Brauche Hilfe bzw. Quellen und Infos für Rundbriefe an Ämter, Gewerbetreibende, Verantwortliche
Hier ein Musterbrief
Germanisches Heilsterben Hermannsburg
Sehr geehrter Herr xxxxx,
tief schockiert mußte ich der Celleschen Zeitung entnehmen, dass Herr Pilhar die Möglichkeit bekommen hatte Gasträume der Schlachterei Gebers aus Hermannsburg zu nutzen.
Ich daher ein wenig recherchiert, hier das Ergebnis:
Pilhar hält seine GNM-Vorträge ansonsten auch direkt bei seinen "Freunden" im Waffenladen des Neonazis Harald Bornschein in Merseburg.
Wie überall in der letzten Zeit, hat die NPD zunehmend auch in Merseburg Einfluss auf die Rechte Szene, vor allem auf die Jugend gewonnen. Es gibt in Merseburg z.B. den Waffenladen von H. Bornschein, welcher früher mal Landesvorsitzender der NPD war.
Dieser nutzt den Waffenladen nicht nur, um die Nazischläger mit den passenden Waffen auszurüsten, er gibt dort auch "Schulungen und Seminare" für Kameraden, und die, welche es noch werden wollen. In diesem Gebäude fanden auch schon hohe Nazitreffen statt. Zum Beispiel waren Neonazis wie Steffen Hupka zu Gast
Selbst Hermannsburger Gewerbetreibende hatten lt. der Celleschen Werbung für Pilhar gemacht, wie kann das passieren
Identifizieren sich denn die Gewerbetreibenden mit der vorgefundenen Problematik oder sind sie einfach nur naiv?
Eine Entschuldigung hierfür , wie z.B. "wir haben das alles nicht gewußt",erinnert doch tatsächlich an die deutsche Vergangenheit.
Wie wird man in Zukunft damit umgehen?