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Author Topic: Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft  (Read 5826 times)

ama

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Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« on: November 29, 2007, 09:37:18 PM »

Dieses und die folgenden Beweisstücke wurden gezogen am 29.11.2007.

Was wir sehen, ist ein an Dreistigkeit kaum zu überbietendes Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft.

Wie um des Himmels willen kann man jemandem, der fachlich so eklatant unfähig ist wie Johann Loibner, noch als Arzt auf Menschen loslassen?

Nicht nur Johann Loibner, sondern auch die, die ihn decken, gehören zur Verantwortung gezogen.

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http://dr.loibner.net/cgi-bin/texte.pl?topic:antibiotika,show:06

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Antibiotika
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Bakterien, die Gesundheitserreger II
J. Loibner, Feber, 2005
Bakterien - Freunde, nicht Feinde

Dass Bakterien die Feinde unsrer Gesundheit sind wird uns schon im Kindesalter erzählt. So hören wir es von der Grundschule bis hinauf zur Universität. Und dieses "Wissen" wird uns auch weiterhin bei vielen Gelegenheiten vermittelt. Da braucht es schon sehr viel gründliches Wissen und sogar Mut zu behaupten, dass diese Sicht über die Bakterien und ihre wahre Bedeutung für das Leben und die Gesundheit nicht richtig ist. Ich war vor etlichen Jahren auf einen Artikel gestoßen, in welchem ein deutscher Professor namens Helmut Mommsen von den Bakterien als Gesundheitserreger geschrieben hatte. Ich empfand spontan eine große Bewunderung für eine solche Autorität, die es wagte, einen derartig provokanten Satz zu veröffentlichen.

Mangel an Wissen

Es liegt oft an mehreren Gründen, dass sich Irrtümer lange halten. Zum einen fehlt es tatsächlich an gründlicher Ausbildung der Ärzteschaft. Hier herrschen Vorstellungen vor, die noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Die Begriffe Ansteckung, Kontamination und Infektion werden bunt durcheinander gemischt und eines für das andere gehalten. Kontamination bedeutet nur, dass ein krankheitserzeugendes Agens (Gift, Absonderungen) mit einem Organismus zusammengebracht wurde. Auch der Begriff Ansteckung sagt nichts darüber aus, wie schwer die Krankheit verlaufen wird. Ebenso können auch eingetretene Infektionen nur harmlose Symptome hervorrufen, die vom betroffenen Menschen nicht einmal wahrgenommen werden. Die bloße Anwesenheit von Bakterien, z.B. Meningokokken in der Nasenschleimhaut, muss überhaupt keine Symptome hervorrufen.

Es ist skandalös hören zu müssen, was unlängst ein Spezialist für Tropenmedizin anlässlich der Seuchengefahr nach dem Seebeben in Südostasien über Bakterien verlautete. In einer TV-Diskussion im ORF erklärte er, dass "nun Bakterien aus dem Dickdarm der Leichen auswandern, sich darauf in Tümpeln bedrohlich vermehren".
Dieser Arzt liegt mit seinem Wissen etwa 30 Jahre zurück und ist offensichtlich vom aktuellen Stand der Bakteriologie bisher unberührt geblieben.

Bakterien befinden sich nämlich nicht nur im Dickdarm sondern in fast allen Körperzellen. An allen Schleimhäuten gibt es für jede Region spezifische Bakterienkolonien: im Magen Laktobazillen, im Dünndarm Bifidobakterien, im Dickdarm Kolibakterien und Klostridien, in der Vagina Milchsäurebakterien, in der Mundhöhle Corynebakterien, in Nase und Rachen vergrünende Streptokokken u. s. f., die beim gesunden Menschen ganz wichtige Schutzfunktionen erfüllen. Erst bei eingetretener Zerstörung von Gewebe treten jene Bakterien auf den Plan, welche gesetzmäßig je nach Organ und Art der Schädigung die für die Heilung zunächst nötigen Abbauprozesse durchführen.

Ein anderer Grund, warum sich die überholten Theorien von Pasteur, Koch, Behring und einigen andern
Entdeckern so hartnäckig halten liegt daran, dass die Antibiotika- und Impfstoffindustrie ihre Produkte auf deren heute nicht mehr haltbaren Spekulationen aufbaut. Vertretern dieser außermedizinischen Interessensgruppen gelingt es offensichtlich, dass sogar die Studenten der Medizin noch immer in deren Sinne ausgebildet werden.

Was sind nun Bakterien

Nach heutigem Wissen gehören die Bakterien zu den frühesten Lebensformen. Sie waren schon vor jeder
pflanzlichen und tierischen Zelle auf der Erde. In der pflanzlichen Zelle sorgen sie als Chloroplasten für die Synthese von Chlorophyll und in der tierischen Zelle als Mitochondrien für die Zellatmung, also der Freisetzung von Energie. Ohne diese Bakterien gibt es daher kein pflanzliches und kein tierisches Leben.

Archaebakterien, die allerersten Formen, sind unglaublich anpassungsfähig. Die Ergebnisse der jüngsten Forschungen versetzen uns ins Staunen, dass diese Bakterien selbst unter lebensfeindlichsten Bedingungen Leben aufbauen. Sie können als thermophile Keime in Temperaturen von über 100 Grad Celsius leben, andere leben in reinen Salinen als halophile Bakterien und wieder andere als barophile Mikroben, die unter extrem hohen atmosphärischen Druck gedeihen. Diese Wesen bauen offenbar die erste Brücke zwischen unbelebter und belebter Natur, zwischen anorganischer und organischer Materie.

Die Eubakterien sind die Vorstufen der Cyanobakterien, aus denen die schon genannten Chloroplasten hervorgehen. Den Cyanobakterien oder Blaualgen verdanken wir die blaue Farbe unseres Planeten Erde.
Bekanntlich entsteht bei der Photosynthese der Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts unser Sauerstoff.
Die andere Gruppe der Eubakterien sind die Alpha-Purpurbakterien, unsere atmenden Mitochondrien, die Energiezentren unsrer Körperzellen.

Bakterien können sich unter ungünstigsten Bedingungen entwickeln und schaffen die unentbehrlichen
Voraussetzungen für höhere Lebewesen.

Sie besitzen die Fähigkeit, ihre Form jeweils entsprechend den Bedingungen der Umgebung zu verändern. Dieses Verhalten nennen die Wissenschaftler Pleomorphie. Es gibt Bakteriologen, welche die Meinung vertreten, dass Bakterien keine eigenständigen Individuen sind oder eine eigene Entität besitzen.

Die Resistenzbildung, jenes Phänomen, bei dem unter Einwirkung von Antibiotika die aktuellen Keime
verschwinden und andere an ihre Stelle treten, wirft mehrere Fragen auf: Warum und woher kommen in so kurzer Zeit wieder neue und andere Keime? Wenn der vermeintlich feindliche Keim die Ursache der Krankheit sein soll, warum kommt dieser nach Beenden der Chemotherapie, die ihn zunächst vernichtet hat, von neuem wieder?

Pasteur und die Bakterien

L. Pasteur ist zunächst berühmt geworden, weil er den Weinbauern dabei geholfen hatte, Fehler bei der alkoholischen Gärung zu vermeiden. Bei der mikroskopischen Betrachtung dieser Prozesse war ihm aufgefallen, dass sich je nach Stadium der Gärung die Form der Keime veränderte. Da gab es kugelförmige Mikroben (Kokken), die sich dann später in die Länge zogen und schließlich in dünne Stäbchen (Bazillen) wandelten. Er hatte schon erkannt, dass diese Formänderungen der Keime mit den chemischen Veränderungen im Zusammenhang stehen. Später, beim Erforschen der Krankheiten der Seidenraupe, wurde ihm die Bedeutung des Milieus klar. Mit dem Begriff Terrain wollte er darauf hinweisen, dass der Verlauf von Krankheiten ebenso wie die damit verbundenen Änderungen des Bakterienbildes von der Umgebung, dem Milieu entscheidend beeinflusst wird. Mit dieser Erkenntnis widersprach er bereits der Vorstellung, dass in erster Linie Bakterien die Krankheitsverursacher sein sollen.

Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich gerade die Evolutionstheorie und Selektionstheorie von C. Darwin verbreitet. Unter dem Blickwinkel, der Stärkere setzt sich durch und in der Natur ist jeder jedes Feind, war es nicht verwunderlich, dass die kleinen, neu entdeckten Lebewesen, die bei kranken Menschen entdeckt wurden, die Feinde der Menschen sein mussten.

Bakterien als Wohltäter

Dabei hätte gerade Pasteur über Bakterien anders denken müssen. Wenn nämlich nach vollendeter Gärung unter Mitwirkung der Bakterien edelster Wein entstanden war, hätte er doch folgern müssen, dass diese Wesen zumindest was den Wein betrifft, dem Menschen edlen Nutzen bringen. Wenn nun Bakterien schon bei der Gewinnung des Weines dem Wohl des Menschen dienlich sind, warum sollten diese den Menschen nicht noch andere Vorteile bringen? Denken wir an ein anderes sehr verbreitetes Nahrungsmittel, den Käse. Auch dieses edle Produkt der Natur könnte ohne Hilfe bestimmter Bakterien nie zu dem werden, was er vielen Menschen bedeutet.

Seit Jahrzehnten, speziell aber seit der Anwendung von Antibiotika, wird den Patienten von aufmerksamen Ärzten der Genuss von Yoghurt empfohlen. Es weiß inzwischen jeder Laie, dass in diesem Nahrungsmittel ganz wichtige Bakterien vorkommen, welche den angegriffenen Darm wieder in Ordnung bringen. Es hat sich daher nicht erst heute die Erkenntnis durchgesetzt, dass es zumindest auch nützliche Bakterien geben muss und bestimmte Bakterien für die Gesundheit des Menschen sogar sehr wichtig sind. Es gibt inzwischen nicht wenige Präparate mit Bakterienkulturen zur Wiederherstellung geschädigter Schleimhautflora oder zur Steigerung der Körperabwehr.

Die Idee, Bakterien zur Heilung von Krankheiten einzusetzen, wird Probiose genannt und findet auch in der Landwirtschaft und auch in der Industrie zunehmend Anhänger.

Bakterien Baumeister und Hüter des Lebens?
R. Virchow verlangte, "dass der Arzt nie vergessen sollte, den kranken Menschen als Ganzes aufzufassen".

Der Arzt wird die Krankheiten kaum verstehen, wenn er den Menschen, seine Natur und seine Umgebung nicht im Zusammenhang sieht. Leider fehlen heute in der Ausbildung der Äsculapjünger die Kapitel Botanik, Bakteriologie und Ökologie. Aus diesem Grund möchte ich eine kurze Übersicht über die Entwicklung der Lebensformen vom Bakterium zum Menschen einfügen.

Unser Leben begann mit dem Auftreten der Bakterien. Mit der folgenden Skizze versuche ich diese Entwicklung darzustellen.

Progenot _ Prokaryont
Anaerobe Bakterien
(
Anaerobe photosynthetische Bakterien
(
Photosynthetische Cyanobakterien
(
Sauerstoffreiche Atmosphäre
(
Aerobe Atmung,
(
Aerobe Prokaryonten
(
Eukaryonten
(
Vielzellige Pflanzen und Tiere
(
Säugetiere
(
Mensch
Skizze: Von der "Urzelle" zum Menschen

Zur Erklärung: Mit Progenot bezeichnen Bakteriologen eine "Urvorstufe", eine Lebensform aus der die
Prokaryonten (Zellen ohne Zellkern) hervorgehen. Die Bakterien besitzen bekanntlich keinen Zellkern, wohl aber DNA und RNA. Die anaeroben (ohne Sauerstoff) Bakterien kommen ohne Sauerstoff aus. Erst nachdem die Erde mit Sauerstoff ausgestattet ist, können jene aerobe Bakterien leben, welche die Grundlage für das Leben von Pflanze Tier und Mensch bilden. Hier soll schon deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Bakterien ohne den Menschen leben können; der Mensch kann jedoch ohne Bakterien nicht leben!

Wenn ich die Entwicklung des Lebens bis zum Menschen an der hier gezeigten Skizze betrachte, bekommt wohl jeder Eindruck, dass hier ein Plan zu erkennen ist. Das Ziel dieser Entwicklung ist offenbar das Leben des Menschen. Die Bakterien haben beim Werden dieses Menschen elementare Aufgaben zu erfüllen. Ist es denkbar, dass diese Wesen, deren Seinszweck und Aufgabe es ist, das Leben aufzubauen, dieses Leben wieder zerstören sollen?

Wer braucht die Bakterien?

Es ist kein Geheimnis, dass Antibiotika und Impfstoffe zu den häufigsten verkauften Arzneimitteln gehören. Dass diese beiden Medikamente für die Gesundheit der Menschen Nutzen gebracht haben soll, wurde von Beginn an von Ärzten bestritten. In jeder Arztpraxis beklagen die Mütter die nachteiligen Folgen von Antibiotika und von Impfungen.

Die Propaganda benötigt und pflegt erfolgreich das Feindbild Bakterien. Ein Schreckensbild von einem unsichtbaren Wesen, einer aggressiven feindlichen Mikrobe, welche schicksalhaft über den Menschen in Schwärmen hereinbricht, erreicht auf jeden Fall das Ziel, den Menschen Angst zu machen.
Dass Bakterien die Ursache von Krankheiten sein sollen, stieß bei verschiedenen Autoritäten der medizinischen Wissenschaft auf Widerspruch. Auf Claude Bernard geht der Satz zurück: "Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles". In diese Richtung formulierte auch William Osler bereits im Jahr 1913: "It is more important to know, what sort of patient has a a disease, than what sort of disease a patient has".

Weil die Tuberkulose in erster Linie eine Folge von Unterernährung, mangelhafter Wohnungsverhältnisse u. s. w. ist , wurde sie "Proletenkrankheit" genannt. Das Mycobacterium tuberculosis wird selbst von Bakteriologen als fakultativer (nicht bösartig, nicht sicher pathogen) Keim eingestuft.

Und Max Pettenkofer meinte im Hinblick auf die aufkommende Aufsplitterung der Heilkunde in viele
Spezialdisziplinen: "Bakteriologen, das sind Leute, die nicht über Dampftopf, Wärmeschrank und Mikroskop hinausschauen".

Schädigung - Bakterielle Aktivität - Heilung

Bei genauem Betrachten der Krankheitsstadien besonders bei entzündlichen Prozessen steht zuerst, am Beginn der Krankheit eine Schädigung des Organismus und erst danach beginnt die bakterielle Aktivität. An den geschädigten Regionen treten in der Folge jene Bakterien auf, die als pathogen gelten. Das ist nun der falsche Schluss, den R. Koch und seine zahlreichen, berühmt gewordenen Nachfolger, nach denen auch Bakterien benannt wurden, (Neisser, Escherich, Löffler etc.) gezogen haben. Sie behaupten, die Bakterien zerstören die Zellen, die in der folge zugrundegehen. Damit aber verwechseln sie die Folge mit der Ursache .

Geschädigte, zu Grunde gehende Zellen werden von Bakterien abgebaut, die bei gesunden Verhältnissen nicht benötigt werden. Nicht die pathogenen, krankheitserzeugenden Bakterien haben die Zellen geschädigt, sondern die Schäden wurden vorher gesetzt. Die jetzt agierenden Keime sind mit dem Wiederaufbau der erkrankten, pathologischen Körperregion beschäftigt.

Die vorausgehende Schädigung kann mechanisch, durch Hitze, Erfrierung, Unterkühlung, Vergiftung, akuten und chronischen Mangel an Nahrungsmitteln, Kränkungen, kurz durch jede vom gesunden Menschenverstand erkennbare Schädigung der Gesundheit sein. Die Bakterien treten immer erst in der Folge des weiteren Krankheitsverlaufes auf. Diese erfüllen für die Wiederherstellung der geschädigten Gewebe wichtige Funktionen für den Abbau von totem und Aufbau von neuen Gewebe. Ein klassisches Beispiel liefert hier der Tetanusbazillus, Clostridium tetani. Zuerst ereignet sich ein mechanisches Trauma durch Prellung, Quetschung, Zerreißung, Druck, Stich u.ä.; es entstehen Nekrosen. Nach dem Abbau des nekrotischen (abgestorbenen) Gewebes im sauerstoffarmen, anaeroben Milieu verschwinden diese Keime wieder nach getaner Arbeit von selbst, ohne dass diese beseitigt werden müssen.

Bakterien sind für den Aufbau des Lebens unbedingt notwendig. Sie leben als Mitochondrien und Chloroplasten innerhalb der pflanzlichen und tierischen Zellen. Beim Zerfall von Zellen lösen sie immunologische, der Überwindung der Schädigung dienende Reaktionen wie Fieber, Husten, Absonderungen u.v.a. aus.

Wo kommen denn die Bakterien überhaupt her?

Pasteur verbreitete die Meinung, dass die Bakterien sich überall in der Luft aufhalten. Deswegen entstand die Vorstellung, Bakterien fallen schicksalshaft, gleich Heuschreckenschwärmen über Mensch und Tier her. In Wirklichkeit treten Bakterien aus den Zellen von Organismen aus. Die Meldungen, Colibakterien sind im Trinkwasser nachgewiesen worden, erwecken die Vorstellung, dass diese Keime zufällig während ihrer Beutezüge einen Brunnen entdeckt hätten, dessen Wasser es jetzt zu vergiften gilt. Colibakterien gelangen dann ins Trinkwasser, wenn dieses durch Exkremente von Menschen oder Tieren verunreinigt wird. Bakterien leben nicht isoliert in freier Atmosphäre, sie kommen immer im Verband von Zellen und Gewebsteilen vor. Eine Bakterienkultur besteht nicht einfach aus Bakterien, es gehört immer ein Nährboden dazu. Je nach Nährboden gibt es verschiedene Keime.

Wenige Stunden nach der Geburt sind alle Schleimhäute des Neugeborenen von Bakterien besiedelt, die wichtige Schutzfunktionen erfüllen. Ohne diese Kolonien von Milliarden von Keimen könnte der Mensch nicht überleben.

Woher frage ich noch einmal die Bakterienjäger, kommen nun diese Bakterien? Welche Aufgabe erfüllen sie da?

Zusammenfassung

Die Probiose ist eine Heilmethode, bei welcher zur Heilung von Krankheiten Bakterienkulturen eingesetzt werden.

Aus dieser Sichtweise kommt der Begriff Bakterien als Gesundheitserreger.

Die Probiose hilft uns einen Schritt weiter, die Aufgabe der Bakterien zu verstehen.

Es ist jedoch notwendig, noch einen Schritt weiter zu gehen, um die Frage zu beantworten: Sind Bakterien Helfer für unsere Gesundheit? Die Mikrobenjäger könnten ja argumentieren: es gibt halt viele gute und wichtige aber leider auch böse Bakterien.

Es ist notwendig, mehr über Bakterien zu wissen, ihre Entwicklung und ihre Leistungen fest zu halten. Dann wird ihre Stellung im Zusammenhang mit den andern Lebewesen begriffen und verstanden werden.

Eine klare Antwort auf die Frage: Bakterien Freund oder Feind? kann aber nur der erhalten, der sich gründlich mit der echten Vorbeugung und Heilung von Krankheiten beschäftigt.  

Erst eine Ausbildung, bei welcher der Arzt den Mensch als ganzen, seine innere und äußere Umwelt berücksichtigen lernt, sowie eine umfangreiche Beschäftigung mit dem Wesen der Bakterien wird ihn begreifen helfen, dass Bakterien nur dem Leben dienen.

Ligist, 7. 1. 05
Dr. J. Loibner

Meinem Freund August Zöbl , dem Urheber der bakteriozentrischen Lyse gewidmet.

Quellen:
" The Enigma of Prokaryotic Life in Deep Hypersaline Anoxic Basins" von Paul W. J. J. van der Wielen et al.
erschien im Fachmagazin "Science" (Bd. 307, S. 121; DOI: 10.1126/science.1103569).
"Eine kurze Geschichte der Mikroben" Klaus Großgebauer, 1997, Verlag für angewandte Wissenschaften.
"Kulturgeschichte der Seuchen" Stefan Winkle, 1997
"Pathogenese, Therapie und Prophylaxe des TETANUS" Hans Schmidt, 1952, Marburg/Lahn
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« Last Edit: November 30, 2007, 01:00:06 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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ama

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Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« Reply #1 on: November 29, 2007, 09:37:24 PM »

http://dr.loibner.net/cgi-bin/texte.pl?topic:antibiotika,show:01

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Antibiotika
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Fehldiagnose Borreliose
Dr. Johann Loibner, Feber, 2001
In einem der von Ärzten meistgelesenen medizinischen Journale ­ "MEDICAL TRIBUNE" ­ erschien in der
letzten Oktoberwoche ein höchst bemerkenswerter Artikel, in welchem die unberechtigte Angstmacherei vor der Modekrankheit Borreliose aufgezeigt wurde.
Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch, Vorstand der Innsbrucker Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, hatte bei den Ärztetagen in Velden zu diesem Thema beeindruckende Zahlen vorgelegt. Aus seiner Arbeit geht hervor, daß die Diagnose Borreliose viel zu häufig gestellt wird.
Auch wird die Gefährlichkeit dieser Krankheit meistens übertrieben.

Astronauten im Wald
 
In den USA wird die Angst vor der Borreliose derart geschürt, daß dort die Menschen mit Schutzkleidung in die Wälder gehen, als würden sie auf den Mond fahren. In den Medien erscheint der Krankheitsname Borreliose so häufig, daß der Eindruck entsteht, es gebe eine regelrechte Borreliose-Epidemie. Gerade Menschen, welche zu Furcht vor Krankheiten neigen, sind dieser übertriebenen Panikmacherei wehrlos ausgeliefert. Die Angst vor Borreliose wird aber besonders noch durch die Tatsache vermehrt, daß diese Krankheit viel zu häufig diagnostiziert wird, obwohl sie gar nicht vorliegt.

Als Borreliose falsch diagnostiziert

Nach einer Reihenuntersuchung an Bundesheerangehörigen hat es sich herausgestellt, daß bei über einem Drittel der Untersuchten Antikörper gegen Borrelien nachzuweisen waren. Aber es lagen so gut wie keine Krankheiten vor. ­ Leidet ein Patient an verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, unklaren Muskelschmerzen u. a., wird bei positivem Antikörpertest schon von Borreliose gesprochen. Obwohl oft andere Krankheiten vorhanden sind, wird voreilig Borreliose diagnostiziert.

Wie gefährlich ist Borreliose?

Nach derzeitiger Lehrmeinung verläuft die Borreliose in drei Stadien.

Stadium I: An der Haut entsteht ein roter Fleck ­ Erythema nigrans.
Es handelt sich um eine harmlose Entzündung der Haut.
Nur in etwa 10 Prozent der Fälle kommt es später zu Stadium II: es kommt zu einer entzündlichen Reizung der Nervenwurzeln. Unter diesen 10 Prozent Betroffenen kann sich ebenfalls nur bei jedem zehnten ein Stadium III entwickeln: chronisch entzündliche Hautveränderungen, Entzündungen der Nervenwurzeln, Gelenksentzündung und Herzsymptome. Wirkliche Spätfolgen ­ oder ein Stadium IV ­ hält Prof. Dr. P. Fritsch für "ungeheuer selten".
Jedenfalls handelt es sich bei der vielbeschworenen Borreliose bei weitem nicht um eine Krankheit, bei der es schon um "Tod und Teufel" geht.

Schlußfolgerungen

Bei der Borreliose kommt wieder einmal der Verdacht auf, daß gewisse Krankheiten konstruiert werden. Läßt sich dann auch noch ein Krankheitserreger dabei finden, dann informiert eine gewisse Propaganda über die Gefahren dieser Krankheit und ihre einzige Möglichkeit der Behandlung.
Die Menschen in den USA müssen jetzt den Wald meiden. Es gibt im Wald so böse Bakterien. ­ Gott sei Dank nur in Amerika. In den österreichischen Wäldern lauern keine heimtückischen Krankheitsverursacher ­ oder?
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« Last Edit: November 30, 2007, 12:36:01 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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« Reply #2 on: November 29, 2007, 09:37:33 PM »

http://dr.loibner.net/cgi-bin/texte.pl?topic:impfung,show:03

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Impfung
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Viren und Bakterien - die Krankheitserzeuger?
Dr. Johann Loibner
Noch einmal: Bakterien - die Krankheitserzeuger?
In einem jüngsten Zeitungsartikel über eine Trinkwasservergiftung von meheren Personen stand zu lesen, daß bestimmte Bakterien (Coli-Bakterien) ins Wasser gelangt seien. Allerdings hieß es, man wisse nicht wie. - Mit einer solchen Meldung bekommt der Leser den Eindruck, Bakterien bewegen sich schicksalshaft, etwa wie ein Schwarm gieriger Heuschrecken oder bösartiger "Killer"-Wespen durch die Lüfte, um dann unberechenbar und für die städtische Gesundheitsverwaltung völlig überraschend ein Trinkwasserreservoir zu besetzen. Daß die Anwesenheit von Bakterien auf andere Ursachen zurück geht, weiß aber ein jeder, der sich mit Trinkwassergewinnung beschäftigt. In Wahrheit sind menschliche oder tierische Gewebe oder Produkte ins Trinkwasser gelangt. Die Bakterien, die man hier nachweist, sind aktiv, um diese Verunreinigungen abzubauen. Es ist für die Verantwortlichen dieses Unglücks gar nicht so unwillkommen, Bakterien als Ursache der Erkrankung angeben zu können. Es ist ja sehr bequem, die Bakterien, die man am Ort der Katastrophe festgestellt hatte, als "Täter" zu entlarven. Die Aufklärung, wie diese Verunreinigungen zustande kamen, muß man ja nicht in den Medien genau darstellen. Man kann ja später in diskreter Art den Bericht der Experten anhören und man braucht damit die Öffentlichkeit nicht weiter zu beunruhigen. Wir haben ja schließlich den Täter gefasst. - Dieses Beispiel zeigt, wie leicht Ursache und Wirkung biologischer Vorgänge durcheinander gebracht werden. - Die Idee, daß Bakterien Krankheiten erzeugen ist den politisch Verantwortlichen gar nicht so unangenehm. Krankheiten durch Bakterien sind demnach zu einem Teil schicksalshaft: weder gründliche hygienische Maßnahmen noch das Befolgen der Regeln gesunder Lebensbedingungen können vor diesen bösen Krankheitserzeugern schützen.

Antikörper und Antibiotika

Die Lehrmeinung, Bakterien und Viren seien die Ursache für Krankheiten halten vor allem bestimmte
Geschäftemacher aufrecht:die Hersteller und Verkäufer von Antibiotika und Impfstoffen Es ist interessant daß der "Siegeszug" der Antibiotika und Impfungen begann, als nach der Armut und dem Elend der beiden Weltkriege wieder Friede herrschte und ein gesunder Wohlstand einsetzte. Es gab nun die wesentlichen Voraussetzungen für die Gesundheit der Menschen: ausreichend zu essen, die nötige Kleidung, bessere Wohnvehältnisse mit mehr Räumen, mit Heizung und Waschmöglichkeit, Kanalisation, sauberes Trinkwasser, Pflegemöglichkeit und fachgerechte Betreuung der Kranken. - Die Seuchen sind zurückgegangen, der Gesundheitszustand der Bevölkerung ist um vieles besser geworden, und Krankheiten, die bisher als schwer galten oder zum Tode führten, verlaufen milder und wurden harmloser. Die Vertreter von Impstoffen und Antibiotika heften diesen Sieg über Seuchen und Krankheiten auf ihre Fahnen. Will man ihnen nicht glauben und die Bevölkerung wird z.B. impfmüde, so drohen sie mit Schreckensbildern vergangener Zeiten und zeigen Fotos von Kranken auf Intensivstationen und bringen Berichte von Epidemien aus armen Ländern.

Die Lösung - Desinfektion?

Kehren wir zurück zum Bericht über die Vergiftung des Trinkwassers mit Bakterien. Wenn die Bakterien, und nur die Bakterien allein im Trinkwasser wären, wovon sollen sie denn leben. Ist nicht vielmehr ein Medium, ein Nährboden ins Wasser gelangt und auf diesem Boden die Bakterien? - Wären die Bakterien die einzigen giftigen und gesundheitschädigenden Ursachen, so würde es reichen, die Krankheitsmikroben abzutöten. Die Bakterien könnten uns nichts mehr anhaben. Also geben wir bakterizide Substanzen ins Trinkwasser, die Bakterien abtöten.

Dann erhalten wir aber kein Wasser, das zum Trinken taugt, höchstens ein Wasser, indem man baden kann. -
Aber man kann das Wasser abkochen! Allerdings muß man dieses Wasser von Verunreinigungen vorher befreien. Mit dem Erhitzen des Wassers zerstören wir einen großen Teil derjenigen Stoffe organischen Ursprungs, die ja den Nährboden für die Mikroben bilden. Kann ein mittels chemischer Desinfektion oder durch Erhitzen behandeltes Trinkwasser auf Dauer unsrer Gesundheit zuträglich sein? Vertrauen wir hier nicht zum Teil einer Scheinlösung? Müssen wir nicht viel mehr dafür sorgen, das Trinkwasser rein zu fassen und es mit Sorgfalt rein zu erhalten?

Desinfektion des Körpers

Wir können zwar das Wasser desinfizieren. Es werden dadurch auch bestimmte Gifte zerstört, die uns sehr schädigen könnten. Der mögliche Schaden wird gemindert. Dieser Weg ist aber dennoch nur eine unbefriedigende Lösung. Das Trinkwasser wird dadurch für eine echte Gesundheit nicht wirklich wertvoller. Wenn es uns aber gelänge, die Bakterien allein zu entfernen, etwa durch Bindung an neutrale Substanzen oder durch Filtrierung, so blieben die eigentlichen Problemstoffe, giftige organische Stoffe im Trinkwasser, welche unsre Gesundheit schädigen. Die Bakterien würden sich erneut nachweisen lassen.- Für die Gesundheit wertvolles Trinkwasser ist also nicht desinfiziertes Wasser sondern von vorneherein reines Wasser.-
Was ist aber, wenn im menschlichen Körper, in bestimmten Regionen Bakterien auftreten, die beim Gesunden dort nicht vorkommen? Wie kommen Bakterien überhaupt in die Organe, ins Blut, in die Lunge u.s.f. - Warum waren gestern im Hals noch keine z.B. Streptokokken? oder warum kommen sie monatelang nicht mehr und dann wieder alle drei Wochen? Warum verschwinden diese Keime auch ohne Antibiotika? Oder warum treten nach Behandlung mit Antibiotika die Bakterien sofort wieder auf, obwohl ja alle Bazillen nun ausgerottet sein müßten? -
Ist hier nun der Vergleich mit dem mit organischen Stoffen verunreinigten Trinkwasser auch auf den Organismus anzuwenden? Ist nicht durch viele andere Ursachen, wie Mangelernährung, Unterkühlung, Erschöpfung, seelischer Kummer, Verletzungen, vielerlei Vergiftungen u.a. der Körper oder Teile davon so krankhaft verändert, daß es zu Schädigungen in bestimmten Geweben kommt. Sind nicht daher bereits Zellen so zerstört, daß jetzt die Bakterien ihre Abbauarbeit aufnehmen? Ein angesehener deutscher Pädiater spricht in diesem Zusammenhang von den Bakterien als Gesundheitserregern. Wenn diese aber für die Wiederherstellung des Körpers nötige Dienste leisten und die Heilprozesse damit unterstützen, wozu dann die Bakterien abtöten? Wozu dann Antikörper?
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« Last Edit: November 30, 2007, 12:35:20 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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« Reply #3 on: November 29, 2007, 09:37:44 PM »

http://dr.loibner.net/cgi-bin/texte.pl?topic:impfung,show:02

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Impfung
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Schutz durch Impfung?
Dr. Johann Loibner
Mütter fragen
Seitdem ich Vorträge über Gesundheit halte, ist mir aufgefallen, daß die Mütter immer die Frage nach dem Wert und Sinn von Impfungen stellen. Da mich auch die Patienten in der Praxis danach fragen oder ich selbst dieses Thema mit den Kranken besprechen muß, habe ich mich entschlossen, diesen Artikel zu verfassen.
Es scheint mir nicht sinnvoll, mit scharfen Argumenten und ärztlicher "Autorität" ein Ja oder ein Nein zur Frage der Impfung zu verkünden. Vielmehr möchte ich den Leser einladen, die wichtigsten Kapitel dieses Themas von Neuem durchzudenken.

Nachdenken - Erfahren - Glauben

Drei Wege benützt der Mensch um ein sicheres Wissen über Dinge zu erhalten. Es bleibt uns nicht erspart, zuerst einmal über die verschiedenen Begriffe, welche zum Thema Impfung gehören, in Ruhe nachzudenken.

Was heißt Infektion? Welche Rolle spielen die Krankheitserreger? Was sind Antikörper? Warum verlaufen die Erkrankungen mit gleichem Namen verschieden? z.B. leichte und schwere Masern. Was alles verbessert den Schutz vor Infektionskrankheiten? Etwa Ernährung, Kleidung, Sauberkeit, seelische Umgebung u.a.? was ist alles im Impfstoff drinnen? Was macht den Körper immun?

In einem weiteren Schritt wollen wir prüfen, ob die Erfahrung das bestätigt, was sich die Menschen von der Impfung erwarten.

Nicht jeder kann alle Ergebnisse der Forschung und der medizinischen Wissenschaft zum Thema Impfung
kennen. Vieles müssen wir einfach glauben. Dennoch ist es notwendig, sich über die Glaubwürdigkeit
wissenschaftlicher Ergebnisse Gedanken zu machen. Ebenso müssen wir uns fragen, wem wir da eigentlich glauben. Ist die Absicht jener Leute, die mit ausgeklügelter Propaganda Angst vor Krankheiten erzeugen wirklich lauter? Welche sind die Motive, an den Erfolg der Impfungen zu glauben?

Infektion

Dieses Wort kommt aus der lateinischen Sprache und bedeutet wörtlich: innen etwas machen, bewirken.
Infizieren heißt z. B. in einem Organismus, Lebewesen oder auch in einer Gruppe etwas hervorrufen. Wir sprechen dann von einer Infektionskrankheit, wenn sie von außen, der Umgebung, von einem Kranken in einen bisher gesunden Menschen "hineingelangt" ist, und bei diesem ebenso die gleiche Krankheit hervorruft. Ein anderes Wort für Infektion heißt Ansteckung. Es besagt, daß ein bestimmter Zustand des einen Menschen auf den andern Menschen übertragen wird; als würde man wie mit einem "Zauber"-Stecken den eigenen Zustand im andern hervorrufen, entzünden können. Jemanden beim Erbrechen zu beobachten, kann mehr oder weniger zu Übelkeit oder zum Erbrechen selbst führen. Ansteckend sind ja nicht nur Krankheiten oder Leiden. Auch Gähnen, Lachen, Heiterkeit, Zufriedenheit oder auch ein gutes Beispiel kann anstecken.- Bei den Infektionskrankheiten herrscht vorwiegend die Meinung, bestimmte Mikroben - Bakterien, Viren etc.- befallen mehr oder weniger schicksalhaft das wehrlose Individuum, und so geschieht die Infektion und so kommt es zur Erkrankung. Lassen sich nun Bakterien und Viren feststellen, sprechen wir von einer Infektion. Wir engen dabei aber den Begriff Infektion nur auf die Anwesenheit von Krankheitserregern ein. Für den Verlauf oder die Schwere einer Infektionskrankheit spielen aber andere Faktoren eine viel größere Rolle.

Schwächung und Stärkung der Abwehr

Es gibt Menschen, welche zu Fieberblasen neigen. Nach geistiger Überanstrengung, insbesondere aber nach Kränkungen tritt diese als Herpes labialis bezeichnete Störung auf. Sind hier tatsächlich die Herpesviren die Krankheitsursache? - Ich kenne Patienten, die regelmäßig an Schnupfen erkranken, wenn sie einige Nächte hintereinander zu wenig zum Schlafen kommen.- Sind die Nasoviren die Krankheitsursache? - In vielen Teilen der Welt, praktisch aber nur wo echte Armut, Hunger und Elend herrscht, leiden die Menschen an Lepra. Gibt es nur dort Leprabazillen? - Schwerere Grippeepidemien fallen meistens in die Übergangszeit von der kalten zur warmen Jahreszeit, und gerade Menschen mit geschwächtem Herz und Kreislauf sind dann gefährdet. - Vermehren sich die Grippeviren besonders im Vorfrühling?

S. Kneipp war als junger Mann an offener Lungentuberkulose so schwer erkrankt, daß er nicht mehr zur
Priesterweihe zugelassen werden konnte. In diesem Krankheitstadium begann er seine Wassertherapie und war in kurzer Zeit genesen. Er hat keine Tuberkulostatika ( Tuberkulosebazillen abtötende Substanzen) erhalten.

Wie sind denn nun diese Bazillen wieder verschwunden? Haben es die Bazillen sich anders überlegt? Bei der Obduktion fand man abgeheilte Tuberkuloseherde. Man wollte es nicht glauben, daß er ohne antibakterielle Therapie gesund werden konnte. Er hatte die Krankheit besiegt, indem er mit abhärtenden Maßnahmen seinen Körper gesünder machte und so das Abwehrsystem aufrichtete.
Wenn nun die Menschen infolge Hunger, Mangelernährung, zu wenig Kleidung, mangelnder Krankenpflege,
elender Wohnbedingungen u.s.w. geschwächt werden, ist es da für Menschen mit gesundem Menschenverstand nicht schwer zu erkennen, was zu geschehen hat. Kneipp hat dafür gesorgt, daß die Waisenkinder versorgt wurden und sie so zu gesunden Kindern gemacht.
Semmelweiß, der "Retter der Mütter" hatte beobachtet, daß jene Wöchnerinnen, die mit Leichengift infiziert wurden, an Kindbettfieber sterben mußten. Er hat nicht die Bakterien entdeckt. Diese Mikroorganismen sind für den Abbau von abgestorbenem Gewebe notwendig. Ihre Anwesenheit zeigt an, daß hier wichtige Prozesse zur Herstellung gesunder Bedingungen ablaufen.

Ebenso finden wir bestimmte Bakterien im Trinkwasser, wenn
Jauche oder Fäkalien dorthin gelangen.
Die Bakterien selbst sind nicht die Verursacher sondern die Folge der Vergiftung des Wassers.-
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Ist es nicht so, daß wir Fieber, Ausscheidungen, Schwellungen u.s.f. als
Krankheitursache statt als für die Heilung nötige Vorgänge mißdeuten?
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« Last Edit: November 30, 2007, 12:34:35 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« Reply #4 on: November 29, 2007, 09:37:53 PM »

http://web.archive.org/web/20030623044935/http://www.aegis.at/aegis.html

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AktivesEigenesGesundesImmunSystem
Der Vereinszweck von AEGIS (Schutzschild) ist es, breite Bevölkerungsschichten, insbesondere Eltern von kleinen Kindern, über die immensen Gefahren von Impfungen aufzuklären.
In Österreich gibt es keine Impfpflicht, d.h.: Sie treffen die Entscheidung für oder gegen eine Impfung und Sie tragen auch die Verantwortung, nicht der Arzt! Deshalb sollten Sie sich umfassend über Impfungen informieren. Wir wollen Ihnen Denkanstösse und Entscheidungshilfen geben. Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem. Sie kann vor allem bei Babys einen immunologischen Schock erzeugen. Dieser kann Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschäden und vieles mehr auslösen. Sie können sich für oder gegen eine Impfung entscheiden. In beiden Fällen kann Ihr Kind Schaden nehmen.

Jedoch ist die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt,
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um ein Mehrfaches größer als die Möglichkeit, an den Folgen der Krankheit
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zu erkranken, gegen die geimpft werden soll.
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Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

Albert Schweizer
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« Last Edit: June 17, 2008, 07:42:55 PM by ama »
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ama

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Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« Reply #5 on: November 07, 2009, 03:42:40 PM »

Österreich: Berufsverbot für Loibner bestätigt


[*QUOTE*]
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"Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung hat am 3.11.09 den Bescheid
der Österreichischen Ärztekammer vom 22.06.09 vollinhaltlich bestätigt.
Damit tritt das Berufsverbot in Kraft.

Zitat aus dem Bescheid: "Es war daher zum Schutze der
Öffentlichkeit!! insbesondere im Interesse der Volksgesundheit, der
Berufung keine Folge zu geben und der angefochtene Bescheid vollinhaltlich
zu bestätigen".


Ich werde, wie angekündigt mein Recht auf Meinungs- und
Publikationsfreiheit beim Verfassungsgerichtshof einklagen. Es ist jetzt
ein gutes Jahr auf den Spruch durch den VFGH zu warten.

Allen Personen möchte ich meinen Dank für die Unterstützung aussprechen.
Ich selbst werde weiterhin meine Aufklärungsarbeit fortsetzen.

Die Petition werden wir in den nächsten Tagen beenden. Die hohe Anzahl der
Unterzeichner hat uns allen sehr viel Auftrieb gegeben.

In den nächsten Tagen wird es noch zusätzliche Informationen geben. Auf
Wunsch steht dann der Bescheid als Download zur Verfügung.

Nochmals aufrichtigen Dank für Ihre Solidarität.

Dr. Johann Loibner, 05.11.09"

Quelle: Rundmail vom 6. Nov. 2009
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[*/QUOTE*]



Nun flennen sie und fluchen und jammern, die Impfgegner. Daß die Impfgegner Kinder auf dem Gewissen haben, beunruhigt sie nicht.


Warum hat es JAHRE gedauert, bis Loibner endlich die Zulassung verloren hat?

Jeder kleine Taschendieb wird SOFORT verurteilt, jeder Falschparker mit drakonischen Strafen belegt. Die Qualitätskontrolle in Medizin und Justitz ist de fakto nicht existent.

Micha stirbt:
http://www.youtube.com/watch?v=YaGFAgeLjTY



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Thymian

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Re: Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« Reply #6 on: May 08, 2022, 04:14:40 AM »

Die Ärztekammern sind und bleiben Schweinehaufen.
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Thymian

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Re: Ein Armutszeugnis der gesamten österreichischen Ärzteschaft
« Reply #7 on: May 08, 2022, 04:16:01 AM »

Stand: 5240
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