Impfen > Impfgegner und Impfen

Diese 'Journalisten' sind eine Schande )

(1/1)

ama:
Dieses Beweisstück ist gesichert:

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[*QUOTE*]
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Zur Steiermark Ausgabe    29. Mai 2007
       
Ist Impfen wirklich notwendig? Der Osttiroler Arzt findet nicht und hat
aufgehört, seinen Patienten Impfstoffe zu verabreichen   
       
"Impfen ist Geschäft mit unserer Angst‘

Ist Impfen unnötig? Der Osttiroler Arzt Franz Maria Ladstätter hat sich
intensiv mit dem Thema Impfen beschäftigt und daraufhin mit dem Impfen
aufgehört.

Momentan rührt die Pharmaindustrie im Namen der Volksgesundheit wieder
einmal groß die Werbetrommel. Diesmal ist es eine Impfaktion gegen den
Gebärmutterhalskrebs, die stil- und eindrucksvoll beworben wird.

"Bevor man allerdings zum nächsten Arzt rennt und sich wieder mal eine
Spritze gegen dies oder das geben lässt, sollte man seinen Hausverstand
benützen und einige Dinge hinterfragen", meint der engagierte Arzt Franz
Maria Ladstätter. Der Mediziner ist gebürtiger Deferegger und betreibt
seit einigen Jahren seine naturheilkundliche Ordinantion "Symbiose" in
Tristach.

Das Aha-Erlebnis
"In der Anfangszeit meiner Praxis habe ich auch geimpft und an einigen
Impfaktionen teilgenommen", berichtet Ladstätter. Bei einer Fortbildung in
der Steiermark bekam Ladstätter von einer Krankenschwester eine aus
medizinischer Sicht einfache Frage gestellt, nämlich ob die
"Antigen-Antikörper-Theorie" (auf ihr basiert die Entwicklung und
Herstellung von Impfstoffen) ausreiche, um sicher zu sein, dass der Schutz
gegen die Krankheiten gewährleistet sei? Das war ein Aha-Erlebnis für den
jungen Arzt.
"Bis dahin hatte ich mich mit dem Thema nie wirklich auseinandergesetzt",
berichtet Ladstätter. Was folgte, war eine intensive Beschäftigung mit dem
Thema Impfen, durch Lesen von Fachliteratur und Besuchen von kritischen
Vorträgen. Darüber hinaus nutzte Ladstätter jede Gelegenheit, um
medizinische Größen mit Fragen über den Nachweis vom Nutzen des Impfens zu
löchern.
So stellt er einen Professor vom Institut für Virologie nach dessen
Vortrag an der Uni Innsbruck wörtlich die Frage: "Können Sie mir einen
Menschen mit vollem Namen nennen, bei dem mit allen bei uns heute zur
Verfügung stehenden Mitteln nachgewiesen werden kann, dass er eine
Erkrankung nicht bekommen hat, weil er davor dagegen geimpft wordenist?"
Der Professor konnte dies nicht.
Ladstätter hat daraufhin das Impfen eingestellt: "Ich kann nichts an meine
Patienten weitergeben, von dem ich nicht vollkommen überzeugt bin, dass es
gut ist", so das Credo des Osttiroler Naturheilkundlers.
Die Beschäftigung mit dem Impfen ging weiter. Die Inhaltsstoffe der
Impfstoffe werden beispielsweise aus abgetriebenen Föten, aus Krebszellen
einer Frau oder aus Affen-Nieren und Hühner-Embrionen (bei der
Vogelgrippe) gewonnen. Der andere Weg der Herstellung erfolgt über die
Gen-Technik. Des weiteren gilt zu beachten, dass weit über 90 Prozent der
Zusatzstoffe ausgewiesene Gifte sind.

"Impfen ist nicht menschlich"
"Impfen ist nicht menschlich und nicht natürlich", bringt es Ladstätter
auf den Punkt. "Das Impfen ist im Grunde nichts anderes als ein Geschäft
mit der Angst. Die meisten Ärzte beschäftigen sich über ihre Arbeit hinaus
nicht mit dem Thema." Die große Frage, die für Ladstätter auch nach Jahren
intensiver Beschäftigung unbeantwortet blieb, lautet: "Ist die Wirkung von
Impfungen nachvollzieh- oder beweisbar?" Beweisbar hingegen sind zahllose
Impfschäden, die oft erst viel später auftreten. "Die Menschen müssen
wieder lernen, kritischer zu werden und Sachen zu hinterfragen, beim Thema
Impfen würde das Lesen vom Beipackzettel völlig ausreichen, da steht
nämlich drin, welche Leiden und Erkrankungen als "Nebenwirkung" des
vermeintlichen Schutzes auftreten können", so Ladstätter. Die
Grundlagenforscherin Dr. Viera Scheibner habe wissenschaftlich
nachgewiesen, dass Impfungen zu plötzlichen Kindstod bei Säuglichen
führten.
Was alle Eltern unbedingt wissen sollten: In Österreich besteht keine
Impfpflicht!
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     F. M. Ladstätter
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     Arzt      ‌      29.05.2007      ‌      10:33          Antworten
     Impfen ist Kinderrecht
     Nein das ist kein erfreulicher Artikel. Es gibt in Österreich einen
von vielen experten erarbeiteten Impfplan. Der ist medizinischer Standard.
Wer als Arzt vom impfen nach Impfplan ohne medizinische Kontraindikation
abrät verletzt seine medizinische Sorgfaltspflicht.



     Biologe      ‌      29.05.2007      ‌      13:18          Antworten
     Impfen
     Kein guter Artikel. Die nichtimpfenden Ärzte beweisen, daß ihre
naturwissenschaftliche Ausbildung entweder miserabel oder einfach zu lange
her ist. Diese Ärzte arbeiten aber genau so, wie sie es den impfenden
Ärzten vorwerfen: mit Angst. Und die ist offensichtlich einfach zu
erzeugen. Schade. Um die Gesundheit unserer Kinder und um ein so
kompliziertes, aber prima wirkendes System wie das Impfen.



     alberta      ‌      25.05.2007      ‌      18:53          Antworten
     polio
     In Österreich wird ja allgemein gesagt, daß man als Erwachsener die
Polioimpfung alle 10 Jahre auffrischen soll. Jetzt habe ich aber von 3
verschiedenen ausländischen Ärzten gehört, daß die Impfung eigentlich das
ganze Leben lang wirkt. Was soll ich nun glauben?



     Doris Putz      ‌      30.04.2007      ‌      20:31          Antworten
     Mutter, keine Ärztin
     Bin Mutter von 3 Kindern (10, 7, 2 Jahre), welche aufgrund der
Empfehlungen unserer Kinderärzte, Schularzt, Gesundheitsamt-Arzt alle
erforderlichen MKP- Impfungen erhalten haben. Sicherlich habe ich
diskutiert, mit den Ärzten, anderen Müttern, ob alle Impfungen notwendig
sind! Aber letztendlich hat immer der Rat des Arztes gewonnen. Soll ich
jetzt also alle weiteren Impfungen weglassen? Die 3. Zeckenimpfung beim
2jährigen steht bevor.... Ich bin Mutter, die sich um die Gesundheit ihrer
Kinder sorgt und keine Ärztin.



Dr. Franz Maria Ladstätter
07.05.2007      ‌      13:09         
Mutter, keine Ärztin...
Soll ich jetzt also alle weiteren Impfungen weglassen...? Gerne möchte ich
mit Ihnen Ihre Fragen und Antworten besprechen. Sofern Sie es wünschen,
senden Sie mir bitte ein Mail (symbiose.fml@gmx.at) mit Ihrer
Telefonnummer, ich rufe Sie gerne zurück und gebe Ihen gerne Auskunft zum
Thema "Gesundheit, Impfen, Leben" Seit 61/2 Jahren habe ich mit dem Impfen
aufgehört, und mich laufend nach Möglichkeit mit den Fragen und Antworten
zum Thema Impfen beschäftigt. Liebe Grüße und gute Gesundheit


     martin schober:-)      ‌      30.04.2007      ‌      09:10          Antworten
     Gratulation an Zeitung und Ärzte:-)
     Auch ich gratuliere zum Mut eine andere Sichtweise als die
"offizielle Korrektnes" auch öffentlich zu äußern!



Dr. med. August Zoebl      ‌      29.04.2007      ‌      18:00          Antworten
     Ärzte ohne Angst vor eigenen Gedanken
     Dr. Ladstätter ist nicht allein. Es gibt in Österreich bereits viele
Ärzte, die sich mit dem Thema Impfen von einem zeitgemäßen und
wissenschaftlichen Standpunkt aus auseinandergesetzt haben. Anhand der
zusätzlichen Fakten - Antikörpertiter sagt nichts über einen Schutz aus,
Geimpfte können genauso erkranken wie Ungeimpfte, jede Impfung ist eine
Verletzung der Integrität des Immunsystems, Bakterien und Viren sind nicht
die eigentliche Ursache sondern nur ein Teil des Geschehens, Impfschaden (
schwere körperliche Behinderung oder Tod DURCH Impfung) ist prinzipiell
bei JEDEM IMpfereignis möglich - bleibt als Konsequenz meist nur übrig,
dass Impfen bis auf weiteres einzustellen. Außerdem ist in der ganzen
Geschichte tatsächlich niemand mit Name und Adresse bekannt, der von sich
behaupten kann, durch eine Impfung eine Krankheit NICHT bekommen zu haben.
Hingegen sind bereits viele mit Name und Adresse bekannt, die DURCH eine
Impfung krank geworden sind. Der einzige Grund, sich impfen zu lassen, ist
die ANGST. Und Angst war noch nie eine gute Grundlage, weder für
ärztliche, noch für persönliche noch für sonst irgendwelche
Entscheidungen.



     UudU      ‌      28.05.2007      ‌      17:22          Antworten
     Nasen - Spaß
     Lieber Augst Wieso denn diese angst VOR der Imkerei, wenn doch diese
ganzen BakTrien gar nit so gehFärig seyn? ja, sowaS. Gell?



     gernot vielkind      ‌      29.04.2007      ‌      18:25          Antworten
     dr med univ
     die Zeit der Inquisition sollte vorbei sein. Die Gehirnwäsche und
Angstmache durch bezahlte oder nicht denkende Schreiberlinge, die in
Zeitungen Angst verbreiten und auch den Ärzten Angst einjagen so dass
diese vielen ahnungslosen Menschen viele Impfungen anreten, sollte durch
mutige und offene Diskussion relativiert werden. Eine Gesellschaft, die
Auseinandersetzung und Kritik scheut, ist totalitär und wird mit der Zeit
jeden in seiner Freiheit beschränken, der nicht jetzt den Nund aufmacht


     kurt usar      ‌      29.04.2007      ‌      12:58          Antworten
     dr.
     Auch ich gratuliere Ihnen, im täglichen einheitsbrei der
veröffentlichten Meinung dieser Stimme die Möglichkeit geboten haben, sich
zu äußern. Alle Achtung!


     Fanny      ‌      29.04.2007      ‌      10:18          Antworten
     Gratulation an die Zeitung und an Dr. Ladstätter
     Als meine ersten Kinder noch klein waren ( 1970) gab es nur 3-4
Impfungen un dich fand es nicht der Mühe wert, mich näher damit
zubeschäftigen, also wurden sie geimpft. Als mein 3. Kind klein war, (
1983), hatte ich selbst noch Angst vor Tetanus und Poilio und ließ das
Kind dagegen impfen...leider... erst das 4. Kind ( 1989) , blieb
ungeimpft! Erst letzte Woche hörte ich einen Vortrag von einem
Homöopathen, der alle Impfungen empfiehlt, vor denen er Angst hat...so
seine Worte.... übrig blieben nur Meningokokken und Pneumokkokken. Wir
Eltern sollten uns doch mehr Gedanken machen, ob wir und unsere Kinder
Impfungen brauchen und nicht nur aus Angst vor der Krankheit und Angst vor
ihrem Hausarzt, der zum Impfen drängt, diesen Giftcocktail in
Anspruchnehmen. Denn schützen kann uns die Impfung nicht, wie zahlreiche
Studien beweisen. In Liebe ....eine Mutter, die den nächsten Generationen
dienen möchte und nicht schaden will!

Dr. Johann Loibner
‌      28.04.2007      ‌      21:28          Antworten
     Erfreulicher Artikel
     Es ist ermutigend, dass Stimmen, welche die andere Seite des Impfens
erwähnen, in Ihrer Zeitung zu Wort kommen. Dieser Arzt hat sich wirklich
viel Gedanken gemacht und handelt nach seinem Gewissen. "Kluge"
Überlegungen, ob er damit Nachteile zu befürchten habe, stellt er nicht
an. Viele Menschen werden sich über diesen Beitrag freuen.


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Ist Impfen wirklich notwendig? Der Osttiroler Arzt findet nicht und hat aufgehört, seinen Patienten Impfstoffe zu verabreichen   
       
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Ist Impfen unnötig? Der Osttiroler Arzt Franz Maria Ladstätter hat sich intensiv mit dem Thema Impfen beschäftigt und daraufhin mit dem Impfen aufgehört.

Momentan rührt die Pharmaindustrie im Namen der Volksgesundheit wieder einmal groß die Werbetrommel. Diesmal ist es eine Impfaktion gegen den Gebärmutterhalskrebs, die stil- und eindrucksvoll beworben wird.
„Bevor man allerdings zum nächsten Arzt rennt und sich wieder mal eine Spritze gegen dies oder das geben lässt, sollte man seinen Hausverstand benützen und einige Dinge hinterfragen“, meint der engagierte Arzt Franz Maria Ladstätter. Der Mediziner ist gebürtiger Deferegger und betreibt seit einigen Jahren seine naturheilkundliche Ordinantion „Symbiose“ in Tristach.

Das Aha-Erlebnis
„In der Anfangszeit meiner Praxis habe ich auch geimpft und an einigen Impfaktionen teilgenommen“, berichtet Ladstätter. Bei einer Fortbildung in der Steiermark bekam Ladstätter von einer Krankenschwester eine aus medizinischer Sicht einfache Frage gestellt, nämlich ob die „Antigen-Antikörper-Theorie“ (auf ihr basiert die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen) ausreiche, um sicher zu sein, dass der Schutz gegen die Krankheiten gewährleistet sei? Das war ein Aha-Erlebnis für den jungen Arzt.
„Bis dahin hatte ich mich mit dem Thema nie wirklich auseinandergesetzt“, berichtet Ladstätter. Was folgte, war eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Impfen, durch Lesen von Fachliteratur und Besuchen von kritischen Vorträgen. Darüber hinaus nutzte Ladstätter jede Gelegenheit, um medizinische Größen mit Fragen über den Nachweis vom Nutzen des Impfens zu löchern.
So stellt er einen Professor vom Institut für Virologie nach dessen Vortrag an der Uni Innsbruck wörtlich die Frage: „Können Sie mir einen Menschen mit vollem Namen nennen, bei dem mit allen bei uns heute zur Verfügung stehenden Mitteln nachgewiesen werden kann, dass er eine Erkrankung nicht bekommen hat, weil er davor dagegen geimpft worden ist?“ Der Professor konnte dies nicht.
Ladstätter hat daraufhin das Impfen eingestellt: „Ich kann nichts an meine Patienten weitergeben, von dem ich nicht vollkommen überzeugt bin, dass es gut ist“, so das Credo des Osttiroler Naturheilkundlers.
Die Beschäftigung mit dem Impfen ging weiter. Die Inhaltsstoffe der Impfstoffe werden beispielsweise aus abgetriebenen Föten, aus Krebszellen einer Frau oder aus Affen-Nieren und Hühner-Embrionen (bei der Vogelgrippe) gewonnen. Der andere Weg der Herstellung erfolgt über die Gen-Technik. Des weiteren gilt zu beachten, dass weit über 90 Prozent der Zusatzstoffe ausgewiesene Gifte sind.

„Impfen ist nicht menschlich“
„Impfen ist nicht menschlich und nicht natürlich“, bringt es Ladstätter auf den Punkt. „Das Impfen ist im Grunde nichts anderes als ein Geschäft mit der Angst. Die meisten Ärzte beschäftigen sich über ihre Arbeit hinaus nicht mit dem Thema.“ Die große Frage, die für Ladstätter auch nach Jahren intensiver Beschäftigung unbeantwortet blieb, lautet: „Ist die Wirkung von Impfungen nachvollzieh- oder beweisbar?“ Beweisbar hingegen sind zahllose Impfschäden, die oft erst viel später auftreten. „Die Menschen müssen wieder lernen, kritischer zu werden und Sachen zu hinterfragen, beim Thema Impfen würde das Lesen vom Beipackzettel völlig ausreichen, da steht nämlich drin, welche Leiden und Erkrankungen als ,Nebenwirkung‘ des vermeintlichen Schutzes auftreten können“, so Ladstätter. Die Grundlagenforscherin Dr. Viera Scheibner habe wissenschaftlich nachgewiesen, dass Impfungen zu plötzlichen Kindstod bei Säuglichen führten.
Was alle Eltern unbedingt wissen sollten: In Österreich besteht keine Impfpflicht!

         
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     Arzt      ‌      29.05.2007      ‌      10:33          Antworten
     Impfen ist Kinderrecht
     Nein das ist kein erfreulicher Artikel. Es gibt in Österreich einen von vielen experten erarbeiteten Impfplan. Der ist medizinischer Standard. Wer als Arzt vom impfen nach Impfplan ohne medizinische Kontraindikation abrät verletzt seine medizinische Sorgfaltspflicht.



     Biologe      ‌      29.05.2007      ‌      13:18          Antworten
     Impfen
     Kein guter Artikel. Die nichtimpfenden Ärzte beweisen, daß ihre naturwissenschaftliche Ausbildung entweder miserabel oder einfach zu lange her ist. Diese Ärzte arbeiten aber genau so, wie sie es den impfenden Ärzten vorwerfen: mit Angst. Und die ist offensichtlich einfach zu erzeugen. Schade. Um die Gesundheit unserer Kinder und um ein so kompliziertes, aber prima wirkendes System wie das Impfen.



     alberta      ‌      25.05.2007      ‌      18:53          Antworten
     polio
     In Österreich wird ja allgemein gesagt, daß man als Erwachsener die Polioimpfung alle 10 Jahre auffrischen soll. Jetzt habe ich aber von 3 verschiedenen ausländischen Ärzten gehört, daß die Impfung eigentlich das ganze Leben lang wirkt. Was soll ich nun glauben?



     Doris Putz      ‌      30.04.2007      ‌      20:31          Antworten
     Mutter, keine Ärztin
     Bin Mutter von 3 Kindern (10, 7, 2 Jahre), welche aufgrund der Empfehlungen unserer Kinderärzte, Schularzt, Gesundheitsamt-Arzt alle erforderlichen MKP- Impfungen erhalten haben. Sicherlich habe ich diskutiert, mit den Ärzten, anderen Müttern, ob alle Impfungen notwendig sind! Aber letztendlich hat immer der Rat des Arztes gewonnen. Soll ich jetzt also alle weiteren Impfungen weglassen? Die 3. Zeckenimpfung beim 2jährigen steht bevor.... Ich bin Mutter, die sich um die Gesundheit ihrer Kinder sorgt und keine Ärztin.



     Dr. Franz Maria Ladstätter      ‌      07.05.2007      ‌      13:09          Antworten
     Mutter, keine Ärztin...
     Soll ich jetzt also alle weiteren Impfungen weglassen...? Gerne möchte ich mit Ihnen Ihre Fragen und Antworten besprechen. Sofern Sie es wünschen, senden Sie mir bitte ein Mail (symbiose.fml@gmx.at) mit Ihrer Telefonnummer, ich rufe Sie gerne zurück und gebe Ihen gerne Auskunft zum Thema "Gesundheit, Impfen, Leben" Seit 61/2 Jahren habe ich mit dem Impfen aufgehört, und mich laufend nach Möglichkeit mit den Fragen und Antworten zum Thema Impfen beschäftigt. Liebe Grüße und gute Gesundheit



     martin schober:-)      ‌      30.04.2007      ‌      09:10          Antworten
     Gratulation an Zeitung und Ärzte:-)
     Auch ich gratuliere zum Mut eine andere Sichtweise als die "offizielle Korrektnes" auch öffentlich zu äußern!



     Dr. med. August Zoebl      ‌      29.04.2007      ‌      18:00          Antworten
     Ärzte ohne Angst vor eigenen Gedanken
     Dr. Ladstätter ist nicht allein. Es gibt in Österreich bereits viele Ärzte, die sich mit dem Thema Impfen von einem zeitgemäßen und wissenschaftlichen Standpunkt aus auseinandergesetzt haben. Anhand der zusätzlichen Fakten - Antikörpertiter sagt nichts über einen Schutz aus, Geimpfte können genauso erkranken wie Ungeimpfte, jede Impfung ist eine Verletzung der Integrität des Immunsystems, Bakterien und Viren sind nicht die eigentliche Ursache sondern nur ein Teil des Geschehens, Impfschaden ( schwere körperliche Behinderung oder Tod DURCH Impfung) ist prinzipiell bei JEDEM IMpfereignis möglich - bleibt als Konsequenz meist nur übrig, dass Impfen bis auf weiteres einzustellen. Außerdem ist in der ganzen Geschichte tatsächlich niemand mit Name und Adresse bekannt, der von sich behaupten kann, durch eine Impfung eine Krankheit NICHT bekommen zu haben. Hingegen sind bereits viele mit Name und Adresse bekannt, die DURCH eine Impfung krank geworden sind. Der einzige Grund, sich impfen zu lassen, ist die ANGST. Und Angst war noch nie eine gute Grundlage, weder für ärztliche, noch für persönliche noch für sonst irgendwelche Entscheidungen.



     UudU      ‌      28.05.2007      ‌      17:22          Antworten
     Nasen - Spaß
     Lieber Augst Wieso denn diese angst VOR der Imkerei, wenn doch diese ganzen BakTrien gar nit so gehFärig seyn? ja, sowaS. Gell?



     gernot vielkind      ‌      29.04.2007      ‌      18:25          Antworten
     dr med univ
     die Zeit der Inquisition sollte vorbei sein. Die Gehirnwäsche und Angstmache durch bezahlte oder nicht denkende Schreiberlinge, die in Zeitungen Angst verbreiten und auch den Ärzten Angst einjagen so dass diese vielen ahnungslosen Menschen viele Impfungen anreten, sollte durch mutige und offene Diskussion relativiert werden. Eine Gesellschaft, die Auseinandersetzung und Kritik scheut, ist totalitär und wird mit der Zeit jeden in seiner Freiheit beschränken, der nicht jetzt den Nund aufmacht



     kurt usar      ‌      29.04.2007      ‌      12:58          Antworten
     dr.
     Auch ich gratuliere Ihnen, im täglichen einheitsbrei der veröffentlichten Meinung dieser Stimme die Möglichkeit geboten haben, sich zu äußern. Alle Achtung!



     Fanny      ‌      29.04.2007      ‌      10:18          Antworten
     Gratulation an die Zeitung und an Dr. Ladstätter
     Als meine ersten Kinder noch klein waren ( 1970) gab es nur 3-4 Impfungen un dich fand es nicht der Mühe wert, mich näher damit zubeschäftigen, also wurden sie geimpft. Als mein 3. Kind klein war, ( 1983), hatte ich selbst noch Angst vor Tetanus und Poilio und ließ das Kind dagegen impfen...leider... erst das 4. Kind ( 1989) , blieb ungeimpft! Erst letzte Woche hörte ich einen Vortrag von einem Homöopathen, der alle Impfungen empfiehlt, vor denen er Angst hat...so seine Worte.... übrig blieben nur Meningokokken und Pneumokkokken. Wir Eltern sollten uns doch mehr Gedanken machen, ob wir und unsere Kinder Impfungen brauchen und nicht nur aus Angst vor der Krankheit und Angst vor ihrem Hausarzt, der zum Impfen drängt, diesen Giftcocktail in Anspruchnehmen. Denn schützen kann uns die Impfung nicht, wie zahlreiche Studien beweisen. In Liebe ....eine Mutter, die den nächsten Generationen dienen möchte und nicht schaden will!



     Dr. Johann Loibner      ‌      28.04.2007      ‌      21:28          Antworten
     Erfreulicher Artikel
     Es ist ermutigend, dass Stimmen, welche die andere Seite des Impfens erwähnen, in Ihrer Zeitung zu Wort kommen. Dieser Arzt hat sich wirklich viel Gedanken gemacht und handelt nach seinem Gewissen. "Kluge" Überlegungen, ob er damit Nachteile zu befürchten habe, stellt er nicht an. Viele Menschen werden sich über diesen Beitrag freuen.
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[*QUOTE*]



Die "Ärzte" Loibner und Zoebl dürfen in dem Lügnergetümmel natürlich nicht fehlen. Wievielen Kindern haben sie selbst oder jene, die ihnen hirnlos folgen, schon Schaden zugefügt?


Man sollte nicht bloß die Lügner und Verleumder in den Knast stecken, sondern auch diese "Journalisten". Sie sind eine Schande für die Medien.


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