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Author Topic: Schwere Kindesmißhandlung mit möglicher Todesfolge  (Read 5556 times)

ama

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Schwere Kindesmißhandlung mit möglicher Todesfolge
« on: January 25, 2007, 03:24:18 PM »

In seiner Rubrik "Erfahrungsberichte" gibt der Helmut Pilhar als Kronzeuge öffentlich Zeugnis von diesem Fall schwerer Kindesmißhandlung. Trotz Armbruch und Krebs wird dem Kind von den eigenen Eltern eine fachgerechte medizinische Behandlung verweigert:

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Erfarung/20060522_Knochenkrebs.htm

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Erfahrungsberichte

Meine Erfahrung mit der Germanischen Neuen Medizin® - Röntgenologisch und
kernspintomographisch unklarer Tumor mit deutlicher Auftreibung des
Humerusschaftes

Sehr geehrter Herr Pilhar,
nach unserem Gespräch kürzlich bei Ihrem Vortrag habe ich mich nun
entschlossen, den Krankheitsverlauf mit der Diagnosestellung
Röntgenologisch und kernspintomographisch unklarer Tumor mit deutlicher
Auftreibung des Humerusschaftes bei unserer Tochter zur Veröffentlichung
auf Ihrer Homepage niederzuschreiben. Bitte fügen Sie meinen Namen nicht
hinzu.
Mit freundlichen Grüßen

Patientenbericht (von der Mutter eines jugendlichen Patienten):
Krankheitsverlauf bei der Diagnosestellung röntgenologisch und
kernspintomographisch unklarer Tumor mit deutlicher
Auftreibung des Humerusschaftes.
Nach der Diagnosestellung haben wir Eltern die Erkenntnisse der
Germanischen Neuen Medizin® (GNM) beachtet, d.h. im Folgenden haben wir
konsequent nach den wissenschaftlichen Ausführungen von Dr. Ryke Geerd
Hamer gehandelt.
Unsere 16-jährige Tochter hatte im Januar 2003 einen Spontanbruch des
linken Oberarmknochens. Sie ist ein Sandwichkind und wollte sich gegen
die Jüngere, die einen sehr starken Willen hat, in diesem Moment
durchsetzen, wollte ihr zeigen: ich bin auch stark.
Spaßeshalber haben sie ihre Kräfte gemessen und sie wollte, wie sie selber
sagt, notfalls über ihre Kräfte hinausgehen, egal was passieren würde (sie
hatte wohl schon eine Vorahnung, dass der Knochen nicht halten würde!), um
die Jüngere in ihre Schranken zu verweisen, d.h. um sich selbst zu
behaupten!
Zwei Jahre zuvor hatten wir innerfamiliär eine schwere Situation,
umzugsbedingt kam es bei unserer ältesten Tochter zu einem schweren und
langwierigen Krankheitsverlauf (laut Schulmedizin eine sog. Psychose,
laut GNM ein Selbstwerteinbruch verbunden mit einem
Existenzangst-Flüchtlingsangstkonflikt). Unsere älteste Tochter, die
bisher sozusagen das Zugpferd in der Schwesterngemeinschaft war, fiel
plötzlich für die anderen beiden aus. Es war ein regelrechter Schock für
alle. Unsere zweitälteste Tochter, von der hier die Rede ist, muss in
dieser Zeit einen Selbstwerteinbruch erlitten haben. Die Älteste hatte
ihre Konflikte im Frühjahr 2001 bewältigt und ich vermute, dass bei der
Zweiten, just in dem Moment, als sie sich bewusst sagte, ich möchte nun
diesen ganzen psychischen Druck hinter mir lassen, die Konfliktlösung
einsetzte. Sie, die bisher immer brav gemacht hatte, was man von ihr in
der Schule und auch anderswo verlangte (eine Einser-Schülerin), wollte nun
ausbrechen  bei diesem Kräftemessen brach nun der Oberarmknochen.
Da wir, obwohl uns diese Zusammenhänge erst später richtig bewusst wurden,
schon länger die GNM kennen und von der schulmedizinischen Seite noch nie
so recht überzeugt waren, habe ich meiner Tochter den Gang zum Arzt
ersparen wollen und den Arm erst einmal mit einem Dreieckstuch
stabilisiert.
Meine eigenen Beobachtungen und die von Dr. Hamer dargelegten
Krankheitsverläufe, überhaupt das ganze System, das durch ihn in die
Medizin gebracht wurde, haben uns schon über Jahre hinweg klar zu erkennen
gegeben, dass bei einer wiedergewonnen positiven Einstellung, sprich
Konfliktlösung, der Körper sich nach einer gewissen Zeit wieder in seiner
alten, guten Verfassung befindet.

Nachdem der Arm somit eine Woche lang stabilisiert wurde, wollte unsere
Tochter dann doch gerne wissen, wie es in ihrem Oberarm aussieht. Dazu
hatten auch die Freundinnen an der Schule gedrängt, für die unser Vorgehen
nicht zu verstehen war.
Dazu kam, dass sie Sorge hatte, wie sie vor der Sportlehrerin
argumentieren sollte, ebenso die Frage nach dem Attest (das sie nicht
vorweisen konnte!), die ja irgendwann gestellt würde. So gingen wir zum
Allgemeinarzt, der uns weiter zu einem Röntgenologen überwies.
Das Röntgenbild gab abgesehen von einer relativ großen Defektbildung des
Knochens keinen deutlichen Aufschluss. Daraufhin versuchte man, uns in
eine Panikstimmung zu versetzen. Anhand des Röntgenbildes könne man keine
klare Aussage machen, man müsse unbedingt den Arm kernspintomographisch
untersuchen, so etwas sei nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Somit stimmten wir notgedrungen in die Durchführung einer
Kernspintomographie ein.
Diese ergab den folgenden Befund:
[ZITAT]
..........................................................................
Im mittleren Humerusdrittel in T2-W weitgehend homogen sehr signalreicher
Weichteilherdbefund im Humerusmarkraum, der medio-ventral
breit-knopflochförmig in die perihumeralen Weichteile übergreift. Hier
erscheint nach kernspint. Kriterien die Corticalis unterbrochen.
Angrenzendes ödemartiges Knochensignal im Humerusmarkraum. Der Tumor zeigt
in T1-W intermediär niedriges Signal und nach KM-Gabe eine unregelmäßig
breite randständige, fast pseudocapsuläre, teilw. aber etwas breitere
Signalgebung mit leichter entzündl. oder infiltrativer umgebender
Weichteilreaktion. Der Tumor erscheint auch im Weichteilraum in T2-W
deutlicher glatt gegen die umgebende Muskulatur abgesetzt als in T1-W nach
KM-Gabe.
Beurteilung: Kernspintomographisch überwiegend zystiformer, zystischer
oder mucoider Tumor des mittleren Humerusdrittels.
Die Bewertung des Befundes kann die Röntgenkriterien nicht außer acht
lassen: Auftreibung des Humerusschaftes mit Ausdünnung der Corticalis,
corticaler Lammelierung und  in der MRT eher als im Röntgen  Zeichen der
Corticalis  Arrosion.
Die naheliegende Diagnose aneurysmatische Knochenzyste wird nicht in den
wesentlichen Kriterien sicher bestätigt: es fehlen Signaldifferenzen in
der MRT, die auf mehrzeitige Einblutungen hinweisen, es fehlen die
ausreichenden sicheren Zeichen der intakten Corticalis.
..........................................................................
[/ZITAT]

Auch nach der Kernspintomographie war aus schulmedizinischer Sicht noch
nicht geklärt, was hier vorliegt. Nun sollte ein CT folgen. Mit einer
stetig wachsenden Unruhe schlich sich langsam Panik bei mir ein. Mir war
sehr bewusst, was hier vor sich ging: der medizinische Apparat musste in
seinem kompletten Umfang zur Anwendung kommen. So wurden wir zunächst von
einem Diagnosegerät zum nächsten geschickt, ohne dass die Herren Ärzte
eine konkrete Aussage machen konnten.

Die Beurteilung nach Erstellung eines CT´s:

[ZITAT]
..........................................................................
... Die deutliche periostale Abhebung mit teilweiser Auslöschung der
Corticalis lassen eine sichere Stellungnahme hinsichtlich der Dignität
nicht zu, auch wenn die Lokalisation und auch das Alter für eine mögliche
atypische Knochenzyste sprechen können.
Auch die etwas unscharfe Absetzung insbes. im Röntgenbild ist nicht
typisch für eine zumindest unkomplizierte zystische Defektbildung.
Ich rate daher unbedingt zu einer Vorstellung in einem speziellen
Knochenzentrum wie z.B. Augsburg Prof. Bohndorf.
Auch wenn es sich um einen gutartigen Prozess handeln sollte, stellt sich
darüber hinaus ohnehin die Frage, ob bei dieser doch relativ großen
Defektbildung knöcherne Stabilisierungsmaßnahmen angezeigt sind.
..........................................................................
[/ZITAT]

Diesen letzten Befund legte mir der Röntgenologe vor und teilte mir mit,
dass er alle Unterlagen nach Augsburg zu Prof. Bohndorf weitergereicht
hätte. Zunächst müsse aber noch eine Biopsie (Gewebsentnahme) stattfinden,
damit beurteilt werden könne, ob ein gutartiger oder bösartiger Prozess
vorliege.
Ich kannte die GNM soweit, dass ich wusste, dass ein Durchstechen der
Knochenhaut nicht stattfinden darf, da während der Heilungsphase genau an
dieser Stelle die sich neu bildenden Zellen austreten würden und zu einem
Tumor (aus schulmedizinischer Sicht: Sarkom) außerhalb des Knochens führen
würden.
Inzwischen war ich aber in großer Angst, ich fragte mich, ob ich den
weiteren Fortgang der Untersuchungen stoppen könnte, immerhin war unsere
Tochter erst 16 Jahre alt (vgl. den Sorgerechtsentzug bei ähnlich
gelagerten Fällen).
Ich war diese Mal ohne meine Tochter zum Arzt gegangen, um sie nicht
unnötig zu ängstigen, und machte ihm in aller Deutlichkeit klar, dass eine
Gewebsentnahme für uns auf keinen Fall in Frage käme. Wir würden die GNM
nach Dr. Ryke Geerd Hamer schon über Jahre kennen und eine
schulmedizinische Behandlung ablehnen. Daraufhin wurde ich gefragt ob ich
hierfür die Verantwortung übernehmen könnte. Nachdem ich das bestätigte,
fragte er mich, ob ich überhaupt wisse, was Verantwortung sei. Notfalls
könne er uns auch zu weiteren Schritten zwingen...
Mein Mann hat kurz darauf telefonisch diese Haltung aus seiner Sicht
bekräftigt und zu unserem großen Erstaunen haben wir von dieser Seite
nichts mehr gehört.
Der Rest ist schnell erzählt: etwa eine Woche noch hatte unsere Tochter
den Arm mit einem Dreieckstuch nach oben gebunden, danach konnte sie ihn
wieder gut bewegen, richtig belastet hat sie ihn allerdings 1-2 Monate
nicht, vom Schulsport wurde sie ein halbes Jahr befreit. Schmerzen hatte
sie kaum, so dass wir nichts weiter unternehmen mussten. Ich habe mich in
dieser Zeit ganz automatisch mehr um sie gekümmert (der Tanz um den
Patienten ist sehr wichtig und wird von Dr. Hamer besonders
hervorgehoben!), alles was der Psyche gut tut, sagte ich mir,
hilft beim Gesamtheilungsprozess, so habe ich ihr über Monate hinweg
Eichenrindenumschläge um den Arm gemacht.
Inzwischen sind drei Jahre vergangen, wir sind seither nicht mehr zum Arzt
vegangen, da es aus unserer Sicht keinen Anlass mehr gab! Wir sind
überzeugt, dass eine vollständige Heilung erfolgt ist.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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Rauchwolke

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Schwere Kindesmißhandlung mit möglicher Todesfolge
« Reply #1 on: January 25, 2007, 06:00:28 PM »

Offenbar wird hier nicht alles mitgeteilt was es zu berichten gäbe.

Hier spricht viel für eine Knochenzyste nach einer pathologischen Fraktur. Entweder eine aneurysmatische Knochenzyste oder eine juvenile Knochenzyste. Um ein Osteosarkom sicher auszuschliessen, hätte man aber eine Biopsie machen sollen. Die genannten angegebenen ''Gründe'' eine Biopsie nicht zu machen sind Quatsch und haben das Kind unnötig gefährdet.

Glück gehabt.

Die Zysten kann man unter Umständen rein konservativ behandeln, zB mit Kortison. Da muss der Chirurg entscheiden ob man um eine OP und Schienung herumkommt.

Was hat das mit dem Hamer und seiner neuen Medizin zu tun ?
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ama

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Schwere Kindesmißhandlung mit möglicher Todesfolge
« Reply #2 on: January 25, 2007, 08:17:39 PM »

>Was hat das mit dem Hamer und seiner neuen Medizin zu tun ?

Das:

[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Ich war diese Mal ohne meine Tochter zum Arzt gegangen, um sie nicht
unnötig zu ängstigen, und machte ihm in aller Deutlichkeit klar, dass eine
Gewebsentnahme für uns auf keinen Fall in Frage käme. Wir würden die GNM
nach Dr. Ryke Geerd Hamer schon über Jahre kennen und eine
schulmedizinische Behandlung ablehnen
. Daraufhin wurde ich gefragt ob ich
hierfür die Verantwortung übernehmen könnte. Nachdem ich das bestätigte,
fragte er mich, ob ich überhaupt wisse, was Verantwortung sei. Notfalls
könne er uns auch zu weiteren Schritten zwingen...
Mein Mann hat kurz darauf telefonisch diese Haltung aus seiner Sicht
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