Die Drahtzieher / Hintergruende und Methoden > Die Akte Anita Petek-Dimmer
AEGIS lügt! Anita Petek-Dimmer lügt! Beispiel Tetanus
ama:
In ihre Website verbreitet die Schweizer Lügentruppe AEGIS diesen Text:
http://www.aegis.ch/neu/impfungen/impfung.php?ImpfID=14
[*QUOTE*]
Tetanus (Wundstarrkrampf): Eine Impfung, die angeblich die Natur überlisten kann!
Wenn junge Eltern eine Impfentscheidung fällen, dann wird dies bei der Tetanusimpfung immer am schwierigsten. Vor allem wenn sie mit einem impffreudigen Arzt darüber gesprochen haben. Dieser hat ihnen versichert, dass der Tetanuserreger allgegenwärtig ist und man sich bei der kleinsten Verletzung eine Tetanuserkrankung zuziehen kann. Schon bei geringsten Arbeiten im Garten, z.B. bei einem kleinen Stich mit einem Rosendorn könne die Erkrankung ausbrechen. Das dem nicht so ist, erkennt man daran, dass die Menschheit etliche Jahrmillionen ohne die Tetanusimpfung überlebt hat.
Bei der Beurteilung zur Tetanusimpfung müssen wir uns zwei Fragen stellen: Wie gross ist die Chance einer Tetanuserkrankung für mich oder mein Kind und wie wirksam ist die Impfung?
Die Chance einer Tetanuserkrankung bei uns in Mitteleuropa für ein Kleinkind ist so gut wie ausgeschlossen und für einen Erwachsenen sehr gering. Dr. Stefan Wild sagt dazu: "Die Wahrscheinlichkeit für junge Menschen an Wundstarrkrampf zu erkranken entspricht nahezu der, von einem Meteoriten erschlagen zu werden." Laut Statistik bei uns in Mitteleuropa erkranken ältere Menschen (eher Männer) häufiger als Kinder und junge Erwachsene (Buchwald G., Impfen das Geschäft mit der Angst, Knaur 1997, Seite 112). In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich, in der Schweiz und Österreich je 1-2 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung:
1. Jede Wunde muss bluten (evtl. drücken, bis Blut austritt).
2. Desinfizieren mit sauberem Wasser oder Calendulaessenz
3. Bei grösseren Verletzungen homöopathisch behandeln (Arnica bei grober Verletzung, Hypericum bei einer Nervenverletzung und Ledum bei einer Stichverletzung).
Die Impfung kann aus zweierlei Gründen nicht gegen Tetanus "schützen":
Tetanus sowie Diphtherie sind Krankheiten, die keinerlei Immunität hinterlassen. Man kann also öfters an Tetanus und Diphtherie erkranken. Impfungen ahmen die Natur nach, wie uns die Impfbefürworter sagen. Wie kann die Impfung aber hier wirken, wenn die Natur das gar nicht so vorgesehen hat?
Bei der Tetanus- und Diphtherieimpfung handelt es sich um sogenannte Toxoidimpfungstoffe. Dort wird nicht der Erreger, sondern vielmehr das (entgiftete) Gift, welches er ausscheidet, verimpft. Dies soll uns dann im Krankheitsfalle schützen, da der Körper in der Zwischenzeit durch die Impfung eine Immunität entwickelt hat, wird uns gesagt. Der menschliche Körper aber kann nicht immun gegen Gifte werden. Der eine Mensch verträgt ein wenig mehr als der andere, aber eine Immunität gegen Gifte gibt es nicht (Lewin Louis, Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, Haug Verlag 1992). Wie kann hier die Impfung uns einen "Schutz" geben?
[*/QUOTE*]
Das sind schweinemäßige Lügen!
Wie man in einem Mitschnitt des ORF vom Juli 2005 hören kann, wurde in dieser Sendung Anita Petek-Dimmer ÖFFENTLICH darüber aufgeklärt (wie auch schon vor dieser Sendung), wie die Impfung funktioniert:
http://vorarlberg.orf.at/magazin/klickpunkt/focus/stories/47750/
Trotzdem verbreitet Anita Petek-Dimmer weiter ihre Lügen.
Das Verhalten von AEGIS und von Anita Petek-Dimmer ist kriminell.
Höchste Zeit, daß die Schweizer Justiz ihr einen Riegel vorschiebt.
ama
http://www.bka.de
(Wir sind die Guten!)
seni1:
Hallo Ama,
bevor man solche Behauptungen aufstellt, ich nenne deinen Wortlaut jetzt mal so, sollte man sich über die Fakten informieren.
Dazu mal ein Link einer naturwissenschaftlichen HP:http://www.netdoktor.de/reisemedizin/impfungen/fakta/impf_tetanus.htm
Klar ist, dass vor allem die Zusatzstoffe in den Seren sehr belastend sind, vor allem für Kinder und Kleinkinder.
Deshalb ist es sehr wohl zu überlegen, ob man nicht andere Möglichkeiten nutzt, um das Immunsystem von Kindern, gerade was diese Krankheiten betrifft, gezielt und individuell zu stärken bzw. zu "informieren".
Gruß Jürgen
Sildenafil:
[*quote*]
seni1 postete
Hallo Ama,
bevor man solche Behauptungen aufstellt, ich nenne deinen Wortlaut jetzt mal so, sollte man sich über die Fakten informieren.
Dazu mal ein Link einer naturwissenschaftlichen HP:http://www.netdoktor.de/reisemedizin/impfungen/fakta/impf_tetanus.htm
Klar ist, dass vor allem die Zusatzstoffe in den Seren sehr belastend sind, vor allem für Kinder und Kleinkinder.
Deshalb ist es sehr wohl zu überlegen, ob man nicht andere Möglichkeiten nutzt, um das Immunsystem von Kindern, gerade was diese Krankheiten betrifft, gezielt und individuell zu stärken bzw. zu "informieren".
Gruß Jürgen
[*/quote*]
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Die Hilfsstoffe sind für die Herstellung notwendig und überhaupt nicht "sehr belastend".
Es gibt keine andere Möglichkeit, den Organismus auf den Kontakt mit dem Tetanustoxin vorzubereiten.
Tetanus ist eine extrem gefährliche und qualvolle Krankheit.
Die Impfung schützt zuverlässig davor.
seni1:
Sildenafil postete
[*quote*]
seni1 postete
Hallo Ama,
bevor man solche Behauptungen aufstellt, ich nenne deinen Wortlaut jetzt mal so, sollte man sich über die Fakten informieren.
Dazu mal ein Link einer naturwissenschaftlichen HP:http://www.netdoktor.de/reisemedizin/impfungen/fakta/impf_tetanus.htm
Klar ist, dass vor allem die Zusatzstoffe in den Seren sehr belastend sind, vor allem für Kinder und Kleinkinder.
Deshalb ist es sehr wohl zu überlegen, ob man nicht andere Möglichkeiten nutzt, um das Immunsystem von Kindern, gerade was diese Krankheiten betrifft, gezielt und individuell zu stärken bzw. zu "informieren".
Gruß Jürgen
[*/quote*]
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Die Hilfsstoffe sind für die Herstellung notwendig und überhaupt nicht "sehr belastend".
Es gibt keine andere Möglichkeit, den Organismus auf den Kontakt mit dem Tetanustoxin vorzubereiten.
Tetanus ist eine extrem gefährliche und qualvolle Krankheit.
Die Impfung schützt zuverlässig davor. Woher wissen Sie dass es KEINE andere Möglichkeit gibt?
Woher wissen Sie, dass die Hilfsstoffe nicht sehr belastend sind?
Sicher werden auch Impfstoffe immer weiter modifiziert und sicher sind die Stoffe nicht mehr so belastend, wie noch vor 10 Jahren.
Trotzdem würde mich Ihr Wissen dazu schon interessieren.
Woher meinen Sie zu wissen, dass es keine andere Möglichkeit gibt?
MfG
ama:
>003 Heute, 07:10 Uhr
>seni1
>Woher wissen Sie dass es KEINE andere Möglichkeit gibt?
So ist das halt bei Fachleuten. Die lernen im Studium und bilden sich auch nach dem Studium ständig weiter.
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