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[ama]

Zitat

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Vergessen sind die Mauertoten...

Indessen steuert Berlin auf ein Denkmal zu, an dem sehr viel auszusetzen
war; das - eine unendliche Baustelle über den Bunkern der früheren
Reichskanzlei - vor allem sehr viel Geld kostet...

Unser Vorschlag von 1998 - ein Felsstück vom Sinai mit der hebräischen
Aufschrift ÜÐ (Nein!)* - ist und bleibt den Bauherren und Architekten
allemal zu schlicht und zu wahr.


* "... Denk mal! ein aufgebrochenes, aufgeschlagenes Buch, von Stein in
Stein gehauen. Ein Fels vom Sinai über den Kellern der früheren
Reichskanzlei. Hebräisch beschriftet: Lamed-Aleph. Das hätte Beweiskraft."

Die "Topographie des Terrors" - auf dem ehemaligen Gestapo-Gelände - hat
sich inzwischen selbst aufgegeben...
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lesenswert:
http://www.kokhavivpublications.com/2004/fresh/felix_pech/20041109_060.html


Statt der Müllhalde hitlergigantomanisch hingekippter Betonklötze EINEN Stein. EINEN! Das hätte Größe.  

Hätte.

Konjunktiv...

.

[ama]

Wie blöde darf ein deutscher Politiker eigentlich sein?

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Berliner Zeitung, 07.08.2007

Das Stelenfeld hat Risse

Erst zwei Jahre ist das Holocaust-Mahnmal alt - und schon ein Sanierungsfall
Ulrich Paul

Bauexperten stehen vor einem Rätsel. Zwei Jahre nach der Eröffnung des
Holocaust-Mahnmals in Berlin haben sich bei einem großen Teil der 2711
Betonstelen Risse gebildet. Sie ziehen sich teils mehrere Meter durch die
bis zu 4,70 Meter hohen Betonblöcke. Nach Angaben der Stiftung Denkmal für
die ermordeten Juden Europas sind 400 Stelen betroffen. Die
Standsicherheit der Betonquader sei durch die Risse aber nicht
beeinträchtigt. Die Schäden seien lediglich ein optisches Problem.
[...]
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mehr:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/675868.html


"Die Schäden seien lediglich ein optisches Problem."

Hitlers Bauten stehen noch heute. Man hat sie teilweise nicht mal sprengen können... Selbst für einen einfachen Betonklotz sind die Deutschen heute zu dämlich...
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