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Author Topic: Brigitte Rondholz auf Hexenjagd  (Read 2954 times)

ama

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Brigitte Rondholz auf Hexenjagd
« on: December 09, 2006, 11:25:04 PM »

Wie sehr Brigitte Rondholz gegen das Impfen hetzt, sieht man an ihrer manischen Hexenjagd gegen medizinischen Fortschritt. Der begriff Hexe stammt von ihr selbst, wie man an diesem aktuellen Beispiel sieht:


http://f25.parsimony.net/forum63512/messages/74045.htm

[*QUOTE*]
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Impfen ist die größte Mystifikation - wie Hexenglaube zum Beispiel


[ Schreiben ] [ Wiki- Hintergrundinformationen! ][ Neue Beiträge ][ Startseite ] [ Brigittes urköstliches Tagebuch ] [ Sonja - Tagebuch einer kreativen Stillmutter ]

Geschrieben von Brigitte Rondholz am 08. Dezember 2006 23:57:15:

Als Antwort auf: TKK hat viel Geld für Unsinn. Krebs ansteckend? geschrieben von Mary Brickenkamp am 07. Dezember 2006 11:43:22:

Liebe Mary,


>heute las ich in der Tageszeitung, dass die Techniker Krankenkasse als
>erste Kasse die Kosten für Impfungen gegen Gebährmutterhalskrebs bei
>Mädchen und jungen Frauen zwischen 11 und 18 Jahren übernimmt.

Schrecklich, ja, erst werden die jungen Mädchen mit der "Pille" zerstört
und dann werden die Auswirkungen derselben mit einer "Impfung" bekämpft.
Geht's noch?
Prof. Dr. med Ennemoser aus Bonn bezeichnet Impfungen als "die
großartigste Mystifikation, seit die Welt besteht, etwa den Hexenglauben
ausgenommen."

Man fasst es nicht, dass immer noch recht viele intelligente Zeitgenossen
daran GLAUBEN!


>Aber ich muss medizinisch überprüft werden, ob ich für Zahnimplantationen
>eine Vollnarkose braucheoder nicht. Wer mich persönlich kennt, wie z. B.
>Brigitte, weiß, dass bei meiner Spastik ohne Vollnarkose selbst der
>geschickteste Implanteur nicht ein Implantat ordnungsgemäß setzen könnte.
>Kopfschüttelnde Grüße

Mitschüttelnd - Deine

--

"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen.
Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet
Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und
quäle nicht und töte nicht." (Buddha, Gautama (-560--480)

Das Ende des B-12-Mythos - unbedingt weitersagen!
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Mit solchen Behauptungen

[*QUOTE*]
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Schrecklich, ja, erst werden die jungen Mädchen mit der "Pille" zerstört
und dann werden die Auswirkungen derselben mit einer "Impfung" bekämpft.
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[*/QUOTE*]

wird gleichermaßen gegen die "Pille" gehetzt wie auch den erkrankten Frauen vorgeworfen, sie hätten die Pille genommen (und seien damit selbst schuld an ihrer Erkrankung). Aber dieser Zusammenhang ist konstruiert. Außerdem zeigt die Wirkung der Impfung, daß es EINDEUTIG einen Zusammenhang zwischen den Viren und der Erkrankung gibt.


Hier die noch laufende Petition beim deutschen Bundestag für eine Übernahme der HPV-Impfung durch die Krankenkassen:

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/Bundestag/view_petition.asp?PetitionID=334

[*QUOTE*]
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Gesetzliche Krankenversicherung: Schutzimpfung gegen Zervixkarzinom und
HPV-bedingte Erkrankungen


Eingereicht durch: Nadja Winter-Koch am Dienstag, 14. November 2006

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Schutzimpfung gegen HPV
- bedingte Erkrankungen in den Leistungskatalog der gesetzlichen
Krankenversicherung aufgenommen wird.

Begründung:
Täglich sterben in Europa 40 Frauen an dieser Krankheit. Mit dem jetzt
auch in Deutschland zugelassenem Impfstoff ist erstmals eine Vorbeugung möglich.

Bisher ist die Impfung keine Kassenleistung. Für den Impfstoff der dreimal
injiziert werden muss, sowie die Beratung und Leistung des Arztes müssen
Frauen mit Kosten von etwa 500 EURO rechnen. Dabei wäre die Impfung
dringend notwendig: In Deutschland wurden nach Angaben des
Robert-Koch-Instituts im Jahr 2002 etwa 6.700 neue Zervixkarzinome
registriert - über 1.700 Frauen starben daran.


Aktuelle Studiendaten bescheinigen der Vakzine eine starke Immunogenität
und gute Verträglichkeit bei Frauen zwischen 10 und 55 Jahren.

Alle Frauen, die den neuen Impfstoff erhalten hatten, wiesen Antikörper
gegen HPV 16 und 18 auf. Der bivalente HPV 16/18-Impfstoff erwies sich
nicht nur bei jungen Mädchen ab 10 Jahren, sondern auch bei Frauen bis 55
Jahre als hochimmunogen. Daher ist auch die Impfung für Frauen ab 25
Jahren sinnvoll. Denn auch nach 4,5 Jahren wurden bei keiner der geimpften
Frauen präkanzeröse Läsionen nachgewiesen. Weitere Ergebnisse geben zudem
erste Hinweise auf eine Kreuzprotektion vor den dritt- und vierthäufigsten
HPV-Typen 45 und 31. HPV-Typen 16, 18, 45 und 31 sind gemeinsam für etwa
80 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. Impfung
ist kosteneffektiv.  

Erstmals wurden in Berlin auch Daten zur (Kosten-)Effektivität der Impfung
im Vergleich zur alleinigen Krebsfrüherkennung vorgestellt. In einem
mathematischen Simulationsmodell (Markov-Modell) analysierten Damen und
Herren den potenziellen Nutzen einer möglichst breit angelegten
HPV-Vakzinierung junger Frauen eines Jahrgangs in Deutschland. Für die
Effektivität der GSK-Kandidatvakzine wurde ein Schutz von 95 Prozent gegen
die HPV-Typen 16 und 18 sowie ein kreuzprotektiver Schutz von 90 Prozent
gegen die HPV-Typen 45 und 50 Prozent gegen HPV 31 unterstellt. Die Zahl
der Neuerkrankungen am Zervixkarzinom und Sterbefälle lässt sich durch die
Impfung in dieser Kohorte um jeweils ca. 78 Prozent verringern. Die
Kosten, die durch die Abklärung abnormaler Abstrichbefunde, der Behandlung
von Krebsvorstufen und der von invasiven Karzinomen entstehen, ließen sich
durch die Impfung insgesamt um 21,2 Prozent reduzieren.

Die HPV-Impfung junger Mädchen ist die effektivste Strategie zur Reduktion
dieser Krankheitslast, aber auch die Impfung von Frauen ist von hohem
Nutzen. Der Impfstoff hat sich als ausnahmslos sicher, immunogen und bis
zu 100 Prozent effektiv gezeigt. Die Wirksamkeit hat sich inzwischen über
fünf Jahre bestätigt.

Bitte helfen sie den Frauen und Mädchen in diesem Land gesund zu
bleiben, es ist zwingend notwendig diese Impfung in den gesetzlichen
Impfplan aufzunehmen und vorallem ist es wichtig, dass die Kosten dafür
von den Krankenkassen übernommen werden, da sonst nicht jede Frau oder
jedes Mädchen geimpft werden kann!

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[*/QUOTE*]

2002 starben 1700 Frauen an Zervixkarzinomen. Von 6700 Neuerkrankungen sind das ein Viertel der Erkrankten! ´

Im Fall der Erkrankung ist das Todesrisiko groß, doch die Impfung verhindert die Erkrankung ziemlich sicher.

Aber Brigittte Rondholz hetzt:

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Impfen ist die größte Mystifikation - wie Hexenglaube zum Beispiel

Man fasst es nicht, dass immer noch recht viele intelligente Zeitgenossen
daran GLAUBEN!
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[*/QUOTE*]


Daß der Tod des kleinen Leon die Brigitte Rondholz nicht zum Denken gebracht hat, wissen wir.

Leon ist tot:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=435


Aber nicht einmal der Tod von mehr als 1000 Frauen PRO JAHR bringt Brigitte Rondholz zum Denken. Ihre Hetze - und damit sie selbst - ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.
.
« Last Edit: December 10, 2006, 09:33:45 PM by ama »
Logged
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