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Tod durch Fehldiagnose
Witwe klagt. Arzt soll Anhänger des "Krebsheilers" Hamer sein.Von Volker Roters
Köln - Das Kölner Landgericht will heute klären, ob ein Arzt aus dem
Linksrheinischen mit seinen Empfehlungen mit verantwortlich für den Tod
eines Krebspatienten aus Frechen ist.
Nach Meinung der Witwe des Mannes, der an den Folgen eines Karzinoms am
Enddarm starb, soll der Arzt Anhänger der "Neuen Germanischen Medizin" des
umstittenen Krebsheilers Geerd Ryke Hamer sein. Und deshalb empfohlen
haben, den Krebs nicht zu operieren.
Sie hat den Arzt verklagt (Az. 25 O 105/07), heute um 9 Uhr beginnt der
Zivil-Prozeß vor der Arzthaftungskammer im zweiten Stock des
Justizpalastes. Die muss klären, ob der Arzt für den Tod des Mannes
haftbar gemacht werden kann. Ansatzpunkte dafür soll es aus
spezialmedizinischer Sicht geben.
Auch die Staatsanwaltschaft hatte bereits gegen den Mediziner ermittelt
(Az. 34 JS 178/04). Er bestreitet die Vorwürfe der Witwe.
Wie aus Justizkreisen verlautete, soll der Arzt einen Faible für
alternative Medizin haben und zumindest einmal zu "Krebsheiler" Hamer nach
Spanien gereist sein.
Hamer hatte in den 90ern für Schlagzeilen gesorgt. Auf seinen Rat hin
hatte ein Elternpaar aus Österreich ihr Krebskind Olivia nicht von
Schulmedizinern behandeln lassen. Onkologen halten Hamer für einen
Quacksalber. Nach seiner Theorie entsteht Krebs aus einer
"Konfliktsituation" im Körper. Wird dieser Konflikt überwunden, würde das
Krebsgeschwür "verkäsen", der Mensch könnte überleben.
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Hamers Raubkopierer machen übrigens ein Seminar, wie man Menschen krepieren läßt:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2782Wieviele Tote wird es hinterher wohl geben...?Der Friedhof wartet schon... 
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