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Author Topic: Manchmal wünsche ich mir die Gerichtsbarkeit des alten China.  (Read 1508 times)

ama

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  • Posts: 1201
Manchmal wünsche ich mir die Gerichtsbarkeit des alten China.
« on: September 21, 2007, 07:19:03 AM »

[*QUOTE*]
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From: ARD-Pressedienst@ard.de
Date: Fri, 21 Sep 2007 11:12:34 +0200

ARD-Vorsitzender Fritz Raff gegen Verzicht auf Werbung im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 11. September enthalte keine
Hinweise, die einen solchen Schritt nahelegten, sagte Raff:

"Durch Netto-Werbeeinnahmen fließen allein der ARD rund 365 Millionen Euro
zu. Würden diese Einnahmen bei ARD und ZDF wegfallen, müsste zur
Kompensation die monatliche Gebühr um 1,42  Euro erhöht werden. Das kann
niemand wollen."

Darüber hinaus habe die Werbung heute eine wichtige Funktion in der
Gesellschaft, sie bilde den Lifestyle der Gegenwart ab, sei
unverzichtbarer Teil des öffentlichen Lebens. Damit verschaffe sie auch
dem Programm die notwendige Glaubwürdigkeit, in der Mitte des Lebens zu
stehen. Gerade in den publikumsstarken Hörfunkprogrammen der
Landesrundfunkanstalten habe Werbung auch den Charakter einer regionalen
Information, betonte Raff:

"Unsere Hörerinnen und Hörer wollen die Hinweise über Aktionen und
Angebote bestimmter Produktanbieter und Unternehmen in ihrer Umgebung
nicht missen."

Auch die kommerziellen Hörfunkanbieter seien für Werbung in
öffentlich-rechtlichen Hörfunkprogrammen, da dies die Gattung Hörfunk als
Werbemedium stärke:

"Ohne Werbung in unseren Radioprogrammen ginge der Hörfunk-Werbemarkt in
die Knie. Die werbetreibende Wirtschaft sieht die Werbeplätze in den
öffentlich-rechtlichen Programmen als unverzichtbar an und hat in der
Vergangenheit sogar bereits darauf gedrängt, die Werbemöglichkeiten zu
erweitern."

Völlig unbestritten sei, dass auch in Zukunft die Online-Auftritte der
Öffentlich-Rechtlichen ebenso wie die Dritten Fernseh-Programme und nach
20.00 Uhr auch Das Erste werbefrei blieben.

Rückfragen an:
ARD-Pressestelle (SR)
Funkhaus Halberg
66100 Saarbrücken
Tel: 0681 / 602 2040
Fax: 0681 / 602 2049
E-Mail: pressestelle@ard.de
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[*/QUOTE*]


Da fließen MILLIARDEN Euro. Gezahlt von den Fernsehzwangskonsumenten. Und dann lügt dieser Laden rotzfrech:

"Unsere Hörerinnen und Hörer wollen die Hinweise über Aktionen und
Angebote bestimmter Produktanbieter und Unternehmen in ihrer Umgebung
nicht missen."


Manchmal wünsche ich mir die Gerichtsbarkeit des alten China. Da würde mit solchen Betrügern SEHR kurzer Prozeß gemacht.


Bei den vielen Milliarden, die die Sender für DRECK verprassen, ist es nicht nur ein leichtes, auf den Dreck zu verzichten und das MEHRFACHE der 365 Millionen Euro zu sparen, man könnte endlich das machen, wozu das Ganze mal gedacht war: FERNSEHEN!

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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