier Wildbahn sehr häufig vor. Er ist regelmäßig noch recht jung und besticht durch die Milchränder an seinem oft vorhandenen Oberlippenbart, mit dem er Reife vortäuschen will. Ohne jegliche Vorwarnung stürzt er sich auf seine Opfer und versucht diese mit den auswendig gelernten hohlen Phrasen zu penetrie-ren. Dabei drückt er einem schlecht gemachte Kärtchen mit den Daten seines Pfle-gers und seines Heimkäfigs in die Hand und versucht, in die Behausung des Opfers einzudringen, um dort das Opfer genüsslich auszusaugen. Dabei versucht er, das Opfer noch möglichst lange am Leben zu erhalten, um möglichst lange und wieder-holt das Portemonnaie des Opfers zu leeren. Ein Abscheu erregendes Verhalten, wie man es nicht mal bei Angehörigen der Gattung homo zeugus jehovas erlebt.

Der richtige Umgang mit dem homo infantilus – Strukki – ist jedoch kinderleicht. Lo-cken Sie den Strukki in Ihre Behausung, möglichst in der Woche gegen achtzehn Uhr dreißig. Damit verhindern Sie, dass der Strukki vorher und hinterher noch weitere potenzielle Opfer penetrieren kann. Bieten Sie ihm zuerst ein Bier, um dieses Ange-bot sofort mit dem Kommentar „Ach nee, Sie sind ja noch im Dienst, Sie dürfen ja nicht.“ zurückzunehmen. Lassen Sie ihn erst einmal seine hohlen Phrasen herunter plappern, er braucht das. Der Strukki wird jetzt versuchen, Ihnen die Produkte aufzu-zwängen, die Sie zwar nie im Leben brauchen werden, dem Strukki aber den maxi-malen Profit bringen. Dies wird zuallererst immer eine Kapitallebensversicherung sein. Lassen Sie ihn ausreden und fragen Sie ihm dann nach den Unterschieden zwischen Anlagerendite und Vertragsrendite, nach dem Risikoanteil, der Höhe der Verwaltungskosten und ganz wichtig, nach der Höhe seiner Provision. Hier stellt man fest, dass der Strukki über phänomenale Eigenschaften verfügt. Er kann lügen, ohne rot zu werden, und er hat vom Politiker (homo diaetus) die Eigenschaft übernommen, auf gestellte Fragen hin zwar stundenlang zu reden, ohne dabei auf die gestellte Frage auch nur im geringsten einzugehen.

Fragen Sie ihn dann, ob eine Risikolebensversicherung nicht sinnvoller wäre und schauen Sie in Ruhe zu, wie der Strukki Ihnen stundenlang erzählen wird, wie unsin-nig diese Versicherung sei, weil die Beiträge ja weg wären, wenn Sie so blöd sind und nicht krepieren. Lenken Sie dann das Thema auf eine mögliche BU-Versicherung, und Sie werden ein Glänzen in den Augen des Strukki entdecken. Er wird Ihnen jetzt stundenlange Vorträge über das Übel der gesetzlichen Rente halten. Hören Sie sich das ruhig an und vergessen Sie nicht, sich in regelmäßigen Abstän-den ein frisches Bier zu holen. Wenn er dann auf die Höhe Ihrer potenziellen gesetz-lichen Rente zu sprechen kommt, fragen Sie „Brutto oder Netto?“ und Sie werden feststellen, dass er den Sinn Ihrer Frage nicht im geringsten verstanden hat.

Nach zwei bis drei Stunden und vier bis sechs Bierchen teilen Sie dem Strukki mit, dass Ihnen die Angebote alle nicht zusagen. Jetzt läuft der Strukki zu Höchstform auf und zeigt seinen wahren Charakter. Er wird Sir als verantwortungslosen Verschwen-der darstellen, als Mensch, der keine Ahnung von Finanzen hat, als Mensch, der ge-dankenlos in den Tag hineinlebt, der sich keine Gedanken über seine Zukunft macht.

Lassen Sie ihn reden, er braucht das für sein Ego, das er leider nicht hat. Danach schmeißen Sie ihn aus der Bude raus, woraufhin sich der Strukki in seine 1-Zimmer-Wohnung begeben wird und ein Porno-Video einlegt. Eine Frau hat er nämlich nicht, da mit einem wie ihn keine Frau etwas zu tun haben will. Er wird noch überlegen, einen Freund anzurufen, um mit ihm ein Bierchen auf diesen Frust zu trinken. Dabei wird er jedoch feststellen, dass er keinen Freund mehr hat, keinen einzigen, die hat er alle verloren, seit er Strukki ist.

Und Sie sollten sich zurücklehnen und auf diesen gelungenen Abend ein schönes Abschlussbier trinken.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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