Beweismittelsicherung
http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2007/20060515_Pilhar_an_HessPruefAmt.htm[*QUOTE*]
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Korrespondenz 2007
Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
Informieren Sie sich solange Sie gesund sind
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Maiersdorf 221
A-2724 Hohe Wand
Tel./Fax: 0043-[0]2638/81236
Email: helmut@pilhar.com
Homepage:
http://www.pilhar.comAn das
Hessische Prüfungsamt für Heilberufe
Herrn Oberamtsrat Christof Diefenbach
Adickesallee 36
60 322 Frankfurt am Main
Tel: 069 15 36 462
Fax: 069 1535 315
15. Mai 2007
Betrifft: Wiedererteilung der Approbation an Dr. Hamer
Sehr geehrter Herr Oberamtsrat Diefenbach!
Der Fall unserer Tochter Olivia ist Ihnen mit Sicherheit bekannt.
Damals, 1995, kolportierten die in- und ausländische Presse, die Politik
und selbst die Justiz gegenüber der Weltöffentlichkeit, dass Dr. Hamer ein
Scharlatan und seine Entdeckung, die Germanische Neue Medizin,
selbstverständlich falsch sei. Gegenteilige Beweise wurden einfach nicht
entgegengenommen. Man entzog uns Eltern derart betrügerisch das Sorgerecht
und führte unser Kind aus niedersten Beweggründen und mit Inkaufnahme des
Todschlags dieser experimentellen Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen
(= Chemo) zu. Olivia hat diesen Wahnsinn mit knapper Not überlebt.
Ein Jahr später schrieb die österreichische Tageszeitung Die Presse:
Bei ersten Nachforschungen stellte sich heraus, daß es sich bei den
Therapie-Verweigerern vor allem um Holocaust-Opfer handelte. Die Reaktion
auf die Spritze, der Verlust der Haare, das Erbrechen, der Geruch der
Medikamente, das alles erinnerte die Patienten an die Zeit im
Konzentrationslager.
[Aus: Die Presse, 1996 Holocaustopfer mit Krebsleiden]
Fakt ist, dass die tonangebenden Onkologen Österreichs, jüdischen Glaubens
sind.
Fakt ist auch, dass Prof. Merrick von der Ben Gurion Universität in
Israel, ein Professor für Kinderheilkunde (!), in einem
Wissenschaftsartikel im Jahre 2005 erklärt hat, dass die beiden ersten
(und bedeutendsten) von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetze allgemeine
Akzeptanz besitzen vermutlich seit der Überprüfung der Germanischen
Neuen Medizin durch den Mediziner und Weltoberrabbiner Menachem Schneerson
im Jahre 1984.
Was wäre, wäre alles umgekehrt?
Was wäre, wären die tonangebenden Onkologen Arier? Was wäre, wenn diese
deutschstämmigen Ärzte mit Polizeigewalt jüdische Kinder ihren Eltern
wegnehmen, sie in ein Kinder-KrebsZentrum deportieren und sie einer
experimentellen Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen zuführen würden,
bei der der Großteil der Kinder stürbe und die wenigen Überlebenden
kastriert würden. Die jüdischen Eltern würde man sollten sie fliehen
wollen vor ein deutsches Gericht zerren und sie verurteilen wegen
Kindesentführung und fahrlässiger Körperverletzung. Und zu diesem Szenario
würde die deutschsprachige Presse johlend Beifall klatschen und alle
deutschen Politiker würden erklären, das sei notwendig und korrekt.
Deutsche Behörden würden den Juden immer wieder erklären, einzig und
allein die Giftgasabkömmling-Pseudotherapie könne Brustkrebs,
Knochenkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs,
Lymphknotenkrebs, Speiseröhrenkrebs usw. bei Babys, bei Kindern, bei
Jugendlichen, bei Erwachsenen, bei Greisen, bei Mann und bei Frau usw.
heilen, sonst nichts. Das wäre ja furchtbar!
Sehr geehrter Herr Oberamtsrat! Ihrer Meinung nach könne man Dr. Hamer die
Approbation nicht zurückgeben, da sonst die Schulmedizin als falsch
dastehen würde. Die Schulmedizin war wissenschaftlich nie richtig! Laut
Lexikon bedient sich die Medizin zwar verschiedener Wissenschaften wie
Biologie, Anatomie, Physik, Chemie usw., ist selbst aber keine
Wissenschaft! Das gerade ist ja der Verdienst von Dr. Hamer, dass er das
erste Mal überhaupt in der Geschichte, die Medizin auf eine
wissenschaftliche Basis stellen konnte, reproduzierbar am nächst besten
Fall.
Ein Gericht aus Deutschland erklärte richtigerweise, dass keine Therapie
als wissenschaftlich anerkannt gelten könne, sondern vielmehr
experimentellen Charakter besitze, solange die Ursache der Erkrankung
nicht erforscht bzw. bekannt sei. Wo bitte weiß die Schulmedizin auch nur
von einer einzigen Krankheit die Ursache?
Sie meinen auch, Herr Oberamtsrat, es hätten bei Ihnen in dieser
Angelegenheit so viele Menschen angerufen und gebeten, Dr. Hamer ja nicht
die Approbation zurückzugeben und sie können doch diese beeindruckende
Mehrheit nicht unberücksichtigt lassen, die hier für die Schulmedizin und
gegen die Germanische Neue Medizin plädiert. Mit Verlaub, aber in der
Wissenschaft hat das demokratische Mehrheitsprinzip nichts zu suchen. Erst
recht nicht, wenn der breiten Masse die wissenschaftlich korrekten
Zusammenhänge bisher verschwiegen wurden.
Dr. Hamer warnte im Jahre 1998 in seiner Habilitationsrede an der
Universität Trnava, dass es nicht zu einem Glaubenskrieg zwischen
Schulmedizin und Germanischer Neuer Medizin kommen dürfe. Heute müssen wir
die Frage stellen, ob es bereits zum Religionskrieg gekommen ist?! Wir
fühlen uns als Nichtjuden in unserer Existenz bedroht!
Aufgrund unseres berechtigten Interesses an diesem Approbations-Verfahren,
möchten wir Sie ersuchen, uns die Formalitäten zu nennen, damit wir uns
daran beteiligen können.
Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
Die Eltern von Olivia
Olivia/Korrespo/2007/20070515_Pilhar_an_HessPruefAmt.pdf
siehe auch:
Häufige Fragen zum Hessisches Landesprüfungsamt für Heilberufe
Häufige Fragen zu Hamer - betreffend Berufsverbot (Approbationsentzug)
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