dr._vogelsang
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Tod durch den Ötzi
« am: 13.12.2004 22:21 »
Das Ehepaar Simon, das 1991 den angeblich 5300 Jahre alten „Ötzi“ fand, ist seit dem Wochenende 16./17.10.04 verschollen. Bereits vorher kamen mindestens zwei Menschen im Zusammenhang mit diesem Fund um. Von Anfang an wurde der Verdacht geäußert, hier sei im Rahmen eines Wissenschaftsbluffs eine wesentlich jüngere Leiche beseitigt worden, möglicherweise die von Adolf Hitler, die lt. Mossad nie gefunden wurde. Seit dem Amtsantritt von George W. Bush haben Wissenschaftsfälschungen stark zugenommen, sodaß es zu Protesten von US-ForscherInnen kam. Ebenfalls vor kurzem starb unter ungeklärten Umständen der Schwede Pettersson, der als Mörder von Olof Palme gehandelt wird. Es besteht die Möglichkeit, dass die Familie Bush, deren Kollaboration mit den Nazi’s sich herumzusprechen beginnt,für die 2. Amtszeit Zeugen beseitigen lässt.
Eine Parallele gibt es im Neanderthal-Museum bei Düsseldorf. Rudolf Virchow wies auf die Rachitiszeichen der dort ausgestellten Knochen hin und schloß daraus, dass sie einem Zivilisationsmenschen gehören müssten, weil es unter den vitalen Lebensbedingungen des Neanderthalers diese durch Lichtmangel erzeugte Krankheit nicht gegeben habe.
Ein Großvater von George W. Bush, Prescott, verdiente zusammen mit Hitler Millionen mit einem Stahlwerk bei Auschwitz mit jüdischen Zwangsarbeitern. Das Geld passierte unbeschadet die Nürnberger Prozesse, wo andere Vermögen von NS-Kollaborateuren beschlagnahmt wurden.
Lt. Mossad wurde die Leiche Hitler’s nie gefunden. Was kann man mit ihr gemacht haben? Sie in Südtirol zu vergraben und als Ötzi finden zu lassen, würde zur Verlogenheit aller Politik passen.