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Author Topic: Erster Lehrstuhl für TCM am UKE  (Read 6528 times)

hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« on: September 18, 2006, 06:25:48 AM »

.

Unter ://idw-online.de:

[*Zitatanfang*]
[...]
Informationsdienst Wissenschaft
[...]
HanseMerkur stiftet ersten deutschen Lehrstuhl für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Veröffentlicht am: 07.09.2006

Veröffentlicht von: Dr. Marion Schafft
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kategorie: überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Medizin und Gesundheitswissenschaften
[...]
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf richtet TCM-Institut ein

Die private HanseMerkur Krankenversicherung aG, Partner der CHINA TIME 2006 in Hamburg, ist Stifter des ersten deutschen Lehrstuhls für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Hier soll Anfang 2007 ein Institut für TCM auf dem Gebiet der Forschung, Lehre und Krankenversorgung eingerichtet werden mit dem Ziel, die Behandlungserfolge der fernöstlichen Heilkunst einer wissenschaftlichen Überprüfung zu unterziehen und die Wirkungsweise der TCM-Therapieverfahren zu erforschen. Die Finanzierung der Stiftungsprofessur, die den Titel "HanseMerkur-Lehrstuhl für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am UKE" tragen wird, ist zunächst auf fünf Jahre angelegt.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eines der ältesten medizinischen Diagnose- und Heilverfahren der Welt. Ihre Anfänge liegen 6000 bis 8000 Jahre zurück. Die ersten bekannten Textbücher sind über 2000 Jahre alt. Therapiemethoden der TCM (Arzneitherapie/Kräuterheilkunde, Akupunktur und Moxibustion, Tuina-Massage, Diätetik sowie Qigong und Taijiquan) werden weltweit an jährlich 800 Millionen Menschen auch außerhalb Chinas angewendet. Der geschätzte Umfang aller Dienstleistungen und Waren der TCM wird in Deutschland auf über drei Milliarden Euro jährlich geschätzt. Eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach ergab 2005, dass sich zwei von drei Deutschen im Krankheitsfall am liebsten durch eine Kombination aus Schulmedizin und TCM behandeln lassen würden.

"Wir freuen uns, dass wir mit dem UKE eine der renommiertesten deutschen Universitätskliniken als Partner gewinnen konnten", erklärte Fritz Horst Melsheimer, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Versicherungsgruppe aus Anlass der Bekanntgabe der TCM-Stiftungsprofessur. "Die HanseMerkur hat als eines der ersten Unternehmen der Privaten Krankenversicherung auf den Trend zur immer stärkeren Nachfrage nach alternativmedizinischen Verfahren reagiert. Wir bieten bereits seit 1992 marktführende Ergänzungsschutz- und Krankenvollversicherungstarife bei der Erstattung naturheilkundlich-medizinischer Leistungen an. Dazu zählen auch Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin. Wir erwarten, dass die wissenschaftliche Untersuchung dieser asiatischen Heilverfahren dazu beitragen wird, transparente Qualitätsstandards für die TCM-Medizin in Deutschland zu definieren. Nur so können wir unseren Kunden neben hochwertigen schulmedizinischen Leistungen auch optimale und damit effiziente komplementärmedizinische Behandlungsverfahren anbieten."

Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Ärztlicher Direktor des UKE, ergänzt: "Als Verfechter einer evidenzbasierten Medizin freue ich mich sehr, dass die HanseMerkur dem UKE die Möglichkeit gibt, die Wirkungsmechanismen von TCM-Verfahren zu erforschen und damit einen wissenschaftlichen Beitrag zu mehr fundiertem Wissen über TCM zu leisten. Mit dem Stiftungslehrstuhl wollen wir die nachweislichen Erfolge der TCM klar von dem Graubereich der Paramedizin abheben, in dem noch allzu viel Glauben statt Wissen floriert."

Die HanseMerkur Krankenversicherung aG (HMK) ist das zweitälteste private Krankenversicherungsunternehmen Deutschlands und die Muttergesellschaft der HanseMerkur Versicherungsgruppe, des einzigen selbstständigen und konzernunabhängigen Assekuranzunternehmens am Finanzplatz Hamburg, das bundesweit tätig ist. Die HMK hat 800 000 Kunden und erwirtschaftete in 2005 ein Beitragsvolumen von 401,6 Millionen Euro. Als Spezialist für den privaten Ergänzungsversicherungsschutz hat sich die HMK bundesweit einen Namen gemacht. Schon im Jahre 1989 war das Unternehmen der erste Krankenversicherer, der die Leistungskürzungen der Blümschen Gesundheitsreform mit dem Tarif ES ausglich. Heute ist die HanseMerkur durch Kooperationen mit den Ersatzkassen DAK, Hamburg Münchener und HEK sowie mit der Hamburger Sparkasse (Haspa) und der Drogeriekette Budnikowsky (BUDNI) drittgrößter Anbieter von privatem Kranken-Zusatzversicherungsschutz für gesetzlich Versicherte. Eine Brillenversicherung wurde 2004 für Deutschlands größte Optikerkette Fielmann entwickelt, die bislang über 1,6 Millionen Mal verkauft wurde. Aber auch über innovative Krankenvollversicherungs-Tarife, die attraktive Leistungsvorteile für Frauen, Kinder und höherverdienende Angestellte sowie Selbstständige bieten, hat sich die HanseMerkur erfolgreich im Markt positioniert. Dazu kommt die führende Position bei der Erstattung naturheilkundlich-medizinischer Leistungen. Auch mit ihrem aktiven Gesundheitsmanagement sowie im Beratungsservice für Kunden, zum Beispiel über ein Gesundheitstelefon mit Fachärzten zum Ortstarif und eines der umfangreichsten Gesundheitsportale im Internet ( www.diegesundheitsprofis.de ), setzt die HanseMerkur Akzente.
[...]
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news174122
© 1995-2006 Informationsdienst Wissenschaft e.V.
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=174122


Zum ==> "STUDIEN-INDEX".
(http://www.transgallaxys.com/ama/ama_si00.htm)

"Chinesische Medizin" ist ==> GEFÄHRLICHER BETRUG !
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=5874&time=)

SCHARLATANALARM!!! bei ==> ALTERNATIVEN METHODEN.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=4821&time=)

Zu den alternativen Methoden gibt es ==> EINE VORZÜGLICHE MATERIALSAMMLUNG.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=5398&time=1154717719)

Mehr Infos über ==> ALTERNATIVMEDIZIN.
(http://www.kidmed.de/forum/board.php?boardid=10&time=)

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« Last Edit: January 14, 2007, 01:48:12 PM by ama »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #1 on: September 21, 2006, 12:05:54 PM »

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Ein lesenswerter Thread zur ==> TCM VERDUMMUNG.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7948&time=)

Die Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin e.V.:

[*Zitatanfang*]
[...]
Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin e.V.
[...]
“Ein Experte bringt den Frühling zurück“ / “An expert brings back the spring“ Motto der Chinesischen Medizin.
[...]
Impressum:
Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin e.V.
Präsident: Prof. Dr. med. Jörg. F. Debatin
Geschäftsstelle: Herbert-Lewin-Platz 1, D-10623 Berlin
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.dcgm.de/


Informationen zu ==> ALTERNATIVMEDIZIN, SEKTEN, U.A.
(http://www.neuro24.de/info.htm)

Direkt zu den ==> ADRESSEN.
(http://www.neuro24.de/info.htm#Alternativmedizin%20kritisch%20betra)

Der Experte Mao, der Frühling, das Motto: ==> MAO, MAO, MAO TSE TUNG... UND SEINE BARFUSSÄRZTE.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#Beispiel%20China)

Über die Selbstdarstellung der ==> TRADITIONELLEN CHINESISCHEN MEDIZIN (TCM) BEI UNS.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#Selbstdarstellung)

Der Exportschlager ==> TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN (TCM).
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#wirtschaftlichen%20Hintergr%FCnde)

“Ganzheitlich“: Die Volksrepublik China und die ==> CHINESISCHE MEDIZIN.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm)

Über der Mensch als Salami. ==> "ON THE BACK BURNER"
(http://www.ariplex.com/ama/amalanc1.htm)

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« Last Edit: October 26, 2006, 08:35:14 AM by hu_la »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #2 on: September 25, 2006, 03:45:16 PM »

.

Etwas zur Vorgeschichte.

Aus 'Die Welt' vom 17.09.2004:

[*Zitatanfang*]
[...]
UKE wird Zentrum für Chinesische Medizin
Umfangreiches Abkommen mit Universität und Gesundheitsbehörde in Shanghai geschlossen
Von Martin Kopp zurzeit in Shanghai
Das Universitätsklinikum Eppendorf wagt den Sprung ins Reich der Mitte. Das UKE wird Deutschlands erstes Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Zwei entsprechende Abkommen vereinbarte die Bürgermeister-Delegation mit der Universität für TCM in Shanghai sowie mit der Gesundheitsbehörde der Stadt. Forschung und Lehre der chinesischen Heilmethoden und die Krankenversorgung sollen an einem eigenen Institut durchgeführt werden.
Dieses soll mit einer Stiftungsprofessur und drei Arztstellen ausgestattet werden. Rund 800 Patienten jährlich - so hofft der ärztliche Direktor des UKE, Jörg Debatin - sollen hier künftig behandelt werden. Die TCM-Universität von Shanghai will Hamburg beim Aufbau und der Ausbildung der Ärzte unterstützen - keine leichte Entscheidung. Denn bisher wollten die Chinesen die Erfolge ihrer Heilmethoden selbst vermarkten. Der Vertrag bietet Hoffnung für Menschen, bei denen die klassische Schulmedizin nicht mehr weiterweiß. Zugleich zeigt die TCM Auswege, um die belastenden Folgen der herkömmlichen Behandlungsmethoden, etwa durch Bestrahlung oder Operationen, zu lindern.
Nachteil ist, dass die TCM von den Krankenkassen offiziell noch nicht anerkannt wird. Lange Zeit galten Akupunkturen, Akupressuren oder Qi Gong als umstritten. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Chinesen weigerten, ihre Heilerfolge für eine wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit zu öffnen. Das habe sich radikal geändert, meinte der Chefpathologe des AK Barmbek, der die Delegation begleitet. UKE-Chef Debatin will noch mehr. So soll die Universitätsklinik nicht nur Wissen aus China erwerben, sondern eigenes Know-how dorthin transferieren. Das UKE soll seinen Überlegungen zufolge eine eigene Klinik für Herzchirurgie in Shanghai errichten. "Diese könnte mit rund 120 Betten ausgerüstet sein", sagte Debatin. Der Bedarf sei groß. Rund fünf Prozent der 1,3 Milliarden Chinesen sind herzkrank.
[...]
Morgen: Hongkong
Artikel erschienen am 17.09.2004
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.welt.de/data/2004/09/17/333436.html


Akupunktur: ==> WISSENSCHAFTLICH ODER PFUSCHEN?
(http://www.ariplex.com/ama/ama_aku1.htm)

Über Mao Tse Tung und Maos Barfussärzte... ==> MAO, MAO, MAO TSE TUNG... UND MAOS BARFUSSÄRZTE...
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#Beispiel%20China)

"Chinesische Medizin" ist ==> GEFÄHRLICHER BETRUG !
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=5874&time=)

.
« Last Edit: October 26, 2006, 08:36:32 AM by hu_la »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #3 on: September 25, 2006, 03:47:08 PM »

.

Aus 'Die Welt' vom 04.02.2005:

[*Zitatanfang*]
[...]
Die Welt.de
Plädoyer für Chinesische Medizin am UKE
Von Gisela Schütte
Gesucht werden Interessenten für ein Projekt in Public-Private-Partnership. Auf dem Gelände des UKE soll ein Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) entstehen. Bei einem Empfang begrüßte Direktor Professor Dr. Jörg Debatin rund 130 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Diplomatie. Das Zentrum soll Forschung, Lehre, Diagnostik und Therapie einschließen und mit einer Stiftungsprofessur ausgestattet werden. Ziel ist es, nicht nur die Möglichkeiten und Methoden aus dem Fernen Osten anzuwenden, sondern auch besser zu verstehen, wie und warum Kräutermedizin und Akupunktur Krankheiten heilen können oder wie die manuelle Therapie "Tuina" beachtliche Behandlungserfolge erzielt. Erst wenn man die Wirkmechanismen besser versteht, können Ärzte die Methoden auch gezielt einsetzen. Als Experten hatten die Veranstalter den Heidelberger Professor Dr. Johannes Greten eingeladen, Vorsitzender der Gesellschaft für TCM, der über "Mythos und Therapiealternative" der chinesischen Medizin sprach. Und Professor Dr. Wilhelm-Wolfgang Höpker, Pathologe aus dem AK Barmbek, berichtete über 100 Jahre Verbindungen zwischen deutschen und chinesischen Medizinern. Initiator des Projekts ist Wissenschafts-Staatsrat Dr. Roland Salchow, der das Thema "nicht aus der esoterischen Ecke, sondern rein naturwissenschaftlich betrachtet" und die TCM Seite an Seite mit der westlichen Schulmedizin sieht. Dabei sind enge Kooperationsbande zu Hamburgs Partnerstadt Shanghai bereits geknüpft, ein Austausch ist vorgesehen.
Artikel erschienen am 04.02.2005
Artikel drucken
WELT.de 1995 - 2006
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.welt.de/data/2005/02/04/458227.html?prx=1


SCHARLATANALARM!!! bei ==> ALTERNATIVEN METHODEN.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=4821&time=)

Informationen zu ==> ALTERNATIVMEDIZIN, SEKTEN, U.A.
(http://www.neuro24.de/info.htm)

.
« Last Edit: October 26, 2006, 08:37:42 AM by hu_la »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #4 on: September 25, 2006, 03:48:16 PM »

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Meldung vom 13.07.2006 unter missler-online.de:

[*Zitatanfang*]
[...]
Traditionelle Chinesische Medizin auf dem Vormarsch CHINA TIME 2006 bietet Einblicke in fernöstliche Heilkunst
 | 13.07.2006 |
Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach ergab im vergangenen Jahr, dass nur 18% der Deutschen allein auf die Schulmedizin vertrauen. Und gar 61% aller Patienten setzen auf Akupunktur und asiatische Kräuterkuren. So wundert es nicht, dass das Marktpotential der Traditionellen Chinesischen Medizin auf fast 20 Mrd. Euro geschätzt wird. Schon heute liegen die Umsätze der Branche in Deutschland bei 3,2 Milliarden Euro; von Nahrungsergänzungsmitteln über Akupunkturnadeln bis hin zu Feng-Shui. Dr. Johannes Greten, Präsident der Deutschen Gesellschaft für TCM, schätzt, dass ???fast 30 Millionen Deutsche bereit wären, für TCM Geld auszugeben“. Er sieht dabei eine zunehmende Bereitschaft, in Gesundheitsleistungen, die nicht zum Erstattungskatalog der gesetzlichen Kassen zählen, zu investieren. Besonders chronisch Kranke gehen nicht selten diesen Weg. Und so versorgt die Traditionelle Chinesische Medizin nach Gretens Einschätzung außerhalb des Reichs der Mitte rund 800 Millionen Patienten.
Die Säulen der TCM bestehen aus der Akupunktur und reichen über einen prophylaktischen Ansatz bei der Diagnose, Diätetik, nach der jedes Nahrungsmittel ein bestimmtes Temperament hat (kalt, kühl, neutral, warm oder heiß) und in die Behandlung, in Diät- und Diagnosestellung einbezogen wird, bis hin zur Heilkräutertherapie, nach der in China 90 % aller Krankheiten behandelt wird, der traditionellen Tuina-Massage (unter Einbeziehung der Energieleitbahnen im Körper durch unterschiedliche Techniken wie Kneten, Klopfen, Greifen oder Streichen können Energieblockaden gelöst werden) und der Energiearbeit Qigong.
Wenngleich sich die TCM und ihre Behandlungsmethoden auch in der Metropolregion Hamburg immer größerer Beliebtheit erfreuen, so ist das evidenzbasierte Wissen um die Wirkungsweise der östlichen Heilkunst noch stark unterentwickelt. Dem möchten das Universitätsklinikum Eppendorf und sein Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Jörg F. Debatin, der zugleich Präsident der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin ist, nun abhelfen. Gerade das UKE verfügt seit langer Zeit über Kooperationen mit Medizin-Hochschulen im Reich der Mitte, u.a. in Hamburgs Partnerstadt Shanghai.
So ist unter anderem der Aufbau des ersten deutschen Stiftungslehrstuhls für Traditionelle Chinesische Medizin in Vorbereitung, der zur Gründung eines TCM-Instituts am UKE führen soll. ???Damit wollen wir die nachweislichen Erfolge der TCM klar von dem Graubereich der Paramedizin abheben, wo noch allzu viel Glauben statt Wissen floriert“, sagt Debatin. Gestiftet wird die Professur von der HanseMerkur Krankenversicherung, die ein großes Interesse daran hat, die Wirkungsweise von TCM auch wissenschaftlich prüfen zu lassen. Denn das Unternehmen verfügt bereits seit 1992 über marktführende Tarife bei der Erstattung von immer stärker nachgefragten naturheilkundlich-medizinischen Leistungen. Dazu gehören auch Anwendungen im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin. bg
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
Das Original ist im www nicht mehr verfügbar.
Deshalb als neue Quellenreferenz:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Erster+Lehrstuhl+TCM+UKE&btnG=Suche&meta=


Der Exportschlager ==> CHINESISCHE MEDIZIN.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#wirtschaftlichen%20Hintergr%FCnde)

Ein lesenswerter Thread zur ==> TCM VERDUMMUNG.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=7948&time=)

Über Akupunktur: ==> EINE TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZINISCHE TECHNIK ZUR BEEINFLUSSUNG DES CHI (CH'I ODER QI) UND DAMIT ZUR BALANCIERUNG DER GEGENSÄTZLICHEN KRÄFTE YIN UND YANG.
(http://skepdic.com/German/akupunktur.html)

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« Last Edit: February 05, 2007, 07:30:24 AM by hu_la »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #5 on: September 25, 2006, 03:49:14 PM »

.

Die Volksrepublik China und Hamburg unter alsterrundschau.de:

[*Zitatanfang*]
[...]
CHINA TIME 2006: Zwischen Touristik und Traditioneller Chinesischer Medizin

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist vom 13. September bis zum 1. Oktober 2006 Schauplatz des größten Veranstaltungszyklus Europas zum Reich der Mitte. Unter dem Motto "China ganz nah..." präsentiert die CHINA TIME 2006...
[...]
Die Hamburger Traditionsunternehmen HanseMerkur und DAK sind seit 2004 Kooperationspartner im Bereich qualitätsgeprüfter Ergänzungsschutz-Produkte für gesetzlich Krankenversicherte. So stehen den DAK-Kunden insgesamt 10 Tarife zur Verfügung, die u.a. umfangreiche alternativmedizinische Leistungen bieten. Als Partner der CHINA TIME 2006...
[...]
Und im CHINA TIME Pavillon sowie im Rahmen einer dreitägigen Messe informieren die private Krankenversicherung HanseMerkur und die gesetzliche DAK über die Möglichkeiten und Therapieformen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dazu konnten führende deutsche TCM-Mediziner wie der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (DGTCM), Dr. Johannes Greten, aus Heidelberg gewonnen werden.
[...]
HanseMerkur.
[...]
...mit einem Jahresumsatz von 671 Mio. Euro (2005) ist die HanseMerkur Krankenversicherung aG mit über 800.000 Kunden. Als Spezialist im Zusatzversicherungsschutz für Kassenmitglieder und mit innovativen Krankenvollversicherungsprodukten, die attraktive Leistungsvorteile für Angestellte und Selbständige bieten, hat sich die HanseMerkur erfolgreich im Markt positioniert. Dazu kommt die führende Position bei der Erstattung naturheilkundlich-medizinischer Leistungen. Von Heilbehandlungen durch Heilpraktiker bis zu Verordnungen nach Methoden der besonderen Therapierichtungen, zu denen das gesamte Leistungsspektrum der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zählt: Von der Akupunktur über die Pharmakotherapie bis zur Moxatherapie. Die HanseMerkur ist auch Stifter des ersten deutschen Lehrstuhls für TCM am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

DAK. Unternehmen Leben.
[...]
...Dienstleis-tungsunternehmen mit der Finanzkraft und Solidarität von 6,2 Millionen Kunden in Deutschland. Mit dem Blick auf eine 232-jährige Tradition...
[...]
Wenn es darum geht, die besten Leistungen zu bieten, ist die DAK ganz vorn. Ob innovative Medizin oder traditionelle Medizin, sie ist immer auf dem aktuellen Stand und garantiert eine optimale Versorgung. So bietet die DAK zum Beispiel ihren Kunden mit chronischen Rücken- und Knieschmerzen Akupunktur als Standardtherapie. Mit qualifizierten Präventionskursen wie Taiji und Qigong wird der Bereich Entspannung nach Kräften unterstützt, einschließlich einer Beteiligung an den Kosten. DAK-Kunden, die mehr wollen, bekommen ausgezeichnete Leistungen mit privaten Extras über den DAKZusatzSchutz bei der Han-seMerkur. Dazu gehören unter anderem Zusatzleistungen für Naturheilkunde und Heilpraktiker. TCM: Fernöstliche Heilkunst gewinnt an BedeutungDie Anfänge der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) liegen 6000 bis 8000 Jahre zurück. Die ersten bekannten Textbücher sind über 2000 Jahre alt. Methoden dieser fernöstlichen Heilkunst werden weltweit an jährlich 800 Mio. Menschen auch außerhalb Chinas angewendet. Der Umfang aller Dienstleistungen und Waren der TCM wird in Deutschland auf über 3 Mrd. Euro jährlich geschätzt. Eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach ergab 2005, dass sich zwei von drei Deutschen im Krankheitsfall am liebsten durch eine Kombination aus Schulmedizin und TCM behandeln lassen würden.

Therapieverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

-Foto-
Daoistisches Fest zu Ehren von Zhenwu Foto: © Ulla Fels

Chinesische Arzneitherapie / Kräuterheilkunde
Sie stellt die wichtigste therapeutische Methode der TCM dar. Es gibt über 3.000 Arzneimittel, die nicht nur pflanzlicher Natur sind, sondern auch aus mineralischen und tierischen Produkten bestehen. Vornehmlich Erkrankungen der inneren Organe, des Blutes und der Körpersäfte werden mit der Arzneitherapie behandelt. Als Darreichungsformen gelten Dekokte (Abkochungen), Pillen oder Pulver.

Akupunktur und Moxibustion
Dieses bekannteste Verfahren der TCM kann man aus westlicher Sicht als eine Reflextherapie bezeichnen. Auf der Grundlage einer chinesischen Diagnose, die eine funktionelle vegetative Beschreibung des Patienten ermöglicht, werden spezifische Heilreflexe über Reizpunkte auf der Haut, die sogenannten Akupunkturpunkte, ausgelöst. Aus Sicht der Chinesischen Medizin wird wie bei allen Therapieformen der TCM auch hier der Fluss des Qi im Körper durch Einwirkung auf über 365 Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen bewegt, harmonisiert und ins Gleichgewicht gebracht. Eng verbunden mit der klassischen Akupunktur ist die Moxibustion, bei der durch Abbrennen getrock-neter Blätter des Beifußkrautes (Moxa) dem Körper Wärme zugeführt wird. Nach traditioneller Vorstellung soll dies "eingedrungene Kälte" (im westlichen Sinne Reflexe mit Minderdurchblutung) und "Feuchtigkeit" (westlich etwa lokale Präödeme oder Ödeme) vertreiben und die Qi-Stagnation beheben.

Tuina (Chinesische Manuelle Therapie)
Hier werden im Rahmen einer Heilmassage Reflexzonen der Haut, Akupunkturpunkte und Leitbahnen in einem komplexen reflexthera-peutischen System behandelt. Dabei kommen über 50 manuelle Techniken zum Einsatz, die entsprechend der differenzierten funktionellen Diagnose der Chinesischen Medizin für den Individualfall gezielt ausgewählt und eingesetzt werden. Die Tuina ist häufig wirksamer als die Akupunktur, aber in Deutschland noch wenig verbreitet.

Chinesische Diätetik
Die Diätetik der Chinesischen Medizin beruht auf speziellen Wirkbeschreibungen der Nahrungsmittel. Über die im Westen bekannten und verbreiteten Angaben von Wirkstoffgehalten – wie Vitamine, Kalorien, glykämischer Index – hinaus werden in der TCM-Diätetik vegetative Wirkungen der Nahrungsmittel in einer speziellen Fachterminologie beschrieben. So werden funktionelle Wirkungen ("energetische Eigenschaften") der Lebensmittel genau beschrieben, um Präventiv- und Heildiäten individuell zu steuern.

Qigong und Taiji(quan)
Diese Methoden stellen konzentrative Atem- und Bewegungsübungen dar, die in öffentlichen Parks in China eine beliebte Morgengymnastik sind. Systematische Dehnübungen von Reflexarealen (so genannte Leitbahnen, "Meridiane") werden mit Atemübungen und meditativen Elementen verbunden. Während Taiji(quan) auch in enger Verbindung zu den Kampfkünsten steht und harmonisierend auf die Gesundheit wirkt, werden Qigong-Übungen vor allem gezielt zur Prävention bzw. Behandlung von Beschwerden eingesetzt. Alle diese Übungen dienen der Förderung, Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Qi und seiner Flussbewegung im Körper.
Nachricht vom 31.8.06 18:36
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
http://www.alsterrundschau.de/index.php?site=news&news_ID=66


“Ganzheitlich“: Die Volksrepublik China und die ==> CHINESISCHE MEDIZIN.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm)

Über die Selbstdarstellung der ==> TRADITIONELLEN CHINESISCHEN MEDIZIN (TCM) BEI UNS.
(http://www.neuro24.de/chinesischemedizin.htm#Selbstdarstellung)

Stephen Barrett, M.D.: ==> BE WARY OF ACUPUNCTURE, QIGONG, AND "CHINESE MEDICINE"
(http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/acu.html)

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« Last Edit: October 26, 2006, 08:40:17 AM by hu_la »
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hu_la

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Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #6 on: September 25, 2006, 03:50:12 PM »

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Unter missler-online.de:

[*Zitatanfang*]
[...]
China zum Mitmachen Veranstaltungen zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
 | 13.09.2006 |
Die Hamburger Traditionsunternehmen DAK – Unternehmen Leben und die HanseMerkur Versicherungsgruppe sind seit 2004 Kooperationspartner im Bereich qualitätsgeprüfter Zusatzschutz-Produkte in der Krankenversicherung. Als Partner der CHINA TIME 2006 richten beide Unternehmen einen „China Travel Day“ aus, an dem das Reich der Mitte unter Aspekten der Touristik und der Reiseversicherungen in den Fokus gerät. Im CHINA TIME Pavillon sowie im Rahmen einer dreitägigen Messe informieren DAK und HanseMerkur zudem über die Möglichkeiten und Therapieformen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dazu konnten führende deutsche TCM-Mediziner gewonnen werden. Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist frei.
[...]
[*/Zitatende*]
Quelle:
Das Original ist im www nicht mehr verfügbar.
Deshalb als neue Quellenreferenz:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Erster+Lehrstuhl+TCM+UKE&btnG=Suche&meta=


Akupunktur: ==> WISSENSCHAFTLICH ODER PFUSCHEN?
(http://www.ariplex.com/ama/ama_aku1.htm)

Zu den alternativen Methoden gibt es ==> EINE VORZÜGLICHE MATERIALSAMMLUNG.
(http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=5398&time=1154717719)

Über der Mensch als Salami. ==> "ON THE BACK BURNER"
(http://www.ariplex.com/ama/amalanc1.htm)

.
« Last Edit: February 05, 2007, 07:31:21 AM by hu_la »
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Yulli

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Re: Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #7 on: June 06, 2022, 09:46:33 AM »

Marke: 6000
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"Freiheit für Grönland! Weg mit dem Packeis!"

Wer war das?

Yulli

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Re: Erster Lehrstuhl für TCM am UKE
« Reply #8 on: June 06, 2022, 09:53:36 AM »

Ein STIFTUNGSlehrstuhl! So verschafft man sich PR, und bricht ein in die Universitäten und Kliniken.

https://idw-online.de/de/news?print=1&id=174122

[*/quote*]
Informationsdienst Wissenschaft
[...]
HanseMerkur stiftet ersten deutschen Lehrstuhl für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Veröffentlicht am: 07.09.2006
Veröffentlicht von: Dr. Marion Schafft
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
[...]
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf richtet TCM-Institut ein

Die private HanseMerkur Krankenversicherung aG, Partner der CHINA TIME 2006 in Hamburg, ist Stifter des ersten deutschen Lehrstuhls für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Hier soll Anfang 2007 ein Institut für TCM auf dem Gebiet der Forschung, Lehre und Krankenversorgung eingerichtet werden mit dem Ziel, die Behandlungserfolge der fernöstlichen Heilkunst einer wissenschaftlichen Überprüfung zu unterziehen und die Wirkungsweise der TCM-Therapieverfahren zu erforschen. Die Finanzierung der Stiftungsprofessur, die den Titel "HanseMerkur-Lehrstuhl für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am UKE" tragen wird, ist zunächst auf fünf Jahre angelegt.
[...]
[*/quote*]
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"Freiheit für Grönland! Weg mit dem Packeis!"

Wer war das?
Pages: [1]