Wieder ein Fall des typischen Verfolgungswahns der Hamer-Irren:
http://www.gnm-forum.com/phpBB2/ftopic1464.html[*QUOTE*]
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Giornale di Vicenza
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Autor
Nachricht
dyon
Anmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 62
Verfasst: 21/5/2007, 22:46 Titel: Giornale di Vicenza
Heute wurde bekannt daß in Padova ein 21 jähriger Mann an einem Hodgkin
Lymphom (Morbus Hodgkin) starb der bei dem GNM Arzt Paolo Rossaro in
Behandlung war. Der 21 jährige lehnte wie sein Arzt eine Chemotherapie ab.
Gegen seinen Arzt Rossano ermittelt bereits die Staatsanwältin Renza
Cescon da er dem 34 jährigen LKW-Fahrer Christian T. von einer
Krebsbehandlung in einem Krankenhaus abriet und bei ihm stattdessen
monatelang eine "Therapie" nach der GNM durchführte die dazu führte daß es
dem Patienten stetig schlechter ging. Eine Rolle spielt hier eine private
Organisation namens "Primum vitae" aus Polverara
(
http://www.transgallaxys.com/~italix/articoli/primumvitae.jpg )
dessen Präsident Paolo Rossano ist.
Das Hodgkin Lymphom gilt als eine der Krebsarten mit der besten Prognose
überhaupt bei rechtzeitiger und sachgerechter Therapie. Dies ist aus
Studien an mehr als 14.000 Behandelten bekannt. Etwa 90% der behandelten
Patienten überleben 5 Jahre, in den 60er Jahren waren es noch lediglich
etwa 30%. Etwa 6 Jahre nach Therapiebeginn flacht die Überlebenskurve auf
einen beinahe horizontalen Verlauf.
Quellen:
Tageszeitung Mattino aus Padova vom 19.5.2007
Giornale di Vicenza vom 19 Mai 2007
Die Artikel sind hier zu sehen:
Siehe auch:
http://www.transgallaxys.com/~italix/articoli/ __________________________________________________________
Im Zusammenhang mit dem GNM-Arzt Rossano wird in zwei Zeitungsartikeln von
heute auch erwähnt daß bereits in der Vergangenheit die 60 jährige Anna
TOSIN aus der Stadt Vicenza an Brustkrebs starb die bei Rossano in
Behandlung war und wie die anderen Krebspatienten von Rossano auf jegliche
Behandlung der evidenzbasierten Medizin verzichtete.
Auch in diesem Fall ermittelt nun die Staatsanwalt und diese hat Gutachter
beauftragt den Fall nachträglich zu untersuchen.
Quellen:
Artikel in Tageszeitungen
Giornale di Vicenza vom 19. Mai 2007
Gazzettino di PAdova vom 19. Mai 2007
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2401 ================================================
Gleich 2 Fälle auf einmal. Ist wohl wieder Zeit für Propaganda
angebrochen.--------------------------------------------------------------------------
PaXAnmeldungsdatum:
19.09.2005
Beiträge: 2096
Verfasst: 21/5/2007, 23:05 Titel:
Kommt ja u.a. auch drauf an, wie lange sie überlebt haben. Marco Polos
Frau (Faktor L Forum) z.B. hat wesentlich länger überlebt, als sie
(statistisch) nach SM überlebt hätte. (So sagte M.P., der sich ja mit der
Sache intensiv befaßt hatte).
Von diesen Fällen oben wissen wir ja nix, wie lange bestand die Diagnose,
gab es zuvor SM Behandlungen etc..
Ein Ermittlungsverfahren heißt nur, daß es der Staatsanwaltschaft eine
Ermittlung wert und nicht gleich hundertprozent klar ist, was los war.
Grds. sind Ermittlungen zu begrüßen! Wie oft kommen Leute zu Tode, es wird
nicht ermittel, und dahinter verbirgt sich gar ein Mord (also absichtliche
Tötung aus niedrigen Beweggründen usw.!).
Es sollte viel öfter ermittelt werden. Auch bei ungreimten Todesfällen in
Arztpraxen, bei Todesfällen in Krankenhäusern etc.
Nur zwei bis sechs Prozent der etwa 850 000 Toten werden hierzulande noch
seziert. Dabei gilt als hinlänglich belegt, daß ein Drittel bis die Hälfte
aller Totenschein-Diagnosen ohne Obduktion schlicht falsch ist - nicht
selten bleiben so Morde und Arztfehler unerkannt.
(...)
Nicht zu vergessen: Der pathologische Befund ist auch eine ärztliche
Qualitätskontrolle. Gerade deshalb, weiß Steffen Hauptmann, sei er nicht
so geliebt: "Ärzte empfinden den Tod eines Patienten als Niederlage, und
wenn dann noch Behandlungsfehler vorliegen, wird das lieber verdrängt."
Hauptmann beruft sich auf die "Görlitzer Studie", für die ein Jahrgang
Verstorbener durchobduziert wurde. Ergebnis: 47 Prozent der Totenscheine
waren falsch, in 24 Prozent waren auch die Therapien grob falsch. In sechs
Prozent der Fälle handelte es sich gar um unerkannte Tötungsdelikte. So
ist das Nichtwissenwollen um genaue Todesursachen alarmierend - zumal
jeder betroffen sein kann. Volkmar Schneider, Autor des neuen, auch
politisch spannenden Bandes "Brisante Fälle auf dem Seziertisch", fordert
knallhart: "Eigentlich sollte niemand beerdigt werden, der nicht
ordentlich obduziert wurde."
Berliner Morgenpost
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Meine Beiträge stellen eine Meinungsäußerung dar und ersetzen nicht den
Gang zum Arzt oder Therapeuten.
Sie dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert oder vervielfältigt werden.
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GNM-Ulm
Anmeldungsdatum:
18.09.2005
Beiträge: 593
Wohnort:
Schwabenland
Verfasst: Gestern um 08:52 Titel:
Kaum zu fassen, dass der Mann eine Arztpraxis betrieben kann, wenn er die
letzten beiden Jahre nur zwei Patienten hatte.
Oder sind nur zwei verstorben?
@Pax, der Verweis ist gut und notwendig. Frag mal einen
Altersheim-Angestellten, wie viele der Patienten wirklich natürlich
versterben!
In großen Kliniken ist es ein offenes Geheimnis, dass OP-Protokolle eher
willkürlich ausgefüllt werden. Deshalb werden auch immer mehr OPs
Videoüberwacht.
Aber wo kein Kläger...
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[*/QUOTE*]
dyon hat die Meldung gelesen. Aber verstehen will er sie nicht. In seinem Hirn regiert der Verfolgungswahn:
[*QUOTE*]
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Gleich 2 Fälle auf einmal. Ist wohl wieder Zeit für Propaganda
angebrochen.--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Auch Patricia Trob.... alias
PaX[*QUOTE*]
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Von diesen Fällen oben
wissen wir ja nix, wie lange bestand die Diagnose,
gab es zuvor SM Behandlungen etc..
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[*/QUOTE*]
Sie
"wissen ... ja nix", die Hamer-Irren. Die Armen. Man kann es ihnen erklären,. so oft man will und wie man will. Ergebnis immer wieder:
"wissen wir ja nix". Genau dies ist der Zustand bei Idioten. Auch denen kann man immer wieder alles erklären und sie werden es nie begreifen.
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