Die SUPER-NAZIS --- Hitlers Erben --- Sie sind mitten unter uns > Das IT-Netzwerk des heutigen Terrorismus
Wikipedia = Strassenkrieg der PR-Mafia und Faelscherbanden
ama:
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
From Times Online
August 15, 2007
Wikipedia-weary City turns to 'PR 2.0'
Blue-chip companies, billionaires and pop stars turn to software solution
to protect their reputations online
Rhys Blakely
The City is decidedly weary of Wikipedia and the power the online
encyclopaedia wields. "It just means it's open season on everybody,
doesn't it?" a senior financial PR man tells The Times. "Yes, we follow it
in the mix, but we're very doubtful about the site's editorial checks. The
thing is, however, the web means any story can go global in a nanosecond."
In short, he suggests, the cacophony of online content spewed out by
blogs, chatrooms and vast user-generated reference works means it has
never been harder for companies to manage one of their most important
assets - their reputations. In an effort to combat that trend, a new
industry is springing up to allow companies and individuals to track how
they are perceived on the web - call it PR 2.0.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
mehr:
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sectors/media/article2266255.ece
Es geht nicht bloß um den Ruf irgendwelcher Firmen. Das ist harmlos. Nein, es geht um großflächige Fälschungen in jeder beliebigen Richtung.
Die London Times hat viele Artikel zum Thema:
Artikel der London Times zum Thema
Diskussion zum Thema im Forum von Ökotest:
neu: http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?board=alg_wiki
neu: http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1196962758/0#0
.
ama:
Die Fälscher bei der Arbeit:
http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Ryke_Geerd_Hamer&action=history
Wikipedia ist eine Obszönität!
.
ama:
Hier mal wieder ein krasser Fall und ein volles Geständnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gernot-R%C3%B6hr-Biwak
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Diskussion:Gernot-Röhr-Biwak
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Habe mir erlaubt, ein paar Kleinigkeiten auszubessern:
Durchkopplung (mehrere Stellen)
Historie -> Geschichte (wird eher in den Artikeln bevorzugt)
-link Biwak (da hier nicht zweckdienlich)
DEFAULTSORT, um Einordnung in Kategorie richtig zu machen, Hilfe:Kategorien
doppelte Leerzeile zwischen Box und Text auf eine reduziert, um obenbündiges Layout zu erreichen.
Beim Verschieben solltest du darauf achten, dass das Ziel Gernot-Röhr-Biwak lautet (2x mit Bindestrich!). lg --Herzi Pinki 00:48, 10.
Okt. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] URV-Verdacht
Warum habt Ihr denn die Quellenangabe rückgänig gemacht? Ihr habt den
Text von dort wortwörtlich übernommen!
Details hier:
http://www.kreiter.info/familie/docs/webmasters/wikipedia/wikipedia.htm
Ich habe den Link entfernt, weil eine private Seite als Beleg gemäß
WP:Belege nicht so verlässlich ist. Aber: Soweit ich das beurteilen kann,
ist das tatsächlich eine Urheberrechtsverletzung, ob mit oder ohne
Quellenangabe, da ist Deine Beschwerde völlig berechtigt. Ich habe die
beiden Sätze mal dementsprechend markiert. Das ließe sich evtl durch
Umformulierung noch beheben, da "nur" zwei Sätze kopiert wurden,
allerdings scheinen von der Seite ja ne Menge Text und Bilder geklaut
worden zu sein. In dem Fall - ich habe keinen Überblick, weil ich hier in
dem Thema nicht involviert bin -, sollte das mal an zentraler Stelle
angesprochen werden. --Sommerkom 13:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
[...]
Diese Seite wurde zuletzt am 25. April 2008 um 13:56 Uhr geändert.
Ihr Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Analysieren wir mal.
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Ich habe den Link entfernt,
weil eine private Seite als Beleg gemäß
WP:Belege nicht so verlässlich ist.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Also: Eine private Site (Das Wort heißt SITE, aber bei Wikipedia sind bekanntlich Analphabeten jeder Couleur zuhaus...) ist als Quelle "nicht so zuverlässig". DESWEGEN wird der LINK zu dieser privaten Site gelöscht.
ABER in dem Geständnis gibt es diese Fortsetzung:
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
Das ließe sich evtl durch Umformulierung noch beheben,
da "nur" zwei Sätze kopiert wurden, ...
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Also: Wenn das umformuliert ist, kann der Inhalt übernommen werden.
Nun wissen wir aber (siehe oben!), daß
[*QUOTE*]
--------------------------------------------------------------------------
eine private Seite als Beleg gemäß
WP:Belege nicht so verlässlich ist.
--------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Klaut man deren Inhalt und formuliert ihn um, ist dieser Makel der privaten Herkunft plötzlich verschwunden.
Taschendiebe haben ihre eigene Moral...
.
ama:
Diese Diktion dieses Artikels hat es in sich. Deswegen wird er als Beweisstück als Ganzes archiviert.
[*QUOTE*]
---------------------------------------------------------------------
derStandard.at | Web | Netzpolitik
12.02.2009 13:58
Wikipedia-Fälscher kritisiert Recherchemethoden der Medien
Guttenberg-Eklat löst Diskussion um Umgang mit Online-Quellen aus
Die Aufregung um den falschen zusätzlichen Vornamen des neuen Bundeswirtschaftsministers Karl-Theodor zu Guttenberg hat in Deutschland eine breite Diskussion über die Recherchequalität der Journalisten in Bezug auf Internet-Quellen ausgelöst. Ein Fälscher, der sich mittlerweile bereits zu seiner Tat bekannt hat, hatte in der Online-Enzyklopädie Wikipedia den Guttenberg-Eintrag absichtlich abgeändert. Von etablierten deutschen Medien wie "Spiegel Online", dem "Handelsblatt", der "Süddeutschen" oder der "Bild"-Zeitung wurden die falschen Angaben daraufhin unkontrolliert übernommen. "Zugegeben, der Scherz war anfangs nicht gerade originell. Innerhalb weniger Stunden bekam er aber eine höchst interessante Eigendynamik, die mich an den Recherchemethoden vieler Journalisten erheblich zweifeln ließ", schreibt der Übeltäter in einem aktuellen Blog-Eintrag.
Tipps
"Die aktuellen Ereignisse zeigen einmal mehr, dass Wikipedia nur sehr eingeschränkt als journalistische Recherche-Quelle taugt", stellt Hendrik Zörner, Pressesprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), im pressetext-Interview fest. Da die Online-Enzyklopädie kein professionelles journalistisches Produkt sei und keine für die dortigen Inhalte verantwortliche Redaktion aufweise, dürfe sich der Journalist keinesfalls ausschließlich auf diese eine Quelle verlassen. "Journalisten, die Wikipedia bei ihren Recherchen zu Rate ziehen, sollten zwei Dinge beachten: Erstens müssen sie sich vergewissern, woher die dort gefundenen Informationen ursprünglich stammen und zweitens sollten sie zu ihrer eigenen Rückversicherung noch mindestens eine weitere Quelle hinzuziehen", fasst Zörner zusammen. Dies gelte aber nicht nur für das Internet-Nachschlagewerk, sondern prinzipiell für jede Art von Online-Quelle.
"Da sind sicherlich grobe Fehler passiert"
Dass auch so renommierte Medien wie der "Spiegel", der eigentlich für seine gute Recherchequalität bekannt ist, auf die Guttenberg-Finte hereingefallen sind, ist für den DJV-Sprecher eine Überraschung. "Da sind sicherlich grobe Fehler passiert", ist Zörner überzeugt. Dies gesteht das Nachrichtenmagazin inzwischen auch öffentlich ein und verspricht in Zukunft sorgfältiger zu recherchieren. "Wikipedia bleibt für uns eine wichtige Quelle, darf aber für journalistische Arbeit nie die einzige Quelle sein", heißt es von Spiegel Online. Diese Einsicht ist aber keineswegs neu. "Eine Enzyklopädie sollte lediglich die Hintergrundinformationen liefern und als Basis für die weitere Recherche dienen", verkündete Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales vor einiger Zeit im Rahmen eines Kongresses in Wien.
Zeit
"Ausschlaggebend für solche Fehler ist wohl in vielen Fällen das Zeitargument, das im Journalismus eine wesentliche Rolle spielt", meint Zörner. In dieser Hinsicht habe Wikipedia entscheidende Vorteile zu bieten. "Die Seite ist eine schnelle und einfache Art, wie man als Journalist in relativ kurzer Zeit an möglichst viele Informationen zu einem bestimmten Thema herankommen kann", stellt der DJV-Sprecher fest. Auch wenn sich die Online-Enzyklopädie in puncto Qualität und Glaubwürdigkeit mittlerweile deutlich verbessert habe, seien die dort zu findenden Inhalte immer noch mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. "Journalisten müssen sich stets Zeit für eine gründliche Recherche nehmen. Es gibt zwar ein klar erkennbares Bemühen, die Wikipedia-Einträge zu professionalisieren, doch ein Unsicherheitsfaktor bleibt vorhanden", so Zörner abschließend. (pte)
© derStandard.at
2009
---------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Quelle:
http://derstandard.at/text/?id=1234370685217
Wir werden gerne darauf zurückkommen.
Versprochen.
.
Moses3:
Dürfen wir jetzt darauf zuückkommen?
Navigation
[0] Message Index
[#] Next page
Go to full version